BIOS KompendiumBIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.  
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ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist. Beachten Sie bitte diese Zeichen:   Hinweis   Warnung. Die Spezialisten unter ihnen können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC. grins, grins
.: O :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS
O/S Boot Timeout Diese Option ist nur verwendbar bei Betriebssystemen mit Servermanagement Agenten. Sie aktivieren hier die Zeitüberwachung für den Fall dass das Betriebssystem keine Verbindung mit dem Servermanagement BIOS aufnimmt. In diesem Fall wird ein Neustart veranlasst. Verfügt das Betriebssystem über keinen Servermanagement-Prozess ist die Option auf jeden Fall zu deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Zeitüberwachung aktiviert), Disabled (Zeitüberwachung deaktiviert). 3
OffBoard PCI IDE Card Hier stellen Sie ein, ob und in welchem Slot ein OffBoard PCI-IDE-Controller eingebaut ist. Der OnBoard IDE-Controller wird abgeschaltet wenn  ein OffBoard PCI-IDE-Controller verwendet wird. Einstellmöglichkeiten: Auto (Default), Slot1, Slot2, Slot3, Slot4, Slot5, Slot6 1
Offboard PCI IDE Primary IRQ oder Offboard PCI IDE Secondary IRQ Mit dieser Option weisen Sie beiden IDE-Kanälen des zusätzlich installierten PCI-IDE-Controllers einen PCI-Interrupt (dem primären IDE-Kanal INTA und dem sekundären IDE-Kanal INTB) zu. Einstellungen: Disabled (es wird kein PCI-Interrupt zugewiesen), Hardwired (es werden die Interrupts des Controllers verwendet), INTA, INTB, INTC und INTD Die Option sollte eingeschaltet sein, wenn Sie eine solche Karte eingebaut haben. 1,2
Offboard PCI/ ISA IDE Card Unter dieser Option teilen Sie dem BIOS mit, ob und wenn ja wo ein zusätzlicher IDE-Controller installiert ist. Einstellungen: absent ( kein zusätzlicher Controller installiert), Auto (das BIOS sucht selbst ob ein zusätzlicher Controller installiert ist), ISA (für den ISA-Bus wurde ein zusätzliche Controller installiert), Slot 1 bis 4 (hier geben Sie an in welchem Slot der PCI-IDE-Controller arbeitet. 1,2
Offboard Primary/ Secondary Für einen zusätzlich installierten IDE-Controller legen Sie hier den IDE-Kanal fest, der dem Controller zugeordnet werden soll. Einstellungen: Disabled (keine Zuweisung), Primary (der primäre IDE-Kanal wird dem IDE-Controller zugewiesen), Secondary (der sekundäre IDE-Kanal wird dem IDE-Controller zugewiesen), Both (beide IDE-Kanäle werden dem IDE-Controller zugewiesen). 1,2
Offboard SCSI Haben Sie diese Option Enabled, dann können Sie die integrierten SCSI Optionen verwenden. Einstellmöglichkeit: Enabled, Disabled 2
On board IDE-1 Controller und On board IDE-2 Controller Der Onboard IDE-1 bzw. 2 Controller kann hier als "Enable" oder "Disable" eingestellt werden.
Master Drive Mode: Über die Einstellung AUTO erkennt das BIOS automatisch den PIO-Modus der Festplatte um die Datentransferrate einzustellen. Modus 0 ~ Modus 4: Sie können hier den installierten Modus der Festplatte spezifizieren um die Datentransferrate einzustellen.
Slave Drive Mode: Über die Einstellung AUTO erkennt das BIOS automatisch den PIO-Modus der Festplatte um die Datentransferrate einzustellen. Modus 0 ~ Modus 4: Sie können hier den installierten Modus der Festplatte spezifizieren um die Datentransferrate einzustellen.
2
On Board USB Controller Über diese Option wird der USB-Controller der Platine gesteuert. Wenn Sie kein USB Gerät haben stellen Sie diese Option auf Disabled und gewinnen Sie damit einen freien IRQ. 2
On Chip IDE Controller Hier können Sie einstellen ob Sie den Onboard IDE-Controller verwenden wollen oder nicht. 2
On Chip IDE First Channel Wenn Sie diese Option Enabled haben, können Sie den primären IDE-Controller des Boards verwenden. Bei Verwendung eines ATAPI-CD-ROM-Laufwerkes und Integration in den sekundären IDE-Kanal, wird der Zugriff auf die Festplatte nicht gebremst. 2
On Chip IDE Second Channel Wenn Sie diese Option Enabled haben, können Sie den sekundären IDE-Controller des Boards verwenden. Bei Verwendung eines ATAPI-CD-ROM-Laufwerkes sollten Sie dieses in diesem Kanal betreiben. 2
ONB SCSI BIOS First Hier können Sie einstellen ob die SCSI OnBoard Funktion für SCSI Funktionen an einen anderen SCSI Controller übergeben werden soll. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 2
ONB Primary SCSI Term Hier können Sie den primären SCSI Channel der OnBoard SCSI Termination aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 2
ONB Secondary SCSI Term Hier können Sie den sekundären SCSI Channel der OnBoard SCSI Termination aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 2
ONB VGA BIOS First Hier können Sie dem Onboard VGA BIOS Priorität einräumen bzw. nicht. Einstellmöglichkeiten: No, Yes 2
Onboard (10/100) Lan Unter dieser Option können Sie die Onboard LAN Funktion aktivieren/deaktivieren. 5
Onboard 1st/2nd n Vidia LAN Sie können hier den integrierten NVIDIA®LAN-Controller aktivieren bzw. deaktivieren. 5
Onboard 6Ch H/W Audio Unter dieser Option können Sie die Onboard Soundkarte aktivieren/deaktivieren. 5
Onboard AC´97 Audio Unter dieser Option wird eine eventuell auf dem Board im AMR-Slot vorhandene Soundkarte eingeschaltet. es handelt sich dabei um einen in der Nähe des AGP-Slots wenig genutzten kleinen Slot. 1
Onboard AC97 Audio Controller Ist diese Option auf Auto gestellt, dann sucht das BIOS selbstständig nach einem Audiogerät und falls erkannt, wird es automatisch den Onboard-Audio-Controller aktivieren. Sollte nur auf Disabled stehen wenn es Probleme gibt. 2
Onboard AC97 Modem Controller Ist diese Option auf Auto gestellt, dann sucht das BIOS selbstständig nach einem Modem und falls erkannt, wird es automatisch den Onboard-Modem-Controller aktivieren. Sollte nur auf Disabled stehen wenn es Probleme gibt. 2
Onboard ATA device first Hier können Sie einstellen das der ATA 100 IDE-Kontroller-Chip ATA/100 Controller Onboard als erstes LW angesprochen wird. Einstellmöglichkeiten: yes/no 2
Onboard ATA/ RAID Device Haben Sie keine HDD an IDE3 oder IDE4 angeschlossen und die Option auf Enabled stehen, erhalten Sie die Meldung:"MBUltra133(PDC20276) BIOS is not installed because there are no drives attached" Sie können die Meldung ignorieren bzw. die Option auf Disabled stellen. Haben Sie jedoch IDE3 und/oder IDE4 belegt stellen Sie auf Enabled. 5
OnBoard ATA133 RAID Diese Option steuert den integrierten RAID-Controller. Das Feld wird nur eingeblendet, wenn Ihre Hauptplatine die IDE RAID-Funktion unterstützt. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled 1
On-board ATA133 RAID-Chip Unter dieser Option können Sie den integrierten ATA133 RAID-Controller aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled 1
Onboard Audio Unter dieser Option können Sie den Audio-Controller ein- oder ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 3
Onboard Audio Chip oder Onboard Audio Device Wer einen AC'97 Audio-Controller auf seinem Board hat, kann diesen hier ein- oder ausgeschalten. Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled Verwenden Sie hingegen ein anderes Modem, sollten Sie AUTO und wenn das nicht klappt Disabled einstellen. 2
Onboard Chip SATA Unter dieser Option können Sie Einstellungen für die S-ATA IDE-Schnittstelle vornehmen.
Einstellmöglichkeiten: Disabled - Deaktivierung des S-ATA-Controllers. Enabled - Aktivierung des S-ATA-Controllers.
