BIOS KompendiumBIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.  
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award
ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist. Beachten Sie bitte diese Zeichen:   Hinweis   Warnung. Die Spezialisten unter ihnen können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC. grins, grins
.: S :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS
S.M.A.R.T. for Hard Disks oder SMART for Hard Disks Unter dieser Option können Sie  S.M.A.R.T. aktivieren. Das ist ein Tool welches ihre Festplatte mit dem Ziel überwacht, herauszufinden ob ein Festplattencrash droht. Das gibt ihnen genug Zeit, ihre Daten vor dem Festplattencrash in Sicherheit zu bringen, bevor alles verloren geht. 2
S/W DRAM Over 4G Remapping Sie können bei Verwendung von mehr als 4GB Arbeitsspeicher die S/W DRAM-Neuaufteilung aktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 5
S/W memory hole Remapping Mit dieser Option kann die Software den physikalischen Speicher einer Adresse über 00E0 neu zuordnen. (Diese Option ist nur bei 64-Bit-Betriebssystemen wirksam und dient dazu das bei 4GB Arbeitsspeicher davon nicht 0.5 - 1.0 GB verloren gehen) Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled. 5
S1(PowerOn-Suspend) Diese Option aktiviert die 'Power On Suspend' -Funktion. 5
S2K Bus Driving Strength Mit dieser Option können Sie die S2K-Timings eingeben. Wenn diese Option auf Manual gesetzt ist, werden die Optionen S2K Strobe P Control und S2K Strobe N Control angezeigt. Einstelloptionen: Auto, Manual. S2K Bus Driving Strength steuert die S2K-Timings zwischen Northbridge und CPU. Belassen Sie es bei der Voreinstellung Auto. 2
S2K I/O Compensation Der S2K-Bus des Athlons ist ein Punkt-zu-Punkt-Multiprozessorbus. Ein Ausgleich vom Speichercontroller zum  I/O Bus oder CPU. Es wird ein eigenes Protokoll verwendet um 200MHz Datentransfer zu liefern. Die Voreinstellung sollte nicht verändert werden. 2
S2K series control Es stehen hier zwei Optionen zur Auswahl: [Auto] oder [Manuell]. Haben Sie [Manuell] gewählt, stehen die folgenden Optionen zur Verfügung. Rx8C S2K DICLK delay, Rx8D S2K duty cycle adju, Rx8E S2K duty cycle adju, Rx8F S2K duty cycle adju Nur für Profis!!! 5
S2K Strobe N Control Einstelloptionen: 0,1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F. Erhöht die Signalstärke die die CPU bekommt. siehe S2K Bus Driving Strength Die Voreinstellung sollte möglichst nicht verändert werden. 2
S2K Strobe P Control Einstelloptionen: 0,1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F. Erhöht die Signalstärke die die CPU bekommt.  siehe S2K Bus Driving Strength Die Voreinstellung sollte möglichst nicht verändert werden. 2
S3 KBC Wake-up Function Unter dieser Option konfigurieren Sie die Tastatur-Einstellungen der S3 Wake-up-Funktion. Einstellmöglichkeiten: Anykey+Mouse, Select by Power ON Function, Anykey, Mouse 2
S3(Suspend-To-RAM) Diese Option aktiviert die 'Suspend to RAM' -Funktion. 5
S4/S5 5VSB Power Verwenden Sie diese Option, um die 5 VSB Spannung von S4/S5 einzuschalten. Aktivieren Sie diese Einstellung bei Ausschaltproblemen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 5
SATA 1 bis 6 Das BIOS erkennt die SATA-Geräte automatisch. Für jedes angeschlossene Gerät gibt es ein Auswahlmenü in dem man die entsprechenden Einstellungen vornehmen kann. 5
SATA 1 Primary Master RAID Hier können Sie das primäre SATA1 Master RAID Laufwerk einstellen. 5
SATA 1 Secondary Master RAID Hier können Sie das sekundäre SATA1 Master RAID Laufwerk einstellen. 5
SATA 2 Primary Master RAID Hier können Sie das primäre SATA2 Master RAID Laufwerk einstellen. 5
SATA 2 Secondary Master RAID Hier können Sie das sekundäre SATA2 Master RAID Laufwerk einstellen. 5
SATA Channel 1 ~ SATA Channel 6 Hier werden bei Einstellung "Auto" die installierten SATA Laufwerke und deren Werte angezeigt. Wollen Sie ihre eigenen Werte eingeben, so stellen Sie auf "Manual". Das sollten sie allerdings nur dann tun, wenn Sie Ahnung davon haben. 5
S-ATA Bridge Host Mode Unter dieser Option bestimmen Sie den Hostmodus der Serial ATA Bridge. Einstellmöglichkeiten: 100, 133 und 150 MBpS. Voreingestellt sind 150 MBpS 2
SATA Devices Configuration Ein Untermenü welches zu diversen SAT Einstellungen führt. 5
SATA DMA Access Hier können Sie den SATA DMA Transfer aktivieren/deaktivieren. 5
SATA DMA transfer Hier können Sie den DMA-Modus für an SATA-Kanälen verbundene Geräte einstellen. 5
S-ATA Drive Mapping Unter dieser Option legen Sie fest, wie die Serial ATA-Schnittstellen den Standard IDE-Schnittstellen zugeordnet sind.
S-ATA 1/2 Only
Nur die serial ATA-Schnittstellen werden verwendet. Beide IDE-Schnittstellen (primär und sekundär) sind den serial ATA-Schnittstellen zugeordnet. Laufwerke an den IDE Schnittstellen werden nicht vom BIOS erkannt.
S-ATA 1/2 + P-ATA 3/4
Die serial ATA-Schnittstellen und die sekundäre IDE-Schnittstelle werden verwendet. Die primäre IDE-Schnittstelle ist den serial ATA-Schnittstellen zugeordnet. Laufwerke an der primären IDE-Schnittstelle werden vom BIOS nicht erkannt.
P-ATA 1/2 + S-ATA 1/2
Die serial ATA-Schnittstellen und die primäre IDE-Schnittstelle werden verwendet. Die sekundäre IDE-Schnittstelle ist den serial ATA-Schnittstellen zugeordnet. Laufwerke an der sekundären IDE-Schnittstelle werden vom BIOS nicht erkannt.
2
S-ATA Keep Enabled Diese Option steht Ihnen zur Verfügung, um das integrierte S-
ATA zu aktivieren/deaktivieren. Einstellungsoptionen: Yes, No.
1
SATA Mode Wählen Sie den gewünschten Serial ATA-Modus aus. Ist die RAID-Funktion aktiviert, werden die Serial ATA-Ports 0 und 1 standardmäßig in "SATA0" und "SATA1" umbenannt. Einstellmöglichkeiten: IDE, RAID. 5
S-ATA Mode lUnter dieser Option legen Sie fest, in welcher Betriebsart die serial ATA-Schnittstellen verwendet werden. Einige Betriebssysteme unterstützen nur Primary- und Secondary-IDE-Schnittstellen. Hier können Sie auswählen, ob die serial ATA-Laufwerke der Primary-/Secondary-IDE-Schnittstellen zugeordnet werden sollen.
Compatible
Die serial ATA-Laufwerke sind den Primary-/Secondary-IDE-Schnittstellen zugeordnet. Weitere Einstellungen nehmen Sie unter S-ATA Drive Mapping vor.
Native
Voraussetzung: Das Betriebssystem muss diese Funktion unterstützen. Die serial ATA-Laufwerke sind den Tertiary/Quarternary-IDE-Schnittstellen zugeordnet.
RAID
Voraussetzung: Das Mainboard muss diese Funktion unterstützen. Die serial ATA Schnittstellen werden als RAID-System verwendet. Es müssen zwei identische serial ATA-Festplattenlaufwerke angeschlossen sein. Weitere Einstellungen nehmen Sie im RAID Configurationsutilitiy vor. Dieses Utility können Sie beim Starten des Systems mit Tastenkombination starten. Dazu erscheint am Bildschirm eine Meldung.
2

SATA Mode Selected

 

Hier können Sie den SATA-Modus wählen. Einstellmöglichkeiten: IDE Mode: Dies ist die Default-Einstellung zum Betrieb von SATA-Geräten im IDE-Modus. RAID Mode: Wählen Sie diesen Modus, wenn Sie Ihre SATA-Geräte im RAID-Modus betreiben möchten. AHCI Mode: Wählen Sie diesen Modus, wenn Sie ein 64-Bit Betriebssystem von Microsoft verwenden.
SATA-Anschluss IDE-Modus /AHCI-Modus RAID-Modus
SATA1 Kanal 3 Master Kanal 0 Master
SATA2 Kanal 4 Master Kanal 1 Master
SATA3 Kanal 3 Slave Kanal 2 Master
SATA4 Kanak 4 Slave Kanal 3 Master
5
SATA Mode Selection Sie können hier den SATA Modus auswählen: Emulated PATA Mode un AHCI Mode 1
SATA Port Diese Option zeigt die verschiedenen Modi für SATA-Anschlüsse an. 5
SATA PORT Speed Settings Diese Option dient der  Auswahl des SATA-Anschluss-Modus.
PATA IDE Mode (PATA IDE-Modus):
Diese Elemente bestimmt den Funktionsmodus des IDE1-Anschlusses.
IDE-1: Der "IDE1"-Anschluss arbeitet als [Primary Master] (Primärer Master) und [Primary Slave] (Primärer Slave). Die "SATA2" und "SATA4" Anschlüsse arbeiten als [Secondary Master] (Sekundärer Master) und [Secondary Slave] (Sekundärer Slave). Die übrigen "SATA1" und "SATA3" Anschlüsse sind deaktiviert.
IDE-2: Der "IDE2"-Anschluss arbeitet als [Secondary Master] (Sekundärer Master) und [Secondary Slave] (Sekundärer Slave). Die "SATA1" und "SATA3" Anschlüsse arbeiten als [Primary Master] (Primärer Master) und [Primary Slave] (Primärer Slave). Die übrigen "SATA2" und "SATA4" Anschlüsse sind deaktiviert.
PATA IDE-Modus IDE-Kanal 1 Master IDE-Kanal 1 Slave IDE-Kanal 2 Master IDE-Kanal 2 Slave IDE-Kanal 3 Master IDE-Kanal 3 Slave IDE-Kanal 4 Master IDE-Kanal 4 Slave
Primary IDE1 Master IDE1 Master SATA2 SATA4 Kein Kein Kein Kein
Secondary SATA1 SATA3 IDE1 Master IDE1 Master Kein Kein Kein Kein
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SATA Port0 Configure as Hier können Sie den SATA-Anschluss 0 konfigurieren.  Einstellmöglichkeiten: IDE Pri. Master: Den SATA-Anschluss dem IDE Pri. Master zuweisen.; IDE Pri. Slave: Den SATA-Anschluss dem IDE Pri. Slave zuweisen.; IDE Sec. Master: Den SATA-Anschluss dem IDE Sec. Master zuweisen.; IDE Sec. Slave: Den SATA-Anschluss dem IDE Sec. Slave zuweisen.; SATA Port0: Den SATA-Controller auf SATA-Anschluss 0 einstellen. Dieser Modus wird nur von WinXP oder neueren Betriebssystemen unterstützt. (Standardeinstellung); SATA Port1 Den SATA-Controller auf SATA-Anschluss 1 einstellen. Dieser Modus wird nur von WinXP oder neueren Betriebssystemen unterstützt. (Standardeinstellung) 2
SATA Port 0/2 Set to Diese Option setzt automatisch den "On-Chip SATA Mode" und "PATA IDE Set to".
Wenn PATA IDE auf Ch.1 gesetzt, wird automatisch Ch.0 als Meister/Sklave gesetzt.
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SATA Port 1/3 Set to Diese Option setzt automatisch den "On-Chip SATA Mode" und "PATA IDE Set to".
Wenn PATA IDE auf Ch.0 gesetzt, wird automatisch Ch.1 als Meister/Sklave gesetzt.
2
SATA Port 3,4 Hier können Sie die SATA 3+4 Anschlüsse aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 5
SATA Port1 oder SATA Port1 Configure as Die hier angezeigten Werte hängen von den Einstellungen des SATA-Anschluss 0 ab. 2
S-ATA Ports Definition Hier können Sie die Bootreihenfolge der seriellen ATA Ports einstellen. 1
SATA Primary Master RAID Hier können Sie die primäre Master RAID Funktion aktivieren/deaktivieren. 2
SATA RAID Mit dieser Option können Sie den RAID-Modus des OnBoard SATA-Controllers aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: IDE: OnBoard Serial ATA dient als IDE-Modus. RAID: OnBoard Serial ATA dient als RAID-Modus. 5
SATA RAID / AHCI Mode RAID: Sie wählen das Onboard Serial ATA als RAID aus (Standardwert)
AHCI: Diese Option wird nur unter WinXP und 2000 unterstützt.
Disabled: Serial ATA funktioniert als ATA.
2
SATA RAID Function Hier können Sie die SATA RAID Funktion einstellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled: Die SATA RAID-Funktion nur aktivieren, wenn der SATA-Modus auf SATA-Anschluss 0 und SATA-Anschluss 1 eingestellt wurde. (Standardeinstellung); Disabled: Die SATA RAID-Funktion deaktivieren. 2
SATA RAID ROM Mit dieser Option können Sie mit dem Boot-ROM des On-Chip Serial ATA RAID das System starten. 5
SATA ROM Haben Sie diese Option aktiviert, können Sie mit dem Boot-ROM des On-Chip Serial ATA RAID das System starten. 5
SATA ROM Control Unter dieser Option können Sie die S-ATA-Festplattenfunktion einstellen. Einstellmöglichkeiten: Disabled - Deaktivierung der S-ATA-Festplattenfunktion. Enabled - Aktivierung der S-ATA-Festplattenfunktion. 5
SATA Secndry Master RAID Hier können Sie die sekundäre Master RAID Funktion aktivieren/deaktivieren. 2
SATA Spread Spectrum Hier handelt es sich um eine Option mit deren Hilfe Sie die vom SATA abgestrahlten Störungen dämpfen können um Störeinflüsse auf andere Geräte zu unterbinden. Das geht aber immer mit Leistungsverlust einher. 5
SATA/RAID/SCSI Boot Order Unter dieser Option können Sie festlegen über  welchen Controller gebootet wird. Einstellmöglichkeiten: SCSI (es wird über den SCSI Controller gebootet), RAID (es wird über den RAID Controller gebootet) und SATA (es wird über den Serial ATA Controller gebootet). 2
SATA1, SATA2, SATA3, SATA4 Das BIOS erkennt automatisch die angeschlossenen Serial ATA-Geräte. Für jedes Gerät wird ein eigenes Untermenü (SATAx) angezeigt. Wählen Sie das Element für ein Gerät an, und drücken anschließend die <Eingabetaste>, um die entsprechenden SATA-Gerätinformationen anzeigen zu lassen. Es können keine Einstellungen vorgenommen werden. 5
SATA2 DMA transfer Unter dieser Option können Sie den SATA DMA Transfer aktivieren/deaktivieren. 5
Save & Exit Setup Wenn die Einstellungen gespeichert und das Setup beendet werden soll. Eingabe: Y (Achtung Z eingeben). 2
Save Changes Mit dieser Option können Sie das BIOS abspeichern ohne es zu verlassen. 3
Save Changes & Exit Mit dieser Option können Sie das BIOS abspeichern und verlassen es.  
Save CMOS to BIOS Mit dieser Option können Sie die Einstellungen die im CMOS gespeichert sind, im BIOS abspeichern. 5
Save Current ROM to HDD Hier haben Sie die Möglichkeit das BIOS auf ihrer Festplatte abzuspeichern. Einstellmöglichkeiten: Yes, No. 1
Save EEPROM Defaults Mit dieser Option können Sie die eigenen Einstellungen im EEPROM abspeichern. 2
Save Profile to BIOS Sie können ein Profil erstellen, um die neuen BIOS-Einstellungen darin abzulegen. Drücken Sie die <F6>-Taste im Hauptmenü – ein Dialogfenster mit 5 Zahlen (1 bis 5) erscheint auf dem Bildschirm. Wählen Sie eine Zahl und drücken Sie die Eingabetaste. Danach erscheint ein Bestätigungsfenster, in dem eine Meldung wie der folgenden angezeigt wird: Save Profile To BIOS (Y/N)? Nachdem Sie "Y" gedrückt haben (auf einer deutschen Tastatur müssen Sie eventuell "Z" drücken), erscheint die folgende Meldung, die Ihnen beim Anlegen eines Namens für das Profil hilft: Enter Profile Name: Type the profile name, and press <Enter>. The new BIOS settings now are saved to the selected profile. Anmerkung: Sie können bis zu fünf Profile im BIOS speichern. 5
Save to Disk Im Phoenix-BIOS kann diese Funktion aktiviert werden. Allerdings muss dazu die Festplatte ebenfalls vorbereitet werden. Dazu liegt von Phoenix selbst das Programm PHDISK bei "Save to Disk Preparation Utility". Hiermit wird auf der Festplatte eine Datei erzeugt, die in ihrer Größe dem installierten Arbeitsspeicher entspricht. Erst wenn diese vorhanden ist, kann der Rechner bei Energieknappheit den Inhalt des Speichers auf die Festplatte schreiben und den PC abschalten. Beim Einschalten wird einfach die Datei wieder geladen und man kann tatsächlich wieder an der Stelle weiterarbeiten, an der man vorher stand. Wichtig ist nur, dass bei Speicherupgrades die Datei ebenfalls angepasst wird, da man ansonsten verwirrende Fehlermeldungen erhält. Das Programm startet man am besten an der DOS-Eingabeaufforderung (F8 - Startmenü etc.). 3

Save to File

Hier können Sie die aktuelle BIOS-Datei auf einer externen Festplatte/Diskette/USB-Speicherdisk im FAT32/16/12-Format speichern. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um die BIOS-Datei zu speichern.
1.  Legen Sie ein Speichermedium mit genügend Speicherplatz ein.
2.  Schalten Sie das System ein.
3.  Öffnen Sie das BIOS-Setupprogramm und gehen Sie ins “Tools”-Menü.
    Wählen Sie “Save to File.” Drücken Sie die <Eingabetaste>, und der     Einstellungsbildschirm wird angezeigt.
4.  Wechseln Sie mit <Tab> zwischen den Laufwerken, bis Sie die richtige
    "xyz.CMO"-Datei finden, und drücken Sie die <Eingabetaste>.
5.  Geben Sie den Dateinamen ein, und drücken Sie die <Eingabetaste>
6.   Eine Nachricht erscheint, wenn der Speicherprozess beendet ist
Die BIOS-Datei wird als “xyz.CMO“ gespeichert.
 
