Einstell-Option |
Bedeutung |
BIOS |
P2C/C2P Concurrency |
Diese Option regelt ob der CPU-Bus während des
gesamten PCI-Betriebes belegt ist oder nicht. Sie sollten es
austesten ob Enabled oder Disabled für ihr System besser ist. Die
WINTV Hauppauge verlangt z.B. Enabled. |
2 |
Page Idle Timer |
Wenn von der CPU keine Anfragen an die DRAMs
erfolgen, wird nach der abgelaufenen Zeit die Page, also die
Speicheradresse, vom DRAM-Controller geschlossen und der
Refresh-Zyklus eingeleitet. |
2 |
Page Mode |
Haben Sie die Option auf Enabled stehen, lässt der
DRAM-Controller keine Verzögerung zwischen zwei aufeinander
folgenden CAS-Zyklen zu. Mit Disabled wird ein Host-Bus-Taktzyklus
zwischen zwei aufeinander folgenden CAS-Zyklen eingefügt. |
2 |
Page Mode Read WS |
Um den Zugriffszyklus im Page Mode zwischen dem
Chipsatz und dem Hauptspeicher zu regulieren, können Sie hier
Wait-States einfügen. |
2 |
Pager |
Haben Sie diese Option Enabled, dann wird im
Fehlerfall eine Nachricht (Server- Nr.) an einen Pager gesandt. Es
muss aber hierzu ein Modem installiert sein das unter der im Feld
Pager Interface Addr. eingestellten Adresse angesprochen werden
kann. Mit Disabled ist die Option deaktiviert. |
3 |
Pager Configuration |
Über diese Option rufen sie das Untermenü auf, in
welchem die Einstellungen für die Fehlerfernübermittlung
vorgenommen werden können. Zum Beispiel Pager und/oder Modem. |
3 |
Pager Interface Addr. |
Im Feld Pager muss Enabled stehen, sonst können
Sie diese Option nicht verwenden. Festgelegt werden die Adressen
3F8h, 2F8h, 3Eh8 oder 2Eh8. Die serielle Schnittstelle an der das
Modem angeschlossen ist muss auf die gleiche Adresse eingestellt
sein. |
3 |
Pager No |
Hier erfolgt der Eintrag der Telefonnummer des
Pagers (max. 12 Stellen, keine Buchstaben oder Sonderzeichen). |
3 |
Pager Type |
Einstellmöglichkeiten: Signal (Pager kann keine
Nachrichten anzeigen), Numeric (Pager kann nur Zahlen anzeigen)
Alphanumeric (Pager kann Zahlen und Buchstaben anzeigen). |
3 |
Paging Mode Control |
Unter dieser Option haben Sie zwei
Einstellmöglichkeiten: Close und Open. Damit können Sie den
Paging-Modus öffnen oder schließen. Sie sollten es
bei der Standardeinstellung belassen. |
2 |
Palette Snooping |
Haben Sie diese Option aktiviert, wird dem PCI Bus
mitgeteilt das eine ISA Grafik Karte vorhanden ist. Damit kann
diese korrekt arbeiten. Haben sie keine ISA KArte ingesetzt, lassen
Sie die Option auf Disabled. |
1 |
Parallel |
Unter dieser Option stellen Sie die Adresse und
den IRQ der parallelen Schnittstelle ein. Einstellmöglichkeiten:
Enabled (Schnittstelle ist auf die angezeigte Adresse und IRQ
eingestellt, es gibt weitere Zeilen für die Konfiguration), Auto
(automatische Einstellung auf Adresse und IRQ), Disabled
(Schnittstelle ausgeschaltet), PnP OS (Schnittstelle wird vom
Betriebssystem konfiguriert). |
3 |
Parallel Adress |
Unter dieser Option legt man die Basis-I/O-Adresse
und den Interrupt für die parallele Schnittstelle fest. 378h, IRQ
7; 278h, IRQ 5; 3BCh, IRQ 7 Die parallele Schnittstelle benutzt die
ausgewählte Adresse und den ausgewählten Interrupt. |
2 |
Parallel ATA Mode |
Diese Option bestimmt den Funktionsmodus des
IDE1-Anschlusses.
IDE-1: Der "IDE1"-Anschluss arbeitet als Primary Master (Primärer
Master) und Primary Slave (Primärer Slave). Die "SATA2" und "SATA4"
Anschlüsse arbeiten als Secondary Master (Sekundärer Master) und
Secondary Slave (Sekundärer Slave). Die übrigen "SATA1" und "SATA3"
Anschlüsse sind deaktiviert.
IDE-2: Der "IDE1"-Anschluss arbeitet als Secondary Master
(Sekundärer Master) und Secondary
Slave (Sekundärer Slave). Die "SATA1" und "SATA3" Anschlüsse
arbeiten als Primary Master
(Primärer Master) und Primary Slave (Primärer Slave). Die übrigen
"SATA2" und "SATA4"
Anschlüsse sind deaktiviert.
Entnehmen Sie der folgenden Tabelle die Beziehungen zwischen IDE-
und SATA-Anschlüssen.
PATA IDE-Modus |
IDE-Kanal 1
Master |
IDE-Kanal 1
Slave |
IDE-Kanal 2
Master |
IDE-Kanal 2
Slave |
IDE-Kanal 3
Master |
IDE-Kanal 3
Slave |
IDE-Kanal 4
Master |
IDE-Kanal 4
Slave |
Primary |
IDE1 Master |
IDE1 Master |
SATA2 |
SATA4 |
Kein |
Kein |
Kein |
Kein |
Secondary |
SATA1 |
SATA3 |
IDE1 Master |
IDE1 Master |
Kein |
Kein |
Kein |
Kein |
Diese Option ist nur verfügbar, wenn das Element
On-Chip SATA (On-chip SATA) auf
Combined Mode (Kombiniert Modus) eingestellt wurde.
|
5 |
Parallel Drive |
Unter dieser Option werden die Diskettenzugriffe
für Servicezwecke auf die parallele Schnittstelle umgeleitet (egal
wie Parallel oder Parallel Mode eingestellt ist).
Einstellmöglichkeiten: Auto (wenn an der parallelen Schnittstelle
ein LW erkannt wird (Pin 24 auf logisch high) werden alle
Diskettenzugriffe automatisch auf die Parallele Schnittstelle
umgeleitet. Disabled (keine Umleitung). |
3 |
Parallel Mode |
Sie können unter dieser Option einstellen wie die
parallele Schnittstelle betrieben werden soll.
Einstellmöglichkeiten: Output only, Bi-direktional, EPP und ECP
Empfehlenswert ist ECP oder EPP. |
3 |
Parallel Port |
Unter dieser Option stellen Sie Adresse und
Interrupt der parallelen Schnittstelle ein. Einstellmöglichkeiten:
378h, IRQ7, 278h, IRQ5, 3BCh, IRQ7, 378h, IRQ5 (parallele
Schnittstelle ist auf die angegebene Adresse und Interrupt
eingestellt.), Auto (parallele Schnittstelle stellt sich
automatisch auf eine mögliche Kombination (Adresse, Interrupt)
ein.), Disabled (parallele Schnittstelle ist ausgeschaltet.). |
3 |
Parallel Port |
Unter dieser Option wird, wenn sie Enabled ist,
der Energiespartimer aktiviert, wenn am Parallel Port
(Druckeranschluss) keine Aktivitäten festgestellt werden.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
Parallel Port Adress |
Wenn Sie die Programming Option auf manual stehen
haben, können Sie folgende Einstellungen für die LPT-Ports 1 bis 3
vornehmen: Disabled, 278h, 378h, 3BCh
Allerdings wird die Adresse automatisch gesetzt, auch wenn
Sie Disabled eingestellt haben. |
1 |
Parallel Port: Base I/O
adress |
Hier wird die Basisadresse für die parallele
Schnittstelle festgelegt. Einstellmöglichkeiten: 378h, 278h (es
wird die ausgewählte Adresse benutzt). |
3 |
Parallel Port DMA |
Diese Option benötigen Sie nur wenn die
Einstellung unter Parallel Port Mode ECP lautet. Ist für Parallel
Port Auto eingestellt, bestimmt das BIOS den DMA-Kanal für die
Parallele Schnittstelle automatisch. |
1 |
Parallel Port DMA Channel oder
Parallel Port DMA-Kanal |
Wenn Sie den ECP-Mode eingestellt haben, dann
vergeben Sie hier den DMA-Kanal. Einstellmöglichkeiten: DMA0, DMA1
und DMA3 Nur ECP benötigt einen DMA. |
1 |
Parallel Port EPP Type |
Ist diese Option vorhanden, kann man zwischen
EPP1.7 und dem neueren EPP1.9 wählen. |
2 |
Parallel Port Extended
Mode |
Diese Option legt die Betriebsart der integrierten
Parallelschnittstelle fest. Die Einstellungen sind SPP (Standard
Parallel Port), EPP (Enhanced Parallel Port) oder ECP (Extended
Capabilities Port). |
1 |
Parallel Port: Interrupt |
Hier wird der Interrupt für die parallele
Schnittstelle festgelegt. Einstellmöglichkeiten: IRQ7, IRQ5 (es
wird der ausgewählte IRQ benutzt). |
3 |
Parallel Port IRQ |
Unter dieser Option wählen Sie den IRQ für die
Parallele Schnittstelle. Einstellmöglichkeiten: 5 oder 7. |
1 |
Parallel Port Mode |
Es gibt die Einstellung normal (Standard) und
Extended. Haben Sie Extended eingestellt wird die Schnittstelle für
bidirektionale Operationen aktiviert. Bei modernen Boards kommt der
ECP/EPP ebenfalls als Port Mode in Betracht. Sie sollten diese
Möglichkeit nutzen, wenn Sie externe LW oder Scanner im Einsatz
haben. Empfehlenswert ist ECP/EPP. |
1 |
Parallel Port Mode |
Sie können unter dieser Option einstellen wie die
parallele Schnittstelle betrieben werden soll.
Einstellmöglichkeiten sind SPP, EPP 1.7 und 1.9, ECP und ECP/EPP
Empfehlenswert ist ECP/EPP. |
1,2 |
Parallel Port Mode |
Sie können unter dieser Option festlegen wie die
parallele Schnittstelle verwendet wird. Einstellmöglichkeiten: ECP
und EPP (schnellere Datenübertragungsraten von 2 und 2,4 Mbyte/s.
Voraussetzung für ECP und EPP sind Geräte, die diese Modi
unterstützen. Außerdem muss im Feld Parallel die Adresse 378h oder
278h eingestellt sein.), Bi-Directional (Daten können sowohl
ausgegeben als auch empfangen werden.), EPP (Schneller
Übertragungsmodus (bis zu 2 Mbyte/s), in dem Daten sowohl
ausgegeben als auch empfangen werden können. Erfordert ein Gerät,
das den EPP-Übertragungsmodus (Enhanced Parallel Port)
unterstützt.), ECP (Schneller Übertragungsmodus (bis zu 2,4
Mbyte/s), in dem Daten sowohl ausgegeben als auch empfangen werden
können. Erfordert ein Gerät, das den ECP-Übertragungsmodus
(Enhanced Capability Port) unterstützt.), Output Only (Daten können
ausgegeben, aber nicht empfangen werden.), PntMode (Der Parallel
Port arbeitet im bipolaren (zweipolig) Modus). |
2, 5 |
Parity
SYMBIOS SCSI BIOS |
Symbios-Hostadapter erzeugen grundsätzlich
Parität. Einige SCSI Geräte tun dies jedoch nicht. Aus diesem Grund
kann die Paritätsprüfung hier deaktiviert werden.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Wenn die
Paritätsprüfung deaktiviert ist, wird bei einer Neuzuordnung der
Geräte nach einem Disconnect (automatisches Trennen) gleichwohl die
Parität überprüft. Aus diesem Grund muss auch die
Disconnect-Funktion für alle Geräte deaktiviert werden. Falls ein
Gerät die Paritätsprüfung beim Disconnect nicht unterstützt,
kann die Datenübermittlung nicht beendet werden, da die
Neuzuordnung blockiert ist. |
2 |
Parity Check |
Unter dieser Option kann man einstellen ob das
Parity-Bit des Speichers ausgewertet werden soll. damit sollen
Speicherfehler erkannt werden. Empfohlene Einstellung
Disabled. |
1 |
Parity Mode |
Hier können Sie festlegen ob für DRAM-Module eine
Paritätsprüfung erfolgen soll. Falls das BIOS feststellt, dass
wenigstens ein DRAM-Modul kein Paritätsbit besitzt, wird die
Prüfung ausgeschaltet. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Parity
(Wird eine Bitverfälschung erkannt, erfolgt eine Fehlermeldung.)
und ECC (Eine Bitverfälschung wird korrigiert, bei mehreren erfolgt
eine Fehlermeldung). |
3 |
Parking Cylinder oder Park
Cyl |
Hier wird die Landzone, der sogenannte
Parkzylinder definiert. An dieser Position setzt der
Festplattenkopf auf, wenn der Festplattenmotor abgestellt
wird. |
3 |
Passive Release |
Diese Option sorgt für Kompatibilität zu PCI 2.1
Damit blockiert eine ISA-Steckkarte als Busmaster den PCI-Bus
nicht, was eine deutliche Steigerung der Performance bringt.
Stellen Sie Enabled ein und nur wenn ältere ISA-Karten Probleme
bereiten stellen Sie auf Disabled. |
1,2 |
Password Check |
Bei Always wird immer gefragt und für den Zugang
in das BIOS-Setup stellen Sie Setup ein. |
1 |
Password Check (ing)
Option |
Hier legt man fest ob auf ein Passwort geprüft
wird oder nicht. |
3 |
Password checking |
Hier können Sie die Passwortabfrage auswählen.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, On boot (während des Bootens) und
Always (immer). Ein vergessenes Passwort bei Laptops und
Notebooks wird teuer, da man den Rechner einschicken muss. da hilft
kein Universalpasswort und auch nicht das herausnehmen der
Batterie. |
2 |
Password Checking During
Resume |
Unter dieser Option verhindern Sie ein unerlaubtes
hochfahren des Systems aus dem Suspend heraus. Wenn Sie ein
Passwort eingerichtet haben, dann wird dies Option automatisch
aktiviert und beim verlassen des Suspend-Modus in den Normalbetrieb
das Passwort abgefragt. |
3 |
Password Encryption |
Sie können unter dieser Option festlegen, ob das
unter Password eingegebene Passwort verschlüsselt übertragen wird.
Einstellmöglichkeiten: Off, On |
3 |
Password Entry |
Hier legt man fest wann nach einem Passwort
gefragt wird. |
3 |
Password for PowerOn |
Unter dieser Option können Sie ein Passwort für
die Power On Funktion eingeben. |
1 |
Password on boot |
Hier legt man fest ob das Passwort bereits beim
Booten eingeschaltet ist. |
3 |
Password Setting |
Hier können Sie ein Passwort zum Starten des
Systems (System) oder für den BIOS Zugang (Setup) einrichten.
Nachdem Sie das Passwort eingegeben haben, können Sie in die
Security Option (BIOS Features Setup Menu) gehen, und den Security
level zur Verhinderung des unbefugten Zugangs auswählen. Die
Passworteingabe verlangt eine Bestätigung. manchmal Confirm bzw.
Y/N. Beachten Sei das die Y-Taste unter DOS auf der Z-Taste
liegt. |
2 |
P-ATA Channel Selection |
Mit dieser Option können Sie den parellelen
ATA-Kanal auszuwählen. Einstellmöglichkeiten: Primary, Secondary,
Both. |
1 |
PATA IDE Mode |
Diese Optionen bestimmen den Funktionsmodus des
IDE1-Anschlusses.
Primary: Der "IDE1"-Anschluss arbeitet als [Primary Master]
(Primärer Master) und [Primary Slave] (Primärer Slave). Die "SATA2"
und "SATA4" Anschlüsse arbeiten als [Secondary Master] (Sekundärer
Master) und [Secondary Slave] (Sekundärer Slave). Die übrigen
"SATA1" und "SATA3" Anschlüsse sind deaktiviert.
Secondary: Der "IDE1"-Anschluss arbeitet als [Secondary Master]
(Sekundärer Master) und [Secondary Slave] (Sekundärer Slave). Die
"SATA1" und "SATA3" Anschlüsse arbeiten als [Primary Master]
(Primärer Master) und [Primary Slave] (Primärer Slave). Die übrigen
"SATA2" und "SATA4" Anschlüsse sind deaktiviert.
Hinweis: Diese Option ist nur verfügbar, wenn das Element
[On-Chip Serial ATA] (Onchip Serial ATA) auf [Combined Mode]
(Kombiniert Modus) eingestellt wurde.
PATA IDE-Modus |
IDE-Kanal 0 Master |
IDE-Kanal 0 Slave |
IDE-Kanal 1 Master |
IDE-Kanal 1 Slave |
IDE-Kanal 2 Master |
IDE-Kanal 2 Slave |
IDE-Kanal 3 Master |
IDE-Kanal 3 Slave |
Primary |
IDE1 Master |
IDE1 Master |
SATA2 |
SATA4 |
Kein |
Kein |
Kein |
Kein |
Secondary |
SATA1 |
SATA3 |
IDE1 Master |
IDE1 Master |
Kein |
Kein |
Kein |
Kein |
|
5 |
P-ATA Keep Enabled |
Mit dieser Option können Sie das integrierte P-ATA
zu aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Yes, No. |
1 |
Pause On Config Screen |
Sie können hier in Stufen von 2 bis 14 Sekunden
festlegen, wie lang das BIOS nach Anzeige der Systemzusammenfassung
wartet oder mit Disabled nicht. Für Konfigurationen die Sie
vornehmen wollen (aber nur dann), ist diese Option vorteilhaft,
weil Sie nicht immer Pause drücken müssen um zu sehen was Sache
ist. |
1 |
PC Health Status |
Unter diesem Menüpunkt finden Sie alle Daten wie
System/CPU-Temperatur, System/CPU-Lüfterdrehzahl, diverse
Spannungen. Es gibt (keine) Einstellmöglichkeiten (ist
boardabhängig) |
2,5 |
PC Power Cycles |
Hier wird die Taktfrequenz angezeigt. |
5 |
PC Reset Button Cycles |
Hier kann man die Taktfrequenz auf die
Grundeinstellung zurück setzen. |
5 |
PC Up Time |
Hier stellt man die Zeit (nach Std./min.)ein, nach
welcher der PC runterfährt. |
5 |
PC Up Time Total |
Hier stellt man die Zeit ( z.B. 12.30) zu welcher
der PC runterfährt. |
5 |
PC98 Power LED |
Wenn Sie diese Option auf Enabled gestellt haben,
dann wechselt die Betriebsanzeige (LED) beim Wechsel in den
Schlafmodus auf gelb. |
1 |
PCCard Controller Select |
Unter dieser Option wird die Reihenfolge der
PC-Card-Controller festgelegt. Diese Einstellung ist nur wirksam,
wenn ein QuickPort angeschlossen ist. Wenn der QuickPort nicht
angeschlossen ist, wird der Controller im Notebook immer auf die
kompatible Adresse 3E0h konfiguriert. Einstellmöglichkeiten:
External/Internal (Der Controller im QuickPort Plus/QuickPort S
wird auf die kompatible Adresse 3E0h konfiguriert. Dem Controller
im Notebook wird eine sekundäre Adresse zugeordnet.),
Internal/External (Der Controller im Notebook wird auf die
kompatible Adresse 3E0h konfiguriert. Dem Controller im QuickPort
Plus/QuickPort S wird eine sekundäre Adresse zugeordnet.), External
only (Der Controller im QuickPort Plus/QuickPort S wird auf die
kompatible Adresse 3E0h konfiguriert. Der Controller im Notebook
wird ausgeschaltet.). |
3 |
PCI 1/PCI 5 IRQ Assignment |
Hier erfolgt die Zuweisung der entsprechenden
IRQs. Einstellmöglichkeiten: Auto (automatische Zuweisung), 3, 4,
5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15 auf PCI 1/PCI 5 einstellen. |
2 |
PCI 2 Access 1 Retry |
Bei Aktivierung wird PCI 2 getrennt, wenn eine
maximale Anzahl von Wiederholungsversuchen ohne Erfolg durchgeführt
wurde (Standard). Bei Deaktivierung wird PCI 2 solange nicht
getrennt, bis der Zugriff beendet ist. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled |
2 |
PCI 2 IRQ Assignment |
Hier erfolgt die Zuweisung der entsprechenden
IRQs. Einstellmöglichkeiten: Auto (automatische Zuweisung), 3, 4,
5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15 auf PCI 2 einstellen. |
2 |
PCI 2.1 Compilance |
Hier wird die PCI-2.1 - Kompatibilität aktiviert.
