Einstell-Option |
Bedeutung |
BIOS |
L1 Cache Write Back oder L1
Cache Policy oder L1 Cache Update Mode oder L1 Cache
Update Scheme oder L1 Cache Write Policy |
Unter dieser Option regeln Sie die Einstellung des
internen (L1) Caches. Sie können dabei unter Write-Back (Enabled,
WB, Wr-Back) oder Write Through (Disabled, WT, Wr-Thru) wählen.
Nehmen Sie Write-Back arbeitet der Prozessor mit weniger
Unterbrechungen, was insgesamt zu einer Verbesserung der
Performance führt, aber nur wenn Ihr Mainboard diese Technik
unterstützt. |
2 |
L2 Cache Background
Scrubber |
Unter dieser Option legen Sie die automatische
Korrektur des L2-Daten-Cache-RAM bei
Untätigkeit fest. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 40ns. |
5 |
L2 Cache BG Scrub |
Hier korrigieren bzw. stellen Sie ein inwieweit
der L2 Data Cache RAM im Leerlauf korrigiert wird.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, 40ns, 80ns, 160ns, 320ns, 640ns,
1.28us, 2,56us, 5.12us, 10.2us, 20.5us, 41.0us, 81.9us, 163.8us,
327.7us, 655us, 1.31ms, 2.62ms, 5.24ms, 10.49ms, 20.97ms, 42.00ms
und 84ms Belassen Sie es bei den Voreinstellungen. Siehe auch
DRAM ECC Enable |
1 |
L2 Cache/DRAM Cycle WS |
Hier legen Sie das Timing für die Kommunikation
zwischen externem Cache und dem DRAM-Speicher fest.
Einstellmöglichkeiten: 2CCLK, 3 CCLK |
2 |
L2 Cache ECC |
Damit wird die Fehlererkennung und Korrektur für
den L2-Cache des Pentium II-PCs (Vers. ab 266 MHz) mit Hilfe einer
sogenannten ECC (Error Checking and
Correction) ständig überprüft.. Die Aktivierung geht zu
Lasten der Geschwindigkeit. Die Deaktivierung bringt eine
theoretisch geringere Zuverlässigkeit mit sich, die jedoch nur bei
professionellen Server- oder Workstation- Anwendern ins Gewicht
fällt. Man kann diese Option im privaten Bereich vernachlässigen,
da auch Intel selbst die älteren Pentium II PCs bis 266 MHz ohne
diese Funktion ausgeliefert hat. Wer aber seinen neuen Pentium II
übertakten will, sollte auf den Cache ECC nicht verzichten. Wie der
leicht zu übertaktende Celeron ohne L2-Cache beweist, verträgt der
Prozessorkern eine wesentlich höhere Taktfrequenz als sein externer
Second Level Cache. Ein mit ECC abgesicherter Cache vermindert
beim Übertakten das Risiko des unkontrollierten Absturzes.
Allerdings bringt eine Aktivierung dieser Option Performanceverlust
mit sich und sollte nur bei Netzwerkservern auf Enabled
stehen. |
3 |
L2 Cache Latency |
Unter dieser Option können Sie die L2-Cache
Geschwindigkeit des Prozessors einstellen. Je größer der Wert,
desto schneller arbeitet der L2-Cache. Sechzehn Einstellungen
stehen Ihnen zur Verfügung: Default (Grundeinstellung) und 1 bis
15. Sie sollten mit der Einstellung vorsichtig vorgehen,
damit die Systemstabilität gewährleistet bleibt. Vor allem sollten Sie nach jeder Änderung die Stabilität ihres Systems testen bevor Sie eine Stufe weitergehen. |
2 |
L2 Cache Update Mode oder L2
Cache Update Scheme oder L2 Cache Write Back oder L2
Cache Write Policy |
Unter dieser Option regeln Sie die Einstellung des
externen (L2) Caches. Sie können dabei unter Write-Back (Enabled,
WB, Wr-Back) oder Write Through (Disabled, WT, Wr-Thru) wählen.
