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.: Einstelloptionen :.  
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ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist. Beachten Sie bitte diese Zeichen:   Hinweis   Warnung. Die Spezialisten unter ihnen können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC. grins, grins
.: W :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS
Wait for <F1> If Error oder Wait for <F1> if any Error Falls beim POST eine Fehlermeldung auftaucht, können Sie mit F1 weiterschalten. Damit Sie Fehler besser überprüfen können, sollte die Option Enabled sein. 1,2
Wake On LAN Unter dieser Option können Sie einstellen das der Rechner durch ein Wecksignal eines anderen Computers über das Netz aus dem Stromsparmodus hochgefahren wird. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled Wenn Sie diese Funktion nutzen wollen, benötigen Sie eine Netzwerkkarte mit Wake-On-LAN sowie ein ATX-Netzteil mit einer Mindestleistung von 720mA -5V Standby. 2
Wake On LAN Diese Option erlaubt das Einschalten des Systems über Netzwerksignale. Beachten Sie, dass wenn Wake On LAN aktiviert ist, der LAN Controller auch dann Strom verbraucht, wenn das System ausgeschaltet ist. Einstellmöglichkeiten: Enabled (der Onboard LAN Controller kann das System einschalten), Disabled (der Onboard LAN Controller kann das System nicht einschalten). 3
Wake On LAN or PCI Modem Unter dieser Option können Sie ihren PC über ein Netzwerk von einem anderen PC aus starten, indem Sie ein Wake-Up-Frame oder -Signal senden (Funktioniert nur mit einer Netzkarte mit Wake-On-LAN und ein ATX-Netzteil mit einem minimalen Standby-Strom von 720mA +5V.). Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled  
Wake On PS2 KB/PS2 Mouse/CIR Wenn Sie ihren PC über ihre PS2-Tastatur, PS2-Maus oder ein Consumer IR-Gerät anschalten wollen stellen Sie die Option auf Enabled. Sie benötigen unbedingt ein ATX-Netzteil das mindestens 300mA auf dem +5V Anschluss unterstützt, ansonsten klappt es nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Je nach Board müssen Sie ggf. einen DIP-Schalter für die Funktion USB-Device Wake Up einstellen (im Handbuch nachlesen.). 2
Wake on Ring Ausführliche Erläuterungen unter: Power On by Ring  
Wake On RTC oder Wake On RTC Timer Unter dieser Option kann man ein Datum und die sekundengenaue Zeit einstellen, zu der das System aktiviert wird. Mit Enabled/Disabled können Sie hier die Option RTC Wake Up Timer ein-/ausschalten. 1,2
Wake On USB for STR State oder Wake On USB for S3 or S4 State Unter dieser Option können Sie ihre USB-Geräte, wenn denn vorhanden, zur Betriebsaufnahme des PC aus dem Suspend-to-RAM-Modus festlegen. Sie benötigen unbedingt ein ATX-Netzteil das mindestens 300mA auf dem +5V Anschluss unterstützt, ansonsten klappt es nicht. Diese Option muss zusammenhängend mit der Option USB Device Wake Up eingestellt werden. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled 2
Wake Up by Keyboard Wenn Sie die Option Wake On PS2 KB/PS2 Mouse/CIR auf Enabled gestellt haben, dann können Sie hier festlegen mit welcher Taste/n der PC gestartet wird. Einstellmöglichkeiten: Space Bar, CTRL+Esc und Power Key 2
Wake Up by Onboard LAN1 Wenn diese Option aktiviert (Enabled) ist, kann das System (aus dem Soft-Off-Status) über den Zugriff auf den OnBoard LAN1 Port aufgeweckt werden. 5
Wake Up by Onboard LAN2 (AB9 Pro) Wenn diese Option aktiviert (Enabled) ist, kann das System (aus dem Soft-Off-Status) über den Zugriff auf den OnBoard LAN2 Port aufgeweckt werden. 5
