Einstell-Option |
Bedeutung |
BIOS |
RAID or SCSI Card Boot oder
RAID & SCSI Boot Order oder RAID/SCSI Boot
Order |
Hier können Sie die Bootreihenfolge für RAID und
SCSI festlegen. Einstellmöglichkeiten: RAID, SCSI oder SCSI, RAID
Wenn Sie einen RAID-Controller integriert oder installiert
haben, dann müssen Sie bei First Boot Device normalerweise SCSI
einstellen. Haben Sie sowohl einen RAID- als auch SCSI-Controller
verkürzen Sie mit dieser Einstellung die Bootzeit. |
2,5 |
RAID Config |
In diesem Untermenü können Sie diverse
Einstellungen für das RAID System vornehmen. |
5 |
RAID Controller Function |
Hier können Sie entweder die ATA oder RAID
Funktion aktivieren. |
2 |
RAID Enabled |
Unter dieser Option können Sie den RAID Controller
aktivieren (Enabled) und erhalten somit Zugriff auf die komplette
Konfiguration des RAID Setups. Onboard RAID Controller befinden
sich nur in einer Light Version auf dem Board. Wer mehr haben
möchte, sollte mal hier nachschauen:
http://storage-raid-forum.de/download |
5 |
RAID Function |
Hier aktivieren/deaktivieren Sie die SATA RAID
Funktion der ICH5R South Bridge. Diese Option
steht nur zur Verfügung, wenn sowohl 'Serial ATA1 Modus' als auch
'Serial ATA2 Modus' als 'IDE-3 Master'/'IDE-4 Master' oder 'IDE-4
Master'/'IDE-3 Master' ausgewählt sind. |
5 |
RAID/SATA Control |
Unter dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie
die Onboard RAID und Serial ATA Funktionen. |
5 |
Raid-Group |
Diese Funktion erlaubt es mehrere IDE-Festplatten
zu einer zusammenzufassen. Also quasi eine Raid-Group. Allerdings
funktioniert dies unter vielen Betriebssystemen nicht. |
4 |
RAM scan |
Diese Option legt fest, ob das BIOS des Adapters
in diesem PCI-Steckplatz vom System-BIOS gestartet wird. Um von
einem Adapter (z.B. SCSI, LAN) ein Betriebssystem laden zu können,
muss der zugehörige Adapter von einem BIOS gesteuert werden.
Enabled Falls der Adapter in dem PCI-Steckplatz über ein BIOS
verfügt, wird dieses bei der Initialisierung durch das System-BIOS
gestartet. Disabled Das BIOS des Adapters wird nicht
gestartet. |
2 |
RAMBUS RDSEL Turbo Mode |
Belassen Sie es bei dieser Option auf der
Voreinstellung. |
1 |
RAMBUS TDSEL Turbo Mode |
Belassen Sie es bei dieser Option auf der
Voreinstellung. |
1 |
Rank Interleave |
Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie
die Option Rank Interleave. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled. Beim RANK Interleave handelt es sich um einen ähnlichen Vorgang wie
bei Banks Interleave. Allerdings bezieht sich RANK hier auf die
DIMM-Bänke, also die physikalisch vorhandenen Speicherreihen im
System. |
2 |
RAS Active Time |
Unter dieser Option können Sie die Zeit angeben,
die eine Speicherzeile offen gehalten wird, um auf die in der
gleichen Zeile liegenden Zeilen zuzugreifen. Empfohlen ist der
höchstmögliche Wert. |
2 |
RAS Precharge oder RAS
Precharge in CLKs oder RAS Precharge Time |
Bei der Verwendung von EDO-RAMs können Sie hier
die Zeitspanne der RAS (Row Adress Strobe) Precharge Phase
festlegen. Die Werte müssen Sie selber ausprobieren.
Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5, 6 oder 2SYSCLK, 3SYSCLK
Es empfiehlt sich 3T einzustellen. |
1,2 |
RAS Precharge Period oder
RAS Precharge Period/Time |
Unter diese Option können sie die Precharge-Phase
der DRAM-Chips vor dem Refresh festlegen. Sie müssen aber
aufpassen, da es bei zu niedrigen Werten zu Datenverlust kommen
kann. Ältere DRAMs brauchen einen Wert von 6 , während neuere 3
benötigen. |
1,2 |
RAS Pulse Width/Refresh oder
RAS Pulse Width oder RAS Pulse Width in CLKs |
Unter dieser Option legen Sie die Dauer des RAS
Impulse Refresh fest. Dieser Wert hängt aber allein von der
Leistung Ihrer Chips ab. Einstellmöglichkeiten: 4, 5, 6 |
2 |
RAS to CAS Delay oder RAS to
CAS Adress Delay oder RAS to CAS Delay Time |
Hier wird die Zeitspanne zwischen dem RAS (Row
Adress Strobe) und CAS (Column Adress Strobe) - Signal festgelegt.
Sie können hier je nach Leistung Ihres Systems 2 oder 3CLKs
einstellen. Allerdings müssen Sie Rücksicht auf Ihre Chips nehmen.
