BIOS KompendiumBIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.  
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award
ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist. Beachten Sie bitte diese Zeichen:   Hinweis   Warnung. Die Spezialisten unter ihnen können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC. grins, grins
.: R :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS
RAID or SCSI Card Boot oder RAID & SCSI Boot Order oder RAID/SCSI Boot Order Hier können Sie die Bootreihenfolge für RAID und SCSI festlegen. Einstellmöglichkeiten: RAID, SCSI oder SCSI, RAID Wenn Sie einen RAID-Controller integriert oder installiert haben, dann müssen Sie bei First Boot Device normalerweise SCSI einstellen. Haben Sie sowohl einen RAID- als auch SCSI-Controller verkürzen Sie mit dieser Einstellung die Bootzeit. 2,5
RAID Config In diesem Untermenü können Sie diverse Einstellungen für das RAID System vornehmen. 5
RAID Controller Function Hier können Sie entweder die ATA oder RAID Funktion aktivieren. 2
RAID Enabled Unter dieser Option können Sie den RAID Controller aktivieren (Enabled) und erhalten somit Zugriff auf die komplette Konfiguration des RAID Setups. Onboard RAID Controller befinden sich nur in einer Light Version auf dem Board. Wer mehr haben möchte, sollte mal hier nachschauen: http://storage-raid-forum.de/download 5
RAID Function Hier aktivieren/deaktivieren Sie die SATA RAID Funktion der ICH5R South Bridge. Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn sowohl 'Serial ATA1 Modus' als auch 'Serial ATA2 Modus' als 'IDE-3 Master'/'IDE-4 Master' oder 'IDE-4 Master'/'IDE-3 Master' ausgewählt sind. 5
RAID/SATA Control Unter dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie die Onboard RAID und Serial ATA Funktionen. 5
Raid-Group Diese Funktion erlaubt es mehrere IDE-Festplatten zu einer zusammenzufassen. Also quasi eine Raid-Group. Allerdings funktioniert dies unter vielen Betriebssystemen nicht. 4
RAM scan Diese Option legt fest, ob das BIOS des Adapters in diesem PCI-Steckplatz vom System-BIOS gestartet wird. Um von einem Adapter (z.B. SCSI, LAN) ein Betriebssystem laden zu können, muss der zugehörige Adapter von einem BIOS gesteuert werden. Enabled Falls der Adapter in dem PCI-Steckplatz über ein BIOS verfügt, wird dieses bei der Initialisierung durch das System-BIOS gestartet. Disabled Das BIOS des Adapters wird nicht gestartet. 2
RAMBUS RDSEL Turbo Mode Belassen Sie es bei dieser Option auf der Voreinstellung. 1
RAMBUS TDSEL Turbo Mode Belassen Sie es bei dieser Option auf der Voreinstellung. 1
Rank Interleave Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die Option Rank Interleave. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Beim RANK Interleave handelt es sich um einen ähnlichen Vorgang wie bei Banks Interleave. Allerdings bezieht sich RANK hier auf die DIMM-Bänke, also die physikalisch vorhandenen Speicherreihen im System. 2
RAS Active Time Unter dieser Option können Sie die Zeit angeben, die eine Speicherzeile offen gehalten wird, um auf die in der gleichen Zeile liegenden Zeilen zuzugreifen. Empfohlen ist der höchstmögliche Wert. 2
RAS Precharge oder RAS Precharge in CLKs oder RAS Precharge Time Bei der Verwendung von EDO-RAMs können Sie hier die Zeitspanne der RAS (Row Adress Strobe) Precharge Phase festlegen. Die Werte müssen Sie selber ausprobieren. Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5, 6 oder 2SYSCLK, 3SYSCLK Es empfiehlt sich 3T einzustellen. 1,2
RAS Precharge Period oder RAS Precharge Period/Time Unter diese Option können sie die Precharge-Phase der DRAM-Chips vor dem Refresh festlegen. Sie müssen aber aufpassen, da es bei zu niedrigen Werten zu Datenverlust kommen kann. Ältere DRAMs brauchen einen Wert von 6 , während neuere 3 benötigen. 1,2
RAS Pulse Width/Refresh oder RAS Pulse Width oder RAS Pulse Width in CLKs Unter dieser Option legen Sie die Dauer des RAS Impulse Refresh fest. Dieser Wert hängt aber allein von der Leistung Ihrer Chips ab. Einstellmöglichkeiten: 4, 5, 6 2
RAS to CAS Delay oder RAS to CAS Adress Delay oder RAS to CAS Delay Time Hier wird die Zeitspanne zwischen dem RAS (Row Adress Strobe) und CAS (Column Adress Strobe) - Signal festgelegt. Sie können hier je nach Leistung Ihres Systems 2 oder 3CLKs einstellen. Allerdings müssen Sie Rücksicht auf Ihre Chips nehmen. Manche SIMMs brauchen drei Takte, schnellere dagegen nur zwei Takte. Bei zu niedrigen Werten kann es sein das die RAM-Bausteine unter Umständen das RAS-Signal nicht richtig erkennen. Hier gilt einfach ausprobieren. Falls Sie mit 2 CLKs Probleme haben, gehen Sie auf 3 CLKs. 1,2
RAS# Precharge Wenn für das Vorladen vor einer DRAM-Aktualisierung durch RAS eine nicht ausreichende Anzahl von Taktzyklen zulässig ist, kann die Aktualisierung unvollständig sein und der DRAM kann die Daten u. U. nicht halten. Bei der Einstellung [2] erzielen Sie eine schnellere Leistung, und mit [3] erhöhen Sie die Stabilität. Diese Option ist nur relevant, wenn synchroner DRAM im Computer installiert ist. 2