Nehmen Sie Write-Back arbeitet der Prozessor mit weniger
Unterbrechungen, was insgesamt zu einer Verbesserung der
Performance führt, aber nur wenn Ihre Festplatte dies Technik
unterstützt. |
2 |
L2 Cache Cacheable Area |
Hier bestimmen Sie die Größe des Hauptspeichers
die vom L2 Cache abgedeckt wird. Einstellung 64MB bzw. 512MB, was
aber vom installierten Tag-RAM abhängt. |
2 |
L2 Cache Cacheable
Size
|
Wenn Sie auf Ihrem Rechner mehr als 64 MB haben,
dann sollte der L2 Cache bedient werden, damit die Geschwindigkeit
nicht einbricht. Dazu muss aber ein zusätzlicher Tag-RAM
installiert sein. Wenn der nicht installiert ist und die Option
wird auf 512 Mbyte eingestellt, dann streikt der Rechner. |
2 |
L2 Cache Write Cycle |
Sie können hier die Anzahl der Prozessorzyklen,
die für die Ausführung eines Schreibzyklus zum externen Cache
notwendig sind, einstellen. Einstellmöglichkeiten: 2CCLK,
3CCLK |
2 |
L2 Cache Zero Wait State |
Falls Sie einen langsamen Cache-Speicher auf dem
Board haben, sollten Sie diese Option auf Disabled stellen um eine
Wartephase hinzuzufügen. |
2 |
L2 Tag RAM Size |
Hier kann man festlegen wie breit der Tag-RAM Bus
ist. Dies hat Einfluss auf die Cacheable Area. |
2 |
L2 (WB) Tag Bit Lenght |
Hier legen Sie fest ob 7 Bit oder 8 Bit für die
Tag-RAM-Information verwendet werden. |
2 |
Language |
Unter dieser Option können Sie eventuell, falls
eine Auswahlmöglichkeit besteht, die Sprache einstellen. |
2 |
LAN oder LAN Boot
ROM |
Mit dieser Option können Sie, wenn Sie Enabled
ist, den Boot ROM (an Stelle eines Laufwerkes) zum Systemstart
verwenden und damit direkt auf das LAN zugreifen |
2,5 |
LAN Cable Status |
In diesem Untermenü werden ihnen die Zustände der
Netzwerkverbindungen angezeigt. |
1 |
LAN Controller |
Haben Sie die Option Enabled, dann legt das
System-BIOS fest welche Systemressourcen belegt werden. Mit
Disabled ist der LAN-Controller ausgeschaltet. |
3 |
LAN INT Assignment |
Hier bestimmen Sie, welcher IRQ dem
Onboard-Netzwerkanschluss zugewiesen werden soll.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 &
15 |
2 |
LAN Option ROM |
Sie können hier das optionale ROM im integrierten
LAN-Controller aktivieren bzw. deaktivieren. Allerdings wird diese
Option nur angezeigt wenn Sie die Option Onboard PCIEX Gbe LAN auf
Enabled gestellt haben. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
DIsabled. |
1 |
LAN Remote Boot |
Diese Option ermöglicht das Laden des
Betriebssystems von einem Server. Die Funktion wird besonders dann
benutzt, wenn weder Disketten- noch Festplattenlaufwerk vorhanden
sind oder diese abgeschaltet wurden. Dabei gibt es zwei
verschiedene Systemstart-Protokolle:
BootP: Das BootP LAN-BIOS wird aktiviert und ermöglicht es, das
Betriebssystem über eine lokale Netzwerkverbindung mit BootP von
einem Server zu laden.
PXE: Das PXE-BIOS wird aktiviert und ermöglicht es, das
Betriebssystem über eine lokale Netzwerkverbindung mit PXE von
einem Server zu laden.
Wenn das PXE-BIOS aktiv ist, können Sie nach einem Neustart im Menü
Boot Options die Start-Reihenfolge konfigurieren. Sie können
außerdem das im PXE-BIOS integrierte Setup aufrufen. Drücken Sie
nach dem Einschalten des Computers die Funktionstaste F3 , um in
den POST Screen zu kommen. Drücken Sie anschließend beide
Shift-Tasten so lange, bis das PXESetup erscheint.
oder
LSA Das LSA LAN-BIOS wird aktiviert und ermöglicht es, das
Betriebssystem über eine lokale Netzwerkverbindung mit LSA von
einem Server zu laden.
Disabled: Kein Systemstart von LAN möglich. Das LAN-BIOS wird nicht
aktiviert. |
2 |
LAN Remote Boot |
Die Option BootP (LAN-BIOS ist aktiviert)
ermöglicht das Laden des Betriebssystems von einem Server. Die
Option LSA (LSA LAN-BIOS ist aktiviert) ermöglicht es das
Betriebssystem über eine lokale Netzwerkverbindung zu laden.
Disabled (kein LAN-Boot möglich). |
3 |
LAN Resume from Soft Off |
Unter dieser Option legen sie fest, ob ein Signal
über die Netzwerkgruppe kommend, das System einschaltet oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Default) oder Disabled |
1 |
LAN Settings |
Über diese Option rufen Sie das Untermenü für die
BMC LAN Einstellungen auf. Falls auf dem System RomPilot vorhanden
ist, sind dessen gleichnamige Parameter mit den nachfolgenden
verknüpft. |
2 |
LAN Wake-up |
Unter dieser Option kann man einstellen, dass wenn
ein Signal vom LAN kommt, der PC aus dem Doze bzw. Standby-Modus
geholt wird. Diese Option benötigt einen ATX 2.01 mit 5V Standby
(STB5V) und 800mA. |
1 |
LAN Wake-up Mode: Monitor |
Wenn Sie die Option Wake On LAN eingeschaltet
haben, dann können Sie hier festlegen ob der Bildschirm auch
eingeschaltet wird, wenn das System über den Onboard LAN-Controller
eingeschaltet wird. Einstellmöglichkeiten: Off, On |
3 |
Landz oder Landing Zone
oder LandZone oder Lzone |
Hier wird die Landzone, der sogenannte
Parkzylinder definiert. An dieser Position setzt der
Festplattenkopf auf, wenn der Festplattenmotor abgestellt
wird. |
alle |
Large Disk Access Mode |
Diese Option ist für Festplatten mit mehr als 1024
Zylindern, 16 Köpfen und mehr als 63 Sektoren pro Spur gedacht.