Manche SIMMs brauchen drei Takte, schnellere dagegen nur zwei
Takte. Bei zu niedrigen Werten kann es sein das die RAM-Bausteine
unter Umständen das RAS-Signal nicht richtig erkennen. Hier gilt
einfach ausprobieren. Falls Sie mit 2 CLKs Probleme haben,
gehen Sie auf 3 CLKs. |
1,2 |
RAS# Precharge |
Wenn für das Vorladen vor einer
DRAM-Aktualisierung durch RAS eine nicht ausreichende Anzahl von
Taktzyklen zulässig ist, kann die Aktualisierung unvollständig sein
und der DRAM kann die Daten u. U. nicht halten. Bei der Einstellung
[2] erzielen Sie eine schnellere Leistung, und mit [3] erhöhen Sie
die Stabilität. Diese Option ist nur relevant, wenn synchroner DRAM
im Computer installiert ist. |
2 |
RAS# Precharge Timing oder
RAS# Precharge Time |
Unter dieser Option können Sie die RAS#-Vorladung
im lokalen Speicherbereich regeln. Einstellmöglichkeiten: Slow,
Fast, Auto und Disabled. Lassen Sie die Einstellung möglichst
unverändert. |
2,5 |
RAS# Timing |
Diese Option bietet zwei Einstellmöglichkeiten an:
Slow und Fast. Hier wird RAS# als aktiv zu Protegra eingestellt und
es frischt nach aktiver Verzögerung von RAS# im lokalen
Speicherbereich auf. Das richtige RAS- und CAS-Timing steigert
nicht nur die Leistungsfähigkeit Ihres Computers, sondern
entscheidet auch, ob Windows stabil läuft oder abstürzt. Hier gilt
es also, einen Kompromiss zwischen Performance und Stabilität zu
finden. Um die Parameter zu ändern, setzen Sie die Option SDRAM
Configuration auf User Define |
2 |
RAS# to CAS# Delay |
Mit dieser Option können Sie eine Taktverzögerung
zwischen den CAS und RAS-Taktsignalen einfügen, die benötigt wird,
wenn in den DRAM geschrieben, aus diesem gelesen oder der DRAM
aktualisiert wird. Bei der Einstellung [2] erzielen Sie eine
schnellere Leistung, und mit [3] erhöhen Sie die Stabilität. Diese
Option ist nur relevant, wenn synchroner DRAM im Computer
installiert ist. So funktioniert es: Man stellt sich
Arbeitsspeicher am besten wie eine Excel-Tabelle vor. Sie brauchen
zuerst die Angabe der Spalte (RAS) und dann eine Angabe der Zeile
(CAS), um eine Zelle zu definieren, deren Inhalt Sie auslesen
wollen. Zwischen dem Signal RAS und dem Signal CAS vergeht eine
gewisse einstellbare Zeit, um sicherzustellen, dass der Speicher
mitkommt. Diese Verzögerung (Delay) umfasst einige Taktzyklen. |
2 |
RAS# to CAS# Delay (SCLKs) |
Gibt die Länge der Pause zwischen Zeilen- und
Spaltenadressierung in 66Mhz Speichtertaktzyklen an. Verwenden Sie
eine CPU mit 66MHz Bustakt, können Sie zwischen "2" oder "3"
wählen. Betreiben Sie den externen CPU-Bus jedoch mit 100MHz, dann
lautet die empfohlene Einstellung "3". |
1 |
RAS# to CAS# delay (Trcd) |
Wenn der DRAM aufgefrischt wird, werden Reihen und
Spalten getrennt
angesprochen. Hier können Sie das Timing des Übergangs von RAS
(Reihenadressierungssignal) zum CAS (Spaltendressierungssignal)
einstellen. Je weniger Takte (Bus Clocks), um so höher die
Speichergeschwindigkeit. Einstellmöglichkeiten: Auto, 2 Bus Clocks,
3 Bus Clocks, 4 Bus Clocks, 5 Bus Clocks, 6 Bus Clocks, 7 Bus
Clocks. Bitte vorsichtig mit den Einstellungen umgehen. |
5 |
RAS# to RAS# Delay |
Diese Option gibt die RAS# active to RAS#
active-Verzögerungszeit der anderen Bank an. |
5 |
RAS-to-CAS |
Hier wird die Länge der Pause zwischen Zeilen- und
Spaltenadressierung des Grafikcachespeichers in Speichtertaktzyklen
angegeben. |
1 |
RAS-to-CAS delay |
Hier stehen Ihnen sieben Einstellmöglichkeiten zur
Verfügung: 1 bis 7. Diese Option gestattet Ihnen die
Verzögerungszeit von der SDR/DDR SDRAM RAS zur CAS einzustellen und
dazu die SDRAM ACT zu Lesen/Schreiben-Kommandoperiode zu
bestimmen. |
5 |
RAS-to-CAS Override |
Diese Option dient der Regelung der Taktlänge der
Anzeigecache. Sie haben zwei Einstellmöglichkeiten: by CAS#LT oder
Override(2). Belassen Sie es bei der Standardeinstellung, weil es
sonst zu Anzeigeproblemen kommen könnte. |
2 |
Ratio (FSB:AGP:PCI) |
Unter dieser Option können Sie die Taktung für
FSB, AGP und PCI einstellen. Die Einstellmöglichkeiten: von 3:2:1
bis 4:2:1 Sie sollten sich unbedingt an die Vorgaben des
Handbuches halten bzw. es bei der Voreinstellung belassen um keinen
Schaden zu verursachen. |
2 |
Ratio Actual Value |
Hier wird lediglich der aktuelle Wert des
Prozessor Multiplikators angezeigt. |
1 |
Ratio CMOS Setting |
Hier wird der eingestellte CPU-Teiler angezeigt.
Ist dieser fehlerhaft, so wird er im CMOS auf den korrekten
Wert aktualisiert |
5 |
Ratio CMOS Setting |
Diese Option lLegt das Verhältnis zwischen dem
CPU-Kerntakt und der Frontside-Bus-Frequenz fest. Der Standardwert
dieser Option wird automatisch vom BIOS erkannt. Stellen Sie die
Werte ggf. mit den Tasten + oder - ein.
|
1 |
Ratio Status |
Hier wird der Status des Prozessor Multiplikators
angezeigt. Locked (Fest) ist die Standardeinstellung. |
1 |
RDRAM Bus Frequency |
Unter dieser Option können Sie die
Betriebsfrequenz für den Hauptsystemspeicher einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 300MHz, 400MHz und Auto Nehmen
Sie das Handbuch zu Hilfe. |
2 |
RDRAM Frequency |
Hier wird ihnen der Speichertakt für die RDRAMs
angezeigt. Die Voreinstellung ist Auto (bestes Verhältnis von
Performance und Stabilität) und kann nicht verändert werden. |
1 |
RDRAM Frequency: FSB Ratio |
Hier können Sie das Verhältnis zwischen
Front-Side-Bus- und Speichertakt manuell regeln.
Einstellmöglichkeiten: AUTO, 3x, 4x |
2 |
RDRAM Load |
Diese Option zeigt bei Systemen mit
RAM-Bus-Architektur die Gesamtkapazität der eingebauten RDRAM
Speichermodule an. Zur Zeit (Januar 2002) kann der RAM-Bus maximal
32 Mbyte in Form von RDRAM Speichermodulen verwalten. |
3 |
RDRAM Pool B State |
RDRAM Pool B State regelt, ob der Rimm-Speicher in
einen Stromsparmodus gehen soll, wenn er nicht benötigt wird. "Nap"
führt zur Abschaltung des Rimm-Moduls. Zum einen wird dadurch Strom
gespart, zum anderen sinkt die Temperatur des Rimm-Moduls. Auf der
anderen Seite wird die Zeit länger, das Modul wieder zu aktivieren.
