Einstell-Option |
Bedeutung |
BIOS |
M1 Linear Burst Mode |
Haben Sie auf dem Board einen Cyrix M1 CPU
installiert, stellen Sie die Option auf Enabled. |
2 |
M1445RDYJ to CPURDYJ |
Unter dieser Option bestimmen Sie ob ein PCI-Ready
Signal mit dem Ready Signal des Prozessors synchron ist oder ob die
Synchronisation übergangen wird. Einstellmöglichkeiten: SYN,
BYPASS |
2 |
M1689 Configuration |
Setup zum einstellen der Optionen M1689 Gated
Clock und PCI/14M/USB CLK PowerDown. |
5 |
M1689 Gated Clock |
Hier wird die M1689 Gated Clock
aktiviert/deaktiviert. Falsche Einstellungen können zu
Schäden am System führen. |
5 |
M1689 HTT Tristate |
Hier wird der M1689 HTT Tristate
aktiviert/deaktiviert. Falsche Einstellungen können zu
Schäden am System führen. |
5 |
MA 1T/2T Select |
Diese Option steuert die Befehlsrate des SDRAM. In
der Einstellung Normal kann der SDRAM-Signal-Controller mit einer
Rate von 1T (T=Taktzyklen) laufen. Die Auswahl Delay 1T lässt den
SDRAM-Signal-Controller mit einer Rate von 2T laufen. 1T ist
schneller als 2T. Einstellungsoptionen: Delay 1T, Normal. |
1 |
MA Additional Wait State |
Unter dieser Option können Sie einen zusätzlichen
Waitstate vor dem Lesen der ersten Speicheradresse während eines
Speicherzugriffes einzufügen. |
2 |
MA Delay 1T/2T Select |
Diese Option regelt die
Lese-/Schreibgeschwindigkeit der Speicheradresse. Dabei ist 1T die
schnellste Möglichkeit. |
1 |
MA Drive Capacity |
Unter dieser Option wird die Stromstärke für die
mehrfache DRAM-Adressierung geregelt. Einstellmöglichkeiten: 24 mA,
12 mA. |
2 |
MA FallEdge SlewRate |
Unter dieser Option können Sie die Slew-Rate der
abfallenden Speicheradresse justieren. Möglichkeiten: 0, 1, 2, 3,
4, 5, 6 und 7 |
2 |
MA N Driver Stärke |
Unter dieser Option können Sie die N
Transistorlaufstärke der Speicheradresse justieren. Möglichkeiten:
0, 1, 2, 3 |
2 |
MA P Driver Stärke |
Unter dieser Option können Sie die P
Transistorlaufstärke der Speicheradresse justieren. Möglichkeiten:
0, 1, 2, 3 |
2 |
MA RiseEdge SlewRate |
Unter dieser Option können Sie die Slew-Rate der
ansteigenden Speicheradresse justieren. Möglichkeiten: 0, 1, 2, 3,
4, 5, 6 und 7 |
2 |
MA SlewRate Cntl By (Memory Address
Slew Rate Control By) |
Diese Option ist ein Auswahlmenü für 4 weitere
Optionen (MA RiseEdge SlewRate, MA FallEdge SlewRate, MA P Driver
Stärke und MA N Driver Stärke). Einstellmöglichkeiten: Auto
(empfehlenswert) und Manual |
2 |
MA Wait States oder MA Wait
State (Auto) |
Mit dieser Option können Sie die Wartezeit des
Chipsatz festlegen, die er warten soll bis er bei den
Schreib-/Leszugriffen das RAS/CAS-Signal setzt. Sie sollten diese
Option aber nur dann verwenden, wenn es zu Problemen bei den
Speichermodulen wegen zu schneller Zugriffe kommt. Wählen Sie hier
den möglichst niedrigsten Wert nur dann, wenn alle Bänke mit
Speicherbausteinen besetzt sind. |
2 |
MAC Access Interface |
Hier kann das MAC Interface je nach Bedarf
ausgewählt werden. Einstellmöglichkeiten: PCI Bus und EDB Bus |
5 |
MAC Address (nVIDIA) |
Wenn Sie die MAC (NV) Adresse eingeben wollen,
dann müssen Sie die Option zuerst aktivieren. |
5 |
MAC Adress Input oder MAC
Address Input (nVIDIA) |
Hier geben Sie ggf. die MAC (NV)-Adresse ein. |
2,5 |
MAC Interface |
Hier kann das MAC Interface je nach Bedarf auf
Enabled bzw. Disabled eingestellt werden. |
1 |
MAC Lan (3COM) |
Falls das Board damit ausgerüstet, können Sie hier
die LAN Option aktivieren. |
2 |
MAC Lan (nVIDIA) |
Falls das Board damit ausgerüstet, können Sie hier
die LAN Option aktivieren. |
2 |
MAC\GBE LAN2 |
Unter dieser Option können Sie den integrierten
LAN PHY deaktivieren oder die BIOS Unterstützung für LAN PHY
aktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
1 |
Machine MAC (NV) Adress |
Unter dieser Option können Sie die Netzwerkadresse
eingeben. prüfen Sie die NID des Motherboards. Sie sollten die
Adresse nur ändern wenn es zu Fehlermeldungen kommt. |
2, 5 |
MACPME Power Up Control |
Haben Sie diese Option Enabled, dann wir der PC
über das LAN aufgeweckt. |
5 |
Main BIOS Cacheable |
Diese Option legt fest, ob das System-BIOS im
Adreß-Bereich F000-FFFF vom L2-Cache zwischengespeichert wird.
Einstellmöglichkeiten: Enabled oder Disabled. |
1 |
Main Board ID |
Unter dieser Option wird die Erkennungsnummer des
Motherboards angezeigt. |
2 |
Main Board S/N |
Unter dieser Option wird die Seriennummer des
Motherboards angezeigt. |
2 |
Main Hard Disk |
Stellen Sie den Fast Programmed I/ O Mode auf Auto
Detected um Ihre EIDE-Festplatte im optimalen PIO Modus zu
fahren. |
1 |
Main Prozessor |
Unter dieser Option wird lediglich angezeigt
welcher Prozessor sich auf dem Board befindet. Keine
Einstellmöglichkeiten. |
2 |
Maintenance Date |
Unter dieser Option können Sie das Datum für die
Wartung einstellen. Die Optionen lauten: 0, 1, ..., 31 |
2 |
Maintenance Month |
Unter dieser Option können Sie den Monat für die
Wartung einstellen. Die Optionen lauten: 0, January, February, ...
, December |
2 |
Manual AGP Comp.Driving |
Wenn die Einstellung für AGP Comp. Driving auf
Manual gesetzt wurde, gilt folgendes: Manual AGP Comp. Driving:
00~FF. |
2 |
Manual Suspend Mode |
Mit Hilfe dieser Option kann der Suspend Mode
Timeout über einen externen Schalter auf Enabled oder Disabled
gestellt werden. Shadowing muss aktiviert sein. Lesen Sie hierzu
auch die Anmerkungen zu Sleep Mode Timeout, Suspend Power Down Mode
und Suspend Mode Timeout. |
|
Manufacture Frequency
Default |
Diese Option erinnert nur an die CPU
Frequenz. |
2 |
Manufacturer |
Hier wird lediglich der Name des CPU Herstellers
angezeigt. |
1 |
Mark DMI Events as Read |
Mit Enter können Sie ein Untermenü öffnen und wenn
Sie dann bei der Auswahl 'Y' eingeben und Enter drücken
können Sie das Log löschen. |
2 |
Mark Existing Events as
Read |
Unter dieser Option können Sie einstellen ob alle
Einträge im Ereignisprotokoll als gelesen oder nicht gelesen
markiert werden sollen. Einstellmöglichkeiten: Do Not Mark
(Standard; Alle Einträge sind als nicht gelesen markiert.), Mark
(Alle Einträge sind als gelesen markiert.). |
3 |
Marvell GigaBit LAN |
Hier können Sie die Einstellungen für den Marvell
GigaBit LAN Controller vornehmen. Enabeld bedeutet das der
Controller automatisch erkannt und aktiviert wird. Benötigen Sie
ihn nicht, stellen Sie ihn auf Disabled. |
1 |
Marvell Lan Boot ROM |
Hier können Sie das Onboard Marvell Lan Boot ROM
aktivieren/deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. (Marvell 88E8053
PCI-E*1 Controller für
Dual LAN mit Virtual Cable Net-Diagnostic Support) |
5 |
Marvell SATA BOOTROM |
Hier können Sie das integrierte Marvell® 88SW6141 Serial ATA Boot-ROM
aktivieren bzw. deaktivieren. |
1 |
Marvell SATA Controller |
Hier können Sie den integrierten
Marvell® 88SW6141 Serial
ATA Controller aktivieren bzw. deaktivieren. |
1 |
Master Arbitration
Protocol |
Diese Option beinhaltet eine Methode, bei welcher
der PCI-Bus festlegt, welche Mastereinheit Zugang zum Bus erhält.
