Einstell-Option |
Bedeutung |
BIOS |
O/S Boot Timeout |
Diese Option ist nur verwendbar bei
Betriebssystemen mit Servermanagement Agenten. Sie aktivieren hier
die Zeitüberwachung für den Fall dass das Betriebssystem keine
Verbindung mit dem Servermanagement BIOS aufnimmt. In diesem Fall
wird ein Neustart veranlasst. Verfügt das Betriebssystem über
keinen Servermanagement-Prozess ist die Option auf jeden Fall zu
deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Zeitüberwachung
aktiviert), Disabled (Zeitüberwachung deaktiviert). |
3 |
OffBoard PCI IDE Card |
Hier stellen Sie ein, ob und in welchem Slot ein
OffBoard PCI-IDE-Controller eingebaut ist. Der OnBoard
IDE-Controller wird abgeschaltet wenn ein OffBoard
PCI-IDE-Controller verwendet wird. Einstellmöglichkeiten: Auto
(Default), Slot1, Slot2, Slot3, Slot4, Slot5, Slot6 |
1 |
Offboard PCI IDE Primary IRQ
oder Offboard PCI IDE Secondary IRQ |
Mit dieser Option weisen Sie beiden IDE-Kanälen
des zusätzlich installierten PCI-IDE-Controllers einen
PCI-Interrupt (dem primären IDE-Kanal INTA und dem sekundären
IDE-Kanal INTB) zu. Einstellungen: Disabled (es wird kein
PCI-Interrupt zugewiesen), Hardwired (es werden die Interrupts des
Controllers verwendet), INTA, INTB, INTC und INTD Die Option sollte
eingeschaltet sein, wenn Sie eine solche Karte eingebaut
haben. |
1,2 |
Offboard PCI/ ISA IDE Card |
Unter dieser Option teilen Sie dem BIOS mit, ob
und wenn ja wo ein zusätzlicher IDE-Controller installiert ist.
Einstellungen: absent ( kein zusätzlicher Controller installiert),
Auto (das BIOS sucht selbst ob ein zusätzlicher Controller
installiert ist), ISA (für den ISA-Bus wurde ein zusätzliche
Controller installiert), Slot 1 bis 4 (hier geben Sie an in welchem
Slot der PCI-IDE-Controller arbeitet. |
1,2 |
Offboard Primary/
Secondary |
Für einen zusätzlich installierten IDE-Controller
legen Sie hier den IDE-Kanal fest, der dem Controller zugeordnet
werden soll. Einstellungen: Disabled (keine Zuweisung), Primary
(der primäre IDE-Kanal wird dem IDE-Controller zugewiesen),
Secondary (der sekundäre IDE-Kanal wird dem IDE-Controller
zugewiesen), Both (beide IDE-Kanäle werden dem IDE-Controller
zugewiesen). |
1,2 |
Offboard SCSI |
Haben Sie diese Option Enabled, dann können Sie
die integrierten SCSI Optionen verwenden. Einstellmöglichkeit:
Enabled, Disabled |
2 |
On board IDE-1 Controller und
On board IDE-2 Controller |
Der Onboard IDE-1 bzw. 2 Controller kann hier als
"Enable" oder "Disable" eingestellt werden. Master Drive
Mode: Über die Einstellung AUTO erkennt das BIOS automatisch den
PIO-Modus der Festplatte um die Datentransferrate einzustellen.
Modus 0 ~ Modus 4: Sie können hier den installierten Modus der
Festplatte spezifizieren um die Datentransferrate einzustellen.
Slave Drive Mode: Über die Einstellung AUTO erkennt das BIOS
automatisch den PIO-Modus der Festplatte um die Datentransferrate
einzustellen. Modus 0 ~ Modus 4: Sie können hier den installierten
Modus der Festplatte spezifizieren um die Datentransferrate
einzustellen. |
2 |
On Board USB Controller |
Über diese Option wird der USB-Controller der
Platine gesteuert. Wenn Sie kein USB Gerät haben stellen Sie diese
Option auf Disabled und gewinnen Sie damit einen freien IRQ. |
2 |
On Chip IDE Controller |
Hier können Sie einstellen ob Sie den Onboard
IDE-Controller verwenden wollen oder nicht. |
2 |
On Chip IDE First Channel |
Wenn Sie diese Option Enabled haben, können Sie
den primären IDE-Controller des Boards verwenden. Bei Verwendung
eines ATAPI-CD-ROM-Laufwerkes und Integration in den sekundären
IDE-Kanal, wird der Zugriff auf die Festplatte nicht gebremst. |
2 |
On Chip IDE Second Channel |
Wenn Sie diese Option Enabled haben, können Sie
den sekundären IDE-Controller des Boards verwenden. Bei Verwendung
eines ATAPI-CD-ROM-Laufwerkes sollten Sie dieses in diesem Kanal
betreiben. |
2 |
ONB SCSI BIOS First |
Hier können Sie einstellen ob die SCSI OnBoard
Funktion für SCSI Funktionen an einen anderen SCSI Controller
übergeben werden soll. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled. |
2 |
ONB Primary SCSI Term |
Hier können Sie den primären SCSI Channel der
OnBoard SCSI Termination aktivieren/deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
ONB Secondary SCSI Term |
Hier können Sie den sekundären SCSI Channel der
OnBoard SCSI Termination aktivieren/deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
ONB VGA BIOS First |
Hier können Sie dem Onboard VGA BIOS Priorität
einräumen bzw. nicht. Einstellmöglichkeiten: No, Yes |
2 |
Onboard (10/100) Lan |
Unter dieser Option können Sie die Onboard LAN
Funktion aktivieren/deaktivieren. |
5 |
Onboard 1st/2nd n Vidia
LAN |
Sie können hier den integrierten
NVIDIA®LAN-Controller aktivieren
bzw. deaktivieren. |
5 |
Onboard 6Ch H/W Audio |
Unter dieser Option können Sie die Onboard
Soundkarte aktivieren/deaktivieren. |
5 |
Onboard AC´97 Audio |
Unter dieser Option wird eine eventuell auf dem
Board im AMR-Slot vorhandene Soundkarte eingeschaltet. es handelt
sich dabei um einen in der Nähe des AGP-Slots wenig genutzten
kleinen Slot. |
1 |
Onboard AC97 Audio
Controller |
Ist diese Option auf Auto gestellt, dann sucht das
BIOS selbstständig nach einem Audiogerät und falls erkannt, wird es
automatisch den Onboard-Audio-Controller aktivieren. Sollte
nur auf Disabled stehen wenn es Probleme gibt. |
2 |
Onboard AC97 Modem
Controller |
Ist diese Option auf Auto gestellt, dann sucht das
BIOS selbstständig nach einem Modem und falls erkannt, wird es
automatisch den Onboard-Modem-Controller aktivieren. Sollte
nur auf Disabled stehen wenn es Probleme gibt. |
2 |
Onboard ATA device first |
Hier können Sie einstellen das der ATA 100
IDE-Kontroller-Chip ATA/100 Controller Onboard als erstes LW
angesprochen wird. Einstellmöglichkeiten: yes/no |
2 |
Onboard ATA/ RAID Device |
Haben Sie keine HDD an IDE3 oder IDE4
angeschlossen und die Option auf Enabled stehen, erhalten Sie die
Meldung:"MBUltra133(PDC20276) BIOS is not installed because there
are no drives attached" Sie können die Meldung ignorieren bzw. die
Option auf Disabled stellen. Haben Sie jedoch IDE3 und/oder IDE4
belegt stellen Sie auf Enabled. |
5 |
OnBoard ATA133 RAID |
Diese Option steuert den integrierten
RAID-Controller. Das Feld wird nur eingeblendet, wenn Ihre
Hauptplatine die IDE RAID-Funktion unterstützt.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled |
1 |
On-board ATA133 RAID-Chip |
Unter dieser Option können Sie den integrierten
ATA133 RAID-Controller aktivieren bzw. deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled |
1 |
Onboard Audio |
Unter dieser Option können Sie den
Audio-Controller ein- oder ausschalten. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled |
3 |
Onboard Audio Chip oder
Onboard Audio Device |
Wer einen AC'97 Audio-Controller auf seinem Board
hat, kann diesen hier ein- oder ausgeschalten.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled Verwenden Sie hingegen ein
anderes Modem, sollten Sie AUTO und wenn das nicht klappt Disabled
einstellen. |
2 |
Onboard Chip SATA |
Unter dieser Option können Sie Einstellungen für
die S-ATA IDE-Schnittstelle vornehmen.