Die Einstellung "Standby" schaltet das Modul nicht ab, sondern nur
in eine Art Standby-Modus, aus dem das Rimm-Modul schnell wieder
aktiv werden kann - diese Einstellung ist auch für die beste
Performance zu wählen. |
2 |
RDRAM Speed |
Unter dieser Option können Sie die Clock Ratio
(RDRAM-Geschwindigkeit) einstellen. Einstellmöglichkeiten: x4,
x5.33, x6 und x8. Die RDRAM-Geschwindigkeit errechnet sich aus FSB
Takt (Frontsidebus-Takt) x RDRAM Taktrate. Gehen Sie mit
dieser Einstellung vorsichtig um sonst erhalten Sie ein instabiles
System. |
2 |
RDRAm Turbo mode |
Für bessere Performance sollten Sie diese Option
auf Enabled stellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
RDRAM voltage |
Hier können Sie die Spannung für ihren
RDRAM-Steckplatz einstellen. Stellen Sie
diese nicht zu hoch ein, ansonsten wird der RDRAM beschädigt. |
1 |
RDRAM/FSB Frequency
Ratio |
Hier können Sie das Verhältnis zwischen
Front-Side-Bus- und Speichertakt manuell regeln.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1:1, 3.4, 3.5, 4.5 Beachten
Sie die Angaben im Handbuch |
2 |
Read around And Write |
Hier wird der RAM Zugriff optimiert, d.h. wenn aus
dem DRAM gelesen werden soll und es befinden sich noch Daten im
Pufferspeicher des Chipsatzes, wird die Leseanforderung direkt aus
dem Chipsatz erledigt. Sollte Enabled sein, bringt aber kaum
Tempogewinn. |
2 |
Read Caching |
Haben Sie die Option Enabled, ergibt dies eine
bessere Performance zum Lesen des Cache-Speichers.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Standard), Disabled |
1 |
Read CAS Pulse Width |
Hier erfolgt die Festlegung der Zeit, in
Prozessorzyklen, während er RAS-DRAM-Refresh aktiv ist.
Einstellmöglichkeiten: 2, 3 oder 2T, 3T, 4T |
2 |
Read Delay (tRD) |
Mit diesem Menüelement bestimmen Sie das Timing
des DRAM Read Delay. |
5 |
Read delay Adjust(tRDA) |
Mit diesem Menüelement stellen Sie das Timing des
DRAM Read Delay ein. |
5 |
Read Pipeline |
Unter dieser Option wird die Lese-Pipeline
aktiviert bzw. deaktiviert. Sie sollten die Option auf Enabled
stehen haben. |
2 |
Read Preamble Setting |
Sie können hier das Read Preamble in Nanosekunden
einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto, 2.0ns, in 0.5 Schritten
bis 9.0ns. Sie sollten es bei der Auto-Einstellung belassen,
weil ansonsten ihr System instabil werden kann. |
1 |
Read Prefetch Memory RD |
Sie können hier im Zusammenhang mit Read around
Write die CPU entlasten und die Performance steigern, weil sich der
Chipsatz während eines laufenden Arbeitsprozesses schon dem
nächsten Lesebefehl zuwendet. |
2 |
Read to Precharge
(Trtp) |
Hier stellen Sie Read to Precharge (Trtp)
ein. Einstellmöglichkeiten: Auto, 2T, 3T. Standardeinstellung ist
Auto (Es werden die SPD Werte übernommen).
|
1 |
Read to Write Delay |
Diese Option gibt die read to write - Verzögerung
an. |
5 |
Read to Write Turn Around
|
Hier können Sie den Lesemodus des DDR Speichers
optimieren. Beachten Sie das Handbuch und die technischen
Angaben zum Speicher. Einstell-Optionen für DDR: Auto, 0CLK bis
3CLK. Einstell-Optionen für DDRII: Auto, 0CLK bis 7CLK. Die
Voreinstellung ist Auto. |
1 |
Real CPU FSB:DRAM |
Hier werden die automatisch ermittelten Werte des
CPU FSB- und DRAM Frequenzverhältnisses angezeigt. |
1 |
RealTek LAN Boot ROM |
Hier können Sie das Onboard Lan Boot ROM
aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
|
5 |
RealTek LAN Controller |
Diese Option steuert das integrierte LAN-Gerät.
Einstelloptionen: Disabled, Enabled. |
5 |
Rear1 Fan Speed |
Hier wird die Drehzahl des Gehäuse Lüfters
(Rückwand) angezeigt. |
1 |
Rear2 Fan Speed |
Hier wird die Drehzahl eines weiteren Gehäuse
Lüfters (Rückwand) angezeigt. |
1 |
Re-Call VGA BIOS at S3
Resuming |
Mit dieser Option kann das System das VGA-BIOS aus
dem S3 (Suspend to RAM)-Schlafzustand heraus initialisieren.
Einstellungsoptionen: Enabled und Disabled |
1 |
Redstorm Overclocking
Tech. |
Diese Option hilft ihnen beim Übertakten. Bei
falschen Eingaben wird automatisch auf den richtigen Wert (externen
CPU Takt) korrigiert. Nach erfolgter Eingabe startet der PC mit
akzeptablem externen CPU Takt. |
2 |
Read Write I/O Timeout (secs)
SYMBIOS SCSI BIOS |
Über diese Option wird festgelegt, wie lange der
Hostadapter bei der Ausführung eines Lese-, Schreib- Überprüfungs-
oder Suchbefehls wartet, bevor er versucht, den Vorgang zu
wiederholen. Es wird empfohlen, diese Option immer auf einen Wert
über 0 einzustellen, da auf diese Weise eine zusätzliche Sicherung
beim Fehlschlagen eines Datenaustauschs erzielt wird. |
2 |
Reduce DRAM Leadoff Cycle |
Falls Ihr Hauptspeicher einen verkürzten Zyklus
unterstützt, wird mit dieser Option die Pause zwischen den Schreib-
und Lesebefehlen verkürzt. |
2 |
REF to ACT / REF to REF (Trfc)
|
Mit dieser Option legen Sie die REF-Verzögerung
fest. REF to ACT / REF to REF (Trfc). Einstellmöglichkeiten: Auto,
8T to 71T. Standardeinstellung ist Auto (Es werden die SPD Werte
übernommen).
|
1 |
Reference Temperature |
Diese Option wählt den Referenzpunkt zur
Temperaturmessung unter den verfügbaren Optionen (Prozessor-,
System- und PWM - Temperatur ), allerdings gibt es nur eine
„CPU-Temperatur“, die für die „CPU FanEQ - Steuerung“ ausgewählt
werden kann. |
5 |
Refresh Cycle Time |
Sie können hier die Länge des Refresh-Zyklus Ihrer
DRAMs eingeben. |
2 |
Refresh Mode Select |
Unter dieser Option können Sie dem BIOS mitteilen,
wie lange der Refresh-Zyklus der DRAMs, zur Optimierung der
Zusammenarbeit mit anderen Komponenten, dauern soll.
Einstellmöglichkeiten: 7.8µs,15.6µs, 64µs, Auto |
2 |
Refresh Queue Depth |
Unter dieser Option setzen Sie die DRAM
Refreshrate. Je niedriger der Refreshzyklus umso höher der
Datentransfer. |
2 |
Refresh RAS Active Time |
Hier erfolgt die Festlegung der Zeit, in
Prozessorzyklen, während er RAS-DRAM-Refresh aktiv ist.