Einstellmöglichkeiten: Strong, Weak |
2 |
Master Drive PIO Mode |
Die Voreinstellung lautet Auto, Sie können aber
von Hand den PIO Modus von 0 bis 4 festlegen. |
2 |
Master Drive Ultra DMA |
Bei Ultra DMA handelt es sich um ein DMA
Datenübertragungsprotokoll das die ATA Befehle sowie den ATA
Datenbus benutzt um Daten mit der Höchstgeschwindigkeit von 33
MB/sec zu übertragen. Normalerweise ist hier Auto voreingestellt.
Sie können jedoch bei Problemen diese Funktion abschalten. |
2 |
Master ECC Enable |
Sind ihre Speichermodule mit ECC (Error Correction
Code) ausgestattet, dann sollte die Option Enabled sein, ansonsten
auf Disabled belassen. |
1 |
Master IOCHRDY |
Wenn Sie die Option eingeschaltet haben, dann
kontrolliert das System die Abfrage des VESA-Master um ein
"I/O-Channel-Ready"-Signal zu erzeugen. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled |
2 |
Master Lat. Timer |
Diese Option setzt eine Verzögerung für den
Hauptzeitgeber. Damit werden Laufzeitfehler ausgeglichen um die
eventuell zu hohe Leistung des Prozessors auf den Chipsatz
abzugleichen. |
1 |
Master PCIE Link Width |
Hier wird ihnen die Master PCIE Bandbreite
angezeigt. Keine Einstellmöglichkeit. |
5 |
Master Priority Control |
Sie haben unter dieser Option (eigentlich Master
Priority Rotation Control) die Möglichkeit den Transfer zwischen
CPU und PCI zu verbessern. Die höchste Stufe ist 01, die zweite
Stufe ist 10 und die dritte ist 11. Eine Empfehlung kann nicht
ausgesprochen werden, Sie sollten den besten Weg zwischen
Stabilität und Speed einstellen. In der Voreinstellung ist die
Option Disabled. |
5 |
Master Priority Rotation |
Bei dieser Option geht es um die Masterprioritäts-
Rotation. Es stehen hier drei Optionen zur Verfügung:
1 PCI: Bewilligt der CPU nach jeder
PCI-Master-Erlaubnis den Zugriff. |
2 PCI: Bewilligt der CPU nach jeder zweiten
PCI-Master-Erlaubnis den Zugriff. |
3 PCI: Bewilligt der CPU nach jeder dritten
PCI-Master-Erlaubnis den Zugriff |
Haben Sie die Option "1 PCI" ausgewählt, dann wird
ein weiterer Zugriff der CPU erst bewilligt wenn der gegenwärtige
Busmaster fertig ist. Bei "2 PCI" erhält der PCI-Master mit der
höchsten Priorität den Buszugriff wenn der gegenwärtige Busmaster
fertig ist. Die CPU kann dann auf den Bus zugreifen wenn dieser
Master fertig ist. Bei "3 PCI" erhält der PCI-Master mit der
höchsten Priorität Zugriff auf den Bus, dann der mit der zweiten
Priorität, dann die CPU. |
Egal welche Option Sie wählen, die CPU kann erst
nach einer Master-Erlaubnis (1PCI), nach einer zweiten
Master-Erlaubnis (2PCI) oder einer dritten Master-Erlaubnis (3PCI)
auf den Bus zugreifen, egal wenn auch mehrere PCI-Master ständig
nach dem Bus verlangen. |
|
2 |
Master/Slave Drive PIO
Mode |
Sie haben unter dieser Option sechs
Einstellmöglichkeiten: Auto, Mode 0, Mode 1, Mode 2, Mode 3, Mode
4, Back to Auto. Sie können über die vier IDE PIO (Programmed
Input/Output) Punkte einen PIO-Modus (0-4) für jedes der vier
IDE-Geräte einstellen, welches das Onboard IDE-Interface
unterstützt. Beachten Sie, dass Modi 0 bis 4 aufsteigend immer eine
stärkere Leistung bieten. Im Auto-Modus (Standardeinstellung)
bestimmt das System automatisch den besten Modus für jedes
Gerät. |
2 |
Master/Slave Drive Ultra
DMA |
Unter dieser Option haben Sie zwei
Einstellmöglichkeiten: Auto (Standard) und Disabled. Ultra DMA ist
ein DMA Datentransferprotokoll, das ATA-Befehle anwendet und über
den ATA-Bus DMA-Befehle zum Datentransfer bei einer maximalen
Burst-Rate von 33 MB/sec erlaubt. Ultra DMA/33 oder Ultra DMA/66
können nur genutzt werden, wenn Ihre IDE-Festplatte sie unterstützt
und das Betriebsumfeld einen DMA-Treiber enthält (Windows ® 95 OSR2
oder einen IDE-Busmastertreiber Dritter). Wählen Sie Auto wenn Ihre
Festplatte und Ihre Systemsoftware Ultra DMA/33 unterstützen. Wenn
Ihr Board Ultra DMA/66 unterstützt, verwenden sie diese
Einstellung. Disabled verwenden Sie, wenn Sie bei der Verwendung
von Ultra DMA-Geräten auf Probleme stoßen. |
2 |
Math Coprozessor |
Diese Option können sie nicht konfigurieren. Sie
zeigt nur an, ob ein numerischer Koprozessor im Notebook
installiert ist. |
2 |
Max Memclock (Mhz) |
Haben Sie unter 'DDR Timing Setting by'
Manual eingestellt, können Sie hier ein künstliches Limit für den
Speichertakt eingeben. Bitte bedenken Sie, dass
der Speicher nicht höher als mit dieser Frequenz läuft.
Einstellmöglichkeiten: 100, 133, 166, 200. |
5 |
Max Saving |
Versucht jede Menge Strom zu sparen
(Doze/Standby/Suspend= 1 Minute, HDD= 1 Minute). Allerdings
benötigen Sie dazu eine SL-CPU, da der Prozessor hier sogar ganz
angehalten wird. Auch die Festplatte wird so oft wie möglich
runtergefahren, was übrigens nicht unbedingt zur Verlängerung der
Lebensdauer beiträgt. Deswegen sollten die Zyklen in einem
vernünftigen Rahmen gehalten werden. |
2 |
Max. Burstable Range |
Sie können unter dieser Option den maximal
zusammenhängenden Speicher, welcher in einem Burstzyklus des
PCI-Bus adressiert werden kann, einstellen. Einstellmöglichkeiten:
0.5KB, 1KB |
2 |
Max. CPUID Value Limit |
Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie ein altes
Betriebssystem, das
keine CPUs mit erweiterten CPUID - Funktionen unterstützt, starten
wollen.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
1 |
Maximum Capacity |
Unter dieser Option wird die Festplattengröße
angezeigt. keine Einstellmöglichkeiten. |
3 |
Maximum LBA Capacity |
Unter dieser Option können Sie nichts einstellen,
da hier die maximale LBA-Kapazität der Festplatte angegeben wird,
wie es sich aus den von Ihnen eingegebenen Festplatten-
Informationen ergibt. |
2 |
Maximum Payload Size |
Hier können Sie die Maximum TLP (Transaction Layer
Packet) Payload Größe für den PCI Express Anschluss einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 128, 256, 512, 1024, 2048, 4096 KB. Ein
höherer Wert verbessert den Datenfluss. |
5 |
MB Intelligent Tweaker
(M.I.T.) |
Ein BIOS Setup in welchem die CPU und
Taktfrequenzen eingestellt werden können. Gehen Sie
vorsichtig mit den Einstellungen um, Sie könnten sonst ihr Board
zerstören. |
5 |
MB Temperature bzw.