Wake Up by PCI Card oder Wake Up by PCI Card (PME) oder Wake Up by PCI Card/LAN Hier können Sie festlegen welche PCI Karte den PC aufweckt wenn sie angesprochen wird. Bei der 3. Option ist das dann auch möglich bei einer PCI LAN-Karte. 2
Wake up Events > Date (of Month) Diese Option wird angezeigt, wenn Sie die Wake On RTC Timer-Option aktivieren. Hier können Sie festlegen, an welchem Datum Ihr System auswachen soll. Die Einstellung auf 15 zum Beispiel weckt das System am 15. jeden Monats auf. Einstellmöglichkeiten: 0, 1, ....., 31. 2
Wake up Events > HDD & FDD Mit dieser Option wird die Erkennung von HDD & FDD-Aktivitäten für den Übergang in den Power Down-Status aktiviert oder deaktiviert. Einstellmöglichkeiten: On, Off.2  
Wake up Events > IRQs Activity Monitoring Diese Option aktiviert oder deaktiviert die Erkennung von Geräteaktivitäten durch IRQs für den Übergang in den Power Down-Status. Einstellmöglichkeiten: IRQ3 (COM 2),  IRQ4 (COM 1), IRQ5 (LPT 2), IRQ6 (Floppy Disk), IRQ7 (LPT 1), IRQ8 (RTC Alarm), IRQ9 (IRQ2, Redir), IRQ10 (Reserved), IRQ11 (Reserved), IRQ12 (PS/2 Mouse), IRQ13 (Coprocessor), IRQ14 (Hard Disk), IRQ15 (Reserved). 2
Wake up Events > LPT & COM Mit dieser Option wird die Erkennung von LPT & COM-Aktivitäten für den Übergang in den Power Down-Status aktiviert oder deaktiviert. Einstellmöglichkeiten: LPT/COM, NONE, LPT, COM 2
Wake up Events > Modem Ring Resume Mit dieser Option können Sie die Wake On Modem-Funktion aktivieren oder deaktivieren Einstellmöglichkeiten: Resume, Enabled, Disabled 2
Wake up Events > PCI Master Mit dieser Option wird die Erkennung von PCI Master-Aktivitäten für den Übergang in den Power Down-Status aktiviert oder deaktiviert. Einstellmöglichkeiten: On, Off. 2
Wake up Events > Power On by PCI Card Dies ist eine Funktion zur PCI-Spezifikation 2.2. PCI-Bus unterstützt Standbystrom für PCI-Karten. PCI-Karten können das System im Falle bestimmter Aktivität aufwecken. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Wake up Events > Primary INTR Mit dieser Option können Sie die Erkennung von IRQ3-15 oder NMI Unterbrechungen für den Übergang in den Power Down-Status aktivieren und deaktivieren  Normalerweise wird diese auf eine Netzwerkkarte angewendet. Einstellmöglichkeiten: ON, OFF. 2
Wake up Events > Resume Time (hh:mm:ss) oder Wake up Events > Time (hh:mm:ss) Diese Option wird angezeigt, wenn Sie die Option "Wake On RTC Timer" aktivieren. Hier können Sie die Aufweckzeit des Systems einstellen. Einstellmöglichkeiten: HH, MM, SS 2
Wake up Events > RTC Alarm Resume Der Wake Up Timer ähnelt mehr einem Alarm, der Ihr System zu einer vorbestimmten Zeit für eine spezifische Anwendung aktiviert. Er kann auf regelmäßiges tägliches Wecken oder auch auf ein bestimmtes Datum innerhalb eines Monats gestellt werden. Datum und Zeit sind auf eine Sekunde genau einstellbar. Mit dieser Option können Sie die RTC Wake Up-Funktion aktivieren oder deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Wake up Events > VGA Mit dieser Option wird die Erkennung von VGA-Aktivitäten für den Übergang in den Power Down-Status aktiviert oder deaktiviert. Einstellmöglichkeiten: On, Off 2
