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Gigabyte-Motherboard GA-5AA mit AMI-BIOS Version 1.1. Der
Einsatz des Superuser-Passwort kann bei Verwendung von mehreren
Sonderzeichen zu dem Problem führen, dass man trotz richtiger
Eingabe nicht mehr ins Setup kommt. Ist dies der Fall, soll man lt.
Gigabyte bei laufendem Betrieb des Mainboards die beiden
Batteriepole für 10 Sekunden kurzschließen. Diese Maßnahme kann man
mit dem gleichen Erfolg durchführen wenn der PC ausgeschaltet ist.
Die Eingabe von einem Sonderzeichen funktioniert. Allerdings mit
dem Ergebnis, wenn man sich als User im Setup anmelden will, man
nicht in den vom Funktionsumfang her eingeschränkten User-Modus
sondern direkt in den Superuser-Modus gelangt. Dietmar Pflumm |
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Um bei den Chaintech-Mainboards 6BTM (BIOS: 15.6.98) bzw. 6LTM
(BIOS: 20.07.98) den PC per Tastatur einschalten zu können, gehen
Sie folgendermaßen vor: Im BIOS stellen Sie die Funktion 'Power On
By Keyboard' (beim 6BTM-Board unter 'Integrated Peripherals', beim
6LTM unter 'Power Management' Setup' auf 'Enabled' und geben die
entsprechende Tastenkombination für das Einschalten vor. Der Trick:
Anschließend müssen Sie die BIOS-Einstellungen zweimal speichern.
Einmaliges Sichern hilft nicht. Genauso verfahren Sie beim
Deaktivieren der Power-On-Funktion. Außerdem müssen Sie den Jumper
JP1 auf 2-3 stecken. Danach dürfte es keine Probleme mehr
geben. |
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Anders als bei Windows NT sollte vor dem Setup von Windows 2000
die Option Plug and Play OS auf Enabled oder Yes gestellt
werden. |
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Nach Einbau der CAPI 3.2x kann es unter Windows Probleme geben,
wenn man ein Award BIOS hat. Im BIOS das Power-Management
ausschalten. |
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Wer ein Board mit Alladin S Chipsatz hat, sollte unbedingt den
AGP Turbo Modus und AMD K6 Allocate deaktivieren.
Sind diese Optionen im BIOS nicht vorhanden sollte sich dringend
beim Boardhersteller ein Update für das BIOS besorgen. |
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Nach Veränderung der Setupeinstellungen muss 2x gespeichert
werden. Nach dem ersten Save and Exit, beim Hochfahren des Systems
sofort die DEL/Entf-Taste drücken, nicht erst auf die
CMOS-Fehlermeldung warten. Sonst funktioniert es wieder nicht! |
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Es kommt vor das sich diese nicht mit dem Award 4.50Pg
vertragen. Dann das BIOS updaten oder das Plug and Play
abschalten. |
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Wenn die 3D Karte nicht funktioniert, im BIOS unter AGP
Aperture Size den Wert etwas höher setzen. |
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Falls Sie auf Ihrem Board ein SDRAM-Modul mit aufgelötetem
EEPROM haben und es vom BIOS nicht richtig erkannt wird, dann liegt
das am Intel-430VX-Chipsatz. Dieser ist nicht in der Lage das
EEPROM zu lesen. Damit sind diese SDRAMs nicht für Boards geeignet,
die älter als zwei Jahre sind und noch nicht mit den Chipsätzen von
VIA (Apollo VPX) oder ALI (Alladin IV+) arbeiten. |
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Der USB-Support wird dort unter "Integrated Peripherals" von
Disabled auf Enabled gestellt. Dadurch öffnet sich die Möglichkeit,
auch eine USB-Tastatur zu aktivieren. Auch wenn man keine
USB-Tastatur hat, muss Enabled eingestellt werden. Erst dann wird
der USB-Controller aktiviert und Windows 98 kann den USB-Support
für das Betriebssystem installieren. |
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Neben dem Uhrenbaustein befinden sich zwei Pins, diese habe ich
überbrückt und den PC kurzzeitig angeschaltet (ca. 5sec). Der
Monitor blieb dunkel. Nach dem nächsten Anschalten kam ich normal
mit <Entf> ins BIOS, die Einstellungen waren sogar erhalten,
nur die Passworte gelöscht. Arno |
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Wer das BIOS neu geflasht hat, sollte folgendermaßen vorgehen.