Einstellmöglichkeiten: 5T, 6T |
2 |
Refresh RAS# Assertion |
Hier werden die Wartezyklen festgelegt die das
RAS-Signal für den Refresh verwendet. |
1,2 |
Refresh Rate |
Sie können hier den Refresh Zyklus einstellen. Sie
geben nur die Taktfrequenz ein mit der Ihr System arbeitet und den
Rest macht der Chipsatz für Sie. Einstellungen:50 MHz, 60 MHz, 66
MHz, 75 MHz, 83 MHz, 95 MHz, 100 MHz |
1 |
Refresh Rate Select |
Unter dieser Option können Sie den Refresh Zyklus
wählen. Einstellmöglichkeit: 15.625 us, 3.9 us, 7.8 us, 31.3 us,
62.5 us, 125 us |
1 |
Refresh When CPU Hold |
Haben Sie diese Option auf Enabled stehen, dann
wird der automatische Refresh aktiviert. Dadurch wird gleichzeitig
der Refresh durch den Chipsatz abgeschaltet, was etwas
Performancesteigerung bedeutet. Ältere
Speicherbausteine, ohne den automatischen Refresh, verkraften das
nicht und es kommt zu Abstürzen. |
2 |
Reload Global Timer Events |
Hier steht eine Reihe von Interrupts zur
Verfügung, deren Aktivität den PC aus dem Doze oder Standby-Modus
wecken. Unter Wake Up Events in Doze & Standby findet man diese
Rubrik auf den nicht ganz neuen Boards. |
2 |
Relocate 256K Memory oder
Relocate 256K/384K |
Falls Shadowing nicht aktiv oder nur das Segment C
(C0000h-CFFFFh) verschattet wird, dann können sie unter dieser
Option bestimmte teile des Speichers für Programme freigeben, die
normalerweise für das Verschatten reserviert sind. Sie können 384KB
RAM freigegeben, falls Shadowing nicht aktiviert ist, ansonsten
256KB. |
1 |
Reltek Giga LAN |
Hier können Sie den Reltek Giga LAN
aktivieren/deaktivieren |
5 |
Reltek Giga LAN Boot ROM |
Mit dieser Option können Sie, wenn Sie Enabled
ist, den Boot ROM (an Stelle eines Laufwerkes) zum Systemstart
verwenden und damit direkt auf das LAN zugreifen |
5 |
Remap PCI Memory Gap |
Diese Option unterstützt nicht alle
Betriebssysteme. Die Speicheradressen direkt unterhalb von 4 Gbyte
werden für den Zugriff auf PCI-Geräte verwendet. Die Größe dieses
Bereichs hängt von der Anzahl der PCI-Geräte und den Geräten selbst
ab. Dieser Adressbereich wird als "PCI Memory Gap" bezeichnet. Ist
das System mit 4 Gbyte oder mehr Hauptspeicher ausgerüstet, kann
man auf den Teil des Hauptspeichers nicht zugreifen, dessen
Adressen für den Zugriff auf PCI-Geräte reserviert sind - im "PCI
Memory Gap" liegen. Setzt man das Flag "Remap PCI Memory Gap" auf
Enabled, werden diesem (sonst nicht nutzbarem) Speicherbereich
Adressen oberhalb von 4 Gbyte zugeordnet und er ist nutzbar.
Enabled Der PCI-Speicherbereich wird nutzbar gemacht. Disabled Der
PCI-Speicherbereich wird nicht genutzt. |
2 |
Remap System Memory |
Bei dieser Option handelt es sich um die
Wiedergewinnung des für PCI Konfiguration
benötigten Adressraumes.
Enabled: Für Arbeitsspeicher größer 3 Gbyte wird der von den
PCI-Geräten überdeckte
Arbeitsspeicher oberhalb von 4 Gbyte wieder eingeblendet. Diese
Einstellung verschlechtert die Performance, erhöht jedoch den
verfügbaren Arbeitsspeicher unter
Umständen erheblich. Bei Vollausbau des Arbeitsspeichers ist diese
Option wirkungslos.
Disabled: Für Arbeitsspeicher größer 3 Gbyte wird der von den
PCI-Geräten überdeckte
Arbeitsspeicher nicht genutzt. Dies erhöt die Performance. |
2 |
Remote Console |
Hier können Sie dem VGA Display den Text Mode
zuteilen um entweder nur den POST anzeigen zu lassen oder eine
Kommandozeile zu erhalten. Einstellmöglichkeiten: Disabled,
Enabled, POST Only. |
2 |
Remote Power On |
Hier können Sie einstellen, dass der PC über COM1
und/oder COM2 aktiviert werden kann. Wenn Sie die Option Disabled
eingestellt haben reagiert der PC bei Aktivitäten an den
Schnittstellen nicht. |
1 |
Removable Device |
Hier können Sie einstellen ob und wenn ja welches
Wechselmedium als Bootlaufwerk verwendet wird.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Legacy Floppy, Ls120, ZIP-100 und
ATAPI MO |
2 |
Removable Device |
Das Betriebssystem weist den Wechselmedien (z. B.
LS-120, ZIP-Laufwerk, USB FDD, USB ZIP) in der angezeigten
Reihenfolge Laufwerksbuchstaben zu. Um ein Wechselmedium die erste
Position zu setzen, platzieren Sie den Cursor auf den Eintrag des
Laufwerks, das Sie nach vorne (Taste +) oder nach hinten (Taste -)
stellen wollen. |
3 |
Removable Device Priority |
Mit dieser Option können Sie die Boot-Reihenfolge
der Wechseldatenträger auswählen. |
5 |
Removable Drives |
In diesem Untermenü von Boot werden die Wechseldatenträger
(z.B. Floppy) angezeigt. |
5 |
Removable Media Support
SYMBIOS SCSI BIOS |
Über diese Option wird festgelegt, ob
Wechselspeichermedien als BIOS-Geräte verwendet werden. Als "BIOS
Gerät" gilt hier ein Laufwerk, das über die BIOS-Schnittstelle INT
13H gesteuert wird, so dass es keinen Gerätetreiber benötigt und
bootfähig ist. Wenn Wechselspeicherlaufwerke als BIOS-Laufwerke
verwendet werden, wird die Austauschbarkeit der Wechselmedien
jedoch teilweise eingeschränkt. Es gelten die nachfolgend
aufgeführten Beschränkungen: a) Das Laufwerk muss wie ein
fest installiertes Laufwerk betrieben werden, d.h. Speichermedien
können nicht ausgetauscht werden. b) Das Speichermedium muss sich
vor dem Hochfahren des Systems im Laufwerk befinden. c) Es werden
nur Speichermedien mit 512 Bytes pro Sektor unterstützt.