Sie sollten diese Option die die Voraussetzung für PCI-Caching ist,
nur bei älteren PCI-Karten ausschalten, die nicht PCI-2.1
kompatibel sind. |
2 |
PCI 2.1 Support |
Mit dieser Version des PCI-Standards unterstützt
der PCI-Bus 64 Bit, die Taktraten 33 MHz und 66MHz und neben den
normalen 5V jetzt auch 3,3 V Spannung. Dafür gibt es jetzt für die
einzelnen Voltzahlen und Taktraten verschiedene Steckplätze.
Es gibt zwar eine Abwärtskompatibilität, dennoch sollten Sie
bei Problemen mit der PCI Karte die Option auf Disabled
stellen. |
5 |
PCI 2.1 Support |
Einige Hersteller legen die Punkte Passive
Release und Delayed Transaction unter dieser Option zusammen. Beim
Konfigurieren beachten Sie die Angaben bei den einzelnen Optionen.
Diese Option können Sie einschalten, außer Sie haben noch ältere
PCI-Karten eingebaut. |
2 |
PCI 2/PCI 6 IRQ Assignment |
Hier erfolgt die Zuweisung der entsprechenden
IRQs. Einstellmöglichkeiten: Auto (automatische Zuweisung), 3, 4,
5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15 auf PCI 2/PCI 6 einstellen. |
2 |
PCI 3 IRQ Assignment |
Hier erfolgt die Zuweisung der entsprechenden
IRQs. Einstellmöglichkeiten: Auto (automatische Zuweisung), 3, 4,
5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15 auf PCI 3 einstellen. |
2 |
PCI 4 IRQ Assignment |
Hier erfolgt die Zuweisung der entsprechenden
IRQs. Einstellmöglichkeiten: Auto (automatische Zuweisung), 3, 4,
5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15 auf PCI 4 einstellen. |
2 |
PCI Arbitration Mode oder
PCI Arbit. Rotate Priority |
Wenn Sie diese Option auf Rotate stellen, dann
wird der Reihe nach die Priorität bei der Benutzung des PCI-Bus
weitergereicht. Für das Pipelining ist diese Option besonders
wichtig. Der Vorgang heißt Arbitration (Entscheidung,
Vermittlung). |
2 |
PCI Arbiter Mode |
PCI-Arbitrage ist die Art, wie die Geräte Zugang
zum PCI-Bus erhalten. Sowohl im Mode1, wie auch im Mode2 wird
versucht die benötigte Zeit zur Datenübermittlung zu minimieren.
Falls es Probleme mit dem Mode1 gibt, sollten Sie es mal mit dem
Mode2 versuchen. |
2 |
PCI Burst oder PCI
Bursting oder PCI Memory Burst Write |
Wenn Sie diese Option einschalten, wird - sofern
dies möglich ist - der sehr schnelle Burst-Mode (alles in einem
Schub) zu Datenübertragung aktiviert. Dazu muss alllerdings
die Option PCI 2.1 Support deaktiviert sein. |
2 |
PCI Burst Mode oder PCI
Burst to Main Memory |
Der PCI Burst Modus ist auch für PCI-Karten
wichtig, jedoch auf neueren Boards fast nicht mehr zu finden.
Wenn ja, dann sollte er Enabled sein. Bei älteren
PCI-Karten die den PCI-Standard 2.1 nicht beherrschen, kann es
eventuell zu Problemen kommen. |
1,2 |
PCI Burst Write oder PCI
Burst Write Combining |
Wenn Sie diese Option Enabled haben (das bringt
der Grafikkarte Geschwindigkeitsvorteile), dann werden mehrere
nacheinander ausgeführte Schreibzugriffe auf den PCI-Bus zu einem
Burst zusammengefasst. Die Aktivierung ist dringend angeraten. |
2,3 |
PCI Bus Parity Checking |
Unter dieser Option regeln Sie die
Paritätsüberwachung de PCI-Bus. Falls Sie PCI-Baugruppen verwenden,
die die PCI-Bus-Richtlinien nicht erfüllen, können Sie diese Option
ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
3 |
PCI Bus Frequency |
Unter dieser Option wird die PCI Busfrequenz
festgelegt. Einstellmöglichkeiten: Ext. Clock/3, Ext. Clock/4,
44MHz (fest), 37MHz(fest) und 33MHz(fest). |
2 |
PCI Bus Parity Checking
[HB0]/[HB1] |
Falls Sie PCI-Baugruppen verwenden, die die
PCI-Bus-Richtlinien nicht erfüllen, können Sie diese Option
ausschalten. Sie können hier differenziert abschalten und zwar für
die PCI-Steckplätze 1 und 2 (Slot 4 und 5) bei HB0 (Host Bridge 0)
und für PCI-Steckplätze 3 bis 6 (Slot 6 bis 9) bei HB1 (Host Bridge
1). |
3 |
PCI Bus Park Option |
Sie können unter dieser Option festlegen, ob eine
PCI-Einheit am PCI-Bus "parken" darf. Welche PCI-Einheit für
E/A-Arbeiten den Zugang zum Bus erhält, entscheidet grundsätzlich
der PCI-Kontroller. Haben Sie die Option eingeschaltet, dann
bekommt eine PCI-Einheit kurzfristig das Exklusivrecht am Bus.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
PCI Bus Parking |
Diese Option erlaubt einer PCI-Komponente den Bus
sehr lange für sich zu reservieren, was allerdings mehr Probleme
bringt, als es Geschwindigkeit herausholt. |
2 |
PCI Byte Merge |
Unter dieser Option wird bestimmt ob einzelne Byte
Zugriffe auf den PCI-Bus zusammengefasst werden.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
PCI Card Support for SMBus |
Diese Option aktiviert bzw. deaktiviert die SMBus
- Funktion für PCI-Steckplätze mit PCI 2.3 -Spezifikation. |
5 |
PCI CLK |
Durch die Auswahl von Asynch oder Synch, bestimmen
Sie ob der Taktzyklus des PCI-Bus sich asynchron oder synchron zur
Systemuhr verhält. |
2 |
PCI Clock |
Hier legen Sie die PCI-Busfrequenz fest. Mit
dieser Option können Sie Ihren PCI-Takt zur besseren
Systemstabilität auf eine bestimmte, feste Frequenz einstellen.
Informieren Sie sich unbedingt im Handbuch, weil bei einer
Falscheinstellung großer Schaden entstehen kann. |
5 |
PCI Clock/CPU FSB Clock |
Unter dieser Option stehen Ihnen drei Optionen zur
Verfügung: 1/2, 1/3 und 1/4. Damit ist es möglich die PCI-Taktung
einzustellen. Diese korreliert mit der von Ihnen eingestellten CPU
FSB-Taktung. Wenn Sie z.B. die CPU FSB-Taktung auf 100MHz
einstellen und 1/3 in dieser Option wählen, dann ist die
PCI-Taktung 33.3 MHz. Von einer Übertacktung rate ich ab
da sowohl der FSB, CPU FSB Clock und AGP Clock beeinflusst
werden.
|
2 |
PCI Clock Auto Detection |
Unter dieser Option können Sie die automatische
Erkennung des PCI Taktes ein- bzw. ausschalten.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
1 |
PCI Clock Frequency |
Hier können Sie die Taktfrequenz des PCI-Bus
einstellen. Einstellmöglichkeiten: CPUCLK/1.5; CPUCLK/3,14;
CPUCLK/2 Dadurch kann der PCI-Bus zwischen 0 und 33 MHz arbeiten.
Empfehlenswert ist es bei der Standardeinstellung von
CPUCLK/1.5 zu bleiben. |
2 |
PCI clock Sync. to CPU |
Unter dieser Option können Sie die PCI Frequenz
auf die CPU abstimmen. Beachten Sie unbedingt die Angaben im
Handbuch. |
5 |
PCI Clock Synchronization
Mode |
Diese Option steht üblicherweise auf AUTO und dort
sollten Sie sie auch belassen. Alle Einstellmöglichkeiten, die von
Board zu Board unterschiedlich sind, beeinflussen ggf. auch die
CPU. |
1 |
PCI Concurrency |
Hier können Sie festlegen ob nur eine PCI-Einheit
(Disabled) oder mehrere (Enabled) am PCI-Bus aktiv sein können.
Enabled erhöht die Performance. |
2 |
PCI Configuration |
Unter dieser Option rufen Sie das Menü zur
Einstellung für PCI-Geräte auf. |
3 |
PCI Cycle Cache Hit WS |
Haben Sie Normal eingestellt, wird der Cache
während der normalen PCI-Buszyklen aufgefrischt, während bei Fast
das Refresh ohne PCI-Zyklen vor CAS erfolgt. |
2 |
PCI Delayed Transaction oder
PCI Delay Transaction |
Mit dieser Option wird der
Geschwindigkeitsunterschied zwischen PCI- und ISA-Bus ausgeglichen
(der PCI-Bus braucht bei der Datenübertragung nicht auf den
langsameren ISA-Bus warten). Der PCI-Standard 2.1 unterstützt
größere Bursts im Umfang von 32Bit. Zur Optimierung
des Systems sollte diese Option auf Enabled stehen. |
2 |
PCI Device, Slot #n: Default
Latency Timer |
Unter dieser Option legen Sie die zusätzliche
Anzahl an Taktzyklen fest, in denen eine PCI-Master Baugruppe am
PCI-Bus über die Spezifikation hinaus aktiv sein kann.
Einstellmöglichkeiten: Yes (der vorgegebene Wert von der PCI
Baugruppe wird übernommen, der unter Latency Timer eingestellte
Wert wird ignoriert), No (der vorgegebene Wert von der PCI
Baugruppe wird ignoriert und der unter Latency Timer eingestellte
Wert bestimmt die Taktzyklen). |
3 |
PCI Device, Slot #n: Latency
Timer |
Für die Verwendung dieser Option muss die Option
PCI Device, Slot #n: Default Latency Timer auf No stehen.
Einstellmöglichkeiten: 0000h bis 0280h (Anzahl der
Taktzyklen). |
3 |
PCI Dynamic Bursting |
Bei aktivierter Option wird zur Datenübertragung
am PCI-Bus nach Möglichkeit das PCI-Burst Protokoll verwendet.
damit ist die Übertragung größerer zusammenhängender Datenmengen
mit einem einzigen Befehl möglich. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled Enabled ist empfehlenswert. |
2 |
PCI Dynamic Decoding |
Haben Sie diese Option aktiviert, kann das System
einen ausgeführten PCI-Befehl speichern. Dies ist vorteilhaft wenn
aufeinander folgende Befehle in den gleichen Adressbereich fallen,
denn dann wird der Zyklus automatisch als ein PCI-Befehl
interpretiert. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
PCI Express bus (NB) |
Hier können Sie die Frequenz für den PCIEXP2
Slot einstellen. Belassen Sie es bei der Voreinstellung Hyperclk GPU.
Zumindest sollten Sie sich aber im Handbuch informieren.
|
5 |
PCI Express Clock oder PCI
Express Frequency |
Unter dieser Option können Sie die PCI-Express-Frequenz
einstellen. Die Einstellmöglichkeiten variieren von AUTO über
diverse Taktungen und von Board zu Board. Sehen Sie
unbedingt im Handbuch nach. Sie sollten es bei der Einstellung
belassen, da es zur Zeit keine Vorteile bringt die Taktfrequenz zu
erhöhen.
|
1,5 |
PCI Express Configuration |
In diesem Setup-Untermenü können Sie den PCI
Express skonfigurieren. |
1 |
PCI Express PM Function |
In diesem Setup-Untermenü können Sie den PCI
Express PME konfigurieren. |
5 |
PCI Express PME |
Mit dieser Einstell-Option aktivieren oder sperren
Sie den PCI Express PME |
5 |
PCI Express Port 1 |
Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die PCI
Express-Anschlussfunktion. Verwenden Sie keine PCI-Express Geräte
dann sollten sie die Option deaktivieren.
|
5 |
PCI Express relative items |
Hier kommen Sie in das Untermenü um die Option
Maximum Payload Size einzustellen. |
5 |
PCI Express Root Port Func |
In diesem Untermenü aktivieren oder deaktivieren
Sie die PCI Express-Anschlussfunktionen. Verwenden Sie keine
PCI-Express Geräte dann sollten sie die Option deaktivieren. |
5 |
PCI Express Selectable |
Sie können hier festlegen ob die PCIE Frequenz
automatisch ermittelt wird oder ob Sie mit Hilfe von 'Fixed PCIE
Freq' einen festen Wert vorgeben. |
5 |
PCI Express Slot |
Diese Option aktiviert oder deaktiviert die
entsprechenden PCI Express-Anschlussfunktionen für die einzelnen
Slots. |
5 |
PCI Fast Back to Back
Write |
CPU-Schreibbefehle werden nach dem PCI
Burst-Protokoll bearbeitet, dadurch wird die Systemleistung
gesteigert. |
2 |
PCI Frame Buffer USCW |
Hinter dieser Option verbirgt sich eine
kombinierte Schreib- und Pufferstrategie für Pentium-II Chips die
den USWC-Speichertyp (Uncachable Speculatable Write Combining)
unterstützen. Sie sollten an dieser Option nicht herumspielen,
da Sie ggf. ein instabiles System bekommen. |
1 |
PCI IDE BusMaster |
Die Option aktiviert den IDE-Busmasterbetrieb und
damit den DMA-Betrieb einer Festplatte. Die Option sollte Enabled
sein, das beschleunigt zum Beispiel den Zugriff auf
Festplattendaten, und es werden CPU-Ressourcen gespart.
Ist diese Einstellung aktiviert, öffnen Sie in Windows über
"Start, Systemsteuerung, System" im Register "Hardware" den
Geräte-Manager. Öffnen Sie den Bereich "IDE ATA/ATAPI Controller" -
die Bezeichnung kann je nach Mainboard etwas abweichen. Klicken Sie
doppelt auf "Primärer IDE-Kanal" und wählen Sie "Erweiterte
Einstellungen". Hier muss nun bei "Aktueller Übertragungsmodus" die
Einstellung "Ultra-DMA-Modus" zu finden sein. Festplatten sollten
sich typischerweise im Ultra-DMA-Modus 5 (Ultra100) befinden, CD-
und DVD-Laufwerke und -Brenner im Modus 2 (Ultra33). |
1,5 |
PCI IDE Card 2nd Channel |
Verfügbar sind unter dieser Option
Enabled/Disabled. Da dieser Steuerkanal über den IRQ15 angesprochen
wird, müssen Sie die Funktion aktivieren, damit das BIOS über den
IRQ15 auf diesen Kanal zugreifen kann. |
2 |
PCI IDE Card Present on |
Mit dieser Option legen Sie fest, in welchem
Steckplatz sich ein PCI IDE Kontroller befindet.
Einstellmöglichkeiten: Slot 1, Slot 2, Slot 3, Slot 4 oder BIOS
Auto detect (Falls diese Einstellung gewählt ist, dann "PCI On
Board IDE" auf disabled setzen.) |
1 |
PCI IDE Card Primary/ Secondary
IRQ |
Es gibt PCI-Geräte welche einen oder zwei IRQs
benötigen. Diese Option stellt die Möglichkeit zur Verfügung, diese
für zusätzliche IDE-Karten festzulegen. |
1 |
PCI IDE IRQ |
Mit dieser Option stellen Sie die Betriebsart ein,
in welche der PCI-Interrupt arbeitet. Die Einstellungen sind Edge
oder Level. ( trifft nur auf einen zusätzlichen PCI IDE Kontroller
zu). |
1 |
PCI IDE IRQ Map To |
Falls Sie beide IDE-Controller Ihres Boards
verwenden, dann legen Sie hier fest ob die IRQs 14 und 15 auf den
ISA- oder den PCI-Bus abgebildet (gemappt) werden sollen.