MB2 Temperature |
Mit dieser Option ist die Temperatur des Boards
gemeint die über spezielle Fühler am Chipsatz ermittelt wird.
Als Schwellenwert ist 70° empfehlenswert. |
2 |
MCA DRAM ECC Logging |
Hier können Sie das MCA DRAM ECC-Logging
aktivieren bzw. deaktivieren. Belassen Sie es bei den
Voreinstellungen. Siehe auch DRAM ECC Enable |
1 |
MCH & PCIE 1.5V
Voltage |
Hier können Sie die Spannung für die MCH &
PCIE Steckplätze. festlegen. Beachten Sie die
Angaben im Handbuch. |
5 |
MCH Chipset Voltage |
Hier können Sie die Chipset Spannung einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1.500V, 1.550V und 1.600V.
Vernünftigerweise sollten Sie es bei den Voreinstellungen
belassen. |
1 |
MCT Extra Timing Mode |
Sie können hier die MCT (multi-channel-time)
Timing Mode-Parameter manuell einstellen. Ist diese Option auf
Manual eingestellt, so können Sie die Optionen TREF bis DDR Input
Strobe Skew konfigurieren. Vernünftigerweise sollten Sie es bei
den Voreinstellungen belassen. |
1 |
MCT Timing Mode |
Unter dieser Option können Sie den MCT
Timing-Modus (multi-channel-time) auf Auto oder Manual einstellen.
Vernünftigerweise sollten Sie es bei den Voreinstellungen
belassen. |
1 |
MD Bus Strenght |
Wenn die Funktion DRAM Drive Strength auf Manual
gesetzt wurde, können Sie die folgenden Optionen anpassen: High (MD
Bus Strength wird auf High gesetzt ), Low (MD Bus Strength wird auf
Low gesetzt). |
2 |
MD Drive Strength |
Unter dieser Option haben Sie zwei
Auswahlmöglichkeiten: Auto oder Manual. Bei Manual erscheint Drive
value, mit dem Sie die Drive Strength der Speicherdaten einstellen
können. Die Eingabe erfolgt im HEX-Format zwischen 0000 und
00FF. |
2 |
MD Driving Strength |
Unter dieser Option werden Ihnen zwei
Einstellmöglichkeiten geboten: Hi und Low. Haben Sie viel
Speicherlast, dann sollten Sie auf jeden Fall Hi einstellen. |
2 |
MDA Access Control |
Hier wählt man die MDA Access-Zyklusrichtung.
Einstellmöglichkeiten: AGP und PCI. |
1 |
MDA Support |
Unter dieser Option kann man einstellen ob die
VGA-Karte monochrom unterstützt oder nicht. Einstellmöglichkeiten:
Yes / No |
1 |
Media Type |
Hier legen Sie fest, welches Übertragungsmedium
für die Terminal-Verbindung verwendet wird.
Einstellmöglichkeiten:
Serial: Die Terminal-Verbindung wird über die serielle
Schnittstelle hergestellt.
LAN: Die Terminal-Verbindung wird über die LAN-Schnittstelle des
BMC hergestellt.
Serial + LAN: Die Terminal-Verbindung wird sowohl über die serielle
Schnittstelle als auch über die LAN-Schnittstelle des BMC
hergestellt. |
2 |
MEM (DDR), MHz |
Unter dieser Option können Sie die MEM (DDR) MHz
festlegen. Einstellmöglichkeiten: Unlinked, Linked |
5 |
MEM Clock |
Mit dieser Option bestimmen Sie die
Memory-Taktfrequenz. |
5 |
MemClk Tristate C3/ATLVID |
Unter dieser Option aktivieren oder deaktivieren
Sie das MemClk Tri-Stating während C3 und Alt VID.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled. |
1 |
Memclock index value (Mhz) |
Hier können Sie die Speichertaktung einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 100MHz, 133MHz, 166MHz und 200MHz. |
5 |
Memclock Mode oder MemClock
Value |
Unter dieser Option können Sie die Speichertaktung
verändern. Einstellmöglichkeiten: Auto bzw. Manual (100MHz, 133MHz,
150MHz, 166MHz, 200MHz) Je nach Board sind auch andere Werte
einstellbar. |
1 |
Memory |
Diese Option dient lediglich zur Information. Die
Speichergröße wird während der POST-Routine (Selbsttest nach dem
Einschalten) automatisch festgestellt. |
2 |
Memory Acceleration Mode |
Mainboards der ASUS P4P800 Serie besitzen eine
exklusive Innovation
"ASUS Hyper Path" optimiert das wahre Potential des Intel 865PE
Chipset und ermöglicht somit die höchste Performance aller anderen
auf dem 865PE basierenden Lösungen.
Wie arbeitet Hyper Path ?
Bekanntermaßen kontrolliert die Northbridge die Kommunikation
zwischen Prozessor und Speicher. Wenn der Prozessor also Kommandos
aussendet, die den Speicher betreffen, liefert die Northbridge den
Pfad für den Datentransfer und sorgt für die Synchronisation
zwischen CPU und Speicher. Die hierzu notwendigen Mechanismen
verursachen Verspätungen des Datentransfers, die gemeinhin als
Latenzzeiten zwischen CPU und Speicher bekannt sind.
Durch Hyper Path wird nun der Datentransfer zwischen CPU und
Speicher extrem beschleunigt, indem die redundanten Mechanismen des
klassischen Chipsatz Designs umgangen werden. Das Ergebnis ist eine
außergewöhnliche Performance, ohne auf die gewohnte Stabilität
verzichten zu müssen.
Augenblicklich unterstützen nur die Mainboards von ASUS mit 865PE
Chipsatz dieses wichtige Feature Hyper Path.
Die Entscheidung, die Aktivierung von Hyper Path mit den 865PE
Mainboards anzubieten, ist das Ergebnis eines langen
Forschungsprozesses. Zuvor wurden die Mainboards der P4P800 Serie
durch eine lange und strenge Testserie geschickt, um die Stabilität
zu gewährleisten. Das Resultat ist eine ideale Balance aus
Performance und Zuverlässigkeit
Wie wird Hyper Path aktiviert ?
Um die einzigartige Hyper Path Technologie zu nutzen, befolgen Sie
einfach folgende Schritte:
1) Gehen Sie bitte in das BIOS Setup des P4P800
2) Wählen Sie das „Advanced“ Menu
3) Wählen Sie die „Chipsatz“ Konfiguration
4) Wählen Sie “Memory Acceleration Mode“ aus und setzen Sie diese
Option auf „enabled“
5) Das System ist nur bereit für die Hyper Path |
2 |
Memory at 15MB-16MB Reserved
For |
Um Speicheradresskonflikte zwischen dem System und
den Erweiterungskarten zu verhindern, reservieren Sie unter dieser
Option den Speicherbereich entweder für das System oder eine
Erweiterungskarte. |
2 |
Memory Base |
Unter dieser Option wird der während des POST
ermittelte konventionelle Speicher (0 bis 640KB) angezeigt. |
4 |
Memory Buffer Strength |
Mit dieser Option kann man die Treiberleistung der
Buffer-IC beeinflussen, damit zum Beispiel bei mehr eingesetzten
Speicherchips, also bei Busload, das Timing noch eingehalten werden
kann, andererseits bei niedriger Busload keine Übersteuerungen
auftreten. Einstellmöglichkeiten: Low, Middle, High |
2 |
Memory Early/Delay Write |
Mit dieser Option kann man den Chipsatz anweisen,
das Lesen bzw. Schreiben des RAMs ein paar Nanosekunden zu
verzögern oder vorzuziehen. Einstellmöglichkeiten: 0.0ns,
0.5ns...Auto |
2 |
Memory Cache |
Sie sollten diese Option auf Enabled stellen,
damit der zugehörige ROM-Bereich von ISA-Adaptern im schnelleren
RAM abgebildet werden kann und somit die Performance des Systems
erhöht wird.. Einstellmöglichkeiten: Disabled (Der Adressbereich
ist nicht belegt.), Enabled (Der Adressbereich ist für ISA
Komponenten reserviert.). |
3 |
Memory Clocks |
Diese Option schaltet die Clock-Signalleitungen
für nicht bestückte Speichermodul-Steckplätze ab. Unused on Die
Clock-Signalleitungen sind auch bei nicht bestückten
Speichermodul-Steckplätzen aktiv. Unused off Die
Clock-Signalleitungen sind bei nicht bestückten
Speichermodul-Steckplätzen abgeschaltet. Elektromagnetische
Umwelteinflüsse (EMV) werden dadurch reduziert. |
2 |
Memory CLK |
Hier wird die Speicherfrequenz angezeigt, dies Sie
unter Memclock Mode einstellen können. Gehen Sie mit
den Werten vorsichtig um, weil sonst die Speichermodule beschädigt
werden können. |
1 |
Memory Configuration |
Die vom BIOS ermittelten Werte für den Basis -,
Erweiterungs- und Gesamtspeicher werden her angezeigt.