5
Onboard CIR I/O Unter dieser Option können Sie die Adresse für den Onboard Consumer IR-Anschluss einstellen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 2E0-2E8H, 3E0-3E8H 2
Onboard CIR IRQ Unter dieser Option können Sie den IRQ für den Onboard Consumer IR-Anschluss einstellen. Einstellmöglichkeiten:3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und 15 2
OnBoard CREATIVE AUDIO Hier können Sie den Creative Audio Chip aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 1
Onboard Debug LED Hier kann man das Debug LED einschalten bzw. ausschalten. 5
Onboard Devices Configuration In diesem Untermenü können die einzelnen Anschlüsse (extern und Onboard) konfiguriert werden. 1
Onboard Display Cache Setting Sie sollten diese Option bei Verwendung der Onboard VGA Funktion unverändert auf der Standardeinstellung belassen, weil es sonst zu Darstellungsproblemen kommen kann. 2
Onboard Ethernet Chip Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die Netzwerk-Steuereinheit auf der Platine.  
Onboard FDC/ FDD Controller oder Onboard FDC Controller Unter dieser Option können Sie den Onboard-Diskettenlaufwerk Controller ein-/ausschalten. Falls Sie einen besseren Controller installieren wollen, dann müssen Sie die Option deaktivieren. 1,2
Onboard FDC Wählen Sie Auto, um die Laufwerke automatisch vom Bios erkennen zu lassen. 1
Onboard FDC Swap A: B:  Unter dieser Option können Sie die Zuweisung der Laufwerksbuchstaben zu Ihrem Diskettenlaufwerk wechseln SWAP AB ist gleichbedeutend mit dem Anschluss des Kabels in umgekehrter Reihenfolge. No Swap lässt alles beim alten. 3
Onboard FDD Controller Hier kann man einen Diskettenlaufwerk-Controller der sich auf der Hauptplatine befindet ein-/ausschalten. 2
Onboard FDC Swap A & B Hier können Sie die beiden Diskettenlaufwerke vertauschen. Dazu brauchen Sie das PC-Gehäuse nicht öffnen. 2
Onboard Floppy Controller Haben Sie die Option Enabled, dann wird der Diskettencontroller des Boards verwendet. Wenn Sie einen zusätzlichen Controller oder SCSI-Hostadapter installiert haben, dann sollten Sie diese Option auf Disabled stellen. 1
Onboard Floppy Drive Wenn Sie die Programming Option auf manual stehen haben, können Sie den Diskettencontroller ein- /ausschalten. 1
Onboard Game Port Unter dieser Option stellen Sie die Adresse für den Onboard-Gameport ein. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 200H-207H, 208H-20FH 2
Onboard Game/Midi Port Hier können Sie die Adresse des Gameports auswählen bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 200/300, 200/330, 208/300 und 208/330 1
Onboard GbE LAN1 Hier können Sie den integrierten MAC LAN-Controller aktivieren oder deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 1
Onboard GbE LAN2 Hier können Sie den integrierten PCI Express Gigabit LAN-Controller aktivieren oder deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 1
Onboard Giga-RAID Hier können Sie den Onboard Giga-RAID Controller aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 2
OnBoard 1394 Controller oder Onboard H/W 1394 oder Onboard 1394 Device oder OnBoard 1394 Control Hier können Sie die Onboard IEEE 1394 Funktion ein- bzw. ausschalten. Diese Option brauchen Sie nur, wenn Sie Videoschnitt machen wollen und Daten aus einem DV-Camcorder einlesen möchten oder wenn Sie eine Firewire-Festplatte nutzen. Bei Nichtbedarf deaktieren Sie diese Option und aktivieren sie diese erst wieder wenn sie benötigt wird. Sie sparen Ressourcen. alle
OnBoard 2nd PCIEX GbE LAN Hier können Sie den zweiten PCI Express Gigabit LAN Controller aktivieren/deaktivieren. 1
Onboard H/W ATA/RAID Hier können Sie die Onboard ATA/RAID  Funktion ein- bzw. ausschalten. 2
Onboard H/W GIGARAID Hier können Sie die Onboard ATA/RAID  Funktion ein- bzw. ausschalten. 2
Onboard H/W LAN Hier können Sie die Onboard LAN Funktion ein- bzw. ausschalten. 2
Onboard H/W LAN1 Enabled: Die Onboard H/W LAN Funktion ist aktiviert. (Standard)
Disabled: Die Option ist deaktiviert.
2
Onboard H/W LAN2 Enabled: Die Onboard H/W LAN2 Funktion ist aktiviert. (Standard)
Disabled: Die Option ist deaktiviert.
2
Onboard H/W SATA Hier wird die Onboard H/W SATA Funktion aktiviert bzw. deaktiviert (Enabled, Disabled) 2
Onboard H/W Serial ATA Haben Sie ihr ATA Laufwerk korrekt angeschlossen und erhalten Sie die Fehlermeldung: "Primary Channel: Drive not found oder Secondary Channel: Drive not found", dann können Sie die Meldung ignorieren oder aber die Option auf Disabled stellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 5
Onboard I/O Chip Setup In diesem Untermenü können Sie diverse Controlleranschlüsse und Ports einstellen. 2
OnBoard IDE Wenn der IDE-Controller am PCI-Bus busmasterfähig sein soll, aktivieren Sie diese Option. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled, Primary, Secondary und Both (Default). 1
On-board IDE Adapter Sie können unter dieser Option den IDE- Laufwerks- Controller des Notebooks ein-/ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Primary ( LW wird über den primären IDE-Kanal betrieben, IRQ14 ist belegt.), Secondary (LW wird über den sekundären IDE-Kanal betrieben, IRQ15 ist belegt.), Disabled (Der IDE-Laufwerks-Controller im Notebook ist ausgeschaltet.). 3
Onboard IDE Bus Master Aktiviert kann der IDE-Controller als Busmaster auf dem PCI-Bus agieren. Für bessere Übertragungswerte sollte diese Option aktiviert sein 1
Onboard IDE Channel 1/2 Unter dieser Option können Sie die beiden Onboard IDE Channel deaktivieren um somit den Zugriff auf einen externen Channel zu ermöglichen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 5
Onboard IDE Device Setup Unter diesem Menü kann man diverse IDE Einstellungen vornehmen. 2
Onboard IDE Drive Wenn Sie die Programming Option auf manual stehen haben, können Sie den IDE Controller (primärer/sekundärer IDE Controller) ein- /ausschalten. 1
Onboard IDE Operate Mode Unter dieser Option können Sie den IDE-Betriebsmodus entsprechend ihres Betriebssystems wählen. Wenn Sie Windows 2000/XP verwenden, dann wählen Sie den erweiterten Modus (Enhanced). Bei älteren Betriebssystemen wählen Sie den Kompatiblen Modus. 5
Onboard IDE RAID Chip oder Onboard IDE RAID Unter dieser Option können Sie den integrierten ATA133 RAID-Controller aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled. 1,5
Onboard IDE-1 Controller Sie können hier entscheiden, ob Sie den Onboard IDE-Controller verwenden wollen oder nicht. 2
Onboard IDE-2 Controller Unter dieser Option können Sie den Controller ein-/ausschalten. 2
Onboard IEEE1394 Controller Diese Option schaltet einen auf dem Board befindlichen IEEE1394 Controller ein oder aus. Einstellmöglichkeiten: Enabled und Disabled 2
Onboard IR Controller Der integrierte Infrarot-Controller (IR-Controller) kann unter dieser Option aktiviert oder deaktiviert werden. 2
Onboard IR Function Die zweite integrierte Schnittstelle kann auch als Infrarotanschluss (IR) verwendet werden. Folgende Einstellmöglichkeiten: Disable (ausgeschaltet), IrDA (HPSIR) und ASK IR (Amplitude Shift Keyed IR). 2
Onboard Ir Port Haben Sie diese Option Enabled, öffnet sich ein Untermenü für diverse Ir-Einstellungen. 1
Onboard IR Port Support Falls Sie Infrarotgeräte benutzen wie z.B. Tastatur oder Maus, können Sie hier die Unterstützung aktivieren, vorausgesetzt Ihr Chipsatz unterstützt die Funktion. 1
Onboard JMB363 Serial-ATA Sie können hier den Onboard befindlichen JMB363 Serial ATA-Controller deaktivieren bzw. seine Funktion auswählen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, RAID und IDE 1
Onboard LAN Hier können Sie den Onboard LAN-Controller ein bzw. ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen, so deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die Performance und die Stabilität Ihres Systems. 2
Onboard Lan (nVIDIA) Haben Sie diese Option auf AUTO stehen, so wird automatisch die MAC Lan (nVIDIA)-Unterstützung ausgewählt. Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen, so deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die Performance und die Stabilität Ihres Systems. 3
Onboard Lan (3COM) Haben Sie diese Option auf AUTO stehen, so wird automatisch die MAC Lan (3COM)-Unterstützung ausgewählt. 3
Onboard LAN Boot Rom (für MAC LAN) Unter dieser Option können Sie das optionale ROM im integrierten LAN-Controller aktivieren bzw. deaktivieren. Diese Option wird allerdings nur dann angezeigt, wenn Sie die Option MAC LAN Enabled haben. Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen, so deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die Performance und die Stabilität Ihres Systems. 1
Onboard LAN Boot Rom (für LAN-Controller) Unter dieser Option können Sie das optionale ROM im Gigabit LAN PHY aktivieren bzw. deaktivieren. Diese Option wird allerdings nur dann angezeigt, wenn Sie die Option Onboard LAN Enabled haben. 1
Onboard LAN Boot Rom Falls ihr PC über einen PCI LAN-Controller verfügt, stellen Sie hier Enabled ein, ansonsten Disabled. 2
Onboard LAN1 Control oder Onboard LAN2 Control Unter dieser Option können Sie den Onboard LAN-Chip ein- bzw. ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen, so deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die Performance und die Stabilität Ihres Systems. 5
Onboard LAN chip Unter dieser Option können Sie den Onboard LAN-Chip ein- bzw. ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen, so deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die Performance und die Stabilität Ihres Systems. 5
Onboard LAN Control oder Onboard LAN Controller Unter dieser Option können Sie den LAN-Controller ein- bzw. ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen, so deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die Performance und die Stabilität Ihres Systems. 2, 5
Onboard LAN Device Unter dieser Option Aktivieren/Deaktivieren Sie die Onboard-LAN-Schnittstelle.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen, so deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die Performance und die Stabilität Ihres Systems.