Nach dem Flashen booten und ins BIOS gehen , Save to CMOS wählen
und bestätigen. Danach den Vorgang wiederholen . Jeweils ohne das
Betriebssystem zu starten. nach einem erneuten Booten kommt die
Erfolgsmeldung für das BIOS Flash. ein Besucher? |
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Wer einen Compaq PC, speziell der Serie Desk-Pro, sein eigen
nennt, sollte aufpassen. Wenn Sie hier nämlich als Master-LW
eine E-IDE-Festplatte nachrüsten, dann kann es Probleme geben. Bei
diesen Computern werden bestimmte BIOS-Informationen auf der
Festplatte in einer speziellen Partition gespeichert. Um diese
Daten zu retten, sollten Sie mit dem Tool EZ-Drive, ab Version
9.06, diese Partition auf die neue Festplatte kopieren. Das Tool
EZ-Drive von WD wurde in die "Data Lifeguard Tools" integriert.
Verfügbar ist dieses Tool unter
http://support.wdc.com/download/index.asp#dlgtools .
Unter http://www1.vobis.de/bbs/firmen/wd/hrddrive/ findet man eine
ältere Version des Tool EZ-Drive und noch andere ältere Software
für Western Digital Festplatten. |
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Bei diesem Board, und einem leisen 3-fach CPU Kühler tritt
folgender Fehler auf. Man schaltet den PC ein und es geht eine Art
Alarm in Form einer Sirene los. Der Rechner bootet ganz normal.
Dieser Signal-Code ist nirgends verzeichnet.
Lösung: Man muss im BIOS die Überwachung des CPU Lüfters
abschalten. Scheinbar wird die Lüfterdrehzahl falsch an das BIOS
gemeldet und das führt dann zu diesem Warnton. Das ist sehr
ärgerlich, weil die Funktion nirgends dokumentiert ist, aber ja
scheinbar ein Feature des BIOS ist. Roland Schäffer |
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Falls Sie Ihren PC über den FSB-Takt tunen wollen, sollten Sie
die Option SPD deaktivieren. Erst dadurch ist es möglich an die
RAS/CAS Parameter zu kommen, die im Normalfall auf 3-3-3
eingestellt werden sollten. Allerdings ist der Performancegewinn
nur für Spiele die etwas ruckeln interessant. Für Büroarbeiten
jedoch völlig belanglos. |
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Als Besitzer einer FritzCard können Sie schon verzweifeln wenn
diese zu Abstürzen beim Surfen im Internet führt.
In diesem Fall sollten mal im BIOS nachschauen ob Sie dort im
PnP/PCI Configuration Setup die Option 'PCI IRQ Activated by'
finden. Wenn ja, sollten Sie diese auf Level einstellen.
Jetzt sollte alles wieder in Ordnung sein |
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Wer diesen PC hat, dem werden egal warum auch immer bestimmte
BIOS Optionen vorenthalten. Sie kommen aber an diese Einstellungen,
wenn Sie im BIOS "Strg + F4" drücken. Gehen Sie aber mit der
gewonnenen Freiheit sorgfältig um. Sie wissen ja, Murphy ist
allgegenwärtig. |
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Wer die ATI-Grafikkarte ATI Rage 3D Pro installieren will und
dabei Probleme hat, sollte im BIOS die Option Video RAM Cacheable
für die Dauer der Installation deaktivieren. Danach aber wieder auf
Enabled stellen. |
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Wer bei diesem Board das Passwort vergessen hat, kommt meistens
nicht mit herkömmlichen Mitteln zum Zug. Hier ist das Passwort im
RTC abgelegt, der zusätzlich die PC-Batterie enthält. Falls Sie mit
einem der Passwörter unter BIOS intern - der Weg ins BIOS nicht das
gewünschte Ergebnis erzielen, müssen Sie den RTL-Baustein ausbauen
und an Gigabyte schicken. Sie erhalten dann einen neuen ohne
Passwort. |
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Im AMI BIOS steckt eine Option die für Besitzer von
LS-120-Laufwerken und anderen Wechselmedien große Bedeutung hat.