RAS# Precharge Timing oder RAS# Precharge Time Unter dieser Option können Sie die RAS#-Vorladung im lokalen Speicherbereich regeln. Einstellmöglichkeiten: Slow, Fast, Auto und Disabled. Lassen Sie die Einstellung möglichst unverändert. 2,5
RAS# Timing Diese Option bietet zwei Einstellmöglichkeiten an: Slow und Fast. Hier wird RAS# als aktiv zu Protegra eingestellt und es frischt nach aktiver Verzögerung von RAS# im lokalen Speicherbereich auf. Das richtige RAS- und CAS-Timing steigert nicht nur die Leistungsfähigkeit Ihres Computers, sondern entscheidet auch, ob Windows stabil läuft oder abstürzt. Hier gilt es also, einen Kompromiss zwischen Performance und Stabilität zu finden. Um die Parameter zu ändern, setzen Sie die Option SDRAM Configuration auf User Define 2
RAS# to CAS# Delay Mit dieser Option können Sie eine Taktverzögerung zwischen den CAS und RAS-Taktsignalen einfügen, die benötigt wird, wenn in den DRAM geschrieben, aus diesem gelesen oder der DRAM aktualisiert wird. Bei der Einstellung [2] erzielen Sie eine schnellere Leistung, und mit [3] erhöhen Sie die Stabilität. Diese Option ist nur relevant, wenn synchroner DRAM im Computer installiert ist. So funktioniert es:  Man stellt sich Arbeitsspeicher am besten wie eine Excel-Tabelle vor. Sie brauchen zuerst die Angabe der Spalte (RAS) und dann eine Angabe der Zeile (CAS), um eine Zelle zu definieren, deren Inhalt Sie auslesen wollen. Zwischen dem Signal RAS und dem Signal CAS vergeht eine gewisse einstellbare Zeit, um sicherzustellen, dass der Speicher mitkommt. Diese Verzögerung (Delay) umfasst einige Taktzyklen. 2
RAS# to CAS# Delay (SCLKs) Gibt die Länge der Pause zwischen Zeilen- und Spaltenadressierung in 66Mhz Speichtertaktzyklen an. Verwenden Sie eine CPU mit 66MHz Bustakt, können Sie zwischen "2" oder "3" wählen. Betreiben Sie den externen CPU-Bus jedoch mit 100MHz, dann lautet die empfohlene Einstellung "3". 1
RAS# to CAS# delay (Trcd) Wenn der DRAM aufgefrischt wird, werden Reihen und Spalten getrennt
angesprochen. Hier können Sie das Timing des Übergangs von RAS
(Reihenadressierungssignal) zum CAS (Spaltendressierungssignal) einstellen. Je weniger Takte (Bus Clocks), um so höher die Speichergeschwindigkeit. Einstellmöglichkeiten: Auto, 2 Bus Clocks, 3 Bus Clocks, 4 Bus Clocks, 5 Bus Clocks, 6 Bus Clocks, 7 Bus Clocks. Bitte vorsichtig mit den Einstellungen umgehen.
5
RAS# to RAS# Delay Diese Option gibt die RAS# active to RAS# active-Verzögerungszeit der anderen Bank an. 5
RAS-to-CAS Hier wird die Länge der Pause zwischen Zeilen- und Spaltenadressierung des Grafikcachespeichers in Speichtertaktzyklen angegeben. 1
RAS-to-CAS delay Hier stehen Ihnen sieben Einstellmöglichkeiten zur Verfügung: 1 bis 7. Diese Option gestattet Ihnen die Verzögerungszeit von der SDR/DDR SDRAM RAS zur CAS einzustellen und dazu die SDRAM ACT zu Lesen/Schreiben-Kommandoperiode zu bestimmen. 5
RAS-to-CAS Override Diese Option dient der Regelung der Taktlänge der Anzeigecache. Sie haben zwei Einstellmöglichkeiten: by CAS#LT oder Override(2). Belassen Sie es bei der Standardeinstellung, weil es sonst zu Anzeigeproblemen kommen könnte. 2
Ratio (FSB:AGP:PCI) Unter dieser Option können Sie die Taktung für FSB, AGP und PCI einstellen. Die Einstellmöglichkeiten: von 3:2:1 bis 4:2:1 Sie sollten sich unbedingt an die Vorgaben des Handbuches halten bzw. es bei der Voreinstellung belassen um keinen Schaden zu verursachen. 2
Ratio Actual Value Hier wird lediglich der aktuelle Wert des Prozessor Multiplikators angezeigt. 1
Ratio CMOS Setting Hier wird der eingestellte CPU-Teiler angezeigt. Ist dieser fehlerhaft, so wird  er im CMOS auf den korrekten Wert aktualisiert 5
Ratio CMOS Setting

Diese Option lLegt das Verhältnis zwischen dem CPU-Kerntakt und der Frontside-Bus-Frequenz fest. Der Standardwert dieser Option wird automatisch vom BIOS erkannt. Stellen Sie die Werte ggf. mit den Tasten + oder - ein.

1
Ratio Status Hier wird der Status des Prozessor Multiplikators angezeigt. Locked (Fest) ist die Standardeinstellung. 1
RDRAM Bus Frequency Unter dieser Option können Sie die Betriebsfrequenz für den Hauptsystemspeicher einstellen. Einstellmöglichkeiten: 300MHz, 400MHz und Auto Nehmen  Sie das Handbuch zu Hilfe. 2
RDRAM Frequency Hier wird ihnen der Speichertakt für die RDRAMs angezeigt. Die Voreinstellung ist Auto (bestes Verhältnis von Performance und Stabilität) und kann nicht verändert werden. 1
RDRAM Frequency: FSB Ratio Hier können Sie das Verhältnis zwischen Front-Side-Bus- und Speichertakt manuell regeln. Einstellmöglichkeiten: AUTO, 3x, 4x   2
RDRAM Load Diese Option zeigt bei Systemen mit RAM-Bus-Architektur die Gesamtkapazität der eingebauten RDRAM Speichermodule an. Zur Zeit (Januar 2002) kann der RAM-Bus maximal 32 Mbyte in Form von RDRAM Speichermodulen verwalten. 3
