Einstell-Option |
Bedeutung |
BIOS |
S.M.A.R.T. for Hard Disks oder
SMART for Hard Disks |
Unter dieser Option können Sie S.M.A.R.T.
aktivieren. Das ist ein Tool welches ihre Festplatte mit dem Ziel
überwacht, herauszufinden ob ein Festplattencrash droht. Das gibt
ihnen genug Zeit, ihre Daten vor dem Festplattencrash in Sicherheit
zu bringen, bevor alles verloren geht. |
2 |
S/W DRAM Over 4G Remapping |
Sie können bei Verwendung von mehr als 4GB
Arbeitsspeicher die S/W DRAM-Neuaufteilung aktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
5 |
S/W memory hole Remapping |
Mit dieser Option kann die Software den
physikalischen Speicher einer Adresse über 00E0 neu zuordnen.
(Diese Option ist nur bei 64-Bit-Betriebssystemen wirksam und dient
dazu das bei 4GB Arbeitsspeicher davon nicht 0.5 - 1.0 GB verloren
gehen) Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled. |
5 |
S1(PowerOn-Suspend) |
Diese Option aktiviert die 'Power On Suspend'
-Funktion. |
5 |
S2K Bus Driving Strength |
Mit dieser Option können Sie die S2K-Timings
eingeben. Wenn diese Option auf Manual gesetzt ist, werden die
Optionen S2K Strobe P Control und S2K Strobe N Control angezeigt.
Einstelloptionen: Auto, Manual. S2K Bus Driving
Strength steuert die S2K-Timings zwischen Northbridge und
CPU. Belassen Sie es bei der Voreinstellung Auto. |
2 |
S2K I/O Compensation |
Der S2K-Bus des Athlons ist ein
Punkt-zu-Punkt-Multiprozessorbus. Ein Ausgleich vom
Speichercontroller zum I/O Bus oder CPU. Es wird ein eigenes
Protokoll verwendet um 200MHz Datentransfer zu liefern.
Die Voreinstellung sollte nicht verändert werden. |
2 |
S2K series control |
Es stehen hier zwei Optionen zur Auswahl: [Auto]
oder [Manuell]. Haben Sie [Manuell] gewählt, stehen die folgenden
Optionen zur Verfügung. Rx8C S2K DICLK delay, Rx8D S2K duty cycle
adju, Rx8E S2K duty cycle adju, Rx8F S2K duty cycle adju
Nur für Profis!!! |
5 |
S2K Strobe N Control |
Einstelloptionen: 0,1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A,
B, C, D, E, F. Erhöht die Signalstärke die die CPU bekommt. siehe
S2K Bus Driving Strength Die Voreinstellung sollte möglichst
nicht verändert werden. |
2 |
S2K Strobe P Control |
Einstelloptionen: 0,1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A,
B, C, D, E, F. Erhöht die Signalstärke die die CPU bekommt.
siehe S2K Bus Driving Strength Die
Voreinstellung sollte möglichst nicht verändert werden. |
2 |
S3 KBC Wake-up Function |
Unter dieser Option konfigurieren Sie die
Tastatur-Einstellungen der S3 Wake-up-Funktion.
Einstellmöglichkeiten: Anykey+Mouse, Select by Power ON Function,
Anykey, Mouse |
2 |
S3(Suspend-To-RAM) |
Diese Option aktiviert die 'Suspend to RAM'
-Funktion. |
5 |
S4/S5 5VSB Power |
Verwenden Sie diese Option, um die 5 VSB Spannung
von S4/S5 einzuschalten. Aktivieren Sie diese Einstellung bei
Ausschaltproblemen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
5 |
SATA 1 bis 6 |
Das BIOS erkennt die SATA-Geräte automatisch. Für
jedes angeschlossene Gerät gibt es ein Auswahlmenü in dem man die
entsprechenden Einstellungen vornehmen kann. |
5 |
SATA 1 Primary Master RAID |
Hier können Sie das primäre SATA1 Master RAID
Laufwerk einstellen. |
5 |
SATA 1 Secondary Master
RAID |
Hier können Sie das sekundäre SATA1 Master RAID
Laufwerk einstellen. |
5 |
SATA 2 Primary Master RAID |
Hier können Sie das primäre SATA2 Master RAID
Laufwerk einstellen. |
5 |
SATA 2 Secondary Master
RAID |
Hier können Sie das sekundäre SATA2 Master RAID
Laufwerk einstellen. |
5 |
SATA Channel 1 ~ SATA Channel
6 |
Hier werden bei Einstellung "Auto" die
installierten SATA Laufwerke und deren Werte angezeigt. Wollen Sie
ihre eigenen Werte eingeben, so stellen Sie auf "Manual".
Das sollten sie allerdings nur dann tun, wenn Sie Ahnung davon
haben. |
5 |
S-ATA Bridge Host Mode |
Unter dieser Option bestimmen Sie den Hostmodus
der Serial ATA Bridge. Einstellmöglichkeiten: 100, 133 und 150
MBpS. Voreingestellt sind 150 MBpS |
2 |
SATA Devices Configuration |
Ein Untermenü welches zu diversen SAT
Einstellungen führt. |
5 |
SATA DMA Access |
Hier können Sie den SATA DMA Transfer
aktivieren/deaktivieren. |
5 |
SATA DMA transfer |
Hier können Sie den DMA-Modus für an SATA-Kanälen
verbundene Geräte einstellen. |
5 |
S-ATA Drive Mapping |
Unter dieser Option legen Sie fest, wie die Serial
ATA-Schnittstellen den Standard IDE-Schnittstellen zugeordnet
sind.
S-ATA 1/2 Only
Nur die serial ATA-Schnittstellen werden verwendet. Beide
IDE-Schnittstellen (primär und sekundär) sind den serial
ATA-Schnittstellen zugeordnet. Laufwerke an den IDE Schnittstellen
werden nicht vom BIOS erkannt.
S-ATA 1/2 + P-ATA 3/4
Die serial ATA-Schnittstellen und die sekundäre IDE-Schnittstelle
werden verwendet. Die primäre IDE-Schnittstelle ist den serial
ATA-Schnittstellen zugeordnet. Laufwerke an der primären
IDE-Schnittstelle werden vom BIOS nicht erkannt.
P-ATA 1/2 + S-ATA 1/2
Die serial ATA-Schnittstellen und die primäre IDE-Schnittstelle
werden verwendet. Die sekundäre IDE-Schnittstelle ist den serial
ATA-Schnittstellen zugeordnet. Laufwerke an der sekundären
IDE-Schnittstelle werden vom BIOS nicht erkannt. |
2 |
S-ATA Keep Enabled |
Diese Option steht Ihnen zur Verfügung, um das
integrierte S-
ATA zu aktivieren/deaktivieren. Einstellungsoptionen: Yes, No. |
1 |
SATA Mode |
Wählen Sie den gewünschten Serial ATA-Modus aus.
Ist die RAID-Funktion aktiviert, werden die Serial ATA-Ports 0 und
1 standardmäßig in "SATA0" und "SATA1" umbenannt.
Einstellmöglichkeiten: IDE, RAID. |
5 |
S-ATA Mode |
lUnter dieser Option legen Sie fest, in welcher
Betriebsart die serial ATA-Schnittstellen verwendet werden. Einige
Betriebssysteme unterstützen nur Primary- und
Secondary-IDE-Schnittstellen. Hier können Sie auswählen, ob die
serial ATA-Laufwerke der Primary-/Secondary-IDE-Schnittstellen
zugeordnet werden sollen.
Compatible
Die serial ATA-Laufwerke sind den
Primary-/Secondary-IDE-Schnittstellen zugeordnet. Weitere
Einstellungen nehmen Sie unter S-ATA Drive Mapping vor.
Native
Voraussetzung: Das Betriebssystem muss diese Funktion unterstützen.
Die serial ATA-Laufwerke sind den
Tertiary/Quarternary-IDE-Schnittstellen zugeordnet.
RAID
Voraussetzung: Das Mainboard muss diese Funktion unterstützen. Die
serial ATA Schnittstellen werden als RAID-System verwendet. Es
müssen zwei identische serial ATA-Festplattenlaufwerke
angeschlossen sein. Weitere Einstellungen nehmen Sie im RAID
Configurationsutilitiy vor. Dieses Utility können Sie beim Starten
des Systems mit Tastenkombination starten. Dazu erscheint am
Bildschirm eine Meldung. |
2 |
SATA Mode Selected
|
Hier können Sie den SATA-Modus wählen.
Einstellmöglichkeiten: IDE Mode: Dies ist die Default-Einstellung
zum Betrieb von SATA-Geräten im IDE-Modus. RAID Mode: Wählen Sie
diesen Modus, wenn Sie Ihre SATA-Geräte im RAID-Modus betreiben
möchten. AHCI Mode: Wählen Sie diesen Modus, wenn Sie ein 64-Bit
Betriebssystem von Microsoft verwenden.
SATA-Anschluss |
IDE-Modus /AHCI-Modus |
RAID-Modus |
SATA1 |
Kanal 3 Master |
Kanal 0 Master |
SATA2 |
Kanal 4 Master |
Kanal 1 Master |
SATA3 |
Kanal 3 Slave |
Kanal 2 Master |
SATA4 |
Kanak 4 Slave |
Kanal 3 Master |
|
5 |
SATA Mode Selection |
Sie können hier den SATA Modus auswählen: Emulated
PATA Mode un AHCI Mode |
1 |
SATA Port |
Diese Option zeigt die verschiedenen Modi für
SATA-Anschlüsse an. |
5 |
SATA PORT Speed Settings |
Diese Option dient der Auswahl des
SATA-Anschluss-Modus.
PATA IDE Mode (PATA IDE-Modus):
Diese Elemente bestimmt den Funktionsmodus des
IDE1-Anschlusses.
IDE-1: Der "IDE1"-Anschluss arbeitet als [Primary Master] (Primärer
Master) und [Primary Slave] (Primärer Slave). Die "SATA2" und
"SATA4" Anschlüsse arbeiten als [Secondary Master] (Sekundärer
Master) und [Secondary Slave] (Sekundärer Slave). Die übrigen
"SATA1" und "SATA3" Anschlüsse sind deaktiviert.
IDE-2: Der "IDE2"-Anschluss arbeitet als [Secondary Master]
(Sekundärer Master) und [Secondary Slave] (Sekundärer Slave). Die
"SATA1" und "SATA3" Anschlüsse arbeiten als [Primary Master]
(Primärer Master) und [Primary Slave] (Primärer Slave). Die übrigen
"SATA2" und "SATA4" Anschlüsse sind deaktiviert.
PATA
IDE-Modus |
IDE-Kanal 1
Master |
IDE-Kanal 1
Slave |
IDE-Kanal 2
Master |
IDE-Kanal 2
Slave |
IDE-Kanal 3
Master |
IDE-Kanal 3
Slave |
IDE-Kanal 4
Master |
IDE-Kanal 4
Slave |
Primary |
IDE1 Master |
IDE1 Master |
SATA2 |
SATA4 |
Kein |
Kein |
Kein |
Kein |
Secondary |
SATA1 |
SATA3 |
IDE1 Master |
IDE1 Master |
Kein |
Kein |
Kein |
Kein |
|
5 |
SATA Port0 Configure as |
Hier können Sie den SATA-Anschluss 0
konfigurieren. Einstellmöglichkeiten: IDE Pri. Master: Den
SATA-Anschluss dem IDE Pri. Master zuweisen.; IDE Pri. Slave: Den
SATA-Anschluss dem IDE Pri. Slave zuweisen.; IDE Sec. Master: Den
SATA-Anschluss dem IDE Sec. Master zuweisen.; IDE Sec. Slave: Den
SATA-Anschluss dem IDE Sec. Slave zuweisen.; SATA Port0: Den
SATA-Controller auf SATA-Anschluss 0 einstellen. Dieser Modus wird
nur von WinXP oder neueren Betriebssystemen unterstützt.
(Standardeinstellung); SATA Port1 Den SATA-Controller auf
SATA-Anschluss 1 einstellen. Dieser Modus wird nur von WinXP oder
neueren Betriebssystemen unterstützt. (Standardeinstellung) |
2 |
SATA Port 0/2 Set to |
Diese Option setzt automatisch den "On-Chip SATA
Mode" und "PATA IDE Set to".
Wenn PATA IDE auf Ch.1 gesetzt, wird automatisch Ch.0 als
Meister/Sklave gesetzt. |
2 |
SATA Port 1/3 Set to |
Diese Option setzt automatisch den "On-Chip SATA
Mode" und "PATA IDE Set to".
Wenn PATA IDE auf Ch.0 gesetzt, wird automatisch Ch.1 als
Meister/Sklave gesetzt. |
2 |
SATA Port 3,4 |
Hier können Sie die SATA 3+4 Anschlüsse aktivieren
bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
5 |
SATA Port1 oder SATA Port1
Configure as |
Die hier angezeigten Werte hängen von den
Einstellungen des SATA-Anschluss 0 ab. |
2 |
S-ATA Ports Definition |
Hier können Sie die Bootreihenfolge der seriellen
ATA Ports einstellen. |
1 |
SATA Primary Master RAID |
Hier können Sie die primäre Master RAID Funktion
aktivieren/deaktivieren. |
2 |
SATA RAID |
Mit dieser Option können Sie den RAID-Modus des
OnBoard SATA-Controllers aktivieren/deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: IDE: OnBoard Serial ATA dient als IDE-Modus.
RAID: OnBoard Serial ATA dient als RAID-Modus. |
5 |
SATA RAID / AHCI Mode |
RAID: Sie wählen das Onboard Serial ATA als RAID
aus (Standardwert)
AHCI: Diese Option wird nur unter WinXP und 2000 unterstützt.
Disabled: Serial ATA funktioniert als ATA. |
2 |
SATA RAID Function |
Hier können Sie die SATA RAID Funktion einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Enabled: Die SATA RAID-Funktion nur
aktivieren, wenn der SATA-Modus auf SATA-Anschluss 0 und
SATA-Anschluss 1 eingestellt wurde. (Standardeinstellung);
Disabled: Die SATA RAID-Funktion deaktivieren. |
2 |
SATA RAID ROM |
Mit dieser Option können Sie mit dem Boot-ROM des
On-Chip Serial ATA RAID das System starten. |
5 |
SATA ROM |
Haben Sie diese Option aktiviert, können Sie mit
dem Boot-ROM des On-Chip Serial ATA RAID das System starten. |
5 |
SATA ROM Control |
Unter dieser Option können Sie die
S-ATA-Festplattenfunktion einstellen. Einstellmöglichkeiten:
Disabled - Deaktivierung der S-ATA-Festplattenfunktion. Enabled -
Aktivierung der S-ATA-Festplattenfunktion. |
5 |
SATA Secndry Master RAID |
Hier können Sie die sekundäre Master RAID Funktion
aktivieren/deaktivieren. |
2 |
SATA Spread Spectrum |
Hier handelt es sich um eine Option mit deren
Hilfe Sie die vom SATA abgestrahlten Störungen dämpfen können um
Störeinflüsse auf andere Geräte zu unterbinden. Das geht aber
immer mit Leistungsverlust einher. |
5 |
SATA/RAID/SCSI Boot Order |
Unter dieser Option können Sie festlegen
über welchen Controller gebootet wird. Einstellmöglichkeiten:
SCSI (es wird über den SCSI Controller gebootet), RAID (es wird
über den RAID Controller gebootet) und SATA (es wird über den
Serial ATA Controller gebootet). |
2 |
SATA1, SATA2, SATA3, SATA4 |
Das BIOS erkennt automatisch die angeschlossenen
Serial ATA-Geräte. Für jedes Gerät wird ein eigenes Untermenü
(SATAx) angezeigt. Wählen Sie das Element für ein Gerät an, und
drücken anschließend die <Eingabetaste>, um die
entsprechenden SATA-Gerätinformationen anzeigen zu lassen. Es
können keine Einstellungen vorgenommen werden. |
5 |
SATA2 DMA transfer |
Unter dieser Option können Sie den SATA DMA
Transfer aktivieren/deaktivieren. |
5 |
Save & Exit Setup |
Wenn die Einstellungen gespeichert und das Setup
beendet werden soll. Eingabe: Y (Achtung Z eingeben). |
2 |
Save Changes |
Mit dieser Option können Sie das BIOS abspeichern
ohne es zu verlassen. |
3 |
Save Changes & Exit |
Mit dieser Option können Sie das BIOS abspeichern
und verlassen es. |
|
Save CMOS to BIOS |
Mit dieser Option können Sie die Einstellungen die
im CMOS gespeichert sind, im BIOS abspeichern. |
5 |
Save Current ROM to HDD |
Hier haben Sie die Möglichkeit das BIOS auf ihrer
Festplatte abzuspeichern. Einstellmöglichkeiten: Yes, No. |
1 |
Save EEPROM Defaults |
Mit dieser Option können Sie die eigenen
Einstellungen im EEPROM abspeichern. |
2 |
Save Profile to BIOS |
Sie können ein Profil erstellen, um die neuen
BIOS-Einstellungen darin abzulegen. Drücken Sie die
<F6>-Taste im Hauptmenü – ein Dialogfenster mit 5 Zahlen (1
bis 5) erscheint auf dem Bildschirm. Wählen Sie eine Zahl und
drücken Sie die Eingabetaste. Danach erscheint ein
Bestätigungsfenster, in dem eine Meldung wie der folgenden
angezeigt wird: Save Profile To BIOS (Y/N)? Nachdem Sie "Y"
gedrückt haben (auf einer deutschen Tastatur müssen Sie eventuell
"Z" drücken), erscheint die folgende Meldung, die Ihnen beim
Anlegen eines Namens für das Profil hilft: Enter Profile Name: Type
the profile name, and press <Enter>. The new BIOS settings
now are saved to the selected profile. Anmerkung: Sie können bis zu
fünf Profile im BIOS speichern. |
5 |
Save to Disk |
Im Phoenix-BIOS kann diese Funktion aktiviert
werden. Allerdings muss dazu die Festplatte ebenfalls vorbereitet
werden. Dazu liegt von Phoenix selbst das Programm PHDISK bei "Save
to Disk Preparation Utility". Hiermit wird auf der Festplatte eine
Datei erzeugt, die in ihrer Größe dem installierten Arbeitsspeicher
entspricht. Erst wenn diese vorhanden ist, kann der Rechner bei
Energieknappheit den Inhalt des Speichers auf die Festplatte
schreiben und den PC abschalten. Beim Einschalten wird einfach die
Datei wieder geladen und man kann tatsächlich wieder an der Stelle
weiterarbeiten, an der man vorher stand. Wichtig ist nur, dass bei
Speicherupgrades die Datei ebenfalls angepasst wird, da man
ansonsten verwirrende Fehlermeldungen erhält. Das Programm startet
man am besten an der DOS-Eingabeaufforderung (F8 - Startmenü
etc.). |
3 |
Save to File
|
Hier können Sie die aktuelle BIOS-Datei auf einer externen Festplatte/Diskette/USB-Speicherdisk im FAT32/16/12-Format speichern. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um die BIOS-Datei zu speichern.
1. Legen Sie ein Speichermedium mit genügend Speicherplatz ein.
2. Schalten Sie das System ein.
3. Öffnen Sie das BIOS-Setupprogramm und gehen Sie ins “Tools”-Menü.
Wählen Sie “Save to File.” Drücken Sie die <Eingabetaste>, und der Einstellungsbildschirm wird angezeigt.
4. Wechseln Sie mit <Tab> zwischen den Laufwerken, bis Sie die richtige
"xyz.CMO"-Datei finden, und drücken Sie die <Eingabetaste>.
5. Geben Sie den Dateinamen ein, und drücken Sie die <Eingabetaste>
6. Eine Nachricht erscheint, wenn der Speicherprozess beendet ist
Die BIOS-Datei wird als “xyz.CMO“ gespeichert.
|
|
Save to Profile 1/2 |
Wenn Sie in das Menü O.C. PROFILE Configuration
gehen, können Sie hier die aktuelle BIOS-Datei ins BIOS Flash
speichern. Drücken Sie die Eingabetaste, um die Datei zu
speichern. |
1,5 |
SB Chipset Voltage |
Unter dieser Option kann die Spannung für den
Chipsatz der Southbridge verändert werden. Einstellmöglichkeiten:
Auto, 1.50V, 1.60V Belassen Sie es bei der Voreinstellung da
bei falscher Bedienung die CPU kaputt gehen kann. |
1 |
SB Core/PCI-E Voltage |
Sie können hier die Southbridge +1.5V Standby
Spannung einstellen. Einstellmöglichkeiten: +1.50V, +1.60V,
+1.70V |
5 |
SB DMA Select |
Unter dieser Option wird der DMA für die
Soundkarte eingetragen. |
2 |
SB Hypertransport
Frequency |
Hier legt man die Southbridge
Hypertransport-Frequenz fest. Einstellmöglichkeiten: 200 MHz, 400
MHz, 600 MHz, 800 MHz, 1000 MHz |
1 |
SB I/O address |
Die I/O-Adresse des SoundBlaster kann auf
verschiedene Werte eingestellt werden. Einstellmöglichkeiten:
220-22F, 240-24F, 260-26F, 280-28F |
3 |
SB I/O Base Address |
Unter dieser Option wird die Basisadresse für die
Soundkarte eingetragen. |
2 |
SB to NB Frequency |
Unter dieser Option können Sie die Chipfrequenz
von der Southbridge zur Northbridge einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 200MHz, 400MHz, 600MHz, 800MHz,
1000MHz, 1200MHz, 1400MHZ und 1600MHz. Informieren
Sie sich unbedingt im Handbuch bevor Sie etwas verstellen. |
1 |
SB to NB Link Width |
Unter dieser Option können Sie die
Verbindungsbreite zwischen der Southbridge und der Northbridge
einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto, (8↓
8↑), 16↓ 16↑). Informieren Sie sich unbedingt im
Handbuch bevor Sie etwas verstellen. |
1 |
SB IRQ Select |
Unter dieser Option wird der IRQ für die
Soundkarte eingetragen. |
2 |
SB PLL Voltage |
Hier legen Sie die (Southbridge) SB PLL-Spannung
fest.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1.50V, 1.55V, ~ 1.85V |
5 |
SB Voltage |
Diese Option legt die Spannung der SB fest.
