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.: Einstelloptionen :.  
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ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist. Beachten Sie bitte diese Zeichen:   Hinweis   Warnung. Die Spezialisten unter ihnen können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC. grins, grins
.: U :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS
UART Mode Select Diese Option können Sie nur verwenden, wenn die Option Onboard UART2 aktiviert ist. Einstellmöglichkeiten: Standard (der serielle Anschluss 2 arbeitet im Normalmodus), HPSIR (Diese Einstellung verwenden Sie, wenn Sie ein Infrarot Module  über IrDA installiert haben; Maximum Baudrate 115K), ASKIR (Diese Einstellung verwenden Sie, wenn Sie ein Infrarot Module über IrDA installiert haben; Maximum Baudrate 19.2K). 2
UART2 Mode oder UR2 Mode  oder UR1 Mode Unter dieser Option können Sie ein Einsatzgebiet für den zweiten seriellen Port angeben.
Option unterstützter Standard Option unterstützter Standard
Normal RS-232C serielle Schnittstelle Standard RS-232C serielle Schnittstelle
IrDA 1.0 IR-Schnittstelle nach IrDA 1.0 IrDA SIR IrDA-Schnittstelle
IrDA MIR 1MB/sec. Schnittstelle für IR-Geräte IrDA FIR Fast IR-Standard
FIR schneller (fast) IR-Standard MIR 0.57m 0.57 MB/sec. Schnittstelle für IR-Geräte
MIR 1.15M 1.15MB/sec. Schnittstelle für IR-Geräte Sharp IR 4MB/sec. Schnittstelle für IR-Geräte
HPSIR IrDA Schnittstelle für IR-Geräte ASK Amplitude keyed shift Schnittstelle für IR-Geräte
2
UART2 Use As Unter dieser Option können Sie das Gerät auswählen, dem UART2 zugewiesen werden soll. Wenn Sie IR oder Smart Card Reader auswählen, müssen Sie dafür unter Onboard Serial Port 2 eine I/O Adresse festlegen. Einstellmöglichkeiten: COM Port, IR, Smart Card Reader 2
UART2 Use Infrared Bei manchen Boards besteht die Möglichkeit den 2. seriellen Port auch für Infrarot- Datenübertragungen zu verwenden. Um bei Desktop-PCs die Infrarotschnittstelle IrDA nutzen zu können, benötigt man zusätzlich Hardware. 2
UDMA Mode Hier können Sie den UDMA Modus aktivieren bzw. deaktivieren. Dazu muss die festplatte diesen Modus unterstützen und Sie müssen auch ein besonderes Anschlusskabel verwenden. Einstellmöglichkeiten:Enabled, Disabled. 5
Ultra DMA oder Ultra DMA Mode oder UltraDMA (UDMA) Diese Option ist für die Erkennung von Ultra-DMA-fähigen IDE-Geräten zum sicheren und schnelleren  Datentransfer vorgesehen. Mit Disabled können Sie die automatische Funktion ausschalten und von Hand (Type muss auf User Type HDD gestellt werden) die Werte eintragen. Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2, 3, 4 und Disabled Der DMA-Mode muss unter Windows im Gerätemanager aktiviert werden, erst dann haben Sie die volle Performance. 1,2
Ultra DMA-66 IDE Controller Unter dieser Option können Sie den Onboard-Ultra DMA/66-Controller aktivieren bzw. deaktivieren. Wenn diese Option aktiviert ist, dann können Hochleistungsgeräte über zwei zusätzliche Kanäle mit dem System verbunden werden. 2