Bei Type lässt sich neben den bekannten Einstellungen jetzt auch
ARMD (ATAPI Removable Media Device) einstellen. Wenn Sie diese
Option auswählen, so finden Sie bei manchen Boards im ADVENCED CMOS
SETUP für jeden IDE-Port die Option ARMD Emulated as. Sie können
hier dann festlegen ob das Wechselmedienlaufwerk als Festplatte
oder als Floppy verwendet wird. |
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Wer seinem Notebook eine neue Festplatte spendieren will,
sollte folgendes berücksichtigen: Die Festplattenprobleme sind
gemessen am BIOS die gleichen, wie bei den anderen PCs. Da aber
hier ein BIOS Update problematischer ist, gibt es außer dem Einsatz
eines Diskmanagers noch das BIOS-Migration. Beim BIOS-Migration
wird das BIOS von einem Fachmann umprogrammiert. Da man diesen aber
nicht immer zu Hause hat, gibt es die Möglichkeit unter
http://www.ime.de sowohl die geeignete Festplatte zu erhalten, als
auch das BIOS-Migration nebst Datenrettungsprogramm. Man kann alles
durch besagte Firma durchführen lassen oder aber auch selber
machen. PC Professional
3/2000 |
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Folgende Konfiguration befand sich am Secondary IDE-Port:
-CD-Brenner Phillips PCRW 804 als Master
-CD-Brenner LG GCE 8320B als Slave
Beim Booten des PC wurde der LG-Brenner vom Bios erkannt und
korrekt angezeigt, der Phillips- Brenner wurde nur mit kryptischen
Buchstabenkombination dargestellt. Unter Windows 2000 wurde dieser
Phillips-Brenner unter der gleichen verstümmelten Bezeichnung
dargestellt und ließ sich nicht ansprechen. Das Problem ließ sich
dann recht einfach beheben:
Nachdem ich an beiden Brennern die die Master/Slave- Jumper
vertauscht habe, wurde auch das Phillips-Laufwerk im Bios
einwandfrei erkannt und angezeigt, nach der Übergabe an das
Betriebssystem funktionieren nun beide Laufwerke einwandfrei.
Harald Jürgens |
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Falls Sie zwei Festplatten installiert haben und beim Start bei
einer Festplatte Probleme auftauchen, sollten Sie die Optionen
Quick Power on self test und Fast Boot Option im BIOS deaktivieren
(Disabled). Zusätzlich setzen Sie den Wert unter Hard Disk
Initialization auf 30 und aktivieren (Enabled) die Option
Above 1MB RAM Count. PC Magazin
11.99 |
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Ich bin grade dabei ein Programm zu schreiben mit dem man die
Alarmzeiten (Wake-Up) von Award BIOS einstellen kann.
(Es ist ja ziemlich nervig jedes mal ins BIOS um den Monatstag
umzustellen.)
Dabei ist mir aufgefallen das Award die Werte unter:
0x5F Monat
0x4D Sekunde
0x4E Minute
0x4F Stunde
abspeichert.
Die Alarmwerte von 0x01, 0x03, 0x05 werden nicht verändert.
Unter BIOS Inside-CMOS habe ich nur:
48h-4Fh - (AWARD) ??? unbenutzt ???
Alle Werte auf FFh gefunden. Sebastian Witt |
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Ein User teilte mir mit das der Schreibschutz-Jumper anders
gesetzt werden muß wie es im Handbuch steht. Sollte dies nicht
zutreffen, bitte schreiben. |
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Bei vielen PCs mit ACPI Funktion treten Probleme beim Neustart
bzw. herunterfahren von WIN32 auf (der PC hängt) - dies liegt in
vielen Fällen an einer falschen Einstellung im BIOS: Dort ist die
MODEM USE IRQ Funktion mit dem jeweiligen IRQ eingestellt, jedoch
unterstützt das Modem ggf. das Wake-up nicht.. somit wartet der PC
auf eine Antwort vom Anschluss (Bus / COM / USB) und es kommt keine
-> Windows hängt.