Einstellmöglichkeiten: DOS (für MS-DOS-kompatible Zugriffe), Other
(für nichtkompatible Zugriffe z.B. Novell, SCO Unix). |
3 |
LARGE Modus |
Wenn die Anzahl der Zylinder (CYLs) der Festplatte
1024 überschreitet und DOS sie nicht unterstützen kann, oder wenn
Ihr Betriebsystem den LBA Modus nicht unterstützt, sollten Sie
diesen Modus wählen. |
2 |
Last State |
Wenn der Strom nach einem Netzstromausfall
wiederkehrt, kehrt das System zu dem Zustand zurück, in dem es sich
vor dem Stromausfall befand. Wenn der Systemstrom beim
Netzstromausfall ausfällt, bleibt es ausgeschaltet, wenn der Strom
wiederkehrt. Wenn das Systemstrom beim Netzstromausfall an ist,
schaltet sich das System wieder an, wenn der Strom
wiederkehrt. |
5 |
Latch Local Bus |
Hier wird eingestellt wie lange das System nach
dem Abarbeiten des Leseauftrags wartet, bevor es den lokalen Bus
blockiert. |
2 |
Latency from ADS# Status |
Wie lange muss der Prozessor auf das ADS# Signal
warten. |
2 |
Latency Timer |
Diese Option kontrolliert, wie lange eine Karte
des PCI-Bus noch für sich beanspruchen darf, wenn eine andere
PCI-Karte bereits einen Zugriff angemeldet hat. |
1 |
Latency Timer (PCI Clocks) |
Unter dieser Option legen Sie die geringste Anzahl
an Taktzyklen fest, in denen am PCI-Bus ein Burst übertragen werden
kann. Standardeintrag: 66. Einstellmöglichkeiten: 0-256 |
3 |
Latency Timer Value |
Unter dieser Option bestimmen Sie den Wert für
welche Zeitdauer eine Karte den benutzten Bus allein verwenden
darf. Sie sollten hier den kleinstmöglichen Wert einstellen. |
3 |
LBA Mode
|
Mit dieser Option wird das Logical-Block-Adressing
für IDE aktiviert. Für Festplatten, welche größer als 528 MB sind,
ist es erforderlich diese Option einzuschalten. Es kann allerdings
auch sein, das Ihre Festplatte wenn sie älter ist, unter Umständen
statt LBA nur XCHS unterstützt. Die Funktion ist nur unter DOS
wirksam. |
2 |
LBA Mode Control |
Mit Einschaltung dieser Option sorgen Sie für die
Unterstützung der LW die größer als 540 MB sind. |
3 |
LBA Translation Mode |
Unter dieser Option wird der Modus eingestellt,
der der Umsetzung der physikalischen Plattenaufteilung in die
logische Plattenaufteilung zugrunde liegt. Allerdings wirkt sich
die Einstellung des LBA Translation Mode nur dann aus, wenn Ihre
Festplatte LBA unterstützt und im BIOS die LBA Translation über die
Einstellung Enabled aktiviert ist. Einstellmöglichkeiten: LBA, CHS,
PTL Sie dürfen die Einstellung nur verändern, wenn die
Festplatte für einen anderen Modus vorgesehen ist. |
3 |
LBA Translation |
Unter dieser Option stellen Sie die Adressierung
über fortlaufende Sektornummern (LBA=Logical Block Adressing) ein.
nachstehend die max. zulässigen Werte mit den max. adressierbaren
Speicherbereichen:
|
BIOS |
IDE |
BIOS/IDE |
max. Sec. / Kopf á 512
Byte |
63 |
255 |
63 |
max. Köpfe / Zylinder |
|
|
|
max. Zylinder |
|
|
|
Kapazität |
8,4 GB |
136,9
GB |
528 MB |
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Festplatte >528 MB, Verwendung
der umgewandelten Festplattenparameter), Disabled
(Festplattenparameter werden benutzt). |
3 |
LBD# Sample Point |
Unter dieser Option können sie den
Zyklus-Messpunkt bestimmen. An diesem Punkt findet die
Adressen-Dekodierung und Kontrolle auf Cache-Hit/Miss statt.
Einstellmöglichkeiten: End of T2 und End of T3 (höhere Stabilität,
sinkende Performance). |
2 |
LCD Expanded Mode |
Ist diese Option Enabled, dann werden dem
Bildschirm zur besseren Darstellung bei einer Auflösung <
640x480 einige Zeilen hinzugefügt und damit der gesamte LCD-Screen
gefüllt. Funktioniert eventuell bei einigen Programmen
nicht (dann Disabled). |
3 |
LCD Graphics |
Unter dieser Option wird festgelegt ob eine Grafik
normal (weniger Stromverbrauch) oder revers dargestellt wird.
Wird eventuell von einigen Programmen nicht
berücksichtigt. |
3 |
LCD Poster Backlight |
Hier können Sie die LCD-Anzeigenbeleuchtung
aktivieren oder deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Disabled,
Enabled |
5 |
LCD Poster Mode |
Hier können Sie den Modus der LCD-Anzeige
festlegen. Einstellmöglichkeiten: Current Time, User String |
5 |
LCD Poster String |
Unter dieser Option können Sie eine Zeichenkette
für die LCD-Anzeige eingeben.
|
1 |
LCD Power Down Timeout |
Unter dieser Option können Sie einstellen, dass
wenn innerhalb einer bestimmten Zeitspanne keine externe Aktivität
erfolgt, das System den LCD-Bildschirm und die Beleuchtung
ausschaltet. Vorher muss aber die Option Shadowing aktiviert
werden. Einstellmöglichkeiten: Reserved, Disabled, 1...20min |
5 |
LCD Text |
Unter dieser Option wird festgelegt ob der
dargestellte Text normal oder revers ist. Bei einer normalen
Anzeige wird weniger Strom verbraucht. Manche
Programme berücksichtigen diese Option nicht. |
3 |
LCD TV Display Type |
Unter dieser Option können Sie die
Fernsehanzeige-Option aktivieren, wenn Sie den TV-Ausgang benutzen.