Achten Sie darauf das es bei Falscheinstellung zu
Fehlverhalten, im schlimmsten Fall zu Hardwareschäden kommen
kann. |
5 |
Scan User Flash Area |
Unter dieser Option wird festgelegt, ob ein im
User Flash-Bereich zusätzlich abgespeicherter Code ausgeführt
werden soll. Verändern Sie diese Einstellung nur, wenn
dieser Code beschädigt sein sollte (z. B. nach einem misslungenen
BIOS-Update). Beim Neustart wird dieser Bereich dann übersprungen.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Code im User Flash-Bereich wird
ausgeführt; Standard), Disabled (Code im User Flash-Bereich wird
übersprungen.). |
3 |
SCAM Support
SYMBIOS SCSI BIOS |
SCAM (SCSI Configured AutoMatically) ist ein
Plug&Play - Protokoll für SCSI-Geräte, das vom Symbios-BIOS ab
Version 4.X unterstützt wird. |
2 |
Scan for Device at Boot Time
SYMBIOS SCSI BIOS |
Wenn ein bestimmtes Gerät dem System nicht zur
Verfügung gestellt werden soll, deaktivieren Sie diese Option für
das betreffende Gerät (Einstellung No). Wenn an einem Bus nur
wenige Geräte angeschlossen sind, können Sie den Bootvorgang
beschleunigen, indem Sie diese Option für nicht verwendete
SCSI-Kenn-Nummern deaktivieren. |
2 |
Scan for SCSI LUNs SYMBIOS SCSI BIOS |
Falls ein Gerät auf alle (belegten und nicht
belegten) Kennummern für logische Laufwerke antwortet, können Sie
diese Option für das betreffende Gerät deaktivieren (Einstellung
No). |
2 |
Scan Order
SYMBIOS SCSI BIOS |
Über diese Option kann festgelegt werden, ob das
BIOS des Hostadapters und die Gerätetreiber die SCSI- Kennummern am
SCSI-Bus in aufsteigender (0 bis max.) oder absteigender (max. bis
0) Reihenfolge abfragen sollen. Falls mehrere Geräte am SCSI-Bus
angeschlossen sind, wird durch die Änderung der Abfragereihenfolge
auch die Vergabe der Laufwerksbuchstaben geändert. |
2 |
Select Disk Drives SYMBIOS SCSI BIOS |
Hier wählen Sie die Laufwerke aus, welche mit dem
RAID-Array verwendet werden sollen. |
2 |
SCR Port Address |
Hier können Sie die Port Adresse für die SmartCard
festlegen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 800, 700, 248 und
240 |
5 |
SCR Port IRQ |
Hier können Sie den IRQ für die SmartCard
festlegen. Einstellmöglichkeiten:5, 3, 4 und 11 |
5 |
Screen Save Timer |
Mit dieser Option können Sie das LCD ausschalten.
Zur Aktivierung des Display genügt der Druck einer beliebigen Taste
oder eine Mausbewegung. Einstellmöglichkeiten: 1 bis 15 min.,
Disabled |
3 |
SCSI BIOS |
Unter dieser Option können Sie das Board-eigene
SCSI BIOS aktivieren bzw. deaktivieren. |
1 |
SCSI A / SCSI B: Device |
Unter dieser Option wird festgelegt, ob die
SCSI-Controller auf der Systembaugruppe verwendet werden oder
nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
3 |
SCSI A / SCSI B: Enable
Master |
Unter dieser Option wird festgelegt, ob die
SCSI-Controller auf der Systembaugruppe als Master-Controller
verwendet wird oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled |
3 |
SCSI A / SCSI B: Latency
Timer |
Unter dieser Option legen Sie die zusätzliche
Taktzyklen fest , in denen am PCI-Bus ein Burst über die
Spezifikation hinaus übertragen werden kann. Die Nummer des
Steckplatzes ist gleich n. Einstellmöglichkeiten: 20h, 40h
(Default), 60h, 80h, A0h, C0h, E0h |
3 |
SCSI CH#1 Auto Config und SCSI CH#2
Auto Config |
Haben Sie diese Option Enabled, wird der
SCSI-Controller auf dem Board automatisch konfiguriert.
Beachten Sie bitte, das manche Netzwerkkarten sich keinen IRQ
mit einer SCSI-Karte teilen. |
1 |
SCSI Controller |
Unter dieser Option aktivieren/deaktivieren
Sie den SCSI Controller. Bedenken Sie, dass der
SCSI-Controller auch dann einen ISA-Interrupt belegt, wenn er
ausgeschaltet ist. Damit kann das Betriebssystem bei Bedarf den
Controller automatisch aktivieren. falls Sie diesen IRQ für andere
Zwecke benötigen, dann müssen diesen im Menü PCI Configuration
deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled (SCSI-Controller ist
eingeschaltet, der IRQ darf im PCI-Configuration Menü nicht
Disabled sein), Disabled (der SCSI-Controller ist
ausgeschaltet). |
3 |
SCSI Controller (wenn er Onboard ist) |
Mit dieser Option schaltet man den
SCSI-Controller (Small Computer System Interface) auf dem Mainboard
ein oder aus. Auch bei abgeschaltetem SCSI-Controller ist der unter
SCSI IRQ Line zugeordnete ISA-Interrupt belegt. Dadurch kann das
Betriebssystem bei Bedarf den SCSI-Controller automatisch
einschalten.
Wenn Sie den ISA-Interrupt für andere Zwecke verwenden wollen,
müssen Sie diesen im Feld SCSI IRQ Line
ausschalten.Einstellmöglichkeiten:
Enabled: Der Onboard-SCSI-Controller ist eingeschaltet. SCSI IRQ
Line darf nicht Disabled sein.
Disabled: Der Onboard-SCSI-Controller ist ausgeschaltet. |
2 |
SCSI IRQ Line |
Unter dieser Option legen Sie fest, welcher
ISA-Interrupt für den SCSI-Controller der Systembaugruppe verwendet
wird. Einstellmöglichkeiten: Auto (automatische Zuordnung des SCSI
PCI-IRQ gemäß den Plug&Play - Richtlinien), Disabled
(keine Zuordnung), 3, 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15 (Zuweisung
des ausgewählten IRQ). Vorsicht vor Doppelbelegung. |
|
SCSI Option ROM Scan |
Das SCSI-BIOS wird vom System-BIOS gestartet. Um
von einem SCSI-Controller ein Betriebssystem laden zu können, muss
der zugehörige SCSI Controller von einem SCSI-BIOS gesteuert
werden. Enabled Bei der Initialisierung des SCSI-Controllers auf
der Systembaugruppe wird das SCSI-BIOS durch das System-BIOS
gestartet. Disabled Bei der Initialisierung des SCSI-Controllers
auf der Systembaugruppe wird das SCSI-BIOS nicht durch das
System-BIOS gestartet. |
3 |
SCSI Termination LVD |
Mit dieser Option schalten Sie den
Abschlusswiderstand (Terminierung) des SCSI-Bus am SCSI-Controller
ein bzw. aus (nur für den LVD SCSI-Bus (Low Voltage Differential)).
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled (diese Einstellung sollten
Sie dann verwenden, wenn der SCSI-Controller nicht das letzte Gerät
an einem der beiden Enden der SCSI-Leitung ist). |
3 |
SCSI Terminator |
Über diese Option können Sie die Verwendung des
SCSI Terminators einstellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled |
2 |
SCSI/ATA100 Boot Sequence oder
SCSI/Promise Boot Sequence |
Hier können Sie die Bootreihenfolge von SCSI bzw.
ATA-Geräten einstellen. Einstellmöglichkeiten: ATA100/SCSI und
SCSI/ATA100 oder Promise SCSI und SCSI/Promise |
2 |
SCSI/RAID Cntlr Boot Order |
Hier können Sie auswählen von was gebootet wird:
Serial ATA, RAID oder SCSI.
Wählen Sie die Boot Sequence für onboard (oder add-on Karten) SCSI,
RAID, etc. |
2 |
SDMS-BIOS |
Egal ob Sie einen ROM-losen und damit
preisgünstigeren SCSI-Controller von Symbios im PC haben, wird das
ROM im BIOS aktiviert bzw. deaktiviert. Die RO-Unterstützung ist
normalerweise zwingend vorgeschrieben, es sei denn Sie hätten nur
einen Cd-Brenner bzw. Scanner angeschlossen, dann benötigen Sie das
ROM nicht. |
2 |
SDR ID |
Hier wird die Art des aktuellen Sensors
angezeigt. |
2 |
SDR Record ID |
Unter dieser Option wird die Identifikationsnummer
des aktuellen Sensors angezeigt. Die Weiterschaltung zum
vorigen/nächsten Sensor erfolgt mit der "-" bzw. "+" Taste des
Nummernblocks. |
2 |
SDR/DDR CAS Latency |
Unter dieser Option stellen Sie die Zeitspanne
(Verzögerungszeit zwischen dem Vorladebefehl und dem
Aktivierungsbefehl) der RAS (Row Adress Strobe) Precharge Phase
ein. Einstellmöglichkeiten: SPD, 3, 2, 1 Cycles |
2 |
SDR/DDR RAS Active Time |
Unter dieser Option (RAS Active Time) können Sie
die Zeit angeben, die eine Speicherzeile offen gehalten wird, um
auf die in der gleichen Zeile liegenden Zeilen zuzugreifen.
Außerdem stellen Sie hier die Bank Cycle Time (kürzeste
Zugriffszeit auf die gleiche Bank) ein. Hinweis: AMD empfiehlt in
seinem Datenblatt für Tras 7 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 2, 3,
4, 5, 6, 7 Cycles AMD empfiehlt in seinem Datenblatt für Trc 8
Cycles. Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5, 6, 7, 8 Cycles |
2 |
SDR/DDR RAS Precharge Time |
Hier legen Sie fest wie viel Zeit dem RAS-Signal
zum Aufbau des Refreshs oder seiner Ladung bei normalen Zugriffen
bleibt. Je kürzer die Zeit zwischen den einzelnen Speicherzugriffen
umso mehr Performance erhalten Sie. Empfehlenswert ist es 3T
einzustellen. |
2 |
SDRAM |
Mit dieser Option können Sie von PS/2 auf SDRAM
umschalten. (SDRAMs brauchen 3.3V und PS/2-Module 5V). Falsche
Einstellungen zerstören die Bausteine. |
1,2 |
SDRAM Banks Close Policy
(Arbitration) |
Sie sollten diese Option unverändert lassen
und nur bei Verwendung von SIEMENS SDRAMs die Option Page Miss
aktivieren. |
2 |
SDRAM Bank Interleave |
Unter dieser Option stellen Sie die Anzahl der
unterstützen Bänke beim Interleaving ein. Einstellmöglichkeiten: 2
( Unterstützt 2 Bänke ), 4 ( Unterstützt 4 Bänke ), Disabled (
Deaktiviert das Interleaving ). Die Option sollte
nicht Disabled sein. |
2 |
SDRAM Capability |
Unter dieser Option wird lediglich die Leistung
der verwendeten Speichermodule angezeigt. Entweder PC100 oder
PC133. |
2 |
SDRAM CAS Latency Time oder
SDRAM CAS# Latency oder SDRAM CAS Latency oder
SDRAM (CAS Lat/RAS-to CAS) |
Mit dieser Option kann man die Zeitdauer
festlegen, nach der die Daten dem Prozessor tatsächlich nach
Anlegen des SDRAM-Lesekommandos zur Verfügung stehen. Eine
geeignete Einstellung ist 3T. Zu kleine Werte führen zu
Speicherfehlern. Sie sollten sich aber an den Spezifikationen Ihres
SDRAM orientieren. Ältere und billige SDRAM-Module sind nur für den
CL3-Modus (CAS Latency = 3) ausgelegt. Der letzte Parameter steht
für schnellen Markenspeicher, zum Beispiel Infineon CL2.
Einstellmöglichkeiten: 2T, 3T. Versuchen Sie
diese Option auszutesten um die beste Performance zu erhalten. |
1,2 |
SDRAM Configuration (12ns
SDRAM) |
Diese Option soll nicht verändert werden,
sondern bei dem vom Hersteller eingestellten Wert belassen
werden. |
2 |
SDRAM Configuration oder
SDRAM Configuration (by SPD) |
Unter dieser Option lässt sich das Memory-Timing
der Speichermodule automatisch eingeben. Haben Sie By SPD (Serial
Presence Detect) eingestellt, dann liest das BIOS die notwendigen
Werte aus einem kleinen Chip der sich auf dem SDRAM-Modul befindet.
Sie können sich auch vorsichtig an eine manuelle Einstellung wagen,
riskieren jedoch ein instabiles System. Ist in Ihrem PC ein
Markenspeicher (zum Beispiel Infineon) eingebaut, auf dessen Label
CL2 steht (siehe Tipp 5), können Sie das Speichertiming auf »7ns«
verkürzen und so das Tempo steigern. Sie sollten hier
ausprobieren um die Geschwindigkeit und/oder Stabilität zu
verbessern. |
2 |
SDRAM (Cas Latency/RAS-To
CAS) |
Unter dieser Option wird die Zeit eingestellt,
welche zwischen dem Senden der Spalten-Adresse und dem Auslesen der
angeforderten Daten vergeht. Ein niedrigerer Wert verbessert die
Performance und ein höherer die Stabilität. 2T sollte allerdings
möglichst nur bei hochwertigen Speichermodulen verwendet
werden. Den korrekten - und sicheren - Wert für "SDRAM CAS
Latency" entnehmen Sie dem Aufkleber auf dem Speicherbaustein.
Sie sollten hier ausprobieren um die Geschwindigkeit und/oder
Stabilität zu verbessern. Allerdings können PC-133er in einem
100MHz-System auf 2T gestellt werden bzw. PC-100er in einem
66MHz-System. Falls Sie den Speicher- bzw. den Systemtakt erhöhen,
sollten Sie das Timing auf 3T setzen. Nehmen Sie jeweils immer nur
eine Änderung vor, booten Sie dann neu und prüfen Sie den Effekt
mit einem Benchmark. |
alle |
SDRAM Cycle Length |
Diese Einstellung definiert den CAS "timing
parameter" in Abhängigkeit vom Takt. Sie sollten ihn auf AUTO
stehen lassen. Einstellmöglichkeiten: 2, 3. |
2 |
SDRAM Data Driving Mode |
Sie sollten diese Option auf der Voreinstellung
Normal belassen. Einstellmöglichkeiten: Normal, Strong (Die
Einstellung "Strong" sorgt für eine höhere Speicherperformance und
deaktiviert Fehlerkorrekturroutinen.). |
2 |
SDRAM ECC Setting |
Unter dieser Option können Sie den SDRAM Error
Correcting Code (Selbstkorrektur der Speichermodule) einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Check Only (nur Überprüfung),
Correct Errors (Fehlerkorrektur), Correct+Scrub (Fehlerkorrektur +
Fehlerentfernung).
Disabled |
ECC ist deaktiviert, es erfolgt keine Fehlerkennung und
Korrektur. |
Check Only |
EC_HiPerfModus ist aktiviert, es erfolgt Fehlerprüfung und
Statusbericht. Die Daten für PCI/APC/AGP und Speicher (RMR) werden
nicht korrigiert. |
Correct Errors |
EC_HiPerfModus ist aktiviert, es erfolgt Fehlerprüfung und
Statusbericht. Die Daten für PCI/APC/AGP und Speicher (RMR) werden
korrigiert. |
Correct+Scrub |
ECC_Scrub Modus ist aktiviert, es erfolgt Fehlerprüfung und
Statusbericht. Die Daten für PCI/APC/AGP und Speicher (RMR) werden
korrigiert. Der Speicherinhalt wird nach allen Lesedurchläufen mit
Fehlern korrigiert (scrubbet). |
|
2 |
SDRAM
Frequency |
Verwenden Sie diese Option, um die Taktfrequenz
des eingebauten SDRAM einzustellen. Die möglichen Einstellungen
sind:
HCLK |
HCLK+33 |
HCLK-33 |
SPD |
Der DRAM wird mit Systemtakt
betrieben. |
Der DRAM wird 33 MHz schneller als der
Systemtakt betrieben. Beträgt der Systemtakt zum Beispiel 100MHz,
beträgt der Speichertakt dann 133MHz. |
Der DRAM wird 33 MHz langsamer als der
Systemtakt betrieben. Beträgt der Systemtakt zum Beispiel 133MHz,
beträgt der Speichertakt dann 100MHz. |
Der Speichertakt wird aus dem SPD
ausgelesen. |
|
1 |
Basiert der Taktmultiplikator der eingebauten CPU
auf 100MHz, bietet das Feld drei mögliche Einstellungen: HCLK,
HCLK+33 und SPD. Basiert er auf 133MHz, lauten die Optionen zur
Auswahl HCLK, HCLK-33 und SPD.
Ältere Pentium-III-, Duron- und Athlon-CPUs mit 100 MHz
Frontside-Bustakt müssen Sie unbedingt asynchron betreiben. |
SDRAM Cycle Time Tras Trc |
Unter dieser Option (RAS Active Time) können Sie
die Zeit angeben, die eine Speicherzeile offen gehalten wird, um
auf die in der gleichen Zeile liegenden Zeilen zuzugreifen.
Außerdem stellen Sie hier die Bank Cycle Time (kürzeste
Zugriffszeit auf die gleiche Bank) ein. AMD
empfiehlt in seinem Datenblatt für Tras 7 Cycles.