Einstellmöglichkeiten: keine. |
3 |
Memory Current |
Diese Option legt fest, mit welchem
Chipset-Ausgangsstrom die Speichermodule versorgt werden sollen.
Einstellmöglichkeiten: 8mA und 12mA (nur für Module ab 64MB). Sie
sollten an dieser Einstellmöglichkeit nur dann was verändern, wenn
Sie das entsprechende Hintergrundwissen haben. |
3 |
Memory Data Drive oder
Memory Data Drive ext. |
Diese Option beeinflusst den Datentransfer
zwischen Speicher und Festplatte. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Weak, Strong |
2 |
Memory ECC Function oder
Memory ECC Check |
Unter dieser Option können Sie die
Error-Correction-Function für den Speicher ein- bzw. ausschalten.
Allerdings sind dafür spezielle Speichermodule notwendig.. Diese
Speichermodule müssen über ein weiteres Bit für die ECC-Kontrolle
verfügen und sind an der Bezeichnung 2M x 36 zu erkennen.
1-BIT-Fehler werden erkannt und automatisch mit der ECC-Prüfsumme
korrigiert. 2-BIT-Fehler werden erkannt, können aber nicht
repariert werden. der PC wird angehalten. |
2 |
Memory Error Detection |
Unter dieser Option kann man die
Datenfehlererkennung und -korrektur mit entsprechend bestückten
Speichermodulen aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Enabled (ECC ist aktiv, wenn alle Speichermodule ECC unterstützen;
Standard), Disabled (Error Correction Code (ECC) ist
ausgeschaltet.). |
3 |
Memory Extended |
Unter dieser Option wird der während des POST
ermittelte Extended Memory angezeigt. |
4 |
Memory Freq.(CPU:DRAM) |
Unter dieser Option bestimmen Sie die Frequenzrate
zwischen CPU und DRAM. Einstellmöglichkeiten: DDR200, DDR266 und
Auto Stellen Sie möglichst die exakte Zahl ein, da bei Auto
Probleme auftauchen können (Ungenauigkeit). |
2 |
Memory Frequency |
Diese Option ermöglicht es Ihnen, die
Speicherfrequenz einzustellen. Die Standardeinstellung ist „Auto",
dieser Option folgt „SPD-Data", um die Speicherfrequenz
einzustellen. |
2 |
Memory Frequency for |
Sie können hier die Arbeitsspeicherfrequenz
einstellen. Auto ist die Voreinstellung. Ansonsten können Sie die
Werte anhand des Handbuchs ermitteln, da diese von Board zu Board
variieren. |
2 |
Memory Hole oder Memory Hole
Size |
Diese Option ist für den ISA-Bus zuständig und
schneidet, wenn aktiviert, ein Loch in den Adressraum für den ISA
Frame Buffer. Bei größerem Speicher ist von der Aktivierung
abzuraten. Wenn Sie keine ISA-Slots mehr an Board haben bzw.
nicht nutzen, sollten Sie die Option auf Disabled. stellen.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, 512-640KB und 15-16MB |
1,2 |
Memory Hole At
15M-16M |
ISA-Karten mit einem Framebuffer, bringen Sie hier
zum Laufen wenn die Option Enabled ist. Allerdings können Sie dann
den Speicher oberhalb 15 MB nicht mehr nutzen. Wenn Sie keine
ISA-Karten einsetzen sollten Sie diese Option Disabled haben, es
sei denn Ihre Karte verlangt anderes. |
2 |
Memory Hole At 15MB Addr. |
Zur Leistungsverbesserung wird ein bestimmter
Speicherbereich, der sich in den unteren 16MB befinden muss, für
ISA-Adapterkarten reserviert. Die Startadresse (in MB) ist die,
welche Sie hier einstellen. Die Option bleibt aber ohne jegliche
Bedeutung, wenn Sie Memory Hole Size deaktiviert haben.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
Memory Hole At
512-640K |
wie Memory Hole At 15MB Addr..
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled |
2 |
Memory Hole Below 16M |
wie Memory Hole At 15MB Addr..
Einstellmöglichkeiten: NONE, 64K..bis 8MB |
2 |
Memory Hole Remapping |
Hier können Sie Neuaufteilung des Speichers rund
um den reservierten Speicherbereich aktivieren oder deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled |
5 |
Memory Hole Start Adress |
wie Memory Hole At 15MB Addr..
Einstellmöglichkeiten: 1, 2,...14, 15 |
2 |
Memory Hole Size |
Hier legen Sie die Größe des Speicherbereichs
welcher für ISA-Adapterkarten reserviert werden muss fest.
Einstellmöglichkeiten: None, 1MB, 2MB, 4MB oder Disabled, 64KB,
128KB, 256KB, 1MB, 2MB, 4MB, 8MB |
2 |
Memory Module n |
Diese Option zeigt den aktuellen Zustand der
Speichermodule an. Enabled: Wenn die Bank bestückt ist, wird das
Speichermodul vom System verwendet. Failed: Das Speichermodul wird
nicht vom System verwendet. Haben Sie ein defektes
Speichermodul ausgetauscht, müssen Sie wieder Enabled
einstellen. |
3 |
Memory Optimize Mode |
Wenn diese Option deaktiviert ist, ist die
Schnelllesezeit auf 3,5ns eingestellt. Wenn die Option aktiviert
ist, beträgt die Schnelllesezeit 3,5ns bei einem Speichertakt unter
400 MHz; bei einem Speichertakt von mehr als 400 MHz beträgt die
Schnelllesezeit das Doppelte des Wertes der
Speichertaktperiode. |
1 |
Memory Parity |
Die neueren Boards mit HX-Chipsatz sind wieder
verstärkt mit Fehlererkennung und Fehlerkorrektur von
Speicherfehlern ausgestattet. Sie schalten hier lediglich die
Option ein damit die Fehlererkennung aktiv wird. Vor allem beim
Netzwerkserver sollte die Option verwendet werden. Nicht verwendet
dagegen bei herkömmlichen Speichern (z.B. 2M x 32). |
2 |
Memory Parity Check |
Das Parity-Bit im Speicherbaustein, so denn
vorhanden, dient als Fehlererkennung für den RAM Speicher. |
2 |
Memory Parity Error Check |
Das Parity-Bit im Speicherbaustein, so denn
vorhanden, dient als Fehlererkennung für den RAM Speicher. |
1 |
Memory Parity Error Check |
Einem älteren BIOS wird hier mitgeteilt, ob
die verwendeten SIMMs mit oder ohne Parity arbeiten. Wenn Sie SIMMs
Parity besitzen und diese Option ist eingeschaltet, erhalten Sie
bei einem Fehler einen nicht zu maskierenden Interrupt (NMI) und
eine Parity-Fehlermeldung. Ohne Parity bleibt Ihr PC stehen oder
produziert Mist. |
2 |
Memory Parity Mode |
Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie
die ECC- und Paritätsprüffunktionen. Bei Wahl von Parity wird die
Paritätsprüffunktion aktiviert. Bei Wahl von ECC wird die
ECC-Funktion aktiviert. Mit Hilfe der ECC-Funktion kann das BIOS
Datenfehler erkennen und korrigieren. Deaktivieren Sie diesen
Parameter, wenn Sie diese Funktion nicht benutzen möchten. |
2 |
Memory Parity SERR# (NMI) |
Es gibt bereits SDRAMs mit ECC Fehlerkorrektur.