Unattended Start Diese Option verhindert bei vergebenem User-Passwort die Nutzung der Tastatur durch Unbefugte. Das User-Passwort bewirkt, dass bei eingeschaltetem Unattended Start die Tastatureingabe solange gesperrt wird, bis das User-Passwort eingegeben wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Die Tastatur bleibt nach dem Hochfahren des Systems solange gesperrt, bis das User-Passwort eingegeben wird.), Disabled (Standard; Die Tastatur ist nicht gesperrt.). 3
UMA Frame Buffer Size Hier können Sie den Speicher für das Upper Memory Area (UMA) einstellen. Einstellmöglichkeiten: 32MB, 64MB und 128MB. Sie sollten es bei den Voreinstellungen belassen. 1
Unblock Own SmartCard Unter dieser Option wird festgelegt ob ein Benutzer seine eigene User-SmartCard entsperren kann. Enabled der Benutzer kann die eigene User-SmartCard entsperren. Disabled nur der Administrator kann die User-SmartCard entsperren. 3
Unused PCI Slot Clock Diese Option erlaubt es Ihnen, den unbenutzten PCI-Slot-Takt anzuhalten oder zu aktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 1
Unused PCI Slot/DIMM Clk Diese Option erlaubt es Ihnen, den unbenutzten PCI-Slot- & DIMM-Takt anzuhalten oder zu aktivieren. Einstellmöglichkeiten: Stop, Action 1
Upgrade BIOS Hierbei handelt es sich um ein Untermenü in welches man bei einem BIOS Upgrade geht. Dort gibt es die nötigen Optionen zur Durchführung. 5
Upstream LDT Bus Width Mit dieser Option können Sie die LDT-Busbreite wählen. Sie sollten es bei den Voreinstellungen belassen. 5
UR2 Duplex Mode Diese Option dient der Einstellung für Infrarotgeräte. Einstellmöglichkeiten: Full und Half. Prüfen Sie im IR- Gerätehandbuch nach, welche Einstellung des Duplex-Modus verlangt wird. 2
Usable Memory Hier wird nur der verfügbare Speicher angezeigt. 5
USB 1.0 Controller Hier können Sie den USB 1.1-Controller aktivieren oder deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 1
USB 1.1 Controller Auf dem Board befindet sich ein USB 1.1 Chipsatz mit Unterstützung für USB 1.1 Sie können die Option hier ein- bzw. ausschalten. 2
USB 1.1 Device Legacy Support Stellen Sie diese Option auf All Device, wenn Sie ein USB 1.1-Gerät mit einem Betriebssystem benutzen müssen, das wie DOS oder SCO Unix kein USB 1.1 unterstützt oder in dem keine USB-Treiber installiert sind. Verwenden Sie die Einstellung No Mice nur, wenn Sie ein anderes USB-Gerät als die USB-Maus benutzen wollen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, No Mice, All Device 1
USB 1.1 Port 64/60 Emulation Hier können Sie die Port 64/60 Emulation aktivieren/deaktivieren. 1
USB 1.1 Ports Configuration Unter dieser Option können Sie die Anzahl der USB-Schnittstellen, die aktiviert werden sollen, festlegen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, USB 2 Ports, USB 4 Ports, USB 6 Ports und USB 8 Ports.  