Einstellmöglichkeiten: 2, 3, 4, 5, 6, 7 Cycles AMD empfiehlt in
seinem Datenblatt für Trc 8 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5,
6, 7, 8 Cycles |
2 |
SDRAM Idle Limit oder SDRAM
Idle Cycle Limit |
Hier wird die Anzahl der Leerlaufzyklen
festgelegt, die das System abwartet, bis eine freie Bank vorgeladen
wird. Unter dieser Option können Sie das Idle Cycle Limit
einstellen. AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 8
Cycles. Einstellmöglichkeiten: 1, 8, 32, 64 Cycles |
2 |
SDRAM Idle Timer |
Hier können Sie die Ruhezyklen vor dem Schließen
einer geöffneten SDRAM-Seite einstellen. Einstellmöglichkeiten: 0,
2, 4, 8, 10, 12, 16, 32T, Infinite (unendlich).Um hier
Einstellungen vorzunehmen, muss SDRAM Configuration auf [User
Define] stehen. |
2 |
SDRAM Leadoff Cmd Timing |
Unter dieser Option verändern Sie die
Zugriffsgeschwindigkeit auf die SDRAMs. Versuchen Sie mal
von 3 auf 4 zu erhöhen. Falls es Probleme gibt, wieder zurückgehen
auf 3. |
1 |
SDRAM Leadoff Command |
Unter dieser Optionen sind zwei
Einstellmöglichkeiten vorhanden: 3 und 4. Sie können hier die
Zugriffsgeschwindigkeit der SDRAMs einstellen. Die
Standardeinstellung ist (3). Bevor Sie eine Einstellung vornehmen
prüfen Sie die Werte Ihrer SDRAMs SPD (Serial Presence Detect; das
BIOS liest die notwendigen Werte aus einem kleinen Chip der sich
auf dem SDRAM-Modul befindet.), bevor Sie den Einstellungswert
ändern. |
2 |
SDRAM MA Wait State |
Festlegung der Zeitspanne nach der, nach dem
Anlegen der MA (Memory Adresse), die Speicheradresse durch das RAS
Signal feststeht. |
2 |
SDRAM Mode |
Unter dieser Option legen Sie die
Speicherzugriffsgeschwindigkeit im Burst Mode fest. Optimale
Einstellung ist X-1-1-1. bei Problemen sollten Sie vorsichtig zu
höheren und damit langsameren Werten wechseln. |
1,2 |
SDRAM Operating Mode |
Unter dieser Option wird der aktuell
SDRAM-Betriebsmodus (PC100 oder PC133) angezeigt, gemäß der von
ihnen im Menü Advanced eingestellten SDRAM-Leistung. |
2 |
SDRAM Page Closing Policy |
Diese Option regelt, ob nach einem Page Miss (Neue
Seite) der Graphics an Memory Controller Hub (GMCH) den Befehl
precharge only the bank oder precharge all an eine bestimmte offene
SDRAM-Bank abgibt. Einstellmöglichkeiten: One Bank, All Bank |
2 |
SDRAM PH Limit |
Hier wird die Anzahl der zulässigen aufeinander
folgenden Seitenanforderungen festgelegt, bevor eine Anforderung
ausgewählt wird, bei der es sich nicht um eine Seitenanforderung
handelt. Unter dieser Option können Sie das Page Hit Limit
einstellen. AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 32
Cycles. Einstellmöglichkeiten: 1, 4, 32, 64 Cycles |
2 |
SDRAM (Pentium) |
Unter dieser Option, die Sie auf einigen
Pentium-Boards vorfinden, können Sie ggf. von PS/2 auf SDRAM
umstellen. Zu beachten ist, das auf keinen Fall PS/2 (5 Volt)
und SDRAMs (3.3 Volt) gemischt werden. Die Katastrophe ist
vorprogrammiert. |
2 |
SDRAM 1T Command |
Über diese Option wird die Kommandorate des SDRAM
kontrolliert. Wählen Sie Enabled (eingeschaltet) um den SDRAM
Signalkontroller mit einem bestimmten Taktverhältnis zur Taktrate
laufen zu lassen. Disabled (ausgeschaltet) bedeutet, dass der
Signalkontroller nur mit jedem 2. Takt mitläuft. 1T ist schneller
als 2T. Die Werkseinstellung lautet Disabled (ausgeschaltet). |
1 |
SDRAM Active Precharge
Delay |
Unter dieser Option können Sie die Anzahl der
SDRAM Taktzyklen regeln. Diese Option erscheint nur, wenn Sie die
SDRAM Konfiguration auf User-Defined gestellt haben. Es gilbt
eine Faustregel: Active Precharge Delay = CAS-Latency + RAS
Precharge Delay + 2 zur Sicherheit. Verringern Sie den Wert in
Schritten von einer Stufe, um auszutesten, ob noch schnellere Werte
möglich sind. Erhöhen Sie den Wert um "1", um an Stabilität zu
gewinnen, falls es zu Problemen kommt. |
2,5 |
SDRAM Active to CMD |
Mit dieser Option beeinflussen Sie die SDRAM
Leistung. Die Voreinstellung ist meistens 2T. Falls Sie
Stabilitätsprobleme bekommen, sollten Sie auf 3T erhöhen. |
2 |
SDRAM Active to Precharge |
Mit dieser Option beeinflussen Sie die SDRAM
Leistung. Die Voreinstellung ist meistens 5T. stellen Sie die Zahl
der Taktzyklen ein, die zwischen Spannungsaufbau und RAS-Signal
vergehen. Niedrige Werte wie "2" bedeuten mehr Tempo als hohe
Werte. Höhere Werte sind jedoch stabiler. Senken Sie den Wert
schrittweise und prüfen Sie nach jeder Änderung die
Stabilität.Falls Sie Stabilitätsprobleme bekommen, sollten Sie auf
6T erhöhen. |
2 |
SDRAM Pipe Function |
Sie sollten diese Option auf der Voreinstellung
belassen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
SDRAM Precharge Control |
Wenn Sie SDRAM installiert haben, dann wird hier
die Wartezeit vor dem Laden des RAS eingestellt. Mögliche
Einstellungen: Enabled und Disabled |
2 |
SDRAM Precharge Delay |
Hier sind zwei Optionen möglich. Wenn SDRAM
installiert ist, schalten Sie mit Enabled/Disabled die Wartezeit
vor dem Laden des RAS des Zugriffszyklusses des DRAM
Systemspeichers ein- bzw. aus. Die Voreinstellung ist
Disabled. |
2 |
SDRAM Precharge Time |
Unter dieser Option kann man einstellen wie lange
das RAS Signal zum Aufbau braucht. Auch SDRAMs werden über die
RAS/CAS Matrix adressiert. Einstellmöglichkeiten: Fast, 2
SCLKs |
2 |
SDRAM Precharge to Active |
Unter dieser Option können Sie die Performance der
SDRAMs verbessern, indem Sie 2T einstellen. Nur wenn das System
Probleme bereitet, sollten Sie auf 3T erhöhen. |
2 |
SDRAM RAS Precharge Delay |
Diese Option, die nur erscheint wenn Sie die
SDRAM-Konfiguration auf User-Define gestellt haben, regelt die
untätigen Taktzyklen nach der Ausgabe eines Vorlade-Befehls an das
SDRAM. Hier stellen Sie die Zahl der Taktzyklen ein, die
zwischen Spannungsaufbau und RAS-Signal vergehen. Niedrige Werte
wie "2" bedeuten mehr Tempo als hohe Werte. Höhere Werte sind
jedoch stabiler. Senken Sie den Wert schrittweise und prüfen Sie
nach jeder Änderung die Stabilität. |
2,5 |
SDRAM RAS Precharge Time oder
SDRAM RAS Precharge oder SDRAM RAS# Precharge |
Hier legen Sie fest wie viel Zeit dem RAS-Signal
zum Aufbau des Refreshs oder seiner Ladung bei normalen Zugriffen
bleibt. Je kürzer die Zeit zwischen den einzelnen Speicherzugriffen
umso mehr Performance erhalten Sie. Empfehlenswert ist es 3T
einzustellen. Achten Sie auf jeden Fall auf die Performance. |
1,2 |
SDRAM RAS to CAS Delay oder
SDRAM RAS# to CAS# Delay |
Hier wird die Zeitspanne zwischen dem RAS (Row
Adress Strobe) und CAS (Column Adress Strobe) - Signal festgelegt.
Zwischen dem Signal RAS und dem Signal CAS vergeht eine
einstellbare Zeit, um sicherzustellen, dass der Speicher mitkommt.
Sie können hier je nach Leistung Ihres Systems 2T (CLKs) oder 5T
(CLKs) einstellen. Allerdings müssen Sie Rücksicht auf Ihre
Speichermodule nehmen. 2T sollte nur bei SDRAM-Modulen verwendet
werden und nur dann wenn es auf dem Aufkleber bzw. im Datenblatt
positiv erwähnt ist. Senken Sie schrittweise den Wert und testen
Sie die Stabilität. Je besser der Speicher, desto kleiner kann der
Wert eingestellt werden. |
alle |
SDRAM Read Burst |
Hier wird der Burstmodus für Lesezugriff auf die
Speichermodule festgelegt. Sie sollten hier die Option Auto
Configuration verwenden, da die Zyklen doch stark von der Qualität
der Speicherbausteine abhängen. |
1 |
SDRAM Speculative Read |
Bei eingeschalteter Option wird der erste Teil des
Burst-Zugriffs beschleunigt. |
2 |
SDRAM Speculative Leadoff |
Bei eingeschalteter Option wird der erste Teil des
Burst-Zugriffs durch Verkürzung beschleunigt. Normalerweise sollte
diese Option aktiviert sein. |
1 |
SDRAM Sync. |
Sie haben unter dieser Option zwei
Einstellmöglichkeiten: Syn. und Asyn. Haben Sie Syn. aktiviert,
können SDRAM Clocks synchron zum CPU Takt programmiert werden. Syn.
ist stabiler als Asyn.. Falls Sie PC- 100 SDRAMs benutzen oder bei
Nutzung von PC - 66 SDRAMs und bei einem Systemtakt unterhalb 83
MHz setzen Sie diesen Wert auf Syn.. Falls der Systemtakt 83 MHz
und höher ist, stellen Sie Asyn. ein. |
2 |
SDRAM Timing |
Unter dieser Option lässt sich das Memory-Timing
der Speichermodule automatisch eingeben. Haben Sie By SPD (Serial
Presence Detect) eingestellt, dann liest das BIOS die notwendigen
Werte aus einem kleinen Chip der sich auf dem SDRAM-Modul befindet.
Sie können sich auch vorsichtig an eine manuelle Einstellung wagen,
riskieren jedoch ein instabiles System. |
1 |
SDRAM Timing [By SPD] |
Diese Option stellt das optimale Timing für
Elemente 4-7 ein, je nachdem welche Speichermodule Sie verwenden.
Einstellmöglichkeiten: User Define und By SPD oder Auto
(automatische Erkennung des SDRAM-Timing) und Disabled (Hier werden
die Elemente 4-7 konfiguriert, indem es den Inhalt des SPD (Serial
Presence Detect)- Gerätes ausliest. Das EEPROM speichert kritische
Parameterinformationen wie z.B. Speichertyp, Größe,
Geschwindigkeit, Spannungsinterface und Anzahl der
Modulbänke.). |
2 |
SDRAM Timing by SPD |
Haben Sie die Option Enabled, werden die Inhalte
des SPD (Serial Presence Detect) ausgelesen und übernommen.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
SDRAM Timing Latency |
Mit dieser Option stellen Sie die Verzögerung der
SDRAM-Speicherchips ein. Mögliche Einstellungen: Auto (wird vom
BIOS konfiguriert), Manuell (hier können Sie bestimmte Werte
eintragen). |
1 |
SDRAM Timing Setting By |
Bei der Einstellung Auto wird das SDRAM-Timing
automatisch erkannt. Bei der Einstellung Disabled wird das
SDRAM-Timing nicht erkannt. |
2 |
SDRAM Tras Timing Value |
Unter dieser Option (RAS Active Time) können Sie
die Zeit angeben, die eine Speicherzeile offen gehalten wird, um
auf die in der gleichen Zeile liegenden Zeilen zuzugreifen.
AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 7 Cycles.
Einstellmöglichkeiten: 2, 3, 4, 5, 6, 7 Cycles |
2 |
SDRAM Trc Timing Value |
Unter dieser Option stellen Sie die Bank Cycle
Time (kürzeste Zugriffszeit auf die gleiche Bank) ein.
AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 8 Cycles.
Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5, 6, 7, 8 Cycles |
2 |
SDRAM Trcd Timing Value |
Hier wird die Wartezeit (Verzögerungszeit zwischen
der Aktivierung einer Bank und dem Zeitpunkt an dem ein Lese- oder
Schreibbefehl akzeptiert wird) zwischen dem RAS (Row
Adress Strobe) und CAS (Column Adress Strobe) -
Signal festgelegt. AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 3
Cycles. Einstellmöglichkeiten: 1, 2, 3, 4 Cycles |
2 |
SDRAM Trp Timing Value oder
SDRAM TRP SRAS Precharge |
Unter dieser Option stellen Sie die Zeitspanne
(Verzögerungszeit zwischen dem Vorladebefehl und dem
Aktivierungsbefehl) der RAS (Row Adress Strobe) Precharge
Phase ein. AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 3 Cycles.
Einstellmöglichkeiten: 3, 2, 1 Cycles |
2 |
SDRAM Turbo Read Leadoff |
Hier wird eingestellt, wie lange der erste Zugriff
bei einem Burstzugriff dauert. Sie sollten hier aus
Sicherheitsgründen die Auto Configuration Einstellung
verwenden. |
1 |
SDRAM Voltage Adjust |
Diese Option ermöglicht Ihnen, die Spannung des
SDRAM-Speichermoduls zu regulieren. |
2 |
SDRAM Write Burst |
Hier wird der Burstmodus für Schreibzugriff auf
die Speichermodule festgelegt. Sie sollten hier die Option Auto
Configuration verwenden, da die Zyklen doch stark von der Qualität
der Speicherbausteine abhängen. |
1 |
SDRAM WR Retire
Rate |
Unter dieser Option wählt man das korrekte
Timing für den Datentransfer vom Schreibbuffer in den Speicher,
gemäß DRAM-Spezifikation. Einstellmöglichkeiten: X-1-1-1,
X-2-2-2 |
2 |
SDRAM x111-2111 |
Belassen sie diese Option auf der Voreinstellung.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
SDRR Browser |
Hiermit rufen Sie das Untermenü des Sensor Data
Record Betrachters auf. |
2 |
S.M.A.R.T. for Hard Discs |
S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and
Reporting Technology) heißt die Überwachungsfunktion moderner
Festplatten. Sie können mit dem S.M.A.R.T. - Protokoll z.B. den
Zustand von Festplatten an einen Server im Netzwerk melden. Enabled
haben Sie unter bestimmten Bedingungen und entsprechender Software
(die aber von Hand gestartet werden muss) eine zusätzliche
Informationsquelle, wenn es denn klappt (was nicht immer der Fall
ist). Norton-Utility 3.0 wertet die Ergebnisse aus. S.M.A.R.T. wird
derzeit noch von keinem Betriebssystem unterstützt. |
1,2 |
Search for MDA Resources |
Haben Sie diese Option Enabled, dann sucht das
BIOS nach alten MDA-Grafikkarten (Monochrome Display Adapter,
Hercules). |
2 |
Second Boot device |
Hier kann man die Boot Reihenfolge festlegen. Die
zur Verfügung stehenden Laufwerke variieren je nach Board. |
2 |
SE Communication |
Diese Option ermöglicht die Kommunikation zwischen
Server und SE (Systemeinheit) über den Kommunikationsbus (CAN-BUS).
Beim Systemstart werden alle SE auf Vorhandensein überprüft und
über den Kommunikationsbus eingeschaltet. Einstellmöglichkeiten:
Enabled (Kommunikation über den Kommunikationsbus ist aktiviert),
Disabled (Kommunikation über den Kommunikationsbus ist deaktiviert
und die SE werden somit nicht eingeschaltet. |
3 |
Secondary IDE INT# |
Hier wird festgelegt auf welchen PCI-Interrupt der
sekundäre IDE-Controller (ISA-IRQ 15) abgebildet werden soll.
Einstellungen: INTA, INTB, INTC, INTD |
2 |
Second Serial Port Adress |
Wenn Sie die Programming Option auf manual stehen
haben, können Sie folgende Einstellungen für die Ports COM1 bis
COM4 vornehmen: Disabled, 2E8h, 3E8h, 2F8h, 3F8h. Allerdings wird
die Adresse automatisch gesetzt, auch wenn Sie Disabled eingestellt
haben. Sie finden weitere Einstellungen zu den seriellen
Schnittstellen unter den Menüpunkten des AMI-WINBIOS. |
1 |
Secondary Ctrl Drives
Present |
Diese Option definiert wie viele IDE Festplatten
am zweiten IDE Port angeschlossen sind. Einstellmöglichkeiten: 1,
2, und None |
1 |
Secondary IDE 0 |
Unter dieser Option wird, wenn Enabled, vom System
der Energiespartimer aktiviert, sobald keine Aktivitäten auf dem
ersten Laufwerk des 2. IDE-/EIDE-Ports festgestellt werden.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
Secondary IDE 1 |
Unter dieser Option wird, wenn Enabled, vom System
der Energiespartimer aktiviert, sobald keine Aktivitäten auf dem
zweiten Laufwerk des 2. IDE-/EIDE-Ports festgestellt werden.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
Secondary Master oder
Secondary Slave |
Mit diesen Optionen können Sie die an den 2 IDE
Kanälen angeschlossenen Festplatten konfigurieren. Das gilt aber
nur für IDE Festplatten bzw. CD-ROM-LW, bei SCSI-Komponenten geben
Sie Not Installed an.
Wenn Sie Auto einstellen werden die Festplattenparameter
automatisch übernommen, Sie brauchen sie dann nur noch bestätigen.
Wenn Sie den Block Transfer als Festplattenzugriff wollen,
aktivieren Sie Block Mode. Wenn Sie den 32-Bit-Datentransfer de
BIOS verwenden wollen, aktivieren Sie 32-Bit Transfer. Für den
bestmöglichen Übertragungsmodus sollten Sie den PIO-Mode auf Auto
stehen haben. Sie können auch in einer Liste nach
Festplattenparametern schauen, für ältere Platten finden Sie
bestimmt noch was, die neueren sind nicht mehr vertreten.
Für die Installation des ATAPI-CD-ROM-LW wählen Sie am
entsprechenden Kanal Auto und anschließend CD-ROM. Sie sollten
diejenigen, welche Sie nicht benötigen auf Not installed stellen.
Sie sparen dadurch Zeit beim Start. |
1,2 |
Secondary Master oder
Secondary Slave |
Unter dieser Option können Sie die angeschlossenen
Festplatten in den 2 IDE-Kanälen konfigurieren. Für den Fall das
Sie SCSI Komponenten im Einsatz haben, können Sie None bei den
Optionen angeben. Einstellungen: Hard disk drives (für
Festplatten), Removable-Disk drives (für Wechselplattenlaufwerke
mit IDE-Schnittstelle) und CD-ROM drives (für ATAPI-CD-ROM
Laufwerke).
Wenn Sie die Werte für die Festplatten selber eintragen wollen,
gibt es folgende Einstellungen dafür: Type (Auswahl des
Parametertyps); Cylinders (Anzahl der Zylinder der FP); Heads
(Anzahl Schreib-/Leseköpfe); Sectors/Track (Sektoren pro Spur der
Festplatte: MFM (17), RLL (26) und ESDI (34); Maximum Capacity
(Dieser Wert wird aus den vorhergegangenen errechnet.). |
3 |
Secondary Master Armd Emulator
As oder Secondary Slave Armd Emulator As |
Mit diesen Optionen wird festgelegt wie ein am
entsprechenden IDE-Kanal angeschlossenes Wechselplatten-LW (LS120,
ATAPI ZIP-LW, MO (Magneto optisches LW) vom System behandelt wird.
Als Emulation wählen Sie für das LS120-LW -> Diskettenlaufwerk,
für das ATAPI ZIP-LW -> Festplatte und für das MO-LW ->
ebenfalls Festplatte. |
1 |
Secondary Master IDE |
Unter dieser Option wird festgelegt, ob das BIOS
die Aktivität dieser Komponente überwacht. In der Einstellung
Monitor weckt jede Aktivität, die entdeckt wird, das System auf
oder verhindert, dass das System in einen Stromsparmodus fährt.
Einstellmöglichkeiten: Monitor und Ignore |
1 |
Secondary Master UDMA |
Eine Ultra-DMA/33-Implementierung ist nur dann
möglich, wenn die IDE-Festplatte diesen Standard unterstützt und
das Betriebssystem einen DMA-Treiber enthält (IDE Bus
Master-Treiber des Betriebssystems Windows 95 OSR2 oder eines
anderen Herstellers). Wenn sowohl die Festplatte als auch die
Systemsoftware den Standard Ultra-DMA/33 und Ultra-DMA/66
unterstützt, wählen Sie Auto aus, um die Unterstützung durch das
BIOS zu aktivieren. Die Einstellungen lauten: Auto, Disabled |
2 |
Secondary Slave IDE |
Unter dieser Option wird festgelegt, ob das BIOS
die Aktivität dieser Komponente überwacht. In der Einstellung
Monitor weckt jede Aktivität, die entdeckt wird, das System auf
oder verhindert, dass das System in einen Stromsparmodus fährt.
Einstellmöglichkeiten: Monitor und Ignore |
1 |
Secondary Slave UDMA |
Eine Ultra-DMA/33-Implementierung ist nur dann
möglich, wenn die IDE-Festplatte diesen Standard unterstützt und
das Betriebssystem einen DMA-Treiber enthält (IDE Bus
Master-Treiber des Betriebssystems Windows 95 OSR2 oder eines
anderen Herstellers). Wenn sowohl die Festplatte als auch die
Systemsoftware den Standard Ultra-DMA/33 und Ultra-DMA/66
unterstützt, wählen Sie Auto aus, um die Unterstützung durch das
BIOS zu aktivieren. Die Einstellungen lauten: Auto, Disabled. |
2 |
Sector oder Sect oder
Sct oder Sectors/Truck |
Sektoren pro Spur, Einstellung oder definieren.
Bis zu 63, bei Phoenix bis zu 64 Sektoren werden unterstützt. |
alle |
Secured Setup
Configuration |
Haben Sie diese Option aktiviert, dann wird
verhindert das Sie das Betriebssystem mit falschen Angaben
einrichten. |
3 |
Security |
Hier befinden sich diverse Passwort
Einstellmöglichkeiten. Nachstehend, welche Optionen Sie schützen
können, am Beispiel des Phoenix BIOS:
Vergebenes Passwort |
Administrator Modus |
User Modus |
Beim Systemstart
einzugeben. |
--- |
alle |
alle |
--- |
Administrator |
alle |
begrenzte |
--- |
User |
--- |
alle |
User |
Administrator und User |
alle |
begrenzte |
Administrator und/oder User |
|
3,4 |
Security Hot Key |
Unter dieser Option können Sie einen Buchstaben
festlegen, welcher mit der Tastenkombination CTRL + ALT +Buchstabe
die Tastatur sperrt, so dass zur Freigabe der Tastatur das
User-Passwort eingegeben werden muss. Einstellmöglichkeiten:
Enabled (Die Tastenkombination für die Tastatursperre ist
vergeben.) Wenn die Tastenkombination betätigt wird, blinkt
die Tastatur-LED. Dies zeigt an, dass die Tastatur gesperrt ist.