Hier wird nicht nur beim booten, sondern auch während der Arbeit
eine Fehlerkorrektur vorgenommen. Allerdings muss der Chipsatz
diese Funktion unterstützen. |
2 |
Memory Parity/ECC Check |
Diese Option ist für Parity DRAMs oder
Speicherchips mit ECC. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled,
oder Auto (Das BIOS schaltet die Prüfung automatisch ein, wenn es
Parity DRAMs oder ECC entdeckt.).Sie sollten auf
Auto einstellen oder eingestellt lassen. |
2 |
Memory Performance |
Sie können mit dieser Option festlegen, ob für das
Speichertiming größere Toleranzen zugelassen werden sollen.
Einstellmöglichkeiten: Standard (für EDO-Module) und Fast. |
3 |
Memory Performance |
Mit dieser Option können Sie bei Boards mit dem
Springdale Chipsatz den PAT-Modus (Performance Acceleration
Technology) aktivieren. PAT wurde für Boards mit dem Canterwood
Chipsatz spezifiziert.
Damit werden die Wartezyklen bei Speicherzugriffen reduziert und
somit die Performance verbessert. Das gilt aber nur bei
865PE-Boards und dann nur wenn das neueste BIOS Update aufgespielt
ist.
Beachten Sie bitte das Sie sich vor Verwendung der empfohlenen
Einstellung im Handbuch bzw. beim Boardhersteller gründlich zu
informieren um mögliche Schäden zu verhindern.
Einstellmöglichkeiten: empfohlen Default, Enhance |
5 |
Memory Priming |
Einstellung für schnellen oder vollen
Speichertest. |
4 |
Memory Redundancy
|
Mit Hilfe dieser Option besteht die Möglichkeit,
Speicherplatz für eine mögliche Fehlerbehandlung zu reservieren.
Einstellmöglichkeiten: Disabled - deaktiviert die Funktion. Sparing
- Das BIOS nutzt eine Speicherbank als Reserve für den Fall, dass
in einer anderen Speicherbank zu viele korrigierbare Fehler
auftreten. Bevor irgendein unkorrigierbarer Fehler auftritt, wird
der Inhalt dieser Speicherbank in die „Sparing-Bank“ zurückgeführt.
Die potentiell defekte Speicherbank wird nicht mehr genutzt. Diese
Prozedur findet beim Arbeiten statt. Gleichzeitig wird der
Speicherfehler dem Administrator gemeldet. Das potentiell defekte
Speichermodul kann während des nächsten eingeplanten Wartung
ausgetauscht werden. Mirroring - das BIOS teilt den
Systemspeicher (System Memory) in die Hälfte und behält zwei Kopien
aller Daten im Speicher. Es verhindert den Systemabsturz, wenn
unkorrigierbare Fehler auftreten. Im seltenen Falle, dass
unkorrigierbare Fehler auftreten, können die Daten nicht von der
ersten Kopie abgeholt werden. Die Daten werden sofort von der
zweiten Kopie abgerufen. Gleichzeitig wird der Speicherfehler dem
Administrator gemeldet. Das potentiell defekte Speichermodul kann
während des nächsten eingeplanten Wartung ausgetauscht werden. |
|
Memory Remap Feature |
Haben Sie diese Option Enabled, wird ein Teil des
physikalischen Speichers für den PCI Speicher abgezweigt. Falls
nicht Enabled, können Sie Sie es mal versuchen um zu prüfen ob das
System dadurch schneller wird. Ansonsten belassen Sie es bei der
Voreinstellung. |
5 |
Memory Relocation oder
Memory Remapping |
Mit Hilfe dieser Option, wenn sie eingeschaltet
ist, wird das ROM-BIOS nicht verschattet und an den Anfang des
vorhandenen DRAM-Speichers verlegt (Remapping), sodass dieser
Bereich für das System wieder zur Verfügung steht. Es gibt dadurch
mehr Speicher für den Extended Memory Manager (EMM). Das UMA (Upper
Memory Area) wird an das Ende des verfügbaren erweiterten Speichers
verschoben. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled (Yes, No).
Sie sollten diese Option auf Yes stellen und austesten. |
1,2 |
Memory Remapping |
Sie können hier die Wiederzuordnung des den
Gesamtarbeitsspeicher überlappenden PCI-Speichers
aktivieren/deaktivieren. Aktivieren Sie diese Funktion nur, wenn
Sie ein 64-Bit-Betriebssystem installiert haben.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
|
1 |
Memory Resources |
In diesem Untermenü können Sie die
Speicherressourcen steuern. |
2 |
Memory Status |
Hier können Sie als fehlerhaft erkannte
Speichermodule deaktivieren (Failed) (bleibt so bis zum
Speicheraustausch und muss dann wieder aktiviert (Enabled)
werden). |
3 |
Memory Scrubbing |
Unter dieser Option legen Sie fest, ob der
Speicher geprüft und Ein-Bit-Fehler beseitigt werden. Die Ursache
für Ein-Bit-Speicherfehler kann eine falsche Umgebungsbedingung
sein. Einstellmöglichkeiten: Disabled (keine Korrektur von
Ein-Bit-Speicherfehlern und damit Performancegewinn), Enabled
(Korrektur der Ein-Bit-Speicherfehler und damit auch der meisten
Mehr-bit-Speicherfehler die durch eine Häufung von
Ein-Bit-Speicherfehlern entstehen können). |
3 |
Memory System |
Unter dieser Option wird der Speicherbereich
zwischen 640KB und 1MByte angezeigt, der sowohl für Shadow-RAM
verwendet oder auch dem Extended Memory zugefügt werden kann. |
4 |
Memory Test |
Wahl für einen schnellen (nicht ausführlichen)
oder normalen (vollständigen) Speichertest. Sie können ruhig
den nicht ausführlichen Test wählen. |
1 |
Memory Test Above 1 MB |
Wahl für einen schnellen (nicht ausführlichen)
oder normalen (vollständigen) Speichertest. Sie können ruhig
den nicht ausführlichen Test wählen. |
2 |
Memory Test Tick Sound |
Hier können Sie das Ticken beim Speichertest
aktivieren/deaktivieren |
1 |
Memory Testing |
Unter dieser Option legt man fest, ob ein
Speichertest während der Hochlaufroutine des BIOS durchlaufen wird
(Enabled) oder nicht (Disabled). |
3 |
Memory Timing oder Memory
Timings |
Unter dieser Option können Sie den Frequenzmodus
des Arbeitsspeichers für die Systemleistung einstellen. Wenn Sie
UserDefined einstellen können Sie wählen zwischen: Optimal
(stabil), Agressiv (höhere Leistung). Ist hier "By SPD"
eingestellt, werden die Werksvorgaben des Boardherstellers
verwendet. Eine Performanceverbesserung erhalten Sie unter
Umständen wenn Sie die Option auf Disabled stellen bzw. auf Manual
um dann stufenweise eine Verbesserung zu erreichen. Beachten Sie
auf jeden Fall das Handbuch bzw. die Angaben zu den
Speichermodulen. Beachten Sie auf jeden Fall das Handbuch bzw. die
Angaben zu den Speichermodulen. |
3 |
Memory Timing
Configuration |
In diesem Untermenü können Sie diverse
Speichereinstellungen vornehmen. Ist hier "By SPD"
eingestellt, werden die Werksvorgaben des Boardherstellers
verwendet. Eine Performanceverbesserung erhalten Sie unter
Umständen wenn Sie die Option auf Disabled stellen bzw. auf Manual
um dann stufenweise eine Verbesserung zu erreichen. Beachten Sie
auf jeden Fall das Handbuch bzw. die Angaben zu den
Speichermodulen. |
1 |
Memory Timing Setting |
In diesem Untermenü können Sie diverse
Speichereinstellungen vornehmen. Nehmen Sie
hier wirklich nur Veränderungen wenn Sie auch Ahnung haben,
ansonsten belassen Sie es bei den Voreinstellungen. Folgende
Einstellmöglichkeiten gibt es, die jedoch von Board zu Board
variieren.