RDRAM Pool B State RDRAM Pool B State regelt, ob der Rimm-Speicher in einen Stromsparmodus gehen soll, wenn er nicht benötigt wird. "Nap" führt zur Abschaltung des Rimm-Moduls. Zum einen wird dadurch Strom gespart, zum anderen sinkt die Temperatur des Rimm-Moduls. Auf der anderen Seite wird die Zeit länger, das Modul wieder zu aktivieren. Die Einstellung "Standby" schaltet das Modul nicht ab, sondern nur in eine Art Standby-Modus, aus dem das Rimm-Modul schnell wieder aktiv werden kann - diese Einstellung ist auch für die beste Performance zu wählen. 2
RDRAM Speed Unter dieser Option können Sie die Clock Ratio (RDRAM-Geschwindigkeit) einstellen. Einstellmöglichkeiten: x4, x5.33, x6 und x8. Die RDRAM-Geschwindigkeit errechnet sich aus FSB Takt (Frontsidebus-Takt) x RDRAM Taktrate. Gehen Sie mit dieser Einstellung vorsichtig um sonst erhalten Sie ein instabiles System. 2
RDRAm Turbo mode Für bessere Performance sollten Sie diese Option auf Enabled stellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 2
RDRAM voltage Hier können Sie die Spannung für ihren RDRAM-Steckplatz einstellen. Stellen Sie diese nicht zu hoch ein, ansonsten wird der RDRAM beschädigt. 1
RDRAM/FSB Frequency Ratio Hier können Sie das Verhältnis zwischen Front-Side-Bus- und Speichertakt manuell regeln. Einstellmöglichkeiten: Auto, 1:1, 3.4, 3.5, 4.5 Beachten Sie die Angaben im Handbuch 2
Read around And Write Hier wird der RAM Zugriff optimiert, d.h. wenn aus dem DRAM gelesen werden soll und es befinden sich noch Daten im Pufferspeicher des Chipsatzes, wird die Leseanforderung direkt aus dem Chipsatz erledigt. Sollte Enabled sein, bringt aber kaum Tempogewinn. 2
Read Caching Haben Sie die Option Enabled, ergibt dies eine bessere Performance zum Lesen des Cache-Speichers. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Standard), Disabled 1
Read CAS Pulse Width Hier erfolgt die Festlegung der Zeit, in Prozessorzyklen, während er RAS-DRAM-Refresh aktiv ist. Einstellmöglichkeiten: 2, 3 oder 2T, 3T, 4T 2
Read Delay (tRD) Mit diesem Menüelement bestimmen Sie das Timing des DRAM Read Delay. 5
Read delay Adjust(tRDA) Mit diesem Menüelement stellen Sie das Timing des DRAM Read Delay ein. 5
Read Pipeline Unter dieser Option wird die Lese-Pipeline aktiviert bzw. deaktiviert. Sie sollten die Option auf Enabled stehen haben. 2
Read Preamble Setting Sie können hier das Read Preamble in Nanosekunden einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto, 2.0ns, in 0.5 Schritten bis 9.0ns. Sie sollten es bei der Auto-Einstellung belassen, weil ansonsten ihr System instabil werden kann. 1
Read Prefetch Memory RD Sie können hier im Zusammenhang mit Read around Write die CPU entlasten und die Performance steigern, weil sich der Chipsatz während eines laufenden Arbeitsprozesses schon dem nächsten Lesebefehl zuwendet. 2
Read to Precharge (Trtp)

 Hier stellen Sie Read to Precharge (Trtp) ein. Einstellmöglichkeiten: Auto, 2T, 3T. Standardeinstellung ist Auto (Es werden die SPD Werte übernommen).

1
Read to Write Delay Diese Option gibt die read to write - Verzögerung an. 5

Read to Write Turn Around

Hier können Sie den Lesemodus des DDR Speichers optimieren. Beachten Sie das Handbuch und die technischen Angaben zum Speicher. Einstell-Optionen für DDR: Auto, 0CLK bis 3CLK. Einstell-Optionen für DDRII: Auto, 0CLK bis 7CLK. Die Voreinstellung ist Auto. 1
Real CPU FSB:DRAM Hier werden die automatisch ermittelten Werte des CPU FSB- und DRAM Frequenzverhältnisses angezeigt. 1
RealTek LAN Boot ROM

Hier können Sie das Onboard Lan Boot ROM aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.

5
RealTek LAN Controller Diese Option steuert das integrierte LAN-Gerät. Einstelloptionen: Disabled, Enabled. 5
Rear1 Fan Speed Hier wird die Drehzahl des Gehäuse Lüfters (Rückwand) angezeigt. 1
Rear2 Fan Speed Hier wird die Drehzahl eines weiteren Gehäuse Lüfters (Rückwand) angezeigt. 1
Re-Call VGA BIOS at S3 Resuming Mit dieser Option kann das System das VGA-BIOS aus dem S3 (Suspend to RAM)-Schlafzustand heraus initialisieren. Einstellungsoptionen: Enabled und Disabled 1
Redstorm Overclocking Tech. Diese Option hilft ihnen beim Übertakten. Bei falschen Eingaben wird automatisch auf den richtigen Wert (externen CPU Takt) korrigiert. Nach erfolgter Eingabe startet der PC mit akzeptablem externen CPU Takt. 2
Read Write I/O Timeout (secs)
SYMBIOS SCSI BIOS
Über diese Option wird festgelegt, wie lange der Hostadapter bei der Ausführung eines Lese-, Schreib- Überprüfungs- oder Suchbefehls wartet, bevor er versucht, den Vorgang zu wiederholen. Es wird empfohlen, diese Option immer auf einen Wert über 0 einzustellen, da auf diese Weise eine zusätzliche Sicherung beim Fehlschlagen eines Datenaustauschs erzielt wird. 2
Reduce DRAM Leadoff Cycle Falls Ihr Hauptspeicher einen verkürzten Zyklus unterstützt, wird mit dieser Option die Pause zwischen den Schreib- und Lesebefehlen verkürzt. 2

REF to ACT / REF to REF (Trfc)

Mit dieser Option legen Sie die REF-Verzögerung fest. REF to ACT / REF to REF (Trfc). Einstellmöglichkeiten: Auto, 8T to 71T. Standardeinstellung ist Auto (Es werden die SPD Werte übernommen).