Disabled (Standard; Es ist keine Tastenkombination zur
Sperrung der Tastatur vergeben.). |
3 |
Security Option |
Hier wird die Option festgelegt, für die ein
Passwort gilt. Wählen Sie die Option SYSTEM, dann muss beim
Hochfahren des PC ein Passwort eingegeben werden. Wählen Sie
dagegen die Option SETUP, dann braucht man nur ein Passwort um ins
BIOS Setup zu gelangen. |
2 |
Seek Floppy |
Mit dieser Option kann der Computer beim Start
prüfen, ob ein Diskettenlaufwerk installiert ist. Die verfügbaren
Optionen sind Disabled und Enabled. Der Standardwert ist
Disabled. |
2 |
SEL 100/66# - Signal |
Die Voreinstellung unter dieser Option ist High
bei 100MHz und Low bei 66MHz. Falls Sie einen höheren
Multiplikationsfaktor bei 100MHz ausprobieren wollen und ihn nicht
im High Status auswählen können, dann können Sie ihn im Low Status
ändern. |
2 |
SEL Load |
Diese Option zeigt den Füllgrad der System Event
Log Datei in Prozent an. |
2 |
Select Boot Disk
SYMBIOS SCSI BIOS |
Hier können Sie die Boot-Disk aus den Festplatten
auswählen. Wählen Sie den Menüpunkt 'Select Boot Disk' und drücken
Sie Eingabe. Unter 'Channel Status' wählen Sie den gewünschten
Kanal und drücken Eingabe. Das Sternchen in Klammer bestätigt die
Kanalauswahl. |
2 |
Select Disk Drive |
Unter dieser Option wählen Sie die Laufwerke, die
im RAID-Array verwendet werden sollen. |
2 |
Select First Boot Device |
Hier befinden Sie sich in einem Untermenü, in
welchem Sie die Boot Reihenfolge festlegen können |
1 |
Select Item |
Anzeige wie Sie mit den Cursortasten das
Auswahlmenü der einzelnen Setups bedienen.
Möglichkeiten:ñ nach oben
ð nach rechts ò nach unten ï nach links. |
1,2,5 |
Select Language |
Folgende 7 Sprachen werden unterstützt. Englisch,
Japanisch, Französisch, Spanisch,
Deutsch, Modernes Chinesisch, Traditionelles Chinesisch. |
2 |
Select Language |
Hier können Sie ggf. unter diversen Sprachen
auswählen in welcher die BIOS Setups angezeigt werden können. |
5 |
Select Source Disk |
Unter dieser Option können Sie die Quellplatte
auswählen. Sie muss kleiner oder gleich der Zielplatte sein. |
2 |
Select Target Disk |
Unter dieser Option können Sie die Zielplatte
auswählen. Sie muss größer oder gleich der Quellplatte sein. |
2 |
Selected AGP Frequency |
Unter dieser Option können Sie die
AGP-Taktgeschwindigkeit erhöhen. Es stehen Frequenzen von 66MHz bis
100MHz in Schritten zu 1MHz zur Verfügung. Beachten Sie
unbedingt die Angaben der Grafikkartenhersteller um Schaden zu
vermeiden. |
1 |
Sensitivity |
Hier können Sie die Empfindlichkeit des AI NOS
Sensors einstellen. AI NOS überprüft die Auslastung Ihres Systems. Erreicht diese einen
Schwellenwert, wird Ihr System in Echtzeit in kleinen Schritten
übertaktet, um eine optimale Arbeitsgeschwindigkeit zu
gewährleisten. Einstellmöglichkeiten: Auto, Sensitive und
Less-Sensitive |
1 |
Sensor No |
Hier wird lediglich die laufende Nummer des
aktuellen Sensors angezeigt. |
2 |
Sensor Type |
Diese Option zeigt den Typ und die Maßeinheit des
aktuellen Sensors an. |
2 |
Sensor Value |
Diese Option zeigt den zur Zeit gemessenen Wert
des aktuellen Sensors an. |
2 |
Sensor Value(max) |
Diese Option zeigt den maximal zulässigen Wert des
aktuellen Sensors an. |
2 |
Sensor Value(min) |
Diese Option zeigt den minimal zulässigen Wert des
aktuellen Sensors an. |
2 |
Serial 1 /Serial 2 |
Sie stellen hier den IRQ für die entsprechende
Schnittstelle ein. Einstellmöglichkeiten: Auto (Einstellung auf die
mögliche verfügbare Kombination), Enabled (Einstellung auf die
angezeigte Adresse und den IRQ, es erscheinen weitere Zeilen zum
Einstellen der Konfiguration), Disabled (die Schnittstelle ist
ausgeschaltet), PnP OS (die Schnittstelle wird vom Betriebssystem
konfiguriert). |
3 |
Serial 2 Mode Select |
Hier definieren Sie den Arbeitsmodus für COM B.
Einstellmöglichkeiten: Serial Port: RS-232C Serial Port, IrDA
(Infrared), IrDA-Compliant Serieller Infrarot Port, ASKIR
(Infrared), Amplitude Shift Keyed Infrared Port, SmartCard Reader:
SmartCard Reader |
2 |
Serial 1 ATA Mode bzw. Serial 2 ATA
Mode |
Haben Sie OnChip Serial ATA aktiviert, dann könne
Sie hier der Einstellungen für die Serial ATA-Modis vornehmen.
Nähere Angaben gibt es im Handbuch des Motherboard. Es gibt jeweils
pro Port 3 Einstellmöglichkeiten: ...IDE-Slave xx und/oder
...IDE-Master xx und OnChip IDE-x deaktiviert. |
2 |
Serial ATA Bridge |
Unter dieser Option können Sie den Serial ATA
Bridge Controller aktivieren bzw. deaktivieren. Manche
Serial-ATA-Festplatten verwenden noch einen Bridge-Baustein, der
das serielle Protokoll parallelisiert. Verwenden Sie keine solche
Festplatte, dann können Sie die Option deaktivieren. |
5 |
Serial ATA Controller |
Unter dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie
den Serial ATA Controller des Silicon Image PCI Chip. |
3 |
Serial ATA Function |
Hier können Sie den gewünschten Serial
ATA-Modus auswählen. Einstellmöglichkeiten: RAID, BASE |
5 |
Serial ATA Mode |
Hier können Sie den gewünschten Serial
ATA-Modus auswählen. Einstellmöglichkeiten: IDE, RAID |
5 |
Serial ATA Port 0/1 Mode |
Hier wird lediglich die Zuweisung der Serial ATA
Ports 0/1 zu den IDE-Laufwerken angezeigt. |
5 |
Serial Mode |
Unter dieser Option können Sie festlegen, ob die
zweite serielle Schnittstelle als Standardschnittstelle oder als
Infrarotschnittstelle verwendet wird. Einstellmöglichkeiten:
Standard (arbeitet als serielle Schnittstelle, kann z.B. von einem
internen Chipkartenleser verwendet werden), IrDA (Infra-Red Data
Association) (Die serielle Schnittstelle wird als
Infrarotschnittstelle verwendet und lässt Datenübertragungen bis
115 kbit/s zu. Die externe zweite Schnittstelle ist
deaktiviert,). |
3 |
Serial Multiplexer |
Hier legt man fest, ob die serielle Schnittstelle
vom System oder vom BMC verwendet werden kann.
Einstellmöglichkeiten:
System: Die serielle Schnittstelle kann vom System bzw.
Betriebssystem verwendet werden.
BMC: Die serielle Schnittstelle kann vom BMC verwendet werden. Das
Betriebssystem
kann die serielle Schnittstelle nicht verwenden. |
2 |
Serial Port |
Unter dieser Option wird, wenn Enabled, vom System
der Energiespartimer aktiviert, sobald keine Aktivitäten am
seriellen Port festgestellt werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled. Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen, so
deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die Performance ihres
Systems. |
alle |
Serial Port 1 /2 :
Interrupt |
Hier legen Sie den IRQ für die serielle
Schnittstelle fest. Einstellmöglichkeiten: IRQ4, IRQ3 |
3 |
Serial Port 1 / 2: Base I/O
address |
Unter dieser Option wird die Basis für die
serielle Schnittstelle festgelegt. Einstellmöglichkeiten: 3F8h,
2F8h, 3E8h, 2E8h |
3 |
Serial Port 4 |
Unter dieser Option können Sie festlegen ob die
serielle Schnittstelle 4 (COM4) vom Betriebssystem verwendet wird.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
3 |
Serial Port 1 MIDI |
Hier kann man den seriellen Port1 als MIDI-Port
konfigurieren. |
2 |
Serial Port 2 MIDI |
Hier kann man den seriellen Port2 als MIDI-Port
konfigurieren. |
2 |
Serial Port A |
Unter dieser Option können Sie die serielle
Schnittstelle 1 ein- oder ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Enabled, Disabled Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen,
so deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die Performance
ihres Systems. |
2 |
Serial Port B |
Hier könne Sie den Modus für die 2. serielle
Schnittstelle auswählen. Normalerweise verwendet man COM2 als
serielle Schnittstelle oder als IrDA-Schnittstelle.
Einstellmöglichkeiten: Normal, IrDA und ASK IR Wenn Sie die
Schnittstelle nicht brauchen, so deaktivieren Sie die hier. Sie
erhöhen damit die Performance ihres Systems. |
1,2 |
Serial Port IRQ |
Konfiguration der seriellen Schnittstelle. |
1 |
Serial PortB Mode |
Diese Optionen erlauben, die Infrarot
(IR)-Funktion auf dem On-Board I/O Chip zu bestimmen. |
1 |
Serial Port A/B |
Mit dieser Option werden die
I/O-Port-Basisadressen der integrierten seriellen Schnittstellen A
(COM A) und B (COM B) spezifiziert. Wählen Sie Auto, kann AMIBIOS
die korrekten I/O-Port-Basisadressen automatisch bestimmen.
Einstellmöglichkeiten: Auto,3F8/COM1, 2F8/COM2, 3E8/COM3, 2E8/COM4
und Disabled |
1 |
Serial Port Adress |
Konfiguration der seriellen Schnittstelle. |
1 |
Serial Ports |
Unter dieser Option finden Sie die seriellen
Schnittstellen. Einstellmöglichkeiten: COM1 (3F8h), COM2 (2F8h),
Disabled Nicht benötigte Schnittstellen sollten Sie
deaktivieren. |
3 |
Server Name |
Unter dieser Option legen Sie den Servernamen zur
Identifikation des Systems fest. Verwenden Sie für den Server die
gleiche Bezeichnung die später auch im Betriebssystem verwendet
wird. Sie können max. 16 ASCII-Zeichen verwenden. Sonderzeichen
sind erlaubt. |
3 |
Server Number |
Im Feld Pager muss Enabled stehen, sonst können
Sie diese Option nicht verwenden. Hier legen Sie eine eindeutige
Nummer (0 bis 65535) fest, welche zur Identifizierung des
Servers in einer Page-Nachricht dient. |
3 |
Server Typ |
Unter dieser Option legen Sie den Servertyp fest.
Einstellmöglichkeiten. Primary (der Server gehört zum Typ der
primären Server), Secondary (der Server gehört zum Typ der
sekundären Server). |
3 |
ServerView IRQ Line |
Unter dieser Option wird festgelegt welcher
ISA-Interrupt (max. 1) für einen vorhandenen
Servermanagement-Controller verwendet wird. Die ServerView IRQ Line
ist beim Servermanagement- Controller immer INTA# zugeordnet.
Einstellmöglichkeiten: Auto (automatische Zuordnung), Disabled
(keine Zuordnung) IRQ3, IRQ4, IRQ5, IRQ6, IRQ7, IRQ9, IRQ10, IRQ11,
IRQ12, IRQ14, IRQ15 (einer dieser IRQs kann belegt werden, wenn er
frei ist). |
3 |
Service Processor on Board: Latency
Timer |
Hier legen Sie die zusätzliche Anzahl an
Taktzyklen fest, in denen am PCI-Bus ein Burst über die
Spezifikation hinaus übertragen werden kann. n steht für die Nummer
des PCI-Steckplatzes. Einstellmöglichkeiten: 0h, 40h, 60h, 80h,
A0h, C0h, E0h, Default (40h) |
2 |
Set Administrative
Password |
Hier können Sie das Administrator-Passwort
eingeben und bestätigen. |
3 |
Set DMAs to PnP or ISA
|
Wenn Sie hier die Eingabetaste drücken kommen Sie
in ein Untermenü in welchem Sie die Einstellungen für DMA Channel
0/1/3/5/6/7 vornehmen können. Mit diesen Optionen wird der Bus
angegeben, mit dem der System-DMA (Direct Memory Access)-Kanal
verwendet wird. Die Einstellungen legen fest, ob AMIBIOS einen DMA
von den verfügbaren, Geräten übergebenen und durch das System-BIOS
konfigurierbaren DMAs entfernen soll. Der verfügbare DMA-Pool wird
durch Auslesen des ESCDNVRAM bestimmt. Wenn mehrere DMAs aus dem
Pool entfernt werden müssen, kann der End-Anwender den DMA
reservieren, indem ihm eine ISA/EISA-Einstellung zugewiesen
wird. |
1 |
Set Docking Station
Password |
Hier können Sie das Docking Station-Passwort
vergeben. |
2 |
Set DRAM Drive Strength by |
Mit dieser Option können Sie festlegen, ob die
Performance des DRAM-Laufwerks manuell eingegeben oder vom System
automatisch erkannt werden soll. Falls ihr DIMM Modul nicht korrekt
arbeitet, können Sie auf Manual stellen um bessere
DRAM-Kompatibilität zu erreichen. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Manual |
2 |
Set DRAM Timing by SPD |
Unter dieser Option lässt sich das Memory-Timing
der Speichermodule automatisch eingeben. Haben Sie By SPD (Serial
Presence Detect) eingestellt, dann liest das BIOS die notwendigen
Werte aus einem kleinen Chip der sich auf dem SDRAM-Modul befindet.
Sie können sich auch vorsichtig an eine manuelle Einstellung wagen,
riskieren jedoch ein instabiles System. Empfehlenswert
ist die Einstellung Disabled. |
1 |
Set Drive Mode
SYMBIOS SCSI BIOS |
Hier können Sie den Laufwerkstransfermodus für die
Festplatte/n aussuchen. Wählen Sie den Menüpunkt 'Set Drive Mode'
und drücken Sie Eingabe. Unter 'Channel Status' wählen Sie den
Kanal den Sie einstellen wollen und drücken Eingabe. Es erscheint
ein Sternchen in Klammern, welches anzeigt das die Kanalauswahl
getätigt wurde. Wählen Sie jetzt den Modus aus dem Pop-up-Menü. Sie
können zwischen PIO 0-4, MW DMA 0-2 und UDMA 0-5 wählen. |
2 |
Set HD1 password |
Hier können Sie ein Festplattenpasswort vergeben.
Dieses gilt aber nur für die Festplatte im Notebook, nicht für die
in der MobiDock. Falls bereits ein Festplattenpasswort
vergeben ist, müssen Sie das Festplattenpasswort eingeben, bevor
Sie das Festplattenpasswort ändern oder löschen können. |
3 |
Set HDD 1, 2, 3 oder 4
Password |
Diese Option ermöglicht, dass Sie ein Passwort für
die Festplatte einrichten können. Bevor das Betriebssystem
gestartet wird, werden Sie aufgefordert, das Passwort für die
Festplatte einzugeben. Wenn das Passwort für die Festplatte dem
System-Passwort entspricht, dann wird die Festplatte automatisch
bei der Eingabe des System-Passwortes freigegeben. Wenn in einem
System verschiedene Festplatten von unterschiedlichen Benutzern
verwendet werden, können Sie für jeden Benutzer ein eigenes
Passwort für seine Festplatte vergeben. Wenn Sie das Feld markieren
und die Eingabetaste drücken, können Sie das Festplattenpasswort
eingeben und bestätigen. |
3 |
Set internal HD password/ |
Diese Option im Untermenü HD Password ermöglicht
das Vergeben des Festplatten-Passwortes. Wenn bereits eines
vergeben ist, müssen Sie das alte eingeben, bevor Sie das
Festplatten-Passwort ändern oder löschen können. |
3 |
Set IRQs to PCI or ISA |
Über diese Option wird ein Untermenü eingeblendet
in welchen Sie diverse IRQ Einstellungen vornehmen können. |
1 |
Set Linear Frame Adress to |
Unter dieser Option geben Sie die Startadresse des
für die Grafikkarte reservierten Speichers an. Der Linear Frame
Buffer dient der schnelleren Darstellung von Grafiken. |
1 |
Set Linear Frame Buffer To |
Diese Option wird angezeigt, wenn die Option ISA
Linear Frame Buffer aktiviert ist. Im Fall der Deaktivierung, steht
diese Option nicht zur Verfügung. |
1 |
Set Max Ext CPUID = 3
|
Das Betriebssystem ermittelt beim Start anhand der CPUID die leistungsmerkmale ihres Prozessors. Ältere Betriebssysteme wie Win 95, 98 und ME unterstützen nur einen Wert von 3. Haben Sie einen Intel Prozessor ab Pentium 4 mit HTT dann hat dieser einen höheren Wert. Dabei kann es zu Problemen kommen wenn Sie ein altes Betriebssystem installieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled (vor Windows XP), Disabled (ab Windows XP und höher). |
5 |
Set Monitor Events |
Wenn Sie die Eingabetaste drücken öffnet sich ein
Untermenü mit folgenden Optionen: Midi Ports, primary Master IDE,
Primary Slave IDE, Secondary Master IDE, Secondary Slave IDE. |
1 |
Set Mouse Lock |
Hier wird festgelegt, ob die Tastatur beim Start
getestet werden muss. |
2 |
Set Specific Key for
Wake-up |
Unter dieser Option können Sie einstellen mit
welcher Tastenkombination der PC eingeschaltet werden soll.
Einstellmöglichkeiten: Ctrl-F1(Default), Ctrl-F2, Ctrl-F3, Ctrl-F4,
Ctrl-F5, Ctrl-F6, Ctrl-F7, Ctrl-F8, Ctrl-F9, Ctrl-F10, Ctrl-F11,
Ctrl-F12 |
1 |
Set Super I/O |
Über diese Option erreichen Sie ein Untermenü in
welchem Sie diverse Einstellungen für die Ports (Parallel/Serial)
vornehmen können. |
1 |
Set right Bay HD password und
Set left Bay HD password |
Passwortvergabe für ein Festplattenpasswort der
rechten bzw. linken Festplatte. |
3 |
Set Passwort oder Set Setup
Password |
Hier können Sie das Setup-Passwort eingeben,
welches das unberechtigte Aufrufen des BIOS Setup verhindert. |
2,3 |
Set Supervisor Password |
Hier wird das Passwort für den Verwalter
festgelegt. |
3 |
Set Supervisor Password is |
Unter dieser Option wird angezeigt, ob das
entsprechende Passwort installiert ist oder nicht. Anzeige:
Clear oder Set |
3 |
Set System Operation
Frequency |
Wenn die Option Operating Frequency Setting is set
to auf User Define gestellt, dann können Sie hier die
Systemfrequenz in 1 MHz Schritten verändern Vorsicht wg.
eventueller Prozessorschäden. |
2 |
Set System Password |
Um diese Option nutzen zu können muss das
Setup-Passwort installiert sein. Haben Sie diese Option verwendet,
kann kein Zugriff auf das System erfolgen. |
3 |
Set Turbo Pin Function |
Diese Option bestimmt die Funktion des
System-Turbo-Pin. Sie können damit bestimmen ob der Turbo-Pin für
die ursprüngliche Funktion oder für den direkten Aufruf des Power
Management Suspend Modus verwendet wird. |
2 |
Set SDRAM Timing By SPD |
Wird Enabled gewählt, dann wird automatisch die
richtige Einstellung gewählt. Bei der Einstellung Disabled können
Sie das Setup verändern. |
1 |
Setup Password Lock |
Um diese Option nutzen zu können muss das
Setup-Passwort installiert sein. Einstellmöglichkeiten: Standard
(verhindert das Aufrufen des BIOS-Setup), Extended (Verhindert das
Aufrufen des BIOS-Setup, sperrt die Tastatur. Ein Zugriff auf das
BIOS ist nur möglich wenn bei der Initialisierung ein Passwort
eingegeben und mit der Eingabetaste abgeschlossen wurde. Eine
Aufforderung zur Eingabe des Passwortes erfolgt nicht). |
3 |
Set Wake Up Events |
Wenn Sie unter dieser Option die Eingabetaste
drücken erscheint ein Untermenü zur Einstellung diverser Wake Up
Funktionen. |
1 |
Setup Password / System
Password |
Unter dieser Option wird lediglich angezeigt, ob
das entsprechende Passwort installiert ist oder nicht. |
3 |
Setup Prompt |
Wenn die Option aktiviert ist, erscheint beim
Start die Anweisung Press <F2> to Enter Setup auf dem
Bildschirm. Wenn Disabled, erfolgt keine Anzeige. |
3 |
Setup Color Scheme |
Für die Farbeinstellungen des WINBIOS stehen Ihnen
folgende Optionen zu Verfügung: LCD, ARMY, PASTEL und SKY |
1 |
Setup CPU Speed |
Unter dieser Option wird die CPU-Geschwindigkeit
(errechnet aus CPU-Taktfrequenz und CPU-Taktrate) angezeigt. |
2 |
Set User Password |
Hier wird das Passwort für den Benutzer
festgelegt. |
3 |
Shadow BIOS Cacheable |
Hier bestimmen Sie welche Speicherbereiche über
den externen Cache gelesen bzw. geschrieben werden sollen.