Einstellungen: Map to PCI (für IDE-Komponenten) und Map To ISA (für
ISA-IDE-Controller). In manchen BIOS gibt es noch folgende
Einstellungen: PCI-Auto (das BIOS erkennt selber), PCI-SlotX (Bei
manchen älteren Karten müssen Sie dem BIOS mitteilen in welchem
Steckplatz sich die Karte befindet,) und ISA (Falls Sie eine
ISA-Karte verwenden, wird so der IRQ auf diesen Steckplatz
umgeleitet.) |
2 |
PCI IDE Prefetch Buffers |
Wenn Sie immer wieder über Schreib/Lese-Fehler auf
der Festplatte schimpfen, können Sie, wenn Sie einen CMD-640-I/O
Chip verwenden, den eingebauten Puffer zur
Geschwindigkeitssteigerung abschalten. |
2 |
PCI IEEE 1394a |
Unter dieser Option können Sie den OnBoard PCI
IEEE 1394 Kontroller aktivieren/deaktivieren. |
5 |
PCI Interrupt Mapping
INTx# |
Hier wird festgelegt welcher PCI-Interrupt auf
welchen ISA-Interrupt geschaltet wird. Einstellmöglichkeiten: Auto
(automatische Zuordnung gemäß der PnP-Richtlinien), Disabled (es
wird kein PCI-Interrupt für die PCI-Baugruppe im entsprechenden
PCI-Steckplatz zugeordnet), IRQ03, IRQ04, IRQ05, IRQ06, IRQ07,
IRQ09, IRQ10, IRQ11, IRQ12, IRQ14, IRQ15 (der PCI-Interrupt wird
auf den ausgewählten ISA-Interrupt geschaltet). Achten
Sie auf IRQ-Kollisionen.
|
Slot 1 INT |
Slot2 INT |
Slot3 INT |
Slot4 INT |
PCI Interrupt Mapping |
A |
B |
C |
D |
A |
B |
C |
D |
A |
B |
C |
D |
A |
B |
C |
D |
INTA# |
v |
|
|
|
|
|
|
z |
|
|
y |
|
|
x |
|
|
INTB# |
|
x |
|
|
v |
|
|
|
|
|
|
z |
|
|
y |
|
INTC# |
|
|
y |
|
|
x |
|
|
v |
|
|
|
|
|
|
z |
INTD# |
|
|
|
z |
|
|
y |
|
|
x |
|
|
v |
|
|
|
v
v x [y] [z] |
bei
monofunktionalen Baugruppen
bei multifunktionalen Baugruppen |
|
3 |
PCI Interrupt Mapping INTx#
(PRIMERGY) |
Unter dieser Option legt man fest, welcher
PCI-Interrupt auf welchen ISA-Interrupt geschaltet wird. Eine
multifunktionale PCI-Baugruppe kann bis zu vier (A, B, C, D)
PCI-Interrupts verwenden. Eine monofunktionale PCI-Baugruppe kann
nur einen PCI-Interrupt (A) verwenden. Wenn Sie eine andere
Einstellung als Auto verwenden, ist die
Plug&Play-Funktionalität des System-BIOS für PCI-Baugruppen
ausgeschaltet. Die genaue Zuordnung der PCI-Interrupts finden Sie
in dem zugehörigen Technischen Handbuch zur Systembaugruppe. Auto
Die PCI-Interrupts werden automatisch gemäß den
Plug&Play-Richtlinien zugeordnet. Disabled Für die
PCI-Baugruppe in dem zugeordneten PCI-Steckplatz wird kein
PCI-Interrupt verwendet. IRQ03, IRQ04, IRQ05, IRQ06, IRQ07, IRQ09,
IRQ10, IRQ11, IRQ12, IRQ14, IRQ15 Der PCI-Interrupt wird auf
den ausgewählten ISA-Interrupt geschaltet. Sie dürfen keinen
ISA-Interrupt auswählen, der von einer Komponente der
Systembaugruppe (z. B. Controller) oder ISA-Baugruppe verwendet
wird. |
2 |
PCI IRQ Activated By |
Falls vorhanden, stehen hier Level und Edge zur
Verfügung. Normgerechte PCI-Karten unterstützen in der Regel
Interrupts mit einer Signalhöhen-Auflösung (die sogenannte
Level-Triggerung). daher können sich mehrere PCI-Karten auch eine
einzelne Interrupt-Leitung teilen. Karten die sich nicht an diese
Spielregeln halten, bekommt man mit der Einstellung Edge in den
Griff. PCI 2.1 braucht zwingend Level-triggered PCI-Karten. Nur
sehr exotische und alte Karten bestehen auf Edge. Wer mit einer
PCI-Fritzcard arbeitet und häufig mit Abstürzen konfrontiert wird,
sollte mal die Einstellung Level verwenden. |
2 |
PCI IRQ Configuration |
Über diese Option rufen Sie das Untermenü auf, in
dem Sie die Einstellungen für die PCI-Interrupts vornehmen können.
Je nach Anzahl der PCI-Interrupts ist das Untermenü mit einem
Scroll-Balken versehen. Nähere Angaben entnehmen Sie bitte ihrem
Handbuch. |
2 |
PCI IRQ Line x
/device |
Hier wird festgelegt, welche ISA-Interrupts für
die einzelnen PCI-Steckplätze verwendet werden.
Für
monofunktionale PCI-Baugruppen wird für den INTA# dem jeweiligen
PCI-Steckplatz folgende PCI IRQ Line zugeordnet: |
PCI-Steckplatz |
Slot 2 |
Slot 3 |
Slot 4 |
Slot 5 |
Slot 6 |
Slot 7 |
PCI IRQ
Line |
1 |
2 |
3 |
5 |
6 |
7 |
|
Für multifunktionale
PCI-Baugruppen wird für den INTA# bis INTD# dem jeweiligen
PCI-Steckplatz folgende PCI IRQ Line zugeordnet: |
PCI-Steckplatz |
Slot 2 |
Slot 3 |
Slot 4 |
Slot 5 |
Slot 6 |
Slot 7 |
PCI IRQ Line
INTA# |
1 |
2 |
3 |
5 |
6 |
7 |
PCI IRQ Line
INTB# |
2 |
3 |
4 |
6 |
7 |
8 |
PCI IRQ Line
INTC# |
3 |
4 |
1 |
7 |
8 |
5 |
PCI IRQ
Line INTD# |
4 |
1 |
2 |
8 |
5 |
6 |
|
3 |
Sie können zwar den PCI-Baugruppen gleichzeitig
denselben Interrupt zuordnen, sollten dies jedoch wegen
Performanceverlusten unterlassen. Haben Sie die Option Auto
ausgeschaltet, dann geht die PnP-Fähigkeit verloren. |
PCI IRQ line n |
Hier legen Sie fest, welcher PCI-Interrupt auf
welchen ISA-Interrupt geschaltet wird. Damit die Änderung wirksam
wird, müssen Sie das Notebook nach Beenden des BIOS-Setup neu
starten. Ein multifunktionales PCI-Gerät kann unter Umständen alle
PCI-Interrupts verwenden. Wenn Sie eine andere Einstellung als Auto
Select verwenden, ist die Plug&Play-Funktionalität des
BIOS-Setup für PCI-Geräte ausgeschaltet. Einstellmöglichkeiten:
Auto Select, Disabled, IRQ03, IRQ05, IRQ09, IRQ10, IRQ11, IRQ12,
IRQ14, IRQ15 Sie dürfen keinen ISA-Interrupt auswählen,
der von einem anderen Gerät verwendet wird. |
3 |
PCI IRQ line 1,2 oder PCI
IRQ line 1,2,3 |
Unter dieser Option können Sie festlegen, welcher
PCI-Interrupt auf welchen ISA-Interrupt geschaltet wird. dadurch
kann eventuell eine multifunktionale PCI-Baugruppe alle
PCI-Interrupts verwenden. Einstellmöglichkeiten: Auto Select (
automatische Zuordnung des PCI-Interrupt gemäß den Plug &
Play-Richtlinien), 3, 4, 5, 7, 10, 11 (Vorsicht bei der Auswahl),
Disabled (Für die PCI-Baugruppe in dem zugeordneten PCI-Steckplatz
wird kein PCI-Interrupt verwendet. Nur dann
wählen, wenn Sie sicher sind, dass die PCI-Baugruppe keinen
Interrupt benötigt.) Ansonsten kann es zu Fehlfunktionen kommen.
Falls Sie Auto Select nicht verwenden, ist die Plug &
Play-Funktionalität des System-BIOS für PCI-Baugruppen
ausgeschaltet. Für monofunktionale PCI-Baugruppen ist dem
PCI-Steckplatz 1 der PCI-Interrupt line 1 und dem PCI-Steckplatz 1
der PCI-Interrupt line 2 zugeordnet. |
3 |
PCI IRQ Map To |
Hier regeln Sie die klassische Zuordnung der IRQs
14 und 15. Hier lässt sich bei manuell der Slot einer
PCI-Controller-Karte oder mit ISA die Vergabe an einen
ISA-Controller einstellen. |
2 |
PCI IRQ Resource Exclusion |
Hier kommen Sie in ein Untermenü in welchem die
IRQ Einstellungen vorgenommen werden können. |
2 |
PCI IRQ Sharing |
Stellen Sie diese Option auf Yes, können Sie
den gleichen IRQ zwei unterschiedlichen Geräten zuweisen. Zur
Deaktivierung dieser Funktion wählen Sie No. |
2 |
PCI IRQ Trigger Model |
Voraussetzung für die Funktion dieser Option, die
die Struktur der Multiprozessortabelle beeinflusst, ist die
Aktivierung Interrupt Routing. Einige Betriebssysteme
benötigen die Einstellung BIOS (z. B. Novell NetWare). O/S Die
Standardversion der Multiprozessortabelle wird verwendet. BIOS Die
angepasste Multiprozessortabelle wird benutzt. |
3 |
PCI Latency Timer oder PCI
Latency Timer Slot 1 bis 4 oder PCI Latency Timer (PCI
Clocks) |
Diese Option legt fest, wie lange (in PCI-Ticks)
eine Karte des PCI-Bus noch für sich als Master beanspruchen darf,
wenn eine andere PCI-Karte bereits einen Zugriff angemeldet hat.
Sie können hier für jeden Slot individuelle Einstellungen
vornehmen. Es stehen Ihnen folgende PCI-Ticks zur Verfügung: -32,
64, 96, 128, 160, 192, 224 und 248. Empfehlenswert
ist 32 oder höher. Bei zu hoher Latenzzeit besteht die Gefahr
das die PCI Grafik- oder Soundkarten nicht mehr korrekt arbeiten.
Award mit 32 ist manchmal hektisch, AMI mit 66 schon ein
Problemfall und Phoenix mit 40 Takten gerade richtig. |
1,2,3 |
PCI Line Prefetch |
Unter dieser Option regeln Sie ob bei einem
"PCI-Memory Read" -Kommando zusätzliche Cache-lines gelesen werden.
Wenn Sie diese Option aktivieren, erhalten Sie eine etwas höhere
Performance. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
3 |
PCI Line Read Prefetch |
Unter dieser Option legen Sie fest, ob bei einem
"PCI Memory Read "-Kommando zusätzliche Cache-Lines gelesen werden.
Normalerweise wird bei eingeschaltetem PCI Line Read Prefetch eine
etwas höhere Systemperformance erzielt. Einstellmöglichkeiten:
Disabled (Es werden keine zusätzlichen Cache-Lines gelesen.),
Enabled (Bei einem "PCI Memory Read"-Kommando werden zusätzliche
Cache-Lines gelesen. |
3 |
PCI Master |
Im Power Management stehen Ihnen unter PM Timer
Events mit dieser Option zwei Möglichkeiten zur Verfügung: On, Off.
Wenn Sie On eingestellt haben, weckt jedes Ereignis an einem PCI-
Mastersignal den PC. |
2 |
PCI Master 0 WS Write oder
PCI Master 0 Waitstates Write |
Unter dieser Option können Sie mit Enabled einstellen, das die
Schreibbefehle ohne Waitstates über den PCI-Bus ausgeführt werden.
Enabled empfiehlt sich auf jeden Fall zur
Performanceerhöhung. Bei Problemen mit einer zusätzlichen TV-Karte
sollte Sie es mit Disabled versuchen.Haben Sie
jedoch mit PCI Clock übertaktet, dann sollten Sie diese Option zur
Systemstabilität deaktivieren.
|
2 |
PCI Master Burst Read oder
PCI Master Burst Read/Write |
Unter dieser Option bestimmen Sie, wie lange das
System auf die Beendigung eines PCI-Burst-Lesezyklus wartet.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled |
2 |
PCI Master Burst Write |
Unter dieser Option bestimmen Sie, wie lange das
System auf die Beendigung eines PCI-Burst-Schreibzyklus wartet.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled |
2 |
PCI Master Bus Time-Out |
Wenn aus ihrer PCI SOundkarte knisternde Geräusche
kommen, dann sollten Sie es mit einer Veränderung der Einstellungen
versuchen. Einstellungen: Disabled , von 1x32 bis 15x32 Bit. |
2 |
PCI Master Event |
Hier entscheiden Sie ob PCI-Aktivitäten vom
Powermanagement überwacht werden sollen oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Off und On |
5 |
PCI Master Pipeline Req: |
Es stehen Ihnen hier zwei Einstellmöglichkeiten
zur Verfügung: Enabled, Disabled. Die Voreinstellung ist Enabled
und dabei sollten Sie es belassen. |
2 |
PCI Master Prefetch |
Unter dieser Option können Sie festlegen ob der
Prefetch Buffer verwendet wird, um damit den Prozessor, beim
Datentransfer von einem Speicherplatz zum anderen , durch
vorübergehende Datenspeicherung zu entlasten.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
PCI Master Read Caching |
Lassen Sie diese Einstellung so wie sie ist. Sie
können hier Enabled einstellen wenn sie einen Athlon Prozessor
verwenden und wenn Sie einen Duron Prozessor verwenden muss die
Option Disabled sein. |
2 |
PCI Master Read Caching |
Habe Sie die Option Enabled, verwendet der PCI-Bus
einen teil des schnellen Level 2 Cache des Prozessors um die Daten
zu puffern. Aktivieren Sie die Option nur dann, wenn ihr Prozessor
über einen großen (512KB, 1024KB oder mehr) L 2 Cache
verfügt. Unter Umständen kann es auch zu geschwindigkeitseinbussen
kommen. Dann nehmen Sie die Einstellung zurück. |
5 |
PCI Master Read Prefetch |
Unter dieser Option lässt sich der PCI
Master-Lesevorgriff aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled Wenn nicht bereits eingestellt, sollten
Sie diese Option aktivieren. |
2 |
PCI Master Write Buffer |
Haben sie diese Option auf On gestellt, dann
können maximal vier DWORD-Daten zum Prozessor geschrieben werden,
ohne dass der PCI-Bus unterbrochen wird. Habe Sie die Einstellung
Off gewählt, dann wird der Schreibpuffer nicht benötigt. Der
Prozessor-Lesezyklus endet dann, wenn der PCI-Bus an den Prozessor
ein Signal sendet, dass der Bus für die Datenaufnahme bereit
ist. |
2 |
PCI Mem Line Read |
Je nach Einstellung werden ganze Zeilen oder nur
Teile der Daten aus dem Cache eingelesen. |
2 |
PCI Mem Line Read Prefetch |
Wenn Sie die Option auf PCI Mem Line Read auf
Enabled gestellt haben, können Sie hier noch einstellen das bis zu
drei weiteren Zeilenadressen im voraus eingelesen werden. |
2 |
PCI Mstr DEVSEL# Time-Out |
Unter dieser Option stellen sie die Zeitspanne bis
zum Timeout ein. Für den Fall das der Prozessor einen Masterzyklus
initiiert, der eine Adresse benötigt, welche sich nicht innerhalb
des PCI/VESA- bzw. ISA-Speichers befindet, beobachtet das System
den DEVSEL-Pin um auf eine Zyklusanforderung eines Gerätes zu
warten. Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5, 6 PCICLK |
2 |
PCI Mstr Timing Mode |
Vom System wird der Zugang zum PCI-Bus in der
Reihenfolge des Eingangs der Signale verwaltet. Falls man die
Priorität umdreht, bekommt das Gerät die niedrigste Priorität
zugewiesen und jedes folgende Gerät wird eine Stufe höher gesetzt.
Einstellmöglichkeiten: 0, 1 |
2 |
PCI OnBoard IDE |
Mit dieser Option kann der PCI on-board-2-Kanal
IDE Kontroller aktiviert oder deaktiviert werden. |
1 |
PCI Onboard IDE Speed Mode |
Mit dieser Option stellen Sie die PIO
Geschwindigkeit des PCI OnBoard IDE Kontrollers ein.
Einstellmöglichkeiten: Mode 1, Mode 2, Mode 3 und Disabled. |
1 |
PCI Onboard Secondary IDE |
Mit dieser Option kann der sekundäre PCI OnBoard
IDE Kontroller aktiviert oder deaktiviert werden. |
1 |
PCI Parity Checking |
Hier wird festgelegt ob auf dem PCI-Bus eine
Paritätsprüfung stattfindet. |
3 |
PCI PIRQ [A-D]# |
Mit dieser Option beeinflussen Sie die
Zeitsteuerung für das Powermanagement. Haben Sie die Option
auf Enabled stehen, beginnt ein Countdown, der unterbrochen wird
sobald das INTA~INTD Signal aktiv wird. Es erfolgt eine Rücksetzung
auf Null. |
2 |
PCI PME From Soft-Off |
Ein Eingangssignal an PME der PCI Karte weckt das
System aus dem Ruhezustand
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
5 |
PCI PME Wake Up |
Hier können Sie festlegen ob der PC über eine PCI
Karte aufgeweckt wird wenn sie angesprochen wird.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
5 |
PCI/PnP ISA IRQ Resource
Exclusion |
Diese Option reserviert Interrupts, die von nicht
Plug&Play- fähigen ISA-Baugruppen benutzt werden. |
3 |
PCI/PnP ISA Memory Region
Exclusion |
Diese Option reserviert Speicherbereiche, welche
nicht von PnP-fähige Baugruppen benutzt werden. Keine
Einstellmöglichkeiten. |
3 |
PCI PnP ISA IRQ Resource
Exclusion |
Diese Option reserviert Interrupts, welche nicht
von PnP -fähige Baugruppen benutzt werden. Keine
Einstellmöglichkeiten. |
3 |
PCI Post-Write Fast |
Aktivieren Sie diese Option, wird ein schneller
Puffer beim Schreiben auf den PCI-Bus benutzt.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
PCI Postet Write Buffer |
Damit der Geschwindigkeitsunterschied zwischen Bus
und CPU kompensiert werden müssen Sie durch Aktivierung dieser
Option dafür sorgen, dass die Datenübertragung vom PCI-Bus
gebuffert wird bevor die CPU auf die Infos zugreift. |
2 |
PCI Pre-Snoop |
Unter dieser Option befindet sich die Pre-snooping
Technik, bei der der PCI-Master die Burst-Zyklen zum Speichern in
einer Seitengrenze von 4KB ausführt. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled |
2 |
PCI Primary IDE IRQ |
Mit dieser Option könne Sie einstellen welchen
Interrupt der primäre PCI Kontroller verwendet.
Einstellmöglichkeiten: INTA, INTB, INTC oder INTD. (Diese
Einstellung trifft nur auf einen zusätzlichen PCI IDE Kontroller
zu). |
1 |
PCI Preempt Timer |
Unter dieser Option legen Sie die Zeitspanne fest,
bevor ein PCI-Master den Bus verwenden kann, wenn eine
Serviceanfrage gestellt wird. haben Sie die Option Disabled, wird
verhindert dass der Bus während einer Servicebehandlung anderweitig
benutzt werden kann. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 5, 12, 20,
36, 68, 132, 260 LCLKs |
2 |
PCI Read Burst WS |
Unter dieser Option bestimmen Sie, wie lange das
System auf die Beendigung eines PCI-Burst-Lesezyklus wartet.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled. |
2 |
PCI Read Caching |
Unter dieser Option können Sie den PCI-Lese-Cache
freigeben bzw. sperren. Je nach Konfiguration ihres PCs sollten Sie
hier testen ob Enable oder Disable besser ist. |
1 |
PCI Secondary IDE IRQ |
Unter dieser Option bestimmen Sie welchen
Interrupt der sekundäre PCI Kontroller verwendet.