Lösung: Also einfach Modem Use IRQ auf NA stellen und alles geht
einwandfrei!
Ob der Fehler mit ACPI zusammenhängt weiß ich nicht - aber er tritt
nur bei "neueren" Boards auf.. Des weiteren bin ich mir nicht
im klaren was diese Wake-up Funktion mit dem Neustart zu tun hat..
eigentlich sollte Wake-up nur den Standby Modus bzw. power off (bei
ACPI) betreffen.. anscheinend jedoch nicht...) gizmo |
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Nach erfolgtem Recovery erscheint nach dem Start die Meldung
"press F2 for Setup" Weder der Anruf bei INTEL oder sonstige
Versuche mit diversen Programmen führten dazu das ich den Zugang
zum BIOS erhielt. Erst eine Suche im Internet führte zu einem
kleinen Programm namens CMOSZERO.EXE und damit zum Erfolg.
http://web.rekvizit.ru/drivers/MotherBoard/Intel/CA810E(AL)/BIOS/ |
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Als ich letztens die Batterie für das Bios wechseln wollte /
musste, habe ich festgestellt, dass Gigabyte einen dieser
"genialen" RTC-CMOS Bausteine (ODIN 12C887) verbaut hat. Nun, das
Original scheint es nicht mehr zu geben.
Dallas bietet zwar einen Ersatztyp an, der wird aber scheinbar
immer teuerer und seltener (inzwischen 25DM + Versand bei
Reichelt). Das Datenblatt schweigt sich über 6 Pins des Bausteins
aus. Also habe ich ihn geknackt. Musste dann feststellen, dass ich
eigentlich nur Pin 16 und 20 gebraucht hätte.siehe Bild
Pin 2+ 3: Quarz Anschlüsse
Pin 16+20: Lithium Batterie (CR1220, 3Volt, 35mA)
wobei Pin16 Minus (-) und Pin20 Plus ist(+)
Pin 21+22: Offen J. Held
Ergänzung:
Da ist ein RTC Chip drin, kompatibel mit DS12885 (mit RCL), da bin
ich ziemlich sicher denn ich habe es versucht.
Einfach ein kleines Loch unten im Gehäuse bohren (1mm mit der Hand)
bis aufs Metal da wo pin 21 normalerweise ist.
Das RAM ist dann einfach zu löschen, mit einem Draht an pin 12 (-)
und den mal kurz ins Loch stecken. Bert van Tiel |
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Beim Notebook Uniwill, Modell N34 A gibt es die Möglichkeit von
UNDI zu booten: UNDI Universal Network Driver Interface
(Universelle Netzwerktreiber-Schnittstelle). UNDI ist eine
Architekturschnittstelle
für NIC. Normalerweise wurden NICs mit Benutzer definierten
Schnittstellen und Treibern ausgestattet (jede NIC hatte einen
Treiber für jedes Betriebssystem auf jeder einzelnen
Plattformarchitektur). UNDI bietet einen Hardware-abhängigen
Mechanismus für den PXE Basis-Code, über den die NIC für
Netzwerkzugriff verwendet wird, ohne die NIC-Hardware direkt zu
steuern. H/W UNDI ist eine Architektur-Hardwareschnittstelle zu
einer NIC; S/W UNDI ist eine Softwareimplementierung der H/W UNDI.
Cet Senol |
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Wenn beim Start ihres Rechners am unteren Bildrand zusätzlich
zu der Meldung >>hit Del to run setup<< noch die
Meldung >>hit Alt+F2 to enter Flash utility<<
erscheint, haben Sie Glück. Ihr BIOS hat einen Sicherheitsbereich,
der es ermöglicht nach einem fehlgeschlagenem BIOS Update von
Diskette zu starten und das BIOS neu zu flashen. |
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Situation: Ich habe ein internes ZIP 100 Laufwerk von Iomega.
Ich hatte bis vor kurzem das Problem, dass wenn ich ein ZIP-Medium
eingelegt habe, dass der Computer ca. 10 Sekunden blockiert war,
und dann erst das Zip-Medium gelesen hat. Ich habe die Ursache für
das Problem gefunden: Anti Vir Personal von H&B EDV.