Allerdings erreichen Sie durch das Caching keine Steigerung der
Performance. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
Shadow C800, 16K bis Shadow DC00,
16K |
Diese Einstellung benötigen Sie, wenn eine
Erweiterungskarte mit eigenem ROM-Baustein vorhanden ist, dann wird
dieses ROM in den Arbeitsspeicher gespiegelt. Allerdings wird diese
Option unter Windows 95/98 nicht mehr gebraucht. |
1,2,3 |
Shadow Configuration |
In diesem Untermenü können diverse ROM
Einstellungen verändert werden. Sie sollten
hier nur etwas verändern wenn Sie sich damit auskennen. |
2 |
Shadow Control
|
Wenn Sie den Schriftzug Shadow Control markieren
und dann die Enter-Taste drücken, gelangen Sie zu einem Untermenü
mit den folgenden Optionen: Video BIOS Shadow und C8000 - CFFFF
Shadow / D0000 - DFFFF Shadow Diese können Sie dann entsprechend
einstellen. |
2 |
Shadow Memory |
Hier rufen Sie das Untermenü auf, in dem Sie die
Teile des ROM (Read Only Memory) festlegen können, die beim
Systemstart in das schnellere RAM (Random AccessMemory) kopiert
werden. |
3 |
Shadow Memory Cacheable |
Wenn Shadow-RAM noch gecacht wird, wird es noch
schneller. Auf alten PCs unter DOS merkt man was davon, ansonsten
brauchen Sie die Funktion nicht. Abstürze sind möglich, wenn
Software in das BIOS schreibt, während es sich im Cache
befindet. |
2 |
Shadow Memory Regions |
Mit Shadow Memory Regions kann der zugehörige
ROM-Bereich von ISA- Baugruppen im schnelleren RAM abgebildet
werden. Wenn sich der ROM- Bereich im RAM befindet, erhöht sich die
Performance des Gerätes. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Der
zugehörige ROM-Bereich von ISA-Baugruppen wird in das RAM
kopiert.), Disabled (Der zugehörige ROM-Bereich von ISA-Baugruppen
wird nicht kopiert.). |
3 |
Shadow Option ROMs
(C800-EFFF) |
Mit Hilfe dieser Option ist es möglich das ROM
einer Erweiterungskarte, welches im Adapterbereich eingeblendet
wurde, in den Arbeitsspeicher zu kopieren. Vorsichtshalber sollten
Sie aber in den Unterlagen Ihrer Karte überprüfen, ob Sie von
dieser Möglichkeit Gebrauch machen sollen. Noch ein
Hinweis: Die SCSI-Hostadapter von Adaptec vertragen sich nicht mit
dieser Option. |
3 |
Shadow RAM Cacheable |
Hier bestimmen Sie welche Speicherbereiche über
den externen Cache gelesen bzw. geschrieben werden sollen.
Allerdings erreichen Sie durch das Caching keine Steigerung der
Performance. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
1 |
Shadow RAM Option |
Shadow-Ram ist ein Speicherbereich, in dem während
des Bootvorganges ihres PC's eine Kopie des BIOS abgelegt wird.
Dies hat eine erhebliche Leistungssteigerung zur Folge, da
Speicherzugriffe auf das Shadow-Ram ca. 10 mal schneller ablaufen
als Zugriff auf das BIOS, das sich in ROM Bausteinen befindet.
Einstellmöglichkeit Both, Disabled, Video, Main |
2 |
Shadowing address
ranges |
Unter dieser Option kann man spezifizieren, ob der
ROM BIOS Bereich der Steckkarte eines bestimmten Adressbereiches
Shadow benutzen kann oder nicht. Falls Sie keine Karte haben, die
diesen Speicherblock verwendet, dann sollten Sie die Option nicht
aktivieren. Einstellmöglichkeiten:
C8000-CBFFF Shadow |
CC000-CFFFF Shadow |
D0000-D3FFF Shadow |
D4000-D7FFF Shadow |
D8000-DBFFF Shadow |
DC000-DFFFF Shadow |
|
2 |
Das BIOS der Standard-Video- oder Interfacekarten
ist im ROM gespeichert, und es ist an und für sich langsam. Mit der
Shadow-Funktion liest die CPU das BIOS auf der VGA-Karte und
kopiertes in das RAM. Dadurch wird die Operation beschleunigt. |
Share Memory Size |
Diese Anwendung findet man nur noch bei sehr alten
Boards und sie kommt heute praktisch nicht mehr zur Anwendung. Bei
Disabled wird der tatsächlich vorhandene Speicher der Grafikkarte
verwendet, während bei Enabled 16MB verwendet werden. |
2 |
Shared PCI Master Assignment
oder Shared PCI Master Assignment - [VGA] / [Slot #1] |
Unter dieser Option können Sie festlegen ob der
Grafik-Controller auf der Systembaugruppe oder der PCI-Steckplatz
#1 als PCI-Master betrieben wird. Einstellmöglichkeiten: VGA, Slot
#1 |
3 |
Shared VGA Memory Speed |
Unter dieser Option können Sie die Geschwindigkeit
des Hauptspeichers einstellen, den Sie Ihrer Grafikkarte reserviert
haben. |
2 |
Show H/W Monitor in Post |
Wenn Ihr Rechner ein Überwachungssystem enthält,
zeigt es den Gesundheitszustand des PCs während der POST-Phase an.
Diese Option bietet Ihnen mehrere Verzögerungszeiten, aus denen Sie
auswählen können. 3 sec (Standard). |
2 |
Show Bootup Logo oder Show
Logo On Screen |
Unter dieser Option können sie das Startlogo
welches beim Booten erscheint ein- bzw. ausschalten.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
Show PC Health in POST |
Wenn Ihr PC ein Überwachungssystem enthält, zeigt
es den Systemzustand des PCs während der POST-Phase an. Diese
Option bietet Ihnen mehrere Verzögerungszeiten, aus denen Sie
auswählen können. 3 sec (Standard). Unbedingt auf
Enabled stehen lassen |
2 |
Show Summary Information |
Hier können Sie einstellen ob beim Start alle
Rechner Informationen angezeigt werden oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
5 |
Shutdown System in POST |
Steigt die Temperatur während des POST über die
zulässige Temperaturgrenze, wird der PC sofort heruntergefahren und
ausgeschaltet. |
2 |
Shutdown Temp oder Shutdown
Temperature |
Unter dieser Option können Sie die Temperatur
bestimmen, bei der das System ausschaltet. Falls die Temperatur die
Grenze übersteigt, dann schaltet das System aus. Die
Grundeinstellung ist 75 °C / 167 °F. |
2 |
Shut Down Temperature |
Bei Erreichen einer bestimmten Temperatur wird das
System automatisch ausgeschaltet. Einstellmöglichkeiten: 60°, 65°,
70°, 75° und die entsprechenden Fahrenheitwerte. |
1 |
Shutdown By ABS II |
Diese Option steht zur Verfügung wenn Sie eine AMD
XP oder Duron Morgan CPU einsetzen. Steigt die Temperatur in der
CPU auf 85° (Voreinstellung), wird die CPU ausgeschaltet und der PC
fährt runter. Einstellmöglichkeiten: 75˚C / 167˚F; 80˚C / 176˚F;
85˚C / 185˚F(default); 90˚C / 194˚F; 95˚C / 203˚F; 100˚C /
212˚F |
5 |
Shutdown Enable |
Verwenden Sie die Leertaste, um die
Systemausschaltfunktion zu aktivieren. Wenn die Temperatur der
CPU/System/PWM den Temperaturgrenzwert der Ausschaltfunktion
überschreitet, wird das System automatisch ausgeschaltet. |
5 |
Shutdown System Beep |
Ist die Option aktiviert, ertönt ein Signal, bevor
der PC wegen Überhitzung heruntergefahren und ausgeschaltet wird.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
Shutdown When CPU Fan
Fail: |
diese Option schützt ihre CPU, indem das System
abgeschaltet wird, wenn sich der von ihnen ausgewählte Lüfter nicht
dreht. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Das System wird
ausgeschaltet wenn der Lüfter während des POST versagt bzw. wenn
der Lüfter im ACPI nach dem POST versagt.), Disabled
(Voreinstellung. |
2 |
Sicrypt PC-Lock |
Um diese Option einzustellen bedarf es separater
Informationen eines Chipkartenlesers. |
3 |
Sil 3112 Serial ATA |
Hier können Sie die die Sil 3112-Serial
ATA-Schnittstelle aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled |
5 |
SIL3132 SATA Controller |
Diese Option aktiviert oder deaktiviert den
integrierten SATA-Controller für den SATA7- und eSTAT1-Anschluss.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
5 |
Silent BIOS/HW Monitor |
Ein BIOS Menü in dem man diverse
Hardware-Einstellungen überprüfen z.T. auch einstellen kann. |
5 |
Silent Boot |
Haben Sie diese Option aktiviert, dann erschein
beim Start ein Logo und nicht die Startinformationen. |
3 |
Silent Boot |
Diese Option unter 'Boot Sequence' aktiviert oder
deaktiviert die Funktion Silent Boot. Ist sie auf Enabled gesetzt,
läuft das BIOS im Grafikmodus und zeigt während des POST und des
Systemstarts nur ein Erkennungslogo. Hiernach zeigt der Bildschirm
die Eingabeaufforderung des Betriebssystems (unter DOS) oder ein
Logo (unter Windows 95) an. Tritt während des Systemstarts ein
Fehler auf, schaltet das System automatisch zum Textmodus. Auch
wenn dieser Parameter auf Enabled gesetzt ist, können Sie während
des Systemstarts zum Textmodus schalten, indem Sie F9 drücken. Ist
dieser Parameter auf Disabled gesetzt, befindet sich das BIOS im
konventionellen Textmodus, wobei der Bildschirm Details zur
Systeminitialisierung anzeigt. |
2 |
Silent Mode |
Unter dieser Option legen Sie das
Geräuschverhalten des optischen Laufwerks fest. Um den
Geräuschpegel des optischen Laufwerks zu senken, wird die
Umdrehungsgeschwindigkeit verringert. Das optische Laufwerk muss
diese Funktion unterstützen. Einstellmöglichkeiten:
OS only: Die Umdrehungsgeschwindigkeit wird nicht vom BIOS
beeinflusst. Die
Umdrehungsgeschwindigkeit kann von anderen Applikationen verändert
werden.
Disabled: Das optische Laufwerk arbeitet mit seiner höchsten
Umdrehungsgeschwindigkeit.
Medium: Abhängig vom Laufwerk wird die Umdrehungsgeschwindigkeit
auf einen mittleren Wert verringert. Das optische Laufwerk erzeugt
im Betrieb weniger Geräusche und die Performance reduziert sich
geringfügig.
Silent: Abhängig vom Laufwerk wird die Umdrehungsgeschwindigkeit
auf den niedrigsten
Wert verringert. Das optische Laufwerk erzeugt im Betrieb weniger
Geräusche und
die Performance reduziert sich. |
3 |
Silicon 3132 Controller |
Unter dieser Option können Sie den Betriebsmodus
des integrierten Silicon Image 3132 SATA RAID Controllers
einstellen. Haben Sie SATA2 Mode eingestellt, so ist die
Hot-Plug-Funktion für externe Geräte aktiviert.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, SATA2 Mode und RAID Mode. |
1 |
Silicon SATAII Controller |
Hier können Sie die Funktion des erweiterten SATA
II-Controllers aktivieren oder
deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Disabled, SATA Mode, RAID
Mode |
5 |
Silicon Image INT
Assignment |
Hier bestimmen Sie, welcher IRQ dem Serial
ATA-Controller zugewiesen werden soll. Einstellmöglichkeiten: Auto,
3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und 15 |
2 |
Silicon Image Controller |
Hier können Sie diverse Einstellungen für den
Onboard Silicon Image SATA RAID
Controller vornehmen. Einstellmöglichkeiten: RAID Mode, SATA Mode
und Disabled |
1 |
Silicon Image Mode |
Unter dieser Option können Sie den Silicon Image
RAID Controller-Modus auswählen. Einstellmöglichkeiten: SATA2 Mode,
RAID Mode, Disabled. |
1 |
Silicon SATAII Controller |
Sie können hier die Funktion des erweiterten SATA
II-Controllers aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, SATA Mode, RAID Mode |
5 |
Single Bit ECC Events |
Diese Option befindet sich im Untermenü Critical
Events in Log und zeigt Speicherbankfehler an. Anzeige: Datum, Zeit
und Anzahl der Ereignisse. |
3 |
Single Bit Error Report |
Wenn Sie den ECC-Modus nutzen, dann wird der
Rechner schon bei einer Abweichung von 1 Bit vom ursprünglichen
Wert angehalten und Sie werden durch diese Option darüber
informiert, ob ein korrigierbarer Fehler aufgetreten ist. Für den
Fall das Sie diese Option ausgeschaltet haben, erfolgt die
Fehlerkorrektur ohne Benachrichtigung, es sein denn er würde ein
zweites Mal auftreten. |
2 |
SIS 10/100M ETHERNET |
Hier können Sie den SIS 10/100M ETHERNET
Controller aktivieren/deaktivieren. |
5 |
SIS 1394 Controller |
Hier können Sie den SIS 1394 Controller
aktivieren/deaktivieren. |
5 |
SIS AC97 AUDIO |
Hier können Sie den SIS AC97 AUDIO Controller
aktivieren/deaktivieren. |
5 |
SiS OnChip 1394 Controller |
Unter dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie
den OnChip IEEE1394-Controller |
1 |
SiS OnChip Audio
Controller |
Mit dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie den
OnChip Audio-Controller |
1 |
SIS Onchip IDE Device |
Hinter dieser Option befindet sich ein Untermenü
in dem Sie diverse Einstellungen für OnBoard Komponenten vornehmen
können. Ziehen Sie das Handbuch zu Rate. |
5 |
SIS OnChip PCI Device |
Hinter dieser Option befindet sich ein Untermenü
in dem Sie diverse Einstellungen für OnBoard Komponenten vornehmen
können. Ziehen Sie das Handbuch zu Rate. |
2 |
SiS OnChip USB Controller |
Nach Markierung dieser Option und dem benutzen der
Eingabetaste öffnet sich ein Untermenü mit diversen USB
Einstelloptionen. |
1 |
SIS S/W Modem |
Hier können Sie das SIS S/W Modem
aktivieren/deaktivieren. |
|
SIS USB Controller |
Hier können Sie den SIS USB Controller
aktivieren/deaktivieren. |
5 |
SIS-7012/7018 AC97 AUDIO |
Unter dieser Option können Sie den Onboard Audio
Chip aktivieren bzw. deaktivieren wenn Sie eine externe Soundkarte
einbauen wollen. |
2 |
SIS-7013 S/W Modem |
Unter dieser Option können Sie das Onboard Modem
aktivieren bzw. deaktivieren wenn Sie ein externes Modem einbauen
wollen. |
2 |
Size |
Angabe der formatierten Kapazität der Festplatte.
Wird vom BIOS selbst errechnet. Bei älteren Platten stimmen diese
Angaben oft nicht. |
alle |
Slave Drive PIO Mode |
Die Voreinstellung lautet Auto, Sie können aber
von Hand den PIO Modus von 0 bis 4 festlegen. |
2 |
Slave Drive Ultra DMA |
Bei Ultra DMA handelt es sich um ein DMA
Datenübertragungsprotokoll das die ATA Befehle sowie den ATA
Datenbus benutzt um Daten mit der Höchstgeschwindigkeit von 33
MB/sec zu übertragen. Normalerweise ist hier AUTO voreingestellt.
Sie können jedoch bei Problemen diese Funktion abschalten. |
2 |
Slave PCIE Link Width |
Hier wird ihnen die Slave PCIE Bandbreite
angezeigt. Keine Einstellmöglichkeit. |
5 |
Sleep Items (IRQ3-IRQ15) |
Unter dieser Option können Sie die einzelnen IRQs
einstellen. Wenn eine Aktivität auf einem der von Ihnen aktivierten
IRQs stattfindet, dann wird das System geweckt. Der IRQ8 (RTC) ist
auf Disabled gestellt, damit führt jeder Softwareimpuls oder
Eventkalender zum aufwachen des Systems. |
2 |
Sleep Mode oder Sleep Mode
Timeout |
Wenn während der voreingestellten Zeit keine
externe Aktivität festgestellt wird, wird das System in den
Schlafmodus geschickt. Shadowing muss aktiviert sein.
Einstellmöglichkeiten: Reserved, Disabled, 1..10 min. |
1,2,3 |
Sleep on Battery-low |
Hier legen Sie fest, ob das System bei niedriger
Akkukapazität in den Hibernation-Modus (Suspend Modus) übergehen
soll. Enabled Das System geht bei niedriger Akkukapazität in den
Hibernation-Modus über, falls der Sleep Manager installiert ist und
die Datei hibernation file gültig ist. Disabled Das System geht bei
niedriger Akkukapazität nicht in den Hibernation-Modus über. |
3 |
Sleep State |
Diese Option legt die Energiesparmodi für die
ACPI-Funktion fest. Die Optionen lauten:
S1/POS |
S3/STR |
Der S1 Sleep-Modus ist ein Energiesparmodus. In
diesem Zustand geht kein Systemkontext (CPU oder Chipsatz)
verloren, und die Hardware erhält den gesamten Systemkontext
aufrecht. |
Der S3 Sleep-Modus ist ein Abschaltmodus, in dem
nur die wichtigsten Komponenten, beispielsweise der Hauptspeicher
und die aufweckbaren Geräte, mit Strom versorgt werden. Der gesamte
Systemkontext wird im Hauptspeicher abgelegt. Die im Speicher
abgelegten Daten setzen den PC wieder in den vorherigen Status
zurück, wenn ein "Aufweck"-Vorgang erfolgt. |
S4 (STD) Suspend to Disk |
|
Im S4-Modus wird der Zustand des PC auf der
Festplatte abgespeichert und der Rechner faktisch abgeschaltet. Man
spart zwar hier am meisten Strom, jedoch erfordert das beim
Aufwachen einen Neustart. |
|
|
2 |
Sleep State LED |
Hier können Sie einstellen wie die System-LED den
Eintritt in den Stromsparmodus anzeigt. Einstellmöglichkeiten:
Blink (Die System-LED blinkt beim Eintritt in den Stromsparmodus),
Single (Die System-LED leuchtet immer), Dual (Die System-LED ändert
die Farbe beim Eintritt in den Stromsparmodus). |
2 |
Slew Rate Control |
Unter dieser Option können Sie die Slew-
(Anstiegs-) Rate für den AMD Athlon Systembus einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 0 (langsamste), 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
(schnellste). |
2 |
SLI™ Broadcast Aperture |
Haben Sie diese Optioon Enabled, werden
Grafikkarten mit verschiedenen Speicherlatenzen/Biosversionen/RAM
Größen -- Kompatibel gemacht. |
5 |
SLI™ Configuration |
Wird nur beim Einsatz von zwei Grafikkarten
verwendet. Einstellmöglichkeiten: Enabled/Disabled. Informationen,
siehe unten, von:
http://www.au-ja.de/review-asusa8nsli-3.phtml |
5 |
SLI™ mode |
Wird nur beim Einsatz von zwei Grafikkarten
verwendet. Ist diese Option Enabled, so können Sie wählen: Auto,
das BIOS findet die Einstellungendetects des ASUS AI Auswahl
Utilities. Normal, wenn Sie eine PCI Express Grafikkarte
verwenden. SLI wenn Sie zwei gleiche Grafikarten einsetzen.
Informationen, siehe unten,von:
http://www.au-ja.de/review-asusa8nsli-3.phtml |
5 |
SLI™ Ready
Memory |
Sie können hier das SPD Profil für SLI-bereite
Speichermodule auswählen. Die Einstellmöglichekeiten variieren je
nach Speichermodul. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Optimal, High
Frequency, High Performance. |
5 |
Infos zu SLI™
SLI™ in Betrieb nehmen
Um nun SLI™ überhaupt nutzen zu können, muß man auf dem Asus
A8N-SLI Deluxe ein paar Vorbereitungen treffen:
Zunächst benötigt man zwei identische Karten (gleiche GPU, gleicher
Hersteller, gleiche Firmware)
Danach muß man die Asus EZ Selector Card, welche sich zwischen den
beiden PCI x16-Steckplätzen befindet, entfernen und umdrehen. Mit
der EZ Selector Card wird der Betrieb von "Single Video Card" auf
"Dual Video Cards" umstellt. Ausschlaggebend ist hierbei die dem
Slot zugewandte Beschriftung (Pfeil beachten).
Nun baut man die beiden Grafikkarten ein, wobei der Monitor an der
oberen Karte (blauer Slot) angeschlossen wird.
Danach verbindet man die beiden Grafikkarten mit dem mitgelieferten
SLI Connector. Um diesen an seinem Platz zu halten, montiert man
ein Retention Bracket, welches leider einen PCIe x1-Steckplatz
blockiert.
Zuletzt steckt man einen Molex-Stromstecker in den Asus EZ
Plug-Asnchluß, welcher sich links oberhalb der ersten Grafikkarte
befindet. |
SLI-Ready Memory |
Mit dieser Option können Sie das SPD-Profil für
SLI-bereite Speichermodule festlegen. Die
Konfigurationsoptionen können je nach installiertem Modultyp
variieren.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Optimal, High Performance, High
Frequency
Hinweis:
SLI-Ready Memory ist keine Erfindung von nVidia, sondern basiert
auf einem offenen Standard, der mit so genannten „Enhanced
Performance Profiles“ (EPP) arbeitet. Dabei werden im SPD-EEPROM
auf dem Speichermodul neben den Standard-Daten auch erweiterte
Daten abgelegt, welche die Timings beim Overclocking beinhalten.