tCL (CAS Latency) Legt die CAS-Latenzverzögerung fest.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1 ~ 6
tRCD Legt die RAS-zu-CAS-Verzögerung fest. Einstellmöglichkeiten:
Auto, 1 ~ 7
tRP Zeigt die Verzögerung zur Vorladezeit der Zeile
an.Einstellmöglichkeiten: Auto, 1 ~ 7
tRAS Zeigt die Verzögerung zur Aktivierung der Zeile an.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1 ~ 31
Command Per Clock Legt die Befehlsverzögerung pro Takteinheit fest.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1 clock, 2 clock
tRRD Legt die RAS-zu-RAS-Verzögerung fest. Einstellmöglichkeiten:
Auto, 1 ~ 15
tRC Zeigt das Zyklus-Timing einer Zeile an. Einstellmöglichkeiten:
Auto, 1 ~ 31
tWR Legt die WR-Verzögerung fest. Einstellmöglichkeiten: Auto, 1 ~
7
tWTR Legt die WTR-Verzögerung fest. Einstellmöglichkeiten: Auto, 1
~ 15
tREF Legt die REF-Verzögerung fest. Einstellmöglichkeiten: Auto, 1,
2
tRD Legt die RD-Verzögerung fest. Einstellmöglichkeiten: Auto, 1 ~
15
tRFC Legt die RFC-Verzögerung fest. Einstellmöglichkeiten: Auto, 1
~ 127
Async Latency Legt die Async-Latenzverzögerung fest.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1.00nS, 1.25nS, 1.50nS, 1.75nS,
2.00nS, 2.25nS, 2.50nS |
|
5 |
Memory Total |
Unter dieser Option wird die Gesamtsumme aus
Memory Extended, Memory System und Memory Base angezeigt. |
4 |
Memory Turbo Mode |
Unter dieser Option können Sie den Zugriff auf den
Speicher beschleunigen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled
Achten Sie auf die Stabilität ihres Systems. |
2 |
Memory Type |
Unter dieser Option können Sie den verwendeten
Speichertyp einstellen. |
4 |
Memory Voltage |
Hier erhöhen Sie die Speicherspannung. Die
Spannung des DDR anzuheben, kann diesen zwar beschleunigen, aber
jede Änderung dieser Option kann zu Stabilitätsproblemen führen,
deswegen wird von einer langfristigen oder dauerhaften Änderung der
DDR Spannung ABGERATEN. |
5 |
Memory Write CAS# Pulse |
Unter dieser Option können Sie die Zeit für den
CAS-Refresh-Impulse einstellen, welchen dieser für Schreibarbeiten
im Speicher braucht. Einstellmöglichkeiten: 1T, 2T. |
2 |
MemoryBird SystemLock |
Bei dieser Option handelt es sich um ein
umfassendes Sicherungssystem für Server. Der MemoryBird SystemLock
stellt eine Alternative zum Passwortschutz dar. Mit dem MemoryBird
SystemLock können Sie gleichzeitig Setup- und Systempasswort
ersetzen. Das bedeutet, Sie müssen bei aktiviertem MemoryBird
SystemLock erst Ihren MemoryBird stecken, wenn Sie Ihr System
starten oder das BIOS-Setup öffnen möchten. |
2 |
Menu Language Select |
Spezielles QDI Auswahlmenü für die gewünschte
Sprache in welcher das BIOS Setup angezeigt werden soll.
Einstellmöglichkeit: Chinesisch, Englisch |
2 |
MGM Core Frequency |
Die Option kann benutzt werden, um das
RAM-Verhältnis einzustellen, obwohl die Bedeutung der Rahmen im
BIOS nicht völlig klar ist. Einstellmöglichkeiten: CPU FSB / Memory
/GFX Core Clock (Low) / GFX Core Clock (High) Außer AUTO stehen 5
Kombinationen zur Verfügung. |
5 |
Microcode Updation oder
Microcode Update |
Wenn diese Option Enabled ist können Sie ein BIOS
Update vornehmen und das BIOS flashen. Allerdings besitzen die
meisten Boards einen Jumper bzw. einen DIP-Schalter der das Flashen
freigibt. |
1,2 |
Microphone |
Zwei Möglichkeiten werden Ihnen unter dieser
Option angeboten: Notebook (internes Mikrophon ist aktiv),
QuickPort Plus (Es ist nur das am QuickPort Plus angeschlossene
Mikrophone aktiv). |
3 |
Midi IRQ Select |
Hier können Sie die IRQ-Leitung für den
integrierten Midi-Port auswählen. |
1 |
Midi Port Adress |
Hier können Sie die Adresse für die
Onboard-Midi-Schnittstelle einstellen. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, 330, 300, 290 |
2 |
Midi Port IRQ |
Hier wird der Interrupt für den Midiport
festgelegt. Der Midiport benutzt den ausgewählten Interrupt:IRQ3,
IRQ4, IRQ5, IRQ7, IRQ9, IRQ10 |
1 |
Midi Port IRQ |
Hier wird der Interrupt für den Midiport
festgelegt. Der Midiport benutzt den ausgewählten Interrupt:IRQ3,
IRQ4, IRQ5, IRQ7, IRQ9, IRQ10 |
2 |
MIDI Ports |
Unter dieser Option wird festgelegt, ob das BIOS
die Aktivität dieser Komponente überwacht. In der Einstellung
Monitor weckt jede Aktivität, die entdeckt wird, das System auf
oder verhindert, dass das System in einen Stromsparmodus fährt.
Einstellmöglichkeiten: Monitor und Ignore |
1, 2 |
Midiport |
Falls ein Midiport auf dem Board, kann
dieser hier konfiguriert werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled
(Einstellung IRQ und Adresse werden angezeigt), Auto (es wird eine
verfügbare Adresse und ein freier IRQ verwendet), Disabled, OS
Controlled (Konfiguration wird vom Betriebssystem
vorgenommen). |
3 |
Midiport: Base I/O address |
Hier wird die Basis - I/O-Adresse für den Midiport
festgelegt. Der Midiport benutzt die ausgewählte Adresse: 300h oder
330h. |
3 |
Midiport: Interrupt |
Hier wird der Interrupt für den Midiport
festgelegt. Der Midiport benutzt den ausgewählten Interrupt:IRQ3,
IRQ4, IRQ5, IRQ7, IRQ9, IRQ10 |
3 |
Min RAS# active Time
(Tras) |
Wenn Sie 'DDR Timing Setting by' auf 'Manual'
eingestellt ist, können hier diverse
Einstellungen vorgenommen werden. Diese Option legt die Zeit in
Takten (Bus Clocks) fest, die das Reihenadresssignal (RAS) braucht,
um eine Speicherzelle auszulesen oder in eine zu schreiben.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 5 Bus Clocks, 6 Bus Clocks, 7 Bus
Clocks, 8 Bus Clocks, 9 Bus Clocks, 10 Bus Clocks, 11 Bus Clocks,
12 Bus Clocks, 13 Bus Clocks, 14 Bus Clocks, 15 Bus Clocks.
Bitte vorsichtig mit den Einstellungen umgehen und nur
Veränderungen vornehmen wenn Sie sich auskennen. |
5 |
Min Saving
|
Garantiert einen problemlosen Betrieb und schaltet
den Rechner erst nach langen Arbeitspausen herunter
(Doze/Standby/Suspend= 1 Stunde, HDD= 15 Minuten). Allerdings
sollten Sie diese Einstellung auf Mini-Servern nutzen, die 24
Stunden am Tag laufen. Die weiteren Einstellungen nutzen Sie unter
User define. |
2 |
MO |
Diese Option wird Enabled wenn Sie
magneto-optische IDE-Diskettenlaufwerke einsetzen. |
2 |
Mode |
Für den manuellen Eintrag des Übersetzungsmodus
LBA oder Large. Neue Festplatten nutzen alle den LBA Modus. |
alle |
Mode |
Hier legen Sie den Console Redirection-Modus fest.
Voraussetzung: Im Feld Port darf nicht Disabled eingetragen sein.
Legt fest, wie lange die Terminal-Verbindung verfügbar ist.
Einstellmöglichkeiten:
Standard: Die Terminal-Verbindung ist nur während des Systemstarts
verfügbar.