Wake up Events > Wake On LAN Unter dieser Option können Sie einstellen, dass wenn ein Signal vom LAN kommt, der PC aus dem Doze bzw. Standby-Modus geholt wird.  Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Wake up Events > Wake On Modem Unter dieser Option können Sie einstellen, dass wenn ein Signal an das Modem kommt, der PC aus dem Doze bzw. Standby-Modus geholt wird.  Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Wake up Events > Wake On PCI Card Hier können Sie die Funktion Wake On PCI Card (d.h. sobald an der PCI Card Aktivitäten erfolgen, wird das System geweckt) einstellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Wake up Events > Wake On RTC Timer Unter dieser Option können Sie einstellen, dass wenn ein Signal an den RTC-Timer kommt, der PC aus dem Doze bzw. Standby-Modus geholt wird.  Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Wake Up Events in Doze & Standby oder Wake Up Event in Inactive Mode oder Wake Up Events Hier steht eine Reihe von Interrupts (4, 3, 8 und 12) zur Verfügung, deren Aktivität den PC aus dem Doze oder Standby-Modus wecken. Unter Reload Global Timer Events findet man diese Option auch auf neueren Boards. 2
Wake Up By PS2 Keyboard Wenn Sie das Menüfeld 'Wake On PS2 KB/PS2 Mouse/CIR Enabled haben, dann können Sie die Tasten festlegen mit denen der PC ausgeschaltet werden soll. Einstellmöglichkeiten: Space Bar, CTRL+Esc und Wakeup Key 2
Wake Up on Codec Mit dieser Option wird festgelegt, ob das System aus einem Stromsparmodus
erweckt wird, wenn an dem AC97 Audio Codec eine Aktivität oder ein Eingangssignal entdeckt wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
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Wake Up On LAN Unter dieser Option kann man einstellen, dass wenn ein Signal vom LAN kommt, der PC aus dem Doze bzw. Standby-Modus geholt wird. 2
Wake Up On LAN/Ring Im Power Management stehen Ihnen unter PM Timer Events mit dieser Option zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Enabled, Disabled. haben Sie Enabled eingestellt, dann weckt jedes Ereignis am LAN/Modem Ring den PC. 2
Wake Up On PME Haben Sie diese Option aktiviert, können Sie ihren PC über das Netzwerk von einem anderen Computer aus hochfahren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Wake Up On Ring/PME# Lautet die Einstellung dieser Option Enabled, kann Ihr System aus dem Stromsparmodus geweckt werden, indem ein Signal vom Modem hereinkommt oder ein Ereignis aus der Gruppe der PME (Power Management Event) auftritt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Sie brauchen ein Modem, welches die sog. "Power On" -Funktionen beherrscht, also die passenden Signale empfangen und weitergeben kann. 1
Wake/Power Up On Ext.Modem Haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, ermöglicht Ihnen dieser Parameter, das System von einem PCI-Modem anschalten zu lassen. Diese Funktion erfordert ein ATX-Netzteil, welches mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung bietet. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled 2
WakeUp by Alarm Wenn Sie diese Option auf Enabled stellen, dann können Sie für den RTC-Alarm der das System anschaltet  Monat, Stunde, Minute und Sekunde einstellen. Falls das System aber hereinkommende Anrufe entgegen nimmt oder das Netzwerk aktiviert wird (Resume On Ring/LAN), bevor der hier eingestellte Termin erreicht ist, dann behandelt das System diese Ereignisse vorrangig. 3, 5
WakeUp by Onboard LAN Haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, können Sie einen PC im Soft-Off-Zustand über eine LAN-Karte mit Unterstützung für die Weckfunktion per Fernbedienung aufwecken. 5
WakeUp by OnChip Lan Haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, können Sie den PC im Soft-Off Zustand über eine LAN-Karte mit Unterstützung für die Weckfunktion per Fernbedienung aufwecken. 3
Wake-Up by PCI card Haben Sie die Option auf [Enabled] gestellt, weckt der Zugriff auf das integrierte LAN oder eine PCI-Karte wie z.B. Modem- oder LAN-Karte das System auf. Die PCI-Karte muss diese Weckfunktion allerdings unterstützen. 5