5
Onboard Lan MAC Adress Input Unter dieser Option können Sie die Netzwerkadresse eingeben. prüfen Sie die NID des Motherboards. Sie sollten die Adresse nur ändern wenn es zu Fehlermeldungen kommt. 5
OnBoard LAN Option ROM Mit dieser Option wird der integrierte LAN-Options-ROM aktiviert/deaktiviert.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
5
Onboard LAN Power Up Diese Option ermöglicht es ihnen den PC über den LAN-Anschluss zu wecken. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 2
Onboard LAN Resume Hier aktivieren oder deaktivieren Sie das integrierte LAN, um ein Aufweckereignis zu generieren. Für diese Funktion ist ein ATX-Netzteil erforderlich, das das +5VSB-Kabel mit mindestens 1 A versorgt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 1
Onboard LAN1 Boot ROM Hier können Sie einstellen ob vom Onboard LAN1 gebootet werden kann oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled (Standard). 2
Onboard LAN2 Boot ROM Hier können Sie einstellen ob vom Onboard LAN2 gebootet werden kann oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled (Standard). Wenn Sie nur eine Schnittstelle brauchen, so deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die Performance und die Stabilität Ihres Systems. 2,5
Onboard Legacy Audio Diese Menüpunkte kontrollieren die Onboard Legacy Audio-Lösung. (Emulation der althergebrachten Soundstandards).
Sound Blaster Emulation des Soundblaster Standards
SB I/O Base Address Soundblaster I/O-Adresse
SB IRQ Select Wahl des Soundblaster Interrupts
SB DMA Select Wahl des Soundblaster DMA-Kanals
MPU-401 Emulation des MPU-401
MPU-401 I/O Address MPU-401 I/O-Adresse
Game Port (200-207H)  
2
Onboard Legacy Audio Support Der auf dem Board integrierte Chipsatz verfügt über einen SoundBlasterPro-Controller. Falls Sie diesen benutzen wollen muss die Option aktiviert sein. Falls Sie eine andere Soundkarte verwenden wollen, dann stellen Sie Disabled ein. Hinter dieser Option verstecken sich noch diverse andere Einstellmöglichkeiten. 2
Onboard Marvell LAN

Diese Option aktiviert bzw. deaktiviert den integrierten NVIDIA® Gigabit LAN-Controller. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled.

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Onboard Marvell LAN Boot ROM Diese Option aktiviert bzw. deaktiviert den integrierten NVIDIA® LAN boot ROM. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled. 5
Onboard MC´97 Modem Hier wird ein eventuell auf dem Board befindliches Modem im AMR-Slot, der sich in der Nähe des AGP-Slots befindet, eingeschaltet. AMR bedeutet Audio Modem Raiser. 1
Onboard MIDI I/O Unter dieser Option stellen Sie die Adresse für den Onboard-MIDI-Anschluss ein. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 330H-331H, 300H-301H 2
Onboard MIDI IRQ Unter dieser Option stellen Sie den IRQ für den Onboard-MIDI-Anschluss ein. Die Option ist nur verfügbar wenn Sie die Option Onboard MIDI I/O Disabled haben. Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und 15 2
Onboard Midi Port Unter dieser Option können Sie die I/O-Basis-Port-Adresse für den integrierten Midiport angeben. 1
Onboard NV LAN unter dieser Option können Sie den OnBoard NVIDIA Gigabit LAN Kontroller aktivieren/deaktivieren. 5
Onboard Parallel Mode  oder Onboard Parallel Port Mode Konfiguration des Arbeitsmodus der parallelen Schnittstelle. Einstellungen: Standard, SPP (Standard Parallel Port) oder Normal (Sorgt für Kompatibilität zum alten undirektionalen Modus, also in eine Richtung, Centronics-Port), Extended (Festlegung des bidirektionalen Modus, also in beide Richtungen), EPP (Enhanced Parallel Port, Übertragung mit bis zu 1MB pro Sekunde. Wird üblicherweise für Geräte wie CD-ROM, Band- oder ZIP-Laufwerk verwendet.), ECP (Enhanced Capability Port,  Übertragung mit bis  zu 2MB pro Sekunde bei zusätzlicher Verwendung eines DMA-Kanals und einem 16 Byte großem Pufferspeicher. Kommt bei Druckern zum Einsatz.), EXP/EPP (Diese beiden Modi werden als Submodi verwendet und parallel angeboten. Es wird der jeweilige Port zur Verfügung gestellt.). 1,2
Onboard Parallel Port Mode Unter dieser Option wird der Mode des Parallel Port festgelegt. Einstellmöglichkeiten: Normal ( Standard Mode. IBM PC/AT Kompatibler bidirektionaler Parallel Port.), EPP ( Enhanced Parallel Port mode), ECP (Extended Capabillities Port Mode), EPP+ECP ( ECP Mode & EPP Mode),  Onboard Legacy Audio (Aktiviert bzw. Deaktiviert Legacy Audio), Sound Blaster (Aktiviert bzw. Deaktiviert Sound Blaster kompatibles Gerät), SB I/O Base Address (Sound Blaster I/O Resourcen Einstellung), SB IRQ Select (Legacy Audio IRQ Einstellung), SB DMA Select ( Sound Blaster DMA Kanal Auswahl), MPU-401 (Aktiviert bzw. Deaktiviert die MPU-401 Funktion). MPU-401 I/O Address (Integrierter MPU-401 kompatibler MIDI I/O Port, Einstellungsmöglichkeiten: 300-303H, 310-313H, 320-323H, 330-333H). Game Port (200-207H) (Aktiviert bzw. Deaktiviert die integrierte Joystick Unterstützung). 2
Onboard Parallel Port Unter dieser Option können Sie den IRQ und die Adresse für den parallelen Port einstellen. Folgende Steuerungsmöglichkeiten: Disabled, 3BCh/IRQ7, 278h/IRQ5, 378h/IRQ7. Parallel Port Mode: EPP1.7, EPP1.9, ECP, ECP+ECP1.7, ECP+ECP1.9, Normal (SPP), sowie ECPDMA (ECP Mode Use DMA) ECPDMA13. 1,2
Onboard Parallel Port Hier werden die Einstellungen des Parallelports vorgenommen: Adresse 378h IRQ 7 ( LPT1 bei Benutzung von 2 Parallelports, LPT2 bei Benutzung von 3 Parallelports), Adresse 278h IRQ 5 ( LPT1 bei Benutzung von 2 Parallelports, LPT2 bei Benutzung von 3 Parallelports), Adresse 3BCh IRQ 7 ( LPT1 bei Benutzung von 3 Parallelports), Disabled (Es wird kein Onboard Parallel Port verwendet.). 2
Onboard Parallel Port Es gibt einen integrierten parallelen Anschluss am Super-E/A-Chipsatz, der Standard-, ECP- und EPP-Funktionen bietet. Folgende Einstellungen sind möglich.