Einstellmöglichkeiten: S-V PAL OS, S-V PAL US, S-V NTSC OS und S-V
NTSC US (Voreinstellung). |
1 |
LCD&CRT |
Hier wählen Sie den VIDEO Modus für das Display
aus:
Modi |
Auswirkung |
LCD |
Notebook Monitor wird verwendet |
CRT |
zusätzlicher Monitor |
AUTO |
automatische Auswahl |
LCD&CRT |
beide Modi sind möglich |
|
2 |
LDEV# Check Point |
Unter dieser Option wird ein Zeitpunkt innerhalb
des Buszyklus festgelegt, an dem das VESA-Local-Bus-Device die
Bus-Kommandos und Fehlerkontrolle dekodiert. Ist 0 eingestellt,
dann gibt dies den T1 im Buszyklus an, während 1, 2 und 3
festlegen, dass der Zeitpunkt in der ersten, zweiten oder dritten
Periode liegt. |
2 |
LDEVJ Check Point Delay |
Unter dieser Option bestimmen Sie die Zeit, welche
für die Kontrolle von Buszyklusaufträgen notwendig ist. Um zu
bestimmen ob ein Local-Bus-Device-Zugangssignal versendet wird oder
ob ein ISA-Gerät adressiert wurde., müssen die Aufträge codiert
werden. Durch Verzögerung wird das VESA-Systembereichs stabiler,
die Leistungen des ISA-Systembereichs sinken hingegen.
Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2, 3, FBCLK2 |
2 |
LD-Off Dram RD/WR cycles |
Hier können Sie die LD-Off Dram RD/WR Zyklen
einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto, Delay 1T und Normal |
2 |
LDT Bus Frequency |
Mit dieser Punkt können Sie die LDT-Busfrequenz
wählen. Die Einstellmöglichkeiten sind je nach Board
unterschiedlich. Ziehen Sie das Handbuch zu Rate bevor Sie
etwas verstellen. |
5 |
LDT Downstream Width |
Hier können Sie den LDT (Lightning Data Transfer),
der den Downstream zwischen CPU und CK8 Chip regelt, einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 8bits, Auto. Sie sollten es
bei AUTO belassen. |
5 |
LDT Frequency |
Unter dieser Option legt man den Lightning Data
Transport (LDT)-Frequenzmultiplikator fest.Einstellmöglichkeiten:
1x, 2x, 3x, 4x, 5x, 6x, 7x, 8x |
5 |
LDT Speed |
Hier können Sie die Busgeschwindigkeit des LDT
regeln. Einstellmöglichkeiten: 1x, 2x, 2.5x, 3x und 4x Ziehen
Sie das Handbuch zu Rate bevor Sie etwas verstellen. |
5 |
LDT Spread Spectrum |
Unter dieser Option aktiviert oder deaktiviert das
LDT-Streuspektrum.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Center, Down |
5 |
LDT to AGP Lokar Frequency |
Die Option LDT to AGP Lokar Frequency kontrolliert
die physische Geschwindigkeite des LDT (Lightning Data Transport)
-Bus. Einstellmöglichkeiten: Auto, 800MHz, 600MHz, 400MHz und
200MHz. Ziehen Sie das Handbuch zu Rate bevor Sie etwas
verstellen. |
1 |
LDT to AGP Lokar
(Upstream) |
Hier können Sie den LDT (Lightning Data Transfer),
der den Upstream zwischen CPU und CK8 Chip regelt, einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 8bit, 16 bit. Sie sollten es
bei AUTO belassen. |
1 |
LDT to AGP Width
(Downstream) |
Hier können Sie den LDT (Lightning Data Transfer),
der den Downstream zwischen CPU und CK8 Chip regelt, einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 8bit, 16bit. Sie sollten es
bei AUTO belassen. |
1 |
LDT Voltage |
Unter dieser Option wird die Spannung der LDT
festgelegt. |
5 |
LED Effect
Control |
Hier können Sie diverse Einstellungen für die LED
Anzeige auf der Unterseite des Boards vornehmen.
Einstellmöglichkeiten: All OFF: Alle LEDssind ausgeschaltet (keine
Anzeige), All ON: Alle LEDs sind eingeschaltet, MODE 1 ~ MODE
7: Alle LEDs leuchten entsprechend dem ausgewählten Modus (siehe
Handbuch). |
5 |
Leadoff Timing |
Hier wird festgelegt, wie lange der erste Zugriff
bei einem Burst dauert. Manchmal wird diese Option auch als DRAM
R/W Leadoff Timing bezeichnet. |
1 |
LED In Suspend |
Diese Einstellung bestimmt die Funktionsweise der
Power LED (Stromversorgungs- LED). Die möglichen Einstellungen sind
"Blink" (Blinken), "Dual color" (zweifarbig) und "Single Color"
(Einfarbig).