Save to Profile 1/2 Wenn Sie in das Menü O.C. PROFILE Configuration gehen, können Sie hier die aktuelle BIOS-Datei ins BIOS Flash speichern. Drücken Sie die Eingabetaste, um die Datei zu speichern. 1,5
SB Chipset Voltage Unter dieser Option kann die Spannung für den Chipsatz der Southbridge verändert werden. Einstellmöglichkeiten: Auto, 1.50V, 1.60V Belassen Sie es bei der Voreinstellung da bei falscher Bedienung die CPU kaputt gehen kann. 1
SB Core/PCI-E Voltage Sie können hier die Southbridge +1.5V Standby Spannung einstellen. Einstellmöglichkeiten: +1.50V, +1.60V, +1.70V 5
SB DMA Select Unter dieser Option wird der DMA für die Soundkarte eingetragen. 2
SB Hypertransport Frequency Hier legt man die Southbridge Hypertransport-Frequenz fest. Einstellmöglichkeiten: 200 MHz, 400 MHz, 600 MHz, 800 MHz, 1000 MHz 1
SB I/O address Die I/O-Adresse des SoundBlaster kann auf verschiedene Werte eingestellt werden. Einstellmöglichkeiten: 220-22F, 240-24F, 260-26F, 280-28F 3
SB I/O Base Address Unter dieser Option wird die Basisadresse für die Soundkarte eingetragen. 2
SB to NB Frequency Unter dieser Option können Sie die Chipfrequenz von der Southbridge zur Northbridge einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto, 200MHz, 400MHz, 600MHz, 800MHz, 1000MHz, 1200MHz, 1400MHZ und 1600MHz. Informieren Sie sich unbedingt im Handbuch bevor Sie etwas verstellen. 1
SB to NB Link Width Unter dieser Option können Sie die Verbindungsbreite zwischen der Southbridge und der Northbridge einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto, (8↓ 8↑), 16↓ 16↑). Informieren Sie sich unbedingt im Handbuch bevor Sie etwas verstellen. 1
SB IRQ Select Unter dieser Option wird der IRQ für die Soundkarte eingetragen. 2
SB PLL Voltage Hier legen Sie die (Southbridge) SB PLL-Spannung fest.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1.50V,  1.55V, ~ 1.85V
5
SB Voltage Diese Option legt die Spannung der SB fest. Achten Sie darauf das es bei Falscheinstellung zu Fehlverhalten, im schlimmsten Fall zu Hardwareschäden kommen kann. 5
Scan User Flash Area Unter dieser Option wird festgelegt, ob ein im User Flash-Bereich zusätzlich abgespeicherter Code ausgeführt werden soll. Verändern Sie diese Einstellung nur, wenn dieser Code beschädigt sein sollte (z. B. nach einem misslungenen BIOS-Update). Beim Neustart wird dieser Bereich dann übersprungen. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Code im User Flash-Bereich wird ausgeführt; Standard), Disabled (Code im User Flash-Bereich wird übersprungen.). 3
SCAM Support
SYMBIOS SCSI BIOS
SCAM (SCSI Configured AutoMatically) ist ein Plug&Play - Protokoll für SCSI-Geräte, das vom Symbios-BIOS ab Version 4.X unterstützt wird. 2
Scan for Device at Boot Time
SYMBIOS SCSI BIOS
Wenn ein bestimmtes Gerät dem System nicht zur Verfügung gestellt werden soll, deaktivieren Sie diese Option für das betreffende Gerät (Einstellung No). Wenn an einem Bus nur wenige Geräte angeschlossen sind, können Sie den Bootvorgang beschleunigen, indem Sie diese Option für nicht verwendete SCSI-Kenn-Nummern deaktivieren. 2
Scan for SCSI LUNs SYMBIOS SCSI BIOS Falls ein Gerät auf alle (belegten und nicht belegten) Kennummern für logische Laufwerke antwortet, können Sie diese Option für das betreffende Gerät deaktivieren (Einstellung No). 2
Scan Order
SYMBIOS SCSI BIOS
Über diese Option kann festgelegt werden, ob das BIOS des Hostadapters und die Gerätetreiber die SCSI- Kennummern am SCSI-Bus in aufsteigender (0 bis max.) oder absteigender (max. bis 0) Reihenfolge abfragen sollen. Falls mehrere Geräte am SCSI-Bus angeschlossen sind, wird durch die Änderung der Abfragereihenfolge auch die Vergabe der Laufwerksbuchstaben geändert. 2
Select Disk Drives SYMBIOS SCSI BIOS Hier wählen Sie die Laufwerke aus, welche mit dem RAID-Array verwendet werden sollen. 2
SCR Port Address Hier können Sie die Port Adresse für die SmartCard festlegen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 800, 700, 248 und 240 5
SCR Port IRQ Hier können Sie den IRQ für die SmartCard festlegen. Einstellmöglichkeiten:5, 3, 4 und 11 5
Screen Save Timer Mit dieser Option können Sie das LCD ausschalten. Zur Aktivierung des Display genügt der Druck einer beliebigen Taste oder eine Mausbewegung. Einstellmöglichkeiten: 1 bis 15 min., Disabled 3
SCSI BIOS Unter dieser Option können Sie das Board-eigene SCSI BIOS aktivieren bzw. deaktivieren. 1
SCSI A / SCSI B: Device Unter dieser Option wird festgelegt, ob die SCSI-Controller auf der Systembaugruppe verwendet werden oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 3
SCSI A / SCSI B: Enable Master Unter dieser Option wird festgelegt, ob die SCSI-Controller auf der Systembaugruppe als Master-Controller verwendet wird oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 3
SCSI A / SCSI B: Latency Timer Unter dieser Option legen Sie die zusätzliche Taktzyklen fest , in denen am PCI-Bus ein Burst über die Spezifikation hinaus übertragen werden kann. Die Nummer des Steckplatzes ist gleich n. Einstellmöglichkeiten: 20h, 40h (Default), 60h, 80h, A0h, C0h, E0h 3
SCSI CH#1 Auto Config und SCSI CH#2 Auto Config Haben Sie diese Option Enabled, wird der SCSI-Controller auf dem Board automatisch konfiguriert. Beachten Sie bitte, das manche Netzwerkkarten sich keinen IRQ mit einer SCSI-Karte teilen. 1
SCSI Controller Unter dieser Option  aktivieren/deaktivieren Sie den SCSI Controller. Bedenken Sie, dass der SCSI-Controller auch dann einen ISA-Interrupt belegt, wenn er ausgeschaltet ist. Damit kann das Betriebssystem bei Bedarf den Controller automatisch aktivieren. falls Sie diesen IRQ für andere Zwecke benötigen, dann müssen diesen im Menü PCI Configuration deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled (SCSI-Controller ist eingeschaltet, der IRQ darf im PCI-Configuration Menü nicht Disabled sein), Disabled (der SCSI-Controller ist ausgeschaltet). 3
SCSI Controller (wenn er Onboard ist) Mit dieser Option schaltet man  den SCSI-Controller (Small Computer System Interface) auf dem Mainboard ein oder aus. Auch bei abgeschaltetem SCSI-Controller ist der unter SCSI IRQ Line zugeordnete ISA-Interrupt belegt. Dadurch kann das Betriebssystem bei Bedarf den SCSI-Controller automatisch einschalten.
Wenn Sie den ISA-Interrupt für andere Zwecke verwenden wollen, müssen Sie diesen im Feld SCSI IRQ Line ausschalten.Einstellmöglichkeiten:
Enabled: Der Onboard-SCSI-Controller ist eingeschaltet. SCSI IRQ Line darf nicht Disabled sein.
Disabled: Der Onboard-SCSI-Controller ist ausgeschaltet.
2
SCSI IRQ Line Unter dieser Option legen Sie fest, welcher ISA-Interrupt für den SCSI-Controller der Systembaugruppe verwendet wird. Einstellmöglichkeiten: Auto (automatische Zuordnung des SCSI PCI-IRQ gemäß den Plug&Play - Richtlinien), Disabled  (keine Zuordnung), 3, 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15 (Zuweisung des ausgewählten IRQ). Vorsicht vor Doppelbelegung.  
SCSI Option ROM Scan Das SCSI-BIOS wird vom System-BIOS gestartet. Um von einem SCSI-Controller ein Betriebssystem laden zu können, muss der zugehörige SCSI Controller von einem SCSI-BIOS gesteuert werden. Enabled Bei der Initialisierung des SCSI-Controllers auf der Systembaugruppe wird das SCSI-BIOS durch das System-BIOS gestartet. Disabled Bei der Initialisierung des SCSI-Controllers auf der Systembaugruppe wird das SCSI-BIOS nicht durch das System-BIOS gestartet. 3
SCSI Termination LVD Mit dieser Option schalten Sie den Abschlusswiderstand (Terminierung) des SCSI-Bus am SCSI-Controller ein bzw. aus (nur für den LVD SCSI-Bus (Low Voltage Differential)). Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled (diese Einstellung sollten Sie dann verwenden, wenn der SCSI-Controller nicht das letzte Gerät an einem der beiden Enden der SCSI-Leitung ist). 3
SCSI Terminator Über diese Option können Sie die Verwendung des SCSI Terminators einstellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
SCSI/ATA100 Boot Sequence oder SCSI/Promise Boot Sequence Hier können Sie die Bootreihenfolge von SCSI bzw. ATA-Geräten einstellen. Einstellmöglichkeiten: ATA100/SCSI und SCSI/ATA100 oder Promise SCSI und SCSI/Promise 2
SCSI/RAID Cntlr Boot Order Hier können Sie auswählen von was gebootet wird: Serial ATA, RAID oder SCSI.
Wählen Sie die Boot Sequence für onboard (oder add-on Karten) SCSI, RAID, etc.
2
SDMS-BIOS Egal ob Sie einen ROM-losen und damit preisgünstigeren SCSI-Controller von Symbios im PC haben, wird das ROM im BIOS aktiviert bzw. deaktiviert. Die RO-Unterstützung ist normalerweise zwingend vorgeschrieben, es sei denn Sie hätten nur einen Cd-Brenner bzw. Scanner angeschlossen, dann benötigen Sie das ROM nicht. 2
SDR ID Hier wird die Art des aktuellen Sensors angezeigt. 2
SDR Record ID Unter dieser Option wird die Identifikationsnummer des aktuellen Sensors angezeigt. Die Weiterschaltung zum vorigen/nächsten Sensor erfolgt mit der "-" bzw. "+" Taste des
Nummernblocks.
2
SDR/DDR CAS Latency Unter dieser Option stellen Sie die Zeitspanne (Verzögerungszeit zwischen dem Vorladebefehl und dem Aktivierungsbefehl) der RAS (Row Adress Strobe) Precharge Phase ein. Einstellmöglichkeiten: SPD, 3, 2, 1 Cycles 2
SDR/DDR RAS Active Time Unter dieser Option (RAS Active Time) können Sie die Zeit angeben, die eine Speicherzeile offen gehalten wird, um auf die in der gleichen Zeile liegenden Zeilen zuzugreifen. Außerdem stellen Sie hier die Bank Cycle Time (kürzeste Zugriffszeit auf die gleiche Bank) ein. Hinweis: AMD empfiehlt in seinem Datenblatt für Tras 7 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 2, 3, 4, 5, 6, 7 Cycles AMD empfiehlt in seinem Datenblatt für Trc 8 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5, 6, 7, 8 Cycles 2
SDR/DDR RAS Precharge Time Hier legen Sie fest wie viel Zeit dem RAS-Signal zum Aufbau des Refreshs oder seiner Ladung bei normalen Zugriffen bleibt. Je kürzer die Zeit zwischen den einzelnen Speicherzugriffen umso mehr Performance erhalten Sie. Empfehlenswert ist es 3T einzustellen. 2
SDRAM Mit dieser Option können Sie von PS/2 auf SDRAM umschalten. (SDRAMs brauchen 3.3V und PS/2-Module 5V). Falsche Einstellungen zerstören die Bausteine. 1,2
SDRAM Banks Close Policy (Arbitration) Sie sollten diese Option unverändert lassen und nur bei Verwendung von SIEMENS SDRAMs die Option Page Miss aktivieren. 2
SDRAM Bank Interleave Unter dieser Option stellen Sie die Anzahl der unterstützen Bänke beim Interleaving ein. Einstellmöglichkeiten: 2 ( Unterstützt 2 Bänke ), 4 ( Unterstützt 4 Bänke ), Disabled ( Deaktiviert das Interleaving ). Die Option sollte nicht Disabled sein. 2
SDRAM Capability Unter dieser Option wird lediglich die Leistung der verwendeten Speichermodule angezeigt. Entweder PC100 oder PC133. 2
SDRAM CAS Latency Time oder SDRAM CAS# Latency oder SDRAM CAS Latency oder SDRAM (CAS Lat/RAS-to CAS)  Mit dieser Option kann man die Zeitdauer festlegen, nach der die Daten dem Prozessor tatsächlich nach Anlegen des SDRAM-Lesekommandos zur Verfügung stehen. Eine geeignete Einstellung ist 3T. Zu kleine Werte führen zu Speicherfehlern. Sie sollten sich aber an den Spezifikationen Ihres SDRAM orientieren. Ältere und billige SDRAM-Module sind nur für den CL3-Modus (CAS Latency = 3) ausgelegt. Der letzte Parameter steht für schnellen Markenspeicher, zum Beispiel Infineon CL2. Einstellmöglichkeiten: 2T, 3T. Versuchen Sie diese Option auszutesten um die beste Performance zu erhalten. 1,2
SDRAM Configuration (12ns SDRAM) Diese Option soll nicht verändert werden, sondern bei dem vom Hersteller eingestellten Wert belassen werden. 2
SDRAM Configuration oder SDRAM Configuration (by SPD) Unter dieser Option lässt sich das Memory-Timing der Speichermodule automatisch eingeben. Haben Sie By SPD (Serial Presence Detect) eingestellt, dann liest das BIOS die notwendigen Werte aus einem kleinen Chip der sich auf dem SDRAM-Modul befindet. Sie können sich auch vorsichtig an eine manuelle Einstellung wagen, riskieren jedoch ein instabiles System. Ist in Ihrem PC ein Markenspeicher (zum Beispiel Infineon) eingebaut, auf dessen Label CL2 steht (siehe Tipp 5), können Sie das Speichertiming auf »7ns« verkürzen und so das Tempo steigern. Sie sollten hier ausprobieren um die Geschwindigkeit und/oder Stabilität zu verbessern. 2
SDRAM (Cas Latency/RAS-To CAS)  Unter dieser Option wird die Zeit eingestellt, welche zwischen dem Senden der Spalten-Adresse und dem Auslesen der angeforderten Daten vergeht. Ein niedrigerer Wert verbessert die Performance und ein höherer die Stabilität. 2T sollte allerdings möglichst nur bei hochwertigen Speichermodulen verwendet werden. Den korrekten - und sicheren - Wert für "SDRAM CAS Latency" entnehmen Sie dem Aufkleber auf dem Speicherbaustein. Sie sollten hier ausprobieren um die Geschwindigkeit und/oder Stabilität zu verbessern. Allerdings können PC-133er in einem 100MHz-System auf 2T gestellt werden bzw. PC-100er in einem 66MHz-System. Falls Sie den Speicher- bzw. den Systemtakt erhöhen, sollten Sie das Timing auf 3T setzen. Nehmen Sie jeweils immer nur eine Änderung vor, booten Sie dann neu und prüfen Sie den Effekt mit einem Benchmark. alle
SDRAM Cycle Length Diese Einstellung definiert den CAS "timing parameter" in Abhängigkeit vom Takt. Sie sollten ihn auf AUTO stehen lassen. Einstellmöglichkeiten: 2, 3. 2
SDRAM Data Driving Mode Sie sollten diese Option auf der Voreinstellung Normal belassen. Einstellmöglichkeiten: Normal, Strong (Die Einstellung "Strong" sorgt für eine höhere Speicherperformance und deaktiviert Fehlerkorrekturroutinen.). 2
SDRAM ECC Setting Unter dieser Option können Sie den SDRAM Error Correcting Code (Selbstkorrektur der Speichermodule) einstellen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Check Only (nur Überprüfung), Correct Errors (Fehlerkorrektur), Correct+Scrub (Fehlerkorrektur + Fehlerentfernung).
Disabled ECC ist deaktiviert, es erfolgt keine Fehlerkennung und Korrektur.
Check Only EC_HiPerfModus ist aktiviert, es erfolgt Fehlerprüfung und Statusbericht. Die Daten für PCI/APC/AGP und Speicher (RMR) werden nicht korrigiert.
Correct Errors EC_HiPerfModus ist aktiviert, es erfolgt Fehlerprüfung und Statusbericht. Die Daten für PCI/APC/AGP und Speicher (RMR) werden korrigiert.
Correct+Scrub ECC_Scrub Modus ist aktiviert, es erfolgt Fehlerprüfung und Statusbericht. Die Daten für PCI/APC/AGP und Speicher (RMR) werden korrigiert. Der Speicherinhalt wird nach allen Lesedurchläufen mit Fehlern korrigiert (scrubbet).
2
SDRAM Frequency Verwenden Sie diese Option, um die Taktfrequenz des eingebauten SDRAM einzustellen. Die möglichen Einstellungen sind:
HCLK HCLK+33 HCLK-33 SPD
Der DRAM wird mit Systemtakt betrieben. Der DRAM wird 33 MHz schneller als der Systemtakt betrieben. Beträgt der Systemtakt zum Beispiel 100MHz, beträgt der Speichertakt dann 133MHz. Der DRAM wird 33 MHz langsamer als der Systemtakt betrieben. Beträgt der Systemtakt zum Beispiel 133MHz, beträgt der Speichertakt dann 100MHz. Der Speichertakt wird aus dem SPD ausgelesen.
1
Basiert der Taktmultiplikator der eingebauten CPU auf 100MHz, bietet das Feld drei mögliche Einstellungen: HCLK, HCLK+33 und SPD. Basiert er auf 133MHz, lauten die Optionen zur Auswahl HCLK, HCLK-33 und SPD.
Ältere Pentium-III-, Duron- und Athlon-CPUs mit 100 MHz Frontside-Bustakt müssen Sie unbedingt asynchron betreiben.
SDRAM Cycle Time Tras Trc Unter dieser Option (RAS Active Time) können Sie die Zeit angeben, die eine Speicherzeile offen gehalten wird, um auf die in der gleichen Zeile liegenden Zeilen zuzugreifen. Außerdem stellen Sie hier die Bank Cycle Time (kürzeste Zugriffszeit auf die gleiche Bank) ein.  AMD empfiehlt in seinem Datenblatt für Tras 7 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 2, 3, 4, 5, 6, 7 Cycles AMD empfiehlt in seinem Datenblatt für Trc 8 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5, 6, 7, 8 Cycles 2
SDRAM Idle Limit oder SDRAM Idle Cycle Limit Hier wird die Anzahl der Leerlaufzyklen festgelegt, die das System abwartet, bis eine freie Bank vorgeladen wird. Unter dieser Option können Sie das Idle Cycle Limit einstellen. AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 8 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 1, 8, 32, 64 Cycles 2
SDRAM Idle Timer Hier können Sie die Ruhezyklen vor dem Schließen einer geöffneten SDRAM-Seite einstellen. Einstellmöglichkeiten: 0, 2, 4, 8, 10, 12, 16, 32T, Infinite (unendlich).Um hier Einstellungen vorzunehmen, muss SDRAM Configuration auf [User Define] stehen. 2
SDRAM Leadoff Cmd Timing Unter dieser Option verändern Sie die Zugriffsgeschwindigkeit auf die SDRAMs. Versuchen Sie mal von 3 auf 4 zu erhöhen. Falls es Probleme gibt, wieder zurückgehen auf 3. 1
SDRAM Leadoff Command Unter dieser Optionen sind zwei Einstellmöglichkeiten vorhanden: 3 und 4. Sie können hier die Zugriffsgeschwindigkeit der SDRAMs einstellen. Die Standardeinstellung ist (3). Bevor Sie eine Einstellung vornehmen prüfen Sie die Werte Ihrer SDRAMs SPD (Serial Presence Detect; das BIOS liest die notwendigen Werte aus einem kleinen Chip der sich auf dem SDRAM-Modul befindet.), bevor Sie den Einstellungswert ändern. 2
SDRAM MA Wait State Festlegung der Zeitspanne nach der, nach dem Anlegen der MA (Memory Adresse), die Speicheradresse durch das RAS Signal feststeht. 2
SDRAM Mode Unter dieser Option legen Sie die Speicherzugriffsgeschwindigkeit im Burst Mode fest. Optimale Einstellung ist X-1-1-1. bei Problemen sollten Sie vorsichtig zu höheren und damit langsameren Werten wechseln. 1,2
SDRAM Operating Mode Unter dieser Option wird der aktuell SDRAM-Betriebsmodus (PC100 oder PC133) angezeigt, gemäß der von ihnen im Menü Advanced eingestellten SDRAM-Leistung. 2
SDRAM Page Closing Policy Diese Option regelt, ob nach einem Page Miss (Neue Seite) der Graphics an Memory Controller Hub (GMCH) den Befehl precharge only the bank oder precharge all an eine bestimmte offene SDRAM-Bank abgibt. Einstellmöglichkeiten: One Bank, All Bank 2
SDRAM PH Limit Hier wird die Anzahl der zulässigen aufeinander folgenden Seitenanforderungen festgelegt, bevor eine Anforderung ausgewählt wird, bei der es sich nicht um eine Seitenanforderung handelt. Unter dieser Option können Sie das Page Hit Limit einstellen. AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 32 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 1, 4, 32, 64 Cycles 2
SDRAM (Pentium) Unter dieser Option, die Sie auf einigen Pentium-Boards vorfinden, können Sie ggf. von PS/2 auf SDRAM umstellen. Zu beachten ist, das auf keinen Fall PS/2 (5 Volt) und SDRAMs (3.3 Volt) gemischt werden. Die Katastrophe ist vorprogrammiert. 2
SDRAM 1T Command Über diese Option wird die Kommandorate des SDRAM kontrolliert. Wählen Sie Enabled (eingeschaltet) um den SDRAM Signalkontroller mit einem bestimmten Taktverhältnis zur Taktrate laufen zu lassen. Disabled (ausgeschaltet) bedeutet, dass der Signalkontroller nur mit jedem 2. Takt mitläuft. 1T ist schneller als 2T. Die Werkseinstellung lautet Disabled (ausgeschaltet). 1
SDRAM Active Precharge Delay Unter dieser Option können Sie die Anzahl der SDRAM Taktzyklen regeln. Diese Option erscheint nur, wenn Sie die SDRAM Konfiguration auf User-Defined gestellt haben. Es gilbt eine Faustregel: Active Precharge Delay = CAS-Latency + RAS Precharge Delay + 2 zur Sicherheit. Verringern Sie den Wert in Schritten von einer Stufe, um auszutesten, ob noch schnellere Werte möglich sind. Erhöhen Sie den Wert um "1", um an Stabilität zu gewinnen, falls es zu Problemen kommt. 2,5
SDRAM Active to CMD Mit dieser Option beeinflussen Sie die SDRAM Leistung. Die Voreinstellung ist meistens 2T. Falls Sie Stabilitätsprobleme bekommen, sollten Sie auf 3T erhöhen. 2
SDRAM Active to Precharge Mit dieser Option beeinflussen Sie die SDRAM Leistung. Die Voreinstellung ist meistens 5T. stellen Sie die Zahl der Taktzyklen ein, die zwischen Spannungsaufbau und RAS-Signal vergehen. Niedrige Werte wie "2" bedeuten mehr Tempo als hohe Werte. Höhere Werte sind jedoch stabiler. Senken Sie den Wert schrittweise und prüfen Sie nach jeder Änderung die Stabilität.Falls Sie Stabilitätsprobleme bekommen, sollten Sie auf 6T erhöhen. 2
SDRAM Pipe Function Sie sollten diese Option auf der Voreinstellung belassen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
SDRAM Precharge Control Wenn Sie SDRAM installiert haben, dann wird hier die Wartezeit vor dem Laden des RAS eingestellt. Mögliche Einstellungen: Enabled und Disabled 2
SDRAM Precharge Delay Hier sind zwei Optionen möglich. Wenn SDRAM installiert ist, schalten Sie mit Enabled/Disabled die Wartezeit vor dem Laden des RAS des Zugriffszyklusses des DRAM Systemspeichers ein- bzw. aus. Die Voreinstellung ist Disabled. 2
SDRAM Precharge Time Unter dieser Option kann man einstellen wie lange das RAS Signal zum Aufbau braucht. Auch SDRAMs werden über die RAS/CAS Matrix adressiert. Einstellmöglichkeiten: Fast, 2 SCLKs 2
SDRAM Precharge to Active Unter dieser Option können Sie die Performance der SDRAMs verbessern, indem Sie 2T einstellen. Nur wenn das System Probleme bereitet, sollten Sie auf 3T erhöhen. 2
SDRAM RAS Precharge Delay Diese Option, die nur erscheint wenn Sie die SDRAM-Konfiguration auf User-Define gestellt haben, regelt die untätigen Taktzyklen nach der Ausgabe eines Vorlade-Befehls an das SDRAM. Hier stellen Sie die Zahl der Taktzyklen ein, die zwischen Spannungsaufbau und RAS-Signal vergehen. Niedrige Werte wie "2" bedeuten mehr Tempo als hohe Werte. Höhere Werte sind jedoch stabiler. Senken Sie den Wert schrittweise und prüfen Sie nach jeder Änderung die Stabilität. 2,5
SDRAM RAS Precharge Time oder SDRAM RAS Precharge oder SDRAM RAS# Precharge Hier legen Sie fest wie viel Zeit dem RAS-Signal zum Aufbau des Refreshs oder seiner Ladung bei normalen Zugriffen bleibt. Je kürzer die Zeit zwischen den einzelnen Speicherzugriffen umso mehr Performance erhalten Sie. Empfehlenswert ist es 3T einzustellen. Achten Sie auf jeden Fall auf die Performance. 1,2