USB 2.0 Controller Auf dem Board befindet sich ein USB 2.0 Chipsatz mit Unterstützung für USB 2.0. Sie können die Option hier ein- bzw. ausschalten. 2
USB 2.0 Controller Mode Unter dieser Option können Sie HiSpeed (480 MBps) oder Full Speed (12 MBps) für den USB-Controller wählen. Einstellmöglichkeiten: HiSpeed, Full Speed. 1
USB 2.0 HS Reference Voltage Unter dieser Option wird die Spannung für den USB Anschluss kontrolliert. Einstellmöglichkeiten: Low, Medium, High, Maximum Sie sollten es bei der Voreinstellung belassen bzw. sich an das Handbuch halten in dem der USB Anschluss beschrieben wird. Funktioniert z.B. ihr USB-Stick nicht korrekt, weil er zu wenig Strom bekommt, stellen Sie von "Low" oder "Medium" auf "High" oder "Maximum". 2,5
USB 2.0 Supports Unter dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie den USB 2.0 Modus. Wenn Sie Disabled haben, dann läuft die Schnittstelle unter USB 1.1 1
USB 2.0 Supported Wenn Sie ein USB 2.0 Gerät anschließen wollen, so muss diese Option auf Enabled stehen. Ansonsten lassen Sie es bei Disabled. 1
USB At Power-off Unter dieser Option legt man fest wie sich die USB-Schnittstellen verhalten, wenn Sie das System ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Always Off - Alle USB-Schnittstellen werden ausgeschaltet, wenn das System ausschaltet. Always On - Alle USB-Schnittstellen bleiben eingeschaltet, wenn das System ausschaltet. 3
USB BIOS Supported Devices Unter dieser Option kann man festlegen welche USB-Geräte über das BIOS unterstützt werden. Sie können damit festlegen, ob von einem USB-Gerät gebootet werden kann oder bei Betriebssytemen/Software ohne USBUnterstützung trotzdem USB-Geräte benutzt werden können (z. B. DOS, Recover Pro). Einstellmöglichkeiten: Auto - Alle USB-Geräte, die zum Zeitpunkt des Starten des Systems angeschlossen sind, werden unterstützt. None - Keine USB-Geräte werden unterstützt, außer USB-Tastatur für das BIOS-Setup. Keyboard/Mouse  - USB-Tastatur und USB-Maus werden unterstützt. All - Alle USB-Geräte werden unterstützt. 3
USB BIOS Work Space Location Hier legt man fest, wo der Datenbereich für die USB-Unterstützung liegt. Dieser Menüpunkt ist nur sichtbar, wenn USB Legacy Mode auf Enabled gestellt ist. Expansion ROM Area Der USB-Datenbereich liegt im Bereich der BIOS-Erweiterungen. Top of Base Memory Der USB-Datenbereich liegt im Arbeitsspeicher direkt unterhalb der 640-Kbyte-Grenze. Diese Einstellung sollte nur verwendet werden, wenn nicht alle BIOS Erweiterungen, z. B. SCSI, vom System-BIOS geladen werden können. 3
USB Boot Delay Manche USB-Boot-Geräte benötigen einige Sekunden, bis diese zum Booten bereit sind. Mit dieser Option können Sie die Zeit auswählen, bis das USB-Gerät vom BIOS zum Booten aktiviert wird (oder bis das BIOS das Booten über das USB-Gerät erwartet). Mögliche Einstellungen: 0 s, 3 s, 6 s, 9 s 3
USB CDROM Das System bootet vom USB-CD-ROM-Laufwerk. 1
USB Configuration Die Optionen in diesem Menü erlauben es ihnen diverse USB-Funktionen einzustellen. Wählen Sie die gewünschte Option und drücken anschließend die Eingabetaste, um sich die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. 1
USB Controller Haben Sie die Option Enabled, dann legt das System-BIOS fest, welche Systemressourcen (IRQs und Adressen) verwendet werden. Bei Disabled ist der USB-Controller ausgeschaltet. 3