1
Reference Temperature Diese Option wählt den Referenzpunkt zur Temperaturmessung unter den verfügbaren Optionen (Prozessor-, System- und PWM - Temperatur ), allerdings gibt es nur eine „CPU-Temperatur“, die für die „CPU FanEQ - Steuerung“ ausgewählt werden kann. 5
Refresh Cycle Time Sie können hier die Länge des Refresh-Zyklus Ihrer DRAMs eingeben. 2
Refresh Mode Select Unter dieser Option können Sie dem BIOS mitteilen, wie lange der Refresh-Zyklus der DRAMs, zur Optimierung der Zusammenarbeit mit anderen Komponenten, dauern soll. Einstellmöglichkeiten: 7.8µs,15.6µs, 64µs, Auto 2
Refresh Queue Depth Unter dieser Option setzen Sie die DRAM Refreshrate. Je niedriger der Refreshzyklus umso höher der Datentransfer. 2
Refresh RAS Active Time Hier erfolgt die Festlegung der Zeit, in Prozessorzyklen, während er RAS-DRAM-Refresh aktiv ist. Einstellmöglichkeiten: 5T, 6T 2
Refresh RAS# Assertion Hier werden die Wartezyklen festgelegt die das RAS-Signal für den Refresh verwendet. 1,2
Refresh Rate Sie können hier den Refresh Zyklus einstellen. Sie geben nur die Taktfrequenz ein mit der Ihr System arbeitet und den Rest macht der Chipsatz für Sie. Einstellungen:50 MHz, 60 MHz, 66 MHz, 75 MHz, 83 MHz, 95 MHz, 100 MHz 1
Refresh Rate Select Unter dieser Option können Sie den Refresh Zyklus wählen. Einstellmöglichkeit: 15.625 us, 3.9 us, 7.8 us, 31.3 us, 62.5 us, 125 us 1
Refresh When CPU Hold Haben Sie diese Option auf Enabled stehen, dann wird der automatische Refresh aktiviert. Dadurch wird gleichzeitig der Refresh durch den Chipsatz abgeschaltet, was etwas Performancesteigerung bedeutet. Ältere Speicherbausteine, ohne den automatischen Refresh, verkraften das nicht und es kommt zu Abstürzen. 2
Reload Global Timer Events Hier steht eine Reihe von Interrupts zur Verfügung, deren Aktivität den PC aus dem Doze oder Standby-Modus wecken. Unter Wake Up Events in Doze & Standby findet man diese Rubrik auf den nicht ganz neuen Boards. 2
Relocate 256K Memory oder Relocate 256K/384K Falls Shadowing nicht aktiv oder nur das Segment C (C0000h-CFFFFh) verschattet wird, dann können sie unter dieser Option bestimmte teile des Speichers für Programme freigeben, die normalerweise für das Verschatten reserviert sind. Sie können 384KB RAM freigegeben, falls Shadowing nicht aktiviert ist, ansonsten 256KB. 1
Reltek Giga LAN Hier können Sie den Reltek Giga LAN aktivieren/deaktivieren 5
Reltek Giga LAN Boot ROM Mit dieser Option können Sie, wenn Sie Enabled ist, den Boot ROM (an Stelle eines Laufwerkes) zum Systemstart verwenden und damit direkt auf das LAN zugreifen 5
Remap PCI Memory Gap Diese Option unterstützt nicht alle Betriebssysteme. Die Speicheradressen direkt unterhalb von 4 Gbyte werden für den Zugriff auf PCI-Geräte verwendet. Die Größe dieses Bereichs hängt von der Anzahl der PCI-Geräte und den Geräten selbst ab. Dieser Adressbereich wird als "PCI Memory Gap" bezeichnet. Ist das System mit 4 Gbyte oder mehr Hauptspeicher ausgerüstet, kann man auf den Teil des Hauptspeichers nicht zugreifen, dessen Adressen für den Zugriff auf PCI-Geräte reserviert sind - im "PCI Memory Gap" liegen. Setzt man das Flag "Remap PCI Memory Gap" auf Enabled, werden diesem (sonst nicht nutzbarem) Speicherbereich Adressen oberhalb von 4 Gbyte zugeordnet und er ist nutzbar. Enabled Der PCI-Speicherbereich wird nutzbar gemacht. Disabled Der PCI-Speicherbereich wird nicht genutzt. 2
Remap System Memory Bei dieser Option handelt es sich um die Wiedergewinnung des für PCI Konfiguration
benötigten Adressraumes.
Enabled: Für Arbeitsspeicher größer 3 Gbyte wird der von den PCI-Geräten überdeckte
Arbeitsspeicher oberhalb von 4 Gbyte wieder eingeblendet. Diese Einstellung verschlechtert die Performance, erhöht jedoch den verfügbaren Arbeitsspeicher unter
Umständen erheblich. Bei Vollausbau des Arbeitsspeichers ist diese Option wirkungslos.
Disabled: Für Arbeitsspeicher größer 3 Gbyte wird der von den PCI-Geräten überdeckte
Arbeitsspeicher nicht genutzt. Dies erhöt die Performance.
2
Remote Console Hier können Sie dem VGA Display den Text Mode zuteilen um entweder nur den POST anzeigen zu lassen oder eine Kommandozeile zu erhalten. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled, POST Only. 2
Remote Power On Hier können Sie einstellen, dass der PC über COM1 und/oder COM2 aktiviert werden kann. Wenn Sie die Option Disabled eingestellt haben reagiert der PC bei Aktivitäten an den Schnittstellen nicht. 1
Removable Device Hier können Sie einstellen ob und wenn ja welches Wechselmedium als Bootlaufwerk verwendet wird. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Legacy Floppy, Ls120, ZIP-100 und ATAPI MO 2
Removable Device Das Betriebssystem weist den Wechselmedien (z. B. LS-120, ZIP-Laufwerk, USB FDD, USB ZIP) in der angezeigten Reihenfolge Laufwerksbuchstaben zu. Um ein Wechselmedium die erste Position zu setzen, platzieren Sie den Cursor auf den Eintrag des Laufwerks, das Sie nach vorne (Taste +) oder nach hinten (Taste -) stellen wollen. 3
Removable Device Priority Mit dieser Option können Sie die Boot-Reihenfolge der Wechseldatenträger auswählen. 5
Removable Drives In diesem Untermenü von Boot werden die Wechseldatenträger (z.B. Floppy) angezeigt. 5
Removable Media Support
SYMBIOS SCSI BIOS
Über diese Option wird festgelegt, ob Wechselspeichermedien als BIOS-Geräte verwendet werden. Als "BIOS Gerät" gilt hier ein Laufwerk, das über die BIOS-Schnittstelle INT 13H gesteuert wird, so dass es keinen Gerätetreiber benötigt und bootfähig ist. Wenn Wechselspeicherlaufwerke als BIOS-Laufwerke verwendet werden, wird die Austauschbarkeit der Wechselmedien jedoch teilweise eingeschränkt. Es gelten die nachfolgend aufgeführten Beschränkungen:  a) Das Laufwerk muss wie ein fest installiertes Laufwerk betrieben werden, d.h. Speichermedien können nicht ausgetauscht werden. b) Das Speichermedium muss sich vor dem Hochfahren des Systems im Laufwerk befinden. c) Es werden nur Speichermedien mit 512 Bytes pro Sektor unterstützt.