Einstellmöglichkeiten: Disabled - Deaktivierung des
S-ATA-Controllers. Enabled - Aktivierung des
S-ATA-Controllers. |
5 |
Onboard CIR I/O |
Unter dieser Option können Sie die Adresse für den
Onboard Consumer IR-Anschluss einstellen. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, 2E0-2E8H, 3E0-3E8H |
2 |
Onboard CIR IRQ |
Unter dieser Option können Sie den IRQ für den
Onboard Consumer IR-Anschluss einstellen. Einstellmöglichkeiten:3,
4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und 15 |
2 |
OnBoard CREATIVE AUDIO |
Hier können Sie den Creative Audio Chip
aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled. |
1 |
Onboard Debug LED |
Hier kann man das Debug LED einschalten bzw.
ausschalten. |
5 |
Onboard Devices
Configuration |
In diesem Untermenü können die einzelnen
Anschlüsse (extern und Onboard) konfiguriert werden. |
1 |
Onboard Display Cache
Setting |
Sie sollten diese Option bei Verwendung der
Onboard VGA Funktion unverändert auf der Standardeinstellung
belassen, weil es sonst zu Darstellungsproblemen kommen kann. |
2 |
Onboard Ethernet Chip |
Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie
die Netzwerk-Steuereinheit auf der Platine. |
|
Onboard FDC/ FDD Controller
oder Onboard FDC Controller |
Unter dieser Option können Sie den
Onboard-Diskettenlaufwerk Controller ein-/ausschalten. Falls Sie
einen besseren Controller installieren wollen, dann müssen Sie die
Option deaktivieren. |
1,2 |
Onboard FDC |
Wählen Sie Auto, um die Laufwerke automatisch vom
Bios erkennen zu lassen. |
1 |
Onboard FDC Swap A:
B: |
Unter dieser Option können Sie die Zuweisung der
Laufwerksbuchstaben zu Ihrem Diskettenlaufwerk wechseln SWAP AB ist
gleichbedeutend mit dem Anschluss des Kabels in umgekehrter
Reihenfolge. No Swap lässt alles beim alten. |
3 |
Onboard FDD Controller |
Hier kann man einen Diskettenlaufwerk-Controller
der sich auf der Hauptplatine befindet ein-/ausschalten. |
2 |
Onboard FDC Swap A & B |
Hier können Sie die beiden Diskettenlaufwerke
vertauschen. Dazu brauchen Sie das PC-Gehäuse nicht öffnen. |
2 |
Onboard Floppy Controller |
Haben Sie die Option Enabled, dann wird der
Diskettencontroller des Boards verwendet. Wenn Sie einen
zusätzlichen Controller oder SCSI-Hostadapter installiert haben,
dann sollten Sie diese Option auf Disabled stellen. |
1 |
Onboard Floppy Drive |
Wenn Sie die Programming Option auf manual stehen
haben, können Sie den Diskettencontroller ein- /ausschalten. |
1 |
Onboard Game Port |
Unter dieser Option stellen Sie die Adresse für
den Onboard-Gameport ein. Einstellmöglichkeiten: Disabled,
200H-207H, 208H-20FH |
2 |
Onboard Game/Midi Port |
Hier können Sie die Adresse des Gameports
auswählen bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Disabled,
200/300, 200/330, 208/300 und 208/330 |
1 |
Onboard GbE LAN1 |
Hier können Sie den integrierten MAC
LAN-Controller aktivieren oder deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled. |
1 |
Onboard GbE LAN2 |
Hier können Sie den integrierten PCI Express
Gigabit LAN-Controller aktivieren oder deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
1 |
Onboard Giga-RAID |
Hier können Sie den Onboard Giga-RAID Controller
aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled. |
2 |
OnBoard 1394 Controller oder
Onboard H/W 1394 oder Onboard 1394 Device oder
OnBoard 1394 Control |
Hier können Sie die Onboard IEEE 1394 Funktion
ein- bzw. ausschalten. Diese Option brauchen Sie nur, wenn Sie
Videoschnitt machen wollen und Daten aus einem DV-Camcorder
einlesen möchten oder wenn Sie eine Firewire-Festplatte nutzen. Bei
Nichtbedarf deaktieren Sie diese Option und aktivieren sie diese
erst wieder wenn sie benötigt wird. Sie sparen Ressourcen. |
alle |
OnBoard 2nd PCIEX GbE LAN |
Hier können Sie den zweiten PCI Express Gigabit
LAN Controller aktivieren/deaktivieren. |
1 |
Onboard H/W ATA/RAID |
Hier können Sie die Onboard ATA/RAID
Funktion ein- bzw. ausschalten. |
2 |
Onboard H/W GIGARAID |
Hier können Sie die Onboard ATA/RAID
Funktion ein- bzw. ausschalten. |
2 |
Onboard H/W LAN |
Hier können Sie die Onboard LAN Funktion ein- bzw.
ausschalten. |
2 |
Onboard H/W LAN1 |
Enabled: Die Onboard H/W LAN Funktion ist
aktiviert. (Standard)
Disabled: Die Option ist deaktiviert. |
2 |
Onboard H/W LAN2 |
Enabled: Die Onboard H/W LAN2 Funktion ist
aktiviert. (Standard)
Disabled: Die Option ist deaktiviert. |
2 |
Onboard H/W SATA |
Hier wird die Onboard H/W SATA Funktion aktiviert
bzw. deaktiviert (Enabled, Disabled) |
2 |
Onboard H/W Serial ATA |
Haben Sie ihr ATA Laufwerk korrekt angeschlossen
und erhalten Sie die Fehlermeldung: "Primary Channel: Drive not
found oder Secondary Channel: Drive not found", dann können Sie die
Meldung ignorieren oder aber die Option auf Disabled stellen.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
5 |
Onboard I/O Chip Setup |
In diesem Untermenü können Sie diverse
Controlleranschlüsse und Ports einstellen. |
2 |
OnBoard IDE |
Wenn der IDE-Controller am PCI-Bus busmasterfähig
sein soll, aktivieren Sie diese Option. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Enabled, Primary, Secondary und Both (Default). |
1 |
On-board IDE Adapter |
Sie können unter dieser Option den IDE- Laufwerks-
Controller des Notebooks ein-/ausschalten. Einstellmöglichkeiten:
Primary ( LW wird über den primären IDE-Kanal betrieben, IRQ14 ist
belegt.), Secondary (LW wird über den sekundären IDE-Kanal
betrieben, IRQ15 ist belegt.), Disabled (Der
IDE-Laufwerks-Controller im Notebook ist ausgeschaltet.). |
3 |
Onboard IDE Bus Master |
Aktiviert kann der IDE-Controller als Busmaster
auf dem PCI-Bus agieren. Für bessere Übertragungswerte sollte diese
Option aktiviert sein |
1 |
Onboard IDE Channel 1/2 |
Unter dieser Option können Sie die beiden Onboard
IDE Channel deaktivieren um somit den Zugriff auf einen externen
Channel zu ermöglichen. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled. |
5 |
Onboard IDE Device Setup |
Unter diesem Menü kann man diverse IDE
Einstellungen vornehmen. |
2 |
Onboard IDE Drive |
Wenn Sie die Programming Option auf manual stehen
haben, können Sie den IDE Controller (primärer/sekundärer IDE
Controller) ein- /ausschalten. |
1 |
Onboard IDE Operate Mode |
Unter dieser Option können Sie den
IDE-Betriebsmodus entsprechend ihres Betriebssystems wählen. Wenn
Sie Windows 2000/XP verwenden, dann wählen Sie den erweiterten
Modus (Enhanced). Bei älteren Betriebssystemen wählen Sie den
Kompatiblen Modus. |
5 |
Onboard IDE RAID Chip oder
Onboard IDE RAID |
Unter dieser Option können Sie den integrierten
ATA133 RAID-Controller aktivieren bzw. deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled. |
1,5 |
Onboard IDE-1 Controller |
Sie können hier entscheiden, ob Sie den Onboard
IDE-Controller verwenden wollen oder nicht. |
2 |
Onboard IDE-2 Controller |
Unter dieser Option können Sie den Controller
ein-/ausschalten. |
2 |
Onboard IEEE1394
Controller |
Diese Option schaltet einen auf dem Board
befindlichen IEEE1394 Controller ein oder aus.
Einstellmöglichkeiten: Enabled und Disabled |
2 |
Onboard IR Controller |
Der integrierte Infrarot-Controller
(IR-Controller) kann unter dieser Option aktiviert oder deaktiviert
werden. |
2 |
Onboard IR Function |
Die zweite integrierte Schnittstelle kann auch als
Infrarotanschluss (IR) verwendet werden. Folgende
Einstellmöglichkeiten: Disable (ausgeschaltet), IrDA (HPSIR) und
ASK IR (Amplitude Shift Keyed IR). |
2 |
Onboard Ir Port |
Haben Sie diese Option Enabled, öffnet sich ein
Untermenü für diverse Ir-Einstellungen. |
1 |
Onboard IR Port Support |
Falls Sie Infrarotgeräte benutzen wie z.B.
Tastatur oder Maus, können Sie hier die Unterstützung aktivieren,
vorausgesetzt Ihr Chipsatz unterstützt die Funktion. |
1 |
Onboard JMB363 Serial-ATA |
Sie können hier den Onboard befindlichen JMB363
Serial ATA-Controller deaktivieren bzw. seine Funktion auswählen.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, RAID und IDE |
1 |
Onboard LAN |
Hier können Sie den Onboard LAN-Controller ein
bzw. ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen, so deaktivieren Sie
die hier. Sie erhöhen damit die Performance und die Stabilität
Ihres Systems. |
2 |
Onboard Lan (nVIDIA) |
Haben Sie diese Option auf AUTO stehen, so wird
automatisch die MAC Lan (nVIDIA)-Unterstützung ausgewählt.
Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen, so deaktivieren Sie
die hier. Sie erhöhen damit die Performance und die Stabilität
Ihres Systems. |
3 |
Onboard Lan (3COM) |
Haben Sie diese Option auf AUTO stehen, so wird
automatisch die MAC Lan (3COM)-Unterstützung ausgewählt. |
3 |
Onboard LAN Boot Rom
(für MAC LAN) |
Unter dieser Option können Sie das optionale ROM
im integrierten LAN-Controller aktivieren bzw. deaktivieren. Diese
Option wird allerdings nur dann angezeigt, wenn Sie die Option MAC
LAN Enabled haben. Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen,
so deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die Performance und
die Stabilität Ihres Systems. |
1 |
Onboard LAN Boot Rom
(für LAN-Controller) |
Unter dieser Option können Sie das optionale ROM
im Gigabit LAN PHY aktivieren bzw. deaktivieren. Diese Option wird
allerdings nur dann angezeigt, wenn Sie die Option Onboard LAN
Enabled haben. |
1 |
Onboard LAN Boot Rom |
Falls ihr PC über einen PCI LAN-Controller
verfügt, stellen Sie hier Enabled ein, ansonsten Disabled. |
2 |
Onboard LAN1 Control oder
Onboard LAN2 Control |
Unter dieser Option können Sie den Onboard
LAN-Chip ein- bzw. ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen, so
deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die Performance und
die Stabilität Ihres Systems. |
5 |
Onboard LAN chip |
Unter dieser Option können Sie den Onboard
LAN-Chip ein- bzw. ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen, so
deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die Performance und
die Stabilität Ihres Systems. |
5 |
Onboard LAN Control oder
Onboard LAN Controller |
Unter dieser Option können Sie den LAN-Controller
ein- bzw. ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen, so deaktivieren Sie
die hier. Sie erhöhen damit die Performance und die Stabilität
Ihres Systems. |
2, 5 |
Onboard LAN Device |
Unter dieser Option Aktivieren/Deaktivieren Sie
die Onboard-LAN-Schnittstelle.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Wenn Sie die
Schnittstelle nicht brauchen, so deaktivieren Sie die hier. Sie
erhöhen damit die Performance und die Stabilität Ihres
Systems. |
5 |
Onboard Lan MAC Adress
Input |
Unter dieser Option können Sie die Netzwerkadresse
eingeben. prüfen Sie die NID des Motherboards. Sie sollten die
Adresse nur ändern wenn es zu Fehlermeldungen kommt. |
5 |
OnBoard LAN Option ROM |
Mit dieser Option wird der integrierte
LAN-Options-ROM aktiviert/deaktiviert.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
5 |
Onboard LAN Power Up |
Diese Option ermöglicht es ihnen den PC über den
LAN-Anschluss zu wecken. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled. |
2 |
Onboard LAN Resume |
Hier aktivieren oder deaktivieren Sie das
integrierte LAN, um ein Aufweckereignis zu generieren. Für diese
Funktion ist ein ATX-Netzteil erforderlich, das das +5VSB-Kabel mit
mindestens 1 A versorgt. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled |
1 |
Onboard LAN1 Boot ROM |
Hier können Sie einstellen ob vom Onboard LAN1
gebootet werden kann oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled (Standard). |
2 |
Onboard LAN2 Boot ROM |
Hier können Sie einstellen ob vom Onboard LAN2
gebootet werden kann oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled (Standard). Wenn Sie nur eine Schnittstelle brauchen, so
deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die Performance und
die Stabilität Ihres Systems. |
2,5 |
Onboard Legacy Audio |
Diese Menüpunkte kontrollieren die Onboard Legacy
Audio-Lösung. (Emulation der althergebrachten Soundstandards).
Sound Blaster |
Emulation des Soundblaster Standards |
SB I/O Base Address |
Soundblaster I/O-Adresse |
SB IRQ Select |
Wahl des Soundblaster Interrupts |
SB DMA Select |
Wahl des Soundblaster DMA-Kanals |
MPU-401 |
Emulation des MPU-401 |
MPU-401 I/O Address |
MPU-401 I/O-Adresse |
Game Port (200-207H) |
|
|
2 |
Onboard Legacy Audio
Support |
Der auf dem Board integrierte Chipsatz verfügt
über einen SoundBlasterPro-Controller. Falls Sie diesen benutzen
wollen muss die Option aktiviert sein. Falls Sie eine andere
Soundkarte verwenden wollen, dann stellen Sie Disabled ein. Hinter
dieser Option verstecken sich noch diverse andere
Einstellmöglichkeiten. |
2 |
Onboard Marvell LAN |
Diese Option aktiviert bzw. deaktiviert den
integrierten NVIDIA® Gigabit LAN-Controller. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Enabled.
|
5 |
Onboard Marvell LAN Boot
ROM |
Diese Option aktiviert bzw. deaktiviert den
integrierten NVIDIA® LAN boot ROM. Einstellmöglichkeiten: Disabled,
Enabled. |
5 |
Onboard MC´97 Modem |
Hier wird ein eventuell auf dem Board befindliches
Modem im AMR-Slot, der sich in der Nähe des AGP-Slots befindet,
eingeschaltet. AMR bedeutet Audio Modem Raiser. |
1 |
Onboard MIDI I/O |
Unter dieser Option stellen Sie die Adresse für
den Onboard-MIDI-Anschluss ein. Einstellmöglichkeiten: Disabled,
330H-331H, 300H-301H |
2 |
Onboard MIDI IRQ |
Unter dieser Option stellen Sie den IRQ für den
Onboard-MIDI-Anschluss ein. Die Option ist nur verfügbar wenn Sie
die Option Onboard MIDI I/O Disabled haben. Einstellmöglichkeiten:
3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und 15 |
2 |
Onboard Midi Port |
Unter dieser Option können Sie die
I/O-Basis-Port-Adresse für den integrierten Midiport angeben. |
1 |
Onboard NV LAN |
unter dieser Option können Sie den OnBoard NVIDIA
Gigabit LAN Kontroller aktivieren/deaktivieren. |
5 |
Onboard Parallel Mode
oder Onboard Parallel Port Mode |
Konfiguration des Arbeitsmodus der parallelen
Schnittstelle. Einstellungen: Standard, SPP (Standard Parallel
Port) oder Normal (Sorgt für Kompatibilität zum alten
undirektionalen Modus, also in eine Richtung, Centronics-Port),
Extended (Festlegung des bidirektionalen Modus, also in beide
Richtungen), EPP (Enhanced Parallel Port, Übertragung mit bis zu
1MB pro Sekunde. Wird üblicherweise für Geräte wie CD-ROM, Band-
oder ZIP-Laufwerk verwendet.), ECP (Enhanced Capability Port,
Übertragung mit bis zu 2MB pro Sekunde bei zusätzlicher
Verwendung eines DMA-Kanals und einem 16 Byte großem
Pufferspeicher. Kommt bei Druckern zum Einsatz.), EXP/EPP (Diese
beiden Modi werden als Submodi verwendet und parallel angeboten. Es
wird der jeweilige Port zur Verfügung gestellt.). |
1,2 |
Onboard Parallel Port Mode |
Unter dieser Option wird der Mode des Parallel
Port festgelegt. Einstellmöglichkeiten: Normal ( Standard Mode. IBM
PC/AT Kompatibler bidirektionaler Parallel Port.), EPP ( Enhanced
Parallel Port mode), ECP (Extended Capabillities Port Mode),
EPP+ECP ( ECP Mode & EPP Mode), Onboard Legacy Audio
(Aktiviert bzw. Deaktiviert Legacy Audio), Sound Blaster (Aktiviert
bzw. Deaktiviert Sound Blaster kompatibles Gerät), SB I/O Base
Address (Sound Blaster I/O Resourcen Einstellung), SB IRQ Select
(Legacy Audio IRQ Einstellung), SB DMA Select ( Sound Blaster DMA
Kanal Auswahl), MPU-401 (Aktiviert bzw. Deaktiviert die MPU-401
Funktion). MPU-401 I/O Address (Integrierter MPU-401 kompatibler
MIDI I/O Port, Einstellungsmöglichkeiten: 300-303H, 310-313H,
320-323H, 330-333H). Game Port (200-207H) (Aktiviert bzw.
Deaktiviert die integrierte Joystick Unterstützung). |
2 |
Onboard Parallel Port |
Unter dieser Option können Sie den IRQ und die
Adresse für den parallelen Port einstellen. Folgende
Steuerungsmöglichkeiten: Disabled, 3BCh/IRQ7, 278h/IRQ5, 378h/IRQ7.