Für den Anwender können dadurch im BIOS automatisch einfache
Overclocking-Profile angelegt werden, die auf diesen Daten beruhen.
Für die Profis dienen diese Profile als Grundlage für das
erweiterte Overclocking, um schneller das Maximale aus dem Speicher
heraus zu holen. |
|
5 |
SLI-Ready Memory CPUOC |
Haben Sie SLI-Ready Memory aktiviert, so können
Sie hier weiter Einstellungen vornehmen. Einstellmölglickeiten:
CPUOC 0%, CPUOC 1% ~ CPUOC 14%, CPUOC MAX |
|
Slope PWM |
Diese Option dient der PWM Temeperaturregelung.
Sie sollten hier nur Veränderungen vornehmen wenn Sie Ahnung haben,
ansonsten belassen Sie es auf der Voreinstellung von 1 PWM
Value/°C. Einstellmöglichkeiten: 1PWM Value/°C, 2PWM Value/°C, 4PWM
Value/°C, 8PWM Value/°C, 16PWM Value/°C, 32PWM Value/°C und 64PWM
Value/°C. |
5 |
Slot 1 IRQ , Slot 2 IRQ, Slot 3/6
IRQ, Slot 4/5 IRQ |
Unter dieser Option können Sie die einzelnen IRQs
für jeden PCI-Steckplatz selbst auswählen oder bei der
Voreinstellung Auto belassen. Einstellmöglichkeiten: Auto, NA, 3,
4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15 |
2 |
Slot 1 (Right) IRQ bis Slot 4
(Left) IRQ oder Slot 1/2/3/4 Use IRQ No. |
Manche Boards erlauben die Vergabe des Interrupts
einzeln für jeden PCI-Slot. Slot 1 liegt am äußeren Ende des
Boards. Wenn die Einstellung auf Auto steht, wird jedem belegten
Einsteckplatz ein freier IRQ zugewiesen. |
2 |
Slot Power |
Diese Option steht in engem Zusammenhang mit der
Option 'Booting Graphic Adapter Priority'. Sie sollten es bei der
Voreinstellung AUTO belassen, da eine Erhöhung der Taktfrequenz
derzeit nichts bringt, weil keine PCI-Expresskomponente zur zeit
davon profitiert. Einstellmöglichkeiten: Auto, Light, Normal, Heavy
und Heavier. |
1 |
Slot x Latency Timer |
Hier wird festgelegt, für wie viele PCI-Takte eine
PCI-Busmaster-Karte den PCI-Bus für sich reservieren darf. Als
empfohlene Einstellung gilt 32 oder höher. |
1 |
Slot 1 to 5 use IRQ No |
Mit dieser Option können Sie jedem PCI-Slot einen
Interrupt zuweisen. Einstellmöglichkeiten: Auto, 3, 4, 5, 7, 9, 10,
11, 12, 14, 15 Es ist empfehlenswert Auto einzustellen und nur
dann, wenn man eine IRQ direkt zuweisen will, dies zu tun. |
2 |
Slot x using INT# |
Diese rare Option ermöglicht die Zuweisung von
einem der vier PCI-Interrupts an einen bestimmten PCI-Steckplatz.
Damit lassen sich eventuell Probleme durch Edge-getriggerte
PCI-Karten beseitigen. Normalerweise nimmt man aber die Option
Auto. |
2 |
Slot1,5/AGP Use IRQ |
Unter dieser Option können Sie bestimmte IRQs für
die PCI-Slots vergeben. vergeben Sie an Stelle der Einstellung Auto
einen verfügbaren IRQ 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und 15. Dies
gilt für den Slot 1 (ist mit Slot 5 und dem AGP-Slot
zusammengefasst), die Slots 2, 3 und Slot 4 (ist mit dem USB-Port
zusammengefasst). Slot 1 ist nicht immer der am äußersten Ende
des Boards befindliche Slot. Achten Sie auf
die Beschriftung. |
2 |
Slow Clock Ratio |
Hier können Sie festlegen um wie viel Prozent der
Prozessortakt reduziert wird, wenn der Energiesparmodus
eingeschaltet ist. Einstellungen: 0-12.5%, 12.5-25%, 25-37.5%,
37.5-50%, 50-62.5%, 62.5-75%, 75-82.5%. |
1,2 |
Slow Down CPU Duty Cycle |
Hier können Sie einstellen um wieviel Prozent die
CPU-Leistung bei Erreichen einer bestimmten Temperatur
heruntergefahren wird. Einstellmöglichkeiten: 12.5%~87.5% |
1 |
Slow Memory Refresh
Divider |
Wenn Sie Probleme mit dem DRAM-Timing haben dann
müssen Sie diese Option verwenden. Es kann nämlich ein Datenverlust
auftreten, wenn das DRAM nicht schnell genug ist, um ein
schnelleres Timing zu behandeln. Versuchen Sie es bei Problemen mit
höheren Werten. Einstellmöglichkeiten: 15µs, 30µs, 60µs und
120µs |
1 |
Slow Refresh |
Falls Sie Probleme mit dem DRAM Timing haben, weil
das DRAM nicht schnell genug ist, sollten Sie unter dieser Option
einen höheren Wert einstellen. Einstellmöglichkeiten: 15µs, 30µs,
60µs, 120µs |
1,2 |
SM Error Halt |
Konfiguriert das Verhalten bei einem
Lüfter-/Temperatursensorfehler. Halt On All Errors Wenn ein
Lüfter-/Temperatursensorfehler erkannt wird oder ein
Lüfter/Temperatursensor entfernt wird, wird nach dem Selbsttest der
Systemstart abgebrochen und das System angehalten. No Halt On Any
Errors Der Systemstart wird nicht abgebrochen. Der Fehler wird nur
angezeigt. !! Bei älteren Systemen kann der Eintrag auch Error Halt
heißen. |
3 |
Small Logo(EPA)Show |
Unter dieser Option können Sie einstellen ob das
EPA-Logo gezeigt wird oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled |
2 |
Smart Card Port Address |
Hier können Sie die Adresse für die Smart Card
auswählen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 3F8, 2F8, 3E8, und
2E8. |
2 |
SMART Device Monitoring oder
SMART Monitoring |
Die Technik S.M.A.R.T. (Self Monitoring Analysis
and Reporting Technologie) ist in modernen Festplatten
implementiert. Unter anderem kann diese Technik Lesprobleme oder
Drehzahlprobleme der Festplatte feststellen. Haben Sie die Option
aktiviert, dann wird z.B. eine Meldung über einen bevorstehenden
Crash ausgegeben. Norton-Utility 3.0 wertet z.B. die Ergebnisse
aus. Die Option sollte immer aktiviert sein, es sei denn Sie
wissen definitiv das ihre Festplatte(n) diese Funktion nicht
unterstützt. |
3 |
Smart CPU Fan Target |
Es gibt zwei Steuerungspaare für die
Temperatur-/Lüftergeschwindigkeit: Systemtemperatur mit
Systemlüfter und CPU-Temperatur mit CPU-Lüfter. W83627THF ist mit
dem Smart Fan-System ausgestattet. Dieses steuert die
Lüftergeschwindigkeit automatisch abhängig von der aktuellen
Temperatur, damit sie in einem festgelegten Bereich bleibt.
Einstellmöglichkeiten: 40 C/104 F, 40 C/104 F, 40 C/104 F,
Disabled. |
5 |
Smart CPU Fan Tolerance |
Hier können Sie die CPU Unter- und Obergrenze
einstellen. Wird die Obergrenze überschritten bringt der Lüfter
mehr Leistung. Wird die Untergrenze überschritten, wird die
Lüfterdrehzahl zurückgenommen. |
5 |
SMART CPU Temperature |
Hier wird die Temperatur der CPU angezeigt. |
1 |
Smart Fan Control |
Hier können Sie die ASUS Q-Fan Option einstellen,
welche die Lüfter Drehzahlen für das System optimiert. |
1 |
Smart Fan Function |
Haben Sie in diesem Untermenü die Option Smart Fan
Control Enabled, können Sie diverse Lüfterspannungen verändern. Sie
sollten es bei der Voreinstellung Disabled belassen. |
5 |
Smart Fan Minimum Speed |
Hier können Sie die Untergrenze für die
Lüftergeschwindigkeit einstellen. Einstellmöglichkeiten: Silent
(leise), Low (langsam) und Middle (mittlere Drehzahl). |
1 |
Smart Fan Speed Control |
Hier können Sie die Drehzahl des CPU-Lüfters auf
einen bestimmten Level einstellen. Wenn die Temperaturgrenze
unter CPU Shutdown Temperature/CPU Warning Temperature nicht
überschritten werden, dann läuft der Lüfter auf dem von ihnen
eingestellten Wert. Werden die Werte unter CPU Shutdown
Temperature/CPU Warning Temperature überschritten, dann läuft der
Lüfter auf 100% Geschwindigkeit, unabhängig von ihren
Einstellungen. |
5 |
Smart Fan Tolerance |
Sie können unter dieser Option einen
Toleranzwert für die unter Smart CPU Fan den Lüftern
zugeordnete Temperaturspanne festlegen. Bei Erreichen der
Temperaturgrenze plus Toleranzwert nach oben oder unten verändern
sich die Lüftungsgeschwindigkeiten automatisch. |
5 |
Smart Q-Fan Function |
Hier können Sie die Option ASUS Q-Fan
aktivieren/deaktivieren. Damit wird eine Lüftergeschwindigkeite für
effizientere Systemfunktion eingestellt. |
1 |
SMART SYS Temperature |
Hier kann man die Temperaturgrenze für das Gehäuse
einstellen. |
1 |
SmartCard and PIN
|
Unter dieser Option wird festgelegt ob der PC über
Wake On LAN ohne SmartCard und Eingabe der PIN gestartet werden
darf. Always required der PC kann nur mit SmartCard und PIN
gestartet werden. Ignore on WOL der PC kann über Wake On LAN ohne
SmartCard und PIN gestartet werden. |
3 |
SmartDOC Anti-Burn shield |
Dieses Menü ist identisch mit PC Health
Status. |
2 |
SMBus Interface |
Unter dieser Option können Sie das im
ICH2-Baustein steckende SMBus-Interface aktivieren bzw.
deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
1 |
SMI |
Unter dieser Option erfolgt, wenn aktiviert und
wenn die technischen Voraussetzungen vorhanden sind, die Anzeige
diverser Messwerte. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
|
Snoop Ahead |
Diese Option wird nur dann verwendet, wenn der
Cache Enabled ist. |
2 |
Snoop Filter |
Hier können Sie die snoop-filters aktivieren, die
für die Datenintegrität sorgen, während die Snoop-Frequenz auf ein
Minimum beschränkt wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled. |
2 |
Soft-off by PBTN |
Wird der Netzschalter in der Einstellung (Delay 4
sec.) mehr als 4 Sekunden gedrückt gehalten, wird der PC
softwaregesteuert abgeschaltet, während ein kürzerer Druck ihn in
den Suspend Mode zwingt. Einstellmöglichkeiten: Delay 4 sec,
Instant Off (sofort aus). |
2 |
Soft-Off by PWR-BTTN oder
Soft-off by Power Button |
Wenn Sie hier Instant Off oder On/Off einstellen,
dann schaltet sich der PC nach Beendigung des Betriebssystems
automatisch ab. Haben Sie dagegen Suspend oder Delay 4 sec.
eingestellt, dann muss der ATX Schalter zum ausschalten länger als
4 Sekunden gedrückt werden. Drücken Sie kürzer kommt der PC nur in
den Soft-Aus-Zustand. |
1,2 |
Software Memory Hole |
Sie können unter dieser Option die Neuaufteilung
des Speichers von SOftware rund um den reservierten Speicherbereich
aktivieren bzw. deaktivieren. Allerdings wird diese Funktion nur
von REV E0-Prozessoren oder neueren Prozessorversionen unterstützt.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
1 |
Software Power Down Mode |
Haben Sie hier Sleep oder Suspend eingestellt,
dann ist es Programmen möglich durch den Aufruf des Interrupts 77h
diese Modi zu aktivieren. Shadowing muss vorher aktiviert
sein. |
|
Sound |
Unter dieser Option schalten Sie den
Audio-Controller auf der Systembaugruppe ein oder aus.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled, Auto Wenn diese Option
Enabled ist, erscheinen diverse Optionen zur Einstellung für das
Sound-System. |
3 |
Sound Blaster |
Hier können Sie festlegen ob Sie die Onboard
Soundblaster Emulation einsetzen wollen oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
Sound Blaster DMA |
Hier können Sie den DMA auswählen. Schauen Sie im
Handbuch der Soundkarte nach. |
2 |
Sound Blaster I/O Base
Address |
Hier können Sie die I/O Adresse auswählen. Schauen
Sie im Handbuch der Soundkarte nach. |
2 |
Sound Blaster IRQ |
Hier können Sie den IRQ einstellen. Schauen Sie im
Handbuch der Soundkarte nach. |
2 |
Sound Use IRQ |
Hier können Sie der Soundkarte direkt einen IRQ
vergeben. |
2 |
Soundblaster Emulation |
Wenn Sie die Sound Blaster™ - Emulation verwenden
wollen, dann stellen Sie die Option auf Enabled. |
2 |
Soundblaster, SB |
Unter dieser Option wird automatisch ein relativ
selten vorkommender Soundblaster ein-/ausgeschaltet. |
1 |
South OnChip PCI Device |
In diesem Untermenü können Sie zwei SATA Einstellungen vornehmen. |
5 |
SouthBridge Chipset
Configuration |
In diesem Untermeü können Sie diverse
Einstellungen für die Southbridge vornehmen. Sie sollten es
bei den Voreinstellungen belassen und nur Änderungen vornehmen wenn
Sie Ahnung haben. |
1 |
SouthBridge Configuration |
Ein Untermenü in welchem z.B. die MPS Revision und
die PCI Delay Transaction eingestellt werden können. |
1 |
Southbridge Over-voltage |
Sie können hier die Southbridge Spannungszugabe
aktivieren bzw. deaktivieren oder auf Aurto belassen. |
1 |
Soyo Combo Feature |
Unter diesem Menüpunkt können Sie die CPU Frequenz
(MHz) und den Multiplikator einstellen. Gehen Sie hier
sehr sorgfältig vor, sonst beschädigen Sie Ihren Prozessor. |
2 |
Soyo Combo Setup |
Unter dieser Option können Sie bei manchen Soyo
Boards lediglich die CPU Frequenz nachschauen, bei anderen wiederum
können Sie CPU Frequenz (MHz), Clock Takt und Multiplikator
einstellen. Gehen Sie hier sehr sorgfältig vor, sonst
beschädigen Sie Ihren Prozessor. |
2 |
Sparse PCI Host Bus |
Mit Hilfe dieser Option können Sie eine Bus Nummer
für den PCI Slot reservieren. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 2
BUS, 3 BUS, 4 BUS. |
2 |
Speaker |
Zwei Möglichkeiten werden Ihnen unter dieser
Option angeboten: Notebook (interner Lautsprecher ist aktiv),
QuickPort Plus (Es sind nur die am QuickPort Plus angeschlossenen
Lautsprecher aktiv). |
3 |
Special DRAM WR Mode |
Haben Sie diese Option auf Enabled gesetzt, dann
wird ein spezieller Kontrollfilter verwendet, wenn der Bus-Master
versucht in das DRAM zu schreiben. dabei kontrolliert das System
die Adresse des Schreibzyklus um festzustellen ob bereits in einem
früheren Zyklus danach gesucht wurde. Falls die Überprüfung positiv
verläuft, dann wird die Schreibtransaktion direkt, ohne einen
zusätzlichen Zyklus zur Adresskontrolle, zum Systemspeicher
übermittelt. |
2 |
Special Features Setup |
Dieses Menüpunkt ist für den speziellen
Hardware-Monitor reserviert. |
1 |
Special I/O for PCI Card |
Zwei Optionen stehen zur Auswahl: Disabled oder
Enabled. Bei der Einstellung Aktiviert können Sie die Einstellungen
„Basis-I/O-Adresse“ und „I/O-Länge“ konfigurieren und der PCI-Karte
bestimmte I/O-Adressen zuweisen. |
5 |
Specific Key for PowerOn |
Mit dieser Option können Sie, wenn Keyboard
PowerOn Function auf Specific Key steht, ein Passwort zum
Einschalten des Systems vergeben . |
1 |
Specific Key for Wakeup |
Hier wird ihnen ermöglicht eine ganz bestimmte
taste für die Funktion Keyboard Wakeup From S3 festzulegen. |
1 |
Speculative Lead Off |
Der Speichercontroller kann, wenn diese Option
aktiviert ist, einen Lesebefehl bereits an den Hauptspeicher
schicken bevor die komplette Adresse decodiert ist. |
1 |
Speculative Read |
Unter dieser Option können Sie festlegen ob der
Chipsatz die Daten, bei sequentiellem Lesen, vor der
CPU-Anforderung lesen darf. Einstellmöglichkeiten. Enabled
(Standard), Disabled |
1 |
Speculative TLB Reloads |
Für ein stabiles System sollten Sie die Option auf
Auto belassen. Wenn Sie mit der 64-bit Plattform arbeiten muss die
Option auf Disabled gestellt werden. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Enabled. |
5 |
Spectrum Spread |
Bitte lassen Sie diese Option möglichst auf
Disabled, da sie das System instabil machen. Bitte vorsichtig damit
umgehen. Siehe auch: Clock Spread Spectrum |
2 |
Spectrum Spread Modulated |
Dieser Punkt erleichtert es den Herstellern das
begehrte CE-Zeichen zu erhalten. Diese Option bewirkt, dass die
Busfrequenz kontinuierlich leicht variiert. Kann problemlos
ausgeschaltet werden (kostet nur Tempo). Sie sollten die
Option nur dann aktivieren, wenn Sie beim Radio- oder TV-Empfang
Störungen haben. |
1,2 |
SpeedEasy |
Unter dieser Option kann man die Taktfrequenz
einstellen. Man sollte sich dabei an die vorgegebenen Werte halten,
wg. eventueller Schäden die sonst entstehen könnten. |
2 |
Speed Error Hold |
Diese Option sollten Sie normalerweise nicht
verstellen, da es sonst zu erheblichen Problemen kommen kann. Die
Spezifikationen aller vorhanden CPUs sind in den Voreinstellungen
enthalten und diese Option ist für das Setup zukünftiger CPUs
bestimmt. |
2 |
Speed Up/Down Response
Time |
Unter dieser Option können Sie einstellen nach
welcher Zeit die Lüfterdrehzahl auf den im Fan Speed Ratio-Feld
eingestellten Wert eingestellt werden soll. Diese Option muss
aktiviert sein, wenn Q-Fan Control auf Enabled steht.