Blink |
Die Power LED blinkt, wenn das System in den Suspend Mode
geht. |
Dual Color |
Die Power LED wechselt ihre Farbe, wenn das System in den
Suspend Mode geht |
Single Color |
Die Power LED leuchtet immer. (Werkseinstellung). |
|
2 |
Left Bay |
Über dieses Feld rufen Sie das Untermenü auf, in
dem Sie die Einstellungen für die eingeschobenen IDE-Laufwerke
vornehmen können. |
3 |
Left Bay HD password |
Passwortvergabe für ein Festplattenpasswort. |
3 |
Legacy Diskette A: und
Legacy Diskette B: oder Legacy Disk A und Legacy
Disk B |
Hier stellen Sie die Diskettenlaufwerke ein.
Einstellungen: 5,25" (360KB), 5,25" (1,2MB), 3,5" (720KB), 3,5"
(1,44MB) und 3,5" (2,88MB). |
3 |
Legacy NETWO |
Das System bootet vom Netz-Laufwerk. |
1 |
Legacy SCSI |
Das System bootet vom SCSI-Laufwerk. |
1 |
Legacy USB Support |
Wenn auf Ihrem Board USB vorhanden ist, sollten
Sie diese Option auf Enabled stehen haben. Hier wird dem
USB-Anschluss ein IRQ zugewiesen. Falls sie keine USB-Geräte
verwenden, dann sollten Sie diese Option auf Disabled stellen. Sie
bekommen dadurch für andere Zwecke Ressourcen frei. |
3 |
Length |
Hier können Sie die Länge des Musikalarms einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 10 Mins, 20 Mins, 30 Mins und 1 Hour |
5 |
Level 2 Cache Latency |
Unter dieser Option stehen 18 Einstellungen zur
Verfügung um die L2-Cache Geschwindigkeit einzustellen. je größer
der eingestellte Wert umso schneller der L2-Cache. ist er
allerdings zu hoch eingestellt, versagt er und nimmt den Betrieb
erst wieder auf, wenn er optimal eingestellt ist.
Einstellmöglichkeiten: Default, 1 bis 15 |
2 |
LGNT# Synchronous to LCLK |
Wenn der VL-Bus dem VL-Bus-Master Zugang zum Bus
zu gewähren, dann erfolgt über das LGNT# Signal eine Meldung an den
Bus-Master. Das LGNT# Signal läuft grundsätzlich nicht synchron zu
VL-Bus-Uhr, wenn Sie die Option deaktiviert haben.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
LID Mode |
Unter dieser Option legen Sie fest, in welchen
Modus das Gerät geschaltet wird, wenn der Bildschirm des Notebook
geschlossen wird. Einstellmöglichkeiten: Disabled, LCD Off (Screen
wird dunkel), Standby Mode (System fährt in den Standby-Modus),
Suspend Mode (Der Zustand des Systems wird im DRAM-Speicher
gepuffert.). |
3 |
LID Switch |
Unter dieser Option legen Sie fest, in welchen
Modus das Gerät geschaltet wird, wenn der Bildschirm des Notebook
geschlossen wird. Einstellmöglichkeiten: LCD Off (Der
Bildschirm wird dunkel geschaltet.), Standby Mode (Das System wird
in den Standby-Modus geschaltet (siehe Standby Mode)), Suspend Mode
(Der Systemzustand wird im DRAM-Speicher gepuffert.). Nach dem
Aufklappen des Bildschirms müssen Sie den Einschaltknopf drücken um
in den Zustand vor dem Zuklappen zurückzukehren. |
2 |
Lid Switch Closure |
Wenn Sie diese Option auf Panel Off gestellt
haben, wird die Stromsparfunktion auch bei geschlossenem
Klappenschalter aktiviert. Einstellmöglichkeiten: Panel,
Disabled. |
3 |
Limit CPUID Functions |
Diese Option erlaubt es dem User, die CPU
Leistungsmerkmale (CPUID) zu reduzieren. Manche Betriebssysteme
können keine neuen CPUID Befehle, die mehr als drei Funktionen
unterstützen, bearbeiten. Für diese Betriebssysteme sollte diese
Option eingeschaltet sein.Enabled: Es wird nur eine
reduzierte Anzahl von CPUID Funktionen vom Prozessor unterstützt
aus OS Kompatibilitätsgründen.Disabled: Das volle Angebot an
CPUID Funktionen wird unterstützt. |
3 |
Limit CPUID Max. to 3 oder
Limit CPUID MaxVal |
Diese Option unterstützt Prescott CPUs bei Einsatz
eines älteren Betriebssystems.
Enabled: Aktivieren Sie diese Option wenn Sie mit einem älteren
Betriebssystem arbeiten.