Parallel Port Mode: EPP1.7, EPP1.9, ECP, ECP+ECP1.7, ECP+ECP1.9,
Normal (SPP), sowie ECPDMA (ECP Mode Use DMA) ECPDMA13. |
1,2 |
Onboard Parallel Port |
Hier werden die Einstellungen des Parallelports
vorgenommen: Adresse 378h IRQ 7 ( LPT1 bei Benutzung von 2
Parallelports, LPT2 bei Benutzung von 3 Parallelports), Adresse
278h IRQ 5 ( LPT1 bei Benutzung von 2 Parallelports, LPT2 bei
Benutzung von 3 Parallelports), Adresse 3BCh IRQ 7 ( LPT1 bei
Benutzung von 3 Parallelports), Disabled (Es wird kein Onboard
Parallel Port verwendet.). |
2 |
Onboard Parallel Port |
Es gibt einen integrierten parallelen Anschluss am
Super-E/A-Chipsatz, der Standard-, ECP- und EPP-Funktionen bietet.
Folgende Einstellungen sind möglich.
Disabled |
3BCH/IRQ7 |
278H/IRQ5 |
378H/IRQ7 |
|
Zeilen-Drucker-Anschluss 0 |
Zeilen-Drucker-Anschluss 2 |
Zeilen-Drucker-Anschluss 1 |
Onboard Parallel Mode |
SPP |
EPP |
ECP |
|
Standard Parallel Port |
Enhanced Parallel Port |
Extended Capability Port |
Wenn Sie den integrierten Parallelanschluss nur als
Standardparallelanschluss verwenden wollen, wählen Sie SPP aus.
Wenn Sie den integrierten Parallelanschluss gleichzeitig in den
EPP-Modi betreiben wollen, wählen Sie EPP aus. Wenn Sie ECP
auswählen, wird der integrierte Parallelanschluss nur im ECP-Modus
betrieben. Wenn Sie ECP+EPP auswählen, unterstützt der integrierte
Parallelanschluss den ECP und EPP-Modus gleichzeitig. Beim
ECP-Modus muss ein DMA-Kanal verwendet werden. Wählen Sie daher den
integrierten parallelen Anschluss mit der ECP-Funktion aus. Nach
der Auswahl wird folgende Meldung angezeigt: "ECP Mode Use DMA".
Jetzt kann der Benutzer den DMA Kanal 3 oder 1 auswählen. Der
integrierte Parallelanschluss erfüllt die EPP Spezifikationen. Wenn
der Benutzer den integrierten Parallelanschluss mit EPP-Funktion
auswählt, wird folgende Meldung auf dem Bildschirm angezeigt: "EPP
Mode Select". Jetzt kann entweder die Spezifikation EPP 1.7 oder
EPP 1.9 gewählt werden. |
|
2 |
Onboard Parallel Port
Address |
Konfiguration des Arbeitsmodus der parallelen
Schnittstelle. Einstellungen: Disabled (Schnittstelle ist
aktiviert), 738h (Schnittstelle wird LPT1), 278h (Schnittstelle
wird LPT2). |
1 |
Onboard Parallel Port IRQ |
Konfiguration der parallelen Schnittstelle.
Einstellungen: Disabled (kein Interrupt), IRQ5 (Interrupt 5 für den
parallelen Anschluss), IRQ7 (Interrupt 7 für den parallelen
Anschluss). |
1 |
Onboard PCI Controller |
Hier können Sie ein Untermenü öffnen, in welchem
sich die Onboard Controller aktivieren/deaktivieren lassen: LAN
Controller, Serial ATA Controller, 1394 Controller, Audio
Controller Stellen Sie diese Optionen auf Enabled, um die
Controller dieser 4 PCI Geräte zu aktivieren. beachten Sie das sich
die Optionen von Board zu Board unterscheiden können. |
1 |
Onboard PCI Device |
Hier handelt es sich um ein Untermenü in welchem
diverse Parameter für eingebaute PCI-Geräte eingestellt werden
können. |
5 |
Onboard PCI Device Setup |
Unter diesem Menü können Sie diverse Onboard
Einstellungen für USB Optionen, diverse Ports und LAN Anschlüsse
vornehmen. |
2 |
Onboard PCI IDE Enable |
Hier können Sie beide Onboard-IDE-Controller
aktivieren/deaktivieren. Eingaben: Primary IDE Channel (der primäre
IDE-Controller ist aktiv, der sekundäre nicht und damit ist IRQ 15
frei), Secondary IDE-Channel (der sekundäre IDE-Controller ist
aktiv, der primäre nicht und damit ist IRQ 14 frei), Both (beide
IDE-Controller sind aktiviert), Disabled (beide IDE-Controller sind
deaktiviert und damit IRQ14 und IRQ15 frei). |
2 |
Onboard PCI SCSI Chip |
Falls diese Option vorhanden ist und auf Enabled
steht, wird der Onboard-SCSI-Chip aktiviert, der die entsprechenden
Ressource (also IRQ und DMA-Kanal) belegt. |
2 |
OnBoard PCIEX GbE LAN oder
OnBoard PCIEX GbE LAN_1 oder OnBoard PCIEX GbE
LAN_2 |
Hier können Sie den entsprechenden PCI Express
Gigabit LAN Controller aktivieren/deaktivieren. |
1 |
Onboard Peripheral Resource
Control |
In diesem Untermenü können Sie diverse Onboard
Geräte einstellen. So z.B. das Onboard Modem, den Audio Controller,
die Game Port Function usw. |
2 |
Onboard Primary/ Secondary PCI
IDE |
Hier konfigurieren Sie die beiden IDE-Controller
die sich auf dem Board befinden. Einstellungen: Disabled (beide
IDE-Kanäle sind ausgeschaltet), Primary (der primäre Kanal ist
eingeschaltet, der sekundäre nicht), Secondary (der sekundäre Kanal
ist eingeschaltet, der primäre nicht), Both (beide IDE Kanäle sind
aktiviert). Bei deaktiviertem Kanal wird ggf. IRQ 14 oder 15 frei
und kann anderweitig verwendet werden. |
1 |
Onboard Printer Mode |
Unter dieser Option bestimmen Sie den Modus
der parallelen Onboard Schnittstelle. Einstellmöglichkeiten: EPP
(Extended Parallel Port), ECP (Extended Capabilities Port),
Extended und Compatible. |
2 |
Onboard Promise Chip |
Stellen Sie diese Option auf (RAID) ein, um den
Promise IDE Controller für RAID 0 oder RAID 1 zu aktivieren. Die
Voreinstellung ist (ATA 100) für den normalen IDE-Betrieb.
Einstellmöglichkeiten: ATA 100, RAID und Disabled |
2 |
OnBoard Promise Control oder
OnBoard Promise Controller |
Unter dieser Option können Sie den integrierten
Promise IDE RAID-Controller ggf. aktivieren oder deaktivieren. Die
Einstellungen lauten Enabled (Standard) und Disabled. |
1, 2 |
Onboard Promise IDE |
Diese Option wird verwendet um den integrierte
Promise IDE zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, AS S-ATA, AS Raid. |
1 |
Onboard PS-2 Mouse |
Mit dieser Option wird die Mausschnittstelle
aktiviert/deaktiviert. Haben Sie Enabled eingestellt, wird die
Schnittstelle über IRQ12 gesteuert. |
2 |
Onboard RAID ROM |
Haben Sie diese Option auf Enabled stehen, können
Sie mit dem Boot-ROM des On-Chip Serial ATA RAID das System
starten. |
5 |
OnBoard RAID (Optional) oder
Onboard RAID Device |
Damit können Sie den integrierten IDE
RAID-Controller aktivieren oder deaktivieren. Das Feld ist
optional. Es wird nur eingeblendet, wenn Ihre Hauptplatine die IDE
RAID-Funktion unterstützt. Einstellungen: Disabled und Enabled |
1, 5 |
Onboard SATA Boot ROM |
Unter dieser Option können Sie das integrierte
Serial ATA Boot ROM aktivieren. Um Serial ATA RAID Konfigurationen
erstellen zu können, setzen Sie diese Option auf Enabled. |
1 |
Onboard S-ATA Controller |
Mit dieser Option legen Sie die Funktion für
On-Chip Serial ATA fest. Einstellmöglichkeiten: Disabled:
Deaktiviert den Serial ATA Controller; Auto: Lässt das BIOS den
Serial ATA Controller automatisch einrichten; Combined Mode:
Parallel ATA und Serial ATA werden kombiniert. Unterstützt bis zu 4
IDE-Laufwerke; Enhanced Mode: Aktiviert Parallel ATA und Serial
ATA. Unterstützt bis zu 6 IDE-Laufwerke; SATA Only: SATA arbeitet
im Legacy-Modus. Haben Sie Enhanced Mode oder Combined Mode aktiviert, ändert sich für das Betriebssystem die Reihenfolge der Festplatten. Oftmals wird dann bei der Neuinstallation des Bootmanagers dieser auf der falschen Festplatte eingerichtet und es wird ein korrektes Booten verhindert. Sie sollten dann im Menü Boot mit der Reihenfolge der Fesplatten experimentieren um alles korrekt auf die Reihe zu bekommen. Mit der Option PATA IDE Mode lässt sich die Reihenfolge auch manuell bestimmen.