Lösung: Ich habe im Setup Menü das ZIP Laufwerk abgemeldet (von
"Auto detected" auf "none" eingestellt), ferner stellte ich die
Funktion "Report no FDD for WIN95" auf "Enabled". das brachte
folgendes: Das ZIP Drive wird nun von Windows als "Wechselplatte
(!) Laufwerk E" geführt, der Zugriff erfolgt sofort und ohne
Verzögerung.
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Sie wollen ein älteres ASUS-Board für eine größere Festplatte
fit machen. Trotz Deaktivierung des Schreibschutzes kommt eine
Fehlermeldung (Memory unknown o.ä.) Auch das für ältere Boards
vorgesehene Flashprogramm funktioniert nicht. Unter:
"ftp://ftp.asuscom.de/pub/ASUSCOM/
BIOS/BIOS_FLASH_UTILS/OLD_FLASHER" gibt es die Flashsoftware Pflash
2. Damit klappt das Update, aber es ist noch nicht gesagt das die
Festplatte dann richtig erkannt wird (lesen Sie dazu unter
Hardware-Festplatten.) PC-Welt
10/2002 |
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Ich habe ein o.g. Acer 730 bekommen, bei dem aus dem BIOS ein
"suspend to disk" organisiert wird. Es handelt sich um ein
Phoenix-BIOS 1.03 R1.1. Offensichtlich ist die Harddisk
ausgetauscht, denn dort fehlt sowohl die entsprechende Partition
phoenixMISER(TM), wie eine ausgegebene Fehlermeldung besagt. Die
notwendige Software phoenixMISER um diese zu erzeugen/verändern ist
ebenfalls nicht vorhanden. Das Notebook bootet danach nicht von der
Hardisk (trotz Systemübertragung kommt: "Betriebssystem fehlt");
aber von Floppy gebootet ist alles o.k. Lothar Schulze
Die notwendige Datei PHDISK.EXE zum Beheben des Problems bekommen
Sie hier:
http://www.acersupport.com/notebook/html/e560_dl.html |
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Wenn Sie Besitzer eines PCs mit einem FUJITSU-SIEMENS Board
sind, dann kann es zu Boot Problemen von Diskette oder CD kommen.
Obwohl richtig eingestellt start der PC hartnäckig von der
Festplatte. Stellen Sie die Option Diskette/CD-ROM Lock auf
Standard ein und achten Sie darauf das die Laufwerke im Boot-Menü
nicht deaktiviert (erkennbar am Ausrufungszeichen) sind. Nach einem
Neustart können Sie problemlos von Diskette bzw. CD booten. |
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Booten über USB-Floppy funktioniert zumindest im Award-BIOS
nur, wenn mindestens eine der Optionen "USB Keyboard Support" oder
"USB Mouse Support" freigegeben ist !!
Joachim Bunke |
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Das Problem ist gelöst! Meine Vermutung: Der Fehler liegt im
Handbuch des Mainboardherstellers. Da steht drin, das man den Intel
Sata Raid treiber NUR in verbindung mit zwei Sata Festplatten
betreiben soll. Meiner Meinung nach stimmt das nicht. Darauf
gekommen bin ich, als ich mir gestern eine zweite Sata Platte
gekauft habe, um ein Raid System einzurichten.
Den Anweisungen des Handbuch folgend, muß man im Bios-Setup unter
Integrated-Peripherals / OnChip IDE / OnChip Serial Ata Settings /
Sata Mode einfach nur RAID statt IDE einstellen. Daraufhin wird die
Festplatte nicht mehr in den IDE Channels erkannt, nur noch die
Atapi Laufwerke. Das booten würde allerdings wegen nicht
vorhandener HDD blockieren (wie vorher bei mir). Dann wird nur eine
Sata HDD eingestöpselt, darauf normal das Windows-Setup ausführen,
mit dem Unterschied, bei Setup den mit dem Mainboard mitgelieferten
Scsi-Treiber (Intel) installieren. Das hat zur folge, das beim
posten des Bios, noch vor dem "rechteckigen Kasten", ein Raid -
Controller gefunden wird! Erst im Windows XP wird das Raid-Array
arrangiert, oder man lässt es, als Non-Raid oder mit nur einem
physischen Laufwerk!