SDRAM RAS to CAS Delay oder SDRAM RAS# to CAS# Delay Hier wird die Zeitspanne zwischen dem RAS (Row Adress Strobe) und CAS (Column Adress Strobe) - Signal festgelegt. Zwischen dem Signal RAS und dem Signal CAS vergeht eine einstellbare Zeit, um sicherzustellen, dass der Speicher mitkommt. Sie können hier je nach Leistung Ihres Systems 2T (CLKs) oder 5T (CLKs) einstellen. Allerdings müssen Sie Rücksicht auf Ihre Speichermodule nehmen. 2T sollte nur bei SDRAM-Modulen verwendet werden und nur dann wenn es auf dem Aufkleber bzw. im Datenblatt positiv erwähnt ist. Senken Sie schrittweise den Wert und testen Sie die Stabilität. Je besser der Speicher, desto kleiner kann der Wert eingestellt werden. alle
SDRAM Read Burst Hier wird der Burstmodus für Lesezugriff auf die Speichermodule festgelegt. Sie sollten hier die Option Auto Configuration verwenden, da die Zyklen doch stark von der Qualität der Speicherbausteine abhängen. 1
SDRAM Speculative Read Bei eingeschalteter Option wird der erste Teil des Burst-Zugriffs beschleunigt. 2
SDRAM Speculative Leadoff Bei eingeschalteter Option wird der erste Teil des Burst-Zugriffs durch Verkürzung beschleunigt. Normalerweise sollte diese Option aktiviert sein. 1
SDRAM Sync. Sie haben unter dieser Option zwei Einstellmöglichkeiten: Syn. und Asyn. Haben Sie Syn. aktiviert, können SDRAM Clocks synchron zum CPU Takt programmiert werden. Syn. ist stabiler als Asyn.. Falls Sie PC- 100 SDRAMs benutzen oder bei Nutzung von PC - 66 SDRAMs und bei einem Systemtakt unterhalb 83 MHz setzen Sie diesen Wert auf Syn.. Falls der Systemtakt 83 MHz und höher ist, stellen Sie Asyn. ein. 2
SDRAM Timing Unter dieser Option lässt sich das Memory-Timing der Speichermodule automatisch eingeben. Haben Sie By SPD (Serial Presence Detect) eingestellt, dann liest das BIOS die notwendigen Werte aus einem kleinen Chip der sich auf dem SDRAM-Modul befindet. Sie können sich auch vorsichtig an eine manuelle Einstellung wagen, riskieren jedoch ein instabiles System. 1
SDRAM Timing [By SPD] Diese Option stellt das optimale Timing für Elemente 4-7 ein, je nachdem welche Speichermodule Sie verwenden. Einstellmöglichkeiten: User Define und By SPD oder Auto (automatische Erkennung des SDRAM-Timing) und Disabled (Hier werden die Elemente 4-7 konfiguriert, indem es den Inhalt des SPD (Serial Presence Detect)- Gerätes ausliest. Das EEPROM speichert kritische Parameterinformationen wie z.B. Speichertyp, Größe, Geschwindigkeit, Spannungsinterface und Anzahl der Modulbänke.). 2
SDRAM  Timing by SPD Haben Sie die Option Enabled, werden die Inhalte des SPD (Serial Presence Detect) ausgelesen und übernommen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 2
SDRAM Timing Latency Mit dieser Option stellen Sie die Verzögerung der SDRAM-Speicherchips ein. Mögliche Einstellungen: Auto (wird vom BIOS konfiguriert), Manuell (hier können Sie bestimmte Werte eintragen). 1
SDRAM Timing Setting By Bei der Einstellung Auto wird das SDRAM-Timing automatisch erkannt. Bei der Einstellung Disabled wird das SDRAM-Timing nicht erkannt. 2
SDRAM Tras Timing Value Unter dieser Option (RAS Active Time) können Sie die Zeit angeben, die eine Speicherzeile offen gehalten wird, um auf die in der gleichen Zeile liegenden Zeilen zuzugreifen. AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 7 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 2, 3, 4, 5, 6, 7 Cycles 2
SDRAM Trc Timing Value Unter dieser Option stellen Sie die Bank Cycle Time (kürzeste Zugriffszeit auf die gleiche Bank) ein. AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 8 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5, 6, 7, 8 Cycles 2
SDRAM Trcd Timing Value Hier wird die Wartezeit (Verzögerungszeit zwischen der Aktivierung einer Bank und dem Zeitpunkt an dem ein Lese- oder Schreibbefehl akzeptiert wird) zwischen dem RAS (Row Adress Strobe) und CAS (Column Adress Strobe) - Signal festgelegt. AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 3 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 1, 2, 3, 4 Cycles 2
SDRAM Trp Timing Value oder SDRAM TRP SRAS Precharge Unter dieser Option stellen Sie die Zeitspanne (Verzögerungszeit zwischen dem Vorladebefehl und dem Aktivierungsbefehl) der RAS (Row Adress Strobe) Precharge Phase  ein. AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 3 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 3, 2, 1 Cycles 2
SDRAM Turbo Read Leadoff Hier wird eingestellt, wie lange der erste Zugriff bei einem Burstzugriff dauert. Sie sollten hier aus Sicherheitsgründen die Auto Configuration Einstellung verwenden. 1
SDRAM Voltage Adjust Diese Option ermöglicht Ihnen, die Spannung des SDRAM-Speichermoduls zu regulieren. 2
SDRAM Write Burst Hier wird der Burstmodus für Schreibzugriff auf die Speichermodule festgelegt. Sie sollten hier die Option Auto Configuration verwenden, da die Zyklen doch stark von der Qualität der Speicherbausteine abhängen. 1
SDRAM WR Retire Rate Unter dieser Option  wählt man das korrekte Timing für den Datentransfer vom Schreibbuffer in den Speicher, gemäß DRAM-Spezifikation. Einstellmöglichkeiten: X-1-1-1, X-2-2-2 2
SDRAM x111-2111 Belassen sie diese Option auf der Voreinstellung. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
SDRR Browser Hiermit rufen Sie das Untermenü des Sensor Data Record Betrachters auf. 2
S.M.A.R.T. for Hard Discs S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) heißt die Überwachungsfunktion moderner Festplatten. Sie können mit dem S.M.A.R.T. - Protokoll z.B. den Zustand von Festplatten an einen Server im Netzwerk melden. Enabled haben Sie unter bestimmten Bedingungen und entsprechender Software (die aber von Hand gestartet werden muss) eine zusätzliche Informationsquelle, wenn es denn klappt (was nicht immer der Fall ist). Norton-Utility 3.0 wertet die Ergebnisse aus. S.M.A.R.T. wird derzeit noch von keinem Betriebssystem unterstützt. 1,2
Search for MDA Resources Haben Sie diese Option Enabled, dann sucht das BIOS nach alten MDA-Grafikkarten (Monochrome Display Adapter, Hercules). 2
Second Boot device Hier kann man die Boot Reihenfolge festlegen. Die zur Verfügung stehenden Laufwerke variieren je nach Board. 2
SE Communication Diese Option ermöglicht die Kommunikation zwischen Server und SE (Systemeinheit) über den Kommunikationsbus (CAN-BUS). Beim Systemstart werden alle SE auf Vorhandensein überprüft und über den Kommunikationsbus eingeschaltet. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Kommunikation über den Kommunikationsbus ist aktiviert), Disabled (Kommunikation über den Kommunikationsbus ist deaktiviert und die SE werden somit nicht eingeschaltet. 3
Secondary IDE INT# Hier wird festgelegt auf welchen PCI-Interrupt der sekundäre IDE-Controller (ISA-IRQ 15) abgebildet werden soll. Einstellungen: INTA, INTB, INTC, INTD 2
Second Serial Port Adress Wenn Sie die Programming Option auf manual stehen haben, können Sie folgende Einstellungen für die Ports COM1 bis COM4 vornehmen: Disabled, 2E8h, 3E8h, 2F8h, 3F8h. Allerdings wird die Adresse automatisch gesetzt, auch wenn Sie Disabled eingestellt haben. Sie finden weitere Einstellungen zu den seriellen Schnittstellen unter den Menüpunkten des AMI-WINBIOS. 1
Secondary Ctrl Drives Present Diese Option definiert wie viele IDE Festplatten am zweiten IDE Port angeschlossen sind. Einstellmöglichkeiten: 1, 2, und None 1
Secondary IDE 0 Unter dieser Option wird, wenn Enabled, vom System der Energiespartimer aktiviert, sobald keine Aktivitäten auf dem ersten Laufwerk des 2. IDE-/EIDE-Ports festgestellt werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Secondary IDE 1 Unter dieser Option wird, wenn Enabled, vom System der Energiespartimer aktiviert, sobald keine Aktivitäten auf dem zweiten Laufwerk des 2. IDE-/EIDE-Ports festgestellt werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Secondary Master oder Secondary Slave Mit diesen Optionen können Sie die an den 2 IDE Kanälen angeschlossenen Festplatten konfigurieren. Das gilt aber nur für IDE Festplatten bzw. CD-ROM-LW, bei SCSI-Komponenten geben Sie Not Installed an.
Wenn Sie Auto einstellen werden die Festplattenparameter automatisch übernommen, Sie brauchen sie dann nur noch bestätigen. Wenn Sie den Block Transfer als Festplattenzugriff wollen, aktivieren Sie Block Mode. Wenn Sie den 32-Bit-Datentransfer de BIOS verwenden wollen, aktivieren Sie 32-Bit Transfer. Für den bestmöglichen Übertragungsmodus sollten Sie den PIO-Mode auf Auto stehen haben. Sie können auch in einer Liste nach Festplattenparametern schauen, für ältere Platten finden Sie bestimmt noch was, die neueren sind nicht mehr vertreten. Für die Installation des ATAPI-CD-ROM-LW wählen Sie am entsprechenden Kanal Auto und anschließend CD-ROM. Sie sollten diejenigen, welche Sie nicht benötigen auf Not installed stellen. Sie sparen dadurch Zeit beim Start.
1,2
Secondary Master oder Secondary Slave Unter dieser Option können Sie die angeschlossenen Festplatten in den 2 IDE-Kanälen konfigurieren. Für den Fall das Sie SCSI Komponenten im Einsatz haben, können Sie None bei den Optionen angeben. Einstellungen: Hard disk drives (für Festplatten), Removable-Disk drives (für Wechselplattenlaufwerke mit IDE-Schnittstelle) und CD-ROM drives (für ATAPI-CD-ROM Laufwerke).
Wenn Sie die Werte für die Festplatten selber eintragen wollen, gibt es folgende Einstellungen dafür: Type (Auswahl des Parametertyps); Cylinders (Anzahl der Zylinder der FP); Heads (Anzahl Schreib-/Leseköpfe); Sectors/Track (Sektoren pro Spur der Festplatte: MFM (17), RLL (26) und ESDI (34); Maximum Capacity (Dieser Wert wird aus den vorhergegangenen errechnet.).
3
Secondary Master Armd Emulator As oder Secondary Slave Armd Emulator As Mit diesen Optionen wird festgelegt wie ein am entsprechenden IDE-Kanal angeschlossenes Wechselplatten-LW (LS120, ATAPI ZIP-LW, MO (Magneto optisches LW) vom System behandelt wird. Als Emulation wählen Sie für das LS120-LW -> Diskettenlaufwerk, für das ATAPI ZIP-LW -> Festplatte und für das MO-LW -> ebenfalls Festplatte. 1
Secondary Master IDE Unter dieser Option wird festgelegt, ob das BIOS die Aktivität dieser Komponente überwacht. In der Einstellung Monitor weckt jede Aktivität, die entdeckt wird, das System auf oder verhindert, dass das System in einen Stromsparmodus fährt. Einstellmöglichkeiten: Monitor und Ignore 1
Secondary Master UDMA Eine Ultra-DMA/33-Implementierung ist nur dann möglich, wenn die IDE-Festplatte diesen Standard unterstützt und das Betriebssystem einen DMA-Treiber enthält (IDE Bus Master-Treiber des Betriebssystems Windows 95 OSR2 oder eines anderen Herstellers). Wenn sowohl die Festplatte als auch die Systemsoftware den Standard Ultra-DMA/33 und Ultra-DMA/66 unterstützt, wählen Sie Auto aus, um die Unterstützung durch das BIOS zu aktivieren. Die Einstellungen lauten: Auto, Disabled 2
Secondary Slave IDE Unter dieser Option wird festgelegt, ob das BIOS die Aktivität dieser Komponente überwacht. In der Einstellung Monitor weckt jede Aktivität, die entdeckt wird, das System auf oder verhindert, dass das System in einen Stromsparmodus fährt. Einstellmöglichkeiten: Monitor und Ignore 1
Secondary Slave UDMA Eine Ultra-DMA/33-Implementierung ist nur dann möglich, wenn die IDE-Festplatte diesen Standard unterstützt und das Betriebssystem einen DMA-Treiber enthält (IDE Bus Master-Treiber des Betriebssystems Windows 95 OSR2 oder eines anderen Herstellers). Wenn sowohl die Festplatte als auch die Systemsoftware den Standard Ultra-DMA/33 und Ultra-DMA/66 unterstützt, wählen Sie Auto aus, um die Unterstützung durch das BIOS zu aktivieren. Die Einstellungen lauten: Auto, Disabled. 2
Sector oder Sect oder Sct oder Sectors/Truck Sektoren pro Spur, Einstellung oder definieren. Bis zu 63, bei Phoenix bis zu 64 Sektoren werden unterstützt. alle
Secured Setup Configuration Haben Sie diese Option aktiviert, dann wird verhindert das Sie das Betriebssystem mit falschen Angaben einrichten. 3
Security Hier befinden sich diverse Passwort Einstellmöglichkeiten. Nachstehend, welche Optionen Sie schützen können, am Beispiel des Phoenix BIOS:
Vergebenes Passwort Administrator Modus User Modus Beim Systemstart einzugeben.
--- alle alle ---
Administrator alle begrenzte ---
User --- alle User
Administrator und User alle begrenzte Administrator und/oder User
3,4
Security Hot Key Unter dieser Option können Sie einen Buchstaben festlegen, welcher mit der Tastenkombination CTRL + ALT +Buchstabe die Tastatur sperrt, so dass zur Freigabe der Tastatur das User-Passwort eingegeben werden muss. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Die Tastenkombination für die Tastatursperre ist vergeben.)  Wenn die Tastenkombination betätigt wird, blinkt die Tastatur-LED. Dies zeigt an, dass die Tastatur gesperrt ist. Disabled  (Standard; Es ist keine Tastenkombination zur Sperrung der Tastatur vergeben.). 3
Security Option Hier wird die Option festgelegt, für die ein Passwort gilt. Wählen Sie die Option SYSTEM, dann muss beim Hochfahren des PC ein Passwort eingegeben werden. Wählen Sie dagegen die Option SETUP, dann braucht man nur ein Passwort um ins BIOS Setup zu gelangen. 2
Seek Floppy Mit dieser Option kann der Computer beim Start prüfen, ob ein Diskettenlaufwerk installiert ist. Die verfügbaren Optionen sind Disabled und Enabled. Der Standardwert ist Disabled. 2
SEL 100/66# - Signal Die Voreinstellung unter dieser Option ist High bei 100MHz und Low bei 66MHz. Falls Sie einen höheren Multiplikationsfaktor bei 100MHz ausprobieren wollen und ihn nicht im High Status auswählen können, dann können Sie ihn im Low Status ändern. 2
SEL Load Diese Option zeigt den Füllgrad der System Event Log Datei in Prozent an. 2
Select Boot Disk
SYMBIOS SCSI BIOS
Hier können Sie die Boot-Disk aus den Festplatten auswählen. Wählen Sie den Menüpunkt 'Select Boot Disk' und drücken Sie Eingabe. Unter 'Channel Status' wählen Sie den gewünschten Kanal und drücken Eingabe. Das Sternchen in Klammer bestätigt die Kanalauswahl. 2
Select Disk Drive Unter dieser Option wählen Sie die Laufwerke, die im RAID-Array verwendet werden sollen. 2
Select First Boot Device Hier befinden Sie sich in einem Untermenü, in welchem Sie die Boot Reihenfolge festlegen können 1
Select Item Anzeige wie Sie mit den Cursortasten das Auswahlmenü der einzelnen Setups bedienen. Möglichkeiten:ñ nach oben  ð nach rechts  ò nach unten  ï nach links. 1,2,5
Select Language Folgende 7 Sprachen werden unterstützt. Englisch, Japanisch, Französisch, Spanisch,
Deutsch, Modernes Chinesisch, Traditionelles Chinesisch.
2
Select Language Hier können Sie ggf. unter diversen Sprachen auswählen in welcher die BIOS Setups angezeigt werden können. 5
Select Source Disk Unter dieser Option können Sie die Quellplatte auswählen. Sie muss kleiner oder gleich der Zielplatte sein. 2
Select Target Disk Unter dieser Option können Sie die Zielplatte auswählen. Sie muss größer oder gleich der Quellplatte sein. 2
Selected AGP Frequency Unter dieser Option können Sie die AGP-Taktgeschwindigkeit erhöhen. Es stehen Frequenzen von 66MHz bis 100MHz in Schritten zu 1MHz zur Verfügung. Beachten Sie unbedingt die Angaben der Grafikkartenhersteller um Schaden zu vermeiden. 1
Sensitivity Hier können Sie die Empfindlichkeit des AI NOS Sensors einstellen. AI NOS überprüft die Auslastung Ihres Systems. Erreicht diese einen Schwellenwert, wird Ihr System in Echtzeit in kleinen Schritten übertaktet, um eine optimale Arbeitsgeschwindigkeit zu gewährleisten. Einstellmöglichkeiten: Auto, Sensitive und Less-Sensitive 1
Sensor No Hier wird lediglich die laufende Nummer des aktuellen Sensors angezeigt. 2
Sensor Type Diese Option zeigt den Typ und die Maßeinheit des aktuellen Sensors an. 2
Sensor Value Diese Option zeigt den zur Zeit gemessenen Wert des aktuellen Sensors an. 2
Sensor Value(max) Diese Option zeigt den maximal zulässigen Wert des aktuellen Sensors an. 2
Sensor Value(min) Diese Option zeigt den minimal zulässigen Wert des aktuellen Sensors an. 2
Serial 1 /Serial 2 Sie stellen hier den IRQ für die entsprechende Schnittstelle ein. Einstellmöglichkeiten: Auto (Einstellung auf die mögliche verfügbare Kombination), Enabled (Einstellung auf die angezeigte Adresse und den IRQ, es erscheinen weitere Zeilen zum Einstellen der Konfiguration), Disabled (die Schnittstelle ist ausgeschaltet), PnP OS (die Schnittstelle wird vom Betriebssystem konfiguriert). 3
Serial 2 Mode Select Hier definieren Sie den Arbeitsmodus für COM B. Einstellmöglichkeiten: Serial Port: RS-232C Serial Port, IrDA (Infrared), IrDA-Compliant Serieller Infrarot Port, ASKIR (Infrared), Amplitude Shift Keyed Infrared Port, SmartCard Reader: SmartCard Reader 2
Serial 1 ATA Mode bzw. Serial 2 ATA Mode Haben Sie OnChip Serial ATA aktiviert, dann könne Sie hier der Einstellungen für die Serial ATA-Modis vornehmen. Nähere Angaben gibt es im Handbuch des Motherboard. Es gibt jeweils pro Port 3 Einstellmöglichkeiten: ...IDE-Slave xx und/oder ...IDE-Master xx und OnChip IDE-x deaktiviert. 2
Serial ATA Bridge Unter dieser Option können Sie den Serial ATA Bridge Controller aktivieren bzw. deaktivieren. Manche Serial-ATA-Festplatten verwenden noch einen Bridge-Baustein, der das serielle Protokoll parallelisiert. Verwenden Sie keine solche Festplatte, dann können Sie die Option deaktivieren. 5
Serial ATA Controller Unter dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie den Serial ATA Controller des Silicon Image PCI Chip. 3
Serial ATA Function Hier können  Sie den gewünschten Serial ATA-Modus auswählen. Einstellmöglichkeiten: RAID, BASE 5
Serial ATA Mode Hier können  Sie den gewünschten Serial ATA-Modus auswählen. Einstellmöglichkeiten: IDE, RAID 5
Serial ATA Port 0/1 Mode Hier wird lediglich die Zuweisung der Serial ATA Ports 0/1 zu den IDE-Laufwerken angezeigt. 5
Serial Mode Unter dieser Option können Sie festlegen, ob die zweite serielle Schnittstelle als Standardschnittstelle oder als Infrarotschnittstelle verwendet wird. Einstellmöglichkeiten: Standard (arbeitet als serielle Schnittstelle, kann z.B. von einem internen Chipkartenleser verwendet werden), IrDA (Infra-Red Data Association) (Die serielle Schnittstelle wird als Infrarotschnittstelle verwendet und lässt Datenübertragungen bis 115 kbit/s zu. Die externe zweite Schnittstelle ist deaktiviert,). 3
Serial Multiplexer Hier legt man fest, ob die serielle Schnittstelle vom System oder vom BMC verwendet werden kann. Einstellmöglichkeiten:
System: Die serielle Schnittstelle kann vom System bzw. Betriebssystem verwendet werden.
BMC: Die serielle Schnittstelle kann vom BMC verwendet werden. Das Betriebssystem
kann die serielle Schnittstelle nicht verwenden.
2
Serial Port Unter dieser Option wird, wenn Enabled, vom System der Energiespartimer aktiviert, sobald keine Aktivitäten am seriellen Port festgestellt werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen, so deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die Performance ihres Systems. alle
Serial Port 1 /2 : Interrupt Hier legen Sie den IRQ für die serielle Schnittstelle fest. Einstellmöglichkeiten: IRQ4, IRQ3 3
Serial Port 1 / 2: Base I/O address Unter dieser Option wird die Basis für die serielle Schnittstelle festgelegt. Einstellmöglichkeiten: 3F8h, 2F8h, 3E8h, 2E8h 3
Serial Port 4 Unter dieser Option können Sie festlegen ob die serielle Schnittstelle 4 (COM4) vom Betriebssystem verwendet wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 3
Serial Port 1 MIDI Hier kann man den seriellen Port1 als MIDI-Port konfigurieren. 2
Serial Port 2 MIDI Hier kann man den seriellen Port2 als MIDI-Port konfigurieren. 2
Serial Port A Unter dieser Option können Sie die  serielle Schnittstelle 1 ein- oder ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Auto, Enabled, Disabled Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen, so deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die Performance ihres Systems. 2
Serial Port B Hier könne Sie den Modus für die 2. serielle Schnittstelle auswählen.  Normalerweise verwendet man COM2 als serielle Schnittstelle oder als IrDA-Schnittstelle. Einstellmöglichkeiten: Normal, IrDA und ASK IR Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen, so deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die Performance ihres Systems. 1,2
Serial Port IRQ Konfiguration der seriellen Schnittstelle. 1
Serial PortB Mode Diese Optionen erlauben, die Infrarot (IR)-Funktion auf dem On-Board I/O Chip zu bestimmen. 1
Serial Port A/B Mit dieser Option werden die I/O-Port-Basisadressen der integrierten seriellen Schnittstellen A (COM A) und B (COM B) spezifiziert. Wählen Sie Auto, kann AMIBIOS die korrekten I/O-Port-Basisadressen automatisch bestimmen. Einstellmöglichkeiten: Auto,3F8/COM1, 2F8/COM2, 3E8/COM3, 2E8/COM4 und Disabled 1
Serial Port Adress Konfiguration der seriellen Schnittstelle. 1
Serial Ports Unter dieser Option finden Sie die seriellen Schnittstellen. Einstellmöglichkeiten: COM1 (3F8h), COM2 (2F8h), Disabled Nicht benötigte Schnittstellen sollten Sie deaktivieren. 3
Server Name Unter dieser Option legen Sie den Servernamen zur Identifikation des Systems fest. Verwenden Sie für den Server die gleiche Bezeichnung die später auch im Betriebssystem verwendet wird. Sie können max. 16 ASCII-Zeichen verwenden. Sonderzeichen sind erlaubt. 3
Server Number Im Feld Pager muss Enabled stehen, sonst können Sie diese Option nicht verwenden. Hier legen Sie eine eindeutige Nummer  (0 bis 65535) fest, welche zur Identifizierung des Servers in einer Page-Nachricht dient. 3
Server Typ Unter dieser Option legen Sie den Servertyp fest. Einstellmöglichkeiten. Primary (der Server gehört zum Typ der primären Server), Secondary (der Server gehört zum Typ der sekundären Server). 3
ServerView IRQ Line Unter dieser Option wird festgelegt welcher ISA-Interrupt (max. 1) für einen vorhandenen Servermanagement-Controller verwendet wird. Die ServerView IRQ Line ist beim Servermanagement- Controller immer INTA# zugeordnet. Einstellmöglichkeiten: Auto (automatische Zuordnung), Disabled (keine Zuordnung) IRQ3, IRQ4, IRQ5, IRQ6, IRQ7, IRQ9, IRQ10, IRQ11, IRQ12, IRQ14, IRQ15 (einer dieser IRQs kann belegt werden, wenn er frei ist). 3
Service Processor on Board: Latency Timer Hier legen Sie die zusätzliche Anzahl an Taktzyklen fest, in denen am PCI-Bus ein Burst über die Spezifikation hinaus übertragen werden kann. n steht für die Nummer des PCI-Steckplatzes. Einstellmöglichkeiten: 0h, 40h, 60h, 80h, A0h, C0h, E0h, Default (40h) 2
Set Administrative Password Hier können Sie das Administrator-Passwort eingeben und bestätigen. 3
Set DMAs to PnP or ISA