|
5 |
Onboard SATA Control oder Onboard SATA
Controller |
Unter dieser Option können Sie die SATA (Serial
ATA) -Schnittstelle aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled. |
5 |
Onboard S-ATA Device |
Unter dieser Option können Sie die Serial ATA
-Schnittstelle aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled. |
2 |
Onboard SATA2 Control |
Unter dieser Option können Sie die SATA (Serial
ATA) -Schnittstelle aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled. |
5 |
Onboard SATA-II Controller |
Hier legen Sie den Modus des integrierten Silicon
Image 3132 Serial ATA Controllers fest. Stellen Sie dieses Element
auf SATA2 Mode ein, um die Hotplug-Funktion für externe Geräte zu
aktivieren und die Systemunterstützung für den RAID-Modus zu
deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: SATA2 Mode, RAID Mode,
Disabled |
1 |
Onboard SCSI oder Onboard
SCSI Device |
Wenn Sie auf Ihrem Board einen SCSI-Hostadapter
haben, können Sie hier das Adaptec 7895/7890 BIOS auf dem
Motherboard aktivieren. Einstellungen: Enabled (der Onboard
SCSI-Hostadapter wird verwendet), Disabled (der Onboard
SCSI-Hostadapter wird nicht verwendet). |
1,2 |
Onboard SATA Type |
Hier können Sie den Typ des integrierten Serial ATA auswählen.
Einstelloptionen: IDE Controller, RAID Controller, AHCI Controller |
5 |
Onboard SCSI BIOS |
Unter dieser Option können Sie einstellen ob ein
installierter SCSI Controller automatisch erkannt werden soll oder
nicht. Ein automatisch erkannter SCSI Controller kann damit auch
nachträglich deaktiviert werden. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Disabled. |
2 |
Onboard SCSI Controller |
Zur Aktivierung/Deaktivierung des SCSI-Controllers
auf der Hauptplatine. |
2 |
Onboard Serial Port1 |
Konfiguration der seriellen Schnittstelle
Einstellungen: IRQ4 (wird verwendet für den ersten seriellen
Anschluss), Disabled (es wird kein Interrupt verwendet).
Einstellmöglichkeiten: Auto, 3F8/IRQ4, 2F8/IRQ3, 3E8/IRQ4 oder
2E8/IRQ3 |
1,2 |
Onboard Serial Port
1/2
|
Hier wird die erste Schnittstelle des Boards
konfiguriert. Zu einer Schnittstelle gehören immer die Port-Adresse
und Interrupt. Da es sich hierbei nicht um PCI-Komponenten handelt,
dürfen keine Doppelbelegungen stattfinden. Sie sollten hier die
Grundeinstellung belassen und nur Veränderungen vornehmen, wenn es
zu Problemen kommt. Sie können aber auch alternativ intelligente
Schnittstellenkarten verwenden (Cyclades), die auf nur einem
Interrupt bis zu acht! Ports bereitstellen und dies mit Hilfe einer
RISC-CPU verwalten. |
2 |
Onboard Serial Port 1 oder
Onboard Serial Ports |
Hier wird die Adresse für den ersten seriellen
Anschluss (COM1)festgelegt. Einstellungen: Adresse 3F8h IRQ4
(Schnittstelle COM1), Adresse 2F8h IRQ3 (Schnittstelle COM2),
Adresse 3E8h IRQ4 (Schnittstelle COM3), Adresse 2E8h IRQ3
(Schnittstelle COM4), Disabled (die Schnittstelle ist
deaktiviert). |
2 |
Onboard Serial Port A/B |
Mit diesen Optionen werden die
I/O-Port-Basisadressen der integrierten seriellen Schnittstellen A
(COM A) und B (COM B) spezifiziert. Wählen Sie Auto, kann AMIBIOS
die korrekten I/O-Port-Basisadressen automatisch bestimmen.
Einstellungen: Auto, 3F8/COM1, 2F8/COM2, 3E8/COM3, 2E8/ COM4 und
Disabled |
1 |
On-Board Serial Port A/ On-Board
Serial Port B |
Wählen Sie 3F8, wenn das BIOS die Komponente
automatisch erkennen soll.
Verfügt die ISA-Karte über ... |
... setzen Sie den On-Board Serial Port
auf... |
COM1
(I/O:3F8H) |
COM2
(I/O:3F8H) |
COM3
(I/O:3E8H) |
COM4
(I/O:3E8H) |
Port 1 |
IRQ Assigned |
Port 2 |
IRQ Assigned |
|
|
|
|
Disabled |
x |
Disabled |
x |
|
|
x |
x |
COM3 |
4 |
COM4 |
3 |
x |
x |
|
|
COM1 |
4 |
COM2 |
3 |
|
x |
x |
|
COM2 |
3 |
COM3 |
4 |
x |
|
|
x |
COM1 |
4 |
COM4 |
3 |
|
|
|
x |
COM4 |
3 |
Disabled |
x |
|
|
x |
|
COM3 |
4 |
Disabled |
x |
|
x |
|
|
COM2 |
3 |
Disabled |
x |
x |
|
|
|
COM1 |
4 |
Disabled |
x |
x |
x |
x |
x |
COM1 |
4 |
COM2 |
3 |
|
x |
x |
x |
COM2 |
3 |
COM3 |
4 |
x |
|
x |
x |
COM1 |
4 |
COM3 |
4 |
x |
x |
|
x |
COM1 |
4 |
COM2 |
3 |
x |
x |
x |
|
COM1 |
4 |
COM2 |
3 |
|
1 |
On-Board Sound oder On-Board
Stereo Sound |
Unter dieser Option schalten Sie den
Audio-Controller auf der Systembaugruppe ein oder aus.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Diese Einstellung ist nur
Optional mit der on-Board-Soundkarte sichtbar! |
1,3 |
Onboard Serial Port1/
Adress |
Hier wird die Adresse für den ersten seriellen
Anschluss festgelegt (COM1 und COM3 möglich). Einstellungen: Auto
(Schnittstelle wird vom BIOS festgelegt), 3F8h (Schnittstelle
COM1), 3E8h (Schnittstelle COM3), Disabled (die Schnittstelle ist
deaktiviert). Sie sollten hier auf AUTO stellen, damit das BIOS
eigenständig die Adresse ermittelt und nur bei Konflikten sollten
Sie eine Adresse aus den angebotenen wählen. |
1 |
Onboard Serial PortA |
Hier stellen Sie die serielle Schnittstelle 1 ein
und legen die Schnittstellenadresse fest. Einstellmöglichkeiten:
Auto, Disabled, 3F8h/COM1, 2F8h/COM2 (Default), 3E8h/COM3 und
2E8h/COM4 |
1 |
Onboard Serial PortB |
Hier stellen Sie die serielle Schnittstelle 2 ein
und legen die Schnittstellenadresse fest. Einstellmöglichkeiten:
Auto, Disabled, 3F8h/COM1, 2F8h/COM2 (Default), 3E8h/COM3 und
2E8h/COM4 |
1 |
Onboard Serial Port1 FIFO |
Aktivierung des schnellen FIFO (First In Firsts
Out) Puffers der seriellen Schnittstelle die eine
Übertragungsleistung von 115.200 Baud bietet und für schnelle
Modems zwingend vorgeschrieben ist. |
1 |
Onboard Serial Port 1/2
IRQ |
Hier können Sie den IRQ für die serielle
Schnittstelle festlegen Im Regelfall ist dies IRQ4 für Port 1 und
IRQ3 für Port 2. |
1 |
Onboard Serial Port 2 |
Hier wird die Adresse für den zweiten seriellen
Anschluss (COM1) festgelegt. Einstellungen: Adresse 3F8h IRQ4
(Schnittstelle COM1), Adresse 2F8h IRQ3 (Schnittstelle COM2),
Adresse 3E8h IRQ4 (Schnittstelle COM3), Adresse 2E8h IRQ3
(Schnittstelle COM4), Disabled (die Schnittstelle ist deaktiviert).