Einstellmöglichkeiten: INTA, INTB, INTC oder INTD. (Diese
Einstellung trifft nur auf einen zusätzlichen PCI IDE Kontroller
zu). |
1 |
PCI Skew Adjust |
Belassen Sie diese Option unbedingt auf
dem voreingestellten Wert. |
2 |
PCI Slot 1 ~ Slot 5 INT
Assignment |
Hier bestimmen Sie, welcher IRQ den PCI-Karten im
jeweiligen Steckplatz zugewiesen werden soll.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und
15 |
2 |
PCI SLOTS Configuration |
Diese Option führt zum Konfigurationsmenü in dem
Sie die Einstellungen für die PCI-Steckplätze vornehmen
können. |
3 |
PCI Slot 1 bis 4
Preference oder PCI Slot 1 bis 4 IRQ
Priority |
Sie legen hier die IRQs für die einzelnen
PCI-Steckplätze fest. Sie können dies entweder dem BIOS über die
Option Auto überlassen, Default beibehalten oder selber
machen. Wenn die IRQs knapp werden, können Sie so mehreren Slots
einen gemeinsamen IRQ zuweisen und damit das Interrupt-Sharing zu
aktivieren. Beachten Sie aber die Kollisionsgefahr bei
gleichzeitiger Benutzung. Normalerweise hat Slot 1 die höchste
Priorität. |
1,2 |
PCI Slot IDE 2nd Channel |
Wenn Sie in Ihrem PC nur den ersten IDE-Kanal
benutzen, können Sie den IRQ15 freischalten, indem Sie den zweiten
IDE-Kanal deaktivieren. Diese Option ist in zwei Fällen
unbedingt zu aktivieren: Erstens wenn das Motherboard nur über
einen IDE-Port verfügt und für zwei weitere Drives eine zusätzliche
2fach-PCI- Controllersteckkarte
eingebaut wird. Der zweite Fall ergibt sich, wenn ein zweiter Port
des 4fach-EIDE-Controllers zugunsten eines zusätzlichen
2fach-EIDE-Controllers in einem Steckplatz deaktiviert wurde.
Das kann durchaus Sinn machen: Krankt der
Motherboad-EIDE-Controller daran, daß er beim Secondary Port nur
die alten langsamen PIO-Modes unterstützt, sollten "Speedsüchtige”
der Leistung der dritten und vierten Platte zuliebe in diesem Fall
auf eine zusätzliche Controllerkarte ausweichen, die einen
Secondary Port mit voller
PIO-Leistung bietet. |
2 |
PCI Slot x Latency Timer |
Unter dieser Option können Sie die für die in den
PCI-Slot steckenden Karten die Verzögerungszeit eingeben. Je
schneller der Bus arbeitet umso kleiner sollte der eingestellte
Wert sein. |
1 |
PCI SLOT1 to 6 Onboard LAN INT
Assignment |
Hier können Sie festlegen, welcher IRQ den
PCI-Geräten am ausgewählten Steckplatz zugewiesen wird.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 3, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und 15 |
2 |
PCI Slot1/Slot6 IRQ Priority
oder PCI Slot2/Slot5 IRQ Priority oder PCI
Slot3 IRQ Priority oder PCI Slot4 IRQ Priority |
Mit dieser Option wird für jeden PCI-Slot die
IRQ-Leitung spezifiziert. Einstellungsmöglichkeiten: 3, 4, 5, 7, 9,
10, 11, Auto. Wenn Sie Auto wählen, kann das BIOS die IRQ-Leitung
für die einzelnen PCI-Slots automatisch festlegen. |
1 |
PCI Streaming |
Diese Option sollten Sie einschalten, wenn
Ihr Board bzw. der Chipsatz gepuffertes Schreiben ins DRAM
erlauben. Aufeinanderfolgende PCI-Zugriffe werden dadurch direkt
hintereinander ausgeführt. Die Übertragung der Daten erfolgt
Blockweise und nicht einzeln. PCI Streaming ist in seiner
Wirkungsweise eine Kombination von PCI Burst Mode und PCI Master 0
WS Read/Write. |
1,2 |
PCI to CPU Delay ADSJ |
Wie lange muss der Prozessor auf das ADS Signal
warten. |
2 |
PCI to CPU Posting |
Schreibvorgänge vom PCI zur CPU werden gebuffert.
Das bedeutet, dass der Bus weiterschreiben kann, während die CPU
bereits andere Aufgaben erledigt. |
2 |
PCI to DRAM Buffer |
Hier können die Schreibbefehle des PCI-Bus zum
Hauptspeicher gebuffert (zwischengespeichert) werden. Damit wird
bei Aktivierung und gleichzeitiger AKtivierung des PCI Memory
Burst Write die Performance erhöht. Wenn Sie dann noch die
Latenzzeiten unter PCI Latenzy Timmer anheben gibt es mehr
Stabilität. |
2 |
PCI to DRAM Pipelining oder
PCI to DRAM Pipeline |
Hier wird das Pipelining zwischen PCI und DRAM
aktiviert. Diese Option sollte eingeschaltet sein, damit die
Übertragung nicht auf den einfachen Transfer per Schreibzyklus
beschränkt ist. Diese Option können Sie aber auch probeweise in
anderen Kombinationen einschalten, da auf den meisten Chipsätzen
Puffer für derartige Schreibvorgänge vorhanden sind. dadurch wird
der PCI-Bus weniger gebremst. |
2 |
PCI to DRAM Prefetch |
Hier können die Schreibbefehle des PCI-Bus zum
Hauptspeicher gebuffert (zwischengespeichert) werden. Damit wird
die Performance erhöht. |
2 |
PCI to ISA Write Buffer |
Falls der Prozessor als Bus-Master für den Zugang
zum Speicher oder zur E/A fungiert, regelt diese Option die
Verwendung eines sehr schnellen Post-Write-Puffers.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
PCI to L2 Write Buffer |
Mit dieser Option können Sie den Buffer zwischen
PCI und Cache aktivieren (Enabled). |
2 |
PCI VGA Palette Snooping |
Sie können hier je nach verwendeter Grafikkarte
zwischen Disabled (Defaultwert) oder „Enabled"
wählen. Wenn Sie eine Grafik- und PCI-MPEG-Decoderkarte
zusammen verwenden, sollten Sie Enabled eingestellt haben. |
3 |
PCI#2 Access #1 Retry |
Über diese Option wird der PCI #2 Access #1 Retry
ein-/ausgeschaltet. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Ist
die Option Disabled, gibt es kein Zeitlimit wie lange der AGP-Bus
auf den PCI-Bus zugreifen kann. Ansonsten wird der Zugriff der
"toten Zeit" nach einer bestimmten Zeit gestoppt. Für ältere
Karten gilt Disabled, ansonsten sollte die Option auf Enabled
stehen. Falls Sie allerdings mehrere sehr langsame Karten
(Sound- oder Netzkarte) in ihrem Rechner haben, dann sollten Sie
die Option auf Disabled stellen, damit das System nicht ausgebremst
wird. |
2 |
PCI/PNP ISA DMA Resource
Exclusion |
Im Menü hinter dieser Option können Sie ISA
DMA-Einstellungen vornehmen. |
2 |
PCI/PnP ISA IRQ Resource
Exclusion |
Im Menü hinter dieser Option können Sie ISA
IRQ-Einstellungen vornehmen. |
2 |
PCI/PnP ISA Memory Region
Exclusion |
Im Menü hinter dieser Option können Sie ISA
Memory-Einstellungen vornehmen. |
2 |
PCI/PnP ISA UMB Resource
Exclusion |
Im Menü hinter dieser Option können Sie ISA
UMB-Einstellungen vornehmen. |
2 |
PCI/VGA Act-Monitor |
Ist diese Option Enabled, dann wird der PC
aktiviert, sobald PCI-Karte oder Monitor aktiv werden.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
PCI/VGA Palette Snoop |
Diese Funktion ermöglicht es dem BIOS, die
Farbtabelle einer PCI-Grafikkarte zu ermitteln um dann diese
Informationen im Bedarfsfall an die Videokarte weiterzugeben. Wer
in seinem Rechner zusätzlich eine ISA-Karte, wie z.B. eine
MPEG-Karte eingebaut hat und bei dem die Farbwiedergabe nicht
stimmt, der sollte diese Option einschalten. Normalerweise wird
aber bei MPEG- oder anderen ISA-Karten die Option Disabled.
Haben Sie eine nicht 100%ig VGA-kompatible Grafikkarte
sollten Sie die Option auf Enabled stellen. Bei Einsatz einer AGP-
oder PCI-Karte stellen Sie Disabled ein. Bei älteren TV-Karten kann
Enabled helfen Probleme wie Farbverfälschungen, zu beseitigen. Sie
sollten prüfen die Option zu deaktivieren. |
1,2,3
BIOS
|
PCI/VGA Palette Snoop |
Dieses Option bestimmt, ob MPEG ISA/VESA
VGA-Karten mit PCI/VGA kooperieren können. Einstellmöglichkeiten:
Enabled: MPEG ISA/VESA VGA Karten kooperieren mit PCI/VGA.
Disabled: MPEG ISA/VESA VGA Karten kooperieren nicht mit
PCI/VGA. |
5 |
PCI/VGA Snooping |
Wird von Multimedia-Videokarten verwendet. |
2 |
PCI1/2 Master 0 WS Write |
Durch Einstellung dieser Optionen auf Disabled
können Sie festlegen, dass die Schreibvorgänge von PCI1/2 auf dem
PCI - Bus um einen Waitstate verzögert werden sollen. |
2 |
PCI1/2 Post Write |
Um den Geschwindigkeitsunterschied zwischen CPU
und PCI - Bus auszugleichen, wird ein Puffer verwendet. Mit diesen
Optionen können Sie den Puffer ein- und ausschalten. |
2 |
PCIE Clock |
Diese Option bestimmt die
PCI-Express-Frequenz. |
5 |
PCI1/PCI2 Post Write |
Es stehen Ihnen zwei Optionen zur Verfügung:
Enabled und Disabled. Die Standardeinstellung ist Enabled. Wenn
diese Funktion auf Enabled gestellt ist, wird die Datenübertragung
von der CPU zum PCI-Bus gepuffert, um die Lese-Latenz des
PCI-Master zu minimieren. |
5 |
PCI Master 1 WS Write |
Auswahl der Wait-States beim Schreiben auf den
PCI-Bus. |
2 |
PCI Streaming |
siehe auch: PCI Burst Mode, CPU to PCI Burst
Write. Der PCI Burst Modus ist auch für PCI-Karten wichtig, jedoch
auf neueren Boards fast nicht mehr zu finden, Wenn ja, dann sollte
er Enabled sein. |
1 |
PCI Write Burst |
Mit Aktivierung dieser Option werden die
Schreibbefehle des PCI-Bus zu Bursts zusammengefasst um unnötige
Zugriffe für kleinere Datenmengen zu bündeln. dadurch entsteht eine
schnellere Datenübertragung. |
2 |
PCI Write Burst WS |
Um die Geschwindigkeitsunterschiede der Hardware
abzufangen, können hier Waitstates zwischen den Bursts eingelegt
werden. |
2 |
PCI#2 Access #1 Retry |
Mit dieser Option können Sie den PCI#2 Zugriff #1
aktivieren bzw. deaktivieren. Dies bedeutet, das der AGP-Bus bei
Aktivierung nur eine begrenzte Zeit auf den PCI-Bus zugreift,
während er bei Deaktivierung so lange zugreift bis er Erfolg hat
(Wiederzugriff). |
2 |
PCI/14H/USB CLK Powerdown |
Unter dieser Option wird der PCI/14H/USB Clock
Powerdown aktiviert/deaktiviert. Falsche
Einstellungen können zu Schäden am System führen. |
5 |
PCI/AGP Frequency |
Die Anzeige, keine Einstellmöglichkeit, hängt von
der Einstellung unter 'Fixed PCI/AGP-Frequency' ab. |
2 |
PCI/AGP Frequency (Mhz) |
Hier wird lediglich die PCI/AGP Frequenz
angezeigt. Keine Einstellmöglichkeiten. |
5 |
PCI/AGP Frequency fixed |
Diese Option steht nur zur Verfügung wenn die
Option CPU Host Clock Control aktiviert ist. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, 33/67~48/97 (Hier können Sie diverse Einstellungen für
die PCI/AGP Frequency auswählen. Falsche
Einstellungen können zu Schäden am System führen. |
5 |
PCI/Concurrent oder PCI/Peer Concurrency
|
Hier können Sie festlegen ob nur eine PCI-Einheit
(Disabled) oder mehrere (Enabled) am PCI-Bus aktiv sein können.
Enabled erhöht die Performance. |
1, 5 |
PCI/PNP IRQ Resource
Exclusion |
Hier können Sie von Hand Einstellungen an den IRQs
von 3 bis 15 vornehmen. |
2 |
PCI-E Compliancy Mode |
Diese Option bestimmt den Modus einer PCI-Express
Addon-Karte. |
5 |
PCIE Frequency |
Unter dieser Option können Sie die PCI Express
Frequenz festlegen Mit den Tasten + und - oder über den Zahlenblock
können Sie einen Wert zwischen 100 und 150 eingeben. |
1 |
PCIE GFX1 Link Width |
Sie können hier PCI Express Konfigurationen
einstellen. Einstellmöglichkeiten: x1, x2, x4, x8 und x16
Beachten Sie unbedingt die Angaben im Handbuch. |
|
PCIE GFX2 Link Width |
Sie können hier PCI Express Konfigurationen
einstellen. Einstellmöglichkeiten: x1, x2, x4, x8 und x16
Beachten Sie unbedingt die Angaben im Handbuch. |
|
PCIe Lan Controller |
Mit dieser Einstell-Option aktivieren oder sperren
Sie den PCIe Lan controller. |
5 |
PCI-E OverVoltage Control |
Sie können hier die Spannung für den PCI erhöhen:
Normal (Standard), +0.1V, +0.2V , +0.3V. |
2 |
PCIE Reset Delay |
Hier können Sie die PCIE Reset Delay-Funktion
aktivieren/deaktivieren. |
5 |
PCIe SATA Controller |
Mit dieser Einstell-Option aktivieren oder sperren
Sie den PCIe SATA Controller. |
5 |
PCICLK-to-ISA SYSCLK
Divisor |
Diese Option bestimmt das Teilungsverhältnis, mit
dem der ISA-Bustakt aus dem PCI-Bustakt abgeleitet wird. Mögliche
Einstellungen sind PCICLKI/2, PCICLKI/3 oder PCICLKI/4. |
1 |
PCIE Clock Spread Spectrum |
Sie können diese Option aktivieren bzw.
deaktivieren. Deaktivieren sollten Sie nur vornehmen wenn es
Kompatibilitätsprobleme gibt. |
1 |
PCIE Spread Spectrum |
Es gibt hier zwei Optionen: Disabled und Down
Spread. Bei EMC (Electronic-Magnetic Compatibility Test) Tests
können Sie diese Werte ändern um dass beste Resultat zu erhalten.
Zu empfehlen ist jedoch, dass Sie die Optionen nicht ändern, außer
bei besonderen Gründen. Einige Einstellungen können das System
instabil machen, deshalb ist mit Vorsicht vorzugehen. |
5 |
PCIEx |
Diese Option finden Sie im Menü Init Display
First. Hier können Sie die PCI-Express-Grafikkarte aktivieren. |
5 |
PCIEx Clock |
Sie können hier die PCI Express Taktfrequenz
einstellen, vorausgesetzt Sie haben die Option PCIEx clock Sync. to
CPU aktiviert. Der Standardwert wird vom BIOS automatisch erkannt und
Sie sollten ggf. nur Werte im zulässigen Bereich eingeben. |
5 |
PCIEx clock Sync. to CPU |
Unter der Option können Sie die PCI Express
Taktsynchronisation mit der CPU aktivieren bzw. deaktivieren. |
5 |
PCIEX16_1 Clock |
Sie können hier den Takt des PCI Express_1
festlegen. Einstellmöglichkeiten: auto, 100MHz ~ 200MHz. |
5 |
PCIEX16_2 Clock |
Sie können hier den Takt des PCI Express_2
festlegen. Einstellmöglichkeiten: auto, 100MHz ~ 200MHz. |
5 |
PCIEX16_1 Frequency (MHz)
|
Unter dieser Option können Sie die PCIEX16_1 Übertaktungsfrequenz festlegen. Einstellmöglichkeiten: 100 MHz, 200 MHz Belassen Sie es bei den Voreinstellungen.
|
5 |
PCIEX16_2 Frequency (MHz)
|
Unter dieser Option können Sie die PCIEX16_2 Übertaktungsfrequenz festlegen. Einstellmöglichkeiten: 100 MHz, 200 MHz Belassen Sie es bei den Voreinstellungen.
|
5 |
PCIEX16_3 Frequency (MHz)
|
Unter dieser Option können Sie die PCIEX16_3 Übertaktungsfrequenz festlegen. Einstellmöglichkeiten: 100 MHz, 200 MHz Belassen Sie es bei den Voreinstellungen.
|
5 |
PCIEX16_2/PCIEX1_1 Force |
Sie können hier die
PCIEX16_2/PCIEX1_1-Konfiguration manuell einstellen.
Einstellmöglichkeiten: X2/X1 Mode (compatible), X4/disabled Mode
(fast), Auto
|
1 |
PCI-Express Voltage |
Sie können unter dieser Option die Spannung für
den PCI-Express festlegen. Einstellmöglichkeiten: +1.20V, +1.30V,
+1.40V und +1.50V |
1 |
PCIPME Power Up Control |
Haben Sie diese Option Enabled, dann wird der PC
bei Aktivitäten am PCI geweckt. |
2 |
PCMCIA Controller Mode |
Sie können hier dem PC-Card-Controller einen
PCI-Interrupt zuweisen. Sie sollten die Option nur ändern, wenn es
bei der Einstellung zu Problemen kommt oder wenn das Betriebssystem
eine Zuweisung verlangt. Einstellmöglichkeiten: Standard, Native
IRQ |
3 |
PCMCIA Controller Select |
Falls Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht
Plug & Play unterstützt und Sie im Menü Advanced für das Feld
Plug&Play O/S den Wert No ausgewählt haben, ist diese Option
aktiviert. Sie können dann auswählen welcher PC-Card-Controller
aktiv ist. Entweder der im Notebook (Always Enable Onboard) oder im
QuickPort Plus (Auto Select QuickPort+) verwendet werden soll. |
3 |
PCMCIA I/O Adress |
Sie können unter dieser Option wählen , ob der
PC-Card-Controller im Notebook oder im QuickPort Plus auf die
kompatible Basis-I/O-Adresse 3E0h konfiguriert werden soll. Das
kann z.B. notwendig werden, wenn Sie andere PC-Card-Treiber außer
Card & Socket Services verwenden (z. B. Direkt-Enabler).