Einstellmöglichkeiten: 1/2sec, 2/4sec, 3/6sec und 4/8sec. |
2, 3 |
Speech POST Reporter |
Hier können Sie den ASUS POST Reporter ein- bzw.
ausschalten. haben Sie die Option aktiviert, dann erfolgen
bestimmte FehlerHinweis nicht nur optisch sondern auch ggf.
akustisch. das ganze ist auch noch konfigurierbar. |
2 |
Spinup Delay
SYMBIOS SCSI BIOS |
Unter dieser Option kann man die Verzögerung beim
Hochfahren zwischen – 1-10 Sekunden einstellen. Voreingestellt ist
eine Verzögerung von zwei Sekunden, bevor das BIOS bei der
Initialisierung nach SCSI Geräten zu suchen beginnt. Die meisten
SCSI-Geräte sind nach dieser Zeitspanne betriebsbereit. Einige
ältere Festplattenlaufwerke benötigen jedoch unter Umständen zu
Hochfahren mehr Zeit. Für diese Geräte können Sie die Zeitdauer der
Verzögerung erhöhen. |
2 |
SPP |
SPP (Standard Parallel Port) ist der
Standardanschluss für einen Drucker. Sehen Sie im Druckerhandbuch
nach, welche Einstellung notwendig ist. |
2 |
SPP <-> MCP Ref Clock, MHz
|
Näheres zum Zweck bzw. Inhalt dieser Optin finden Sie unter: http://www.hardtecs4u.com/old/2002/nforce2_preview/index.php Einstellmöglichkeiten: Auto, 200.0 MHz, 200.5 MHz, 201.0 MHz, 201.5 MHz ... 500.0 MHz
|
5 |
Spread Spectrum Control |
Lassen sie diese Einstellung unverändert. Hier
wird lediglich die Störung durch elektromagnetische Wellen
reduziert. |
2 |
Spread Spectrum |
Bitte ändern Sie diese Option nicht, da sie das
System instabil machen. Es gibt 3 Einstellmöglichkeiten: Disabled
(0.50%(CNTR)), Down (0.5%) und EMC (für Tests). Da einige
Einstellungen das System instabil machen können, bitte vorsichtig
damit umgehen. Siehe auch: Clock Spread Spectrum. |
2 |
Spread Spectrum modulated |
Mit dieser Option sollten Sie sehr
vorsichtig umgehen bzw. überhaupt nichts verstellen. Bei EMC
(Electronic- Magnetic Compatibility Test) Tests können Sie diese
Werte ändern um das beste Resultat zu erhalten. Falsche
Einstellungen können das System instabil machen. Außerdem kann
Speicherperformance verschenkt werden. Mögliche Einstellungen sind:
1.5% (NTR), 0.6% (CNTR), 1.5% (Down), 0.6% (Down) und Disabled
Ein Tuning von 100MHz auf 133MHz ist Schwachsinn, es klappt
nicht. |
2 |
Spread Spectrum Selection |
Lassen sie diese Einstellung möglichst unverändert
und ändern sie diese nur wenn Sie EMI Probleme haben. Hier wird
lediglich die Störung durch elektromagnetische Wellen
reduziert. |
1 |
SRAM Back to Back |
Mit Hilfe dieser Option verkürzen Sie die
Verzögerung der Datenübertragung bei SRAMs. Die
32-Bit-Datentransfers werden so als 64-Bit-Bursts übertragen. |
2 |
SRAM Burst R/W Cycle |
Mit dieser Option wird das Timing zwischen SRAM
und Prozessor bestimmt. Sie sollten 1T einstellen. |
2 |
SRAM Data Speed |
Falls Sie an Stelle der gebräuchlichen 20ns
SDRAM-Chips die schnelleren 15ns Chips verwenden, müssen Sie dies
hier einstellen. |
2 |
SRAM read, SRAM write |
Unter dieser Option bestimmen Sie die Wartezyklen
für die Zugriffe auf das SRAM (Cache-Speicher des Systems). Sie
sollten hier den kleinstmöglichen Wert wählen, der Ihr System noch
stabil laufen lässt. |
3 |
SRAM Read Burst |
Sie bestimmen mit dieser Option die Beziehung
zwischen der Anzahl der Zyklen die für das SRAM-Adressen Signal
notwendig sind und der Anzahl der Zyklen für das tatsächliche Lesen
aus dem Cache Speicher. Die erste Zahl beinhaltet die Anzahl der
Zyklen der Adressenphase und die nächsten drei Zahlen bestimmen die
Dauer jeder individuellen Lesephase. Einstellmöglichkeiten:
2-1-1-1, 3-1-1-1, 3-2-2-2, 4-2-2-2 |
2 |
SRAM Read Timing |
Um Chachefehler zu vermeiden, können Sie hier
Waitstates in die Schreibzyklen einfügen. Auch hiermit wird die
unterschiedliche Leistung von CPU, Cache und Hauptspeicher
geregelt. |
2 |
SRAM Speed Option |
Unter dieser Option wird der Lead-Off-Zyklus und
der Burst-Zugriff geregelt. Während Sie bei langsameren RAMs
3-1-1-1 bzw. 3-2-2-2 einstellen sollten, können Sie sonst 2-1-1-1
einstellen. |
2 |
SRAM Tag/Alt Bit Config |
Hier kann man das Niveau der Fehlerbestimmung
einstellen. Tag Bits werden zur Bestimmung des Status der im
externen (L2) Cache gespeicherten Daten gebraucht. Falls
Write-Back-Caching gewählt wurde empfehlen sich 7+1 Bits.
Einstellmöglichkeiten: 8Tags, 10Tags+Alt, 8Tags+Alt, 7Tags+Alt |
2 |
SRAM Type |
Hier wird angegeben ob ein synchroner oder
asynchroner Cache-Speicher installiert ist. Die normale Einstellung
dürfte Sync sein, da nur ältere Boards einen asynchronen
SRAM-Cache besitzen. |
2 |
SRAM Voltage |
Falls Sie diese Option in Ihrem BIOS finden,
lassen Sie unbedingt die Finger davon und behalten Sie die
Einstellung AUTO bzw. die werksseitige Einstellung bei. |
|
SRAM Write Cycle oder SRAM
Write Timing oder SRAM Write WS |
Hier bestimmen Sie das Timing in der
Wartestellung, das für Schreiboperationen zum externen Cache
gebraucht wird. Einstellmöglichkeiten: 0 W/S, 1W/S oder 0
WS, 1WS |
1,2 |
SSE Command Set |
Unter dieser Option legt man fest, ob der
AMD-Prozessor den SSE-Befehlssatz verwenden kann. Zur Verbesserung
der Performance bei Multimedia und 3D-Applikationen gibt es die
zwei Erweiterungen "SSE" oder "3DNow!" für Prozessoren. Ein
AMD-Prozessor verwendet normalerweise nur die Erweiterung "3DNow!".
Enabled Der AMD-Prozessor kann die Erweiterungen "SSE" und "3DNow!"
nutzen. Disabled Der AMD-Prozessor verwendet "3Dnow!". |
3 |
SSE/SSE2 Instructions |
Unter dieser Option können Sie die SSE/SSE2
(Streaming SIMD Extensions) Befehlssätze aktivieren/deaktivieren.
SSE2 ermöglicht die Verarbeitung von Gleitkommazahlen mit doppelter
Genauigkeit (d.h. 64-Bit-Präzision statt 32-Bit). Die
Default-Einstellung ist aktiviert. |
5 |
Stagger Spinup Support |
Wenn Sie 'ALPE and ASP' aktiviert haben, können
Sie hier den Stagger Spinup Support ein-/ausschalten.
Eisnetllmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Diese Option wird
verwendet um langsameren SCSI Laufwerken den Vorrang zu geben. |
1 |
Standard / Native IDE-/ATA - Laufwerk
|
Diese Option ruft das Untermenü auf, in dem Sie
die Einstellungen für das entsprechende IDE-/ATA-Laufwerk vornehmen
können. |
3 |
Step-Rate |
Hier kann man die sogenannte radial track-to-track
speed ein- oder ausschalten. |
4 |
Standby CPU Speed |
Wenn sie im Power Management Mode Customize stehen
haben, dann können Sie hier für den Standby-Modus die Taktfrequenz
des Prozessors festlegen. Einstellmöglichkeiten: Max (max.
Taktfrequenz), High (1/2 bzw. 1/4 der max. Taktfrequenz), Medium
(1/4 bzw. 1/8 der max. Taktfrequenz), Low (1/8 bzw. 1/16 der max.
Taktfrequenz). Bei Netzwerken sollte wegen der ansonsten
geringeren Datenübertragung stets Max eingestellt sein. |
3 |
Standby Mode (PM Timer) oder
Standby Timer |
Hier wird die Festplatte und der Monitor
abgeschaltet, während der Prozessor weiter ohne Frequenzreduzierung
aktiv bleibt. Eine Steuerung über das Betriebssystem ist aber, wenn
möglich, auch hier zu empfehlen. |
2,4 |
Standby Mode Speed |
Manchmal kann man hier die Geschwindigkeit des
Prozessors im Standby Modus einstellen Der Wert 32 z.B. fährt einen
P100 auf 3,125 MHz runter. |
2 |
Standby Modus |
Strommanagement-Einstellungen |
User Define |
Min
Saving |
Max
Saving |
Disabled , 1 Min , 2 Min , 4 Min, 8
Min , 12 Min , 20 Min , 30Min , 40 Min , 1 Hour , Back to
Disabled |
1 Minute |
1 Stunde |
|
2 |
Standby/Suspend Upon Battery
Low |
Haben sie diese Option auf Enabled gestellt, dann
fährt das System bei zu schwacher Batterie in den Suspend- oder
Standby-Modus. |
3 |
Standby/Suspend Timer Unit oder
Standby/Suspend Timeout |
Mit 4 ms, 4 Sekunden, 32 Sekunden oder 4 Minuten
legen Sie fest das der Suspend- oder Standby-Modus aktiviert wird,
wenn keine Aktivitäten stattfinden. |
1 |
Standby to Suspend Timeout
Value |
Unter dieser Option legt man fest, nach welcher
Zeit das System vom Standby in den Suspend Modus wechselt.
Einstellmöglichkeiten: von 1Min. bis 256 Min. oder Disabled. |
1 |
Start Battery Refreshing |
Diese Option startet ein Softwareprogramm, das den
Memory Effekt des Akkus beseitigt und die Akkustromanzeige
überprüft. Vor Verwendung muß das AC-Netzteil angeschlossen werden.
Weitere Anweisungen erfolgen am Bildschirm. |
2 |
Start Creation Process
SYMBIOS SCSI BIOS |
Nachdem Sie Ihre Auswahl im Array Mode, der Drive
Auswahl und der Blockgröße getroffen haben, wählen Sie diese Option
und beginnen mit der Erstellung. |
2 |
Start Duplicating Process |
Wenn Sie diese Funktion ausgewählt haben, benötigt
das BIOS bis zu 30 Minuten um die Duplizierung durchzuführen. Mit
ESC können Sie abbrechen. |
2 |
Start O.C. Profile |
Wenn Sie in das Menü O.C. PROFILE Configuration
gehen, können Sie hier das Programm zum Speichern und Laden des
CMOS starten. Drücken Sie die Eingabetaste, um das Programm
auszuführen. |
1 |
Start PWM Value |
Wenn die CPU die gesetzte Temperaturgrenze
erreicht, dann arbeitet der Lüfter im "Smart Fan Function" Modus.
Einstellmöglichkeiten von 0° bis 127° in 1° Schritten.
Voreinstellung ist 32° |
5 |
State After Power Failure oder
State After PWR fail |
Haben Sie diese Option aktiviert, dann startet der
Computer nach einem Stromausfall automatisch.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled oder
Last Status, On, Off Es ist empfehlenswert diese Option auf
Enabled (On) zu stellen. |
2 |
Stdby Speed (div by) oder
Standby Speed (div by) |
Unter dieser Option wird angezeigt um welchen
Faktor die CPU im Energiesparmodus heruntergefahren wird. |
2 |
Standby Timeout |
Hier können Sie die Zeitspanne festlegen, die das
System mit voller Power arbeitet um dann anschließend in den
Standby-Modus zu gehen. Sie können Disabled wählen oder 4 bis 508
Minuten (im 4 Minuten-Takt). |
2 |
Standby Timeout |
Haben sie im Power Management Mode Customize
aktiviert, dann können sie hier einstellen, wann in den Standby
Modus geschaltet wird. dabei wird der Bildschirm schwarz und der
Prozessortakt auf die eingestellte Frequenz runtergefahren.
Einstellmöglichkeiten: 2min, 5min, 10min, 15min, 30min,
Disabled. |
3 |
Standby Time Out (min) oder
Standby Time Out (Minute) |
Unter dieser Option stellen Sie ein, nach welcher
Zeitspanne der Inaktivität des Systems, dieses in den Standby Modus
gefahren wird. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 1min bis 15 min in
1 Minutenschritten bzw. 1, 2, 4, 8, 10, 20, 30, 40, 50, 60
Minuten |
1 |
Start Up PWM |
Unter dieser Option stellen Sie den PWM-Wert
(Pulse Widt Modulation) ein, wann der Lüfter anläuft.
Einstelloptionen: Min=0, Max=127. Voreinstellung ist 60 |
5 |
Start Up Temperature |
Hier können Sie auswählen bei welcher Temperatur
der Lüfter anläuft.Einstellmöglichkeiten: Min=0, Max=100 |
5 |
Starting Point of
Paging |
Unter dieser Option regeln Sie den Zugriff auf
Speicheroperationen. Einstellmöglichkeiten: 1T, 2T, 4T, 8T |
2 |
Starting Track |
Hier kann man wenn das ASUS Music Alarm Untermenü
aktiviert ist, den Starttitel von der CD auswählen die als
Weckmusik gespielt werden soll. |
1 |
StartUp Duty-Cycle
|
Dies ist der für den Lüfter
ausgegebe PWM Wert. Keine Einstellmöglichkeit. |
1 |
Stop CPU at PCI Master |
Haben Sie diese Option Enabled, dann wird die
Arbeit des Prozessors unterbrochen, wenn der PCI-Master am Bus
beschäftigt ist. Wollen Sie eine Leistungssteigerung dann liegen
Sie mit Disabled richtig, weil hier der Prozessor ungehindert
weiter arbeiten kann. |
2 |
Stop CPU When Flush Assert oder
Stop CPU When PCI Flush |
Haben Sie diese Option auf On stehen, dann bewirkt
dies, dass der Prozessor unterbrochen wird, wenn der PCI-Bus
geleert wird. haben Sie dagegen Off eingestellt, erreichen Sie eine
Performancesteigerung, weil der Prozessor beim Leeren des PCI-Bus
nicht unterbrochen wird. |
2 |
Stop EHCI HC in OHCI
handover |
Sie können hier das EHCI (Enhanced Host Controller
Interface) und das OHCI (Open Host Control Interface)
konfigurieren. Es gibt zwei Einstellmöglichkeiten: Full Speed und
HiSpeed. Die Einstellung richtet sich nach der USB Hardware die
verwendet wird. Nehmen Sie hierzu das Handbuch zu Hilfe. |
1 |
Stop Un-Used PCI Clock oder
Stop Un-Used PCI/DIMM Clock |
Diese Option gestattet es dem Taktgeber, das
DIMM/PCI-Interface automatisch zu erkennen. Wenn keine PCI-Karte
vorhanden ist, wird der Takt hierfür ausgeschaltet. Die
Standardeinstellung ist Enabled (aktiviert). |
1 |
Storage Configuration |
Hier können Sie diverse SATA Einstellungen
vornehmen. |
1 |
Storage Extensions |
Hier rufen Sie das Untermenü auf, in dem die
Einstellungen für die Gruppenkonfiguration und den
Kommunikationsbus vorgenommen werden können. |
3 |
Stroke Keys Selected |
Wenn Sie die 'Keyboard Power-On Funktion Enabled
haben, dann können Sie hier einet Taste eine bestimmte Aktivierung
zuweisen. Einstellmöglichkeiten: Wake, Power, CTRL+F1~F6 |
1 |
Subnet mask |
Unter dieser Option tragen Sie die Subnet
mask der LAN-Baugruppe des Systems ein. Verwenden Sie die gleiche
Subnet mask wie im Betriebssystem. Dabei sind nur numerische
Zeichen erlaubt. |
3 |
Summary Screen oder Summary
Screen Show |
Ein-/Ausschalten der Anzeige der Statusübersicht
des Systems. Es ist gut wenn diese Option zur Kontrolle der
Hardware eingeschaltet bleibt. |
3, 5 |
Super Bypass Function |
Unter dieser Option können Sie die Performance der
CPU bei Einsatz eines AMD-761 Chipsatz optimal verbessern,
wenn Sie Enabled einstellen. |
2 |
Super Bypass Mode |
Unter dieser Option können Sie den Super Bypass
Mode aktivieren, der den Speicherzugriff beschleunigt. Manches BIOS
aktiviert diese Option automatisch, wenn TRCD <3 und TRC <8
sind. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Wenn das
System bei ausgeschaltetem Super Bypass Mode und den von AMD
empfohlenen Einstellungen nicht läuft, dann könnten die
Speichermodule defekt sein oder das Board hat Probleme.
Sie sollten auf jeden Fall auf Enabled zu stellen. Bessere
Performance. |
2 |
Super Bypass Wait State |
Unter dieser Option können Sie einen Wartezyklus
für die Super Bypass Lesevorgänge einrichten, indem Sie auf 1 Cycle
stellen. Mit 0 Cycle erfolgt kein Wartezyklus. |
2 |
SuperBIOS-Protect |
Wenn Sie diese Option Enabled haben, dann wird ihr
PC gegen Viren (besonders den CIH) geschützt. Sie sollten diese
Option bei der Neuinstallation von Windows vorrübergehend
deaktivieren. |
5 |
SuperBoot |
Mit dieser Option können Sie den Start
beschleunigen. Es werden die relevanten Daten so aufbereitet das
der PC schneller startet wenn Sie die Option Enabled haben. |
5 |
SuperIO Configuration oder
SuperIO Device |
Hier handelt es sich um ein Untermenü in welchem
diverse Parameter für Super I/O Geräte eingestellt werden
können. |
1,5 |
SuperRecovery Hotkey |
Mit dieser Option wird ein Datenschutz sowie eine
Datenwiederherstellung der Festplatte sicher gestellt, wenn denn
Enabled. Es gibt 12 optionale Hotkeys, der Default Hotkey ist
LSHIFT+F12. |
5 |
Supervisor Password |
Kennwort (Verwalter) für den Zugang zum
BIOS-Setup, für das Booten und das Abspeichern im CMOS. |
2 |
Supervisor Password is |
Hier wird festgelegt ob ein Passwort für den
Supervisor (Verwalter) erstellt werden soll. |
3 |
Surround View oder Sourroundview oder Surround
View Function |
Diese Multi-Display Option steht ihnen nur zur
Verfügung wenn Sie eine ATI PCI Express Grafik Karte installiert
haben. |
1,5 |
Suspend Mode |
Wenn sie im Power Management Mode Customize stehen
haben, dann können Sie hier festlegen ob aktive Programme, Dateien
oder Speicherinhalte beim herunterfahren in den Suspend Modus
abgespeichert werden oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Save To
Disk, Suspend |
3 |
Suspend Modus |
Strommanagement-Einstellungen |
User Define |
Min
Saving |
Max
Saving |
Disabled , 1 Min , 2 Min , 4 Min, 8
Min , 12 Min , 20 Min , 30Min , 40 Min , 1 Hour , Back to
Disabled |
1 Minute |
1 Stunde |
|
2 |
Suspend Mode (PM Timer) |
Dies ist der höchste Sparmodus, bei dem alle
Komponenten, außer der CPU, soweit wie möglich abgeschaltet werden.
Als Minimum sollten 15 Minuten eingestellt werden. |
2 |
Suspend Mode Time-out |
Unter dieser Option legen Sie fest, nach welcher
Zeit die Systemplatine in die Suspend Betriebsart übergeht.
Einstellmöglichkeiten: von 2 Min. bis 512 Min.
oder Disabled. |
1 |
Suspend Power Saving Type |
Unter dieser Option können Sie den Sypend Power
Saving-Typ einstellen (siehe Handbuch) Einstellmöglichkeiten: C3
und S1. |
1 |
Suspend Switch |
Diese Option aktiviert, bzw. deaktiviert den
Suspendgehäuseschalter. Man sollte Enabled einstellen, wenn der
Suspendschalter angeschlossen ist. |
2 |
Suspend
Timeout |
Wenn sie im Power Management Mode Customize stehen
haben, dann können Sie hier festlegen nach welcher Zeit vom Standby
in den Suspend Modus geschaltet wird. Einstellmöglichkeiten: 2min,
15min, 30min, 1Std., 2std., 3Std., 4Std., Disabled. |
3 |
Suspend Timeout
oder Suspend Time Out (min) oder Suspend Time Out
(Minute) |
Hier legen Sie fest ob überhaupt und wenn ja, ab
wann vom Standby-Modus in den Suspend-Modus geschaltet wird. Es
gibt Disabled und 4 bis 508 Minuten (im 4 Minuten-Takt). Oder
Disabled und 1min bis 15min in 1 Minutenschritten bzw. 1, 2, 4, 8,
10, 20, 30, 40, 50, 60 Minuten. |
1 |
Suspend Timer |
Hier wird die Zeitspanne angegeben, nach der alle
Komponenten in den Energiesparmodus versetzt werden. |
4 |
Suspend Type |
Unter dieser Option stehen Ihnen zwei
Einstellungen stehen zur Verfügung: Stop Grant (Die CPU ist währen
des Stromsparmodus im Ruhezustand) und PwrOn Suspend (Die CPU
bleibt im Stromsparmodus aktiv). |
2 |
Suspend-Modus/ HDD-Power
Down |
Wenn der Menüpunkt Power Management auf User
Define gestellt ist, werden diese zwei Menüpunkte aktiviert, um die
Einstellung zu ändern. Die beiden Menüpunkte bringen folgende
Änderungen hervor:
Strommanagement-Einstellungen |
User Define |
Min
Saving |
Max
Saving |
Disabled , 1 Min , 2 Min , 4 Min, 8
Min , 12 Min , 20 Min , 30Min , 40 Min , 1 Hour , Back to
Disabled |
1 Minute |
1 Stunde |
|
2 |
Suspend to Disk |
Will man diese Option verwenden muss dazu die
Festplatte vorbereitet werden. Dazu muss auf der Festplatte eine
Datei erzeugt werden, die in ihrer Größe dem installierten
Arbeitsspeicher entspricht. Erst wenn diese vorhanden ist, kann der
Rechner bei Energieknappheit den Inhalt des Speichers auf die
Festplatte schreiben und den PC abschalten. Beim Einschalten wird
einfach die Datei wieder geladen und man kann tatsächlich wieder an
der Stelle weiterarbeiten, an der man vorher stand. Wichtig ist
nur, dass bei Speicherupgrades die Datei ebenfalls angepasst wird,
da man ansonsten verwirrende Fehlermeldungen erhält. Das Programm
startet man am besten an der DOS-Eingabeaufforderung (F8 -
Startmenü etc.). |
2,3 |
Suspend-to-RAM Capability |
Bei dieser Option handelt es sich um eine neue
Energiesparfunktion. Sie erfordert einen PC, der das ACPI
unterstützt. Im STR-Zustand sind bis auf den RAM-Bereich alle
Geräte des PC abgeschaltet. So verbraucht der Rechner weniger als 5
Watt. Mit Auto erkennt das BIOS, ob Ihr Netzteil mindestens 720 mA
auf dem +5VSB-Kabel liefert, um damit diese Option zu unterstützen.
