Eine sehr interessante Seite zu Entschlüsselung der
Festplatten-Bezeichnungen:
http://www.tecchannel.de/hardware/507/ |
Wenn es für ihr Board kein BIOS Update gibt um das
Festplattenproblem zu lösen, dann sollten Sie es vielleicht mit
einem gepatchten BIOS versuchen. Gehen Sie
äußerst sorgfältig damit um.
Eine große Liste erfolgreich gepatchter Bios Versionen gibt es hier
: http://wims.rainbow-software.org/ |
IDE Kapazitätsgrenze von 504 MByte Bis 1994 gab es
für das BIOS die Grenze von 504 MB. Haben Sie eine IDE-Festplatte
wird die Zahl der Köpfe auf 16 begrenzt. Das BIOS begrenzt die
Zylinder auf 1.024 und die Sektoren auf 63. Somit ergibt sich die
Speichergrenze von 512 Byte x 1024 x 16 x 63 = 528.482.304 Byte
= 504 MB. Eine darüber hinausgehende Lösungsmöglichkeit ergibt
sich durch den Einsatz eines Diskmanagers oder ein BIOS Update das
die Interrupt-13h-Routine verwendet.
IDE Kapazitätsgrenze von 2 GByte Diese Grenze ergibt
sich durch manchen Enhanced BIOS Chip, bei dem das 13. Bit der
Zylinderadresse nicht korrekt verarbeitet wird. Dabei stehen
anstatt 8.192 Zylinder nur 4.096 zur Verfügung. Somit ergibt sich
nach der Berechnung 512 Byte x 4.096 x 16 x 63 = 2.016 Mbyte
als Limit. Hier bleibt der PC meistens hängen, wenn eine größere
Festplatte verwendet wird. Eine darüber hinausgehende
Lösungsmöglichkeit ergibt sich durch den Einsatz eines Diskmanagers
(macht nur Sinn, wenn sich der PC beim Booten nicht vorher
aufhängt) oder ein BIOS Update. Ist auch die Grenze für Windows
95A.
IDE Kapazitätsgrenze von 3,7 GByte Es gibt einige BIOS
welche nicht mehr al 6.322 Zylinder über das Interrupt 13h
ansteuern können. Auch hier bleibt der PC meistens hängen, wenn
eine größere Festplatte verwendet wird. Eine darüber hinausgehende
Lösungsmöglichkeit ergibt sich durch den Einsatz eines Diskmanagers
(macht nur Sinn, wenn sich der PC beim Booten nicht vorher
aufhängt) oder ein BIOS Update.
IDE Kapazitätsgrenze von 8 GByte Die meisten der vor
Mitte 1998 herausgegebenen BIOS sind nicht in der Lage diese Grenze
zu überschreiten. 8GB werden maximal bei blockweiser Adressierung
mit LBA verwaltet. damit stehen insgesamt 24 Bit für Adressen zur
Verfügung, was eine Grenze von 8.064 GByte ergibt (512 Byte x
224). Hier hilft ein BIOS Update mit BIOS Extensions
oder ein Diskmanager. Allerdings machen auch FAT16 und VFAT
Probleme, da sie ein zusätzliches Limit von 255 Köpfen gegenüber
normal 256 Köpfen haben (Hier liegt die Grenze dann bei 7,84GByte).
Es gibt allerdings EIDE-Festplatten, die wenn Sie knapp über 8 GB
liegen, mittels eines Jumpers größenmäßig begrenzt werden
können.