Einstellmöglichkeiten: PCI (Vergabe der Basis-I/O-Adresse der
PC-Card-Controller vom System-BIOS im Notebook und im QuickPort
Plus.), Legacy/Notebook (Der PC-Card-Controller im Notebook wird
auf die kompatible Basis-I/O-Adresse 3E0h konfiguriert.),
Legacy/QuickPort+ ( Der PC-Card-Controller im QuickPort Plus wird
auf die kompatible Basis-I/O-Adresse 3E0h konfiguriert.). |
3 |
PE0-PE3 Data Scrambling |
Unter dieser Option können Sie die PCI Express 0
zu PCI Express 3 Daten-Scrambling aktivieren bzw. deaktivieren.
Eine Aktivierung führt zur Performanceverbesserung. Sie sollten
jedoch vorsichtig damit umgehen. |
5 |
PECI |
PECI ist eine Alternative zum bisherigen
System-Management-Bus (SMB) und kommt beim Einsatz von Intel Core 2
Duo Prozessoren vor. Über den SMB werden beispielsweise die
SPD-Timing-Daten der Speicherchips, Akku Ladezustände, Lüfter-und
Temperaturdaten an das BIOS übermittelt. Das PECI ermöglicht im
Vergleich zum SMB deutlich höhere Transferraten.
Eistellmöglichkeiten: Enabled, |
|
Peer Concurrency |
Wenn Sie diese Option eingeschaltet (ist
optimal) haben, beschleunigt das erheblich die PCI Zugriffe. Mit
dieser Option können der Busmaster-Controller und der Prozessor im
PCI-System im Datenzugriff gleichgestellt werden, was für Audio -,
Video- und Netzkarten wichtig ist, damit der Datentransfer zügiger
von statten geht. |
1,2 |
PEG Buffer Length |
Diese Option steht in engem Zusammenhang mit der
Option 'Booting Graphic Adapter Priority'. Sie sollten es bei der
Voreinstellung AUTO belassen, da eine Erhöhung der Taktfrequenz
derzeit nichts bringt, weil keine PCI-Expresskomponente zur zeit
davon profitiert. Einstellmöglichkeiten: Auto, Long, Short. |
1 |
PEG Data Scrambling |
Unter dieser Option können Sie die PCI Express
Grafik-Daten-Scrambling (Verbesserung der Grafikleistung)
aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Auto, Enabled,
Disabled. Belassen Sie es möglichst auf der Voreinstellung,
ansonsten könnte es Grafikprobleme geben. |
5 |
PEG Force X1 |
Mit der [Aktiviert]-Einstellung setzt diese Option
den PEG-Anschluss auf den x1 Modus herab. |
5 |
PEG Link Mode |
Diese Option steht in engem Zusammenhang mit der
Option 'Booting Graphic Adapter Priority'. Sie sollten es bei der
Voreinstellung AUTO belassen, da eine Erhöhung der Taktfrequenz
derzeit nichts bringt, weil keine PCI-Expresskomponente zur Zeit
davon profitiert. Einstellmöglichkeiten: Auto, Slow, Normal, Fast,
Faster. |
1 |
PEG Link Mode |
Diese Option dient der Leistungsverbesserung ihrer
PCI Express Grafikkarte. Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled,
Normal, Fast, Faster Eine Einstellung von Fats bzw. Faster kann
zur INstabilität des Systems führen. |
5 |
PEG Port |
Mit dieser Option können Sie die PCI Express
Graphics port function aktivieren bzw. deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
1 |
PEG Port/Graphic Adapter
Priority |
Schalten Sie auf jeden Fall auf "PEG" um, wenn Sie
eine PCI-Express-Grafikkarte besitzen. |
5 |
PEG Root Control |
Diese Option steht in engem Zusammenhang mit der
Option 'Booting Graphic Adapter Priority'. Sie sollten es bei der
Voreinstellung AUTO belassen, da eine Erhöhung der Taktfrequenz
derzeit nichts bringt, weil keine PCI-Expresskomponente zur zeit
davon profitiert. Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled,
Enabled. |
1 |
PEG/Onchip VGA Control |
Diese Option bestimmt, ob der "Onchip VGA" oder
PEG Port beim Starten des Systems initialisiert wird. Belassen Sie dieses Element in der Standardeinstellung
[Auto]. |
5 |
Pentium 4 Thermal Monitor |
Diese Option aktiviert/deaktiviert die Überwachung
der Temperatur des
Pentium 4-Prozessors, um die CPU vor Überhitzung zu schützen. |
1 |
Pentium II ® L1/L2 |
Haben sie diese Option auf Enabled gestellt,
beschleunigt dies den Zugriff auf den Cache Speicher. Das Ergebnis
dieser Funktion ist von der CPU und dem Chipsatz abhängig.
Standardgemäß ist die Funktion Enabled (Aktiviert L1/L2 Cache ECC
(Error Checking und Correction)). |
2 |
Pentium II Micro Codes |
Sie sollten diese Option unbedingt Enabled haben,
auch wenn es etwas Performance kostet. Die Micro Codes werden
benutz um Pentium II-Fehler zu beheben und für
Systemzuverlässigkeit zu sorgen. |
2 |
Pentium III Serial Number |
Haben Sie diese Option auf Enabled stehen, so
erscheint die Seriennummer der Pentium III CPU. |
2 |
Performance Acceleration
Mode |
Diese Option kann die Systemleistung erhöhen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Aktiviert |
1 |
Performance Boosting
Engine |
Unter dieser Option können Sie mit Hilfe der
Performance Acceleration Technology die Wartezyklen bei
Speicherzugriffen reduzieren und damit die Performance
verbessern. Das gilt aber nur bei 865PE-Boards und dann nur
wenn das neueste BIOS Update aufgespielt ist. Einstellmöglichkeiten
siehe HerstellerHinweis. |
5 |
Performance Mode |
Unter dieser Option können Sie versuchen die
Leistung des Systems zu erhöhen. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Standard, Turbo. Sie können die Einstellung Turbo testen und wenn
das System stabil läuft dabei belassen. |
1 |
Performance Mode |
Mit dieser Option können Sie bei Boards mit dem
Springdale Chipsatz den PAT-Modus (Performance Acceleration
Technology) aktivieren. PAT wurde für Boards mit dem Canterwood
Chipsatz spezifiziert.
Damit werden die Wartezyklen bei Speicherzugriffen reduziert und
somit die Performance verbessert. Das gilt aber nur bei
865PE-Boards und dann nur wenn das neueste BIOS Update aufgespielt
ist.
Beachten Sie bitte das Sie sich vor Verwendung der empfohlenen
Einstellung im Handbuch bzw. beim Boardhersteller gründlich zu
informieren um mögliche Schäden zu verhindern.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Standard, empfohlen Turbo |
5 |
Phonering Wake Up |
Unter dieser Option stellen Sie ein, ob das System
bei Aktivität des Modems aufgeweckt wird oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
PH Limit |
Unter dieser Option können Sie das Page Hit Limit
einstellen. AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 32 Cycles.
Einstellmöglichkeiten: 1, 4, 32, 64 Cycles |
1 |
Periphal Configuration oder
Peripheral Activities |
Hier ruft man das Untermenü auf, in dem Sie die
Schnittstellen und Controller einstellen können. |
2 |
PIO Mode oder PIO |
Der PIO-Modus bestimmt die Datenrate der
Festplatte. Wobei ein höherer Modus eine höhere Datenübertragung
bedeutet. Normalerweise steht hier der Modus AUTO, weil das
einstellen diverser Werte nur dann funktioniert, wenn die
Festplatte den eingestellten Modus auch unterstützt. Zu beachten
ist, dass je höher der PIO-Modus umso kürzer die Datenkabel sein
müssen. Die Übertragungsraten sind:
PIO 0 |
PIO 1 |
PIO 2 |
PIO 3 |
0.8 - 2 MB/s |
2 - 4 MB/s |
4 - 5 MB/s |
5 - 10 MB/s |
PIO 4 |
PIO 3 / DMA 1 |
PIO 4 / DMA 2 |
PIO 4 / UDMA 0 |
10 bis 16 MB/s |
5 - 10 MB/s |
bis 16 MB/s |
bis 33 MB/s |
PIO 4 / UDMA 16 |
PIO 4 / UDMA 25 |
PIO 4 / UDMA 33 |
PIO 4 / UDMA 44 |
bis 16 MB/s |
bis 25 MB/s |
bis 33 MB/s |
bis 44 MB/s |
PIO 4 / UDMA 66 |
|
|
|
bis 66 MB/s |
|
|
|
|
1,2 |
Pipeline Cache Speed |
Hier können Sie die Zugriffsgeschwindigkeit für
den Second-Level-Cache einstellen. Falls der Cache auf Ihrem Board
aufgelötet ist, stellen sie Faster ein. Wenn der Cache aber mit
einem COAST (Cache On a Stick) Modul mit dem Board verbunden ist,
dann ist die Einstellung Fast besser. |
2 |
Pipelined Cache Timing |
Sie können hier, je nachdem ob Sie eine oder zwei
Bänke Cache verwenden, fast oder faster einstellen. |
2 |
Pipelined CAS |
Haben Sie die Option auf Enabled stehen, lässt der
DRAM-Controller keine Verzögerung zwischen zwei
aufeinanderfolgenden CAS-Zyklen zu. Mit Disabled wird ein
Host-Bus-Taktzyklus zwischen zwei aufeinanderfolgenden CAS-Zyklen
eingefügt. |
2 |
Pipelining oder Pipeline
oder Pipe Function |
Hier handelt es sich um die Methode zur
gleichzeitigen Bearbeitung von mehreren Befehlen. Sollte im BIOS
aktiviert sein. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
1,2,3 |
PIRQ 1 Use IRQ No. ~
PIRQ4 Use IRQ No: |
Hier können Sie wenn notwendig, den in den
entsprechenden PCI Slots installierten Geräten inklusiv des AGP
Slots, einen bestimmten IRQ zuweisen. Allerdings müssen Sie darauf
achten keine Hardwarekonflikte zu bekommen. Für die
Verhältnisse zwischen dem Hardwarelayout, des PIRQ, der INT#
und der Geräte gilt folgendes.
Signal |
PCI Slot 1 und AGP Slot |
PCI Slot 2 |
PCI Slot 3 |
PCI Slot 4 und PCI Slot 5 |
PIRQ 1 |
INT A |
INT D |
INT C |
INT B |
PIRQ 2 |
INT B |
INT A |
INT D |
INT C |
PIRQ 3 |
INT C |
INT B |
INT A |
INT D |
PIRQ 4 |
INT D |
INT C |
INT B |
INT A |
USB verwendet PIRQ 4; AGP
verfügt über INT A und INT B |
|
2 |
Plane Voltage |
Wird für ältere CPUs ohne MMX verwendet, wenn in
der Option CPU Power Plane die Einstellung Single Voltage aktiviert ist. Wird für CPUs
verwendet die kein MMX haben und damit nur eine Spannung
brauchen. |
2 |
Plug & Play Aware OS oder
Plug & Play O/S |
Hier stellen Sie ein ob Ihr Betriebssystem Plug
& Play unterstützt. Falls Sie Windows 95/98 installiert haben,
sollten Sie die Steuerung diesem überlassen und die Option
Yes aktivieren. |
1 |
Plug & Play O/S oder Plug And
Play O/S |
Legt fest, ob die PnP-Einstellungen per Setup oder
automatisch zugewiesen werden. Falls es keine Probleme mit IRQ oder
DMA Zuweisungen gibt, sollten Sie Auto einstellen. Windows 95 ist
im übrigen PnP-fähig. |
1,3 |
Playback DMA Channel |
Hier kann der DMA-Kanal 2 für Aufnahme kann auf
verschiedene Werte eingestellt werden. Einstellmöglichkeiten: DMA
CH5, DMA CH6 |
3 |
Playback IRQ Channel |
Unter dieser Option legen Sie den Interrupt für
die Wiedergabe (Playback Wave) fest. Einstellmöglichkeiten:IRQ11,
IRQ15 |
3 |
PLL |
Unter dieser Option erhalten Sie Infos über die
Taktfrequenz mit der der Prozessor betrieben wird. Hier gibt's
keine Änderungsmöglichkeit. |
2 BIOS |
PLL2 Clock |
Unter dieser Option können Sie die PLL2
Taktfrequenz einstellen. Diese Option ist nur verwendbar wenn PCIe
clock Sync. to CPU auf Disabled steht. Mit der Eingabe taste wählen
Sie die gewünschte Taktung aus. Ansonsten wird der Standardwert vom
BIOS automatisch ermittelt. |
5 |
PLL1 Spread Spectrum |
Hier wird das PLL1 Spread Spectrum aktiviert bzw.
deaktiviert. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
5 |
PM Control by APM oder PM
Controlled by APM |
Das APM (Advanced Power Management) des jeweiligen
Betriebssystems übernimmt das Power-Management Ihres PC.
Vorteilhaft ist hierbei, dass unter Windows95 (bei Windows NT und
OS/2 funktioniert das sowieso), wenn Sie nichts tun, der
HLT-Befehl des Prozessors genutzt wird. Es kommt dabei sowohl zu
großen Stromeinsparungen (beim OS/2 kühlt sogar der Prozessor ab).
Sie sollten die Option auf Yes bzw. Enabled stellen falls das
Betriebssystem ACPI nicht unterstützt bzw. es nicht funktioniert.
Dann arbeiten BIOS und OS zusammen, wobei das BIOS die wichtigeren
Aufgaben übernimmt. Die Einstellungen dafür finden Sie meistens im
Powermanagement Setup. |
2 |
PM Timer Events oder PM
Events |
Unter dieser Option werden, wenn Sie die Option
Power Management auf User defined
gestellt haben, die weiteren entsprechenden Einstellungen
vorgenommen. Einstellmöglichkeiten:
Disabled |
Auswirkung |
IRQ [3-7, 9-15], NMI |
Falls IRQ oder NMI Aktivitäten vorkommen, zählt
der Computer die verstrichene Zeit von vorn. |
VGA Active Monitor |
Bei I/O Aktivitäten oder VGA Datenübermittlung,
zählt der Computer die verstrichene Zeit von vorn. |
IRQ8 Break Suspend |
Es wird die RTC Wake Up Suspend-Funktion
unterstützt. |
IDE Primary Master oder IDE Secondary Master |
Bei IDE Primary Master I/O Aktivitäten, zählt der
Computer die verstrichene Zeit von vorn. |
IDE Primary Slave oder IDE Secondary Slave |
Bei IDE Primary Slave I/O Aktivitäten, zählt der
Computer die verstrichene Zeit von vorn. |
Floppy Disk |
Falls Floppy Aktivitäten vorkommen, zählt der
Computer die verstrichene Zeit von vorn. |
Serial Port |
Falls Serial Port I/O Aktivitäten vorkommen, zählt
der Computer die verstrichene Zeit von vorn. |
Parallel Port |
Falls Parallel Port I/O Aktivitäten vorkommen,
zählt der Computer die verstrichene Zeit von vorn. |
Mouse Break Suspend |
Yes, No (COM1), No (COM2), No (PS/2) |
|
alle |
PM Timers |
Wenn Sie die Option Power Management auf
User defined gestellt haben, können
Sie hier die gewünschten Einstellungen vornehmen.
Einstellmöglichkeiten. Doze Mode (Schlummermodus), Standby
(Festplatte und Bildschirm werden abgeschaltet), Suspend Mode (alle
Geräte außer der CPU werden abgeschaltet) und HDD Power Down (es
wird nur die Festplatte abgeschaltet). |
alle |
PME Event Wake up |
Unter dieser Option können Sie die PME
Weckfunktion ein- bzw. ausschalten. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Enabled |
1 |
PME Function Support |
Ist diese Option ausgeschaltet ("Disabled"),
ignoriert das System jedes Power Management Ereignis (PME - eines,
der in den vorherigen Menüpunkten festgelegten Weckereignisse). Ist
diese Option eingeschaltet ("Enabled"), führt ein Power Management
Ereignis (PME) zum Hochfahren des Systems. |
1 |
PME Resume |
Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie
PME, um ein Aufweckereignis zu
generieren. Für diese Funktion ist ein ATX-Netzteil erforderlich,
das das +5VSBKabel
mit mindestens 1 A versorgt. Einstellmöglichkeiten: Disabled,
Enabled |
1 |
PME# Resume from Soft Off |
Ist diese Option deaktiviert, dann reagiert das
System nicht mehr auf eingestellte Weckfunktionen im
Energiesparmodus. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
1 |
PnP BIOS Auto Config |
Wenn Sie diese Option im Setup Ihres BIOS finden,
dann beauftragen Sie das BIOS die Vergabe der IRQs auf dem ISA-Bus
automatisch vorzunehmen. |
2 |
PnP OS Installed |
Haben Sie diese Option Enabled, dann teilen Sie
dem BIOS mit, dass Ihr Betriebssystem Plug & Play-fähig ist und
die Verteilung der Ressourcen selber vornehmen kann. Falls Sie mit
Windows 95/98 arbeiten und die Einstellungen dort vornehmen wollen,
was besser ist, dann sollten Sie diese Option Disabled haben, weil
Windows sonst die vom BIOS vorgenommenen Einstellungen nicht
korrigieren kann. Für die Windows 2000 Installation gilt
folgende Regel: Für das Setup muss die Option aktiviert sein.
Später können Sie auf Disabled stellen um Probleme mit ACPI zu
vermeiden. |
2 |
Pnt Mode |
Diese Option (wenn unter Parallel Port Modus
vorhanden) erlaubt den bipolaren Druck Modus. |
2 |
Point Device (PS/2 mouse) oder
Pointing Device |
Unter dieser Option legen Sie fest, ob das
Touchpad am Notebook freigeschaltet ist. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled. Sie müssen Disabled einstellen, wenn Sie eine
externe serielle Maus verwenden wollen. |
2,3 |
Polling Clock Setting |
Hier ist die Geschwindigkeit geregelt, mit der das
System bei einem Service- Request alle Teilsysteme abfragt. |
2 |
Port |
hier legen Sie die Schnittstelle für die
Kommunikation mit dem Terminal fest. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Serial 1, Serial 2. Die angegebene Schnittstelle wird zur
Kommunikation mit dem Terminal verwendet. Die Einstellung Disabled
schaltet die Terminal-Funktionalität ab. |
2 |
Port 64/60 Emulation |
Haben sie diese Option auf Enabled stehen, können
sie mit der USB-Tastatur auch unter Windows NT arbeiten. Steht die
Option auf Disabled funktioniert das USB-Keyboard unter allen
anderen Systemen. |
1 |
Port 92H Fast A 20 G |
Legt fest, ob auf den Speicher oberhalb 1MB
zugegriffen wird. |
2 |
Port Mode |
Mit dieser Option wird der Betriebsmodus für die
integrierte Parallel-Schnittstelle gewählt: Normal, Bi-Dir, EPP
oder ECP |
1 |
POST Check LAN Cable oder
POST Check LAN Cable oder POST Check LAN cable |
Hier können Sie einstellen ob die
Netzwerkverbindungen einem POST (Power On Self Test) unterzogen
werden oder. Falls Sie die Option Enabled haben, erhalten Sie eine
Mitteilung über den Zustand (Kabelfehler, Kurzschlüsse)der
Verbindungen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
1,5 |
POST Complete Report |
Sie können hier einstellen ob der POST
(Einschaltselbsttest) angezeigt wird oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
3 |
POST Error Halt |
Hier legen Sie fest, ob der Systemstart nach einem
erkannten Fehler abgebrochen wird, und das System anhält.