Wake-up by PCI Card oder Wake-up by PCI Card/LAN Mit dieser Option können Sie den PC durch PCI-Geräte wecken lassen. Haben Sie z.B. eine PCI LAN-Karte mit Weckfunktion installiert, so können Sie über das Netzwerk einen anderen PC wecken. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Es wird ein bestimmtes Netzwerkinterface verlangt und der +5V Standbystrom der ATX- Netzversorgung muss mindestens 720mA aufweisen. 2
Wakeup by PME# of PCI Haben Sie diese Option auf Enabled, so weckt jede Aktion der PCI-Karten (PME) das heruntergefahrene System wieder auf. 2
WakeUp by Ring Haben Sie diese Option Enabled, schalten Telefonanrufe über ein internes bzw. externes Modem das System ein. 3, 5
Wakeup by USB device Unter dieser Option können Sie einstellen ob der PC nach einem Signal auf den USB-Port aufgeweckt wird oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Wakeup Event Setup oder Wake-Up Event Activity Bei dieser Option handelt es sich um den Aufruf eines WakeUp-Menüs in welchem Sie die diversen WakeUp Einstellungen vornehmen können. 5
Wake-Up Key Hier wird festgelegt, ob das System aus Stromsparmodi erweckt wird, wenn  eine Aktivität oder ein Eingangssignal entdeckt wird. 1
WakeUp On 1394 Ist diese Option auf [Enabled] (aktiviert) gestellt, kann Ihr System über ein 1394-Gerät (IEEE-1394-Standard) aktiviert werden. 5
Wakeup Password oder Wake-Up Password Hier wird festgelegt, ob das System aus Stromsparmodi erweckt wird, wenn  eine Aktivität oder ein Eingangssignal entdeckt wird. Bei der "Wake-Up Key"-Funktion bezieht sich die Option "Specific Key" auf das Kennwort, das Sie im Feld "Wake-Up Password" angeben. Sie müssen zum Einschalten des Systems das Kennwort eingeben, da die Netztaste nicht mehr funktioniert, nachdem "Specific Key" ausgewählt worden ist. 1
Warning Beep Diese Option bestimmt, ob das System einen Signalton abgibt, wenn es zu einer Warnmeldung wie etwa einem Systemüberhitzungsproblem oder einem Chassis-Intrusionsereignis kommt. Einstellmöglichkeiten: Enabled und Disabled. 5
Warning Temperature Hier können Sie eine Temperatur zwischen 50°C und 75°C einstellen. Bei Über- bzw. Unterschreitung werden Sie durch einen Signalton gewarnt. 2
Watch Dog Timer Hier aktivieren Sie die Systemüberwachung und stellen die entsprechenden Werte ein. Voraussetzung ist allerdings ein SIS5582 Chip. 2
Watching-Dog Timer oder Watching-Dog Function Falls Sie die Overclocking Funktionen nutzen und Ihr System während beim Starten vor dem POST Code 26h stehen bleibt, werden die Einstellungen automatisch zurückgesetzt. Einstellmöglichkeiten: Enabled,  Disabled 2, 5
WAVE2 DMA/IRQ Select Unter dieser Option legen Sie einen DMA-Kanal sowie einen IRQ für ein WAVE2-Gerät fest. 2
WDT Active Time Hier können Sie den Überwachungszeitraum einstellen. Voraussetzung ist allerdings ein SIS5582 Chip. 2
WDT Configuration Port Hier wählen Sie die I/O Schnittstelle für die Überwachung aus. Voraussetzung ist allerdings ein  SIS5582 Chip. 2
Week Alarm Unter dieser Option können Sie den Termin für einen bestimmten Wochentag einstellen, an dem das System aktiviert wird. Voraussetzung ist allerdings ein SIS5597 Chip. 2
Weitek- Coprozessor Das AMI BIOS bietet die Unterstützung von Coprozessoren der Firma Weitek an. Einstellungen: present (Weitek vorhanden), absent (kein Weitek vorhanden). 1
Width (bits)
SYMBIOS SCSI BIOS
Unter dieser Option wird die maximale Datenbreite festgelegt, die der Hostadapter auszuhandeln versucht. Die ausgehandelte Breite muss sowohl vom Hostadapter als auch vom SCSI-Gerät unterstützt werden. Das Einstellen dieser Option ist nur bei Hostadaptern möglich, die 16-Bit-Datenübertragung unterstützen. 2