 

Wenn Sie hier die Eingabetaste drücken kommen Sie in ein Untermenü in welchem Sie die Einstellungen für DMA Channel 0/1/3/5/6/7 vornehmen können. Mit diesen Optionen wird der Bus angegeben, mit dem der System-DMA (Direct Memory Access)-Kanal verwendet wird. Die Einstellungen legen fest, ob AMIBIOS einen DMA von den verfügbaren, Geräten übergebenen und durch das System-BIOS konfigurierbaren DMAs entfernen soll. Der verfügbare DMA-Pool wird durch Auslesen des ESCDNVRAM bestimmt. Wenn mehrere DMAs aus dem Pool entfernt werden müssen, kann der End-Anwender den DMA reservieren, indem ihm eine ISA/EISA-Einstellung zugewiesen wird. 1
Set Docking Station Password Hier können Sie das Docking Station-Passwort vergeben. 2
Set DRAM Drive Strength by Mit dieser Option können Sie festlegen, ob die Performance des DRAM-Laufwerks manuell eingegeben oder vom System automatisch erkannt werden soll. Falls ihr DIMM Modul nicht korrekt arbeitet, können Sie auf Manual stellen um bessere DRAM-Kompatibilität zu erreichen. Einstellmöglichkeiten: Auto, Manual 2
Set DRAM Timing by SPD Unter dieser Option lässt sich das Memory-Timing der Speichermodule automatisch eingeben. Haben Sie By SPD (Serial Presence Detect) eingestellt, dann liest das BIOS die notwendigen Werte aus einem kleinen Chip der sich auf dem SDRAM-Modul befindet. Sie können sich auch vorsichtig an eine manuelle Einstellung wagen, riskieren jedoch ein instabiles System. Empfehlenswert ist die Einstellung Disabled. 1
Set Drive Mode
SYMBIOS SCSI BIOS
Hier können Sie den Laufwerkstransfermodus für die Festplatte/n aussuchen. Wählen Sie den Menüpunkt 'Set Drive Mode' und drücken Sie Eingabe. Unter 'Channel Status' wählen Sie den Kanal den Sie einstellen wollen und drücken Eingabe. Es erscheint ein Sternchen in Klammern, welches anzeigt das die Kanalauswahl getätigt wurde. Wählen Sie jetzt den Modus aus dem Pop-up-Menü. Sie können zwischen PIO 0-4, MW DMA 0-2 und UDMA 0-5 wählen. 2
Set HD1 password Hier können Sie ein Festplattenpasswort vergeben. Dieses gilt aber nur für die Festplatte im Notebook, nicht für die in der MobiDock.  Falls bereits ein Festplattenpasswort vergeben ist, müssen Sie das Festplattenpasswort eingeben, bevor Sie das Festplattenpasswort ändern oder löschen können. 3
Set HDD 1, 2, 3 oder 4 Password Diese Option ermöglicht, dass Sie ein Passwort für die Festplatte einrichten können. Bevor das Betriebssystem gestartet wird, werden Sie aufgefordert, das Passwort für die Festplatte einzugeben. Wenn das Passwort für die Festplatte dem System-Passwort entspricht, dann wird die Festplatte automatisch bei der Eingabe des System-Passwortes freigegeben. Wenn in einem System verschiedene Festplatten von unterschiedlichen Benutzern verwendet werden, können Sie für jeden Benutzer ein eigenes Passwort für seine Festplatte vergeben. Wenn Sie das Feld markieren und die Eingabetaste drücken, können Sie das Festplattenpasswort eingeben und bestätigen. 3
Set internal HD password/ Diese Option im Untermenü HD Password ermöglicht das Vergeben des Festplatten-Passwortes. Wenn bereits eines vergeben ist, müssen Sie das alte eingeben, bevor Sie das Festplatten-Passwort ändern oder löschen können. 3
Set IRQs to PCI or ISA Über diese Option wird ein Untermenü eingeblendet in welchen Sie diverse IRQ Einstellungen vornehmen können. 1
Set Linear Frame Adress to Unter dieser Option geben Sie die Startadresse des für die Grafikkarte reservierten Speichers an. Der Linear Frame Buffer dient der schnelleren Darstellung von Grafiken. 1
Set Linear Frame Buffer To Diese Option wird angezeigt, wenn die Option ISA Linear Frame Buffer aktiviert ist. Im Fall der Deaktivierung, steht diese Option nicht zur Verfügung. 1

Set Max Ext CPUID = 3

Das Betriebssystem ermittelt beim Start anhand der CPUID die leistungsmerkmale ihres Prozessors. Ältere Betriebssysteme wie Win  95, 98 und ME unterstützen nur einen Wert von 3. Haben Sie einen Intel Prozessor ab Pentium 4 mit HTT dann hat dieser einen höheren Wert. Dabei kann es zu Problemen kommen wenn Sie ein altes Betriebssystem installieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled (vor Windows XP), Disabled (ab Windows XP und höher). 5
Set Monitor Events Wenn Sie die Eingabetaste drücken öffnet sich ein Untermenü mit folgenden Optionen: Midi Ports, primary Master IDE, Primary Slave IDE, Secondary Master IDE, Secondary Slave IDE. 1
Set Mouse Lock Hier wird festgelegt, ob die Tastatur beim Start getestet werden muss. 2
Set Specific Key for Wake-up Unter dieser Option können Sie einstellen mit welcher Tastenkombination der PC eingeschaltet werden soll. Einstellmöglichkeiten: Ctrl-F1(Default), Ctrl-F2, Ctrl-F3, Ctrl-F4, Ctrl-F5, Ctrl-F6, Ctrl-F7, Ctrl-F8, Ctrl-F9, Ctrl-F10, Ctrl-F11, Ctrl-F12 1
Set Super I/O Über diese Option erreichen Sie ein Untermenü in welchem Sie diverse Einstellungen für die Ports (Parallel/Serial) vornehmen können. 1
Set right Bay HD password und Set left Bay HD password Passwortvergabe für ein Festplattenpasswort der rechten bzw. linken Festplatte. 3
Set Passwort oder Set Setup Password Hier können Sie das Setup-Passwort eingeben, welches das unberechtigte Aufrufen des BIOS Setup verhindert. 2,3
Set Supervisor Password Hier wird das Passwort für den Verwalter festgelegt. 3
Set Supervisor Password is Unter dieser Option wird angezeigt, ob das entsprechende Passwort installiert ist oder nicht.  Anzeige: Clear oder Set 3
Set System Operation Frequency Wenn die Option Operating Frequency Setting is set to auf User Define gestellt, dann können Sie hier die Systemfrequenz in 1 MHz Schritten verändern Vorsicht wg. eventueller Prozessorschäden. 2
Set System Password Um diese Option nutzen zu können muss das Setup-Passwort installiert sein. Haben Sie diese Option verwendet, kann kein Zugriff auf das System erfolgen. 3
Set Turbo Pin Function Diese Option bestimmt die Funktion des System-Turbo-Pin. Sie können damit bestimmen ob der Turbo-Pin für die ursprüngliche Funktion oder für den direkten Aufruf des Power Management Suspend Modus verwendet wird. 2
Set SDRAM Timing By SPD Wird Enabled gewählt, dann wird automatisch die richtige Einstellung gewählt. Bei der Einstellung Disabled können Sie das Setup verändern. 1
Setup Password Lock Um diese Option nutzen zu können muss das Setup-Passwort installiert sein. Einstellmöglichkeiten: Standard (verhindert das Aufrufen des BIOS-Setup), Extended (Verhindert das Aufrufen des BIOS-Setup, sperrt die Tastatur. Ein Zugriff auf das BIOS ist nur möglich wenn bei der Initialisierung ein Passwort eingegeben und mit der Eingabetaste abgeschlossen wurde. Eine Aufforderung zur Eingabe des Passwortes erfolgt nicht). 3
Set Wake Up Events Wenn Sie unter dieser Option die Eingabetaste drücken erscheint ein Untermenü zur Einstellung diverser Wake Up Funktionen. 1
Setup Password / System Password Unter dieser Option wird lediglich angezeigt, ob das entsprechende Passwort installiert ist oder nicht. 3
Setup Prompt Wenn die Option aktiviert ist, erscheint beim Start die Anweisung Press <F2> to Enter Setup auf dem Bildschirm. Wenn Disabled, erfolgt keine Anzeige. 3
Setup Color Scheme Für die Farbeinstellungen des WINBIOS stehen Ihnen folgende Optionen zu Verfügung: LCD, ARMY, PASTEL und SKY 1
Setup CPU Speed Unter dieser Option wird die CPU-Geschwindigkeit (errechnet aus CPU-Taktfrequenz und CPU-Taktrate) angezeigt. 2
Set User Password Hier wird das Passwort für den Benutzer festgelegt. 3
Shadow BIOS Cacheable Hier bestimmen Sie welche Speicherbereiche über den externen Cache gelesen bzw. geschrieben werden sollen. Allerdings erreichen Sie durch das Caching keine Steigerung der Performance. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Shadow C800, 16K bis Shadow DC00, 16K Diese Einstellung benötigen Sie, wenn eine Erweiterungskarte mit eigenem ROM-Baustein vorhanden ist, dann wird dieses ROM in den Arbeitsspeicher gespiegelt. Allerdings wird diese Option unter Windows 95/98 nicht mehr gebraucht. 1,2,3
Shadow Configuration In diesem Untermenü können diverse ROM Einstellungen verändert werden. Sie sollten hier nur etwas verändern wenn Sie sich damit auskennen. 2
Shadow Control