Einstellmöglichkeiten: Halt On All Errors (Das System wird bei
Fehlererkennung angehalten), No Halt On Any Errors (Das System wird
bei Fehlererkennung, soweit möglich, nicht angehalten). |
3 |
POST Errors |
Wenn Sie diese Option eingeschaltet haben, dann
erscheint bei einem Fehler während der POST-Routine eine Meldung
auf dem Bildschirm. |
3 |
Post write |
Der Chipsatz ACC 2046 hat einen eigenen internen
Puffer für die DRAM Schreibzyklen. Wenn Sie diese Option Enabled haben, braucht der Prozessor während
eines externen DRAM-Zyklus nicht warten. |
1 |
Post Write Buffer |
Mi dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie
den Post Memory Write Buffer. Die Aktivierung dieser Option erhöht
die Leistung des Systems. Einstellmöglichkeiten: Enabled oder
Disabled. |
1 |
POST Write Combine |
Normalerweise werden AGP-Befehle nacheinander
ausgeführt. Mit dieser Option können Sie bei
Kompatibilitätsproblemen einstellen das diese zusammen ausgeführt
werden. |
1 |
POST Write CAS Active |
Hier legen Sie die Anzahl der Prozessorzyklen
fest, während das CAS aktiv bleibt, nachdem ein Schreibzyklus
beendet wurde. |
2 |
Posted PCI Memory Writes |
Bei Aktivierung dieser Option werden die
Datenübertragungen vom PCI-Bus gebuffert, bevor der Hauptspeicher
auf die Infos zugreift. Daten werden damit gebündelter übermittelt,
um Verzögerungen zu vermeiden. |
2 |
Power Again |
Diese Option bestimmt das Startverhalten nach
einem Stromausfall. Einstellungen : Power Off (Standard), Power On,
Last State |
2 |
Power Button Function |
Diese Option finden Sie nur auf ATX Hauptplatinen.
Dem Taster der direkt mit dem Board verbunden ist, können
unterschiedliche Aufgaben zugewiesen sein. Mögliche Einstellungen:
On/Off Taster schaltet Rechner ein/aus, Suspend Taster bringt PC in
Suspend Mode oder in den Arbeitsmodus zurück. |
1 |
Power Button Lock |
Haben Sie diese Option Enabled, kann der PC nicht
mehr über den Netzschalter ausgeschaltet werden. Das ist vor allem
sinnvoll wenn der PC ohne Unterbrechung laufen muss. |
5 |
Power Button Mode |
Sie können hier festlegen, ob das System nach dem
Drücken des Stromschalters ind den EIN/AUS oder den Suspend-Modus
versetzt wird. Einstellmöglichkeiten: On/Off und Suspend. |
1 |
Power Button Override |
Haben Sie diese Option aktiviert, geschieht
folgendes. Drücken Sie den Netzschalter länger als 4 Sekunden
während das System arbeitet, dann geht das System zum Soft-Off über
(Power off by Software). |
2 |
Power Cycle Delay |
Hier legen Sie die Zeit fest, die mindestens
verstreichen muss, bis das System nach dem Ausschalten wieder
eingeschaltet werden kann. Einstellmöglichkeiten: 0 - 15
(Sekunden). Innerhalb der eingestellten Zeit (in Sekunden) kann das
System nach dem
Ausschalten nicht wieder eingeschaltet werden. |
2 |
Power Cycle Statistics |
In diesem Untermenü wird die
Leistungszyklusstatistik für jedes Element angezeigt. Keine
Einstellmöglichkeit. |
5 |
Power Down & Resume
Events |
In dieser Interrupt-Liste werden diejenigen
Komponenten markiert, die den Rechner aus seinem Suspend-Mode
wecken sollen. |
2 |
Power Down Mode |
Es gibt BIOS-Versionen, bei denen man einstellen
kann, nach welcher Sparstufe der Monitor abgeschaltet werden
soll. |
2 |
Power Down SDRAM |
Der Chipsatz unterstützt die Möglichkeit, den
Speicher in den Energiesparmodus zu versetzen. Über die CPU muss
aber dafür Sorge getragen werden, dass der Inhalt des
Speichers erst gesichert wurde. |
1,2 |
Power Failure Recovery
|
Hier wird der Systemzustand nach einem durch
Stromausfall bedingten Neustart festgelegt. Always OFF Das System
schaltet sich ein, überprüft seinen aktuellen Zustand und schaltet
sich wieder ab. Always ON Das System schaltet sich ein. Previous
State Das System schaltet sich ein, überprüft seinen aktuellen
Zustand und kehrt in den Zustand zurück, in dem es sich vor dem
Stromausfall befand (ON oder OFF). Disabled Das System schaltet
sich nicht ein. |
3 |
Power Fan Fail Alarm |
Hier können Sie einstellen ob beim Ausfall des
Netzteillüfters Alarm gegeben wird oder nicht. |
1 |
Power Fan Speed |
Anzeige der Drehzahl des Netzteillüfters.
Schnarrendes Geräusch, den Lüfter sofort auswechseln, da
defektes Lager. |
2 |
Power LED in S1 state |
Hier können Sie Einstellungen für die Power LED
vornehmen. Einstellmöglichkeiten: Blinking (im Standby Modus blinkt
die LED), Dual/OFF (bei einer Single LED wird diese ausgeschaltet,
bei einer Dual LED werden unterschiedliche Farben verwendet. |
5 |
Power
Management |
Einstellungen: Disabled (es wird keine
Energiesparfunktion benutzt), Min Saving ( Mit dieser Einstellung,
beginnend ab 40 Minuten haben Sie die geringste Energieeinsparung),
Max Saving (Mit dieser Einstellung haben Sie die höchste
Energieeinsparung aktiviert. Allerdings gilt dieser Modus nur für
SL-CPUs.), User Define (Hier können Sie individuell einstellen). Es
gibt bei allen Einstellungen je nach BIOS und Board die
unterschiedlichsten Zeiten, sodass eine vollständige Aufführung
hier unmöglich ist. Empfehlenswert: Disabled im BIOS und dafür
unter Windows das gewünschte aktivieren. Nachstehend einige
Verbrauchswerte, die aber natürlich variieren und im Laufe der Zeit
niedriger (hoffentlich) werden:
Stromersparnis |
Gerät |
Normal-Modus |
Stromsparmodus |
Ersparnis |
PC |
ca. 45 Watt |
ca. 33 Watt |
ca. 12 Watt |
Monitor |
ca. 70 Watt |
ca. 5 Watt |
ca. 65 Watt |
|
alle |
Vorschlag für die
optimale Einstellung: Fax-Server |
HDD Power Down |
Doze Mode |
Standby Mode |
Suspend Mode |
5 min |
2 min |
3 min |
5 min |
|
Vorschlag für optimale
Einstellung: Büro Workstation |
HDD Power Down |
Doze Mode |
Standby Mode |
Suspend Mode |
Disabled |
3 min |
30 min |
60 min |
|
Vorschlag für optimale
Einstellung Office/Homepage |
HDD Power Down |
Doze Mode |
Standby Mode |
Suspend Mode |
Disabled |
3 min |
15 min |
20 min |
|
Power Management
(Notebook) |
Damit Sie die Stromsparfunktion benutzen können,
muss diese Option aktiviert sein. In dem dann vorhandenen Untermenü
können Sie diverse Einstellungen vornehmen. Sie könnend das
Energiemenü mit folgenden Einstellungen beeinflussen:
Benutzerdefiniert, Deaktiviert, Min Sparen und Max Sparen |
2 |
Power Management /APM |
Bei Aktivierung dieser Option werden die INT15h
Advanced Power Management- Funktionen unterstützt. Damit werden die
Energiesparmaßnahmen nicht vom System, sondern vom BIOS
kontrolliert. Empfehlenswert: Disabled im BIOS und dafür unter
Windows das Gewünschte aktivieren. |
1,2 |
Power Management Mode |
Unter dieser Option regeln Sie den Umfang der
Energiesparfunktion. Einstellmöglichkeit: Customize (es sind die
Funktionen wirksam, wie sie unter Standby Timeout, Suspend Timeout,
Hard Disk Timeout, Standby CPU Speed eingestellt sind.), Maximum
Power Savings, Maximum Performance, Disabled |
3 |
Power Management Timer |
Unter dieser Option regeln Sie den Umfang der
Energiesparfunktion. Einstellmöglichkeiten: Disable, 1, 2, 4, 6, 8,
10, 20, 30, 40 min und 1h. |
2 |
Power Management-Option |
Mit dieser Option können Sie den Energiespargrad
(oder -typ) festlegen. Es besteht eine Beziehung zu den folgenden
Modi: Doze-Modus, Suspend-Modus und HDD Power Down. Für die
Energieverwaltung stehen drei Optionen zur Auswahl:
Min Saving |
Max Saving |
User Define |
Minimale Energieeinsparung. Doze-Modus = 1 Stunde,
Suspend-Modus = 1 Stunde und HDD Power Down = Deaktiviert |
Maximale Energieeinsparung. Doze-Modus = 1 Min.,
Suspend-Modus = 1 Min. und HDD Power Down = Deaktiviert |
Ermöglicht den Benutzern, jeden Modus separat zu
konfigurieren |
|
2 |
Power Off by PWRBTN |
Hier regeln Sie wie der Power-Knopf reagiert:
Delay 4 sec.: Sie müssen den Knopf länger als 4 Sekunden gedrückt
halten damit der PC ausgeschaltet wird. Instant-Off: der PC wird
sofort ausgeschaltet. |
2 |
Power Off Source: Keyboard |
Hier können Sie festlegen, ob das System über
einen definierten Ein-/Ausschalter auf der Tastatur eingeschaltet
werden kann. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
3 |
Power Off Source: Power
Button |
Unter dieser Option können Sie festlegen ob das
System über den Ein-/Ausschalter an der Gerätevorderseite
eingeschaltet werden kann, wenn die ACPI-Funktionalität nicht aktiv
ist, oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
3 |
Power Off Source: Software |
Unter dieser Option können Sie festlegen ob das
System durch ein Programm (DeskOff, SWOFF) oder das Betriebssystem
(Windows 95, Windows NT mit Siemens Nixdorf HAL) eingeschaltet
werden kann, oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
3 |
Power ON |
Das BIOS fragt vor dem Hochfahren des
Betriebssystems nach einem Passwort. Nach drei erfolglosen
Versuchen wird das Notebook angehalten. Bei Notebooks
muss bei vergessenem Passwort Kontakt mit dem Hersteller
aufgenommen werden und das ist teuer. |
3 |
Power On by Alarm |
Diese Option benötigen Sie, wenn Sie Ihren PC zu
bestimmten Zeiten hochfahren wollen oder müssen. Sie müssen
lediglich den Zeitpunkt festlegen an dem Ihr System aus dem
Soft-Off oder Stromsparmodus geweckt werden soll. Der RTC-Alarm
kann das System wieder starten. Einstellmöglichkeiten: Monat,
Stunde, Minute und Sekunde |
2 |
Power On By External
Modems |
haben Sie diese Option Enabled, kann der PC bei
Aktivität eines externen Modems aus dem Ruhezustand geweckt werden.
Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled |
5 |
Power On by LAN |
Haben Sie diese Option aktiviert, wird das System
aktiv sobald sich etwas am LAN tut. |
1 |
Power On By PCI Devices |
Wenn aktiviert können Sie mit dem PCI LAN oder dem
Modem das System einschalten. Voraussetzung ist ein
ATX-Netzteil mit min. 1A auf dem +5V SB-Leiter.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
5 |
Power On By PCIE Devices |
Haben Sie die Option aktiviert, können Sie das
System über ein PCI Express Gerät einschalten.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
1 |
Power On By PCI/PCIE
Devices |
Hier können Sie festlegen ob das PME über ein S5
von PCI/PCIE-Geräten und dem NV Onboard LAN geweckt werden kann.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
5 |
Power On by PCI Card |
Dieser Menüpunkt ermöglicht es Ihnen, den
Systemstart auf Grund von Aktivität einer PCI-Karte ein-
("Enabled") oder auszuschalten ("Disabled"). |
2 |
Power On by PME/Onboard LAN
(Nvidia) |
Wenn Sie diese Option aktivieren, wird das nVidia
LAN, das OnBord ist, in der Lage sein das System aus dem
Ruhezustand zu holen. Das LAN muss mit dem RJ45 Port verbunden
sein. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
5 |
Power On By PS/2 Devices |
Haben Sie diese Option auf Enabled gestellt,
können Sie das System über ein PCI LAN oder eine Modemkarte
einschalten. Voraussetzung ist ein ATX-netzteil dass das +5VSB
Kabel mit mindestens 1A versorgt. |
1 |
Power On By PS/2 Keyboard |
Durch Verwendung bestimmter Tasten können Sie das
System einschalten. Voraussetzung ist ein ATX-Netzteil mit min. 1A
auf dem +5V SB-Leiter. Einstellmöglichkeiten: Disabled, SpaceBar
(Leertaste), CRTL-ESC, Power Taste |
2 |
Power On By PS/2 Mouse |
Wenn aktiviert können Sie mit der PS/2 Maus das
System einschalten. Voraussetzung ist ein ATX-Netzteil mit
min. 1A auf dem +5V SB-Leiter. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled |
2 |
Power on by RTC Alarm |
Haben Sie diese Option aktiviert, dann wird das
System zu dem von Ihnen eingestellten Zeitpunkt (Zeit und Datum des
Monats) hochgefahren. Stellen Sie beim Datum 0 ein, dann wird das System täglich zum
festgesetzten Zeitpunkt gestartet. |
2 |
Power On by Ring |
Wenn Sie ein externes Modem am Onboard Serial Port
angeschlossen haben und das Telefon klingelt, dann startet das
System.
Ein ACPI-PC mit Modem oder ISDN-Karte wird unter dieser Option so
eingestellt, das er bei Anruf aus dem Sclafmodus aufwacht um ein
Fax entgegen zu nehmen. Das Signal dazu wird vom Modem per PCI-Bus
bzw. USB-Bus an das Betriebssystem gesendet. Wenn ihr PC über APM
Strom spart, dann reagiert er auf die Signale nur über die serielle
Schnittstelle. Damit ein Rechner mit internem Modem geweckt wird,
müssen Sie diese mit einem Wake-on-Ring Kabel mit dem
entsprechenden Anschluß auf dem Board verbinden (siehe
Handbuch) |
2 |
Power On by Ring or WOL |
siehe oben, zusätzlich noch bei
Netzwerktätigkeit. |
2 |
Power On External Modems |
Hier können Sie festlegen ob der im Soft-Off-Modus
befindliche PC eingeschaltet wird, wenn das externe Modem einen
Anruf empfängt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Der Computer kann erst daten empfangen bzw. senden, wenn er
und seine Anwendungen voll in Betrieb sind. Daher kann eine
Verbindung nicht gleich hergestellt werden. |
1 |
Power On Function |
Sie haben unter dieser Option vier Möglichkeiten
auszuwählen, wie Ihr System eingeschaltet wird. Button Only
(Standard), Keyboard 98, Hot Key, Mouse Left und Mouse Right. Die
Mausfunktionen klappen nur bei PS/2 Mäusen. Wenn Sie eine
ältere Tastatur verwenden oder keine PS/2 Kompatibilität der Maus
besteht, funktioniert die Option nicht. |
2 |
Power On Function |
Mit dieser Option können Sie die Methode
einstellen, mit der Ihr System angeschaltet werden soll.
Password: Wenn Sie Ihr System über ein Kennwort einschalten wollen,
wählen Sie diese Option und drücken dann Eingabe. Geben Sie ihr
Kennwort ein. Sie können bis zu 5 Zeichen eingeben. Geben Sie
dasselbe Kennwort zur Bestätigung erneut ein und drücken dann
Eingabe.
Hot KEY: Schalten Sie mit einer der Funktionstasten (<F1> -
<F12> ) das System an.
Mouse Move: Mausbewegung zum Einschalten des Systems.
Mouse Click: Maus-Doppelklick zum Einschalten des Systems.
Any KEY: Schalten Sie das System mit einer beliebigen Tastaturtaste
an.
Button Only: Schalten Sie das System nur mit dem Netzschalter
an.
Keyboard 98: Schalten Sie das System mit der Netztaste auf einer
“Tastatur 98”-kompatiblen Tastatur an.
Zur Aktivierung der Funktion “Power On” muss der Wake-up-Header von
USB-PWR1,
USB-PWR2 auf Enabled stehen. Bitte schauen Sie sich hierzu die
Konfiguration von “Wake-up
Header” an Die Maus-Weckfunktion funktioniert nur mit PS/2-Mäusen,
nicht mit der COM-Schnittstelle oder USB-Mäusen. Einige PS/2-Mäuse
können das System aufgrund von Kompatibilitätsproblemen nicht
aufwecken. Wenn die technischen Daten Ihrer Tastatur zu alt sind,
könnte das Anschalten fehlschlagen. |
5 |
Power On Memory Test |
Sie sollten diese Option nur bei Speicherproblemen
bzw. neuen Speichern auf Test stellen. Ansonsten wird bei Disabled
der Speichertest beim Booten übersprungen. Dadurch startet der PC
schneller. |
4 |
Power On Source: |
Hier legt man fest, ob die Einschaltquellen für
ACPI-Betriebssysteme vom BIOS oder vom Betriebssystem verwaltet
werden. BIOS Controlled Die Einschaltquellen werden vom BIOS
verwaltet. ACPI Controlled Die Einschaltquellen werden vom
ACPI-Betriebssystem verwaltet. |
3 |
Power On Source: Chipcard |
Unter dieser Option können Sie festlegen ob das
System über den Chipkartenleser eingeschaltet werden kann, oder
nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
3 |
Power On Source: Keyboard |
Unter dieser Option können Sie festlegen ob das
System über den einen speziellen Ein-/Ausschalter auf der Tastatur
eingeschaltet werden kann, oder nicht. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled |
3 |
Power On Source: LAN |
Unter dieser Option können Sie festlegen ob das
System über einen Onboard oder zusätzlichen LAN-Controller
eingeschaltet werden kann, oder nicht. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled |
3 |
Power On Source: Remote |
Sie können hier festlegen ob das System von einer
ankommenden Nachricht, wie Fax, Telefon oder Modem eingeschaltet
werden kann oder nicht. Dabei kann das externe Signal über die
serielle Schnittstelle 1 oder das interne Signal über den
Steckverbinder ein oder Modem-on ankommen. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled |
3 |
Power On Source: Timer |
Unter dieser Option können Sie festlegen ob das
System zeitgesteuert nach einer festgelegten Zeit oder Zeitdauer
eingeschaltet werden kann, oder nicht. dazu brauchen Sie aber
zusätzlich ein geeignetes Programm, weil die Einschaltzeit nicht
über das BIOS geregelt werden kann. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled |
3 |
Power Saving Mode |
Unter dieser Option treten, wenn sie auf Enabled
steht, alle Stromsparfunktionen in Kraft, es sei denn Sie hätten
sie einzeln deaktiviert. |
3 |
Power Saving Type |
Unter dieser Option können Sie auswählen wie tief
Ihr PC im Energiesparmodus schlafen soll. Mögliche Einstellungen:
POS, Sleep, Stop Clock und Deep Sleep (höchste Stufe). |
1 |
Power Savings |
Hier legen Sie fest, ob und wie die
Energiesparfunktionen genutzt werden können. Customize (Im
Powermanagement sind die Funktionen wirksam, die mit den folgenden
Feldern eingestellt sind. Einstellmöglichkeiten: Maximum
Performance/Maximum Power Savings (Diese Einstellungen rufen
Voreinstellungen auf und bestimmen so den Umfang der
Energieeinsparung.), Disabled (Energiesparfunktionen
ausgeschaltet.). |
3 |
Power Status Led
|
Dieser Menüpunkt legt fest, wie das System die
Power-LED im Gehäuse benutzt, um den Suspend-Status zu
kennzeichnen. Die Einstellungen sind: Single (Die Power-LED
leuchtet weiter in der gleichen Farbe.) Dual (Die Power-LED ändert
ihre Farbe, um den Suspend-Status zu kennzeichnen.) Blinking (Die
Power-LED blinkt, um den Suspend-Status zu kennzeichnen.) |
2 |
Power Supply |
Mit dieser Option können Sie zwischen Standard-
und benutzerdefinierten Spannungen umschalten.