Wilde Range Protection Nur auf einem DualBIOS™-Board. Sie sollten diese Option immer Enabled haben, damit für den Fall, dass beim Booten ein Fehler (Checksum error, Update ESCD Failure oder Reset...) auftaucht, automatisch auf das andere BIOS umgeschaltet wird. Haben sie die Option Disabled und das ROM BIOS von Peripheriekarten (LAN, SCSI usw.) löst einen Reset aus, wird automatisch vom Start-BIOS aus gestartet. 2
WOL (PME#) From Soft-Off Ein Signal von PME zur PCI Karte weckt das System aus dem Ruhezustand. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
WOL/WOM Resume Wenn Sie diese Option Enabled haben, wird der PC aus dem Ruhezustand aufgeweckt sobald Aktivitäten am LAN oder am Modem entstehen. 2
WOR (RI#) From Soft-Off Ein Signal von RI zur PCI Karte weckt das System aus dem Ruhezustand. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Word Merge Wenn Sie diese Option Enabled haben, dann prüft das System, ob Daten vom PCI-Bus zur PCI zusammengefasst werden können. 2
WPComp Schreibvorausgleich, für ältere Festplatten nötig. Hier wird der Zylinder angegeben, ab dem mit einem Unterschied in der Informationsdichte zu rechnen ist. 4
Write CAS# Pulse Width Da dieser Wert, der die Dauer des CAS-Signals angibt, von der verwendeten Chipart abhängt, sollten Sie hier möglichst nichts verstellen. Es sei denn Sie kennen den Wert genau, ansonsten heißt es experimentieren. 2
Write Data In to Delay Unter dieser Option können Sie die Anzahl der Taktzyklen zwischen der letzten Schreibaktion und dem nächsten Lesebefehl einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1 Cycle und 2 Cycle 1 Cycle entspricht der tWTR-Dauer eines Cyclus. 2
Write Pipeline Unter dieser Option wird die Schreib-Pipeline aktiviert bzw. deaktiviert. Sie sollten die Option auf Enabled stehen haben. 2
Write Precomp Schreibvorausgleich, für ältere Festplatten nötig. Hier wird der Zylinder angegeben, ab dem mit einem Unterschied in der Informationsdichte zu rechnen ist. 3
Write Precompensation Schreibvorausgleich, für ältere Festplatten nötig. Hier wird der Zylinder angegeben, ab dem mit einem Unterschied in der Informationsdichte zu rechnen ist. 1
Write Recovery Time Unter dieser Option wird die Anzahl der Taktzyklen geregelt, die zwischen der letzten gültigen Schreibaktion und dem frühesten Zeitpunkt auftreten, an dem derselben Bank ein neuer Vorladebefehl zugewiesen werden kann. Einstellmöglichkeiten: 1 Cycle, 2 Cycle und 3 Cycle 1 Cycle entspricht der tWTR-Dauer eines Cyclus. 2
Write to CMOS and Exit Damit wird die aktuelle Einstellung gespeichert und das Programm beendet. 1
Write to Read Delay Diese Option gibt die Zeit an, die zwischen der auf den letzten unmaskierten Datenimpuls folgenden ansteigenden Flanke bis zur ansteigenden Flanke des nächsten Lesebefehls gemessen wurde. 5
Write to Write Turn Around Hier können Sie den Schreibmodus des DDR Speichers optimieren. Beachten Sie das Handbuch und die technischen Angaben zum Speicher. Einstell-Optionen für DDR: Auto, 0CLK bis 3CLK. Einstell-Optionen für DDRII: Auto, 0CLK bis 7CLK. Die Voreinstellung ist Auto. 1
Write Trough - Write Back Falls Sie einen Cyrix 6x86MX- oder einen AMD K6-Prozessor verwenden können Sie die Option Write Back nicht aktivieren, da diese den Umgang mit dem Level 1-Cache nicht unterstützen. Alle anderen Prozessoren unterstützen aber diese schnellere Option. 2
WSS I/O address Hier können Sie die I/O-Adresse des Windows Sound System kann auf verschiedene Werte einstellen: 530 - 538, 540-548, 550 - 558, 560 - 568 3
Stand: 23.01.2007
.: © hans-peter schulz :.