Disabled 3BCH/IRQ7 278H/IRQ5 378H/IRQ7
  Zeilen-Drucker-Anschluss 0 Zeilen-Drucker-Anschluss 2 Zeilen-Drucker-Anschluss 1
Onboard Parallel Mode SPP EPP ECP
  Standard Parallel Port Enhanced Parallel Port Extended Capability Port
Wenn Sie den integrierten Parallelanschluss nur als Standardparallelanschluss verwenden wollen, wählen Sie SPP aus. Wenn Sie den integrierten Parallelanschluss gleichzeitig in den EPP-Modi betreiben wollen, wählen Sie EPP aus. Wenn Sie ECP auswählen, wird der integrierte Parallelanschluss nur im ECP-Modus betrieben. Wenn Sie ECP+EPP auswählen, unterstützt der integrierte Parallelanschluss den ECP und EPP-Modus gleichzeitig. Beim ECP-Modus muss ein DMA-Kanal verwendet werden. Wählen Sie daher den integrierten parallelen Anschluss mit der ECP-Funktion aus. Nach der Auswahl wird folgende Meldung angezeigt: "ECP Mode Use DMA". Jetzt kann der Benutzer den DMA Kanal 3 oder 1 auswählen. Der integrierte Parallelanschluss erfüllt die EPP Spezifikationen. Wenn der Benutzer den integrierten Parallelanschluss mit EPP-Funktion auswählt, wird folgende Meldung auf dem Bildschirm angezeigt: "EPP Mode Select". Jetzt kann entweder die Spezifikation EPP 1.7 oder EPP 1.9 gewählt werden.
2
Onboard Parallel Port Address Konfiguration des Arbeitsmodus der parallelen Schnittstelle. Einstellungen: Disabled (Schnittstelle ist aktiviert), 738h (Schnittstelle wird LPT1), 278h (Schnittstelle wird LPT2). 1
Onboard Parallel Port IRQ Konfiguration der parallelen Schnittstelle. Einstellungen: Disabled (kein Interrupt), IRQ5 (Interrupt 5 für den parallelen Anschluss), IRQ7 (Interrupt 7 für den parallelen Anschluss). 1
Onboard PCI Controller Hier können Sie ein Untermenü öffnen, in welchem sich die Onboard Controller aktivieren/deaktivieren lassen: LAN Controller, Serial ATA Controller, 1394 Controller, Audio Controller  Stellen Sie diese Optionen auf Enabled, um die Controller dieser 4 PCI Geräte zu aktivieren. beachten Sie das sich die Optionen von Board zu Board unterscheiden können. 1
Onboard PCI Device Hier handelt es sich um ein Untermenü in welchem diverse Parameter für eingebaute PCI-Geräte eingestellt werden können. 5
Onboard PCI Device Setup Unter diesem Menü können Sie diverse Onboard Einstellungen für USB Optionen, diverse Ports und LAN Anschlüsse vornehmen. 2
Onboard PCI IDE Enable Hier können Sie beide Onboard-IDE-Controller aktivieren/deaktivieren. Eingaben: Primary IDE Channel (der primäre IDE-Controller ist aktiv, der sekundäre nicht und damit ist IRQ 15 frei), Secondary IDE-Channel (der sekundäre IDE-Controller ist aktiv, der primäre nicht und damit ist IRQ 14 frei), Both (beide IDE-Controller sind aktiviert), Disabled (beide IDE-Controller sind deaktiviert und damit IRQ14 und IRQ15 frei). 2
Onboard PCI SCSI Chip Falls diese Option vorhanden ist und auf Enabled steht, wird der Onboard-SCSI-Chip aktiviert, der die entsprechenden Ressource (also IRQ und DMA-Kanal) belegt. 2
OnBoard PCIEX GbE LAN oder OnBoard PCIEX GbE LAN_1 oder OnBoard PCIEX GbE LAN_2 Hier können Sie den entsprechenden PCI Express Gigabit LAN Controller aktivieren/deaktivieren. 1
Onboard Peripheral Resource Control In diesem Untermenü können Sie diverse Onboard Geräte einstellen. So z.B. das Onboard Modem, den Audio Controller, die Game Port Function  usw. 2
Onboard Primary/ Secondary PCI IDE Hier konfigurieren Sie die beiden IDE-Controller die sich auf dem Board befinden. Einstellungen: Disabled (beide IDE-Kanäle sind ausgeschaltet), Primary (der primäre Kanal ist eingeschaltet, der sekundäre nicht), Secondary (der sekundäre Kanal ist eingeschaltet, der primäre nicht), Both (beide IDE Kanäle sind aktiviert). Bei deaktiviertem Kanal wird ggf. IRQ 14 oder 15 frei und kann anderweitig verwendet werden. 1
Onboard Printer Mode Unter dieser Option bestimmen Sie  den Modus der parallelen Onboard Schnittstelle. Einstellmöglichkeiten: EPP (Extended Parallel Port), ECP (Extended Capabilities Port), Extended und Compatible. 2
Onboard Promise Chip Stellen Sie diese Option auf (RAID) ein, um den Promise IDE Controller für RAID 0 oder RAID 1 zu aktivieren. Die Voreinstellung ist (ATA 100) für den normalen IDE-Betrieb. Einstellmöglichkeiten: ATA 100, RAID und Disabled 2
OnBoard Promise Control oder OnBoard Promise Controller Unter dieser Option können Sie den integrierten Promise IDE RAID-Controller ggf. aktivieren oder deaktivieren. Die Einstellungen lauten Enabled (Standard) und Disabled. 1, 2
Onboard Promise IDE Diese Option wird verwendet um den integrierte Promise IDE zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Disabled, AS S-ATA, AS Raid. 1
Onboard PS-2 Mouse Mit dieser Option wird die Mausschnittstelle aktiviert/deaktiviert. Haben Sie Enabled eingestellt, wird die Schnittstelle über IRQ12 gesteuert. 2
Onboard RAID ROM Haben Sie diese Option auf Enabled stehen, können Sie mit dem Boot-ROM des On-Chip Serial ATA RAID das System starten. 5
OnBoard RAID (Optional) oder Onboard RAID Device Damit können Sie den integrierten IDE RAID-Controller aktivieren oder deaktivieren. Das Feld ist optional. Es wird nur eingeblendet, wenn Ihre Hauptplatine die IDE RAID-Funktion unterstützt. Einstellungen: Disabled und Enabled 1, 5
Onboard SATA Boot ROM Unter dieser Option können Sie das integrierte Serial ATA Boot ROM aktivieren. Um Serial ATA RAID Konfigurationen erstellen zu können, setzen Sie diese Option auf Enabled. 1
Onboard S-ATA Controller

Mit dieser Option legen Sie die Funktion für On-Chip Serial ATA fest. Einstellmöglichkeiten: Disabled: Deaktiviert den Serial ATA Controller; Auto: Lässt das BIOS den Serial ATA Controller automatisch einrichten; Combined Mode: Parallel ATA und Serial ATA werden kombiniert. Unterstützt bis zu 4 IDE-Laufwerke; Enhanced Mode: Aktiviert Parallel ATA und Serial ATA. Unterstützt bis zu 6 IDE-Laufwerke; SATA Only: SATA arbeitet im Legacy-Modus. Haben Sie Enhanced Mode oder Combined Mode aktiviert, ändert sich für das Betriebssystem die Reihenfolge der Festplatten. Oftmals wird dann bei der Neuinstallation des Bootmanagers dieser auf der falschen Festplatte eingerichtet und es wird ein korrektes Booten verhindert. Sie sollten dann im Menü Boot mit der Reihenfolge der Fesplatten experimentieren um alles korrekt auf die Reihe zu bekommen. Mit der Option PATA IDE Mode lässt sich die Reihenfolge auch manuell bestimmen.