Armin Fritz |
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Mein IBM Thinkpad R40 (gilt aber wohl für alle aktuellen
Modelle) hat eine Vorbereitung für Wireless Lan.
Also die Antenne im Display integriert und einen mini-PCI
Steckplatz, der über eine kleine Klappe am Boden leicht zu
erreichen ist.
Wer jetzt aber seine eigene Wlan Karte einbauen will, z. B. 802.11g
Standard (IBM bietet nur a/b Karten an) oder aber eine, die von
Linux unterstützt wird, der hat meist Pech gehabt.
Setzt man eine beliebige Karte ein (z. B. von Dell mit Broadcom
Chipsatz), so bootet der Thinkpad nicht mehr.
Man gelangt nicht mal mehr bis ins BIOS.
Der Thinkpad bleibt mir der Meldung ERROR 1802:
Unauthorized network card is plugged in - Power off and remove the
miniPCI network card.
einfach stehen. Nichts geht mehr. Setzt man die Karte ein, während
der Thinkpad im Hypernate ist (oder für ganz Mutige, während er
läuft), so arbeitet sie einwandfrei. Eben bis zum nächsten
Boot-Vorgang, dann tritt wieder oben genannte Meldung auf und der
Rechner steht. Es gibt also keine technische Inkompatibilität,
sondern eine von IBM willkürlich eingebaute Beschränkung. Es drängt
sich der starke Verdacht auf, daß IBM hier versucht, den Kunden
dazu zu zwingen, nur eigene (bzw. von IBM authorisierte) WLAN
Karten zu verwenden. Bei einem definierten Standard wie Mini-PCI
empfinde ich das als höchst bedenklich. Wenn das Schule macht, dann
kann ich demnächst auf meinem Asus Mainboard auch nur noch ASUS
Grafikkarten verwenden und meine ELSA Grafikkarte arbeitet nur noch
an einem ELSA Monitor, etc. Auf der IBM Website finde ich von
dieser Beschränkung übrigens kein Wort. Mir drängt sich damit auch
direkt die Frage auf, ob das Vorgehen von IBM überhaupt legal ist -
schließlich werde ich als Kunde in der freien Nutzung meines
Thinkpads eingeschränkt, ohne daß ich vorher darüber informiert
worden bin oder dies technisch notwendig wäre. Eine Anfrage beim
IBM Support brachte übrigens kein Ergebnis. Man hat dort lediglich
meine Beschwerde aufgenommen und will sich "im Verlauf der Woche
melden". Um jetzt den Bogen zu Linux zu schlagen. Sämtlichen, von
IBM angebotenen Wlan Karten werden nicht von Linux unterstützt. Das
ist bei einer Firma, die sich der Unterstützung für Linux
verschrieben hat schon schlimm genug. Aber daß dann noch
willkürlich sämtliche anderen Karten von Drittherstellern, die der
Linux-User gerne nutzen würde blockiert werden - das ist schon
bitter.
Antwort:
Das hatte bei IBM schon seit jeher Methode. Ich hab hier ein altes
Thinkpad 775C. Als ich die Platte austauschte ging gar nichts mehr.
Nur durch Zufall fand ich Wochen später eine(!) Email im Internet,
wonach man an allen nicht-IBM-Platten die ersten 4 Pins des 2.5"
IDE Steckers an der Platte abkneifen muss weil IBM in seinem
speziellen nicht auswechselbaren Plattenanschlusskabel "dirty
Tricks" macht, so das alle nicht IBM-Platten nicht als 1.Platte
primary Master sondern als Secondary Slave gejumpert werden, womit
nichts mehr geht. Und das bei einem Notebook, das eh nur Platz für
ein Laufwerk hat. So etwas ist Marktabgrenzung durch Schikane.
Ein User?