Viele Betriebssysteme müssen unterhalb der (GB Grenze untergebracht
werden, sonst starten Sie nicht korrekt. Selbst bei Windows XP
würde sich aus Sicherheitsgründen das Anlegen einer Partition <
8 GB empfehlen um Probleme zu vermeiden.
Folgende BIOS unterstützen die 8,4 G-Byte Festplatten: Award ab
Oktober 1997, AMI ab 01.01.1998, Phoenix ab Version 4.06 Revision
1.06.1085
IDE Kapazitätsgrenze von 32 GByte Hier macht sich die
Unfähigkeit der BIOS Hersteller bemerkbar, die es nicht geschafft
haben diese Größe sinnvoll zu verwalten. Sie sollten daher
unbedingt vor der Anschaffung einer solchen Festplatte beim
Motherboardhersteller nachschauen ob es ein BIOS Update gibt, das
diese Größe richtig verwaltet. Sonst werden Sie mit Boot-Problemen
und sinnlosen Angaben beim Systemtest konfrontiert. Möglicherweise
gibt es auf dem Board aber auch einen Jumper um die richtige Größe
über 32GB zur Verfügung zu stellen. Bei Windows 95 werden Sie mit
jeder Festplatte >32GB Probleme haben. Notfalls müssen Sie ein
Update auf mindestens Windows 95B machen. Das ist aber auch nicht
sicher, Windows 98 wäre besser.
Nach einem Update des BIOS auf die neueste Version des
Hauptplatinenherstellers kann das System instabil werden und sehr
häufig Speicherfehler auftreten. Es bleibt möglicherweise
nichts anderes übrig, als den sog. CLJ an der Festplatte zu setzen
- nachdem das alte BIOS wieder übertragen wurde.
CLJ: Wenn die neue Festplatte
eine Kapazität von mehr als 32 GB hat, verfügt die Festplatte
möglicherweise über einen Capacity Limitation Jumper (CLJ), der die
LBA-Größe der Festplatte auf ca. 32 GB begrenzt. Dadurch kann die
Platte auch auf Systemen eingesetzt werden, die diese eigentlich
nicht unterstützen (wie beispielsweise diejenigen mit dem Award
BIOS 4.51-Problem).
IDE Festplatten: Die 128GB-Grenze Die nächste Grenze
liegt bei 128GB bzw. 137 Milliarden Byte. Falls das BIOS nach der
erweiterten Interrupt-13-Spezifikation arbeitet, dann kann die
EIDE-Spezifikation voll ausgenutzt werden. Über ein 28 Bit breites
Extended-INT-13-Register (der Standard INT-13 ist nur 24 Bit breit)
können dann über eine Aufschlüsselung von 255 Sektoren, 16 Köpfen
und 65536 Zylindern bis zu 136,9 GB Festplatten-Kapazität
angesprochen werden. Eine LBA-Adressierung setzt diese Grenze sogar
auf 137,4 GB hinauf, da in der Block-Adressierung auch Sektor Null
angesprochen werden kann (CHS kennt keinen Sektor Null). Ein BIOS
Update oder gar der Einsatz eines speziellen Controllers (z.B.
Promise Ultra133 TX2) sind bei älteren Boards unvermeidlich.
Probleme kann es aber trotzdem geben wenn Sie eine solch große
Festplatte als Bootlaufwerk einstellen bzw. wenn Sie Windows direkt
darauf installieren wollen. Für Windows 2000 müssen Sie Service
Pack 3 installiert haben, sonst klappt es nicht. Auch Windows XP
bereitet Probleme und zeigt nur 8GB an. IDE Festplatten über
128GB
Die einzelnen Betriebssysteme verhalten sich wie folgt:
Windows 98
Von Windows 98 wird die Festplatte auch erkannt (c´t 9/2004,
S.150), allerdings nur im langsamen Kompatibilitätsmodus (m.M. nach
nicht gerade optimal).
Windows 98SE
Win 98SE unterstützt diese Festplattengröße, aber mit dem Problem
das es zu Fehlanzeigen der Festplattengröße kommen kann.
Windows 2000 Hier funktioniert die notwendige 48-Bit
Adressierung erst ab SP3
Windows XP
Hier klappt es mit der 48-Bit-Unetsrtützung erst ab SP1
Über START/MENÜ/AUSFÜHREN und der Eingabe von regedit32.exe starten
Sie den Registry-Editor. Öffnen Sie folgenden Schlüssel:
HKEY_LOCAL_MACHINES\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Atapi\Parameters
Über den Menüpunkt Bearbeiten/Wert hinzufügen fügen Sie einen neuen
Eintrag EnableBigLba (Typ DWORD bzw. Reg_DWORD) hinzu
und tragen den Wert 1 ein. Nach einem Neustart wird die Festplatte
über 128GB von Windows 2000/XP erkannt.