USB Controllers Hier können Sie die Protokolle für die OnChip-Verarbeitung der USB-Controller festlegen. Als Standard werden USB 1.0 und USB 2.0 verwendet. Einstellmöglichkeiten: Disabled, V1.1 + V2.0, V1.1. Setzen Sie die Einstellungen auf "Enabled"(Bild E) beziehungsweise auf "V1.1+V2.0" um mit USB 2.0 zu arbeiten. Voraussetzung, um das schnellere USB 2.0 zu nutzen, ist mindestens ein installiertes Service Pack 1 für Windows XP. 3
USB Dev Wake-Up From S3 Unter dieser Option können Sie den USB Dev Wakeup, welcher durch die ACPI-Modi S3,  erfolgen kann aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
USB Dev Wakeup From S3~S5 Unter dieser Option können Sie den USB Dev Wakeup, welcher durch die ACPI-Modi S3, S4 und S5 erfolgen kann aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 1
USB Device Damit Sie den USB-Port nutzen können müssen Sie diese Option auf Enabled stellen. Falls Sie den Port nicht brauchen und den IRQ anderweitig benutzen wollen sollten Sie Disabled einstellen. 2
USB Device Enabled Hier können Sie den USB Port ein- bzw. ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 1
USB Device Latency Timer oder USB Latency Timer oder USB Latency Time (PCI CLK) Bei dieser Option geben Sie die Verzögerungszeit ein, welche USB-Geräte einlegen um auf dem PCI-Bus zu kommunizieren. Da der USB Daten in sehr großem Umfang transportieren kann, könnte der PCI-Bus mit Anfragen überfordert sein. Die Verzögerung wird in PCI-Taktzyklen angegeben. Wobei gilt, je schneller der BUS umso kleiner die Zahl. 1,2
USB Device Legacy Support Sie können hier, wenn vorhanden den USB-Tastaturtreiber des BIOS aktivieren/deaktivieren. Dadurch ist es möglich die USB-Tastatur während des Starts und Hochfahrens des Systems zu bedienen und auch nach dem Hochfahren zu benutzen, wenn Ihr Betriebssystem über keinen USB Treiber verfügt. Wollen Sie ins BIOS und hier ist Disabled eingestellt, dann können Sie das nur noch mit einer PS/2-Tastatur. 2
USB Device IRQ Preference Hier wird festgelegt mit welcher Interrupt-Priorität der USB-Controller im PC betrieben wird. Es wird üblicherweise ein IRQ verwendet, auch wenn kein USB-Controller verwendet wird. Wenn das BIOS das deaktivieren erlaubt und Sie keinen USB-Controller haben, sollten Sie die Option deaktivieren. Einstellungen: Auto, IRQ5, IRQ9, IRQ10, IRQ11, IRQ14, IRQ15 1
USB Device Wakeup From S3 oder USB Device Wakeup From S3/S4 Mit dieser Option kann eine Aktivität am USB-Gerät das System aus dem S3 und/oder (Suspend to RAM)-Schlafzustand aufwecken. Einstellmöglichkeiten: Enabled und Disabled 1
USB EHCI Controller Hier können Sie den USB-EHCI-Controller aktivieren oder deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 5
USB Emulation Hier stehen drei Optionen zur Verfügung: OFF (Aus), KB/MS und ON (Ein). Bei der OFF (Aus) -Einstellung unterstützt das System kein USB-Gerät in der DOS-Umgebung. Wählen Sie KB/MS, um die USB-Tastatur- und -Maus zu unterstützen. Wenn Sie On (Ein) wählen, werden die USB-Tastatur, -Maus und -Speichergeräte unterstützt. Bei der KB/MS-Einstellung stehen Ihnen die folgenden zwei Optionen zur Verfügung: USB Keyboard Support und USB Mouse Support 5
USB FDD oder USB-FDD Das System bootet vom USB-Diskettenlaufwerk. 1,2
USB Function / USB Controller Hier können Sie falls vorhanden den US-Port (Universal Serial Bus) aktivieren bzw. deaktivieren. Der USB- Controller benötigt und belegt IRQ11. Gegebenenfalls können Sie auch noch die Taktfrequenz einstellen, aber wozu gibt es denn einen 48-MHz-Standard? 2
USB Function oder USB IRQ Haben Sie einen USB Anschluss, dann wird er hier aktiviert. 1