Bei älteren Karten kann es manchmal mit der Verteilung von
Ressourcen zu Problemen kommen. Sie sollten diese dann mit COM1
bzw. COM2 konfigurieren und die Onboardanschlüsse auf COM3 und
COM4. |
2 |
Onboard Serial Port2 |
Konfiguration der seriellen Schnittstelle
Einstellungen: IRQ3 (wird verwendet für den zweiten seriellen
Anschluss). Disabled (es wird kein Interrupt verwendet). |
1 |
Onboard Serial Port2
Adress |
Hier wird die Adresse für den zweiten seriellen
Anschluss fest (COM2 und COM4 möglich). Einstellungen: Auto
(Schnittstelle wird vom BIOS festgelegt), 2F8h (Schnittstelle
COM2), 2E8h (Schnittstelle COM4), Disabled (die Schnittstelle ist
deaktiviert). |
1 |
Onboard Serial Port2 FIFO |
Aktivierung des schnellen FIFO (First In Firsts
Out) Puffers der seriellen Schnittstelle die eine
Übertragungsleistung von 115.200 Baud bietet und für schnelle
Modems zwingend vorgeschrieben ist. |
1 |
Onboard Serial Port2 Mode |
Hier legen Sie fest wie der zweite serielle
Anschluss verwendet werden soll. Einstellungen: Normal (Anschluss
über den normalen SubD-Stecker), IrDA
(Infrarot-Schnittstelle). |
1 |
BIOS EHCI Hand-Off |
Unter dieser Option können Sie das integrierte
Serial ATA Boot-ROM aktivieren bzw. deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Diese Option steht
nur Verfügung wenn SATA (RAID) aktiviert ist. |
1 |
Onboard Si191 LAN Device |
Hier aktivieren/deaktivieren Sie den seriellen
OnBoard Si191 LAN-Controller |
1 |
OnBoard Sil3132 Mode |
Hier können Sie zwischen dem SATA and RAID Modus
wählen. Einstellmöglichkeiten: SATA, RAID. |
1 |
OnBoard Sil3132 RAID |
Hier können Sie den Sil3132 RAID Chip
aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Eanbeld, Disabled.
Wird er nicht benötigt, können Sie Disabled einstellen. |
1 |
OnBoard Sil3531 eSATA |
Unter dieser Option können Sie den integrierten Silicon Image®
Sil3531 External SATA-Controller aktivieren oder deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
1 |
Onboard Smart Card Reader |
Unter dieser Option können Sie den Smart Card
Reader der sich auf dem Board befindet aktivieren (Enabled) bzw.
deaktivieren (Disabled). |
2 |
Onboard SuperIO Device |
Hier können Sie die Funktion des Power Knopfes
einstellen. Einstellmöglichkeiten: Disabled (der Schalter
funktioniert normal Ein/Aus) Break/Wake: Der
Schalterdruck schickt den PC lediglich in den Suspend Mode
(Schlafmodus). |
2 |
Onboard TI1394 Device |
Hier können Sie, wenn vorhanden die IEEE
1394-Schnitttstelle aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled. |
2 |
Onboard TV-out format
[PAL] |
Unter dieser Option legen Sie das integrierte
TV-Out-Format fest.
Einstellmöglichkeiten: PAL und NTSC |
1 |
Onboard UART |
Unter dieser Option können Sie die Adresse und den
IRQ für den UART-Chip, der die Kommunikation über die serielle
Schnittstelle (ausschließlich) beschleunigt, vergeben. |
2 |
Onboard UART 2 Mode |
Bei manchen Boards besteht die Möglichkeit den 2.
seriellen Port auch für Infrarot-Datenübertragungen zu
verwenden. |
2 |
Onboard UART1/2 |
Mit dieser Option werden die beiden seriellen
Schnittstellen konfiguriert, die auf dem Mainboard integriert sind.
Eine manuelle Einstellung von Portadresse und Interrupt ist mit den
Optionen " 3F8/IRQ4", "2F8/IRQ3", "3E8/IRQ4" und "2E8/IRQ3"
möglich. Die Voreinstellung "Auto" konfiguriert die Schnittstellen
automatisch. Mit "Disabled" wird die jeweilige Schnittstelle
ausgeschaltet. |
2 |
Onboard USB oder OnBoard USB
Function |
Über diese Option wird der USB-Controller der
Platine gesteuert. Wenn Sie kein USB Gerät haben stellen Sie
diese Option auf Disabled und gewinnen Sie damit einen freien
IRQ. |
1 |
Onboard VESA IDE Port |
Wenn auf der Hauptplatine ein VESA-IDE-Controller
integriert ist, kann man den ausschalten um einen Add-On-Controller
zu verwenden, oder das System so konfigurieren das beide Controller
gemeinsam verwendet können. |
2 |
Onboard VESA IDE-1 WS |
Zur Konfiguration der Zugriffsgeschwindigkeit der
primären und sekundären Festplatte. |
2 |
Onboard VESA IDE-2 WS |
Zur Konfiguration der Zugriffsgeschwindigkeit der
primären und sekundären Festplatte. |
2 |
Onboard VGA |
Unter dieser Option legen Sie fest ob Sie die
eingebaute Grafikkarte verwenden oder eine externe AGP- oder PCI
VGA-Karte. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
Onboard VGA (für
Untermenü) |
Haben Sie diese Option Enabled, dann finden Sie
hier weitere Einstellmöglichkeiten: NTSC/PAL Preference,
Synchronous Display und Displa Device Priority |
2 |
Onboard VGA Shared Memory |
Unter dieser Option können Sie der Onboard VGA
mehr Speicherplatz zuweisen. Einstellmöglichkeiten: 1MB, 8MB |
2 |
OnBoard VIA 1394 |
Hier können Sie den IEEE1394 Controller
aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Wenn Sie ihn nicht benötigen, dann sollten Sie ihn auf Disabled
stellen. |
1 |
OnBoard VT6308 1394 |
Unter dieser Option können Sie den integrierten VIA® VT6308
IEEE 1394a-Controller aktivieren
oder deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
1 |
Onboard VT6410 RAID
Controller |
Hier können Sie den boardeigenen RAID Controller
aktivieren bzw. deaktivieren. |
1 |
OnBoard WIFI Controller |
Hier können Sie den boardeigenen Wi-Fi Controller
aktivieren bzw. deaktivieren. |
1 |
Onboard\GBE LAN1 |
Unter dieser Option können Sie den integrierten
PCI Express Gigabit LAN-Controller konfigurieren.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Auto. |
1 |
Onbrd IEEE1394-Controller |
Unter dieser Option können Sie einen eventuell
vorhandenen Onboard IEEE1394-Controller aktivieren oder
deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
5 |
Onbrd USB-2.0-Controller |
Hier können Sie den Onboard-USB 2.0-Controller
aktivieren bzw. deaktivieren. |
5 |
OnChip 1394 |
Hier konfigurieren Sie, falls vorhanden den
Onboard-FireWire-Anschluss. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Disabled |
2 |
On-Chip ATA(s) Operate
Mode |
Dieses Untermenü erlaubt es Ihnen, einzustellen
wie der RAID-Kontroller konfiguriert werden soll.
Einstellmöglichkeiten: Legacy Mode: Sie benutzen traditionell IRQ
14 und IRQ 15; Native Mode: Sie benutzen die verfügbaren
IRQs. |
1 |
OnChip Audio Controller
|
Hier können Sie den OnBoard Audiochip aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
5 |
On-Chip Channel 0/1 |
Der Peripherie-Controller auf dem Mainboard
enthält eine IDE-Schnittstelle, die zwei IDE-Kanäle unterstützt.
Wählen Sie Enabled (Standard), um jeden IDE-Kanal separat zu
aktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
5 |
On-Chip VGA |
Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie
den in den Chip integrierten VGA-Controller. |
5 |
On-Chip VGA Turbo Mode |
Hier können Sie den Turbo-Modus des
Onboard-Grafikchips Aktivieren/Deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Enabled, Disabled |
2 |
On-Chip Video Memory Size |
Diese Option bestimmt die Menge an Systemspeicher,
die vom AGP-Gerät belegt werden kann. Die Eingabemaske ist ein Teil
des PCI-Speicherbereiches, der als Grafikspeicher ausgewiesen
wird. |
5 |
On-Chip Frame Buffer Size oder
On-chip Frame Buffer Size |
Unter dieser Option können Sie den Frame Buffer
anpassen. Diverse Einstellmöglichkeiten. Zur
Performanceverbesserung können Sie hier die einzelnen Möglichkeiten
austesten. Achten Sie auf Systemstabilität und gehen Sie nur
schrittweise vor. |
2,5 |
On-Chip IDE |
Diese Option steuert den On-Chip-IDE-Controller.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Primary, Secondary, Both |
1 |
Onchip IDE Channel 10/11 |
Unter dieser Option aktivieren Sie die IDE Ports.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Wenn Sie
Laufwerke an einen dieser Ports anschließen wollen, muss dieser
aktiviert sein. |
2 |
OnChip IDE Channel0 und
Onchip IDE Channel1 |
Der integrierte Peripheriegeräte-Controller
besitzt eine IDE Schnittstelle, die zwei IDE-Kanäle unterstützt.
Wählen Sie Enabled , um jeden Kanal separat zu aktivieren. Die
Einstellungen lauten: Enabled und Disabled |
2 |
OnChip IDE-1 Controller oder
OnChip IDE-2 Controller |
Sie können diese Optionen auf Enabled bzw.
Disabled stellen. Bei Enabled kann man in diversen Untermenüs u.a.