Bei Festplatten über 128GB besteht aber zusätzlich die
Gefahr das es zu einem Datenverlust kommt und zwar wegen eines
falschen Controllers.
Sie müssen daher zwei Dinge beachten: |
1. |
Ist ihr Board bzw. BIOS in der Lage solche großen Festplatten
zu verwalten.
Die Antwort finden Sie nur bei ihrem Boardhersteller. |
2. |
Der verwendete Controller, egal ob der Board eigene oder ein
fremder, muss in jedem Fall die 48Bit Adressierung beherrschen. Die
Antwort dazu finden Sie auch nur beim Board- bzw. Controller
Hersteller. |
|
Sie sollten davon ausgehen das Sie bei Motherboards
älter als 2001 kaum eine Möglichkeit haben so große Festplatten
einzusetzen. Erst ab 2002 wird die 48-Bit-Adressierung zur
Verfügung gestellt.
Einen sehr interessanten Artikel finden Sie hier:
http://www.tecchannel.de/hardware/825/0.html
Festplatten über 128GB lassen sich nur über spezielle Controller
die mit 48 Bit adressiert sind betreiben. Ein Angebot dazu gibt es
z.B. mit dem Dawicontrol DC-100 RAID: Dank der 48Bit-Adressierung
kann der Controller jetzt auch Festplatten größer 137 GByte
verwalten.
Interessierte Kunden haben die Möglichkeit ihren DC-100 RAID mit
der Bios- und Treiberversion 2.31 um dieses Feature zu erweitern.
Diese Version steht unter www.dawicontrol.com zum kostenlosen
Download bereit. |
Eine weitere Empfehlung: Wenn Sie einen
Chipsatz besitzen, der nicht unterstützt wird oder Sie Ihr
Betriebssystem nicht aktualisieren wollen, verwenden Sie bitte den
nächsten Vorschlag.
Schließen Sie die große Festplatte an eine zusätzliche Ultra-ATA
PCI-Adapterkarte an, die über ein BIOS und Kontroller-Treiber mit
48-Bit LBA-Unterstützung verfügt. Diese Adapterkarte umgeht das
System-BIOS und die Kontroller-Treiber des Betriebssystems und
verwendet ein eigenes BIOS sowie eigene Treiber. Mit Verwendung
eines IDE-/ATA-/ATAPI-Kontrollers mit kompatiblen
Kontroller-Treiber kann die Festplatte auch über das vorherige
Limit von 137 GB hinaus sicher verwendet werden.
Ich empfehle den Einsatz so großer Festplatten grundsätzlich nur an
einem Raid-Controller in einem Raid1 Verbund. Dies schützt Sie
weitestgehend vor totalem Datenverlust - oder haben Sie die
Möglichkeit (privat) mal eben ein 200 GB Backup zu erstellen um für
den nächsten Plattendefekt gerüstet zu sein?? |
Bei Einsatz von FDISK werden die Werte nicht korrekt
angezeigt. Holen Sie sich bei MS einen Patch oder setzen Sie gleich
Partition Magic von Powerquest ein.
Zur Überwindung der 128GB-Grenze wird für die Weiterentwicklung der
ATA-Spezifikation zuständige Komitee vermutlich die Adressbreite
auf 48 Bit erhöhen, womit dann 2^48 Sektoren bzw. 128 Peta-Bytes
(ca. 144 x 10^15 Bytes) adressiert werden können. Diese neue
Adressierungsart erfordert keine neuen Hostadapter, sondern läßt
sich softwaremäßig im BIOS bzw. im Betriebssystem implementieren.
Dabei wird das Adressregister der Festplatte lediglich zweimal
hintereinander beschrieben. Ein Satz neuer ATA-Kommandos
signalisiert der Platte dann die neue Adressierungsart.