USB Function for DOS Diese Option sollten Sie aktivieren, wenn Sie USB in der DOS Umgebung benutzen wollen. Zum Beispiel Audruck des BIOS unter DOS, wenn ein USB Drucker angeschlossen ist. 1
USB HDD Das System bootet von USB-Festplatte. 1
USB Host Controller Sie sollten diese Option aktivieren, wenn Sie einen USB-Controller haben und USB-Geräte angeschlossen sind. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 2
USB IRQ Line Unter dieser Option legen Sie  den Interrupt für den eingebauten USB-Controller fest . Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und 15, Disabled, Auto Select 3
USB KB Wake-Up From S3 Unter dieser Option wird das Wecken des System aus dem Suspend To RAM Modus (S3 - STR) aktiviert (Enabled) oder deaktiviert (Disabled). 2
USB Keyboard/ Mouse Legacy Support oder USB Keyboard/ Mouse Support oder USB KB/Mouse Legacy Support Mit dieser Funktion können Sie die USB Maus und Tastatur –Unterstützung aktivieren (Enabled) oder deaktivieren (Disabled). Hier wird, wenn Enabled, die USB Tastatur wie eine herkömmliche voll unterstützt. In den Konfigurationsvoreinstellungen Optimal und Fail-Safe ist diese Option auf Disabled (ausgeschaltet) eingestellt. 1,2
USB KB/Storage Support Bei Einsatz eines USB Keyboards (Tastatur) sollten Sie die Option auf Enabled stellen, damit diese von Anfang an unterstützt wird. 5
USB KB/Mouse/FDD Legacy Support Wenn Sie eines der benannten Geräte im puren DOS-Umfeld einsetzen wollen, so muss die Option auf Enabled stehen. Ansonsten können Sie, wenn das Betriebssystem USB unterstützt die Option auf Disabled lassen. 1
USB Keyboard Support Sie können hier, wenn vorhanden den USB-Tastaturtreiber des BIOS aktivieren/deaktivieren. Dadurch ist es möglich die USB-Tastatur während des Starts und Hochfahrens des Systems zu bedienen und auch nach dem Hochfahren zu benutzen, wenn Ihr Betriebssystem über keinen USB Treiber verfügt. Wollen Sie ins BIOS und hier ist Disabled eingestellt, dann können Sie das nur noch mit einer PS/2-Tastatur. 2,5
USB Keyboard Support Via Unter dieser Option können Sie zwischen OS oder BIOS Unterstützung für das Keyboard wählen. Wenn Sie die BIOS Option verwenden, dann können Sie die Tastatur in der MS-DOS Umgebung ohne separaten Treiber verwenden. Die Voreinstellung ist OS. 2, 5
USB Legacy Support oder USB Legacy Mode Diese Option legt fest ob die USB-Tastatur-Emulation auch nach dem Start des Betriebssystems noch aktiv ist. Bei einer vorhandenen USB-Tastatur ist die Emulation für das BIOS-Setup immer abgeschaltet (d.h. Sie kommen bei Disabled nicht mehr ins BIOS Setup). Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2,3
USB Legacy Support Hier können Sie die Unterstützung für USB-Geräte auf älteren Betriebssystemen aktivieren oder deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Auto, Enabled, Disabled 5
USB Mass Storage Device Configuration In diesem Untermenü können Sie diverse Einstellungen für USB-Massenspeicher vornehmen. 1
USB Mass Storage Reset Delay Unter dieser Option können Sie die Zeit, die der POST für USB-Speichergeräte nach dem Gerätestartbefehl warten soll, einstellen. Die Meldung "No USB Mass Storage device detected" (Kein USB Massenspeichergerät entdeckt) wird angezeigt, wenn kein USB Massenspeichergerät installiert wurde. Konfigurationsoptionen: 10Sek, 20Sek, 30 Sek, 40 Sek, Emulationstyp [N/A] 1
USB Mouse Support Wählen Sie die Einstellung Enabled aus, wenn Ihr System über einen USB-Controller (Universal Serial Bus) verfügt und Sie eine USB-Maus verwenden. Die Einstellungen lauten: Enabled, Disabled 2,5