None (nicht vorhanden Wechselspeicherlaufwerke werden nicht als BIOS-Laufwerke verwendet.
Boot drive only (Nur Boot-Laufwerk) Nur das als Laufwerk C: installierte Wechselspeicherlaufwerk kann als BIOS-Laufwerk verwendet werden.
With Media Installed (Mit Medium) Alle installierten Wechselspeicherlaufwerke können als BIOS-Laufwerke verwendet werden.
2
Repeat Track Hier kann man wenn das ASUS Music Alarm Untermenü aktiviert ist, die Titel Wiederholfunktion aktivieren bzw. deaktivieren. 1
Report IDE Error Wenn Sie die Option "Speech Post Reporter" aktiviert haben, können Sie hier einstellen ob bei einem IDE-Fehler ein Bericht erstellt wird oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 1
Report No FDD For WIN95 oder Report No FDD For OS Diese Option sollten Sie auf Yes stellen, wenn Sie kein Floppylaufwerk installiert haben. Sie geben dadurch den IRQ6 frei und das Windows-Logo wird übersprungen. 2
Report System Booting Wenn Sie die Option "Speech Post Reporter" aktiviert haben, können Sie hier einstellen ob bei einem Boot-Fehler ein Bericht erstellt wird oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 1
Report System Checking Sie können hier festlegen ob nach einem System Check ein bericht erstellt wird oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 1
Repost Video S3 Resume oder Repost Video on S3 Resume Unter dieser Option können Sie bestimmen, ob ein VGA BIOS POST beim S3/STR Aufwachen ausgeführt werden soll. Einstellmöglichkeiten: No, Yes 1
Reserve IRQ 9 Diese Funktion ist für den Windows ® 98 ACPI Modus reserviert. Wählen Sie „yes", wenn Sie den Windows ® 98 ACPI Modus benutzen. Ansonsten wählen Sie „no". 2
Reserved ISA Card Memory Size Hier wird der Speicherbereich festgelegt, den eine ISA-Karte als Speicherfenster benutzen kann. Einstellungen: Disabled, 16K, 32K, 64K 1
Reserved ISA Card Memory Adress Haben Sie wie oben angegeben den Speicherbereich festgelegt, dann geben Sie hier die Adresse des Fensters an, die deckungsgleich mit der Konfiguration der ISA-Karte sein muss. Einstellungen: C0000h, C4000h, C8000, CC000, D0000, D4000, D8000 und DC000 1
Reserved MEM Block BASE Unter dieser Option können Sie die Basisadressen und Blockgröße eines ISA Gerätes einstellen, welches ein beliebiges Speichersegment innerhalb des Adressbereichs C800 und DFFF verwendet. Sie können hier aus 6 Möglichkeiten die Basisadresse auswählen wenn Sie über ein solches gerät verfügen und wenn Sie das Hilfsprogramm ICU nicht zur Spezifikation verwenden. In dem dann zur Verfügung stehenden Menü können Sie die Blockgröße zwischen 8K, 16K, 32K und 64K auswählen. Einstellmöglichkeiten sind: No/ICU, C800, CC00, D000, D400, D800 und DC00 2
Reserved Memory Hier können Sie ab C000 einen Bereich festlegen, der nicht "geshadowt" werden soll. Sie können manchmal auch die Basisadresse und die exakte Größe definieren. Normalerweise sollten Sie diese Option aber Disabled haben. 2
Reserved Memory Address Diese Option gestattet es dem Benutzer, die Speichergröße für alte ISA-Erweiterungskarten in der reservierten Speicheradresse festzulegen. 1
Reserved Memory Base Unter dieser Option wird ein kleiner Speicherplatz für die alten Geräte (nicht-PnP-Geräte) reserviert. Sieben Möglichkeiten stehen Ihnen hier zur Verfügung: N/A, C800, CC00, D000, D400, D800 und DC00. Normalerweise brauchen Sie hier nichts einstellen. 2
Reserved Memory Length Unter dieser Option wird eine kleine Speichergröße für die alten Geräte (nicht-PnP-Geräte) reserviert. Vier Möglichkeiten stehen Ihnen hier zur Verfügung: 8K, 16K, 32K und 64K. Normalerweise brauchen Sie hier nichts einstellen. 2
Reserved Memory Size Diese Option gestattet es dem Benutzer, die Speichergröße für alte ISA-Erweiterungskarten festzulegen. Die Einstellungsmöglichkeiten sind: 16 k, 23 k, 64 k oder Disabled 1
Reset Case Open Status Siehe Case Openend . 5
Reset Configuration Data Diese Option sorgt dafür, wenn sie eingeschaltet wird, dass das BIOS die Informationen eingebauter Komponenten und deren Ressourcen löscht (Rücksetzung aller Einstellungen) und wieder neu konfiguriert. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled oder ESCD, DMI, Both, Disabled Nach dem Booten steht wieder die alte Einstellung im BIOS. 2
Reset Configuration Data Hier legen Sie fest, ob die Konfigurationsdaten beim Start neu initialisiert werden oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Yes (Alle Daten werden zurückgesetzt, die Einträge auf No gesetzt, die PnP-Funktionalität ermittelt und mit den neuen Daten initialisiert. Nicht PnP-fähige Geräte müssen von Hand eingetragen werden), No (Nach dem Start werden die aktuellen Konfigurationsdaten, die PnP-Funktionalität ermittelt, die eingebauten Geräte initialisiert. Die Daten nicht PnP-fähiger Geräte bleiben unverändert. Nach dem Booten steht wieder die alte Einstellung im BIOS. 3
Reset on lost connection Falls der RomPilot feststellt, dass die Verbindung zur Remote-Konsole für mehrere Sekunden unterbrochen  ist, wird ein Server-Reset durchgeführt. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Reset on lost connection ist aktiv.), Disabled (Reset on lost connection ist deaktiviert.). 3
Reset Resource Assignments Setzen Sie diese Option auf Yes, damit bei der Installation von ISA-Karten mit oder ohne PnP-Funktion kein IRQ-Konflikt auftritt. Hierdurch werden alle zugewiesenen Ressourcen freigegeben und das BIOS kann beim nächsten Systemstart allen installierten PnP-Geräten erneut Ressourcen zuweisen. Nach Freigabe der Ressourcendaten setzt das Setup diesen Parameter wieder auf No. 2