Master Drive PIO Mode, Slave Drive PIO Mode, Master Drive Ultra DMA
und Slave Drive Ultra DMA einstellen. Näheres bei den jeweiligen
Optionen. |
2 |
On Chip IDE Channel 0/1 |
Sie können diese Option auf Disabled setzen um
eine bessere Performance zu erhalten. Achten Sie aber auf
Stabilität. |
5 |
OnChip IDE-Device
|
Falls Sie nur SCSI- oder SATA-Festplatten verwenden, können SIe diese Option deaktivieren. Dadurch beschleunigt sich eventuell der Start des PC ein wenig weil nicht mehr nach den Geräten gesucht werden muss. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
|
OnChip LAN Boot ROM |
Wenn Sie eine bootbare Datei auf dem lokalen
Netzwerk haben, dann wird diese, falls die Option auf Enabled
steht, geladen. Sie haben zwei Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled. |
2 |
OnChip Lan (nVIDIA) |
Stellen Sie die Option auf to] damit das BIOS
automatisch den nVIDIA LAN
Controller entdeckt und aktiviert. Einstellmöglichkeiten: Auto und
Disabled. |
5 |
OnChip LAN Controller |
Hier können Sie die Option für den eingebauten
LAN-Chipsatz einstellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled. |
2 |
On-Chip Local Bus IDE |
Mit Hilfe dieser Option, wenn denn vorhanden,
können Sie den Enhanced IDE-Controller mit bis zu vier IDE Geräten
belegen (2 pro Kanal). Falls Sie eine E-IDE Karte verwenden,
sollten Sie die Option ausschalten. |
2 |
On-Chip Primary IDE |
Ein-/Ausschalten des primären IDE-Ports am
EIDE-Controller. |
2 |
OnChip Primary PCI-IDE |
Wenn Sie diese Option Enabled haben, können Sie
den primären IDE-Controller des Boards verwenden. Bei Verwendung
eines ATAPI-CD-ROM-LW und Integration in den sekundären IDE-Kanal,
wird der Zugriff auf die Festplatte nicht gebremst. |
2 |
On-Chip Primary PCI IDE und
On-Chip Secondary PCI IDE |
Unter diesen Optionen können Sie den integrierten
primären und sekundären IDE-Controller aktivieren oder
deaktivieren. Als Standard sind beide Controller aktiviert
(Enabled). Sie können dann bis zu vier EIDE-Geräte benutzen. Wählen
Sie die Einstellung "Disabled" (Deaktiviert) aus, falls Sie dem
System einen anderen Festplatten-Controller hinzufügen
möchten. |
2 |
ONChip RAID1 Function |
Diese Option aktiviert bzw. deaktviert die auf dem Chip
integrierte RAID-Funktion. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
1 |
ONChip RAID2 Function |
Einstellmöglichkeiten: By RAID1 |
1 |
OnChip SATA Boot ROM |
Hier können Sie die Bootpriorität von SATA (Serial
ATA) einstellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
1 |
On-Chip SATA Controller |
Diese Option legt die Funktion für On-Chip Serial
ATA fest. Disabled: Deaktiviert den Serial ATA Controller, Auto:
Lässt das BIOS den Serial ATA Controller automatisch einrichten,
Combined Mode: Parallel ATA und Serial ATA werden kombiniert.
Unterstützt bis zu 4 IDE-Laufwerke.
Enhanced Mode: Aktiviert Parallel ATA und Serial ATA. Unterstützt
bis zu 6 IDE-Laufwerke.
SATA Only: SATA arbeitet im Legacy-Modus. Diese Option ist nur
verfügbar, wenn das Element [SATA Mode] (SATA-Modus) auf [IDE]
eingestellt wurde.
Modus |
IDE-Kanal 1
Master |
IDE-Kanal 1
Slave |
IDE Kanal 2
Master |
IDE-Kanal 2
Slave |
IDE-Kanal 3
Master |
IDE-Kanal 3
Slave |
IDE-Kanal 4
Mster |
IDE-Kanal 4
Slave |
Enhanced |
IDE1
Master |
IDE1
Master |
Kein |
Kein |
SATA1 |
SATA3 |
SATA2 |
SATA4 |
Combined |
IDE1
Master |
IDE1
Master |
SATA2 |
SATA4 |
Kein |
Kein |
Kein |
Kein |
SATA
Only |
SATA1 |
SATA3 |
SATA2 |
SATA4 |
Kein |
Kein |
Kein |
Kein |
Die Option Enhanced Mode (Erweitert-Modus) unterstützt nicht
Windows 98/ME. |
5 |
On-Chip SATA Mode oder
OnChip SATA |
Hier können Sie Einstellungen zum SATA Mode
vornehmen. Disabled: (die Funktion ist deaktiviert), AUTO: (Das
BIOS wählt die richtige Einstellung (Standard)), Combined: ( Set
On-Chip SATA Mode wird kombiniert. Sie können bis zu 4 Festplatten
am Motherboard anschließen; 2 für SATA und die anderen für PATA
IDE).
Enhanced: Sie können bis zu 6 Festplatten anschließen.
Non-Combined: SATA simuliert den PATA Mode. |
2,5 |
OnChip Primary/ Secondary PCI
IDE |
Siehe Onchip Primary PCI-IDE und OnChip Secondary
PCI-IDE. Einstellungsvorschlag Enabled um möglicherweise bis zu
vier EIDE-Geräte zu benutzen. |
2 |
OnChip Secondary PCI-IDE |
Wenn Sie diese Option Enabled haben, können Sie
den sekundären IDE-Controller des Boards verwenden. Bei
Verwendung eines ATAPI-CD-ROM-LW sollten Sie dieses in diesem Kanal
betreiben. |
2 |
OnChip Serial ATA |
|
Serial ATA
Port 1 (SATA1) |
Serial ATA
Port 2(SATA2) |
Beschreibung |
Modus 1 |
IDE-1 Master |
IDE-1 Slave |
SATA1 dient als IDE-1 Master
SATA2 dient als IDE-1 Slave
OnChip IDE-1 Controller deaktiviert |
Modus 2 |
IDE-1 Slave |
IDE-1 Master |
SATA1 dient als IDE-1 Slave
SATA2 dient als IDE-1 Master
OnChip IDE-1 Controller deaktiviert |
Modus 3 |
IDE-2 Master |
IDE-2 Slave |
SATA1 dient als IDE-2 Master
SATA2 dient als IDE-2 Slave
OnChip IDE-1 Controller deaktiviert |
Modus 4 |
IDE-2 Slave |
IDE-2 Master |
SATA1 dient als IDE-2 Slave
SATA2 dient als IDE-2 Master
OnChip IDE-1 Controller deaktiviert |
Modus 5 |
Logische IDE-1 |
Logische IDE-2 |
SATA1 dient als IDE-1
SATA2 dient als IDE-2
OnChip IDE-1 und IDE-2 Controller deaktiviert |
Modus 6 |
Logische IDE-2 |
Logische IDE-1 |
SATA1 dient als IDE-2
SATA2 dient als IDE-1
OnChip IDE-1 und IDE-2 Controller deaktiviert |
Modus 7 |
IDE-3 Master |
IDE-4 Master |
SATA1 dient als IDE-3
SATA2 dient als IDE-4
OnChip IDE-1 und IDE-2 Controller aktiviert |
Modus 8 |
IDE-4 Master |
IDE-3 Master |
SATA1 dient als IDE-4 Master
SATA2 dient als IDE-3 Master
OnChip IDE-1 und IDE-2 Controller aktiviert |
|
5 |
On-Chip Serial ATA |
Hier kann man die SATA Optionen einstellen:
Disabled, Auto ( wenn das System SATA und IDE -Laufwerke findet,
dann werden Sie automatisch als Master/Slave zugeordnet), Combined
Mode (Diese Option erlaubt es ihnen sowohl von IDE als auch SATA LW
zu booten. Sie müssen lediglich manuell das SATA LW als
Master/Slave einstellen. Und zwar im Serial Port0 Mode bzw. Serial
ATA Port1 Mode. Höchstgrenze 4 LW), Enhanced Mode (Unter dieser
Einstellung können Sie mit IDE bzw. SATA LW booten. Höchstgrenze 6
LW.), SATA Only (Diese Option setzt automatisch das SATA LW als
Primary Master und Secondary Master. Ist das LW im Master Mode
eingestellt, dann kann man kein IDE LW im Master Mode betreiben.
Die Serial ATA Port0 Mode und Serial ATA Port1 Mode - Felder sind
nicht konfigurierbar.) |
5 |
OnChip Modem |
Unter dieser Option haben Sie die Möglichkeit,
wenn auf dem Board vorhanden, das Modem zu aktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
On Chip PCI Device |
Hier öffnen Sie ein Untermenü in welchem sich
diverse Einstellmöglichkeiten zum USB, LAN - und Audio Controller
befinden. |
3 |
OnChip Sound |
Wenn das Board über eine eingebaute Soundkarte
verfügt, sollte diese Option auf Enabled stehen. Verwenden Sie
hingegen eine andere Soundkarte, muss die Option auf Disabled
gestellt werden. |
2 |
OnChip USB oder OnChip
USB2 |
Unter dieser Option haben Sie die Möglichkeit USB,
wenn auf dem Board vorhanden, ein- bzw. auszuschalten. Falls Sie
einen Controller mit höherer Leistung einbauen, dann müssen Sie
diese Option deaktivieren (In diesem Fall steht die Option USB
Keyboard Support nicht mehr zur Verfügung.). |
1,2 |
OnChip USB Controller |
Hier können Sie einstellen, welche USB - Ports Sie
verwenden möchten. |
2 |
On-Chip Video Window Size |
Unter dieser Option können Sie die Größe des
Systemspeichers festlegen die von AGP Karten verwendet wird.