5
Onboard SATA Control oder Onboard SATA Controller Unter dieser Option können Sie die SATA (Serial ATA) -Schnittstelle aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 5
Onboard S-ATA Device Unter dieser Option können Sie die Serial ATA -Schnittstelle aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 2
Onboard SATA2 Control Unter dieser Option können Sie die SATA (Serial ATA) -Schnittstelle aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 5
Onboard SATA-II Controller Hier legen Sie den Modus des integrierten Silicon Image 3132 Serial ATA Controllers fest. Stellen Sie dieses Element auf SATA2 Mode ein, um die Hotplug-Funktion für externe Geräte zu aktivieren und die Systemunterstützung für den RAID-Modus zu deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: SATA2 Mode, RAID Mode, Disabled 1
Onboard SCSI oder Onboard SCSI Device Wenn Sie auf Ihrem Board einen SCSI-Hostadapter haben, können Sie hier das Adaptec 7895/7890 BIOS auf dem Motherboard aktivieren. Einstellungen: Enabled (der Onboard SCSI-Hostadapter wird verwendet), Disabled (der Onboard SCSI-Hostadapter wird nicht verwendet). 1,2
Onboard SATA Type Hier können Sie den Typ des integrierten Serial ATA auswählen. Einstelloptionen: IDE Controller, RAID Controller, AHCI Controller 5
Onboard SCSI BIOS Unter dieser Option können Sie einstellen ob ein installierter SCSI Controller automatisch erkannt werden soll oder nicht. Ein automatisch erkannter SCSI Controller kann damit auch nachträglich deaktiviert werden. Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled. 2
Onboard SCSI Controller Zur Aktivierung/Deaktivierung des SCSI-Controllers auf der Hauptplatine. 2
Onboard Serial Port1 Konfiguration der seriellen Schnittstelle Einstellungen: IRQ4 (wird verwendet für den ersten seriellen Anschluss), Disabled (es wird kein Interrupt verwendet). Einstellmöglichkeiten: Auto, 3F8/IRQ4, 2F8/IRQ3, 3E8/IRQ4 oder 2E8/IRQ3 1,2
Onboard Serial Port 1/2
Hier wird die erste Schnittstelle des Boards konfiguriert. Zu einer Schnittstelle gehören immer die Port-Adresse und Interrupt. Da es sich hierbei nicht um PCI-Komponenten handelt, dürfen keine Doppelbelegungen stattfinden. Sie sollten hier die Grundeinstellung belassen und nur Veränderungen vornehmen, wenn es zu Problemen kommt. Sie können aber auch alternativ intelligente Schnittstellenkarten verwenden (Cyclades), die auf nur einem Interrupt bis zu acht! Ports bereitstellen und dies mit Hilfe einer RISC-CPU verwalten. 2
Onboard Serial Port 1 oder Onboard Serial Ports Hier wird die Adresse für den ersten seriellen Anschluss (COM1)festgelegt. Einstellungen: Adresse 3F8h IRQ4 (Schnittstelle COM1), Adresse 2F8h IRQ3 (Schnittstelle COM2), Adresse 3E8h IRQ4 (Schnittstelle COM3), Adresse 2E8h IRQ3 (Schnittstelle COM4), Disabled (die Schnittstelle ist deaktiviert). 2
Onboard Serial Port A/B Mit diesen Optionen  werden die I/O-Port-Basisadressen der integrierten seriellen Schnittstellen A (COM A) und B (COM B) spezifiziert. Wählen Sie Auto, kann AMIBIOS die korrekten I/O-Port-Basisadressen automatisch bestimmen. Einstellungen: Auto, 3F8/COM1, 2F8/COM2, 3E8/COM3, 2E8/ COM4 und Disabled 1
On-Board Serial Port A/ On-Board Serial Port B Wählen Sie 3F8, wenn das BIOS die Komponente automatisch erkennen soll.
Verfügt die ISA-Karte über ... ... setzen Sie den On-Board Serial Port auf...
COM1 (I/O:3F8H) COM2 (I/O:3F8H) COM3 (I/O:3E8H) COM4 (I/O:3E8H) Port 1 IRQ Assigned Port 2 IRQ Assigned
        Disabled x Disabled x
    x x COM3 4 COM4 3
x x     COM1 4 COM2 3
  x x   COM2 3 COM3 4
x     x COM1 4 COM4 3
      x COM4 3 Disabled x
    x   COM3 4 Disabled x
  x     COM2 3 Disabled x
x       COM1 4 Disabled x
x x x x COM1 4 COM2 3
  x x x COM2 3 COM3 4
x   x x COM1 4 COM3 4
x x   x COM1 4 COM2 3
x x x COM1 4 COM2 3
1
On-Board Sound oder On-Board Stereo Sound Unter dieser Option schalten Sie den Audio-Controller auf der Systembaugruppe ein oder aus. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Diese Einstellung ist nur Optional mit der on-Board-Soundkarte sichtbar! 1,3
Onboard Serial Port1/ Adress Hier wird die Adresse für den ersten seriellen Anschluss festgelegt (COM1 und COM3 möglich). Einstellungen: Auto (Schnittstelle wird vom BIOS festgelegt), 3F8h (Schnittstelle COM1), 3E8h (Schnittstelle COM3), Disabled (die Schnittstelle ist deaktiviert). Sie sollten hier auf AUTO stellen, damit das BIOS eigenständig die Adresse ermittelt und nur bei Konflikten sollten Sie eine Adresse aus den angebotenen wählen. 1
Onboard Serial PortA Hier stellen Sie die serielle Schnittstelle 1 ein und legen die Schnittstellenadresse fest. Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled, 3F8h/COM1, 2F8h/COM2 (Default), 3E8h/COM3 und 2E8h/COM4 1
Onboard Serial PortB Hier stellen Sie die serielle Schnittstelle 2 ein und legen die Schnittstellenadresse fest. Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled, 3F8h/COM1, 2F8h/COM2 (Default), 3E8h/COM3 und 2E8h/COM4 1
Onboard Serial Port1 FIFO Aktivierung des schnellen FIFO (First In Firsts Out) Puffers der seriellen Schnittstelle die eine Übertragungsleistung von 115.200 Baud bietet und für schnelle Modems zwingend vorgeschrieben ist. 1
Onboard Serial Port 1/2 IRQ Hier können Sie den IRQ für die serielle Schnittstelle festlegen Im Regelfall ist dies IRQ4 für Port 1 und IRQ3 für Port 2. 1
Onboard Serial Port 2 Hier wird die Adresse für den zweiten seriellen Anschluss (COM1) festgelegt. Einstellungen: Adresse 3F8h IRQ4 (Schnittstelle COM1), Adresse 2F8h IRQ3 (Schnittstelle COM2),  Adresse 3E8h IRQ4 (Schnittstelle COM3), Adresse 2E8h IRQ3 (Schnittstelle COM4), Disabled (die Schnittstelle ist deaktiviert). Bei älteren Karten kann es manchmal mit der Verteilung von Ressourcen zu Problemen kommen. Sie sollten diese dann mit COM1 bzw. COM2 konfigurieren und die Onboardanschlüsse auf COM3 und COM4. 2
Onboard Serial Port2 Konfiguration der seriellen Schnittstelle Einstellungen: IRQ3 (wird verwendet für den zweiten seriellen Anschluss). Disabled (es wird kein Interrupt verwendet). 1
Onboard Serial Port2 Adress Hier wird die Adresse für den zweiten seriellen Anschluss fest (COM2 und COM4 möglich). Einstellungen: Auto (Schnittstelle wird vom BIOS festgelegt), 2F8h (Schnittstelle COM2), 2E8h (Schnittstelle COM4), Disabled (die Schnittstelle ist deaktiviert). 1
Onboard Serial Port2 FIFO Aktivierung des schnellen FIFO (First In Firsts Out) Puffers der seriellen Schnittstelle die eine Übertragungsleistung von 115.200 Baud bietet und für schnelle Modems zwingend vorgeschrieben ist. 1
Onboard Serial Port2 Mode Hier legen Sie fest wie der zweite serielle Anschluss verwendet werden soll. Einstellungen: Normal (Anschluss über den normalen SubD-Stecker), IrDA (Infrarot-Schnittstelle). 1
BIOS EHCI Hand-Off Unter dieser Option können Sie das integrierte Serial ATA Boot-ROM aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.  Diese Option steht nur Verfügung wenn SATA (RAID) aktiviert ist. 1
Onboard Si191 LAN Device Hier aktivieren/deaktivieren Sie den seriellen OnBoard Si191 LAN-Controller 1
OnBoard Sil3132 Mode Hier können Sie zwischen dem SATA and RAID Modus wählen. Einstellmöglichkeiten: SATA, RAID. 1
OnBoard Sil3132 RAID Hier können Sie den Sil3132 RAID Chip aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Eanbeld, Disabled. Wird er nicht benötigt, können Sie Disabled einstellen. 1
OnBoard Sil3531 eSATA Unter dieser Option können Sie den integrierten Silicon Image® Sil3531 External SATA-Controller aktivieren oder deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 1
Onboard Smart Card Reader Unter dieser Option können Sie den Smart Card Reader der sich auf dem Board befindet aktivieren (Enabled) bzw. deaktivieren (Disabled). 2
Onboard SuperIO Device Hier können Sie die Funktion des Power Knopfes einstellen. Einstellmöglichkeiten:  Disabled (der Schalter funktioniert normal Ein/Aus)  Break/Wake:  Der Schalterdruck schickt den PC lediglich in den Suspend Mode (Schlafmodus). 2
Onboard TI1394 Device Hier können Sie, wenn vorhanden die IEEE 1394-Schnitttstelle aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 2
Onboard TV-out format [PAL] Unter dieser Option legen Sie das integrierte TV-Out-Format fest.