 

Wenn Sie den Schriftzug Shadow Control markieren und dann die Enter-Taste drücken, gelangen Sie zu einem Untermenü mit den folgenden Optionen: Video BIOS Shadow und C8000 - CFFFF Shadow / D0000 - DFFFF Shadow Diese können Sie dann entsprechend einstellen. 2
Shadow Memory Hier rufen Sie das Untermenü auf, in dem Sie die Teile des ROM (Read Only Memory) festlegen können, die beim Systemstart in das schnellere RAM (Random AccessMemory) kopiert werden. 3
Shadow Memory Cacheable Wenn Shadow-RAM noch gecacht wird, wird es noch schneller. Auf alten PCs unter DOS merkt man was davon, ansonsten brauchen Sie die Funktion nicht. Abstürze sind möglich, wenn Software in das BIOS schreibt, während es sich im Cache befindet. 2
Shadow Memory Regions Mit Shadow Memory Regions kann der zugehörige ROM-Bereich von ISA- Baugruppen im schnelleren RAM abgebildet werden. Wenn sich der ROM- Bereich im RAM befindet, erhöht sich die Performance des Gerätes. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Der zugehörige ROM-Bereich von ISA-Baugruppen wird in das RAM kopiert.), Disabled (Der zugehörige ROM-Bereich von ISA-Baugruppen wird nicht kopiert.). 3
Shadow Option ROMs (C800-EFFF) Mit Hilfe dieser Option ist es möglich das ROM einer Erweiterungskarte, welches im Adapterbereich eingeblendet wurde, in den Arbeitsspeicher zu kopieren. Vorsichtshalber sollten Sie aber in den Unterlagen Ihrer Karte überprüfen, ob Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch machen sollen. Noch ein Hinweis: Die SCSI-Hostadapter von Adaptec vertragen sich nicht mit dieser Option. 3
Shadow RAM Cacheable Hier bestimmen Sie welche Speicherbereiche über den externen Cache gelesen bzw. geschrieben werden sollen. Allerdings erreichen Sie durch das Caching keine Steigerung der Performance. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 1
Shadow RAM Option Shadow-Ram ist ein Speicherbereich, in dem während des Bootvorganges ihres PC's eine Kopie des BIOS abgelegt wird. Dies hat eine erhebliche Leistungssteigerung zur Folge, da Speicherzugriffe auf das Shadow-Ram ca. 10 mal schneller ablaufen als Zugriff auf das BIOS, das sich in ROM Bausteinen befindet. Einstellmöglichkeit Both, Disabled, Video, Main 2
Shadowing address ranges Unter dieser Option kann man spezifizieren, ob der ROM BIOS Bereich der Steckkarte eines bestimmten Adressbereiches Shadow benutzen kann oder nicht. Falls Sie keine Karte haben, die diesen Speicherblock verwendet, dann sollten Sie die Option nicht aktivieren. Einstellmöglichkeiten:
C8000-CBFFF Shadow CC000-CFFFF Shadow D0000-D3FFF Shadow
D4000-D7FFF Shadow D8000-DBFFF Shadow DC000-DFFFF Shadow
2
Das BIOS der Standard-Video- oder Interfacekarten ist im ROM gespeichert, und es ist an und für sich langsam. Mit der Shadow-Funktion liest die CPU das BIOS auf der VGA-Karte und kopiertes in das RAM. Dadurch wird die Operation beschleunigt.
Share Memory Size Diese Anwendung findet man nur noch bei sehr alten Boards und sie kommt heute praktisch nicht mehr zur Anwendung. Bei Disabled wird der tatsächlich vorhandene Speicher der Grafikkarte verwendet, während bei Enabled 16MB verwendet werden. 2
Shared PCI Master Assignment oder Shared PCI Master Assignment - [VGA] / [Slot #1] Unter dieser Option können Sie festlegen ob der Grafik-Controller auf der Systembaugruppe oder der PCI-Steckplatz #1 als PCI-Master betrieben wird. Einstellmöglichkeiten: VGA, Slot #1 3
Shared VGA Memory Speed Unter dieser Option können Sie die Geschwindigkeit des Hauptspeichers einstellen, den Sie Ihrer Grafikkarte reserviert haben. 2
Show H/W Monitor in Post Wenn Ihr Rechner ein Überwachungssystem enthält, zeigt es den Gesundheitszustand des PCs während der POST-Phase an. Diese Option bietet Ihnen mehrere Verzögerungszeiten, aus denen Sie auswählen können. 3 sec (Standard). 2
Show Bootup Logo oder Show Logo On Screen Unter dieser Option können sie das Startlogo welches beim Booten erscheint ein- bzw. ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Show PC Health in POST Wenn Ihr PC ein Überwachungssystem enthält, zeigt es den Systemzustand des PCs während der POST-Phase an. Diese Option bietet Ihnen mehrere Verzögerungszeiten, aus denen Sie auswählen können. 3 sec (Standard).  Unbedingt auf Enabled stehen lassen 2
Show Summary Information Hier können Sie einstellen ob beim Start alle Rechner Informationen angezeigt werden oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 5
Shutdown System in POST Steigt die Temperatur während des POST über die zulässige Temperaturgrenze, wird der PC sofort heruntergefahren und ausgeschaltet. 2
Shutdown Temp oder Shutdown Temperature Unter dieser Option können Sie die Temperatur bestimmen, bei der das System ausschaltet. Falls die Temperatur die Grenze übersteigt, dann schaltet das System aus. Die Grundeinstellung ist 75 °C / 167 °F. 2
Shut Down Temperature Bei Erreichen einer bestimmten Temperatur wird das System automatisch ausgeschaltet. Einstellmöglichkeiten: 60°, 65°, 70°, 75° und die entsprechenden Fahrenheitwerte. 1
Shutdown By ABS II Diese Option steht zur Verfügung wenn Sie eine AMD XP oder Duron Morgan CPU einsetzen. Steigt die Temperatur in der CPU auf 85° (Voreinstellung), wird die CPU ausgeschaltet und der PC fährt runter. Einstellmöglichkeiten: 75˚C / 167˚F; 80˚C / 176˚F; 85˚C / 185˚F(default); 90˚C / 194˚F; 95˚C / 203˚F; 100˚C / 212˚F 5
Shutdown Enable Verwenden Sie die Leertaste, um die Systemausschaltfunktion zu aktivieren. Wenn die Temperatur der CPU/System/PWM den Temperaturgrenzwert der Ausschaltfunktion überschreitet, wird das System automatisch ausgeschaltet. 5
Shutdown System Beep Ist die Option aktiviert, ertönt ein Signal, bevor der PC wegen Überhitzung heruntergefahren und ausgeschaltet wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 2
Shutdown When CPU Fan Fail: diese Option schützt ihre CPU, indem das System abgeschaltet wird, wenn sich der von ihnen ausgewählte Lüfter nicht dreht. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Das System wird ausgeschaltet wenn der Lüfter während des POST versagt bzw. wenn der Lüfter im ACPI nach dem POST versagt.), Disabled (Voreinstellung. 2
Sicrypt PC-Lock Um diese Option einzustellen bedarf es separater Informationen eines Chipkartenlesers. 3
Sil 3112 Serial ATA Hier können Sie die die Sil 3112-Serial ATA-Schnittstelle aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 5
SIL3132 SATA Controller Diese Option aktiviert oder deaktiviert den integrierten SATA-Controller für den SATA7- und eSTAT1-Anschluss. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 5
Silent BIOS/HW Monitor Ein BIOS Menü in dem man diverse Hardware-Einstellungen überprüfen z.T. auch einstellen kann. 5
Silent Boot Haben Sie diese Option aktiviert, dann erschein beim Start ein Logo und nicht die Startinformationen. 3
Silent Boot Diese Option unter 'Boot Sequence' aktiviert oder deaktiviert die Funktion Silent Boot. Ist sie auf Enabled gesetzt, läuft das BIOS im Grafikmodus und zeigt während des POST und des Systemstarts nur ein Erkennungslogo. Hiernach zeigt der Bildschirm die Eingabeaufforderung des Betriebssystems (unter DOS) oder ein Logo (unter Windows 95) an. Tritt während des Systemstarts ein Fehler auf, schaltet das System automatisch zum Textmodus. Auch wenn dieser Parameter auf Enabled gesetzt ist, können Sie während des Systemstarts zum Textmodus schalten, indem Sie F9 drücken. Ist dieser Parameter auf Disabled gesetzt, befindet sich das BIOS im konventionellen Textmodus, wobei der Bildschirm Details zur Systeminitialisierung anzeigt. 2
Silent Mode Unter dieser Option legen Sie das Geräuschverhalten des optischen Laufwerks fest. Um den Geräuschpegel des optischen Laufwerks zu senken, wird die Umdrehungsgeschwindigkeit verringert. Das optische Laufwerk muss diese Funktion unterstützen. Einstellmöglichkeiten:
OS only: Die Umdrehungsgeschwindigkeit wird nicht vom BIOS beeinflusst. Die
Umdrehungsgeschwindigkeit kann von anderen Applikationen verändert werden.
Disabled: Das optische Laufwerk arbeitet mit seiner höchsten  Umdrehungsgeschwindigkeit.
Medium: Abhängig vom Laufwerk wird die Umdrehungsgeschwindigkeit auf einen mittleren Wert verringert. Das optische Laufwerk erzeugt im Betrieb weniger Geräusche und die Performance reduziert sich geringfügig.
Silent: Abhängig vom Laufwerk wird die Umdrehungsgeschwindigkeit auf den niedrigsten
Wert verringert. Das optische Laufwerk erzeugt im Betrieb weniger Geräusche und
die Performance reduziert sich.
3
Silicon 3132 Controller Unter dieser Option können Sie den Betriebsmodus des integrierten Silicon Image 3132 SATA RAID Controllers einstellen. Haben Sie SATA2 Mode eingestellt, so ist die Hot-Plug-Funktion für externe Geräte aktiviert. Einstellmöglichkeiten: Disabled, SATA2 Mode und RAID Mode. 1
Silicon SATAII Controller Hier können Sie die Funktion des erweiterten SATA II-Controllers aktivieren oder
deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Disabled, SATA Mode, RAID Mode
5
Silicon Image INT Assignment Hier bestimmen Sie, welcher IRQ dem Serial ATA-Controller zugewiesen werden soll. Einstellmöglichkeiten: Auto, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und 15 2
Silicon Image Controller Hier können Sie diverse Einstellungen für den Onboard Silicon Image SATA RAID
Controller vornehmen. Einstellmöglichkeiten: RAID Mode, SATA Mode und Disabled
1
Silicon Image Mode Unter dieser Option können Sie den Silicon Image RAID Controller-Modus auswählen. Einstellmöglichkeiten: SATA2 Mode, RAID Mode, Disabled. 1
Silicon SATAII Controller Sie können hier die Funktion des erweiterten SATA II-Controllers aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Disabled, SATA Mode, RAID Mode 5
Single Bit ECC Events Diese Option befindet sich im Untermenü Critical Events in Log und zeigt Speicherbankfehler an. Anzeige: Datum, Zeit und Anzahl der Ereignisse. 3
Single Bit Error Report Wenn Sie den ECC-Modus nutzen, dann wird der Rechner schon bei einer Abweichung von 1 Bit vom ursprünglichen Wert angehalten und Sie werden durch diese Option darüber informiert, ob ein korrigierbarer Fehler aufgetreten ist. Für den Fall das Sie diese Option ausgeschaltet haben, erfolgt die Fehlerkorrektur ohne Benachrichtigung, es sein denn er würde ein zweites Mal auftreten. 2
SIS 10/100M ETHERNET Hier können Sie den SIS 10/100M ETHERNET Controller aktivieren/deaktivieren. 5
SIS 1394 Controller Hier können Sie den SIS 1394 Controller aktivieren/deaktivieren. 5
SIS AC97 AUDIO Hier können Sie den SIS AC97 AUDIO Controller aktivieren/deaktivieren. 5
SiS OnChip 1394 Controller Unter dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie den OnChip IEEE1394-Controller 1
SiS OnChip Audio Controller Mit dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie den OnChip Audio-Controller 1
SIS Onchip IDE Device Hinter dieser Option befindet sich ein Untermenü in dem Sie diverse Einstellungen für OnBoard Komponenten vornehmen können. Ziehen Sie das Handbuch zu Rate. 5
SIS OnChip PCI Device Hinter dieser Option befindet sich ein Untermenü in dem Sie diverse Einstellungen für OnBoard Komponenten vornehmen können. Ziehen Sie das Handbuch zu Rate. 2
SiS OnChip USB Controller Nach Markierung dieser Option und dem benutzen der Eingabetaste öffnet sich ein Untermenü mit diversen USB Einstelloptionen. 1
SIS S/W Modem Hier können Sie das SIS S/W Modem aktivieren/deaktivieren.  
SIS USB Controller Hier können Sie den SIS USB Controller aktivieren/deaktivieren. 5
SIS-7012/7018 AC97 AUDIO Unter dieser Option können Sie den Onboard Audio Chip aktivieren bzw. deaktivieren wenn Sie eine externe Soundkarte einbauen wollen. 2
SIS-7013 S/W Modem Unter dieser Option können Sie das Onboard Modem aktivieren bzw. deaktivieren wenn Sie ein externes Modem einbauen wollen. 2
Size Angabe der formatierten Kapazität der Festplatte. Wird vom BIOS selbst errechnet. Bei älteren Platten stimmen diese Angaben oft nicht. alle
Slave Drive PIO Mode Die Voreinstellung lautet Auto, Sie können aber von Hand den PIO Modus von 0 bis 4 festlegen. 2
Slave Drive Ultra DMA Bei Ultra DMA handelt es sich um ein DMA Datenübertragungsprotokoll das die ATA Befehle sowie den ATA Datenbus benutzt um Daten mit der Höchstgeschwindigkeit von 33 MB/sec zu übertragen. Normalerweise ist hier AUTO voreingestellt. Sie können jedoch bei Problemen diese Funktion abschalten. 2
Slave PCIE Link Width Hier wird ihnen die Slave PCIE Bandbreite angezeigt. Keine Einstellmöglichkeit. 5
Sleep Items (IRQ3-IRQ15) Unter dieser Option können Sie die einzelnen IRQs einstellen. Wenn eine Aktivität auf einem der von Ihnen aktivierten IRQs stattfindet, dann wird das System geweckt. Der IRQ8 (RTC) ist auf Disabled gestellt,  damit führt jeder Softwareimpuls oder Eventkalender zum aufwachen des Systems. 2
Sleep Mode oder Sleep Mode Timeout Wenn während der voreingestellten Zeit keine externe Aktivität festgestellt wird, wird das System in den Schlafmodus geschickt. Shadowing muss aktiviert sein. Einstellmöglichkeiten: Reserved, Disabled, 1..10 min. 1,2,3
Sleep on Battery-low Hier legen Sie fest, ob das System bei niedriger Akkukapazität in den Hibernation-Modus (Suspend Modus) übergehen soll. Enabled Das System geht bei niedriger Akkukapazität in den Hibernation-Modus über, falls der Sleep Manager installiert ist und die Datei hibernation file gültig ist. Disabled Das System geht bei niedriger Akkukapazität nicht in den Hibernation-Modus über. 3
Sleep State Diese Option legt die Energiesparmodi für die ACPI-Funktion fest. Die Optionen lauten:
S1/POS S3/STR
Der S1 Sleep-Modus ist ein Energiesparmodus. In diesem Zustand geht kein Systemkontext (CPU oder Chipsatz) verloren, und die Hardware erhält den gesamten Systemkontext aufrecht. Der S3 Sleep-Modus ist ein Abschaltmodus, in dem nur die wichtigsten Komponenten, beispielsweise der Hauptspeicher und die aufweckbaren Geräte, mit Strom versorgt werden. Der gesamte Systemkontext wird im Hauptspeicher abgelegt. Die im Speicher abgelegten Daten setzen den PC wieder in den vorherigen Status zurück, wenn ein "Aufweck"-Vorgang erfolgt.
S4 (STD) Suspend to Disk  
Im S4-Modus wird der Zustand des PC auf der Festplatte abgespeichert und der Rechner faktisch abgeschaltet. Man spart zwar hier am meisten Strom, jedoch erfordert das beim Aufwachen einen Neustart.  
2
Sleep State LED Hier können Sie einstellen wie die System-LED den Eintritt in den Stromsparmodus anzeigt. Einstellmöglichkeiten: Blink (Die System-LED blinkt beim Eintritt in den Stromsparmodus), Single (Die System-LED leuchtet immer), Dual (Die System-LED ändert die Farbe beim Eintritt in den Stromsparmodus). 2
Slew Rate Control Unter dieser Option können Sie die Slew- (Anstiegs-) Rate für den AMD Athlon Systembus einstellen. Einstellmöglichkeiten: 0 (langsamste), 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 (schnellste). 2
SLI™ Broadcast Aperture Haben Sie diese Optioon Enabled, werden Grafikkarten mit verschiedenen Speicherlatenzen/Biosversionen/RAM Größen -- Kompatibel gemacht. 5
SLI™ Configuration Wird nur beim Einsatz von zwei Grafikkarten verwendet. Einstellmöglichkeiten: Enabled/Disabled. Informationen, siehe unten, von: http://www.au-ja.de/review-asusa8nsli-3.phtml 5
SLI™ mode Wird nur beim Einsatz von zwei Grafikkarten verwendet. Ist diese Option Enabled, so können Sie wählen: Auto, das BIOS findet die Einstellungendetects des ASUS AI Auswahl Utilities. Normal, wenn Sie eine  PCI Express Grafikkarte verwenden. SLI wenn Sie zwei gleiche Grafikarten einsetzen. Informationen, siehe unten,von: http://www.au-ja.de/review-asusa8nsli-3.phtml 5
SLI™ Ready Memory Sie können hier das SPD Profil für SLI-bereite Speichermodule auswählen. Die Einstellmöglichekeiten variieren je nach Speichermodul. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Optimal, High Frequency, High Performance. 5
Infos zu SLI™
SLI™ in Betrieb nehmen