Möglicherweise finden Sie ja hier eine Lösung für das Problem:
http://www.congenio.de/infos/thinkpad.html Dr. Uwe
Meyer-Gruhl |
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BIOS Passwort für erweitertes Medion PC BIOS Setup Menu
Bei vielen Aldi- bzw. Medion-PCs wurde/wird sehr oft gute Hardware
verwendet. Doch leider ließ bisher das BIOS Setup Menu sehr zu
wünschen übrig, so dass die Rechner kaum konfigurierbar und zudem
für Personen mit Leidenschaft zu Tuning und Übertaktung ungeeignet
waren.
Nun hat der BIOS-Spezialist: Borg Number One eine Möglichkeit
gefunden, bei vielen Medion-Rechnern das erweiterte BIOS Setup Menü
aufzurufen. http://www.internetforen.de/viewtopic.php?t=6046 |
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Hallo, wollte mal etwas loswerden zum Thema Notbooks und
vergessenes Bios-Passwort. Hatte grade einen Compaq (HP) NC6000 auf
dem Tisch, der ein vergessenes Passwort hatte.> Tastatur
wegmontieren, die druch vier kleine Häkchen an der Oberseite und
zwei Schrauben auf der Rückseite gehalten wird und dann einfach den
Steckers des darunter befindlichen Cmos Batteriekabels abziehen und
mit einem kleinen Schraubenzieher kurzschließen. Nach ca. 30 sek
wieder loslassen, Stecker wieder dran und das Bios ist
jungfräulich! Könnt ihr ja in Eurem Service aufnehmen.
Vivian Zingelmann
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Zuschrift eines Kunden: Habe dazu mehrmals gegoogelt und
bin auf eine Seite mit einem Floppy-Image gestoßen.
Das schnell auf Diskette kopiert, beim Anschalten des Laptops die
Tastenkombination "Windows"+"B" gedrückt und das Bios wurde
eingelesen. War ich vielleicht froh...
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Antwort: Diese Geschichte mit dem BIOS ist vermutlich nicht allgemein für Phoenix-BIOSse
gültig. Es muss eine BIOS-Datei sein, die einen Überhang hat.
In den Chip sebst passen "nur" 131.072, 262.144, 524.288 KB usw.
rein - 526.710 KB sind "zu viel" für einen 4 MBit-Chip (512
KBytex8=4MBit). Das, was in der BIOS-Datei nun zuviel ist, enthält
Daten für das Flashprogramm. Irgendwie eine blöde Lösung, denn im
Falle eines Falles muss man diese BIOS-Dateien immer erst
Programmer gerecht bearbeiten. Nun gibt es Phoenix-BIOSse (ich
meine NICHT Phoenix-Award!), die auch direkt in den Chip passende
Dateien mitliefern... Hecki |
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Hier funktioniert es mit Fn-F |
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Zuschrift eines Kunden: Ich habe das oben bezeichnete
Mainboard mit aktuellem System-Bios des Herstellers. Darin ist
vermutlich ein Bios-Modul für den SATA-Controller SIL3112
integriert, der sich direkt auf dem Board befindet. Dieses würde
ich gern durch das aktuelle Bios von Silicon-Image ersetzen.
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Antwort: Allerdings ist das keine so einfache Angelegenheit,
nur das SATA-BIOS zu erneuern, dazu muss das BIOS komplett
zerlegt, das Modul gefunden, ausgetauscht und dann die gesamte
Checksumme des BIOS durch Veränderungen an "ungefährlichen" Stellen
so angeglichen werden, dass sie mit der ursprünglichen gleich ist.
Ein schwieriges Unterfangen, dessen Nutzen in keinem Verhältnis zum
Aufwand steht. Ich rate davon ab.
Abit wird sich auch ganz sicher etwas dabei gedacht haben, die
SystemBIOSse nicht mit neueren SATA-BIOS-Modulen des SIL3112 zu
aktualisieren - es könnte durchaus sein, dass das Board damit nicht
zurechtkommt. Hecki |
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Ich habe erfolgreich das Bios und das System-Passwort des
"Gericom 1st Supersonic" zurückgesetzt. Unterhalb der Tastatur
befinden sich im vorderen Bereich zwei !!! Stecker mit nur roten
und schwarzen Drähten. Diese beide abziehen und die Kontakte
nacheinander für einige Sekunden kurz schließen - anschließend sind
beide Passwörter gelöscht!
Klaus Hoffmann |