Resolution Expanded Die Option "Resolution Expanded" ist für die Bildschirmauflösung. D.h. bei standardmäßiger Einstellung Disabled kann man im DOS nur im Fenster mit großem schwarzen Rand arbeiten und die Schrift beim booten ist extrem klein. 2
Resources Controlled By oder  Resourcen Controlled By Legt fest, ob die PnP-Einstellungen per Setup oder automatisch zugewiesen werden. Falls es keine Probleme mit IRQ oder DMA Zuweisungen gibt, sollten Sie Auto einstellen. Windows 95 ist im übrigen PnP-fähig. Um die Ressourcen von Hand ändern zu können müssen Sie diese Option auf Enabled stellen. 2
Restore on AC/Power Loss Da das System sich nach einem Stromausfall nicht selber einschaltet, können sie mit Hilfe dieser Option das System zurücksetzen. Einstellmöglichkeiten: Last State (letzter stand=Standard) oder Suspend 1
Restore on AC/Power Loss oder Restore On AC Power Loss Unter dieser Option wählen Sie die Maßnahme aus, die das System nach einem Netzstromausfall vornimmt. [Power Off]: Wenn der Strom nach einem Netzstromausfall wiederkehrt, bleibt der Systemstrom aus. Sie müssen dem Netzschalter drücken, um das System anzuschalten. [Power On]: Wenn der Strom nach einem Netzstromausfall wiederkehrt, wird der Systemstrom automatisch angeschaltet. [Former-Sts]: oder [Last State] Wenn der Strom nach einem Netzstromausfall wiederkehrt, kehrt das System zu dem Zustand zurück, in dem es sich vor dem Stromausfall befand. Wenn der Systemstrom beim Netzstromausfall ausfällt, bleibt es ausgeschaltet, wenn der Strom wiederkehrt. Wenn das Systemstrom beim Netzstromausfall an ist, schaltet sich das System wieder an, wenn der Strom wiederkehrt. Mit "Previous State" oder "Last State" nimmt der PC den Zustand zum Zeitpunkt des Stromausfalls an. Mit "On" oder "Enabled" fährt der PC automatisch hoch. Mit "Off" oder "Disabled" bleibt er stets ausgeschaltet. 5
Resulting Frequency Hier wird die DDR SDRAM Frequenz angezeigt, wie Sie unter 'Memory Frequenz eingestellt wurde. 3
Resume Das BIOS fordert zur Passworteingabe auf, wenn der Rechner vom STR/STD-Modus hochfährt (APM) bzw. vom Standby/Ruhezustand-Modus (ACPI). Nach drei erfolglosen Versuchen wird das Notebook angehalten. Bei Notebooks muss bei vergessenem Passwort Kontakt mit dem Hersteller aufgenommen werden und das ist teuer. 3
Resume by Alarm Haben Sie diese Option eingeschaltet und zeigt die Ring-Indicator-Leitung einen eingehenden Anruf am Modem an, wird der PC aus dem Stromsparmodus geholt. Bei einem Rechner mit softwaregesteuerten ATX-Netzteil wird er sogar quasi aus dem Standby-/Suspendmodus geweckt. Sie können Zeit und Datum des gewünschten Monats eingeben. Wenn Sie beim Datum 0 eingeben wird das System jeden Tag zur gleichen Zeit gestartet. 2
Resume by Alarm Diese Option wird verwendet, um die Hochfahr-Funktion des Systems aus dem Soft-off  (S5)-Zustand zu einem festgelegten Zeitpunkt (Zeit/Datum) zu aktivieren oder zu deaktivieren. Einstellungen: Enabled, Disabled Wenn Resume By Alarm auf Enabled steht, fährt das System zu einem bestimmten, in diesen Feldern festgelegten Zeitpunkt (Tag/Stunde/Minute/Sekunde) automatisch hoch. Einstellmöglichkeiten: Alarm Date 01 ~ 31, Every Day; Alarm Hour 00 ~ 23; Alarm Minute 00 ~ 59; Alarm Second 00 ~ 59.  Wenn Sie diese Einstellung verändert haben, müssen Sie das System neu starten, bis das Betriebssystem geladen wird, bevor diese Funktion arbeitet. 1
Resume by LAN oder Resume On LAN Wenn Sie diese Option verwenden wollen, benötigen Sie einen Netzwerkadapter, Netzwerksoftware, die diese Funktion auch unterstützen. 2
Resume By PCI Device PME# Unter dieser Option kann man bei der Einstellung Enabled das System mit einem beliebigen PME (Power Management Event) aus dem Energiesparmodus aufwecken. Einstellmöglichkeit: Enabled, Disabled. 5
Resume by Ring oder Resume on Ring Haben Sie diese Option eingeschaltet und zeigt die Ring-Indicator-Leitung einen eingehenden Anruf am Modem an, wird der PC aus dem Stromsparmodus geholt. Bei einem Rechner mit softwaregesteuerten ATX-Netzteil wird er sogar quasi aus dem abgeschalteten Zustand geweckt. 2
Resume by RTC Alarm Unter dieser Option können Sie einstellen zu welcher Stunde und Minute der PC aus dem Schlafmodus geholt wird. 1,5
Resume by USB Device oder Resume by USB From S3 In dieser Einstellung Enabled ermöglicht die Option Ihrem System, aus den Stromspar-Modi durch ein Ereignis am USB Port aufgeweckt zu werden. Einstellungen: Enabled und Disabled. 1,5
Resume On KBC Unter dieser Option öffnet sich ein Untermenü für Wake-Up Key und Wake-Up Password 1
Resume on Keyboard Mit dieser Option können Sie das System über die Tasten der Tastatur einschalten. Für diese Funktion ist ein ATX-Netzteil erforderlich, das das +5VSBKabel mit mindestens 1 A versorgt. Einstellmöglichkeiten: Disabled und Enabled 1
Resume On Modem Ring Dieses Feld legt fest, ob das Notebook bei eingehendem Anruf auf ein angeschlossenes Modem aufgeweckt wird. Diese Option kann nur eingestellt werden, wenn Suspend Mode auf Save to DRAM eingestellt ist. Einstellmöglichkeiten: OFF (AUS) und ON (AN) 3
Resume On PCI Event Haben Sie diese Option auf Enabled stehen,  so wird beim Zugriff auf eine PCI-Karte, beispielsweise auf eine Modem- oder Netzwerkkarte,  das System wieder aktiviert. Die PCI-Karte muss allerdings die Aktivierungsfunktion (Wake-up) unterstützen. Disabled: Beim Zugriff auf eine PCI-Karte wird das System nicht wieder aktiviert. 2