Eine nächste Grenze kann man dann vom Betriebssystem
erwarten, da dieses bisher üblicherweise eine 32Bit-Adressierung
verwendet, die (nur) für 2 Tera-Bytes ausreicht.
Ein neuer ATA-Schnittstellen-Standard vom Festplattenhersteller
Maxtor soll die Kapazitätsgrenze auf 144 Petabyte (PB) erweitern.
Möglich soll dies durch einen bis zu 48 Bit großen Adressraum je
Laufwerk werden. |
Der Diskmanager Bei den großen Festplatten braucht
man, wenn das BIOS versagt, einen sogenannten Plattenmanager.
Erst EZ Drive von Microhouse oder der Diskmanager von Ontrack
hilft Ihnen über die Klippen. Normalerweise liegt einer der beiden
Ihrer Festplatte auf Diskette bei, außer wenn Sie eine OEM-Platte
haben (dann sollten Sie sich eins der Programme bei Ihrem Händler
beschaffen). Wenn Sie die Programme kaufen wollen Preis ca. 150,--
€.
Sie sollten aber auch mal bei ihrem Boardhersteller nachschauen,
eventuell stellt dieser auf seiner Homepage das Tool kostenlos zur
Verfügung. EZ-Drive von WD läuft nun nur noch mit WD-Platten. Doch
IBM bietet auf der Homepage den ONTRACK-Diskmanager 9.55 kostenlos
an.
Der Diskmanager nistet sich im Master Boot Record (MBR) der
Festplatte ein. Er kommt beim Bootvorgang vor dem
eigentlichen Betriebssystem zum Einsatz und installiert sich im
Speicher. Er ersetzt die fehlenden BIOS-Routinen zum Ansprechen der
Festplatte. Es reicht also aus, das BIOS irgendwie zum Starten des
MBR zu bewegen. Man erreicht dies wenn man die Festplatte mit
verringerter Größe im CMOS-Setup einträgt oder die Kapazität mit
Hilfe der Jumper reduziert. Der Diskmanager übernimmt dann den Rest
und stellt dem Betriebssystem unabhängig vom BIOS die volle
Kapazität der Festplatte zur Verfügung.
Falls das BIOS allerdings bereits bei Anwesenheit einer
großen Festplatte abstürzt, hilft ihnen auch ein Diskmanager nicht
weiter. Dieser Fall ist allerdings selten.
Hier eine Adressen wo Sie Bootmanager finden. Falls der Link nicht
mehr stimmt, bitte mitteilen.
http://www.zdnet.de/treiber/products/festplatten-wc.html |
Der wohl bekannteste und älteste Festplatten-Manager.
Hersteller: Microhouse; in Lizenzen von Seagate und Western Digital
zu haben. - EZ-Drive gibt es seit kurzem bei WD nicht mehr; es wird
stattdessen das Programm "Data Lifeguard" angeboten.
Für Maxtor-Festplatten gibt es als weitere Alternative "MaxBlast 3"
bei Maxtor. |
Eine zusätzliche, aber kostenpflichtige Möglichkeit
bietet der Einsatz einer EIDE-Controller-Karte mit eigenem
BIOS. |
Probleme und mögliche Lösungen Wenn Ihre
EIDE-Festplatte nur 504 MB anzeigt, obwohl Sie stolzer Besitzer
einer 1,6GB Platte sind. Dann hilft eins der oben genannten
Programme, oder die Installation eines intelligenten
EIDE-Controllers mit LBA-BIOS. Der Preis liegt etwa bei 120-180 DM,
je nachdem ob es sich um einen ISA oder VLB-Controller handelt (
http://www.exsys.de )
Oder Sie gönnen sich gleich ein neues BIOS, dessen Preis bei ca.
90-140 DM liegt ( http://www.unicore.com ).
Wenn Ihr BIOS aber jünger als Juni 1994 ist, tja dann haben Sie
eventuell den LBA Modus nicht eingeschaltet. Gehen Sie in Setup
Ihres BIOS und tun Sie dies. (AMI-BIOS "Advanced CMOS Settings, IDE
Translation Mode" "Logical Block oder Auto Detected")
(Award-BIOS im "Standard CMOS Setup" muss bei den
Festplattenparametern "LBA" eingestellt sein.), (Phoenix-BIOS
verlangt unter "Main, Hard Disk" Enabled bei "LBA -
Translation").