Enhanced: Die Terminal-Verbindung ist (z. B. unter MS-DOS) auch
nach dem Systemstart verfügbar. |
2 |
Mode |
Unter dieser Option aktivieren Sie den Modus für
die Infrarotschnittstelle. Einstellmöglichkeiten: IrDA
(Standard-IrDA ist eingestellt.), FIR (Fast-IrDA ist
eingestellt.). |
3 |
Mode |
Unter dieser Option können Sie festlegen, ob die
parallele Schnittstelle als Ein-/Ausgabegerät oder nur als
Ausgabegerät verwendet wird. Die Übertragungsmodi ECP und EPP
ermöglichen eine schnellere Datenübertragung von 2 und 2,4 Mbyte/s.
Voraussetzung für die Übertragungsmodi ECP und EPP sind
Peripheriegeräte, die diese Modi unterstützen. Außerdem muss im
Feld LPT Port die Adresse 378h oder 278h eingestellt sein.
Einstellmöglichkeiten: Bi-Directional (sowohl Datenausgabe als auch
Empfang.), EPP (Schneller Übertragungsmodus (bis zu 2 Mbyte/s),
sowohl Datenausgabe als auch Empfang. Peripheriegerät muss den
EPP-Übertragungsmodus (Enhanced Parallel Port) unterstützen.),
ECP (Schneller Übertragungsmodus (bis zu 2,4 Mbyte/s), sowohl
Datenausgabe als auch Empfang. Peripheriegerät muss den
ECP-Übertragungsmodus (Enhanced Capability Port) unterstützen.) Bei
Einstellung ECP kann im Feld ECP Channel noch ein DMA-Kanal
ausgewählt werden (DMA1, DMA3), Output Only (nur
Datenausgabe.). |
3 |
Modem CODEC Interface |
In diesem Feld können Sie die
Modem-CODEC-Schnittstelle deaktivieren oder auf
automatisch setzen. Einstellmöglichkeiten sind Disabled und
Auto. |
1 |
Modem Device |
Stellen Sie diese Option auf Enabled, um
Unterstützung für Modems zu ermöglichen.
Einstellmöglichkeiten sind Enabled (Voreinstellung) oder
Disabled. |
1 |
MODEM Device |
Hier können Sie den MC’97 Modem Chip
aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled. |
1 |
Modem Dial Command |
Unter dieser Option tragen Sie die Zeichenfolge
für das Wahlkommando des Modems ein (max. 16 ASCII-Zeichen,
Sonderzeichen sind erlaubt). |
3 |
Modem Init Command |
Unter dieser Option tragen Sie die Zeichenfolge
für die Modeminitialisierung ein (max. 16 ASCII-Zeichen,
Sonderzeichen sind erlaubt). |
3 |
Modem Ring On oder Modem
Ring Power On oder Modem Ring Resume |
Ist diese Option Enabled, wird das Modem bei
Aktivität Telefonleitung eingeschaltet. Bei Faxempfang
kann es ggf. Probleme geben, weil die Aktivierung zu lange dauert
und das Fax wieder abschaltet. Aber auch, wenn Telefon und Fax an
einer Anschlussstelle hängen. |
2,5 |
Modem Ring Wake Up oder
Modem Ring Indicator |
Haben Sie diese Option auf Enabled stehen, wacht
das System bei einer Modemaktivität aus dem Standby-Modus auf. |
2,3 |
Modem Use IO Port |
Diese Einstellung spezifiziert den Input/Output
Anschluss, den ein installiertes Modem nutzt. Diese und die
nachfolgende Einstellung werden für Aufwach- (Wake up) Ereignisse
für APM und ACPI benötigt. |
1 |
Modem Use IRQ |
Hier lässt sich die Interrupt-Leitung (IRQ) eines
eventuell vorhanden Modems angeben. Durch Aktivitäten auf dieser
Leitung, wird der Rechner dann z.B. für den Faxempfang geweckt.
Einstellmöglichkeiten: NA (keine Zuweisung),3 (zugewiesen), 4, 5,
7, 9, 10, 11 |
2 |
ModemRingOn/ WakeOnLAN |
Hier können Sie einstellen was passiert wenn ein
Signal über das Modem, auch über das eines anderen Servers, kommt.
Enabled (PC wird geweckt) oder Disabled. |
5 |
Modify Ratio Support |
Ein Untermenü in welchem Sie diverse CPU
Einstellungen vornehmen können. |
1 |
Module Version |
Hier wird lediglich die Version der USB Komponente
angezeigt. |
1 |
Monitor COM Port Activity |
Mit dieser Option legen Sie fest, ob die Aktivität
der COM Schnittstellen überwacht wird. Einstellmöglichkeiten:
Enabled oder Disabled. Anmerkung: Wird bei der Option Aktivität
festgestellt, beendet die Systemhauptplatine diese Power
Management-Betriebsart. |
1 |
Monitor FLP Activity |
Mit dieser Option legen Sie fest, ob die Aktivitit
des FLP (Disketten-Kontrollers) überwacht wird. Anmerkung: Wird bei
der Option Aktivität festgestellt, beendet die Systemhauptplatine
diese Power Management-Betriebsart. |
1 |
Monitor I/O Address |
Dieser Wert legt den überwachten I/O Adreßbereich
fest. Einstellmöglichkeiten: von 100h bis 3FFh. Anmerkung: Wird bei
der Option Aktivität festgestellt, beendet die Systemhauptplatine
diese Power Management-Betriebsart. |
1 |
Monitor I/O Region
Activity |
Mit dieser Option legen Sie fest, ob die Aktivität
in einem programmierbaren I/O-Adreßbereich überwacht wird.
Anmerkung: Wird bei der Option Aktivität festgestellt, beendet die
Systemhauptplatine diese Power Management-Betriebsart. |
1 |
Monitor IDE Activity |
Mit dieser Option legen Sie fest, ob die Aktivität
von IDE überwacht wird. Falls Enabled, fängt der Timer zu zählen
an, sobald keine Aktivität festzustellen ist. Anmerkung: Wird bei
der Option Aktivität festgestellt, beendet die Systemhauptplatine
diese Power Management-Betriebsart. |
1 |
Monitor IRQXX |
Mit dieser Option legen Sie fest, ob die
Aktivitätdes IRQxx (xx: 1, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und 15)
überwacht wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled oder Disabled.
Anmerkung: Wird bei der Option Aktivität festgestellt, beendet die
Systemhauptplatine diese Power Management-Betriebsart. |
1 |
Monitor ISA Master&DMA
Activity |
Mit dieser Option legen Sie fest, ob die Aktivität
von ISA Master und DMAs überwacht wird. Anmerkung: Wird bei der
Option Aktivität festgestellt, beendet die Systemhauptplatine diese
Power Management-Betriebsart. |
1 |
Monitor KBD Activity |
Mit dieser Option legen Sie fest, ob die Aktivität
von KBD (der Tastatur) überwacht wird. Anmerkung: Wird bei der
Option Aktivität festgestellt, beendet die Systemhauptplatine diese
Power Management-Betriebsart. |
1 |
Monitor LPT Port Activity |
Mit dieser Option legen Sie fest, ob die die
Aktivität der LPT Schnittstelle überwacht wird.
Einstellmöglichkeiten: Enabled oder Disabled. Anmerkung: Wird bei
der Option Aktivität festgestellt, beendet die Systemhauptplatine
diese Power Management-Betriebsart. |
1 |
Monitor PCI Master x |
Mit dieser Option legen Sie fest, ob die Aktivität
des PCI Master x überwacht wird. Falls Enabled, beginnt der Timer
zu laufen, sobald an den überwachten Eingängen keine Aktivität
festzustellen ist. Diese Funktion arbeitet in Verbindung mit
den anderen Kontrollfunktionen. Anmerkung: Wird bei der Option
Aktivität festgestellt, beendet die Systemhauptplatine diese Power
Management-Betriebsart. |
1 |
Monitor Power State |
Hier stellen Sie die Bildschirmabstelloption ein.