None (nicht vorhanden |
Wechselspeicherlaufwerke werden nicht
als BIOS-Laufwerke verwendet. |
Boot drive only (Nur
Boot-Laufwerk) |
Nur das als Laufwerk C: installierte
Wechselspeicherlaufwerk kann als BIOS-Laufwerk verwendet
werden. |
With Media Installed (Mit
Medium) |
Alle installierten
Wechselspeicherlaufwerke können als BIOS-Laufwerke verwendet
werden. |
|
2 |
Repeat Track |
Hier kann man wenn das ASUS Music Alarm Untermenü
aktiviert ist, die Titel Wiederholfunktion aktivieren bzw.
deaktivieren. |
1 |
Report IDE Error |
Wenn Sie die Option "Speech Post Reporter"
aktiviert haben, können Sie hier einstellen ob bei einem IDE-Fehler
ein Bericht erstellt wird oder nicht. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled. |
1 |
Report No FDD For WIN95 oder
Report No FDD For OS |
Diese Option sollten Sie auf Yes stellen, wenn Sie
kein Floppylaufwerk installiert haben. Sie geben dadurch den IRQ6
frei und das Windows-Logo wird übersprungen. |
2 |
Report System Booting |
Wenn Sie die Option "Speech Post Reporter"
aktiviert haben, können Sie hier einstellen ob bei einem
Boot-Fehler ein Bericht erstellt wird oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
1 |
Report System Checking |
Sie können hier festlegen ob nach einem System
Check ein bericht erstellt wird oder nicht. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled. |
1 |
Repost Video S3 Resume oder
Repost Video on S3 Resume |
Unter dieser Option können Sie bestimmen, ob ein
VGA BIOS POST beim S3/STR Aufwachen ausgeführt werden soll.
Einstellmöglichkeiten: No, Yes |
1 |
Reserve IRQ 9 |
Diese Funktion ist für den Windows ® 98
ACPI Modus reserviert. Wählen Sie „yes", wenn Sie den Windows
® 98 ACPI Modus benutzen. Ansonsten wählen Sie
„no". |
2 |
Reserved ISA Card Memory
Size |
Hier wird der Speicherbereich festgelegt, den eine
ISA-Karte als Speicherfenster benutzen kann. Einstellungen:
Disabled, 16K, 32K, 64K |
1 |
Reserved ISA Card Memory
Adress |
Haben Sie wie oben angegeben den Speicherbereich
festgelegt, dann geben Sie hier die Adresse des Fensters an, die
deckungsgleich mit der Konfiguration der ISA-Karte sein muss.
Einstellungen: C0000h, C4000h, C8000, CC000, D0000, D4000, D8000
und DC000 |
1 |
Reserved MEM Block BASE |
Unter dieser Option können Sie die Basisadressen
und Blockgröße eines ISA Gerätes einstellen, welches ein beliebiges
Speichersegment innerhalb des Adressbereichs C800 und DFFF
verwendet. Sie können hier aus 6 Möglichkeiten die Basisadresse
auswählen wenn Sie über ein solches gerät verfügen und wenn Sie das
Hilfsprogramm ICU nicht zur Spezifikation verwenden. In dem dann
zur Verfügung stehenden Menü können Sie die Blockgröße zwischen 8K,
16K, 32K und 64K auswählen. Einstellmöglichkeiten sind: No/ICU,
C800, CC00, D000, D400, D800 und DC00 |
2 |
Reserved Memory |
Hier können Sie ab C000 einen Bereich festlegen,
der nicht "geshadowt" werden soll. Sie können manchmal auch die
Basisadresse und die exakte Größe definieren. Normalerweise sollten
Sie diese Option aber Disabled haben. |
2 |
Reserved Memory Address |
Diese Option gestattet es dem Benutzer, die
Speichergröße für alte ISA-Erweiterungskarten in der reservierten
Speicheradresse festzulegen. |
1 |
Reserved Memory Base |
Unter dieser Option wird ein kleiner Speicherplatz
für die alten Geräte (nicht-PnP-Geräte) reserviert. Sieben
Möglichkeiten stehen Ihnen hier zur Verfügung: N/A, C800, CC00,
D000, D400, D800 und DC00. Normalerweise brauchen Sie hier nichts
einstellen. |
2 |
Reserved Memory Length |
Unter dieser Option wird eine kleine Speichergröße
für die alten Geräte (nicht-PnP-Geräte) reserviert. Vier
Möglichkeiten stehen Ihnen hier zur Verfügung: 8K, 16K, 32K und
64K. Normalerweise brauchen Sie hier nichts einstellen. |
2 |
Reserved Memory Size |
Diese Option gestattet es dem Benutzer, die
Speichergröße für alte ISA-Erweiterungskarten festzulegen. Die
Einstellungsmöglichkeiten sind: 16 k, 23 k, 64 k oder Disabled |
1 |
Reset Case Open Status |
Siehe Case Openend . |
5 |
Reset Configuration Data |
Diese Option sorgt dafür, wenn sie eingeschaltet
wird, dass das BIOS die Informationen eingebauter Komponenten und
deren Ressourcen löscht (Rücksetzung aller Einstellungen) und
wieder neu konfiguriert. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
oder ESCD, DMI, Both, Disabled Nach dem Booten
steht wieder die alte Einstellung im BIOS. |
2 |
Reset Configuration Data |
Hier legen Sie fest, ob die Konfigurationsdaten
beim Start neu initialisiert werden oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Yes (Alle Daten werden zurückgesetzt, die
Einträge auf No gesetzt, die PnP-Funktionalität ermittelt und mit
den neuen Daten initialisiert. Nicht PnP-fähige Geräte müssen von
Hand eingetragen werden), No (Nach dem Start werden die aktuellen
Konfigurationsdaten, die PnP-Funktionalität ermittelt, die
eingebauten Geräte initialisiert. Die Daten nicht PnP-fähiger
Geräte bleiben unverändert. Nach dem Booten
steht wieder die alte Einstellung im BIOS. |
3 |
Reset on lost connection |
Falls der RomPilot feststellt, dass die Verbindung
zur Remote-Konsole für mehrere Sekunden unterbrochen ist,
wird ein Server-Reset durchgeführt. Einstellmöglichkeiten: Enabled
(Reset on lost connection ist aktiv.), Disabled (Reset on lost
connection ist deaktiviert.). |
3 |
Reset Resource Assignments |
Setzen Sie diese Option auf Yes, damit bei der