Resume On PME# Unter dieser Option können Sie PME# aktivieren bzw. deaktivieren. 1
Resume On PS/2 Mouse Hier wird festgelegt, ob das System aus Stromsparmodi erweckt wird, wenn  eine Aktivität oder ein Eingangssignal entdeckt wird. Bei der "Resume On PS/2 Mouse"-Funktion müssen Sie mit der Maus doppelt klicken, um das System einzuschalten, wenn die Funktion aktiviert ist. 1
Resume On Ring/LAN In der Einstellung Enabled ermöglicht diese Option Ihrem System, aus den Stromspar-Modi durch ein PME-Ereignis (Power Management Event) aufgeweckt zu werden. Einstellungen: Enabled und Disabled.  Sie müssen eine Modem/LAN-Karte installieren, die die Einschaltfunktion für Resume On Ring/LAN unterstützt. 1
Resume On RTC Alarm Unter dieser Option können Sie den Alarm aktivieren und Datum und Uhrzeit für den Systemstart eingeben. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Haben Sie Enabled eingestellt, können Sie folgendes einstellen:
Einstell-Option Auswahl
RTC Alarm Date Every Day, 1~31
RTC Alarm Hour 0~23
RTC Alarm Minute 0~59
RTC Alarm Second 0~59
1
Resume On Time Diese Option legt fest, ob das Notebook zu einer bestimmten Uhrzeit starten soll. Die Uhrzeit wird unter Resume Time festgelegt. Diese Option gibt es nur, wenn Suspend Mode auf Save to DRAM eingestellt ist. Einstellmöglichkeiten: OFF (AUS) und ON (AN) 3
Resume Options Unter dieser Option legen Sie fest, ob beim Wechsel von IDE/ATAPI-Laufwerken im laufenden Betrieb eine Meldung am Bildschirm angezeigt wird. Einstellmöglichkeiten: Halt On Drive Swaps (Es wird eine Meldung am Bildschirm angezeigt.), No Halt On Drive Swaps (Es wird keine Meldung am Bildschirm angezeigt.). 3
Resume S3 by PS2/Keyboard Mit dieser Option lässt sich das System mit einer PS2-Aktivität der Tastatur aus dem S3-Sleep-Modus aufwecken. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 5
Resume S3 by PS2/Mouse Mit dieser Option lässt sich das System mit einer PS2-Aktivität der Maus aus dem S3-Sleep-Modus aufwecken. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 5
Resume Time Hier legen Sie die Startzeit für die Funktion Resume Timer fest, vorausgesetzt die Option ist aktiviert. 3
Resume Timer Mit dieser Option genehmigen Sie das Einschalten des Systems zu dem unter Resume Time festgelegten Zeitpunkt. Einstellmöglichkeit: Off, On 3
Revision Unter dieser Option wird das Prozessor-Modell und die interne Revisionsnummer angezeigt. Die beiden Zahlen links sind der CPU-Typ und die beiden rechten sind die Revisionsnummer. 4
RI Resume Das System wird durch ein Eingangssignal an der seriellen RI-Leitung (Ring Indicator) (mit anderen Worten durch einen beim Modem eingehenden Anruf) aus dem Soft-Off-Zustand reaktiviert. Einstellmöglichkeiten. Enabled, Disabled 2
RI Resume/WOL Diese Option benötigen Sie, wenn Sie eine LAN-Karte installiert haben und das System aufgeweckt werden soll, wenn die Karte angesprochen wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 2
Right Bay Über dieses Feld rufen Sie das Untermenü auf, in dem Sie die Einstellungen für die eingeschobenen IDE-Laufwerke vornehmen können. 3
Right Bay HD password Passwortvergabe für ein Festplattenpasswort. 3
Ring On Power On Sie können das System mit einem Software Kommando ausschalten und wenn Sie diese Option Enabled haben wird es automatisch geweckt sobald ein Anruf beim FAX oder Modem erfolgt. Diese Option funktioniert nur mit ATX Boards. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 2
Ring Resume from Soft-Off Unter dieser Option stellen sie ein, ob das System durch die Aktivität des Modems eingeschaltet wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Standard) oder Disabled 1
Robust Graphics Booster Verwenden Sie diese Option beim Einsatz einer VGA Grafikkarte um eine bessere Performance (agressiveres Timing) zu erhalten. Einstellmöglichkeiten: Auto: automatische Regelung (Default),  Fast: schneller, Turbo: besser gehts nimmer. 2
RomPilot Unter dem Menüpunkt  RomPilot rufen Sie  die Einstellungen zu RomPilot auf. RomPilot ist ein Bestandteil von RemoteView und ServerView. Mit RomPilot ist der Remote-Zugriff von einer Remote-Konsole über LAN auf die Systemstartphase (POST) und MS-DOS möglich. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 3
ROMSIP Table ROMSIP Table (hierbei handelt es sich um eine Kommunikations-Latenz zwischen Speicher und Prozessor) Dieser Menüpunkt kann die Leistung Ihres Systems steigern.
Auswahlmöglichkeiten: Normal, Fast, Ultra.
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Row Adress Hold in CLKs Unter dieser Option stellen sie die Zeit (Prozessorzyklen) ein, in der ein RAS-DRAM-Refresh abgeschlossen wird. Einstellmöglichkeiten: 1, 2 2
Row Cycle Time Diese Option gibt die RAS# active to RAS# active - Zeit oder die Auto-Refreshzeit der gleichen Speicherbank an. 5
Row Precharge Time oder Row Precharge Time (Trp) Unter dieser Option legen Sie die Anzahl von Taktzyklen (Bus Clocks) fest die das Reihenadressierungssignal (RAS) zum Ladungsaufbau bekommt (RAS). Ist die Zeit bis zur Auffrischung des DRAM-Moduls zum Ladungsaufbau des (RAS) unzureichend, kann die Auffrischung unvollständig sein und es kann zum Datenverlust kommen. Diese Einstellung steht nur zur Verfügung, wenn Synchroner DRAM eingebaut ist.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 2 Bus Clocks, 3 Bus Clocks, 4 Bus Clocks, 5 Bus Clocks, 6 Bus Clocks oder 2T und 3T. Bitte vorsichtig mit den Einstellungen umgehen.