Um nun SLI™ überhaupt nutzen zu können, muß man auf dem Asus A8N-SLI Deluxe ein paar Vorbereitungen treffen:
Zunächst benötigt man zwei identische Karten (gleiche GPU, gleicher Hersteller, gleiche Firmware)
Danach muß man die Asus EZ Selector Card, welche sich zwischen den beiden PCI x16-Steckplätzen befindet, entfernen und umdrehen. Mit der EZ Selector Card wird der Betrieb von "Single Video Card" auf "Dual Video Cards" umstellt. Ausschlaggebend ist hierbei die dem Slot zugewandte Beschriftung (Pfeil beachten).
Nun baut man die beiden Grafikkarten ein, wobei der Monitor an der oberen Karte (blauer Slot) angeschlossen wird.
Danach verbindet man die beiden Grafikkarten mit dem mitgelieferten SLI Connector. Um diesen an seinem Platz zu halten, montiert man ein Retention Bracket, welches leider einen PCIe x1-Steckplatz blockiert.
Zuletzt steckt man einen Molex-Stromstecker in den Asus EZ Plug-Asnchluß, welcher sich links oberhalb der ersten Grafikkarte befindet.
SLI-Ready Memory Mit dieser Option können Sie das SPD-Profil für SLI-bereite Speichermodule festlegen. Die
Konfigurationsoptionen können je nach installiertem Modultyp variieren.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Optimal, High Performance, High Frequency
Hinweis:
SLI-Ready Memory ist keine Erfindung von nVidia, sondern basiert auf einem offenen Standard, der mit so genannten „Enhanced Performance Profiles“ (EPP) arbeitet. Dabei werden im SPD-EEPROM auf dem Speichermodul neben den Standard-Daten auch erweiterte Daten abgelegt, welche die Timings beim Overclocking beinhalten. Für den  Anwender können dadurch im BIOS automatisch einfache Overclocking-Profile angelegt werden, die auf diesen Daten beruhen. Für die Profis dienen diese Profile als Grundlage für das erweiterte Overclocking, um schneller das Maximale aus dem Speicher heraus zu holen.
5
SLI-Ready Memory CPUOC Haben Sie SLI-Ready Memory aktiviert, so können Sie hier weiter Einstellungen vornehmen. Einstellmölglickeiten: CPUOC 0%, CPUOC 1% ~ CPUOC 14%, CPUOC MAX  
Slope PWM Diese Option dient der PWM Temeperaturregelung. Sie sollten hier nur Veränderungen vornehmen wenn Sie Ahnung haben, ansonsten belassen Sie es auf der Voreinstellung von 1 PWM Value/°C. Einstellmöglichkeiten: 1PWM Value/°C, 2PWM Value/°C, 4PWM Value/°C, 8PWM Value/°C, 16PWM Value/°C, 32PWM Value/°C und 64PWM Value/°C. 5
Slot 1 IRQ , Slot 2 IRQ, Slot 3/6 IRQ, Slot 4/5 IRQ Unter dieser Option können Sie die einzelnen IRQs für jeden PCI-Steckplatz selbst auswählen oder bei der Voreinstellung Auto belassen. Einstellmöglichkeiten: Auto, NA, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15 2
Slot 1 (Right) IRQ bis Slot 4 (Left) IRQ oder Slot 1/2/3/4 Use IRQ No. Manche Boards erlauben die Vergabe des Interrupts einzeln für jeden PCI-Slot. Slot 1 liegt am äußeren Ende des Boards. Wenn die Einstellung auf Auto steht, wird jedem belegten Einsteckplatz ein freier IRQ zugewiesen. 2
Slot Power Diese Option steht in engem Zusammenhang mit der Option 'Booting Graphic Adapter Priority'. Sie sollten es bei der Voreinstellung AUTO belassen, da eine Erhöhung der Taktfrequenz derzeit nichts bringt, weil keine PCI-Expresskomponente zur zeit davon profitiert. Einstellmöglichkeiten: Auto, Light, Normal, Heavy und Heavier. 1
Slot x Latency Timer Hier wird festgelegt, für wie viele PCI-Takte eine PCI-Busmaster-Karte den PCI-Bus für sich reservieren darf. Als empfohlene Einstellung gilt 32 oder höher. 1
Slot 1 to 5 use IRQ No Mit dieser Option können Sie jedem PCI-Slot einen Interrupt zuweisen. Einstellmöglichkeiten: Auto, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15 Es ist empfehlenswert Auto einzustellen und nur dann, wenn man eine IRQ direkt zuweisen will, dies zu tun. 2
Slot x using INT# Diese rare Option ermöglicht die Zuweisung von einem der vier PCI-Interrupts an einen bestimmten PCI-Steckplatz. Damit lassen sich eventuell Probleme durch Edge-getriggerte PCI-Karten beseitigen. Normalerweise nimmt man aber die Option Auto. 2
Slot1,5/AGP Use IRQ Unter dieser Option können Sie bestimmte IRQs für die PCI-Slots vergeben. vergeben Sie an Stelle der Einstellung Auto einen verfügbaren IRQ 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und 15. Dies gilt für den Slot 1 (ist mit Slot 5 und dem AGP-Slot zusammengefasst), die Slots 2, 3 und Slot 4 (ist mit dem USB-Port zusammengefasst). Slot 1 ist nicht immer der am äußersten Ende des Boards befindliche Slot. Achten Sie auf die Beschriftung. 2
Slow Clock Ratio Hier können Sie festlegen um wie viel Prozent der Prozessortakt reduziert wird, wenn der Energiesparmodus eingeschaltet ist. Einstellungen: 0-12.5%, 12.5-25%, 25-37.5%, 37.5-50%, 50-62.5%, 62.5-75%, 75-82.5%. 1,2
Slow Down CPU Duty Cycle Hier können Sie einstellen um wieviel Prozent die CPU-Leistung bei Erreichen einer bestimmten Temperatur heruntergefahren wird. Einstellmöglichkeiten: 12.5%~87.5% 1
Slow Memory Refresh Divider Wenn Sie Probleme mit dem DRAM-Timing haben dann müssen Sie diese Option verwenden. Es kann nämlich ein Datenverlust auftreten, wenn das DRAM nicht schnell genug ist, um ein schnelleres Timing zu behandeln. Versuchen Sie es bei Problemen mit höheren Werten. Einstellmöglichkeiten: 15µs, 30µs, 60µs und 120µs 1
Slow Refresh Falls Sie Probleme mit dem DRAM Timing haben, weil das DRAM nicht schnell genug ist, sollten Sie unter dieser Option einen höheren Wert einstellen. Einstellmöglichkeiten: 15µs, 30µs, 60µs, 120µs 1,2
SM Error Halt Konfiguriert das Verhalten bei einem Lüfter-/Temperatursensorfehler. Halt On All Errors Wenn ein Lüfter-/Temperatursensorfehler erkannt wird oder ein Lüfter/Temperatursensor entfernt wird, wird nach dem Selbsttest der Systemstart abgebrochen und das System angehalten. No Halt On Any Errors Der Systemstart wird nicht abgebrochen. Der Fehler wird nur angezeigt. !! Bei älteren Systemen kann der Eintrag auch Error Halt heißen. 3
Small Logo(EPA)Show Unter dieser Option können Sie einstellen ob das EPA-Logo gezeigt wird oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Smart Card Port Address Hier können Sie die Adresse für die Smart Card auswählen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 3F8, 2F8, 3E8, und 2E8. 2
SMART Device Monitoring oder SMART Monitoring Die Technik S.M.A.R.T. (Self Monitoring Analysis and Reporting Technologie) ist in modernen Festplatten implementiert. Unter anderem kann diese Technik Lesprobleme oder Drehzahlprobleme der Festplatte feststellen. Haben Sie die Option aktiviert, dann wird z.B. eine Meldung über einen bevorstehenden Crash ausgegeben. Norton-Utility 3.0 wertet z.B. die Ergebnisse aus. Die Option sollte immer aktiviert sein, es sei denn Sie wissen definitiv das ihre Festplatte(n) diese Funktion nicht unterstützt. 3
Smart CPU Fan Target Es gibt zwei Steuerungspaare für die Temperatur-/Lüftergeschwindigkeit: Systemtemperatur mit Systemlüfter und CPU-Temperatur mit CPU-Lüfter. W83627THF ist mit dem Smart Fan-System ausgestattet. Dieses steuert die Lüftergeschwindigkeit automatisch abhängig von der aktuellen Temperatur, damit sie in einem festgelegten Bereich bleibt. Einstellmöglichkeiten: 40 C/104 F, 40 C/104 F, 40 C/104 F, Disabled. 5
Smart CPU Fan Tolerance Hier können Sie die CPU Unter- und Obergrenze einstellen. Wird die Obergrenze überschritten bringt der Lüfter mehr Leistung. Wird die Untergrenze überschritten, wird die Lüfterdrehzahl zurückgenommen. 5
SMART CPU Temperature Hier wird die Temperatur der CPU angezeigt. 1
Smart Fan Control Hier können Sie die ASUS Q-Fan Option einstellen, welche die Lüfter Drehzahlen für das System optimiert. 1
Smart Fan Function Haben Sie in diesem Untermenü die Option Smart Fan Control Enabled, können Sie diverse Lüfterspannungen verändern. Sie sollten es bei der Voreinstellung Disabled belassen. 5
Smart Fan Minimum Speed Hier können Sie die Untergrenze für die Lüftergeschwindigkeit einstellen. Einstellmöglichkeiten: Silent (leise), Low (langsam) und Middle (mittlere Drehzahl). 1
Smart Fan Speed Control Hier können Sie die Drehzahl des CPU-Lüfters auf einen bestimmten Level einstellen.  Wenn die Temperaturgrenze unter CPU Shutdown Temperature/CPU Warning Temperature nicht überschritten werden, dann läuft der Lüfter auf dem von ihnen eingestellten Wert. Werden die Werte unter CPU Shutdown Temperature/CPU Warning Temperature überschritten, dann läuft der Lüfter auf 100% Geschwindigkeit, unabhängig von ihren Einstellungen. 5
Smart Fan Tolerance Sie können unter dieser Option  einen Toleranzwert für die unter Smart CPU Fan den Lüftern zugeordnete Temperaturspanne festlegen. Bei Erreichen der Temperaturgrenze plus Toleranzwert nach oben oder unten verändern sich die Lüftungsgeschwindigkeiten automatisch. 5
Smart Q-Fan Function Hier können Sie die Option ASUS Q-Fan aktivieren/deaktivieren. Damit wird eine Lüftergeschwindigkeite für effizientere  Systemfunktion eingestellt. 1
SMART SYS Temperature Hier kann man die Temperaturgrenze für das Gehäuse einstellen. 1
SmartCard and PIN

 

Unter dieser Option wird festgelegt ob der PC über Wake On LAN ohne SmartCard und Eingabe der PIN gestartet werden darf. Always required der PC kann nur mit SmartCard und PIN gestartet werden. Ignore on WOL der PC kann über Wake On LAN ohne SmartCard und PIN gestartet werden. 3
SmartDOC Anti-Burn shield Dieses Menü ist identisch mit PC Health Status. 2
SMBus Interface Unter dieser Option können Sie das im ICH2-Baustein steckende SMBus-Interface aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 1
SMI Unter dieser Option erfolgt, wenn aktiviert und wenn die technischen Voraussetzungen vorhanden sind, die Anzeige diverser Messwerte. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled  
Snoop Ahead Diese Option wird nur dann verwendet, wenn der Cache Enabled ist. 2
Snoop Filter Hier können Sie die snoop-filters aktivieren, die für die Datenintegrität sorgen, während die Snoop-Frequenz auf ein Minimum beschränkt wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 2
Soft-off by PBTN Wird der Netzschalter in der Einstellung (Delay 4 sec.) mehr als 4 Sekunden gedrückt gehalten, wird der PC softwaregesteuert abgeschaltet, während ein kürzerer Druck ihn in den Suspend Mode zwingt. Einstellmöglichkeiten: Delay 4 sec, Instant Off (sofort aus). 2
Soft-Off by PWR-BTTN oder Soft-off by Power Button Wenn Sie hier Instant Off oder On/Off einstellen, dann schaltet sich der PC nach Beendigung des Betriebssystems automatisch ab. Haben Sie dagegen Suspend oder Delay 4 sec. eingestellt, dann muss der ATX Schalter zum ausschalten länger als 4 Sekunden gedrückt werden. Drücken Sie kürzer kommt der PC nur in den Soft-Aus-Zustand. 1,2
Software Memory Hole Sie können unter dieser Option die Neuaufteilung des Speichers von SOftware rund um den reservierten Speicherbereich aktivieren bzw. deaktivieren. Allerdings wird diese Funktion nur von REV E0-Prozessoren oder neueren Prozessorversionen unterstützt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 1
Software Power Down Mode Haben Sie hier Sleep oder Suspend eingestellt, dann ist es Programmen möglich durch den Aufruf des Interrupts 77h diese Modi zu aktivieren. Shadowing muss vorher aktiviert sein.  
Sound Unter dieser Option schalten Sie den Audio-Controller auf der Systembaugruppe ein oder aus. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled, Auto Wenn diese Option Enabled ist, erscheinen diverse Optionen zur Einstellung für das Sound-System. 3
Sound Blaster Hier können Sie festlegen ob Sie die Onboard Soundblaster Emulation einsetzen wollen oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Sound Blaster DMA Hier können Sie den DMA auswählen. Schauen Sie im Handbuch der Soundkarte nach. 2
Sound Blaster I/O Base Address Hier können Sie die I/O Adresse auswählen. Schauen Sie im Handbuch der Soundkarte nach. 2
Sound Blaster IRQ Hier können Sie den IRQ einstellen. Schauen Sie im Handbuch der Soundkarte nach. 2
Sound Use IRQ Hier können Sie der Soundkarte direkt einen IRQ vergeben. 2
Soundblaster Emulation Wenn Sie die Sound Blaster™ - Emulation verwenden wollen, dann stellen Sie die Option auf Enabled. 2
Soundblaster, SB Unter dieser Option wird automatisch ein relativ selten vorkommender Soundblaster ein-/ausgeschaltet. 1
South OnChip PCI Device In diesem Untermenü können Sie zwei SATA Einstellungen vornehmen. 5
SouthBridge Chipset Configuration In diesem Untermeü können Sie diverse Einstellungen für die Southbridge vornehmen. Sie sollten es bei den Voreinstellungen belassen und nur Änderungen vornehmen wenn Sie Ahnung haben. 1
SouthBridge Configuration Ein Untermenü in welchem z.B. die MPS Revision und die PCI Delay Transaction eingestellt werden können. 1
Southbridge Over-voltage Sie können hier die Southbridge Spannungszugabe aktivieren bzw. deaktivieren oder auf Aurto belassen. 1
Soyo Combo Feature Unter diesem Menüpunkt können Sie die CPU Frequenz (MHz) und den Multiplikator einstellen. Gehen Sie hier sehr sorgfältig vor, sonst beschädigen Sie Ihren Prozessor. 2
Soyo Combo Setup Unter dieser Option können Sie bei manchen Soyo Boards lediglich die CPU Frequenz nachschauen, bei anderen wiederum können Sie CPU Frequenz (MHz), Clock Takt und Multiplikator einstellen. Gehen Sie hier sehr sorgfältig vor, sonst beschädigen Sie Ihren Prozessor. 2
Sparse PCI Host Bus Mit Hilfe dieser Option können Sie eine Bus Nummer für den PCI Slot reservieren. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 2 BUS, 3 BUS, 4 BUS. 2
Speaker Zwei Möglichkeiten werden Ihnen unter dieser Option angeboten: Notebook (interner Lautsprecher ist aktiv), QuickPort Plus (Es sind nur die am QuickPort Plus angeschlossenen Lautsprecher aktiv). 3
Special DRAM WR Mode Haben Sie diese Option auf Enabled gesetzt, dann wird ein spezieller Kontrollfilter verwendet, wenn der Bus-Master versucht in das DRAM zu schreiben. dabei kontrolliert das System die Adresse des Schreibzyklus um festzustellen ob bereits in einem früheren Zyklus danach gesucht wurde. Falls die Überprüfung positiv verläuft, dann wird die Schreibtransaktion direkt, ohne einen zusätzlichen Zyklus zur Adresskontrolle,  zum Systemspeicher übermittelt. 2
Special Features Setup Dieses Menüpunkt ist für den speziellen Hardware-Monitor reserviert. 1
Special I/O for PCI Card Zwei Optionen stehen zur Auswahl: Disabled oder Enabled. Bei der Einstellung Aktiviert können Sie die Einstellungen „Basis-I/O-Adresse“ und „I/O-Länge“ konfigurieren und der PCI-Karte bestimmte I/O-Adressen zuweisen. 5
Specific Key for PowerOn Mit dieser Option können Sie, wenn Keyboard PowerOn Function auf Specific Key steht, ein Passwort zum Einschalten des Systems vergeben . 1
Specific Key for Wakeup Hier wird ihnen ermöglicht eine ganz bestimmte taste für die Funktion Keyboard Wakeup From S3 festzulegen. 1
Speculative Lead Off Der Speichercontroller kann, wenn diese Option aktiviert ist, einen Lesebefehl  bereits an den Hauptspeicher schicken bevor die komplette Adresse decodiert ist. 1
Speculative Read Unter dieser Option können Sie festlegen ob der Chipsatz die Daten, bei sequentiellem Lesen, vor der CPU-Anforderung lesen darf. Einstellmöglichkeiten. Enabled (Standard), Disabled 1
Speculative TLB Reloads Für ein stabiles System sollten Sie die Option auf Auto belassen. Wenn Sie mit der 64-bit Plattform arbeiten muss die Option auf Disabled gestellt werden. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled. 5
Spectrum Spread Bitte lassen Sie diese Option möglichst auf Disabled, da sie das System instabil machen. Bitte vorsichtig damit umgehen. Siehe auch: Clock Spread Spectrum 2
Spectrum Spread Modulated Dieser Punkt erleichtert es den Herstellern das begehrte CE-Zeichen zu erhalten. Diese Option bewirkt, dass die Busfrequenz kontinuierlich leicht variiert. Kann problemlos ausgeschaltet werden (kostet nur Tempo). Sie sollten die Option nur dann aktivieren, wenn Sie beim Radio- oder TV-Empfang Störungen haben. 1,2
SpeedEasy Unter dieser Option kann man die Taktfrequenz einstellen. Man sollte sich dabei an die vorgegebenen Werte halten, wg. eventueller Schäden die sonst entstehen könnten. 2
Speed Error Hold Diese Option sollten Sie normalerweise nicht verstellen, da es sonst zu erheblichen Problemen kommen kann. Die Spezifikationen aller vorhanden CPUs sind in den Voreinstellungen enthalten und diese Option ist für das Setup zukünftiger CPUs bestimmt. 2
Speed Up/Down Response Time Unter dieser Option können Sie einstellen nach welcher Zeit die Lüfterdrehzahl auf den im Fan Speed Ratio-Feld eingestellten Wert eingestellt werden soll. Diese Option muss aktiviert sein, wenn Q-Fan Control auf Enabled steht. Einstellmöglichkeiten: 1/2sec, 2/4sec, 3/6sec und 4/8sec. 2, 3
Speech POST Reporter Hier können Sie den ASUS POST Reporter ein- bzw. ausschalten. haben Sie die Option aktiviert, dann erfolgen bestimmte FehlerHinweis nicht nur optisch sondern auch ggf. akustisch. das ganze ist auch noch konfigurierbar. 2
Spinup Delay
SYMBIOS SCSI BIOS
Unter dieser Option kann man die Verzögerung beim Hochfahren zwischen – 1-10 Sekunden einstellen. Voreingestellt ist eine Verzögerung von zwei Sekunden, bevor das BIOS bei der Initialisierung nach SCSI Geräten zu suchen beginnt. Die meisten SCSI-Geräte sind nach dieser Zeitspanne betriebsbereit. Einige ältere Festplattenlaufwerke benötigen jedoch unter Umständen zu Hochfahren mehr Zeit. Für diese Geräte können Sie die Zeitdauer der Verzögerung erhöhen. 2
SPP SPP (Standard Parallel Port) ist der Standardanschluss für einen Drucker. Sehen Sie im Druckerhandbuch nach, welche Einstellung notwendig ist. 2

SPP <-> MCP Ref Clock, MHz

Näheres zum Zweck bzw. Inhalt dieser Optin finden Sie unter: http://www.hardtecs4u.com/old/2002/nforce2_preview/index.php
Einstellmöglichkeiten: Auto, 200.0 MHz, 200.5 MHz, 201.0 MHz, 201.5 MHz ... 500.0 MHz