Da gibt es das Problem mit DOS, Win3.1x oder Win95a. Hier können
nur pro Partition höchstens 2,1 GB verwaltet werden. Alles was
darüber hinaus geht, müssen Sie in einer erweiterten Partition
festlegen. Win95B hat keine Probleme, weil es Festplatten bis 2
Terabyte verwalten kann. Beim partitionieren sollten Sie die Frage
"Unterstützung aktivieren (J/N)" mit J beantworten. Das Problem
liegt im BIOS. Weil die Programmierer bei der Umstellung von IDE
auf EIDE sparten, wurde die zulässige Zylinderzahl der Festplatten
auf 4096 begrenzt. Dies gilt für die meisten BIOS-Versionen die vor
Februar 1996 herauskamen. Das sind alle AMI-BIOS vor Version 1.04
und alle Phoenix-BIOS vor Version 4.04. Hier hilft am besten ein
BIOS-Update oder ggf. ein Plattenmanager.
Falls Sie glücklicher Besitzer einer Festplatte mit mehr als 8
GByte (Nicht lachen, auch das war mal ein Schatz.)sind, dann geht's
nur noch über das BIOS. Das PC-BIOS muss nämlich die
Int13h-Extensions unterstützen. Falls kein Update vorliegt,
behelfen Sie sich preiswert mit einem Diskmanager, oder wer es hat
kann für ca. 120 DM einen Ultra-DMA/33-Controller kaufen.
Oder Sie kaufen sich eine Zusatzkarte für ca. 100,- DM. Dann
erkennt auch ein älteres BIOS die Karte und den darauf abgelegten
Code zum Ansprechen der Festplatte.
Aber auch Ihr Betriebssystem muss die Int-13h-Extensions
unterstützen. Deswegen kommen Windows 3.x und Windows NT 3.5x für
die Verwaltung von Festplatten die größer als 8,4 Gbyte sind nicht
in Frage. Ohne Probleme funktioniert es bei Windows 95/98 und NT
4.0 (ab Servicepack 4).
Wenn das Problem an Windows liegt, brauchen Sie auf jeden Fall ein
aktuelles Service Pack: SP3 für Windows 2000, SP1 für Windows
XP.
Normalerweise erkennt das BIOS nach der Installation der
Festplatte, diese automatisch. Trotzdem kann es Probleme geben
(denkt an Murphy). Fall die Festplatte nicht erkannt wird, die
Daten von Hand eintragen, sofern das Datenblatt vorhanden. Wenn man
die Daten nicht hat, bekommt man diese auf den Homepages der
Hersteller, sofern man die Bezeichnung der Festplatte kennt. Egal
wie auch immer, ob automatisch oder von Hand konfiguriert, sollten
Sie überprüfen ob der PIO-Mode stimmt. Denn gerade hier schummeln
manche BIOS und man fährt die Festplatte langsamer als
notwendig. |
Problem |
Ursache |
Lösungsmöglichkeit |
Festplatte läuft zu langsam |
falscher PIO-Mode |
richtige Einstellung vornehmen |
von FDISK werden nur 540 MB der
Festplatte erkannt |
das BIOS unterstützt keine größeren
Platten
|
Diskmanager installieren |
die BIOS-Erweiterung für große Festplatten ist
nicht installiert. |
Large/ECHS- oder LBA-Modus für das Laufwerk im
System-BIOS aktivieren |
Festplatte wird überhaupt nicht
erkannt |
Anschlüsse nicht korrekt ( rot auf 0 ) |
überprüfen |
Einstellung Master/Slave nicht korrekt |
an der Festplatte richtig einstellen |
Festplatten-Parameter fehlerhaft eingetragen |
im BIOS überprüfen |
Auto-Erkennung deaktiviert |
einschalten |
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