1,5
Row Refresh Cycle Time Diese Option gibt die auto refresh active to RAS# active - Zeit oder die RAS#-Auto-Refreshzeit an. 5
Row-active delay Hier stehen Ihnen sieben Einstellmöglichkeiten zur Verfügung: 1 bis 7. Diese Option gestattet Ihnen die Verzögerungszeit von der SDR/DDR SDRAM RAS zur CAS einzustellen und dazu die SDRAM ACT zu Lesen/Schreiben-Kommandoperiode zu bestimmen. 5
Row-precharge delay Hier stehen Ihnen sieben Einstellmöglichkeiten zur Verfügung: 1 bis 7. Diese Option steuert die stillen Takte nach dem Abgeben eines Precharge-Kommandos zu dem DRAM. 5
RTC Alarm Resume Unter dieser Option können Sie einstellen zu welcher Stunde und Minute der PC aus dem Schlafmodus geholt wird. 2
RTC Alarm Resume From Soft Off  Diese Option ermöglicht das Einschalten zu einem bestimmten Zeitpunkt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 1
RTC Alarm Data oder RTC Alarm Date Vorausgesetzt die Option RTC Alarm Resume From Soft Off ist aktiviert, können Sie hier das Datum für das Einschalten des Systems festlegen. Einstellmöglichkeiten: Every Day, 1, 2, ...31 day 1
RTC Alarm Hour Vorausgesetzt die Option RTC Alarm Resume From Soft Off ist aktiviert, können Sie hier die Stunde für das Einschalten des Systems festlegen. Einstellmöglichkeiten: 0 bis 23 hours 1
RTC Alarm Minute Vorausgesetzt die Option RTC Alarm Resume From Soft Off ist aktiviert, können Sie hier die Minute für das Einschalten des Systems festlegen. Einstellmöglichkeiten:0 bis 59 minutes 1
RTC Alarm Power On Haben Sie diese Option Enabled und z.B. "0" für den Tag gesetzt, dann startet der Rechner täglich zu einer festgelegten Zeit. 1
RTC Alarm Second Vorausgesetzt die Option RTC Alarm Resume From Soft Off ist aktiviert, können Sie hier die Sekunde für das Einschalten des Systems festlegen. Einstellmöglichkeiten:0 bis 59 seconds 1
RTC POWER ON (Date CTRL) Vorausgesetzt die Option RTC POWER ON Controller ist aktiviert, können Sie hier den Monatstag für das Einschalten des Systems festlegen. 2
RTC POWER ON (Hour CTRL) Vorausgesetzt die Option RTC POWER ON Controller ist aktiviert, können Sie hier die Stunde für das Einschalten des Systems festlegen. 2
RTC POWER ON (Minute Ctrl) Vorausgesetzt die Option RTC POWER ON Controller ist aktiviert, können Sie hier die Minute für das Einschalten des Systems festlegen. 2
RTC POWER ON (Month Ctrl) Vorausgesetzt die Option RTC POWER ON Controller ist aktiviert, können Sie hier den Monat für das Einschalten des Systems festlegen. 2
RTC POWER ON (Year Ctrl) Vorausgesetzt die Option RTC POWER ON Controller ist aktiviert, können Sie hier das Jahr für das Einschalten des Systems festlegen. 2
RTC POWER ON Controller Mit dieser Option wird bestimmt, ob das System bei Aktivität des Onboard Uhrenbausteins (R.T.C.) eingeschaltet werden soll. Schaltet man diese Einstellung ein (enable), dann sind mit den folgenden Menü-Optionen Datum und Uhrzeit einzustellen. Wird der eingestellte Zeitpunkt erreicht, dann wird das ATX-Netzteil durch das Mainboard eingeschaltet. Die Einstellung ist nur für ATX-Netzteile wirksam. 2
RTC Resume Mit Enabled können Sie ein Untermenü öffnen in welchem Sie den Zeitpunkt festlegen, zu dem das System aus dem abgeschalteten Zustand wieder eingeschaltet wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Im Untermenü lässt sich folgendes einstellen:
Date (of Month) Hier können Sie festlegen, an welchem Tag der Alarm starten soll, wenn RTC Alarm Resume From Soft Off auf Enabled gesetzt ist. Einstellmöglichkeiten: 0, 1..31
Time (hh:mm:ss) Wenn RTC Alarm Resume auf Enabled gesetzt ist, können Sie mit dieser Option festlegen, zu welchem Zeitpunkt der Alarm starten soll, wenn RTC Alarm Resume From Soft Off auf Enabled gesetzt ist. Einstellmöglichkeiten: 7: 0: 0. hh (hour) - 0, 1, 2,.., 23; mm (minute) - 0, 1, 2,..,59; ss (second) - 0, 1, 2,..,59
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RTC Wake-up Unter dieser Option können Sie einstellen zu welcher Stunde und Minute der PC aus dem Schlafmodus geholt wird. 1
RTC Y2K H/W Rollover Mit dieser Option können Sie einstellen ob das BIOS einige Test für die Jahr 2000 Kompatibilität durchführt. Sie sollten die Option nur eingeschaltet haben, wenn Sie benötigt wird, da das System deutlich langsamer wird. 2
RTL8101L Lan Boot ROM Hier Aktivieren/Deaktivieren Sie das Onboard LAN Boot ROM. Standardmäßig Disabled.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
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RUN OS/2 above 64MB Wenn Sie mit OS/2 arbeiten und mehr als 64 MB RAM installiert haben, dann müssen Sie diese Option aktiviert haben. 1
Run VGABIOS if S3 Resume Hier können Sie die Aktivierung des VGA BIOS einstellen. Das Initialisieren des VGA BIOS hängt von der Windows-Version ab. Windows 2000 und XP initialisieren das VGA BIOS, aber Windows 98/98SE und Windows ME nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Runtime Legacy PSB Hier aktivieren oder deaktivieren Sie den Runtime Legacy PSB.Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 5
Rx9F[7] Haben Sie diese Option Enabled kann es die Performance ihres Systems verbessern. Voreinstellung ist Disabled. 5
RxD, TxD Active Unter dieser Option wird die IR Transmission/Reception als High oder Low eingestellt. 2
Stand: 09.12.2007
.: © hans-peter schulz :.