Einstellmöglichkeiten: 64MB, 32MB, Disabled und Back to 64MB |
2 |
Operating Frequency
Setting |
Wenn das Motherboard auf den JumperFree™- Modus
eingestellt ist, dann kann man hier die externe Frequenz der CPU
einstellen. Falls Sie Änderungen an den Optionen CPU Clock
Multiplier oder CPU Frequency vornehmen wollen, wählen Sie User
Define. Falls Sie Standard einstellen, dann kann die Option Clock
Multiplier nicht verändert werden und CPU Frequency wird
automatisch auf einen festwert eingestellt. |
2 |
Operating Mode |
Hier wählen Sie den Promise RAID Controller
Operationsmodus,. Einstellmöglichkeit: RAID bzw. Onboard IDE
Operate Mode. |
1 |
Operation Mode |
Mit dieser Option stellen Sie die Betriebsart des
parallelen Anschluss ein.
Einstellung |
Funktion |
Standard Parallel Port (SPP) |
Ein-Weg-Betrieb mit normaler Geschwindigkeit |
Standard and Bidirectional |
Zwei-Weg-Betrieb mit normaler Geschwindigkeit |
Enhanced Parallel Port (EPP) |
Bidirektionaler Betrieb des parallelen Anschluss
mit Höchstgeschwindigkeit |
Extended Capabilities Port (ECP) |
Betrieb des parallelen Anschluss im
bidirektionalen Modus und mit einer Geschwindigkeit, die höher ist
als die maximale Übertragungsrate |
|
2 |
OPT Fan… Control
OPT Fan… Duty Cycle
OPT Fan… Speed
OPT FAN…Target Temperature |
Unter diesen Optionen können Sie diverse
Einstellungen für die im Betrieb befindlichen Lüfter einstellen
bzw. es werden vorhande Werte ohne Einstellmöglichkeit angezeigt.
So z.B. Lüftergeschwindigkeitskontrollmodus, Arbeitszyklus des
Lüfters, CPU/MB-Temperatur erkennen. Zur Nutzung dieser Funktionen
müssen die Temperatursensorkabel an dieoptionalen Lüfter
angeschlossen werden. Näheres dazu finden Sie in ihrem Handbuch.
Empfehlenswert ist es alles bei der Voreinstellung zu belassen
und vorsichtig Änderungen vorzunehmen wenn es Probleme mit der
Temperatur gibt. |
1 |
Optical Drive AAM |
Mit der Option Optical Drive Auto Acoustic
Management (AAM) können Sie die Geräusche des optischen Laufwerks
verringern. Mit [Silent] minimieren Sie die Laufwerksleistung,
haben aber die geringsten Geräusche. Einstellmöglichkeiten: Medium
- ist die Standardeinstellung, mit Disable erreichen Sie die beste
Laufwerksleistung. |
5 |
Optimal Defaults |
Mit dieser Option stellen Sie die nach Meinung des
Herstellers optimalen Werte ein. Allerdings muss man wissen, das
hier sehr großer Wert auf Stabilität gelegt wird und weniger auf
Performance. |
1 |
Optimization Mode |
Mit Hilfe dieser Option können Sie die
Systemleistung verbessern. Bei Problemen sollten Sie auf die
Voreinstellung (Normal) zurück kehren. Einstellmöglichkeiten:
Normal, Turbo1 und Turbo2. |
1 |
Option ROM Scan |
Haben Sie einen Adapter BIOS-Erweiterung, legen
Sie hier fest, ob das BIOS des Adapters in diesem PCI-Steckplatz
vom System-BIOS gestartet wird. Um von einem Adapter (z. B. SCSI,
LAN) ein Betriebssystem laden zu können, muss der zugehörige
Adapter von einem BIOS gesteuert werden. Einstellmöglichkeiten:
Enabled: Falls der Adapter in dem PCI-Steckplatz über ein BIOS
verfügt, wird dieses bei der Initialisierung durch das System-BIOS
gestartet. Disabled: Das BIOS des Adapters wird nicht
gestartet. |
2 |
OS Select For DRAM > 64 MB
oder OS Selection for DRAM > 64MB |
Wer mit OS/2 arbeitet und mehr als 64 MB RAM hat,
sollte die Option auf OS/2 stellen. |
2 |
OS/2 Onboard Memory
>64M |
Diese Option wird nur gebraucht wenn Sie die OS/2
Version 3.0 (Warp) bis Fix Level 17 verwenden und falls mehr als 64
KB MByte RAM eingesetzt werden. |
2 |
OTES1 FAN Speed und OTES2
FAN Speed |
Diese Optionen zeigen die Geschwindigkeit der
Lüfter an, die mit den OTES1 und OTES2 verbunden sind. OTES steht
dabei für Outside Thermal Exhaust
System. Diese Bezeichnung soll bedeuten, dass bei diesem
System die warme Luft nach außen geleitet wird. |
5 |
Other ATAPI Device |
Diese Option wird für nicht aufgeführte
IDE-Diskettenlaufwerke verwendet. |
2 |
Other Boot Device Select |
Diese Option dient zur Auswahl zwischen Network
(Netzwerk) und SCSI Boot Device. |
2 |
Other Memory |
Hiermit ist der Speicher zwischen 640KB und 1MB
angesprochen (der gesamte Adapter-ROM-Bereich). Die Größe beträgt
genau 384KB und es wird damit die Lücke zwischen der Angabe von
Base Memory und Extended Memory geschlossen. |
2 |
Overclock Options |
Sie können die CPU übertakten. dafür stehen ihnen
außer den voreingestellten 5% noch diverse weitere Optionen zur
Verfügung die den FSB beeinflussen. Vor einer Veränderung der Werte
sollten Sie sich ausführlich mit dem Handbuch beschäftigen um
Schäden zu vermeiden. |
1 |
Output Delay Value |
Hier können Sie die Verzögerung des
Datenausgang-Strobes im Speicher einstellen. Die Eingabe erfolgt
hexadezimal mit mindest 0000 und maximal 03FF. |
1 |
Over NB Core Voltage 1.2V |
Hier können Sie die Spannung der Northbridge
beeinflussen. Belassen Sie es unbedingt bei der
Voreinstellung. |
1 |
Over PCIE Voltage 1.8V |
Hier können Sie die Spannung des PCI Express
beeinflussen. Belassen Sie es unbedingt bei der
Voreinstellung. |
1 |
Over Shut Down Temperature |
Hier kann die Temperaturobergrenze für den
Prozessor festgelegt werden. Gehen Sie
sorgfältig damit um, um Schaden zu vermeiden. |
2 |
Overclock Mode |
Steht die Option auf AUTO, dann werden alle CPU
Werte automatisch eingelesen. Darüber hinaus gibt es die
Möglichkeit folgende Optionen frei einzustellen: CPU Frequency
(MHz) und PCI Frequency, CPU Frequency (MHz), PCIE Frequency (MHz)
und PCI Frequency. Gehen Sie sorgfältig damit um, um Schaden
zu vermeiden. |
1 |
Overclock Options |
Sie können die CPU übertakten. dafür stehen ihnen
außer den voreingestellten 5% noch diverse weitere Optionen zur
Verfügung die den FSB beeinflussen. Vor einer Veränderung der Werte
sollten Sie sich ausführlich mit dem Handbuch beschäftigen um
Schäden zu vermeiden. |
1 |
Overclock Profile |
Mit dieser Option werden stabile Optionen geladen,
wenn Sie ihr System übertakten. |
1 |
Over-Voltage CPU VCORE |
Haben Sie diese Option Enabled, so wird die CPU
VCORE Spannung um 200mV erhöht. Gehen Sie
sorgfältig damit um, um Schaden zu vermeiden. |
1 |
Over-Voltage
HyperTransport |
Haben Sie diese Option Enabled, so wird die
HyperTransport Spannung von +1.2V auf +1.3V erhöht. Gehen Sie
sorgfältig damit um, um Schaden zu vermeiden. |
1 |
Over-Voltage NB VCORE |
Haben Sie diese Option Enabled, so wird die NB
VCORE Spannung von +1.2V auf +1.3V erhöht. Gehen Sie
sorgfältig damit um, um Schaden zu vermeiden. |
1 |
Over-Voltage SB VCORE |
Haben Sie diese Option Enabled, so wird die SB
VCORE Spannung von +1.5V auf +1.6V erhöht. Gehen Sie
sorgfältig damit um, um Schaden zu vermeiden. |
|