Einstellmöglichkeiten: PAL und NTSC
1
Onboard UART Unter dieser Option können Sie die Adresse und den IRQ für den UART-Chip, der die Kommunikation über die serielle Schnittstelle (ausschließlich) beschleunigt, vergeben. 2
Onboard UART 2 Mode Bei manchen Boards besteht die Möglichkeit den 2. seriellen Port auch für Infrarot-Datenübertragungen zu verwenden. 2
Onboard UART1/2 Mit dieser Option werden die beiden seriellen Schnittstellen konfiguriert, die auf dem Mainboard integriert sind. Eine manuelle Einstellung von Portadresse und Interrupt ist mit den Optionen " 3F8/IRQ4", "2F8/IRQ3", "3E8/IRQ4" und "2E8/IRQ3" möglich. Die Voreinstellung "Auto" konfiguriert die Schnittstellen automatisch. Mit "Disabled" wird die jeweilige Schnittstelle ausgeschaltet. 2
Onboard USB oder OnBoard USB Function Über diese Option wird der USB-Controller der Platine gesteuert. Wenn Sie kein USB Gerät haben stellen Sie diese Option auf Disabled und gewinnen Sie damit einen freien IRQ. 1
Onboard VESA IDE Port Wenn auf der Hauptplatine ein VESA-IDE-Controller integriert ist, kann man den ausschalten um einen Add-On-Controller zu verwenden, oder das System so konfigurieren das beide Controller gemeinsam verwendet können. 2
Onboard VESA IDE-1 WS Zur Konfiguration der Zugriffsgeschwindigkeit der primären und sekundären Festplatte. 2
Onboard VESA IDE-2 WS Zur Konfiguration der Zugriffsgeschwindigkeit der primären und sekundären Festplatte. 2
Onboard VGA Unter dieser Option legen Sie fest ob Sie die eingebaute Grafikkarte verwenden oder eine externe AGP- oder PCI VGA-Karte. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Onboard VGA (für Untermenü) Haben Sie diese Option Enabled, dann finden Sie hier weitere Einstellmöglichkeiten: NTSC/PAL Preference, Synchronous Display und Displa Device Priority 2
Onboard VGA Shared Memory Unter dieser Option können Sie der Onboard VGA mehr Speicherplatz zuweisen. Einstellmöglichkeiten: 1MB, 8MB 2
OnBoard VIA 1394 Hier können Sie den IEEE1394 Controller aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Wenn Sie ihn nicht benötigen, dann sollten Sie ihn auf Disabled stellen. 1
OnBoard VT6308 1394 Unter dieser Option können Sie den integrierten VIA® VT6308 IEEE 1394a-Controller aktivieren
oder deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
1
Onboard VT6410 RAID Controller Hier können Sie den boardeigenen RAID Controller aktivieren bzw. deaktivieren. 1
OnBoard WIFI Controller Hier können Sie den boardeigenen Wi-Fi Controller aktivieren bzw. deaktivieren. 1
Onboard\GBE LAN1 Unter dieser Option können Sie den integrierten PCI Express Gigabit LAN-Controller konfigurieren. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Auto. 1
Onbrd IEEE1394-Controller Unter dieser Option können Sie einen eventuell vorhandenen Onboard IEEE1394-Controller aktivieren oder deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 5
Onbrd USB-2.0-Controller Hier können Sie den Onboard-USB 2.0-Controller aktivieren bzw. deaktivieren. 5
OnChip 1394 Hier konfigurieren Sie, falls vorhanden den Onboard-FireWire-Anschluss. Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled 2
On-Chip ATA(s) Operate Mode Dieses Untermenü erlaubt es Ihnen, einzustellen wie der RAID-Kontroller konfiguriert werden soll. Einstellmöglichkeiten: Legacy Mode: Sie benutzen traditionell IRQ 14 und IRQ 15; Native Mode:  Sie benutzen die verfügbaren IRQs. 1

OnChip Audio Controller

Hier können Sie den OnBoard Audiochip aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 5
On-Chip Channel 0/1 Der Peripherie-Controller auf dem Mainboard enthält eine IDE-Schnittstelle, die zwei IDE-Kanäle unterstützt. Wählen Sie Enabled (Standard), um jeden IDE-Kanal separat zu aktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 5
On-Chip VGA Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie den in den Chip integrierten VGA-Controller. 5
On-Chip VGA Turbo Mode Hier können Sie den Turbo-Modus des Onboard-Grafikchips Aktivieren/Deaktivieren.  Einstellmöglichkeiten: Auto, Enabled, Disabled 2
On-Chip Video Memory Size Diese Option bestimmt die Menge an Systemspeicher, die vom AGP-Gerät belegt werden kann. Die Eingabemaske ist ein Teil des PCI-Speicherbereiches, der als Grafikspeicher ausgewiesen wird. 5
On-Chip Frame Buffer Size oder On-chip Frame Buffer Size Unter dieser Option können Sie den Frame Buffer anpassen. Diverse Einstellmöglichkeiten. Zur Performanceverbesserung können Sie hier die einzelnen Möglichkeiten austesten. Achten Sie auf Systemstabilität und gehen Sie nur schrittweise vor. 2,5
On-Chip IDE Diese Option steuert den On-Chip-IDE-Controller. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Primary, Secondary, Both 1
Onchip IDE Channel 10/11 Unter dieser Option aktivieren Sie die IDE Ports. Einstellmöglichkeiten: Enabled,  Disabled. Wenn Sie Laufwerke an einen dieser Ports anschließen wollen, muss dieser aktiviert sein. 2
OnChip IDE Channel0 und Onchip IDE Channel1 Der integrierte Peripheriegeräte-Controller besitzt eine IDE Schnittstelle, die zwei IDE-Kanäle unterstützt. Wählen Sie Enabled , um jeden Kanal separat zu aktivieren. Die Einstellungen lauten: Enabled und Disabled 2
OnChip IDE-1 Controller oder OnChip IDE-2 Controller Sie können diese Optionen auf Enabled bzw. Disabled stellen. Bei Enabled kann man in diversen Untermenüs u.a. Master Drive PIO Mode, Slave Drive PIO Mode, Master Drive Ultra DMA und Slave Drive Ultra DMA einstellen. Näheres bei den jeweiligen Optionen. 2
On Chip IDE Channel 0/1 Sie können diese Option auf Disabled setzen um eine bessere Performance zu erhalten. Achten Sie aber auf Stabilität. 5

OnChip IDE-Device

Falls Sie nur SCSI- oder SATA-Festplatten verwenden, können SIe diese Option deaktivieren. Dadurch beschleunigt sich eventuell der Start des PC ein wenig weil nicht mehr nach den Geräten gesucht werden muss. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.  