5
Spread Spectrum Control Lassen sie diese Einstellung unverändert. Hier wird lediglich die Störung durch elektromagnetische Wellen reduziert. 2
Spread Spectrum Bitte ändern Sie diese Option nicht, da sie das System instabil machen. Es gibt 3 Einstellmöglichkeiten: Disabled (0.50%(CNTR)), Down (0.5%) und EMC (für Tests). Da einige Einstellungen das System instabil machen können, bitte vorsichtig damit umgehen. Siehe auch: Clock Spread Spectrum. 2
Spread Spectrum modulated Mit dieser Option sollten Sie sehr vorsichtig umgehen bzw. überhaupt nichts verstellen. Bei EMC (Electronic- Magnetic Compatibility Test) Tests können Sie diese Werte ändern um das beste Resultat zu erhalten. Falsche Einstellungen können das System instabil machen. Außerdem kann Speicherperformance verschenkt werden. Mögliche Einstellungen sind: 1.5% (NTR), 0.6% (CNTR), 1.5% (Down), 0.6% (Down) und Disabled Ein Tuning von 100MHz auf 133MHz ist Schwachsinn, es klappt nicht. 2
Spread Spectrum Selection Lassen sie diese Einstellung möglichst unverändert und ändern sie diese nur wenn Sie EMI Probleme haben. Hier wird lediglich die Störung durch elektromagnetische Wellen reduziert. 1
SRAM Back to Back Mit Hilfe dieser Option verkürzen Sie die Verzögerung der Datenübertragung bei SRAMs. Die 32-Bit-Datentransfers werden so als 64-Bit-Bursts übertragen. 2
SRAM Burst R/W Cycle Mit dieser Option wird das Timing zwischen SRAM und Prozessor bestimmt. Sie sollten 1T einstellen. 2
SRAM Data Speed Falls Sie an Stelle der gebräuchlichen 20ns SDRAM-Chips die schnelleren 15ns Chips verwenden, müssen Sie dies hier einstellen. 2
SRAM read, SRAM write Unter dieser Option bestimmen Sie die Wartezyklen für die Zugriffe auf das SRAM (Cache-Speicher des Systems). Sie sollten hier den kleinstmöglichen Wert wählen, der Ihr System noch stabil laufen lässt. 3
SRAM Read Burst Sie bestimmen mit dieser Option die Beziehung zwischen der Anzahl der Zyklen die für das SRAM-Adressen Signal notwendig sind und der Anzahl der Zyklen für das tatsächliche Lesen aus dem Cache Speicher. Die erste Zahl beinhaltet die Anzahl der Zyklen der Adressenphase und die nächsten drei Zahlen bestimmen die Dauer jeder individuellen Lesephase. Einstellmöglichkeiten: 2-1-1-1, 3-1-1-1, 3-2-2-2, 4-2-2-2 2
SRAM Read Timing Um Chachefehler zu vermeiden, können Sie hier Waitstates in die Schreibzyklen einfügen. Auch hiermit wird die unterschiedliche Leistung von CPU, Cache und Hauptspeicher geregelt. 2
SRAM Speed Option Unter dieser Option wird der Lead-Off-Zyklus und der Burst-Zugriff geregelt. Während Sie bei langsameren RAMs 3-1-1-1 bzw. 3-2-2-2 einstellen sollten, können Sie sonst 2-1-1-1 einstellen. 2
SRAM Tag/Alt Bit Config Hier kann man das Niveau der Fehlerbestimmung einstellen. Tag Bits werden zur Bestimmung des Status der im externen (L2) Cache gespeicherten Daten gebraucht. Falls Write-Back-Caching gewählt wurde empfehlen sich 7+1 Bits. Einstellmöglichkeiten: 8Tags, 10Tags+Alt, 8Tags+Alt, 7Tags+Alt 2
SRAM Type Hier wird angegeben ob ein synchroner oder asynchroner Cache-Speicher installiert ist. Die normale Einstellung dürfte Sync sein, da nur ältere Boards einen asynchronen SRAM-Cache  besitzen. 2
SRAM Voltage Falls Sie diese Option in Ihrem BIOS finden, lassen Sie unbedingt die Finger davon und behalten Sie die Einstellung AUTO bzw. die werksseitige Einstellung bei.  
SRAM Write Cycle oder SRAM Write Timing oder SRAM Write WS Hier bestimmen Sie das Timing in der Wartestellung, das für Schreiboperationen zum externen Cache gebraucht wird. Einstellmöglichkeiten: 0 W/S, 1W/S oder 0 WS, 1WS 1,2
SSE Command Set Unter dieser Option legt man fest, ob der AMD-Prozessor den SSE-Befehlssatz verwenden kann. Zur Verbesserung der Performance bei Multimedia und 3D-Applikationen gibt es die zwei Erweiterungen "SSE" oder "3DNow!" für Prozessoren. Ein AMD-Prozessor verwendet normalerweise nur die Erweiterung "3DNow!". Enabled Der AMD-Prozessor kann die Erweiterungen "SSE" und "3DNow!" nutzen. Disabled Der AMD-Prozessor verwendet "3Dnow!". 3
SSE/SSE2 Instructions Unter dieser Option können Sie die SSE/SSE2 (Streaming SIMD Extensions) Befehlssätze aktivieren/deaktivieren. SSE2 ermöglicht die Verarbeitung von Gleitkommazahlen mit doppelter Genauigkeit (d.h. 64-Bit-Präzision statt 32-Bit). Die Default-Einstellung ist aktiviert. 5
Stagger Spinup Support Wenn Sie 'ALPE and ASP' aktiviert haben, können Sie hier den Stagger Spinup Support ein-/ausschalten. Eisnetllmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Diese Option wird verwendet um langsameren SCSI Laufwerken den Vorrang zu geben. 1

Standard / Native IDE-/ATA - Laufwerk

Diese Option ruft das Untermenü auf, in dem Sie die Einstellungen für das entsprechende IDE-/ATA-Laufwerk vornehmen können. 3
Step-Rate Hier kann man die sogenannte radial track-to-track speed ein- oder ausschalten. 4
Standby CPU Speed Wenn sie im Power Management Mode Customize stehen haben, dann können Sie hier für den Standby-Modus die Taktfrequenz des Prozessors festlegen. Einstellmöglichkeiten: Max (max. Taktfrequenz), High (1/2 bzw. 1/4 der max. Taktfrequenz), Medium (1/4 bzw. 1/8 der max. Taktfrequenz), Low (1/8 bzw. 1/16 der max. Taktfrequenz). Bei Netzwerken sollte wegen der ansonsten geringeren Datenübertragung stets Max eingestellt sein. 3
Standby Mode (PM Timer) oder Standby Timer Hier wird die Festplatte und der Monitor abgeschaltet, während der Prozessor weiter ohne Frequenzreduzierung aktiv bleibt. Eine Steuerung über das Betriebssystem ist aber, wenn möglich, auch hier zu empfehlen. 2,4
Standby Mode Speed Manchmal kann man hier die Geschwindigkeit des Prozessors im Standby Modus einstellen Der Wert 32 z.B. fährt einen P100 auf 3,125 MHz runter. 2
Standby Modus
Strommanagement-Einstellungen
User Define Min Saving Max Saving
Disabled , 1 Min , 2 Min , 4 Min, 8 Min , 12 Min , 20 Min , 30Min , 40 Min , 1 Hour , Back to Disabled 1 Minute 1 Stunde
2
Standby/Suspend Upon Battery Low Haben sie diese Option auf Enabled gestellt, dann fährt das System bei zu schwacher Batterie in den Suspend- oder Standby-Modus. 3
Standby/Suspend Timer Unit oder Standby/Suspend Timeout Mit 4 ms, 4 Sekunden, 32 Sekunden oder 4 Minuten legen Sie fest das der Suspend- oder Standby-Modus aktiviert wird, wenn keine Aktivitäten stattfinden. 1
Standby to Suspend Timeout Value Unter dieser Option legt man fest, nach welcher Zeit das System vom Standby in den Suspend Modus wechselt. Einstellmöglichkeiten: von 1Min. bis 256 Min. oder Disabled. 1
Start Battery Refreshing Diese Option startet ein Softwareprogramm, das den Memory Effekt des Akkus beseitigt und die Akkustromanzeige überprüft. Vor Verwendung muß das AC-Netzteil angeschlossen werden. Weitere Anweisungen erfolgen am Bildschirm. 2
Start Creation Process
SYMBIOS SCSI BIOS
Nachdem Sie Ihre Auswahl im Array Mode, der Drive Auswahl und der Blockgröße getroffen haben, wählen Sie diese Option und beginnen mit der Erstellung. 2
Start Duplicating Process Wenn Sie diese Funktion ausgewählt haben, benötigt das BIOS bis zu 30 Minuten um die Duplizierung durchzuführen. Mit ESC können Sie abbrechen. 2
Start O.C. Profile Wenn Sie in das Menü O.C. PROFILE Configuration gehen, können Sie hier das Programm zum Speichern und Laden des CMOS starten. Drücken Sie die Eingabetaste, um das Programm auszuführen. 1
Start PWM Value Wenn die CPU die gesetzte Temperaturgrenze erreicht, dann arbeitet der Lüfter im "Smart Fan Function" Modus. Einstellmöglichkeiten von 0° bis 127° in 1° Schritten. Voreinstellung ist 32° 5
State After Power Failure oder State After PWR fail Haben Sie diese Option aktiviert, dann startet der Computer nach einem Stromausfall automatisch. Einstellmöglichkeiten:  Enabled,  Disabled oder Last Status, On, Off Es ist empfehlenswert diese Option auf Enabled (On) zu stellen. 2
Stdby Speed (div by) oder Standby Speed (div by) Unter dieser Option wird angezeigt um welchen Faktor die CPU im Energiesparmodus heruntergefahren wird. 2
Standby Timeout Hier können Sie die Zeitspanne festlegen, die das System mit voller Power arbeitet um dann anschließend in den Standby-Modus zu gehen. Sie können Disabled wählen oder 4 bis 508 Minuten (im 4 Minuten-Takt). 2
Standby Timeout Haben sie im Power Management Mode Customize aktiviert, dann können sie hier einstellen, wann in den Standby Modus geschaltet wird. dabei wird der Bildschirm schwarz und der Prozessortakt auf die eingestellte Frequenz runtergefahren. Einstellmöglichkeiten: 2min, 5min, 10min, 15min, 30min, Disabled. 3
Standby Time Out (min) oder Standby Time Out (Minute) Unter dieser Option stellen Sie ein, nach welcher Zeitspanne der Inaktivität des Systems, dieses in den Standby Modus gefahren wird. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 1min bis 15 min in 1 Minutenschritten bzw. 1, 2, 4, 8, 10, 20, 30, 40, 50, 60 Minuten 1
Start Up PWM Unter dieser Option stellen Sie den PWM-Wert (Pulse Widt Modulation) ein, wann der Lüfter anläuft. Einstelloptionen: Min=0, Max=127. Voreinstellung ist 60 5
Start Up Temperature Hier können Sie auswählen bei welcher Temperatur der Lüfter anläuft.Einstellmöglichkeiten: Min=0, Max=100 5
Starting Point of Paging Unter dieser Option regeln Sie den Zugriff auf Speicheroperationen. Einstellmöglichkeiten: 1T, 2T, 4T, 8T 2
Starting Track Hier kann man wenn das ASUS Music Alarm Untermenü aktiviert ist, den Starttitel von der CD auswählen die als Weckmusik gespielt werden soll. 1

StartUp Duty-Cycle

Dies ist der für den Lüfter ausgegebe PWM Wert. Keine Einstellmöglichkeit. 1
Stop CPU at PCI Master Haben Sie diese Option Enabled, dann wird die Arbeit des Prozessors unterbrochen, wenn der PCI-Master am Bus beschäftigt ist. Wollen Sie eine Leistungssteigerung dann liegen Sie mit Disabled richtig, weil hier der Prozessor ungehindert weiter arbeiten kann. 2
Stop CPU When Flush Assert oder Stop CPU When PCI Flush Haben Sie diese Option auf On stehen, dann bewirkt dies, dass der Prozessor unterbrochen wird, wenn der PCI-Bus geleert wird. haben Sie dagegen Off eingestellt, erreichen Sie eine Performancesteigerung, weil der Prozessor beim Leeren des PCI-Bus nicht unterbrochen wird. 2
Stop EHCI HC in OHCI handover Sie können hier das EHCI (Enhanced Host Controller Interface) und das OHCI (Open Host Control Interface) konfigurieren. Es gibt zwei Einstellmöglichkeiten: Full Speed und HiSpeed. Die Einstellung richtet sich nach der USB Hardware die verwendet wird. Nehmen Sie hierzu das Handbuch zu Hilfe. 1
Stop Un-Used PCI Clock oder Stop Un-Used PCI/DIMM Clock Diese Option gestattet es dem Taktgeber, das DIMM/PCI-Interface automatisch zu erkennen. Wenn keine PCI-Karte vorhanden ist, wird der Takt hierfür ausgeschaltet. Die Standardeinstellung ist Enabled (aktiviert). 1
Storage Configuration Hier können Sie diverse SATA Einstellungen vornehmen. 1
Storage Extensions Hier rufen Sie das Untermenü auf, in dem die Einstellungen für die Gruppenkonfiguration und den Kommunikationsbus vorgenommen werden können. 3
Stroke Keys Selected Wenn Sie die 'Keyboard Power-On Funktion Enabled haben, dann können Sie hier einet Taste eine bestimmte Aktivierung zuweisen. Einstellmöglichkeiten: Wake, Power, CTRL+F1~F6 1
Subnet mask Unter dieser Option  tragen Sie die Subnet mask der LAN-Baugruppe des Systems ein. Verwenden Sie die gleiche Subnet mask wie im Betriebssystem. Dabei sind nur numerische Zeichen erlaubt. 3
Summary Screen oder Summary Screen Show Ein-/Ausschalten der Anzeige der Statusübersicht des Systems. Es ist gut wenn diese Option zur Kontrolle der Hardware eingeschaltet bleibt. 3, 5
Super Bypass Function Unter dieser Option können Sie die Performance der CPU bei Einsatz eines  AMD-761 Chipsatz optimal verbessern, wenn Sie Enabled einstellen. 2
Super Bypass Mode Unter dieser Option können Sie den Super Bypass Mode aktivieren, der den Speicherzugriff beschleunigt. Manches BIOS aktiviert diese Option automatisch, wenn TRCD <3 und TRC <8 sind. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Wenn das System bei ausgeschaltetem Super Bypass Mode und den von AMD empfohlenen Einstellungen nicht läuft, dann könnten die Speichermodule defekt sein oder das Board hat Probleme. Sie sollten auf jeden Fall auf Enabled zu stellen. Bessere Performance. 2
Super Bypass Wait State Unter dieser Option können Sie einen Wartezyklus für die Super Bypass Lesevorgänge einrichten, indem Sie auf 1 Cycle stellen. Mit 0 Cycle erfolgt kein Wartezyklus. 2
SuperBIOS-Protect Wenn Sie diese Option Enabled haben, dann wird ihr PC gegen Viren (besonders den CIH) geschützt. Sie sollten diese Option bei der Neuinstallation von Windows vorrübergehend deaktivieren. 5
SuperBoot Mit dieser Option können Sie den Start beschleunigen. Es werden die relevanten Daten so aufbereitet das der PC schneller startet wenn Sie die Option Enabled haben. 5
SuperIO Configuration oder SuperIO Device Hier handelt es sich um ein Untermenü in welchem diverse Parameter für Super I/O Geräte eingestellt werden können. 1,5
SuperRecovery Hotkey Mit dieser Option wird ein Datenschutz sowie eine Datenwiederherstellung der Festplatte sicher gestellt, wenn denn Enabled. Es gibt 12 optionale Hotkeys, der Default Hotkey ist LSHIFT+F12. 5
Supervisor Password Kennwort (Verwalter) für den Zugang zum BIOS-Setup, für das Booten und das Abspeichern im CMOS. 2
Supervisor Password is Hier wird festgelegt ob ein Passwort für den Supervisor (Verwalter) erstellt werden soll. 3
Surround View oder Sourroundview oder Surround View Function Diese Multi-Display Option steht ihnen nur zur Verfügung wenn Sie eine ATI PCI Express Grafik Karte installiert haben. 1,5
Suspend Mode Wenn sie im Power Management Mode Customize stehen haben, dann können Sie hier festlegen ob aktive Programme, Dateien oder Speicherinhalte beim herunterfahren in den Suspend Modus abgespeichert werden oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Save To Disk, Suspend 3
Suspend Modus
Strommanagement-Einstellungen
User Define Min Saving Max Saving
Disabled , 1 Min , 2 Min , 4 Min, 8 Min , 12 Min , 20 Min , 30Min , 40 Min , 1 Hour , Back to Disabled 1 Minute 1 Stunde
2
Suspend Mode (PM Timer) Dies ist der höchste Sparmodus, bei dem alle Komponenten, außer der CPU, soweit wie möglich abgeschaltet werden. Als Minimum sollten 15 Minuten eingestellt werden. 2
Suspend Mode Time-out Unter dieser Option legen Sie fest, nach welcher Zeit die Systemplatine in die Suspend Betriebsart übergeht. Einstellmöglichkeiten: von 2 Min. bis 512 Min.
oder Disabled.
1
Suspend Power Saving Type Unter dieser Option können Sie den Sypend Power Saving-Typ einstellen (siehe Handbuch) Einstellmöglichkeiten: C3 und S1. 1
Suspend Switch Diese Option aktiviert, bzw. deaktiviert den Suspendgehäuseschalter. Man sollte Enabled einstellen, wenn der Suspendschalter angeschlossen ist. 2
Suspend   Timeout Wenn sie im Power Management Mode Customize stehen haben, dann können Sie hier festlegen nach welcher Zeit vom Standby in den Suspend Modus geschaltet wird. Einstellmöglichkeiten: 2min, 15min, 30min, 1Std., 2std., 3Std., 4Std., Disabled. 3
Suspend   Timeout oder Suspend Time Out (min) oder Suspend Time Out (Minute) Hier legen Sie fest ob überhaupt und wenn ja, ab wann vom Standby-Modus in den Suspend-Modus geschaltet wird. Es gibt Disabled und 4 bis 508 Minuten (im 4 Minuten-Takt). Oder Disabled und 1min bis 15min in 1 Minutenschritten bzw. 1, 2, 4, 8, 10, 20, 30, 40, 50, 60 Minuten. 1
Suspend Timer Hier wird die Zeitspanne angegeben, nach der alle Komponenten in den Energiesparmodus versetzt werden. 4
Suspend Type Unter dieser Option stehen Ihnen zwei Einstellungen stehen zur Verfügung: Stop Grant (Die CPU ist währen des Stromsparmodus im Ruhezustand) und PwrOn Suspend (Die CPU bleibt im Stromsparmodus aktiv).  2
Suspend-Modus/ HDD-Power Down Wenn der Menüpunkt Power Management auf User Define gestellt ist, werden diese zwei Menüpunkte aktiviert, um die Einstellung zu ändern. Die beiden Menüpunkte bringen folgende Änderungen hervor:
Strommanagement-Einstellungen
User Define Min Saving Max Saving
Disabled , 1 Min , 2 Min , 4 Min, 8 Min , 12 Min , 20 Min , 30Min , 40 Min , 1 Hour , Back to Disabled 1 Minute 1 Stunde
2
Suspend to Disk Will man diese Option verwenden muss dazu die Festplatte vorbereitet werden. Dazu muss auf der Festplatte eine Datei erzeugt werden, die in ihrer Größe dem installierten Arbeitsspeicher entspricht. Erst wenn diese vorhanden ist, kann der Rechner bei Energieknappheit den Inhalt des Speichers auf die Festplatte schreiben und den PC abschalten. Beim Einschalten wird einfach die Datei wieder geladen und man kann tatsächlich wieder an der Stelle weiterarbeiten, an der man vorher stand. Wichtig ist nur, dass bei Speicherupgrades die Datei ebenfalls angepasst wird, da man ansonsten verwirrende Fehlermeldungen erhält. Das Programm startet man am besten an der DOS-Eingabeaufforderung (F8 - Startmenü etc.). 2,3
Suspend-to-RAM Capability Bei dieser Option handelt es sich um eine neue Energiesparfunktion. Sie erfordert einen PC, der das ACPI unterstützt. Im STR-Zustand sind bis auf den RAM-Bereich alle Geräte des PC abgeschaltet. So verbraucht der Rechner weniger als 5 Watt. Mit Auto erkennt das BIOS, ob Ihr Netzteil mindestens 720 mA auf dem +5VSB-Kabel liefert, um damit diese Option zu unterstützen. Ist dem so, aktiviert sich die STR-Funktion; ansonsten wird sie deaktiviert. Wenn Ihre Erweiterungskarten kein STR unterstützen, so ist Disabled (Standard) einzustellen. Diese Option funktioniert nur unter DOS-, Windows 95/98- und Windows NT 4.0. Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled 2
Sustained 3T Write Mit dieser Option lässt sich für den sekundären Zwischenspeicher (2nd Level cache) die Funktion "Direct map write back / write through" ein- oder ausschalten. Sie sollten mal Enabled versuchen. 2
Swap Floppy Bei Auswahl von [Enabled] wird die Bezeichnung der Diskettenlaufwerke von A zu B gewechselt. Bei Auswahl von Disabled bleibt die ursprüngliche Bezeichnung erhalten. Die verfügbaren Optionen sind Disabled und Enabled. Der Standardwert ist Disabled. 2
Swap Floppy Drive Hier kann man die Floppy Laufwerke tauschen ohne das Kabel umstecken zu müssen. Das ist nicht nur für 5,25"-Laufwerke interessant, sondern auch wenn man zwei 3,5"-Laufwerke hat (und z.B. eins kaputt geht...). 2
SYNC SRAM Support Unter dieser Option können Sie dem BIOS mitteilen ob Sie Standard (synchrones) oder Pipelined (billiger) SRAM verwenden. 2
Synchronous Display Hier können Sie die synchrone Bildschirmanzeige aktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Synchronous Mode Select Unter dieser Option können Sie den Synchronmodus zwischen CPU und RAM für eine bessere Systemleistung einstellen. Wählen Sie den asynchronen Modus nur bei Kompatibilitätsproblemen. 1
SYS FanEQ Control Hier öffnet sich ein Untermenü in dem Sie diverse System-Lüftereinstellungen vornehmen können. 5
Sys Smart Fan Control Hier können Sie einstellen bei welcher Temperaturgrenze im Gehäuse der PC runtergefahren wird. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 45˚C/113˚F; 50˚C/118˚F; 55˚C/131˚F 1
SYS Tolerance Temperature Hier können Sie die Temperaturtoleranz für en Lüfter der CPU einstellen. Einstellmöglichkeiten:  1°C, 2°C, 3°C and 4°C. Beispiel:SMART CPU Temperature 70°C + 1°C = Start up ; SMART CPU Temperature 70°C - 1°C = Stop 1
SYSFAN Speed Unter diesem Punkt wird die aktuelle Temperatur des Sytemlüfters angezeigt. 2
Symbios-Logic BIOS Wenn Sie diese Option auf Disabled stellen, wird der Support für SCSI-Hostadapter die die Controller 53C810 oder 53C860 der Fa. Symbios-Logic verwenden, nicht zu Verfügung gestellt. Unter Auto wird das Vorhandensein einer der Baugruppen erkannt und das BIOS zur Verfügung gestellt. 3
SYMBIOS SCSI BIOS Sind Sie Besitzer eines Board von ASUS oder QDI mit SCSI Unterstützung können Sie den kostengünstigen, aber vollwertigen Controller von SymbiosLogic verwenden. Stellen Sie die Option auf AUTO, wird der Adapter von selbst erkannt. Verwenden Sie SCSI nicht, sollte die Option auf Disabled stehen. 2
Sync Rate (Mega Bytes/sec)
SYMBIOS SCSI BIOS
Unter dieser Option wird die maximale Übertragungsrate festgelegt, die der Hostadapter auszuhandeln versucht. Die ausgehandelte Rate muß sowohl vom Hostadapter als auch vom SCSI-Gerät unterstützt werden. 2
System 5V Alarm (<4,7V) Stellen Sie diese Option auf Enabled, damit bei einem Spannungsabfall unter 4,7 V ein Alarm erfolgt. 2
System Acceleration Mode Haben Sie diese Option aktiviert, wird der Prozessor leicht übertaktet. Das gilt im übrigen auch für den Speiche und alle PCI-Karten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
belassen Sie es auf Disabled, es bringt praktisch nichts.
2
System after AC Back Hier können Sie den Status für das System nach dem wieder einschalten festlegen. Last State: Beim Wiedereinschalten wird das System in den vor dem Abschalten zuletzt aktivier
ten Status zurückgesetzt. Off (Standard): Beim Wiedereinschalten des Systems wird es in den Status „Aus“ gesetzt. On: Beim Wiedereinschalten des Systems wird es in den Status „Ein“ gesetzt.
2
System Backup Reminder Dient zur Ausgabe einer Meldung auf dem Bildschirm um an Sicherungskopie zu erinnern. 3
System BIOS Cache oder System BIOS Cacheable oder System BIOS is Cacheable Wenn Sie diese Option Enabled haben, kann der Cache-Speicher- das System BIOS ROM an der Adresse  F0000h bis FFFFFh mit berücksichtigen. Sie sollten aber bedenken, dass das Caching Risiken birgt, falls sich im Cache der Code befindet und ein Programm will in den BIOS-Bereich schreiben. Es ergibt einen minimalen Geschwindigkeitsvorteil (aber nur wenn System BIOS Shadow aktiv ist). Unter Windows wird das System ca. 1% langsamer und die Steigerung unter DOS oder Win3.x ist auch nicht gewaltig. Bei XP und höher sollten Sie Disabled einstellen, da das System sonst in der Stabilität beeinträchtigt sein kann. alle
System BIOS ID Unter dieser Option wird die Erkennungsnummer der BIOS Utilities angezeigt. 2
System BIOS Cachable Bei aktivierter Funktion wird das vorhandene BIOS-ROM durch den Cache-Speicher berücksichtigt und bringt dadurch mehr Performance, aber fast nur noch unter DOS und Win3.x. Unter Windows 95/98 bringt diese Option nicht mehr so viel. 1
System BIOS Lock Hier aktivieren bzw. deaktivieren Sie den Überschreibschutz des BIOS. 3
System BIOS Shadow Hiermit kann sich der Rechner selber in den schnellen Arbeitsspeicher verlagern, weil meistens das BIOS nur in einem 8-Bit-EPROM untergebracht ist. Dies bringt Performanceverbesserung, aber nur unter DOS. 2
System BIOS Version Unter dieser Option wird die Version der BIOS Utilities angezeigt. 2
System Boot Drive Control Unter dieser Option legen Sie fest, von welchem Laufwerk das Notebook beim Einschalten starten soll (booten soll).
Einstellung Beschreibung
Auto Notebook startet vom Diskettenlaufwerk. Befindet sich keine Systemdiskette im Laufwerk A, startet das Notebook vom Festplattenlaufwerk C. Ist die Festplatte keine Systemdisk, erscheint eine Fehlermeldung.
Drive A Then C (Standard) Notebook startet vom Diskettenlaufwerk A. Befindet sich keine Systemdiskette im Laufwerk A, erscheint eine Fehlermeldung.
Drive C Then A Notebook startet vom Festplattenlaufwerk C. Ist die Festplatte keine Systemdisk, erscheint eine Fehlermeldung.
2
System Boot Up (CPU) Speed Bei der Einstellung High (Standard) wird der Prozessor schon beim Booten mit der vollen Taktfrequenz betrieben. In der Stellung Low wird der Prozessor mit einer niedrigeren Taktfrequenz betrieben um älteren Erweiterungskarten die Möglichkeit zu geben sich korrekt zu initialisieren. 1
System Clock Mode