Disabled: Deaktivieren Sie das CPUID Limit wenn Sie mit Windows XP
arbeiten. |
2,5 |
Linear Burst |
Diese Option ist für Cyrix CPU's gedacht die
eine spezielle Ansteuerung des Caches verwenden.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Sie
müssen diesen Parameter deaktivieren wenn Sie keine Cyrix CPU
verwenden. |
2 |
Linear Mode SRAM Support |
Diese Option brauchen Sie für Cyrix CPUs, die bei
SRAMs den sogenannten linearen Modus brauchen. |
2 |
Linear Merge |
Diese Option ist wie das Merging in anderen Modi,
jedoch speziell für die Cyrix Systeme entwickelt. |
2 |
Link Latency |
Diese Option steht in engem Zusammenhang mit der
Option 'Booting Graphic Adapter Priority'. Sie sollten es bei der
Voreinstellung AUTO belassen, da eine Erhöhung der Taktfrequenz
derzeit nichts bringt, weil keine PCI-Expresskomponente zur zeit
davon profitiert. Einstellmöglichkeiten: Auto, Slow, Normal. |
1 |
LinkBoost oder LinkBoost
Function |
Haben Sie eine 7900GTX oder 7950 GX2 Grafikkarte
eingesetzt, übertaktet das Board automatisch um eine bessere
Leistung zu erzielen. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled. |
5 |
Load Best Performance Settings
oder Load Best Defaults |
Benutzen Sie diese Option, so laden Sie die nach
Meinung des Boardherstellers optimale Einstellung. Sie sollten
trotzdem Ihre Einstellungen auf optimale Performance
überprüfen. |
1, 2 |
Load BIOS Defaults oder Load
Basic Defaults |
Mit dieser Option wird die minimalste
Grundeinstellung des BIOS vorgenommen. Damit läuft der PC dann
zwar, aber man sollte diese Option nur als Ausgangssituation
wählen. |
2 |
Load CMOS From BIOS |
Hier können Sie die im CMOS abgespeicherten Werte
des BIOS rücksichern, für den Fall das die Batterie schwach wird
und die Werte im BIOS verloren gehen oder wenn Sie die gesicherte
Einstellung wieder herstellen wollen. |
5 |
Load EEPROM Defaults |
Mit dieser Option können Sie die mit Save EEPROM
Defaults gespeicherten eigenen Einstellungen wieder laden. |
2 |
Load Fail Save Settings |
Unter dieser Option befinden sich die
Einstellungen für einen stabilen PC. Sie dient vor allem der
Fehlersuche bzw. für den Fall das System startet nicht. |
2 |
Load from File
|
Hier können Sie die zuvor auf eine externe Festplatte/Diskette/USB-Speicherdisk gespeicherte BIOS-Datei im FAT32/16/12-Format laden. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um die BIOS-Datei zu laden.
1. Legen Sie das Speichermedium mit der “xxx.CMO”-Datei ein.
2. Schalten Sie das System ein.
3. Öffnen Sie das BIOS-Setupprogramm und gehen Sie ins “Tools”-Menü.
Wählen Sie “Load from File.” Drücken Sie die <Eingabetaste>, und der
Einstellungsbildschirm wird angezeigt.
4. Wechseln Sie mit <Tab> zwischen den Laufwerken, um die richtige
"xyz.CMO"”-Datei zu finden, und drücken Sie die <Eingabetaste>.
5. Eine Nachricht erscheint, wenn der Ladevorgang beendet ist
Nur BIOS-Aktualisierungen mit der gleichen Speicher-/CPU-Koniguration und BIOS-Version laden. Es kann nur die the “xxx.CMO”-Datei geladen werden. |
5 |
Load from Profile 1/2 |
Hier können Sie die zuvor im BIOS Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden.
Drücken Sie die <Eingabetaste>, um die Datei zu laden.
|
5 |
Load from Profile 1/2 |
Wenn Sie in das Menü O.C. PROFILE Configuration
gehen, können Sie hier die aktuelle BIOS-Datei aus dem BIOS Flash
laden. Drücken Sie die Eingabetaste, um die Datei zu ladewn. |
1 |
Load High Performance
Defaults |
Mit dieser Option aktivieren Sie die bestmögliche
Performance für das Board. Diese
Einstellung sollen nur erfahrene Anwender verwenden. Stürzt oder
friert das System ein, nachdem die Einstellung vorgenommen wurde,
löschen Sie bitte das CMOS. |
2 |
Load Fail Save Defaults |
Laden der BIOS-Standardwerte für stabilsten
Systembetrieb bei minimalster Leistung. Sollte nur vorübergehend
bei Störungen verwendet werden. |