USB Mouse Support Via Unter dieser Option können Sie zwischen OS oder BIOS Unterstützung für die Maus wählen. Wenn Sie die BIOS Option verwenden, dann können Sie die UB-Maus in der MS-DOS Umgebung ohne separaten Treiber verwenden. Die Voreinstellung ist OS. 5
USB Passive Release Mit dieser Option kann der PC selber feststellen, ob USB-Geräte vom Bus abgetrennt werden. Sie brauchen damit keine Abmeldung vornehmen, sondern können die Geräte während des Rechnerbetriebs anschließen bzw. entfernen. 1
USB Port 64/60 Emulation Haben Sie die Option Enabled, so wird unter Win NT die Unterstützung von USB KB/Mouse/FDD durch die USB Port 64/60 Emulation unterstützt. 1
USB Resume oder USB Resume from S3 oder  USB Resume from S3/S4/S5 Unter dieser Option können Sie festlegen, ob der Rechner auch über USB - Geräte aus den Standby / Suspend Modi aufgeweckt werden kann. 2,5
USB Resume from S5 Hier können Sie festlegen, ob das System von einer USB-Tastatur oder -Maus aus dem S5-Status aufgeweckt werden kann. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled. 1
USB RMD- oder USB RMD-FDD Das System bootet von einem USB-ARMD-Gerät wie etwa einem LS-120- oder ZIP-Laufwerk, das als Diskettenlaufwerk fungiert. 1
USB RMD-HDD Das System bootet von einem USB-ARMD-Gerät wie etwa einem MO- oder ZIP-Laufwerk, das als Festplatte fungiert. 1
USB Wakeup From S3 Mit dieser Option kann eingestellt werden das eine Aktivität am USB-Gerät das System aus dem S3-Schlafzustand aufweckt. S3 ist der STR (Suspend to RAM)-Modus. Einstellmöglichkeiten: Enabled und Disabled 1
USB WIFI Haben Sie ein Board WiFi-AP Edition dann können sie hier das USB WIFI-Modul aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 1
USB0 Access Interface oder USB1 Access Interface Unter dieser Option wird festgelegt, ob der USB1 oder USB2 als Zugangsschnittstelle fungiert oder der systeminterne PCI-Bus. 2
USB-HDD Hier können Sie eine USB-Festplatte als Bootlaufwerk aktivieren. 2
USB-CDROM Hier können Sie ein USB-CDROM Laufwerk als Bootlaufwerk aktivieren. 2
USB-FDD Hier können Sie ein USB-Disketttenlaufwerk als Bootlaufwerk aktivieren. 2
USB2.0 Device Compatible Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die Kompatibilität mit USB2.0-Geräten. 5
USB20 HDD Dies Option müssen Sie auf Enabled stellen wenn Sie eine USB-Festplatte einsetzen wollen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 5
USBHDD 0,1,2 Option zum einstellen der USB-HDDs. 5
USB-ZIP Hier können Sie ein USB-ZIP-Laufwerk als Bootlaufwerk aktivieren. 2
USCW Ist diese Option Enabled, was empfohlen wird, dann wird die Grafikdarstellung sowohl unter DOS als auch unter Windows erheblich beschleunigt. 1
Use CPU Linear Freq Belassen Sie diese Option unbedingt auf Linear. 2
Use IR Pins Diese Option ist identisch mit der Option TxD, RxD Active. Die notwendigen Informationen finden Sie in den Unterlagen zu Ihrem IR-Gerät. 2
Use Multiprocessor Specification Unter dieser Option wird festgelegt, welche Version der Multiprozessortabelle zur Erkennung der Multiprozessoreigenschaften verwendet wird. Einstellmöglichkeiten: 1.4 (Die neuere Version wird benutzt), 1.1 (Die ältere Version wird benutzt, sollte jedoch nur dann verwendet werden wenn das Betriebssystem Probleme bereitet.) 3