Uneter dieser Option legt man den Systemtaktmodus fest. Bei der Standardeinstellung Auto werden FSB- und Arbeitsspeichergeschwindigkeit automatisch festgelegt. Unter CPU Precision Tweaker können Sie den FSB in 1MHz-Schritten einstellen; die Speicherfrequenz passt sich dementsprechend an. Unter CPU/MEM manual-mode können Sie die CPU- und Arbeitsspeicherfrequenz manuell einstellen. Unter MEM Precision Tweaker können Sie die Speicherfrequenz manuell einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto, CPU Precision Tweaker, CPU/MEM manual-mode, MEM Precision Tweaker.

5
System Boot Up Num Lock Bei der Option On: wird der Ziffernblock rechts eingeschaltet. Bei der Option Off: wird der Zifferblock ausgeschaltet, die Zweitbelegung (Num, Pos1 usw.) ist aber aktiviert. 1
System Boot Up Sequence Hier legt man fest in welcher Reihenfolge die Laufwerke initialisiert werden. 1
System Clocks In diesem Untermenü können Sie die Frequenz-bezogenen Elemente einstellen. Nehmen Sie hier wirklich nur Veränderungen wenn Sie auch Ahnung haben, ansonsten belassen Sie es bei den Voreinstellungen. Folgende Einstellmöglichkeiten gibt es, die jedoch von Board zu Board variieren.
PCIEX16_1 Frequency Hier können Sie PCIEX16_1 Übertaktungsfrequenz festlegen.
Einstellmöglichkeiten: 100 MHz ~ 200 MHz
PCIEX16_2 Frequency Hier können Sie PCIEX16_2 Übertaktungsfrequenz festlegen.
Einstellmöglichkeiten: 100 MHz ~ 200 MHz
PCIEX16_3 Frequency Hier können Sie PCIEX16_3 Übertaktungsfrequenz festlegen.
Einstellmöglichkeiten: 100 MHz ~ 200 MHz
SPP <-> MCP Ref Clock
Einstellmöglichkeiten: Auto, 200.0 MHz, 200.5 MHz, 201.0 MHz, 201.5 MHz ... 500.0 MHz
5
System Component Characteristics  Hier werden die Werte diverser Komponenten angezeigt: CPU Voltage, Vcc + 5V IN, 5V SBVIN, 3.3V VI, Vcc -12V IN, Voltage Battery, CPU Temperature, System Temperature, CPU DAN Speed und System FAN Speed. 2
System Date Einstellung eines beliebigen Datums im amerikanischen oder internationalen Standard. Die Werte werden im RTC (Real Time Clock) gespeichert und werden auch bei ausgeschaltetem PC weiter aktualisiert. 3
System Event Log Hier ruft man das Untermenü des System Event Log Betrachters auf. In der System Event Log Datei werden alle Ereignisse und Fehler gespeichert, die im System auftreten. 2
System Fan Fail Alarm Hier können Sie einstellen ob bei Ausfall eines Systemlüfters Alarm gegeben wird oder nicht. 1
System Frequency Unter dieser Option kann man den CPU-Takt einstellen. Einstellmöglichkeiten:233 MHz, 266 MHz, 300 MHz, 333 MHz, 350 MHz, 400 MHz, 433 MHz, 450 MHz, 466 MHz, 500 MHz, Manual Nehmen Sie nur dann Einstellungen vor, wenn sie sich zuvor im Handbuch informiert haben und völlig sicher sind. 2
System Hardware Monitor Hier finden Sie diverse Hardwareanzeigen ohne Einstellmöglichkeit. Die integrierte Hardwareüberwachung kontrolliert die Betriebstemperatur der CPU, die Drehzahl der CPU- und Systemlüfter (in RPM = Umdrehungen pro Minute) sowie die verschiedenen Betriebsspannungen. (Wenn kein Lüfter installiert ist, werden 0 RPM angezeigt) 2
System Keyboard Unter dieser Option wird festgelegt ob es am PC eine Tastatur gibt oder nicht. Sie wählen Present wenn eine vorhanden ist und Absent wenn keine vorhanden ist. 1
System Load Hier könne sie festlegen ob das System von Diskette gestartet werden kann oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Standard (ja), Diskette Lock (nein). 3
System Management Hier wird das Untermenü aufgerufen, in dem man die Lüfter und die Temperatursensoren einstellen und überwachen können. 2
System Memory Bei dieser Option wird lediglich der installierte Basisspeicher, also der Arbeitsspeicher zwischen 0 und 640 KB, ohne Änderungsmöglichkeit angezeigt. 3
System Memory Frequency Hier können Sie die Betriebsfrequenz für den Hauptsystemspeicher einstellen. Einstellmöglichkeiten: 100 MHz und 133 MHz (voreingestellt) Beachten Sie die Angaben im Handbuch oder Datenblatt. 2
System Monitoring and Alerting Die hinter diesem Menü liegen Optionen können Sie dann verwenden, wenn ein  EISCA V1.0 Lüfter über den Stecker 78 auf Ihrem Board verbunden ist. 2
System Overview In diesem Menü wird ihnen die Konfiguration (BIOS Version, Prozessor, Speicher, Datum)des PC angezeigt und es gibt keine Einstellmöglichkeit. 1
System Password Hier legt man fest ob und wenn ja, wann das Passwort geprüft wird. 3
System Password Lock Hier können sie festlegen ob das Systempasswort beim Start über Wake On LAN übergangen werden kann oder nicht. Einstellmöglichkeiten: WOL Skip (Systempasswort wird deaktiviert), Standard (Systempasswort muss eingegeben werden.). 3
System Password Mode Diese Option verlangt zuvor die Installation des System- und Setup-Passwortes. Hier wird die Auswirkung des Systempasswortes festgelegt. System (Nach dem Start ermöglicht das Systempasswort den Start des Betriebssystems.), Keyboard (Nach dem Start werden Tastatur und Maus gesperrt. Das Systempasswort hebt diese Eingabesperre auf. Es erfolgt keine Aufforderung zur Eingabe des Passwortes.). 3
System Performance Haben Sie unter dieser Option Fast gewählt, dann gibt es die Möglichkeit das System-Timing mit Einstellungen vorzunehmen die die Performance erhöhen. Ist hier "By SPD" eingestellt, werden die Werksvorgaben des Boardherstellers verwendet. Eine Performanceverbesserung erhalten Sie unter Umständen wenn Sie die Option auf Disabled stellen bzw. auf Manual um dann stufenweise eine Verbesserung zu erreichen. 3
System Performance oder System Performance Setting Unter dieser Option können Sie Einstellungen vornehmen, mit denen die Leistung des Speichers kontrolliert wird. Folgende Einstellmöglichkeiten sind vorhanden: Optimal (hier wird DRAM Bank Interleave, 4K-Page und Burst-Refresh zur Leistungssteigerung aktiviert.), Normal (dient der Systemstabilität). 2
System Performance Diese Option ermöglicht es ihnen, den Status der System-Performance festzulegen. Für stabilste Einstellungen durch den SPD können Sie [Auto] wählen. [High Performance] erhöht die System-Performance, kann jedoch zu Problemen mit der Stabilität führen. [Manual] ermöglicht eine vollständig benutzerdefinierte Einstellung der Performance-Optionen, ist aber nur Experten zu empfehlen. Einstellmöglichkeiten: Auto, High Performance, Manual. 5
System Prozessor Type Unter dieser Option wird der eingebaute Prozessor angezeigt. 2
System Resume Date Hier können sie festlegen, an welchem Tag das System automatisch hochfahren soll. Das Datum wird in der Form MM DD, YYYY (Monat Tag, Jahr z. B. Sep 01,1998) angezeigt. 3
System Resume Time Hier können Sie festlegen, zu welcher Uhrzeit das System automatisch hochfahren soll. Die Uhrzeit wird in der Form HH:MM:SS (Stunde:Minute:Sekunde) angezeigt. 3
System Resume Timer Mode Unter dieser Option legen Sie fest, ob das System zu einem festen Zeitpunkt automatisch hochfahren kann, vorausgesetzt, das Notebook befindet sich im Suspend-Modus. Einstellmöglichkeiten: Disabled  (Der System Resume Timer Mode ist deaktiviert.), Enabled  (Der System Resume Timer Mode ist aktiviert.). Sind die Einstellungen System Resume Date und System Resume Time gültig, so fährt das System zu dem dort spezifizierten Zeitpunkt hoch. 3
System ROM Shadow Hier verlagert das BIOS den Inhalt des langsamen Grafikkarten-ROM in den schnelleren PC-Speicher. 2
System S/N Hier wird die Seriennummer des Systems angezeigt. 2
System Speed Hier kann man eine hohe oder niedrige Prozessorgeschwindigkeit einstellen. 4
System Shadow Mit Hilfe dieser Option kann sich das BIOS selbst in den schnellen Arbeitsspeicher verlagern. 3
System Share Memory Size Hier erfolgt die Einstellung der integrierten gemeinsam genutzten VGA-Speichergröße. Einstellmöglichkeiten: 4MB/8MB/16MB/32MB/64MB (Standardwert: 32 MB) 2
System Sleep Timer Nach Ablauf einer festgelegten Leerlaufzeit schaltet diese Option das System automatisch in den Stromsparmodus. Bei jeglicher Tastatur- oder Mausbedienung oder bei Aktivitäten, die in den IRQ-Kanälen festgestellt werden, schaltet das System zum Normalbetrieb zurück. 2
System Standby Timer Mit dieser Option können Sie das System in den Standby-Modus (Systembereitschaft) schicken. Einstellmöglichkeiten: 1 bis 15 min., Disabled 3
System Suspend Timer Mit dieser Option können Sie das System in den Suspend-Modus (Systemunterbrechung) schicken. Einstellmöglichkeiten: 1 bis 15 min., Disabled 3
System TEMP. oder System Temperature Hier wird die Temperatur im Gehäuse angezeigt. 1,5
System Thermal Hier können Sie einstellen ob die Systemtemperatur überwacht werden soll oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Ignore (keine Überwachung), Monitor (Überwachung). 1
System Time Einstellung einer beliebigen Zeit im 12- bzw. 24 Std. Format. Die Werte werden in der RTC (Real Time Clock) gespeichert und werden auch bei ausgeschaltetem PC weiter aktualisiert. 3
System/Video BIOS / Video RAM Cachable Hiermit kann man die Informationen von der Grafikkarte und vom System für schnellere Zugriffe in den Cache laden. 2
System Wake-up Event Mit dieser Option legen Sie die Aktivität fest, bei der das System zum Normalbetrieb zurückschaltet. Einstellmöglichkeiten: Keyboard, Mouse, Modem, Off 2
System Warmup Delay Bei Verwendung bestimmter Peripheriegeräte wie z.B. Scanner oder Laserdrucker, die nicht schnell genug initialisiert werden, können Sie hier die Wartezeit für den Start des Computers einstellen. Sie finden auf älteren PCs auch dafür die Option "Above 1MB Memory Test". In jedem Fall sollten Sie testen wie viel Zeit Ihr System braucht. 1,2
System Warning Temp. Sobald die Betriebstemperatur des Systems den unter dieser Option angegebenen Wert überschreitet, wird ein Warnton über den Systemlautsprecher ausgegeben. Folgende Werte stehen zur Auswahl: Disabled (Deaktiviert), 40°C, 45°C und 50°C 2
System/CPU Warning Temp Unter dieser Option können Sie die Temperaturgrenze für die CPU einstellen wann eine Warnung erfolgen soll. Die Standardeinstellung (Disabled) ist 66°C/151°F. Sie können außerdem zwischen den unterschiedlichsten Einstellungen je nach Boardhersteller wählen. 2
System/PCI Frequency (MHz) Unter dieser Option wird der Taktgenerator angewiesen welche Frequenz er an den Systembus und den PCI-Bus zu senden hat. Der Bustakt (externe Frequenz) multipliziert mit dem Busmultiplikator ergibt den Wert für die CPU Geschwindigkeit. 2
System/SDRAM Frequency Ratio Unter dieser Option wird bestimmt, ob die Speichertaktfrequenz synchron oder asynchron zur Systemfrequenz sein soll. Die im Pop-up-Menü angezeigten Optionen variieren in Abhängigkeit von der System/PCI Frequenz (MHz). Ältere PCs (Pentium-III, Duron- und Athlon mit 100MHz) müssen asynchron einstellen. Neuere PCs mit 133MHz FSB wählen 133:133 und den synchronen Modus. 2
Stand: 09.12.2007
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