Installation von ISA-Karten mit oder ohne PnP-Funktion kein
IRQ-Konflikt auftritt. Hierdurch werden alle zugewiesenen
Ressourcen freigegeben und das BIOS kann beim nächsten Systemstart
allen installierten PnP-Geräten erneut Ressourcen zuweisen. Nach
Freigabe der Ressourcendaten setzt das Setup diesen Parameter
wieder auf No. |
2 |
Resolution Expanded |
Die Option "Resolution Expanded" ist für die
Bildschirmauflösung. D.h. bei standardmäßiger Einstellung Disabled
kann man im DOS nur im Fenster mit großem schwarzen Rand arbeiten
und die Schrift beim booten ist extrem klein. |
2 |
Resources Controlled By
oder Resourcen Controlled By |
Legt fest, ob die PnP-Einstellungen per Setup oder
automatisch zugewiesen werden. Falls es keine Probleme mit IRQ oder
DMA Zuweisungen gibt, sollten Sie Auto einstellen. Windows 95
ist im übrigen PnP-fähig. Um die Ressourcen von Hand ändern zu
können müssen Sie diese Option auf Enabled stellen. |
2 |
Restore on AC/Power Loss |
Da das System sich nach einem Stromausfall nicht
selber einschaltet, können sie mit Hilfe dieser Option das System
zurücksetzen. Einstellmöglichkeiten: Last State (letzter
stand=Standard) oder Suspend |
1 |
Restore on AC/Power Loss oder
Restore On AC Power Loss |
Unter dieser Option wählen Sie die Maßnahme aus,
die das System nach einem Netzstromausfall vornimmt. [Power Off]:
Wenn der Strom nach einem Netzstromausfall wiederkehrt, bleibt der
Systemstrom aus. Sie müssen dem Netzschalter drücken, um das System
anzuschalten. [Power On]: Wenn der Strom nach einem
Netzstromausfall wiederkehrt, wird der Systemstrom automatisch
angeschaltet. [Former-Sts]: oder [Last State] Wenn der Strom nach
einem Netzstromausfall wiederkehrt, kehrt das System zu dem Zustand
zurück, in dem es sich vor dem Stromausfall befand. Wenn der
Systemstrom beim Netzstromausfall ausfällt, bleibt es
ausgeschaltet, wenn der Strom wiederkehrt. Wenn das Systemstrom
beim Netzstromausfall an ist, schaltet sich das System wieder an,
wenn der Strom wiederkehrt. Mit "Previous State" oder "Last State"
nimmt der PC den Zustand zum Zeitpunkt des Stromausfalls an. Mit
"On" oder "Enabled" fährt der PC automatisch hoch. Mit "Off" oder
"Disabled" bleibt er stets ausgeschaltet. |
5 |
Resulting Frequency |
Hier wird die DDR SDRAM Frequenz angezeigt, wie
Sie unter 'Memory Frequenz eingestellt wurde. |
3 |
Resume |
Das BIOS fordert zur Passworteingabe auf, wenn der
Rechner vom STR/STD-Modus hochfährt (APM) bzw. vom
Standby/Ruhezustand-Modus (ACPI). Nach drei erfolglosen Versuchen
wird das Notebook angehalten. Bei Notebooks
muss bei vergessenem Passwort Kontakt mit dem Hersteller
aufgenommen werden und das ist teuer. |
3 |
Resume by Alarm |
Haben Sie diese Option eingeschaltet und zeigt die
Ring-Indicator-Leitung einen eingehenden Anruf am Modem an, wird
der PC aus dem Stromsparmodus geholt. Bei einem Rechner mit
softwaregesteuerten ATX-Netzteil wird er sogar quasi aus dem
Standby-/Suspendmodus geweckt. Sie können Zeit und Datum des
gewünschten Monats eingeben. Wenn Sie beim Datum 0 eingeben wird
das System jeden Tag zur gleichen Zeit gestartet. |
2 |
Resume by Alarm |
Diese Option wird verwendet, um die
Hochfahr-Funktion des Systems aus dem Soft-off (S5)-Zustand
zu einem festgelegten Zeitpunkt (Zeit/Datum) zu aktivieren oder zu
deaktivieren. Einstellungen: Enabled, Disabled Wenn Resume By Alarm
auf Enabled steht, fährt das System zu einem bestimmten, in diesen
Feldern festgelegten Zeitpunkt (Tag/Stunde/Minute/Sekunde)
automatisch hoch. Einstellmöglichkeiten: Alarm Date 01 ~ 31, Every
Day; Alarm Hour 00 ~ 23; Alarm Minute 00 ~ 59; Alarm Second 00 ~
59. Wenn Sie diese Einstellung verändert haben, müssen Sie
das System neu starten, bis das Betriebssystem geladen wird, bevor
diese Funktion arbeitet. |
1 |
Resume by LAN oder Resume On
LAN |
Wenn Sie diese Option verwenden wollen, benötigen
Sie einen Netzwerkadapter, Netzwerksoftware, die diese Funktion
auch unterstützen. |
2 |
Resume By PCI Device PME# |
Unter dieser Option kann man bei der Einstellung
Enabled das System mit einem beliebigen PME (Power Management
Event) aus dem Energiesparmodus aufwecken. Einstellmöglichkeit:
Enabled, Disabled. |
5 |
Resume by Ring oder Resume
on Ring |
Haben Sie diese Option eingeschaltet und zeigt die
Ring-Indicator-Leitung einen eingehenden Anruf am Modem an, wird
der PC aus dem Stromsparmodus geholt. Bei einem Rechner mit
softwaregesteuerten ATX-Netzteil wird er sogar quasi aus dem
abgeschalteten Zustand geweckt. |
2 |
Resume by RTC Alarm |
Unter dieser Option können Sie einstellen zu
welcher Stunde und Minute der PC aus dem Schlafmodus geholt
wird. |
1,5 |
Resume by USB Device oder
Resume by USB From S3 |
In dieser Einstellung Enabled ermöglicht die
Option Ihrem System, aus den Stromspar-Modi durch ein Ereignis am
USB Port aufgeweckt zu werden. Einstellungen: Enabled und
Disabled. |
1,5 |
Resume On KBC |
Unter dieser Option öffnet sich ein Untermenü für
Wake-Up Key und Wake-Up Password |
1 |
Resume on Keyboard |
Mit dieser Option können Sie das System über die
Tasten der Tastatur einschalten. Für diese Funktion ist ein
ATX-Netzteil erforderlich, das das +5VSBKabel mit mindestens 1 A
versorgt. Einstellmöglichkeiten: Disabled und Enabled |
1 |
Resume On Modem Ring |
Dieses Feld legt fest, ob das Notebook bei
eingehendem Anruf auf ein angeschlossenes Modem aufgeweckt wird.