Use second I/O APIC Kurze Erläuterung: Bei Multiprozessor- Betriebssystemen wird anstatt des normalen Interrupt- Controller der so genannte I/O- APIC (Advanced Programmable Interrupt Controller) benutzt. Die Systembaugruppe besitzt zwei I/O- APIC. Die Interrupt- Leitungen der PCI-Steckplätze 1 und 2 (Slots 4 und 5) sowie der EISA Steckplätze sind mit dem ersten I/O- APIC verbunden. Die Interrupt- Leitungen der PCI-Steckplätze 3 bis 5(Slot 6 bis 9) sind mit dem zweitem I/O- APIC verbunden. Wenn Sie kein Multiprozessor-Betriebssystem verwenden (z. B. MS-DOS) ist weder der erste noch der zweite I/O- APIC aktiv und alle PCI- Interrupt- Leitungen sind mit dem Standard Interrupt- Controller verbunden. Wenn Sie bei Multiprozessor- Betriebssystemen Probleme mit dem zweiten I/O- APIC bzw. mit den zusätzlichen vier PCI-Interrupts für die PCI-Steckplätze 3 bis 5 (Slot 6 bis 9) haben, können Sie den zweiten APIC ausschalten und somit die Interrupts mit dem ersten I/O- APIC verbinden. Einstellmöglichkeiten: Yes Der zweite I/O- APIC wird benutzt. Die unter PCI Interrupt Mapping onHB1 vorgenommenen Einstellungen sind bei Verwendung eines Multiprozessor-Betriebssystem nicht mehr gültig (außer Auto). No Der zweite I/O- APIC wird nicht benutzt. Die unter PCI InterruptMapping on HB1 vorgenommenen Einstellungen sind auch für Multiprozessor- Betriebssysteme gültig. 3
Used MEM base address Hiermit können Sie ein Hauptspeicherfenster im Upper-Memory-Bereich reservieren. Wird hier statt NA (not available=nicht verfügbar) die Anfangsadresse angegeben, erscheint die Option Used MEM Lenght und Sie können die benötigte Größe (zwischen C800h und EFFFFh) des Speicherbereichs angeben. Folgende Adressen stehen zur Verfügung: N/A (keine), C800, CC00, D000, D400, D800 und DC00. Die Einstellung der Karte und die im BIOS müssen beide absolut übereinstimmen. Hierbei gilt, zuerst die Karte und dann das BIOS einstellen. Sie müssen zuvor die Option Resources Controlled by auf Manual gestellt haben. Wenn Sie eine ältere ISA-Karte haben welche eine Basisadresse zur Übermittlung von Daten benutzt, so können Sie diese hier einstellen. 2
Used MEM length Hier ist die Größe des Speicherbereichs angegeben, den Sie unter der Option Used MEM Base Addr eingegeben haben. 2
User Access Level Hier können Sie diverse Zugriffsmöglichkeiten auf die Setups, im Sicherheitsbereich einstellen: No Access (kein Zugang), View Only (nur anschauen), Limited (bestimmte Optionen (z.B.  Zeit/Datum) verfügbar), Full Access (voller Zugriff) 1
User Config mode Mit dieser Option lassen sich vier Standardwerte ermitteln. Wenn diese Option auf Manual gesetzt wird, können 4 Optionen ausgewählt werden. Einstellmöglichkeiten: Auto, Manual. 5
User Define Unter dieser Option können Sie die Spannung für den Prozessor manuell auswählen. Seien Sie äußerst vorsichtig mit dieser Option um Schaden zu vermeiden. 2
User Password Hier legen Sie das Passwort für den Zugang zu Ihrem PC fest. Notieren Sie sich dieses, sonst könnte es zu unliebsamen Überraschungen kommen!!! 2
User Password is Hier wird festgelegt ob ein Passwort für den Benutzer erstellt wird. Notieren Sie sich dieses, sonst könnte es zu unliebsamen Überraschungen kommen!!! 3
USWC Write Posting oder USWC Write Post Diese USWC (Uncacheable, Speculative Write Combining) Option beinhaltet die ISA-Bridge im PIIX4-Baustein und bündelt mehrere 8/16-Bit Zugriffe auf den ISA Bus zu einem zusammen. Aber Vorsicht, bei dieser Option es kann zu Problemen mit Video- und Soundkarten kommen. Allerdings haben neuere Karten diese Option schon integriert. 1,3
USWC Write I/O Post Hier wird der USWC-Speicher aktiviert, der zur beschleunigten Grafikdarstellung dient. Die beste Einstellung ist Auto, wobei Sie aber auch Enabled einstellen können, wenn Sie den Speicher sowieso nutzen. 1
Stand: 09.12.2007
.: © hans-peter schulz :.