OnChip LAN Boot ROM Wenn Sie eine bootbare Datei auf dem lokalen Netzwerk haben, dann wird diese, falls die Option auf Enabled steht, geladen. Sie haben zwei Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 2
OnChip Lan (nVIDIA) Stellen Sie die Option auf to] damit das BIOS automatisch den nVIDIA LAN
Controller entdeckt und aktiviert. Einstellmöglichkeiten: Auto und Disabled.
5
OnChip LAN Controller Hier können Sie die Option für den eingebauten LAN-Chipsatz einstellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 2
On-Chip Local Bus IDE Mit Hilfe dieser Option, wenn denn vorhanden, können Sie den Enhanced IDE-Controller mit bis zu vier IDE Geräten belegen (2 pro Kanal). Falls Sie eine E-IDE Karte verwenden, sollten Sie die Option ausschalten. 2
On-Chip Primary IDE Ein-/Ausschalten des primären IDE-Ports am EIDE-Controller. 2
OnChip Primary PCI-IDE Wenn Sie diese Option Enabled haben, können Sie den primären IDE-Controller des Boards verwenden. Bei Verwendung eines ATAPI-CD-ROM-LW und Integration in den sekundären IDE-Kanal, wird der Zugriff auf die Festplatte nicht gebremst. 2
On-Chip Primary PCI IDE und On-Chip Secondary PCI IDE Unter diesen Optionen können Sie den integrierten primären und sekundären IDE-Controller aktivieren oder deaktivieren. Als Standard sind beide Controller aktiviert (Enabled). Sie können dann bis zu vier EIDE-Geräte benutzen. Wählen Sie die Einstellung "Disabled" (Deaktiviert) aus, falls Sie dem System einen anderen Festplatten-Controller hinzufügen möchten. 2
ONChip RAID1 Function Diese Option aktiviert bzw. deaktviert die auf dem Chip integrierte RAID-Funktion. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 1
ONChip RAID2 Function Einstellmöglichkeiten: By RAID1 1
OnChip SATA Boot ROM Hier können Sie die Bootpriorität von SATA (Serial ATA) einstellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 1
On-Chip SATA Controller Diese Option legt die Funktion für On-Chip Serial ATA fest. Disabled: Deaktiviert den Serial ATA Controller, Auto: Lässt das BIOS den Serial ATA Controller automatisch einrichten, Combined Mode: Parallel ATA und Serial ATA werden kombiniert. Unterstützt bis zu 4 IDE-Laufwerke.
Enhanced Mode: Aktiviert Parallel ATA und Serial ATA. Unterstützt bis zu 6 IDE-Laufwerke.
SATA Only: SATA arbeitet im Legacy-Modus. Diese Option ist nur verfügbar, wenn das Element [SATA Mode] (SATA-Modus) auf [IDE] eingestellt wurde.
Modus IDE-Kanal 1 Master IDE-Kanal 1 Slave IDE Kanal 2 Master IDE-Kanal 2 Slave IDE-Kanal 3 Master IDE-Kanal 3 Slave IDE-Kanal 4 Mster IDE-Kanal 4 Slave
Enhanced IDE1
Master
IDE1
Master
Kein Kein SATA1 SATA3 SATA2 SATA4
Combined IDE1
Master
IDE1
Master
SATA2 SATA4 Kein Kein Kein Kein
SATA Only SATA1 SATA3 SATA2 SATA4 Kein Kein Kein Kein
Die Option Enhanced Mode (Erweitert-Modus) unterstützt nicht Windows 98/ME.
5
On-Chip SATA Mode oder OnChip SATA Hier können Sie Einstellungen zum SATA Mode vornehmen. Disabled: (die Funktion ist deaktiviert), AUTO: (Das BIOS wählt die richtige Einstellung (Standard)), Combined: ( Set On-Chip SATA Mode wird kombiniert. Sie können bis zu 4 Festplatten am Motherboard anschließen; 2 für SATA und die anderen für PATA IDE).
Enhanced: Sie können bis zu 6 Festplatten anschließen. Non-Combined: SATA simuliert den PATA Mode.
2,5
OnChip Primary/ Secondary PCI IDE Siehe Onchip Primary PCI-IDE und OnChip Secondary PCI-IDE. Einstellungsvorschlag Enabled um möglicherweise bis zu vier EIDE-Geräte zu benutzen. 2
OnChip Secondary PCI-IDE Wenn Sie diese Option Enabled haben, können Sie den sekundären IDE-Controller des Boards verwenden. Bei Verwendung eines ATAPI-CD-ROM-LW sollten Sie dieses in diesem Kanal betreiben. 2
OnChip Serial ATA
  Serial ATA
Port 1 (SATA1)
Serial ATA
Port 2(SATA2)
Beschreibung
Modus 1 IDE-1 Master IDE-1 Slave SATA1 dient als IDE-1 Master
SATA2 dient als IDE-1 Slave
OnChip IDE-1 Controller deaktiviert
Modus 2 IDE-1 Slave IDE-1 Master SATA1 dient als IDE-1 Slave
SATA2 dient als IDE-1 Master
OnChip IDE-1 Controller deaktiviert
Modus 3 IDE-2 Master IDE-2 Slave SATA1 dient als IDE-2 Master
SATA2 dient als IDE-2 Slave
OnChip IDE-1 Controller deaktiviert
Modus 4 IDE-2 Slave IDE-2 Master SATA1 dient als IDE-2 Slave
SATA2 dient als IDE-2 Master
OnChip IDE-1 Controller deaktiviert
Modus 5 Logische IDE-1 Logische IDE-2 SATA1 dient als IDE-1
SATA2 dient als IDE-2
OnChip IDE-1 und IDE-2 Controller deaktiviert
Modus 6 Logische IDE-2 Logische IDE-1 SATA1 dient als IDE-2
SATA2 dient als IDE-1
OnChip IDE-1 und IDE-2 Controller deaktiviert
Modus 7 IDE-3 Master IDE-4 Master SATA1 dient als IDE-3
SATA2 dient als IDE-4
OnChip IDE-1 und IDE-2 Controller aktiviert
Modus 8 IDE-4 Master IDE-3 Master SATA1 dient als IDE-4 Master
SATA2 dient als IDE-3 Master
OnChip IDE-1 und IDE-2 Controller aktiviert
5
On-Chip Serial ATA Hier kann man die SATA Optionen einstellen: Disabled, Auto ( wenn das System SATA und IDE -Laufwerke findet, dann werden Sie automatisch als Master/Slave zugeordnet), Combined Mode (Diese Option erlaubt es ihnen sowohl von IDE als auch SATA LW zu booten. Sie müssen lediglich manuell das SATA LW als Master/Slave einstellen. Und zwar im Serial Port0 Mode bzw. Serial ATA Port1 Mode. Höchstgrenze 4 LW), Enhanced Mode (Unter dieser Einstellung können Sie mit IDE bzw. SATA LW booten. Höchstgrenze 6 LW.), SATA Only (Diese Option setzt automatisch das SATA LW als Primary Master und Secondary Master. Ist das LW im Master Mode eingestellt, dann kann man kein IDE LW im Master Mode betreiben. Die Serial ATA Port0 Mode und Serial ATA Port1 Mode - Felder sind nicht konfigurierbar.) 5
OnChip Modem Unter dieser Option haben Sie die Möglichkeit, wenn auf dem Board vorhanden,  das Modem zu aktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
On Chip PCI Device Hier öffnen Sie ein Untermenü in welchem sich diverse Einstellmöglichkeiten zum USB, LAN - und Audio Controller befinden. 3
OnChip Sound Wenn das Board über eine eingebaute Soundkarte verfügt, sollte diese Option auf Enabled stehen. Verwenden Sie hingegen eine andere Soundkarte, muss die Option auf Disabled gestellt werden. 2
OnChip USB oder OnChip USB2 Unter dieser Option haben Sie die Möglichkeit USB, wenn auf dem Board vorhanden, ein- bzw. auszuschalten. Falls Sie einen Controller mit höherer Leistung einbauen, dann müssen Sie diese Option deaktivieren (In diesem Fall steht die Option USB Keyboard Support nicht mehr zur Verfügung.). 1,2
OnChip USB Controller Hier können Sie einstellen, welche USB - Ports Sie verwenden möchten. 2
On-Chip Video Window Size Unter dieser Option können Sie die Größe des Systemspeichers festlegen die von AGP Karten verwendet wird. Einstellmöglichkeiten: 64MB, 32MB, Disabled und Back to 64MB 2
Operating Frequency Setting Wenn das Motherboard auf den JumperFree™- Modus eingestellt ist, dann kann man hier die externe Frequenz der CPU einstellen. Falls Sie Änderungen an den Optionen CPU Clock Multiplier oder CPU Frequency vornehmen wollen, wählen Sie User Define. Falls Sie Standard einstellen, dann kann die Option Clock Multiplier nicht verändert werden und CPU Frequency wird automatisch auf einen festwert eingestellt. 2
Operating Mode Hier wählen Sie den Promise RAID Controller Operationsmodus,. Einstellmöglichkeit: RAID bzw. Onboard IDE Operate Mode. 1
Operation Mode Mit dieser Option stellen Sie die Betriebsart des parallelen Anschluss ein.