Diese Option kann nur eingestellt werden, wenn Suspend Mode auf
Save to DRAM eingestellt ist. Einstellmöglichkeiten: OFF (AUS) und
ON (AN) |
3 |
Resume On PCI Event |
Haben Sie diese Option auf Enabled stehen,
so wird beim Zugriff auf eine PCI-Karte, beispielsweise auf eine
Modem- oder Netzwerkkarte, das System wieder aktiviert. Die
PCI-Karte muss allerdings die Aktivierungsfunktion (Wake-up)
unterstützen. Disabled: Beim Zugriff auf eine PCI-Karte wird das
System nicht wieder aktiviert. |
2 |
Resume On PME# |
Unter dieser Option können Sie PME# aktivieren
bzw. deaktivieren. |
1 |
Resume On PS/2 Mouse |
Hier wird festgelegt, ob das System aus
Stromsparmodi erweckt wird, wenn eine Aktivität oder ein
Eingangssignal entdeckt wird. Bei der "Resume
On PS/2 Mouse"-Funktion müssen Sie mit der Maus doppelt klicken, um
das System einzuschalten, wenn die Funktion aktiviert ist. |
1 |
Resume On Ring/LAN |
In der Einstellung Enabled ermöglicht diese Option
Ihrem System, aus den Stromspar-Modi durch ein PME-Ereignis (Power
Management Event) aufgeweckt zu werden. Einstellungen: Enabled und
Disabled. Sie müssen eine Modem/LAN-Karte
installieren, die die Einschaltfunktion für Resume On Ring/LAN
unterstützt. |
1 |
Resume On RTC Alarm |
Unter dieser Option können Sie den Alarm
aktivieren und Datum und Uhrzeit für den Systemstart eingeben.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Haben Sie Enabled eingestellt, können
Sie folgendes einstellen: |
Einstell-Option |
Auswahl |
RTC Alarm Date |
Every Day, 1~31 |
RTC Alarm Hour |
0~23 |
RTC Alarm Minute |
0~59 |
RTC Alarm Second |
0~59 |
|
1 |
Resume On Time |
Diese Option legt fest, ob das Notebook zu einer
bestimmten Uhrzeit starten soll. Die Uhrzeit wird unter Resume Time
festgelegt. Diese Option gibt es nur, wenn Suspend Mode auf Save to
DRAM eingestellt ist. Einstellmöglichkeiten: OFF (AUS) und ON
(AN) |
3 |
Resume Options |
Unter dieser Option legen Sie fest, ob beim
Wechsel von IDE/ATAPI-Laufwerken im laufenden Betrieb eine Meldung
am Bildschirm angezeigt wird. Einstellmöglichkeiten: Halt On Drive
Swaps (Es wird eine Meldung am Bildschirm angezeigt.), No Halt On
Drive Swaps (Es wird keine Meldung am Bildschirm angezeigt.). |
3 |
Resume S3 by PS2/Keyboard |
Mit dieser Option lässt sich das System mit einer
PS2-Aktivität der Tastatur aus dem S3-Sleep-Modus aufwecken.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
5 |
Resume S3 by PS2/Mouse |
Mit dieser Option lässt sich das System mit einer
PS2-Aktivität der Maus aus dem S3-Sleep-Modus aufwecken.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
5 |
Resume Time |
Hier legen Sie die Startzeit für die Funktion
Resume Timer fest, vorausgesetzt die Option ist aktiviert. |
3 |
Resume Timer |
Mit dieser Option genehmigen Sie das Einschalten
des Systems zu dem unter Resume Time festgelegten Zeitpunkt.
Einstellmöglichkeit: Off, On |
3 |
Revision |
Unter dieser Option wird das Prozessor-Modell und
die interne Revisionsnummer angezeigt. Die beiden Zahlen links sind
der CPU-Typ und die beiden rechten sind die Revisionsnummer. |
4 |
RI Resume |
Das System wird durch ein Eingangssignal an der
seriellen RI-Leitung (Ring Indicator) (mit anderen Worten durch
einen beim Modem eingehenden Anruf) aus dem Soft-Off-Zustand
reaktiviert. Einstellmöglichkeiten. Enabled, Disabled |
2 |
RI Resume/WOL |
Diese Option benötigen Sie, wenn Sie eine
LAN-Karte installiert haben und das System aufgeweckt werden soll,
wenn die Karte angesprochen wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled. |
2 |
Right Bay |
Über dieses Feld rufen Sie das Untermenü auf, in
dem Sie die Einstellungen für die eingeschobenen IDE-Laufwerke
vornehmen können. |
3 |
Right Bay HD password |
Passwortvergabe für ein Festplattenpasswort. |
3 |
Ring On Power On |
Sie können das System mit einem Software Kommando
ausschalten und wenn Sie diese Option Enabled haben wird es
automatisch geweckt sobald ein Anruf beim FAX oder Modem erfolgt.
Diese Option funktioniert nur mit ATX Boards.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
Ring Resume from Soft-Off |
Unter dieser Option stellen sie ein, ob das System
durch die Aktivität des Modems eingeschaltet wird.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Standard) oder Disabled |
1 |
Robust Graphics Booster |
Verwenden Sie diese Option beim Einsatz einer VGA
Grafikkarte um eine bessere Performance (agressiveres Timing) zu erhalten.
Einstellmöglichkeiten: Auto: automatische Regelung (Default),
Fast: schneller, Turbo: besser gehts nimmer. |
2 |
RomPilot |
Unter dem Menüpunkt RomPilot rufen Sie
die Einstellungen zu RomPilot auf. RomPilot ist ein Bestandteil von
RemoteView und ServerView. Mit RomPilot ist der Remote-Zugriff von
einer Remote-Konsole über LAN auf die Systemstartphase (POST) und
MS-DOS möglich. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
3 |
ROMSIP Table |
ROMSIP Table (hierbei handelt es sich um eine
Kommunikations-Latenz zwischen Speicher und Prozessor) Dieser
Menüpunkt kann die Leistung Ihres Systems steigern.