Default: Das System erkennt den CPU-Typ und wählt die angemessene
Spannung automatisch. Wenn dies aktiviert ist, zeigt die Option
“CPU Vcore Voltage” die aktuelle Spannungseinstellung, die von der
CPU definiert ist und nicht änderbar ist. Wir empfehlen diese
CPU-Voreinstellung; ändern Sie sie nicht, es sei denn, CPU-Typ und
Spannungseinstellung sind falsch eingestellt oder können nicht
erkannt werden. User Define: Mit dieser Option können Sie die
Spannung manuell aussuchen. Sie können die Werte für “CPU Core
Voltage” und “DDR Voltage” mittels der Pfeiltasten ändern. |
5 |
Power Supply Controller |
Mit dieser Option können Sie zwischen Standard-
und benutzerdefinierten Spannungen umschalten.
Einstellmöglichkeiten: CPU Default (Die Spannung wird automatisch
gewählt und wird unter VCore Voltage angezeigt.). User define (Hier
können Sie dann für Core Voltage, I/O Voltage und DDR Voltage die
Werte ändern.) Wer seinen PC liebt achtet auf korrekte
Einstellung lt. Handbuch!!! |
2 |
Power Supply Controller |
Diese Option ermöglicht Ihnen das Umschalten
zwischen der Standardspannung und benutzerdefinierten Spannungen.
Lassen Sie die Voreinstellung eingestellt, es sei denn, die
aktuellen Spannungseinstellungen werden nicht oder nicht richtig
erkannt. Die Option "User Define" (Benutzerdefiniert) ermöglicht
Ihnen die manuelle Auswahl der folgenden Spannungen.
CPU Core Voltage: Dieses Feld legt die Kernspannung der CPU
fest.
DDR SDRAM Voltage: Dieses Feld legt die Spannung der DRAM
fest.
nForce Voltage: Dieses Feld legt die Spannung der NB fest.
HyperTransport Voltage: Dieser Punkt wählt die Spannung für den
LDT-Bus.
VTTMEM Voltage: Hier können Sie die Spannung für den
VTTMEM-Anschluss wählen. Wer seinen PC liebt achtet auf
korrekte Einstellung lt. Handbuch!!! |
5 |
Power Switch < 4 sec. |
Bei Einstellung auf Power Off schaltet sich das
System automatisch aus, wenn der Ein/Ausschalter gedrückt wird. Bei
Einstellung auf Suspend schaltet das System zum Suspend, wenn er
länger als 4 Sekunden gedrückt wird schaltet sich das System
aus. |
2 |
Power Switch Type |
Mit dieser Option können Sie die Funktionen des
Netzschalters festlegen. Wählen Sie On/Off um den PC ein/aus zu
schalten bzw. Suspend um den PC in den Suspend-Modus zu
versetzen. |
1 |
Power Up by Alarm |
Hinter diesem Menü sind die Einstellmöglichkeiten
für bestimmte Weckzeiten aus dem Schlafmodus (Tag, Stunde, Minute,
Sekunde |
2 |
Power Up By PS/2 Keyboard |
Haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, ist
es möglich das System mit einer PS/2 Tastatur zu aktivieren. Dabei
kann eine spezielle Taste festgelegt werden. Voraussetzung ist ein
ATX-Netzteil mit min. 1A auf dem +5V SB-Leiter.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
5 |
Power Up By PS/2 Mouse |
Haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, ist
es möglich das System mit einer PS/2 Maus zu aktivieren.
Voraussetzung ist ein ATX-Netzteil mit min. 1A auf dem +5V
SB-Leiter. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
5 |
Power Up Control |
Hier werden die Kontrollfunktionen eingestellt,
wenn das System hochfährt, ein Warmstart erfolgt, die
Modemaktivität erkannt wird oder die Stromversorgung des PC
kurzfristig unterbrochen wird. Soft-Off bezieht sich dabei auf die
Nutzung der Kurzzeit-Taste (ATX-Schalter) mit mehreren Funktionen
oder Software zum Ausschalten des PC, im Gegensatz zur Nutzung des
Ein-/Ausschalters bzw. anderer Methoden. |
2 |
Power Up On PCI Card |
Haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, ist
es möglich das System von einem PCI Modem aktivieren zu lassen.
Voraussetzung ist ein ATX-Netzteil mit min. 1A auf dem +5V
SB-Leiter. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
Power Up On PCI Device |
Wenn diese Option auf Enabled gesetzt ist, können
Sie das System über eine PCI LAN-Karte oder Modemkarte einschalten.
Für diese Funktion ist ein ATX-Netzteil erforderlich, das das
+5VSB-Kabel mit mindestens 1 A versorgt. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled |
2 |
Power Up On USB |
Haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, ist
es möglich das System durch die Aktivität von USB-Geräten
aktivieren zu lassen. Voraussetzung ist ein ATX-Netzteil mit min.
1A auf dem +5V SB-Leiter. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled |
2 |
Power/Sleep LED |
Mit diesem Menüpunkt wird festgelegt, wie das
System die Netz-LED im Gehäuse nutzt, um den Schlafzustand zu
kennzeichnen. Verfügbare Optionen: Single LED Um den Schlafzustand
zu kennzeichnen, blinkt die Netz-LED, ohne ihre Farbe zu verändern.
Dual LED Um den Schlafzustand zu kennzeichnen, verändert die
Netz-LED ihre Farbe. |
1 |
PowerOn by PCI Card |
Haben Sie diese Option aktiviert, weckt jedes
Ereignis an einem PCI Mastersignal das System aus dem
Stromsparmodus. Einstellmöglichkeiten: On, Off |
2 |
Power-On by Ring/LAN |
Unter dieser Option können Sie einstellen ob der
Rechner automatisch hochfährt, wenn er ein Signal von einem
angeschlossenen Modem oder aus dem Netzwerk erhält. Allerdings
schaltet er sich nach Ende des Empfangs nicht selbsttätig aus.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
Poweron Memory Test |
Ist diese Option Disabled wird der Speichertest
übersprungen, etwas zu einem schnelleren Start führt. Sie sollten
hier nur Enabled einstellen, wenn Sie neue Speicherchips eingesetzt
haben oder wenn es Speicherprobleme gibt. |
3 |
Power-Supply Type |
Hiermit kann der Typ des Netzteils (AT oder ATX)
ausgewählt werden. Das ATX Netzteil hat einen 20poligen Anschluss
und erlaubt sie Soft-off Funktion. Das AT Netzteil hat zwei 6polige
Anschlüsse. |
2 |
PPro In Order Queue Depth |
Unter dieser Option wird die Performance des
Systems beeinflusst. Aktivieren Sie die Einstellung 1 , wird der
Wert auf 1 gesetzt und Sie erhalten die niedrigste Performance. Es
gibt Baugruppen die nur mit dieser Einstellung funktionieren. Bei
der Einstellung Auto sorgt das BIOS für eine optimale Einstellung,
wobei meistens der Wert 8 gesetzt wird. |
3 |
PPPro to PCI Write Posting |
Unter dieser Option können Sie den Schreibpuffer
vom Prozessor zum PCI-Bus aktivieren/deaktivieren. Sie beeinflussen
damit die Performance des Systems. Im Serverbetrieb steigt die
Performance wenn sie die Option Disabled haben. |
3 |
Pre-allocated Graphics
Memory |
Bei dieser Option wird die Größe des vorher von
der internen Grafikkarte zugewiesenen Arbeitsspeichers festgelegt
oder deaktiviert. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled , 1MB
und Enabled, 8MB |
1 |
Pre-Boot Events |
Diese Option befindet sich im Untermenü Critical
Events in Log und registriert beim POST gefundene Fehler. Anzeige:
Datum, Zeit und Anzahl der Ereignisse. |
3 |
Precharge Delay |
Diese Option steuert die Anzahl von Taktzyklen,
die im DRAM zulässig ist, um das Vorladen vom aktiven Status
vorzunehmen. Die verfügbaren Optionen sind 7, 6 und 5. |
2 |
Precharge to Active (Trp) |
Die Precharge-Zeit ist die Zeit vom
Precharge-Befehl bis wenn die Aktivierung möglich wird.
Einstellmöglichkeiten: 2T oder 3T |
1 |
Precomp |
Schreibvorausgleich, für ältere Festplatten nötig.
Hier wird der Zylinder angegeben, ab dem mit einem Unterschied in
der Informationsdichte zu rechnen ist. |
alle |
Preempt PCI Master Option |
Falls Sie diese Option eingeschaltet haben, dann
kann der PCI-Bus für bestimmte Systemarbeiten (z.B. DRAM-Refresh)
verwendet werden und andere Arbeiten werden kurzzeitig
unterbrochen. Falls Sie Disabled haben, dann können verschiedene
Arbeiten synchron durchgeführt werden. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled |
2 |
Preferred Video |
Falls Sie mehr als eine Grafikkarte installiert
haben, können Sie hier zwischen AGP und PCI wählen. |
3 |
Prefetch Caching |
Diese Option ermöglicht es beim auslesen des PCI
Slave zwischen zu speichern. Die Aktivierung dieser Option erhöht
die Leistung. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
5 |
Press F8 to OC on the Fly |
Nach einer Veränderung der Optionen CPU FSB Clock
und Voltage, sollten Sie die Taste F8 drücken um sofort die
effektivste Einstellung zu bekommen. Wer seinen PC
liebt achtet auf korrekte Einstellung lt. Handbuch!!! |
5 |
Pri/Sec Master/ Slave ARMD Emulated
as |
Unter dieser Option kann man z.B. ZIP-Laufwerke
oder LS120-Laufwerke als Floppy Drive anmelden. |
1 |
Primary Display |
Sie können unter dieser Option folgende
Einstellungen für den Monitor vornehmen: VGA/EGA, CGA40x25,
CGA80x25 oder Mono |
1 |
Primary Display Adapter |
In diesem Menü kann man die Art der verwendeten
Grafikkarte festlegen. Das ist wichtig wenn Sie mit verschiedenen
Grafikkarten arbeiten. Einstellmöglichkeiten: PCI-Slot, OnChipVGA,
PCIEx |
|
Primary Display Adapter |
Sie können hier den Grafik-Controller zur
Verwendung als primäres Boot-Gerät festlegen.
Einstellmöglichkeiten: PCI-Slot, PCI-E Slot |
5 |
Primary Display- Secondary
Display |
Diese Einstellmöglichkeit gibt es bei Notebooks
und Laptops für die Auswahl interner/externer Bildschirme, sowie
zur gleichzeitigen Verwendung am PC. |
2 |
Primary Display -Secondary
Display |
Normalerweise wird die Grafikkarte erkannt. Sollte
das nicht der Fall sein, gibt es die Standardeinstellung:
Not Installed |
1 |
Primary Display -Secondary
Display |
Normalerweise wird die Grafikkarte erkannt. Sollte
das nicht der Fall sein, gibt es die Standardeinstellung:
None |
4 |
Primary Frame Buffer |
Sie können hier die Größe des Buffers einstellen.
dabei sollten Sie aber darauf achten, dass sie in einem
vernünftigen Verhältnis zur Größe des Hauptspeichers steht. Dieser
Buffer wird übrigens auch für die beschleunigte Grafikdarstellung
benutzt. Die folgenden Informationen werden schon aufbereitet,
während die Grafikseite noch angezeigt wird. |
2 |
Primary Graphics Adapter |
Diese Option ist dafür gedacht, wenn Sie
gleichzeitig einen PCI VGA-Controller und einen AGP VGA-Controller
verwenden. Sie können hier den primären Controller auswählen.
Einstellmöglichkeiten: AGP (Default) und PCI |
1 |
Primary IDE |
Diese Option dient der Konfiguration des
IDE-Laufwerks (Festplatte) Ihres Notebooks. Um sich dieses Feld
anzeigen zu lassen und Veränderungen vorzunehmen, wählen Sie aus
dem Hauptmenü dieses Untermenü aus und drücken dann Enter, um den
Zugriff zu ermöglichen. |
2 |
Primary IDE 0 |
Wenn diese Option Enabled ist, dann aktiviert das
System die Energiespartimer wenn keine Aktivitäten auf dem 1.
Laufwerk des ersten IDE-/EIDE-Ports festgestellt werden.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
Primary IDE 1 |
Wenn diese Option Enabled ist, dann aktiviert das
System die Energiespartimer wenn keine Aktivitäten auf dem 2.
Laufwerk des ersten IDE-/EIDE-Ports festgestellt werden.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
Primary IDE INT# |
Hier wird festgelegt auf welchen PCI-Interrupt der
primäre IDE-Controller (ISA-IRQ14) abgebildet werden soll.
Einstellungen: INTA, INTB, INTC, INTD. |
2 |
Primary INTR |
Haben Sie diese Option aktiviert
(On=Voreinstellung), dann wird ein in den Energiesparmodus
versetzter PC aktiviert, sobald eine primäre IRQ-Anforderung
erfolgt. Sie können unter den aufgeführten (zur Verfügung stehend)
IRQs unter drei Möglichkeiten wählen: Primary, Secondary oder
Disabled
Zur Verfügung
stehende IRQs |
IRQ3 (COM 2) |
IRQ4 (COM 1) |
IRQ5 (LPT 2) |
IRQ6 (Diskette) |
IRQ7 (LPT 1) |
IRQ8 (RTC = Timer-Alarm) |
IRQ9 (IRQ2 Redir) |
IRQ10 (Reserviert) |
IRQ11 (Reserviert) |
IRQ12 (PS/2-Maus) |
IRQ13 (CoProzessor) |
IRQ14 (Festplatte) |
IRQ15 (Reserviert) |
|
|
2 |
Primary Master oder Primary
Slave |
Mit diesen Optionen können Sie die an den 2 IDE
Kanälen angeschlossenen Festplatten konfigurieren. Das gilt aber
nur für IDE Festplatten bzw. CD-ROM-LW, bei SCSI-Komponenten geben
Sie Not Installed an.
Wenn Sie Auto einstellen werden die Festplattenparameter
automatisch übernommen, Sie brauchen sie dann nur noch bestätigen.
Wenn Sie den Block Transfer als Festplattenzugriff wollen,
aktivieren Sie Block Mode. Wenn Sie den 32-Bit-Datentransfer de
BIOS verwenden wollen, aktivieren Sie 32-Bit Transfer. Für den
bestmöglichen Übertragungsmodus sollten Sie den PIO-Mode auf Auto
stehen haben. Sie können auch in einer Liste nach
Festplattenparametern schauen, für ältere Platten finden Sie
bestimmt noch was, die neueren sind nicht mehr vertreten. Für die
Installation des ATAPI-CD-ROM-LW wählen Sie am entsprechenden Kanal
Auto und anschließend CD-ROM. Sie sollten diejenigen, welche Sie
nicht benötigen auf Not installed stellen. Sie sparen dadurch Zeit
beim Start. |
1,2 |
Primary Master oder Primary
Slave |
Unter dieser Option können Sie die angeschlossenen
Festplatten in den 2 IDE-Kanälen konfigurieren. Für den Fall das
Sie SCSI Komponenten im Einsatz haben, können Sie None bei den
Optionen angeben. Einstellungen: Hard disk drives (für
Festplatten), Removable-Disk drives (für Wechselplattenlaufwerke
mit IDE-Schnittstelle) und CD-ROM drives (für ATAPI-CD-ROM
Laufwerke).
Wenn Sie die Werte für die Festplatten selber eintragen wollen,
gibt es folgende Einstellungen dafür: Type (Auswahl des
Parametertyps); Cylinders (Anzahl der Zylinder der FP); Heads
(Anzahl Schreib-/Leseköpfe); Sectors/Track (Sektoren pro Spur der
Festplatte: MFM (17), RLL (26) und ESDI (34); Maximum Capacity
(Dieser Wert wird aus den vorhergegangenen errechnet.). |
3 |
Primary Master Armd Emulator As
oder Primary Slave Armd Emulator As |
Mit diesen Optionen wird festgelegt wie ein am
entsprechenden IDE-Kanal angeschlossenes Wechselplatten-LW (LS120,
ATAPI ZIP-LW, MO (Magneto optisches LW) vom System behandelt wird.
Als Emulation wählen Sie für das LS120-LW -> Diskettenlaufwerk,
für das ATAPI ZIP-LW -> Festplatte und für das MO-LW ->
ebenfalls Festplatte. |
1 |
Primary Master IDE |
Unter dieser Option wird festgelegt, ob das BIOS
die Aktivität dieser Komponente überwacht. In der Einstellung
Monitor weckt jede Aktivität, die entdeckt wird, das System auf
oder verhindert, dass das System in einen Stromsparmodus fährt.