Einstellung Funktion
Standard Parallel Port (SPP) Ein-Weg-Betrieb mit normaler Geschwindigkeit
Standard and Bidirectional Zwei-Weg-Betrieb mit normaler Geschwindigkeit
Enhanced Parallel Port (EPP) Bidirektionaler Betrieb des parallelen Anschluss mit Höchstgeschwindigkeit
Extended Capabilities Port (ECP) Betrieb des parallelen Anschluss im bidirektionalen Modus und mit einer Geschwindigkeit, die höher ist als die maximale Übertragungsrate
2
OPT Fan… Control
OPT Fan… Duty Cycle
OPT Fan… Speed
OPT FAN…Target Temperature
Unter diesen Optionen können Sie diverse Einstellungen für die im Betrieb befindlichen Lüfter einstellen bzw. es werden vorhande Werte ohne Einstellmöglichkeit angezeigt. So z.B. Lüftergeschwindigkeitskontrollmodus, Arbeitszyklus des Lüfters, CPU/MB-Temperatur erkennen. Zur Nutzung dieser Funktionen müssen die Temperatursensorkabel an dieoptionalen Lüfter angeschlossen werden. Näheres dazu finden Sie in ihrem Handbuch. Empfehlenswert ist es alles bei der Voreinstellung zu belassen und vorsichtig Änderungen vorzunehmen wenn es Probleme mit der Temperatur gibt. 1
Optical Drive AAM Mit der Option Optical Drive Auto Acoustic Management (AAM) können Sie die Geräusche des optischen Laufwerks verringern. Mit [Silent] minimieren Sie die Laufwerksleistung, haben aber die geringsten Geräusche. Einstellmöglichkeiten: Medium - ist die Standardeinstellung, mit Disable erreichen Sie die beste Laufwerksleistung. 5
Optimal Defaults Mit dieser Option stellen Sie die nach Meinung des Herstellers optimalen Werte ein. Allerdings muss man wissen, das hier sehr großer Wert auf Stabilität gelegt wird und weniger auf Performance. 1
Optimization Mode Mit Hilfe dieser Option können Sie die Systemleistung verbessern. Bei Problemen sollten Sie auf die Voreinstellung (Normal) zurück kehren. Einstellmöglichkeiten: Normal, Turbo1 und Turbo2. 1
Option ROM Scan Haben Sie einen Adapter BIOS-Erweiterung, legen Sie hier fest, ob das BIOS des Adapters in diesem PCI-Steckplatz vom System-BIOS gestartet wird. Um von einem Adapter (z. B. SCSI, LAN) ein Betriebssystem laden zu können, muss der zugehörige Adapter von einem BIOS gesteuert werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled: Falls der Adapter in dem PCI-Steckplatz über ein BIOS verfügt, wird dieses bei der Initialisierung durch das System-BIOS gestartet. Disabled: Das BIOS des Adapters wird nicht gestartet. 2
OS Select For DRAM > 64 MB oder OS Selection for DRAM > 64MB Wer mit OS/2 arbeitet und mehr als 64 MB RAM hat, sollte die Option auf OS/2 stellen. 2
OS/2 Onboard Memory >64M Diese Option wird nur gebraucht wenn Sie die OS/2 Version 3.0 (Warp) bis Fix Level 17 verwenden und falls mehr als 64 KB MByte RAM eingesetzt werden. 2
OTES1 FAN Speed und OTES2 FAN Speed Diese Optionen zeigen die Geschwindigkeit der Lüfter an, die mit den OTES1 und OTES2 verbunden sind. OTES steht dabei für Outside Thermal Exhaust System. Diese Bezeichnung soll bedeuten, dass bei diesem System die warme Luft nach außen geleitet wird. 5
Other ATAPI Device Diese Option wird für nicht aufgeführte IDE-Diskettenlaufwerke verwendet. 2
Other Boot Device Select Diese Option dient zur Auswahl zwischen Network (Netzwerk) und SCSI Boot Device. 2
Other Memory Hiermit ist der Speicher zwischen 640KB und 1MB angesprochen (der gesamte Adapter-ROM-Bereich). Die Größe beträgt genau 384KB und es wird damit die Lücke zwischen der Angabe von Base Memory und Extended Memory geschlossen. 2
Overclock Options Sie können die CPU übertakten. dafür stehen ihnen außer den voreingestellten 5% noch diverse weitere Optionen zur Verfügung die den FSB beeinflussen. Vor einer Veränderung der Werte sollten Sie sich ausführlich mit dem Handbuch beschäftigen um Schäden zu vermeiden. 1
Output Delay Value Hier können Sie die Verzögerung des Datenausgang-Strobes im Speicher einstellen. Die Eingabe erfolgt hexadezimal mit mindest 0000 und maximal 03FF. 1
Over NB Core Voltage 1.2V Hier können Sie die Spannung der Northbridge beeinflussen. Belassen Sie es unbedingt bei der Voreinstellung. 1
Over PCIE Voltage 1.8V Hier können Sie die Spannung des PCI Express beeinflussen. Belassen Sie es unbedingt bei der Voreinstellung. 1
Over Shut Down Temperature Hier kann die Temperaturobergrenze für den Prozessor festgelegt werden. Gehen Sie sorgfältig damit um, um Schaden zu vermeiden. 2
Overclock Mode Steht die Option auf AUTO, dann werden alle CPU Werte automatisch eingelesen. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit folgende Optionen frei einzustellen: CPU Frequency (MHz) und PCI Frequency, CPU Frequency (MHz), PCIE Frequency (MHz) und PCI Frequency. Gehen Sie sorgfältig damit um, um Schaden zu vermeiden. 1
Overclock Options Sie können die CPU übertakten. dafür stehen ihnen außer den voreingestellten 5% noch diverse weitere Optionen zur Verfügung die den FSB beeinflussen. Vor einer Veränderung der Werte sollten Sie sich ausführlich mit dem Handbuch beschäftigen um Schäden zu vermeiden. 1
Overclock Profile Mit dieser Option werden stabile Optionen geladen, wenn Sie ihr System übertakten. 1
Over-Voltage CPU VCORE Haben Sie diese Option Enabled, so wird die CPU VCORE Spannung um 200mV erhöht. Gehen Sie sorgfältig damit um, um Schaden zu vermeiden. 1
Over-Voltage HyperTransport Haben Sie diese Option Enabled, so wird die HyperTransport Spannung von +1.2V auf +1.3V erhöht. Gehen Sie sorgfältig damit um, um Schaden zu vermeiden. 1
Over-Voltage NB VCORE Haben Sie diese Option Enabled, so wird die NB VCORE Spannung von +1.2V auf +1.3V erhöht. Gehen Sie sorgfältig damit um, um Schaden zu vermeiden. 1
Over-Voltage SB VCORE Haben Sie diese Option Enabled, so wird die SB VCORE Spannung von +1.5V auf +1.6V erhöht. Gehen Sie sorgfältig damit um, um Schaden zu vermeiden.  
Stand: 09.12.2008
.: © hans-peter schulz :.