Mögliche Einstellungen sind: Susp, Stby Off. |
1 |
Monitor VGA Activity |
Mit dieser Option legen Sie fest, ob die Aktivität
der VGA-Grafik überwacht wird. Anmerkung: Wird bei der Option
Aktivität festgestellt, beendet die Systemhauptplatine diese Power
Management-Betriebsart. |
1 |
Mono/Color
SYMBIOS SCSI BIOS |
Hier kann zwischen farbiger und schwarz/weißer
Anzeige des SCSI-Konfigurations-Programms gewählt werden. |
2 |
Mouse Break Suspend |
Hier können Sie den Stromsparmodus über die Maus
einstellen. Einstellmöglichkeiten: Yes, No (COM1), No (COM2),
No (PS/2) |
2 |
Mouse Controller |
Sie haben hier die Möglichkeit den Maus-Controller
ein-/auszuschalten. Einstellmöglichkeiten: Auto Detect
(automatische Suche und Aktivierung), Enabled (IRQ12 ist belegt),
Disabled (IRQ12 ist frei). |
3 |
Mouse Left |
Haben Sie diese Option aktiviert, können Sie den
PC mit der linken Maustaste aufwecken. |
5 |
Mouse Power On Function |
Unter dieser Option legen Sie fest mit welcher
Taste das System geweckt wird. Einstellmöglichkeiten: Disabled,
Left-Button, Right-Button |
1 |
Mouse Right |
Haben Sie diese Option aktiviert, können Sie den
PC mit der rechten Maustaste aufwecken. |
|
Mouse Support oder Mouse
Support Option |
Wenn Sie eine PS/2 Schnittstelle für die Maus
haben, schalten Sie hier auf Enabled. Der Datenfluss wird
schneller, aber Sie brauchen einen eigenen IRQ. |
1,4 |
Mouse Wake-up-Function |
Hier können sie festlegen wie das System mit der
Maus aktiviert werden kann. Einstellmöglichkeiten: Disabled
(Default), Left-Button, Right-Button |
1 |
MP Capable bat identify: |
Wenn diese Option aktiviert ist, kann der Athlon
MP Prozessor identifiziert werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled (Standart). |
2 |
MP Version |
Unter dieser Option wird die Version der
Multi-Prozessor-Spezifikation ausgewählt. Mögliche Einstellungen:
1.1, 1.4 Verändern Sie die werkseitige Einstellung
(1.4) nicht. Wenn Sie ein älteres Betriebssystem für
Doppelprozessoren benutzen, stellen Sie diese Option bitte auf
1.1. |
3 |
MPS 1.4 Support |
Hier können Sie den Support 1.4 der MultiProcessor
Spezifikation aktivieren/deaktivieren. |
2 |
MPS Revision |
Diese Option unterstützt den Einsatz von mehreren
CPUs (MPS=Multiprozessorsystem). Einstellmöglichkeiten: 1.1,
1.4 |
1 |
MPS Configuration |
In diesem Untermenü können Sie diverse
Einstellungen für den Multi Prozessor Betrieb vornehmen. |
5 |
MPS Table Version
|
Mit diesem Feld können Sie wählen, welche MPS
(Multi-Processor Specification)-Version Sie für das Betriebssystem
verwenden wollen. Sie müssen die von Ihrem Betriebssystem
unterstützte MPS-Version wählen. Wenden Sie sich an den Anbieter
Ihres Betriebssystems, wenn Sie nicht wissen, welche Version Sie
benutzen sollen. Einstellungen: 1.4, 1.1 |
1 |
MPS Version Control for OS |
Falls Ihr System den Einsatz von mehreren CPUs
unterstützt, dann sollte diese Option (MPS=Multiprozessorsystem)
auf Enabled stehen. |
2 |
MPS Version Ctrl For OS oder
MPS Version Control OS |
Diese Option legt fest, welche MPS-Version
(Multi-Processor Specification) dieses Board anwendet.
Einstellmöglichkeiten: 1.1 und 1.4 Wenn Sie ein älteres
Betriebssystem verwenden sollten Sie 1.1 einstellen ansonsten auf
unbedingt auf 1.4 belassen um Hardwarefehlermeldungen zu
vermeiden. |
5 |
MPU - 401 |
Unter dieser Option kann eine Midi-Schnittstelle
aktiviert bzw. deaktiviert werden. Einstellungen: Enabled,
Disabled |
2 |
MPU - 401 I/O Address oder
MPU 401 I/O Base Address |
Sie können hier die I/O-Adresse der
MIDI-Schnittstelle auf verschiedene Werte einstellen. |
2 |
MPU I/O |
Sie können hier die I/O-Adresse der
MIDI-Schnittstelle auf verschiedene Werte einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 300h, 310h, 320h, 330h |
3 |
MPU I/O address |
Hier können Sie die I/O-Adresse der
MIDI-Schnittstelle kann auf verschiedene Werte einstellen: 310 -
311, 320 - 321, 330 - 331, 300 - 301 |
3 |
MS Port Address |
Hier können Sie die Port Adresse für den Memory
Stick festlegen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 240, 248, 700 und
800 |
5 |
MS Port IRQ |
Hier können Sie den Port IRQ für den Memory Stick
festlegen. Einstellmöglichkeiten: 11, 5, 3 und 4 |
5 |
MTRR Mapping |
Hier legen Sie die Methode zur Programmierung der
Prozessor-MTRRs fest, wenn mehr als 4GB Systemspeicher verwenbdet
werden. Einstellmöglichkeiten: Continious und Discrete. belassen
Sie es bei der Voreinstellung. |
1 |
MTRR mapping mode |
Hier wird der MTRR-Abbildungsmodus gewählt. MTRR
(Memory-Type and Range Registers) kontrolliert Zugriff und
Adressierung von Speicherbereichen des Prozessors. |
5 |
Multi Sector Transfers |
Hier wird die Anzahl der Sektoren pro
Übertragungseinheit festgelegt. Diese Option ist mit der Option
Blockmode anderer BIOS vergleichbar. Optimale Einstellung ist 4
oder 8. |
3 |
Multi-Media setting |
Das Untermenü zur Multimedia-Einstellung wird für
die Konfiguration verschiedener Multimedia-Peripheriegeräte
verwendet, wie etwa Audio- und Spielgeräte. Wenn Sie den
Schriftzug „Multi-Media setting" markieren und dann die
Enter-Taste drücken, gelangen Sie zu einem Untermenü mit den
diversen Optionen des Mediabereichs , welche Sie dann entsprechend
einstellen können. |
2 |
MultiBoot for HDs |
Unter dieser Option legen Sie fest ob die Option
Hard Disk Boot Device verwendet wird oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
3 |
Multiple Bit ECC Events |
Diese Option befindet sich im Untermenü Critical
Events in Log und zeigt Fehler in der Speichebank an. Anzeige:
Datum, Zeit und Anzahl der Ereignisse. |
3 |
Multiple Sector Settings |
Option für den Block-Mode. Damit werden bei
Enabled die Daten von der Festplatte in 512 Byte großen Blöcken
übertragen. |
1,2 |
Multiplication factor
oder Multiplier Factor |
Durch diese Option wird der interne Takt bestimmt.
Einstellmöglichkeiten: von 2.0 bis 8.0 in 0.5er Schritten. Wenn Sie
den externen Takt mit dem Multiplier Factor vervielfältigen
erhalten Sie den Prozessortakt. Hier könnten Sie wenn Sie wollen
den Prozessor übertakten. Aber auch hier heißt es vorsichtig sein.
Manche CeleronTM PPGA MMX Prozessoren haben den
Multiplikationsfaktor verriegelt und das Signal deaktiviert. Somit
können Sie im BIOS keinen höheren Faktor auswählen. |
2 |
Multiplicator Factor |
Durch diese Option wird der interne Takt bestimmt.
Die Einstellmöglichkeiten variieren je nach CPU-Typ und
Spezifikation. Nehmen Sie unbedingt das Handbuch zu
Hilfe. |
2 |
Multiplier/Voltage Change |
Standard gemäß steht diese Option auf AUTO. Sie
können in diesem Untermenü sowohl den Multiplikator als auch die
Spannung für die CPU einstellen. Beachten Sie
unbedingt das Handbuch bzw. die Prozessorangaben. |
1 |
Multi-Sector Transfers
(Maximum) |
Unter dieser Option wird automatisch die
Höchstzahl der Sektoren/Block festgelegt. Sie können hier auch eine
Einstellung von Hand (Type auf User Type HDD stellen) vornehmen, da
die automatische Ermittlung nicht unbedingt die schnellste
Einstellung ist. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 2, 4, 8, 16, 32
Sectors, Maximum Beachten Sie unbedingt die technischen
Angaben zu Ihrer Festplatte. |
2 |