Einstellmöglichkeiten: Monitor und Ignore |
1 |
Primary Master PIO |
Unter dieser Option können Sie den PIO-Mode für
die IDE Festplatten einstellen. Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2, 3,
4 und Auto (bevorzugte Einstellung). |
2 |
Primary Master UDMA |
Eine Ultra-DMA/33-Implementierung ist nur dann
möglich, wenn die IDE-Festplatte diesen Standard unterstützt und
das Betriebssystem einen DMA-Treiber enthält (IDE Bus
Master-Treiber des Betriebssystems Windows 95 OSR2 oder eines
anderen Herstellers). Wenn sowohl die Festplatte als auch die
Systemsoftware den Standard Ultra-DMA/33 und Ultra-DMA/66
unterstützt, wählen Sie Auto aus, um die Unterstützung durch das
BIOS zu aktivieren. Die Einstellungen lauten: Auto, Disabled |
2 |
Primary/Secondary |
Mit Hilfe dieser Option bestimmen Sie für einen
externen Controller, ob Daten, welche an den beiden IDE-Kanälen
benötigt werden, bereits im voraus gelesen und zur Verfügung
gestellt werden können. Ohne dass es eine explizite
Datenanforderung geben muss. |
1 |
Primary/ Secondary
Prefetch |
Mit Hilfe dieser Option bestimmen Sie, ob Daten,
welche an den beiden IDE-Kanälen benötigt werden, bereits im voraus
gelesen und zur Verfügung gestellt werden können. Ohne dass es eine
explizite Datenanforderung geben muss. |
1 |
Primary/ Secondary IDE
INT# |
Welcher PCI-Interrupt jeder der beiden IDE-Kanäle
des Onboard-Controllers oder entsprechende PCI-Karten verwenden
soll, wird hier angegeben. Normal sind A und B. |
2 |
Primary Slave |
Diese Option im Notebook dient der Konfiguration
des sekundären, im System installierten IDE-Laufwerks. Um die
Festplatte zu konfigurieren, wählen Sie dieses Untermenü aus dem
Hauptmenü aus und betätigen Sie zum Öffnen des Untermenüs die
Eingabetaste. |
2 |
Primary Slave IDE |
Unter dieser Option wird festgelegt, ob das BIOS
die Aktivität dieser Komponente überwacht. In der Einstellung
Monitor weckt jede Aktivität, die entdeckt wird, das System auf
oder verhindert, dass das System in einen Stromsparmodus fährt.
Einstellmöglichkeiten: Monitor und Ignore |
1 |
Primary Slave PIO |
In den Feldern IDE PIO (Programmed Input/Output =
programmierte Ein-/ Ausgabe) können Sie für jedes einzelne der vier
IDE-Geräte, die von der internen IDE-Schnittstelle unterstützt
werden, einen PIO-Modus (0-4) auswählen. Vom kleineren (0) zum
größeren Wert (4) nimmt die Leistung zu. Bei der Einstellung Auto
legt das System automatisch den besten Modus für jedes Gerät fest.
Die Einstellungen lauten: Auto, Mode 0, Mode 1, Mode 2, Mode 3,
Mode 4 |
2 |
Primary Slave UDMA |
Eine Ultra-DMA/33-Implementierung ist nur dann
möglich, wenn die IDE-Festplatte diesen Standard unterstützt und
das Betriebssystem einen DMA-Treiber enthält (IDE Bus
Master-Treiber des Betriebssystems Windows 95 OSR2 oder eines
anderen Herstellers). Wenn sowohl die Festplatte als auch die
Systemsoftware den Standard Ultra-DMA/33 und Ultra-DMA/66
unterstützt, wählen Sie Auto aus, um die Unterstützung durch das
BIOS zu aktivieren. Die Einstellungen lauten: Auto, Disabled. |
2 |
Primary VGA Bios |
Hier können Sie zwischen PCI Card und AGP Card
wählen, je nachdem was installiert ist bzw. wird. |
2 |
Primary VGA BIOS First |
Hier können Sie auswählen ob die PCI VGA Card oder
die Onboard VGA zuerst angesprochen werden soll oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: PCI VGA Card, Onboard VGA |
2 |
Primary Video |
Hier können Sie einstellen welcher Grafiktyp als
erstes angesprochen wird. Einstellmöglichkeiten: AGP, PCI |
1 |
Primary Video - Secondary
Video |
Sie können unter dieser Option folgende
Einstellungen für den Monitor vornehmen: VGA/EGA, CGA40x25,
CGA80x25 oder valign="top" width="40">1 |
Programming Mode oder
Programming Option |
Es wird die gesamte Peripherie erkannt, wenn Auto
(Standard) eingestellt ist, mit manual müssen alle folgenden
Optionen eingestellt werden: Onboard Floppy Drive:, Onboard IDE
Drive:, First Serial Port Adress:, Second Serial Port Adress;,
Parallel Port Adress:, Parallel Port Mode: |
1 |
Primary/Secondary Master/Slave
UltraDMA |
Die Einbindung von Ultra DMA/33 ist nur möglich,
wenn Ihre IDE Festplatte dies unterstützt und die Betriebsumgebung
einen DMA-Treiber enthält (Windows 95 OSR2 oder ein IDE Bus
Master-Treiber von Drittanbietern). Wenn sowohl Ihre Festplatte als
auch Ihre System-Software Ultra DMA/33, Ultra DMA/66 und Ultra
DMA/100 unterstützen, wählen Sie bitte Auto, um die
BIOS-Unterstützung zu aktivieren. Die Einstellmöglichkeiten sind:
Auto, Disabled. |
5 |
Processor |
Hier werden die ermittelten CP-Werte angezeigt.
Keine Einstellmöglichkeit. |
1 |
Processor Control |
Ein Untermenü in welchem die CPU Speed angezeigt
wird und wo man diese auch einstellen kann. |
2 |
Processor Frequency (FID) |
Hier können Sie den Prozessorfrequenz festlegen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, x5 1000 MHz, x6 1000 MHz, x7 1000 MHz,
x8 1000 MHz, x9 1000 MHz, x10 1000 MHz, x11 1000 MHz, x12 1000
MHz.
|
1 |
Processor Frequency
Multiplier |
Sie können hier den CPU-Frequenzmultiplikator
einstellen. Einstellmöglichkeiten: 6x, 6.5x, 7x, 7.5, 8.0x, 8.5x,
9x, 9.5x und 10x. Beachten Sie sowohl Handbuch, Datenblatt
der CPU und die Angabe unter Processor Maximum Multiplier
(Obergrenze). |
1 |
Processor Maximum
Multiplier |
Hier wird die Obergrenze des Multiplikators für
die eingesetzte CPU angezeigt. Alles was Sie darüber
einstellen wollen ist mit Vorsicht zu genießen. |
1 |
Processor Maximum Voltage |
Hier wird die Obergrenze der Spannung für die
eingesetzte CPU angezeigt. Alles was Sie darüber
einstellen wollen ist mit Vorsicht zu genießen. |
1 |
Processor Multiplier |
Hier können Sie den gewünschten Multiplikator für
die CPU einstellen. Beachten Sie sowohl
Handbuch, Datenblatt der CPU und die Angabe unter Processor Maximum
Multiplier (Obergrenze). |
|
Processor Number Feature |
Diese Option, die den Zugriff auf die Seriennummer
des Prozessors kontrolliert, können Sie nur bei Intel®
Pentium® III Prozessoren verwenden.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Zugriff durch andere Programme
erlaubt), Disabled (Zugriff durch andere Programme nicht
erlaubt). |
2,3 |
Processor Serial Number |
Hier wird nur die umstrittene Seriennummer des
Prozessors eingeblendet. Auf Grund massiver Proteste kann man diese
Option bei vielen Boards deaktivieren. Ob damit der Datenschutz
gewährleistet ist, bleibt fraglich. |
2 |
Processor Speed oder
Processor Speed Control |
Unter dieser Option können Sie die Prozessor
Geschwindigkeit zwischen 800MHz und 2.3GHz in 100er Schritten
einstellen. Beachten Sie die Angaben zu ihrem Prozessor im
Handbuch. |
1, 2 |
Processor Type |
Hier wird lediglich der Prozessor Typ angezeigt,
wobei Änderungen nicht vorgenommen werden können. |
1 |
Processor Voltage oder
Processor Voltage (VID) |
Hier können Sie die gewünschte Spannung für die
CPU einstellen. Einstellmöglichkeiten: 0.800V ~ 1.5625V
Beachten Sie sowohl Handbuch, Datenblatt der CPU und
die Angabe unter Processor Maximum Voltage (Obergrenze). |
1 |
Prozessor Zone
Dumping |
Hier können Sie die Lüftergeschindigkeit
einstellen. Einstellmöglichkeit: Default und Hiigh. |
5 |
Processor Zone
Response |
Unter dieser Option können Sie einstellen in welchem Format
der Lüfter des Prozessors arbeiten soll. Wenn Sie den PC normal
verwenden brauchen Sie nichts ändern und belassen es auf Normal.
Wenn Sie spielen, käme die Option Agressiv in Frage, d.h. der
Lüfter dreht höher als notwendig (also lauter), kühlt dafür aber
auch besser (nicht grenzwertig). Machen Sie Büroarbeiten bei denen
nicht viel Rechenoptionen anfallen können Sie auf Slow gehen, damit
der Lüfter sich leiser dreht.
|
5 |
Product Information |
Hier können Sie nichts einstellen, sondern finden
detailliert Angaben zum Produkt. So z.B.: Product Name
(Produktbezeichnung), System S/N (Seriennummer des Systems), Main
Board ID (Kennummer der Hauptplatine), Main Board S/N (Seriennummer
der Hauptplatine), System BIOS Version (BIOS Version) und DMI BIOS
Version (Desktop Management Interface BIOS-Version). |
2 |
Product Name |
Wenn er vom Hersteller eingegeben ist, erscheint
hier der offizielle Produktname. |
2 |
Promise & SCSI Boot
Order |
Unter dieser Option können Sie die Boot-Priorität
der SCSI-Karte und des Promise-IDE-RAID-Gerätes bestimmen, wenn Sie
First, Second oder Third Boot Device auf SCSI gestellt haben.
Einstellmöglichkeiten: Promise, SCSI und SCSI, Promise |
2 |
Protocol |
Hier wird das Übertragungsprotokoll für die
Kommunikation mit dem Terminal festgelegt. Diese Einstellung sollte
sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein.
Einstellmöglichkeiten: VT100, VT100 8 Bit, PC-ANSI 7 Bit, PC-ANSI,
VT100+
Das angegebene Übertragungsprotokoll wird zur Kommunikation mit dem
Terminal
verwendet. Die Protokolle unterscheiden sich in den unterstützten
Tastensequenzen und Zeichensätzen und ob sie Farbe oder nur S/W
(schwarz/weiß) darstellen können. |
2 |
Provider No |
Hier können Sie die Telefonnummer des
Pagerdienstes (max. 16 Ziffern, ohne Buchstaben und Sonderzeichen)
eintragen. |
3 |
PS/2 Mouse |
Hier legen Sie fest, ob der PS/2-Mouseport
aktiviert wird oder nicht. Wenn ja, dann wird der IRQ12 reserviert
und steht nicht für andere Komponenten zur Verfügung. |
3 |
PS/2 Mouse |
Unter dieser Option (bei Notebooks) legen Sie
fest, ob das interne Touchpad freigeschaltet ist.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Internes Touchpad und die
PS/2-Maus sind freigeschaltet.), Disabled (Internes Touchpad und
die PS/2-Maus sind nicht freigeschaltet. Bei Verwendung einer
externen seriellen Maus muss Disabled eingestellt sein.), Auto
Detect (Internes Touchpad ist freigeschaltet, wenn keine
PS/2-Maus angeschlossen ist.). Wenn beim
Start eine PS/2-Maus angeschlossen ist, ist die PS/2-Maus
automatisch freigeschaltet und gleichzeitig ist das interne
Touchpad abgeschaltet. |
3 |
PS/2 Mouse Function
Control |
Wenn Sie eine Maus für die PS/2 Schnittstelle
haben, schalten Sie hier auf Enabled. Der Datenfluss wird schneller, aber
Sie brauchen einen eigenen IRQ. |
2 |
PS/2 Mouse Power on oder
PS/2 Mouse PowerOn Function |
Haben Sie diese Funktion aktiviert, dann können
Sie Ihren PC mit einem Doppelklick der Maus starten. |
1,2 |
PS/2 Mouse Support |
Hier legen Sie fest, ob der PS/2-Mouseport
aktiviert wird oder nicht. Wenn ja, dann wird der IRQ12 reserviert
und steht nicht für andere Komponenten zur Verfügung. |
1 |
PS/2 Pointing Device |
Unter dieser Option wird festgelegt, ob die
PS/2-Maus bzw. das Touchpad am Notebook freigeschaltet ist.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Internes Touchpad ist
freigeschaltet, wenn keine PS/2-Maus angeschlossen ist. Wenn beim
Starten des Systems eine PS/2-Maus angeschlossen ist, ist die PS/2-
Maus freigeschaltet und gleichzeitig ist das interne Touchpad
abgeschaltet.), Disabled (Internes Touchpad und die PS/2-Maus
sind nicht freigeschaltet, externe serielle Maus wird
verwendet. |
3 |
PS2KB/Wackup from S1-S5 oder
PS2KB Wakeup from S3-S5 |
Diese Option gibt an, ob das System aus dem
Energiesparmodus aufgeweckt wird, wenn eine Aktivität der
PS2-Tastatur ermittelt wird. Diverse Einstellmöglichkeiten
(Hotkeys) je nach Board. |
2,5 |
PS2KB Wakeup from S3/S4/S5 |
Hier können Sie Tastenkombinationen angeben mit
denen Sie den PC aus dem Standby / Suspend Mode aufwecken. |
2 |
PS2KB Wakeup from suspend |
Hier legen Sie die Tasten fest mit denen das
System aus dem Schlaf geholt wird. Einstellmöglichkeiten: Disabled,
Ctrl+F1, Ctrl+F2, Ctrl+F3, Ctrl+F4, Ctrl+F5, Ctrl+F6, Ctrl+F7,
Ctrl+F8, Ctrl+F9, Ctrl+F10, Ctrl+F11, Ctrl+F12, Power, Wake and Any
Key |
5 |
PS2KB Wakeup Select |
Hier können Sie festlegen, ob das System per
Tastenkombination oder durch ein Passwort über die PS2-Tastatur
aktiviert wird. Um das Passwort zu ändern, drücken Sie auf die
Eingabe-Taste und geben ein neues Passwort mit maximal 8 Zeichen
ein. |
2 |
PS2MS Wackup from S1-S5
oder PS2MS Wakeup from S3-S5 |
Diese Option gibt an, ob das System aus dem
Energiesparmodus aufgeweckt wird, wenn eine Aktivität der PS2-Maus
ermittelt wird. |
2,5 |
Pure DMA |
Befindet sich dies Option auf ihrem Board, lässt
sich der Controller als vollwertiger UDMA-Controller nutzen.
Im Gegensatz zum Lite-ROM unterstützen BIOS-Versionen mit Pure UDMA
bis zu vier Festplatten und auch optische Geräte wie DVD-ROM,
CD-ROM oder CD- und DVD-Brenner. UDMA Fastboot ist eine Variante
von Pure UDMA, bei der die Festplattenerkennung durch den
Controller deaktiviert wird. Dadurch verringert sich die Bootzeit
erheblich. Rufen Sie die Webseite
http://storage-raid-forum.de/download auf. Im Download-Bereich
finden Sie BIOS-Versionen für diverse Boards. Beachten Sie, dass
Windows XP einen auf diese Weise gepatchten RAID-Controller nicht
mit den Original-Treibern der Hersteller betreiben kann. Laden Sie
daher im Download-Bereich auch die entsprechenden RAID-Treiber
herunter und installieren Sie sie. |
5 |
PWM Frequency |
Die Menüpunkte in diesem Untermenü zeigen den
aktuellen Status sämtlicher überwachter Hard-ware/Komponenten wie
CPU-Spannungen, Temperaturen sowie die Drehzahlen aller
Gebläse. |
1 |
PWM Temperature |
Hier wird die Temperature der
Stromversorgungseinheit angezeigt. |
5 |
PWR Button <4 Secs off |
Wenn Enabled, erhält der ATX Schalter an der
Gehäusefront eine Doppelfunktion und man kann mit ihm das System
abschalten oder in den Schlaf schicken. Wenn weniger als 4 Sekunden
(Soft Off) gedrückt wird, dann geht der PC schlafen und wenn länger
als 4 Sekunden (Suspend), wird er ganz ausgeschaltet. Unter No
Function ist die Tasterfunktion ausgeschaltet. |
2 |
PWR Lost Resume State |
Diese Option regelt den Zustand nach Stromausfall.
Keep Off: Wenn die Stromversorgung nach einem Netzausfall wieder
hergestellt ist, bleibt das System ausgeschaltet. Sie müssen die
Netztaste drücken, um das System wieder einzuschalten. Turn On:
Wenn die Stromversorgung nach einem Netzausfall wieder hergestellt
ist, schaltet sich das System automatisch wieder ein. Last State:
Wenn die Stromversorgung nach einem Netzausfall wieder hergestellt
ist, kehrt das System automatisch in den Zustand vor dem
Netzausfall zurück: Falls die Stromversorgung des Systems beim
Eintreten des Netzausfalls ausgeschaltet war, bleibt das System
auch nach Ende des Netzausfalls ausgeschaltet. Falls die
Stromversorgung des Systems beim Eintreten des Netzausfalls
eingeschaltet war, schaltet sich das System nach Ende des
Netzausfalls automatisch wieder ein. |
2 |
PWRON After PWR-Fail oder
Power loss Recovery |
Diese Option regelt, dass der PC nach Ende eines
Stromausfalls wieder automatisch eingeschaltet wird.
Einstellmöglichkeiten:
Option |
Systemzustand bei
Stromausfall |
Systemzustand nach Ende des
Stromausfalls |
Vorheriger |
Ein |
Ein |
Aus |
Aus |
Ein |
Ein |
Ein |
Aus |
Ein |
Aus |
Ein |
Aus |
Aus |
Aus |
|
1,2 |
PWR Up On External Modem
Act |
Unter dieser Option können Sie festlegen ob ihr im
Soft-Off-Modus befindliche PC aktiviert werden soll, wenn beim
externen Modem ein Anruf eingeht. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled Bis der Computer und die Anwendungen vollständig
gestartet sind, dann der Computer keine Daten empfangen oder
senden. Aus diesem Grund kann eine Verbindung nicht beim ersten
versuch hergestellt werden. das Ein-/Ausschalten löst einen
Initialisierungsstring aus, der den Rechner ebenfalls
aktiviert. |
2 |
PWR Up On Modem Activity oder
PWR Up On Modem Act |
Wird das Modem aktiviert (z.B. bei Faxempfang) ,
löst es das Einschalten des PCs aus. Falls Sie Ihr Modem am
normalen Parallelanschluss hängen haben und es immer in der
NFN-Steckdose steckt, dann passiert es das jeder eingehende Anruf
Ihren PC aktiviert, weil das Modem auf die Anrufe ja anspricht. In
diesem Fall wäre das deaktivieren dieser Funktion angebracht. Im
übrigen bringt es wenig, da jedes Faxprogramm auflegt, bis Windows
oder Faxprogramm gestartet sind. |
2 |
PWR Up On PS2 KB/Mouse |
Wenn Sie Ihren Computer über PS/2-Tastatur
(Drücken der Leerzeile) oder PS/2-Maus (Klicken der linken
Maustaste) hochfahren wollen, müssen Sie diese Option auf Enabled
stellen. Sie benötigen hierzu ein ATX-Netzteil, das mindestens
300 mA auf dem +5VSB-Kabel liefern kann. Andernfalls fährt der PC
nicht hoch, auch wenn diese Option auf Enabled steht. |
2 |