2 |
Load Onboard ATA Bios |
Hier können Sie das Onboard ATA BIOS aktivieren
bzw. deaktivieren. |
2 |
Load OnBoard LAN BIOS |
Hier können Sie das Onboard LAN BIOS aktivieren
bzw. deaktivieren. |
1 |
Load Optimized Defaults |
Hiermit werden lediglich die nach Werksmeinung
optimalen Werte geladen. |
2 |
Load Optimal Settings |
Benutzen Sie diese Option, so laden Sie die nach
Meinung des Boardherstellers optimale Einstellung. Sie sollten
trotzdem Ihre Einstellungen auf optimale Performance
überprüfen. |
1 |
Load Originals Values |
Hiermit laden Sie die Einstellungen die beim
Aufruf des BIOS Setup eingestellt waren. Sie können damit alle im
BIOS Setup vorgenommenen Änderungen widerrufen, bevor Sie das Setup
verlassen. |
1 |
Load Previous Values |
Mit dieser Option laden sie alle Einstellungen die
beim Aufruf des BIOS-Setup gültig waren. |
3 |
Load Profile From BIOS |
Drücken Sie die <F7>-Taste im Hauptmenü –
ein Dialogfenster mit 5 Zahlen (1 bis 5) erscheint auf dem
Bildschirm. Wählen Sie das gewünschte Profil und drücken Sie die
Eingabetaste. Danach erscheint ein Bestätigungsfenster, in dem eine
Meldung wie der folgenden angezeigt wird: Load Profile From BIOS
(Y/N)? Drücken Sie "Y" (oder "Z" bei deutscher Tastatur), um die
BIOS-Einstellungen aus diesem Profil zu laden. |
5 |
Load Setup Defaults |
Diese Option stellt das BIOS in eine
Ausgangssituation, die vom Boardhersteller als optimal angesehen
wird. Ob dies tatsächlich der Fall ist, sollten Sie überprüfen,
indem Sie die Werte Load BIOS Defaults und Load Setup Defaults
miteinander vergleichen. |
2 |
Load System Default
Settings |
Diese Option stellt das BIOS in eine
Ausgangssituation, die vom Boardhersteller als minimal, aber stabil
angesehen wird. |
5 |
Load System Turbo Settings |
Diese Option stellt das BIOS auf die beste
Einstellung für ihr System ein. Trotzdem sollten Sie sich nicht auf
die Einstellungen verlassen, sondern ggf. von Hand die
entsprechenden Korrekturen vornehmen. |
5 |
Load Turbo Defaults |
Diese Option führt zu einer Verbesserung der
Performance um 10% gegenüber der Option Load Optimal Settings.
Trotzdem sollten Sie sich nicht auf die Einstellungen verlassen,
sondern ggf. von Hand die entsprechenden Korrekturen
vornehmen. |
2 |
Local Bus IDE adapter |
Haben Sie diese Option Enabled, dann wird der
IDE-Controller für die IDE Festplatte mit der Diagnosesoftware
RemoteView benutzt. Haben Sie jedoch keine Festplatte mit der
Diagnosesoftware installiert, dann müssen Sie die Option
ausschalten und erhalten damit gleichzeitig einen IRQ für andere
Anwendungen. |
3 |
Local Bus Ready oder Local
Bus Ready Delay |
Hier werden die Wartezyklen festgelegt die das
System zum Datenaustausch mit einer lokalen Bus-Einheit (VLB)
benötigt. |
2 |
Local IP address |
Unter dieser Option tragen Sie die
IP-Adresse der LAN-Baugruppe des Systems ein. Verwenden Sie die
gleiche IP-Adresse wie im Betriebssystem. Es sind nur
numerische Zeichen erlaubt. |
3 |
Local Memory 15-16M |
Mit Hilfe dieser Methode können Sie den Speicher
von ISA-Karten in den Hauptspeicher verlegen. Statt über die
langsamere ISA-Schnittstelle, greifen Sie jetzt auf die Daten im
schnelleren Hauptspeicher zu. |
2 |
Local Memory Check Point oder
Local Memory Access, Block-1 |
Wenn Sie unter dieser Option Slow (Yes)
einstellen, dann wird ein zusätzliches Wait-State eingefügt. Die
Option regelt die Technik, welche beim Dekodieren und bei der
Fehlerkontrolle von Schreib-Operationen des lokalen Bus zum DRAM
während eines Speicherzyklus benötigt wird. Einstellmöglichkeiten:
No, Yes oder Fast, Slow |
1,2 |
Local Memory Detect Point |
Der LDEV# (VESA-Local-Device-Checkpoint) ist der
punkt, an welcher das VESA-Local-Bus-Device die Bus Kommandos und
Fehlerkontrolle dekodiert. Dabei geht es um einen Zeitpunkt welcher
innerhalb des Buszyklus liegt. 0 ist der Punkt T1 im Buszyklus.
Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2, 3 |
2 |
Local Memory Frequency |
Unter dieser Option können Sie die
Betriebsgeschwindigkeit für den lokalen Speicher wählen. Es stehen
Ihnen 100 Mhz und 133 Mhz zur Verfügung. Wenn Ihre Auswahl jedoch
nicht vom Speichermodul unterstützt wird, kann es System- und
Datenprobleme geben. |
2 |
Local ready syn mode |
Unter dieser Option bestimmen Sie ob ein
VESA-Ready Signal mit dem Ready Signal des Prozessors synchron ist
oder ob die Synchronisation übergangen wird. Einstellmöglichkeiten:
SYN, BYPASS |
2 |
Local Server ID |
Unter dieser Option wird die Geräte-ID (0 bis
99/127) des Servers innerhalb der Gruppe festgelegt. Jedes Gerät
innerhalb der Gruppe muss eine eigene ID haben. Für den
Server sollten Sie die Geräte ID von 0 bis 9 verwenden. |
3 |
Lock Setup Configuration |
Unter dieser Option legen Sie fest, ob ein
Plug&Play fähiges Betriebssystem Setupeinstellungen im BIOS
verändern darf oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Yes, No. |
3 |
Logging Disabled Certain
Events |
Diese Option befindet sich im Untermenü Critical
Events in Log und mit ihr kann man bestimmte Ereignistypen
ausschalten. |
3 |
Low Battery Power Warning |
Wenn die Batterie fast leer ist, ertönen
periodisch Signale. Sie können hier aber auch, vorausgesetzt
Shadowing ist aktiviert, das System direkt in den Sleep- oder
Suspend-Modus übergehen. Einstellmöglichkeiten: Beep, Sleep,
Suspend |
|
Low Limit |
Unter dieser Option bestimmen Sie den Ober- und
Untergrenzwert der Lüfterdrehzahl. |
5 |
LPT & COM |
Wenn Sie LPT & COM aktivieren, wird das System
durch jegliche Aktivität eines der aufgelisteten Peripheriegeräte
oder IRQs reaktiviert. |
2 |
LPT & COM (PM Events) |
Im Power Management stehen Ihnen unter PM Timer
Events mit dieser Option vier Möglichkeiten zur Verfügung: LPT/COM
(jedes Ereignis an der LPT/COM- Schnittstelle weckt den PC auf.),
LPT (jedes Ereignis an der LPT- Schnittstelle weckt den PC auf.),
COM (jedes Ereignis an der COM- Schnittstelle weckt den PC auf.),
None. |
2 |
LPT & COM (PM Events) |
Ist diese Option eingeschaltet ("On"), führt
jegliche Aktivität der aufgelisteten Geräte/IRQs zum Erwachen des
Systems. |
2 |
LPT1 (2, 3, 4) |
Sie bekommen unter dieser Option die vier
möglichen parallelen Schnittstellen angezeigt. Erscheint an einer
Position n/a so ist dieser Port nicht vorhanden. |
4 |
LPT & COM Event |
Hier entscheiden Sie ob Aktivitäten am
Parallel-Port (LPT) und/oder am Seriellen Port (COM) vom
Powermanagement überwacht werden sollen oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: None, LPT, COM und LPT/COM |
5 |
LPT Mode |
Unter dieser Option legen Sie fest, ob die
parallele Schnittstelle als Ein-/Ausgabegerät oder nur als
Ausgabegerät verwendet wird. Die Übertragungsmodi ECP und EPP
ermöglichen schnellere Datenübertragungsraten von 2 und 2,4
Mbyte/s. Voraussetzung für die Übertragungsmodi ECP und EPP sind
Peripheriegeräte, die diese Modi unterstützen. Außerdem muss im
Feld LPT Port die Adresse 378h oder 278h eingestellt sein.
Bi-Directional Daten können sowohl ausgegeben als auch empfangen
werden. EPP Schneller Übertragungsmodus (bis zu 2 Mbyte/s), in dem
Daten sowohl ausgegeben als auch empfangen werden können. Der Modus
erfordert ein Peripheriegerät, das den EPP-Übertragungsmodus
(Enhanced Parallel Port) unterstützt. ECP Schneller
Übertragungsmodus (bis zu 2,4 Mbyte/s), in dem Daten sowohl
ausgegeben als auch empfangen werden können. Der Modus erfordert
ein Peripheriegerät, das den ECP-Übertragungsmodus (Enhanced
Capability Port) unterstützt. Bei Einstellung ECP kann im
Feld ECP Channel noch ein DMA-Kanal ausgewählt werden (DMA1, DMA3)
Normal Daten können ausgegeben, aber nicht empfangen werden. |
3 |
LPT Port |
Unter dieser Option stellen Sie die Adresse und
den Interrupt der parallelen Schnittstelle ein.
Einstellmöglichkeiten: 378h, IRQ7, 278h, IRQ5, 378h, IRQ5, Auto,
Disabled |
3 |
LPT Ports Accessed |
Hier können Sie die Funktion, dass der PC aus dem
Suspend Modus durch Gerätebenutzung geholt wird, ausschalten. |
1,2 |
LS-120 Drive As |
Mit dieser Option aktivieren Sie nicht nur das in
Ihrem System installierte LS-120-Gerät, sondern legen auch die
Funktion des Geräts fest. Diese Einstellung hat Einfluss darauf,
wie das BIOS das Gerät erkennt. Einstellmöglichkeiten: Normal (Bei
dieser Einstellung unterstützt das BIOS das LS-120-Laufwerk nicht,
es wird ein LS-120-Gerätetreiber benötigt.), Drive A (Das
BIOS erkennt das LS-120-Laufwerk als Laufwerk A. Ist ein
standardmäßiges Diskettenlaufwerk A vorhanden, identifiziert es das
BIOS automatisch als Laufwerk Drive B. Ist ein standardmäßiges
Diskettenlaufwerk B vorhanden, wird es automatisch nicht
zugreifbar. Sind zwei LS-120-Laufwerke vorhanden, erkennt sie das
BIOS als Laufwerk A und Laufwerk B.), Drive B (Das BIOS erkennt das
LS-120-Laufwerk als Laufwerk B. Ist ein standardmäßiges
Diskettenlaufwerk B vorhanden, wird es automatisch nicht
zugreifbar.), Hard Disk (Das BIOS erkennt das LS-120-Laufwerk eine
Festplatte. Formatieren Sie bei dieser Einstellung das
LS-120-Laufwerk als eine beliebige andere Festplatte und weisen Sie
ihr den Laufwerksbuchstaben C, D, E und so weiter zu. Weitere
Informationen sind in der dem LS-120-Laufwerk mitgelieferten
Dokumentation angegeben.) |
2 |