Ist dem so, aktiviert sich die STR-Funktion; ansonsten wird sie
deaktiviert. Wenn Ihre Erweiterungskarten kein STR unterstützen, so
ist Disabled (Standard) einzustellen. Diese Option
funktioniert nur unter DOS-, Windows 95/98- und Windows NT 4.0.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled |
2 |
Sustained 3T Write |
Mit dieser Option lässt sich für den sekundären
Zwischenspeicher (2nd Level cache) die Funktion "Direct map write
back / write through" ein- oder ausschalten. Sie sollten mal
Enabled versuchen. |
2 |
Swap Floppy |
Bei Auswahl von [Enabled] wird die Bezeichnung der
Diskettenlaufwerke von A zu B gewechselt. Bei Auswahl von Disabled
bleibt die ursprüngliche Bezeichnung erhalten. Die verfügbaren
Optionen sind Disabled und Enabled. Der Standardwert ist
Disabled. |
2 |
Swap Floppy Drive |
Hier kann man die Floppy Laufwerke tauschen ohne
das Kabel umstecken zu müssen. Das ist nicht nur für
5,25"-Laufwerke interessant, sondern auch wenn man zwei
3,5"-Laufwerke hat (und z.B. eins kaputt geht...). |
2 |
SYNC SRAM Support |
Unter dieser Option können Sie dem BIOS mitteilen
ob Sie Standard (synchrones) oder Pipelined (billiger) SRAM
verwenden. |
2 |
Synchronous Display |
Hier können Sie die synchrone Bildschirmanzeige
aktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
Synchronous Mode Select |
Unter dieser Option können Sie den Synchronmodus
zwischen CPU und RAM für eine bessere Systemleistung einstellen.
Wählen Sie den asynchronen Modus nur bei
Kompatibilitätsproblemen. |
1 |
SYS FanEQ Control |
Hier öffnet sich ein Untermenü in dem Sie diverse
System-Lüftereinstellungen vornehmen können. |
5 |
Sys Smart Fan Control |
Hier können Sie einstellen bei welcher
Temperaturgrenze im Gehäuse der PC runtergefahren wird.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, 45˚C/113˚F; 50˚C/118˚F;
55˚C/131˚F |
1 |
SYS Tolerance Temperature |
Hier können Sie die Temperaturtoleranz für en
Lüfter der CPU einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1°C, 2°C,
3°C and 4°C. Beispiel:SMART CPU Temperature 70°C + 1°C = Start up ;
SMART CPU Temperature 70°C - 1°C = Stop |
1 |
SYSFAN Speed |
Unter diesem Punkt wird die aktuelle Temperatur
des Sytemlüfters angezeigt. |
2 |
Symbios-Logic BIOS |
Wenn Sie diese Option auf Disabled stellen, wird
der Support für SCSI-Hostadapter die die Controller 53C810 oder
53C860 der Fa. Symbios-Logic verwenden, nicht zu Verfügung
gestellt. Unter Auto wird das Vorhandensein einer der Baugruppen
erkannt und das BIOS zur Verfügung gestellt. |
3 |
SYMBIOS SCSI BIOS |
Sind Sie Besitzer eines Board von ASUS oder QDI
mit SCSI Unterstützung können Sie den kostengünstigen, aber
vollwertigen Controller von SymbiosLogic verwenden. Stellen Sie die
Option auf AUTO, wird der Adapter von selbst erkannt. Verwenden
Sie SCSI nicht, sollte die Option auf Disabled stehen. |
2 |
Sync Rate (Mega Bytes/sec)
SYMBIOS SCSI BIOS |
Unter dieser Option wird die maximale
Übertragungsrate festgelegt, die der Hostadapter auszuhandeln
versucht. Die ausgehandelte Rate muß sowohl vom Hostadapter als
auch vom SCSI-Gerät unterstützt werden. |
2 |
System 5V Alarm (<4,7V) |
Stellen Sie diese Option auf Enabled, damit
bei einem Spannungsabfall unter 4,7 V ein Alarm erfolgt. |
2 |
System Acceleration Mode |
Haben Sie diese Option aktiviert, wird der
Prozessor leicht übertaktet. Das gilt im übrigen auch für den
Speiche und alle PCI-Karten. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
belassen Sie es auf Disabled, es bringt praktisch nichts. |
2 |
System after AC Back |
Hier können Sie den Status für das System nach dem
wieder einschalten festlegen. Last State: Beim Wiedereinschalten
wird das System in den vor dem Abschalten zuletzt aktivier
ten Status zurückgesetzt. Off (Standard): Beim Wiedereinschalten
des Systems wird es in den Status „Aus“ gesetzt. On: Beim
Wiedereinschalten des Systems wird es in den Status „Ein“
gesetzt. |
2 |
System Backup Reminder |
Dient zur Ausgabe einer Meldung auf dem Bildschirm
um an Sicherungskopie zu erinnern. |
3 |
System BIOS Cache oder
System BIOS Cacheable oder System BIOS is
Cacheable |
Wenn Sie diese Option Enabled haben, kann der
Cache-Speicher- das System BIOS ROM an der Adresse F0000h bis
FFFFFh mit berücksichtigen. Sie sollten aber bedenken, dass das
Caching Risiken birgt, falls sich im Cache der Code befindet und
ein Programm will in den BIOS-Bereich schreiben. Es ergibt einen
minimalen Geschwindigkeitsvorteil (aber nur wenn System BIOS Shadow
aktiv ist). Unter Windows wird das System ca. 1% langsamer und
die Steigerung unter DOS oder Win3.x ist auch nicht gewaltig. Bei
XP und höher sollten Sie Disabled einstellen, da das System sonst
in der Stabilität beeinträchtigt sein kann. |
alle |
System BIOS ID |
Unter dieser Option wird die Erkennungsnummer der
BIOS Utilities angezeigt. |
2 |
System BIOS Cachable |
Bei aktivierter Funktion wird das vorhandene
BIOS-ROM durch den Cache-Speicher berücksichtigt und bringt dadurch
mehr Performance, aber fast nur noch unter DOS und Win3.x. Unter
Windows 95/98 bringt diese Option nicht mehr so viel. |
1 |
System BIOS Lock |
Hier aktivieren bzw. deaktivieren Sie den
Überschreibschutz des BIOS. |
3 |
System BIOS Shadow |
Hiermit kann sich der Rechner selber in den
schnellen Arbeitsspeicher verlagern, weil meistens das BIOS nur in
einem 8-Bit-EPROM untergebracht ist. Dies bringt
Performanceverbesserung, aber nur unter DOS. |
2 |
System BIOS Version |
Unter dieser Option wird die Version der BIOS
Utilities angezeigt. |
2 |
System Boot Drive Control |
Unter dieser Option legen Sie fest, von welchem
Laufwerk das Notebook beim Einschalten starten soll (booten soll).
Einstellung |
Beschreibung |
Auto |
Notebook startet vom
Diskettenlaufwerk. Befindet sich keine Systemdiskette im Laufwerk
A, startet das Notebook vom Festplattenlaufwerk C. Ist die
Festplatte keine Systemdisk, erscheint eine Fehlermeldung. |
Drive A Then C (Standard) |
Notebook startet vom Diskettenlaufwerk
A. Befindet sich keine Systemdiskette im Laufwerk A, erscheint eine
Fehlermeldung. |
Drive C Then A |
Notebook startet vom
Festplattenlaufwerk C. Ist die Festplatte keine Systemdisk,
erscheint eine Fehlermeldung. |
|
2 |
System Boot Up (CPU) Speed |
Bei der Einstellung High (Standard) wird der
Prozessor schon beim Booten mit der vollen Taktfrequenz betrieben.
In der Stellung Low wird der Prozessor mit einer niedrigeren
Taktfrequenz betrieben um älteren Erweiterungskarten die
Möglichkeit zu geben sich korrekt zu initialisieren. |
1 |
System Clock Mode |
Uneter dieser Option legt man den Systemtaktmodus
fest. Bei der Standardeinstellung Auto werden FSB- und
Arbeitsspeichergeschwindigkeit automatisch festgelegt. Unter CPU
Precision Tweaker können Sie den FSB in 1MHz-Schritten einstellen;
die Speicherfrequenz passt sich dementsprechend an. Unter CPU/MEM
manual-mode können Sie die CPU- und Arbeitsspeicherfrequenz manuell
einstellen. Unter MEM Precision Tweaker können Sie die
Speicherfrequenz manuell einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto,
CPU Precision Tweaker, CPU/MEM manual-mode, MEM Precision
Tweaker.
|
5 |
System Boot Up Num Lock |
Bei der Option On: wird der Ziffernblock rechts
eingeschaltet. Bei der Option Off: wird der Zifferblock
ausgeschaltet, die Zweitbelegung (Num, Pos1 usw.) ist aber
aktiviert. |
1 |
System Boot Up Sequence |
Hier legt man fest in welcher Reihenfolge die
Laufwerke initialisiert werden. |
1 |
System Clocks |
In diesem Untermenü können Sie die
Frequenz-bezogenen Elemente einstellen. Nehmen Sie
hier wirklich nur Veränderungen wenn Sie auch Ahnung haben,
ansonsten belassen Sie es bei den Voreinstellungen. Folgende
Einstellmöglichkeiten gibt es, die jedoch von Board zu Board
variieren.
PCIEX16_1 Frequency Hier können Sie PCIEX16_1
Übertaktungsfrequenz festlegen.
Einstellmöglichkeiten: 100 MHz ~ 200 MHz
PCIEX16_2 Frequency Hier können Sie PCIEX16_2 Übertaktungsfrequenz
festlegen.
Einstellmöglichkeiten: 100 MHz ~ 200 MHz
PCIEX16_3 Frequency Hier können Sie PCIEX16_3 Übertaktungsfrequenz
festlegen.
Einstellmöglichkeiten: 100 MHz ~ 200 MHz
SPP <-> MCP Ref Clock
Einstellmöglichkeiten: Auto, 200.0 MHz, 200.5 MHz, 201.0 MHz, 201.5
MHz ... 500.0 MHz |
|
5 |
System Component
Characteristics |
Hier werden die Werte diverser Komponenten
angezeigt: CPU Voltage, Vcc + 5V IN, 5V SBVIN, 3.3V VI, Vcc -12V
IN, Voltage Battery, CPU Temperature, System Temperature, CPU DAN
Speed und System FAN Speed. |
2 |
System Date |
Einstellung eines beliebigen Datums im
amerikanischen oder internationalen Standard. Die Werte werden im
RTC (Real Time Clock) gespeichert und werden auch bei
ausgeschaltetem PC weiter aktualisiert. |
3 |
System Event Log |
Hier ruft man das Untermenü des System Event Log
Betrachters auf. In der System Event Log Datei werden alle
Ereignisse und Fehler gespeichert, die im System auftreten. |
2 |
System Fan Fail Alarm |
Hier können Sie einstellen ob bei Ausfall eines
Systemlüfters Alarm gegeben wird oder nicht. |
1 |
System Frequency |
Unter dieser Option kann man den CPU-Takt
einstellen. Einstellmöglichkeiten:233 MHz, 266 MHz, 300 MHz, 333
MHz, 350 MHz, 400 MHz, 433 MHz, 450 MHz, 466 MHz, 500 MHz, Manual
Nehmen Sie nur dann Einstellungen vor, wenn sie sich zuvor im
Handbuch informiert haben und völlig sicher sind. |
2 |
System Hardware Monitor |
Hier finden Sie diverse Hardwareanzeigen ohne
Einstellmöglichkeit. Die integrierte Hardwareüberwachung
kontrolliert die Betriebstemperatur der CPU, die Drehzahl der CPU-
und Systemlüfter (in RPM = Umdrehungen pro Minute) sowie die
verschiedenen Betriebsspannungen. (Wenn kein Lüfter installiert
ist, werden 0 RPM angezeigt) |
2 |
System Keyboard |
Unter dieser Option wird festgelegt ob es am PC
eine Tastatur gibt oder nicht. Sie wählen Present wenn eine
vorhanden ist und Absent wenn keine vorhanden ist. |
1 |
System Load |
Hier könne sie festlegen ob das System von
Diskette gestartet werden kann oder nicht. Einstellmöglichkeiten:
Standard (ja), Diskette Lock (nein). |
3 |
System Management |
Hier wird das Untermenü aufgerufen, in dem man die
Lüfter und die Temperatursensoren einstellen und überwachen
können. |
2 |
System Memory |
Bei dieser Option wird lediglich der installierte
Basisspeicher, also der Arbeitsspeicher zwischen 0 und 640 KB, ohne
Änderungsmöglichkeit angezeigt. |
3 |
System Memory Frequency |
Hier können Sie die Betriebsfrequenz für den
Hauptsystemspeicher einstellen. Einstellmöglichkeiten: 100 MHz und
133 MHz (voreingestellt) Beachten Sie die Angaben im Handbuch
oder Datenblatt. |
2 |
System Monitoring and
Alerting |
Die hinter diesem Menü liegen Optionen können Sie
dann verwenden, wenn ein EISCA V1.0 Lüfter über den Stecker
78 auf Ihrem Board verbunden ist. |
2 |
System Overview |
In diesem Menü wird ihnen die Konfiguration (BIOS
Version, Prozessor, Speicher, Datum)des PC angezeigt und es gibt
keine Einstellmöglichkeit. |
1 |
System Password |
Hier legt man fest ob und wenn ja, wann das
Passwort geprüft wird. |
3 |
System Password Lock |
Hier können sie festlegen ob das Systempasswort
beim Start über Wake On LAN übergangen werden kann oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: WOL Skip (Systempasswort wird deaktiviert),
Standard (Systempasswort muss eingegeben werden.). |
3 |
System Password Mode |
Diese Option verlangt zuvor die Installation des
System- und Setup-Passwortes. Hier wird die Auswirkung des
Systempasswortes festgelegt. System (Nach dem Start ermöglicht das
Systempasswort den Start des Betriebssystems.), Keyboard (Nach dem
Start werden Tastatur und Maus gesperrt. Das Systempasswort hebt
diese Eingabesperre auf. Es erfolgt keine Aufforderung zur Eingabe
des Passwortes.). |
3 |
System Performance |
Haben Sie unter dieser Option Fast gewählt, dann
gibt es die Möglichkeit das System-Timing mit Einstellungen
vorzunehmen die die Performance erhöhen. Ist hier "By
SPD" eingestellt, werden die Werksvorgaben des Boardherstellers
verwendet. Eine Performanceverbesserung erhalten Sie unter
Umständen wenn Sie die Option auf Disabled stellen bzw. auf Manual
um dann stufenweise eine Verbesserung zu erreichen. |
3 |
System Performance oder System
Performance Setting |
Unter dieser Option können Sie Einstellungen
vornehmen, mit denen die Leistung des Speichers kontrolliert wird.
Folgende Einstellmöglichkeiten sind vorhanden: Optimal (hier wird
DRAM Bank Interleave, 4K-Page und Burst-Refresh zur
Leistungssteigerung aktiviert.), Normal (dient der
Systemstabilität). |
2 |
System Performance |
Diese Option ermöglicht es ihnen, den Status der
System-Performance festzulegen. Für stabilste Einstellungen durch
den SPD können Sie [Auto] wählen. [High Performance] erhöht die
System-Performance, kann jedoch zu Problemen mit der Stabilität
führen. [Manual] ermöglicht eine vollständig
benutzerdefinierte Einstellung der Performance-Optionen, ist aber
nur Experten zu empfehlen. Einstellmöglichkeiten: Auto, High
Performance, Manual. |
5 |
System Prozessor Type |
Unter dieser Option wird der eingebaute Prozessor
angezeigt. |
2 |
System Resume Date |
Hier können sie festlegen, an welchem Tag das
System automatisch hochfahren soll. Das Datum wird in der Form MM
DD, YYYY (Monat Tag, Jahr z. B. Sep 01,1998) angezeigt. |
3 |
System Resume Time |
Hier können Sie festlegen, zu welcher Uhrzeit das
System automatisch hochfahren soll. Die Uhrzeit wird in der Form
HH:MM:SS (Stunde:Minute:Sekunde) angezeigt. |
3 |
System Resume Timer Mode |
Unter dieser Option legen Sie fest, ob das System
zu einem festen Zeitpunkt automatisch hochfahren kann,
vorausgesetzt, das Notebook befindet sich im Suspend-Modus.
Einstellmöglichkeiten: Disabled (Der System Resume Timer Mode
ist deaktiviert.), Enabled (Der System Resume Timer Mode ist
aktiviert.). Sind die Einstellungen System Resume Date und System
Resume Time gültig, so fährt das System zu dem dort spezifizierten
Zeitpunkt hoch. |
3 |
System ROM Shadow |
Hier verlagert das BIOS den Inhalt des langsamen
Grafikkarten-ROM in den schnelleren PC-Speicher. |
2 |
System S/N |
Hier wird die Seriennummer des Systems
angezeigt. |
2 |
System Speed |
Hier kann man eine hohe oder niedrige
Prozessorgeschwindigkeit einstellen. |
4 |
System Shadow |
Mit Hilfe dieser Option kann sich das BIOS selbst
in den schnellen Arbeitsspeicher verlagern. |
3 |
System Share Memory Size |
Hier erfolgt die Einstellung der integrierten
gemeinsam genutzten VGA-Speichergröße. Einstellmöglichkeiten:
4MB/8MB/16MB/32MB/64MB (Standardwert: 32 MB) |
2 |
System Sleep Timer |
Nach Ablauf einer festgelegten Leerlaufzeit
schaltet diese Option das System automatisch in den Stromsparmodus.
Bei jeglicher Tastatur- oder Mausbedienung oder bei Aktivitäten,
die in den IRQ-Kanälen festgestellt werden, schaltet das System zum
Normalbetrieb zurück. |
2 |
System Standby Timer |
Mit dieser Option können Sie das System in den
Standby-Modus (Systembereitschaft) schicken. Einstellmöglichkeiten:
1 bis 15 min., Disabled |
3 |
System Suspend Timer |
Mit dieser Option können Sie das System in den
Suspend-Modus (Systemunterbrechung) schicken.
Einstellmöglichkeiten: 1 bis 15 min., Disabled |
3 |
System TEMP. oder System
Temperature |
Hier wird die Temperatur im Gehäuse
angezeigt. |
1,5 |
System Thermal |
Hier können Sie einstellen ob die Systemtemperatur
überwacht werden soll oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Ignore
(keine Überwachung), Monitor (Überwachung). |
1 |
System Time |
Einstellung einer beliebigen Zeit im 12- bzw. 24
Std. Format. Die Werte werden in der RTC (Real Time Clock)
gespeichert und werden auch bei ausgeschaltetem PC weiter
aktualisiert. |
3 |
System/Video BIOS / Video RAM
Cachable |
Hiermit kann man die Informationen von der
Grafikkarte und vom System für schnellere Zugriffe in den Cache
laden. |
2 |
System Wake-up Event |
Mit dieser Option legen Sie die Aktivität fest,
bei der das System zum Normalbetrieb zurückschaltet.
Einstellmöglichkeiten: Keyboard, Mouse, Modem, Off |
2 |
System Warmup Delay |
Bei Verwendung bestimmter Peripheriegeräte wie
z.B. Scanner oder Laserdrucker, die nicht schnell genug
initialisiert werden, können Sie hier die Wartezeit für den Start
des Computers einstellen. Sie finden auf älteren PCs auch dafür die
Option "Above 1MB Memory Test". In jedem Fall sollten Sie testen
wie viel Zeit Ihr System braucht. |
1,2 |
System Warning Temp. |
Sobald die Betriebstemperatur des Systems den
unter dieser Option angegebenen Wert überschreitet, wird ein
Warnton über den Systemlautsprecher ausgegeben. Folgende Werte
stehen zur Auswahl: Disabled (Deaktiviert), 40°C, 45°C und
50°C |
2 |
System/CPU Warning Temp |
Unter dieser Option können Sie die
Temperaturgrenze für die CPU einstellen wann eine Warnung erfolgen
soll. Die Standardeinstellung (Disabled) ist 66°C/151°F. Sie können
außerdem zwischen den unterschiedlichsten Einstellungen je nach
Boardhersteller wählen. |
2 |
System/PCI Frequency (MHz) |
Unter dieser Option wird der Taktgenerator
angewiesen welche Frequenz er an den Systembus und den PCI-Bus zu
senden hat. Der Bustakt (externe Frequenz) multipliziert mit dem
Busmultiplikator ergibt den Wert für die CPU Geschwindigkeit. |
2 |
System/SDRAM Frequency
Ratio |
Unter dieser Option wird bestimmt, ob die
Speichertaktfrequenz synchron oder asynchron zur Systemfrequenz
sein soll. Die im Pop-up-Menü angezeigten Optionen variieren in
Abhängigkeit von der System/PCI Frequenz (MHz). Ältere PCs
(Pentium-III, Duron- und Athlon mit 100MHz) müssen asynchron
einstellen. Neuere PCs mit 133MHz FSB wählen 133:133 und den
synchronen Modus. |
2 |