Auswahlmöglichkeiten: Normal, Fast, Ultra. |
5 |
Row Adress Hold in CLKs |
Unter dieser Option stellen sie die Zeit
(Prozessorzyklen) ein, in der ein RAS-DRAM-Refresh abgeschlossen
wird. Einstellmöglichkeiten: 1, 2 |
2 |
Row Cycle Time |
Diese Option gibt die RAS# active to RAS# active -
Zeit oder die Auto-Refreshzeit der gleichen Speicherbank an. |
5 |
Row Precharge Time oder Row
Precharge Time (Trp) |
Unter dieser Option legen Sie die Anzahl von
Taktzyklen (Bus Clocks) fest die das Reihenadressierungssignal
(RAS) zum Ladungsaufbau bekommt (RAS). Ist die Zeit bis zur
Auffrischung des DRAM-Moduls zum Ladungsaufbau des (RAS)
unzureichend, kann die Auffrischung unvollständig sein und es kann
zum Datenverlust kommen. Diese Einstellung steht nur zur Verfügung,
wenn Synchroner DRAM eingebaut ist.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 2 Bus Clocks, 3 Bus Clocks, 4 Bus
Clocks, 5 Bus Clocks, 6 Bus Clocks oder 2T und 3T. Bitte
vorsichtig mit den Einstellungen umgehen. |
1,5 |
Row Refresh Cycle Time |
Diese Option gibt die auto refresh active to RAS#
active - Zeit oder die RAS#-Auto-Refreshzeit an. |
5 |
Row-active delay |
Hier stehen Ihnen sieben Einstellmöglichkeiten zur
Verfügung: 1 bis 7. Diese Option gestattet Ihnen die
Verzögerungszeit von der SDR/DDR SDRAM RAS zur CAS einzustellen und
dazu die SDRAM ACT zu Lesen/Schreiben-Kommandoperiode zu
bestimmen. |
5 |
Row-precharge delay |
Hier stehen Ihnen sieben Einstellmöglichkeiten zur
Verfügung: 1 bis 7. Diese Option steuert die stillen Takte nach dem
Abgeben eines Precharge-Kommandos zu dem DRAM. |
5 |
RTC Alarm Resume |
Unter dieser Option können Sie einstellen zu
welcher Stunde und Minute der PC aus dem Schlafmodus geholt
wird. |
2 |
RTC Alarm Resume From Soft
Off |
Diese Option ermöglicht das Einschalten zu einem
bestimmten Zeitpunkt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
1 |
RTC Alarm Data oder RTC
Alarm Date |
Vorausgesetzt die Option RTC Alarm Resume From
Soft Off ist aktiviert, können Sie hier das Datum für das
Einschalten des Systems festlegen. Einstellmöglichkeiten: Every
Day, 1, 2, ...31 day |
1 |
RTC Alarm Hour |
Vorausgesetzt die Option RTC Alarm Resume From
Soft Off ist aktiviert, können Sie hier die Stunde für das
Einschalten des Systems festlegen. Einstellmöglichkeiten: 0 bis 23
hours |
1 |
RTC Alarm Minute |
Vorausgesetzt die Option RTC Alarm Resume From
Soft Off ist aktiviert, können Sie hier die Minute für das
Einschalten des Systems festlegen. Einstellmöglichkeiten:0 bis 59
minutes |
1 |
RTC Alarm Power On |
Haben Sie diese Option Enabled und z.B. "0" für
den Tag gesetzt, dann startet der Rechner täglich zu einer
festgelegten Zeit. |
1 |
RTC Alarm Second |
Vorausgesetzt die Option RTC Alarm Resume From
Soft Off ist aktiviert, können Sie hier die Sekunde für das
Einschalten des Systems festlegen. Einstellmöglichkeiten:0 bis 59
seconds |
1 |
RTC POWER ON (Date CTRL) |
Vorausgesetzt die Option RTC POWER ON Controller
ist aktiviert, können Sie hier den Monatstag für das Einschalten
des Systems festlegen. |
2 |
RTC POWER ON (Hour CTRL) |
Vorausgesetzt die Option RTC POWER ON Controller
ist aktiviert, können Sie hier die Stunde für das Einschalten des
Systems festlegen. |
2 |
RTC POWER ON (Minute Ctrl) |
Vorausgesetzt die Option RTC POWER ON Controller
ist aktiviert, können Sie hier die Minute für das Einschalten des
Systems festlegen. |
2 |
RTC POWER ON (Month Ctrl) |
Vorausgesetzt die Option RTC POWER ON Controller
ist aktiviert, können Sie hier den Monat für das Einschalten des
Systems festlegen. |
2 |
RTC POWER ON (Year Ctrl) |
Vorausgesetzt die Option RTC POWER ON Controller
ist aktiviert, können Sie hier das Jahr für das Einschalten des
Systems festlegen. |
2 |
RTC POWER ON Controller |
Mit dieser Option wird bestimmt, ob das System bei
Aktivität des Onboard Uhrenbausteins (R.T.C.) eingeschaltet werden
soll. Schaltet man diese Einstellung ein (enable), dann sind mit
den folgenden Menü-Optionen Datum und Uhrzeit einzustellen. Wird
der eingestellte Zeitpunkt erreicht, dann wird das ATX-Netzteil
durch das Mainboard eingeschaltet. Die Einstellung
ist nur für ATX-Netzteile wirksam. |
2 |
RTC Resume |
Mit Enabled können Sie ein Untermenü öffnen in
welchem Sie den Zeitpunkt festlegen, zu dem das System aus dem
abgeschalteten Zustand wieder eingeschaltet wird.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Im Untermenü lässt sich
folgendes einstellen:
Date (of Month) |
Hier können Sie festlegen, an welchem Tag der
Alarm starten soll, wenn RTC Alarm Resume From Soft Off auf Enabled
gesetzt ist. Einstellmöglichkeiten: 0, 1..31 |
Time (hh:mm:ss) |
Wenn RTC Alarm Resume auf Enabled gesetzt ist,
können Sie mit dieser Option festlegen, zu welchem Zeitpunkt der
Alarm starten soll, wenn RTC Alarm Resume From Soft Off auf Enabled
gesetzt ist. Einstellmöglichkeiten: 7: 0: 0. hh (hour) - 0, 1,
2,.., 23; mm (minute) - 0, 1, 2,..,59; ss (second) - 0, 1,
2,..,59 |
|
2 |
RTC Wake-up |
Unter dieser Option können Sie einstellen zu
welcher Stunde und Minute der PC aus dem Schlafmodus geholt
wird. |
1 |
RTC Y2K H/W Rollover |
Mit dieser Option können Sie einstellen ob das
BIOS einige Test für die Jahr 2000 Kompatibilität durchführt.
Sie sollten die Option nur eingeschaltet haben, wenn Sie
benötigt wird, da das System deutlich langsamer wird. |
2 |
RTL8101L Lan Boot ROM |
Hier Aktivieren/Deaktivieren Sie das Onboard LAN
Boot ROM. Standardmäßig Disabled.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
5 |
RUN OS/2 above 64MB |
Wenn Sie mit OS/2 arbeiten und mehr als 64 MB
RAM installiert haben, dann müssen Sie diese Option
aktiviert haben. |
1 |
Run VGABIOS if S3 Resume |
Hier können Sie die Aktivierung des VGA BIOS
einstellen. Das Initialisieren des VGA BIOS hängt von der
Windows-Version ab. Windows 2000 und XP initialisieren das VGA
BIOS, aber Windows 98/98SE und Windows ME nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
Runtime Legacy PSB |
Hier aktivieren oder deaktivieren Sie den Runtime
Legacy PSB.Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
5 |
Rx9F[7] |
Haben Sie diese Option Enabled kann es die
Performance ihres Systems verbessern. Voreinstellung ist
Disabled. |
5 |
RxD, TxD Active |
Unter dieser Option wird die IR
Transmission/Reception als High oder Low eingestellt. |
2 |