BIOS KompendiumBIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.  
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award
ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist. Beachten Sie bitte diese Zeichen:   Hinweis   Warnung. Die Spezialisten unter ihnen können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC. grins, grins
.: H :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS
H/W DRAM Over 4G Remapping Sie können bei Verwendung von mehr als 4GB Arbeitsspeicher die H/W DRAM-Neuaufteilung aktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 5
H/W Monitor oder H/W Health Function Falls das Board damit ausgestattet ist, werden verschiedene Hardwaresensoren angezeigt und alle vom Netzteil gelieferten Spannungen überprüft. Ebenso die Drehzahlen diverser Lüfter. Die Werte sind mit entsprechender Software darstellbar. 1
H/W memory hole Remapping Mit dieser Option kann die Hardware den physikalischen Speicher einer Adresse über 00E0 neu zuordnen. (Diese Option ist nur bei 64-Bit-Betriebssystemen wirksam) Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 5
H/W SATA Function RAID: Sie setzen die H/W SATA Funktion auf RAID (Standard).
BASE: Sie setzen die H/W SATA Funktion auf BASE.
2
Halt On Die Option legt fest, ob und bei welchen nicht fatalen Fehlern der Systemstart fortgesetzt werden soll. Folgende Optionen werden angeboten:
All Errors No Errors All But Keyboard All But Diskette All But Disk/Key
Alle Fehler Kein Fehler Alle Fehler außer der Tastatur (Starten ohne Tastatur möglich) Alle Fehler außer bei Diskettenfehlern Alle Fehler außer Tastatur- und Diskettenfehlern
Empfohlen ist die Einstellung All But Keyboard. Damit ist sichergestellt, dass die Tastatur bei der Fehlermeldung  Press any Key to continue benutzt werden kann. Ansonsten müssten Sie das CMOS mittels Jumper resetten.
1,2,3
Halt On BIOS Defects Nur auf einem DualBIOS™-Board. Wenn das BIOS beim Start einen Prüfsummenfehler ausweist, oder das Start-BIOS einen sogenannten "WIDE RANGE PROTECTION "-Fehler provoziert, wird wenn die Option Enabled  ist eine Fehlermeldung ausgegeben: Ist die Option Auto Recovery deaktiviert (Disabled) erscheint or the other key to continue (auf Tastendruck geht es weiter). Ist die Option Auto Recovery aktiviert (Enabled) erscheint or the other key to Auto Recover (auf Tastendruck wird das defekte BIOS repariert). 2
Hammer Vid control Hier können Sie die Taktung verändern. Der Defaultwert ist StartUp. Es gibt jede Menge Einstellmöglichkeiten die von Board zu Board variieren. Belassen Sie es bei der automatischen Auswahl. 5
Hammer to M1689 Freq. Mit dieser Option können Sie die LDT-Busbreite wählen. Belassen Sie es bei der automatischen Auswahl. 5
Hammer to M1689 Width Mit dieser Option können Sie die LDT-Busfrequenz wählen.  Belassen Sie es bei der automatischen Auswahl. 5
Hard Disk 32-Bit Access Bei Aktivierung Option steigert sich die Systemleistung durch Gewährung eines 32-Bit-Festplattenzugriffs. Diese IDE-Erweiterung funktioniert nur unter DOS, Windows ab 3.x und Novell NetWare. Unterstützt Ihre Software oder Festplatte diese Funktion nicht, setzen Sie diesen Parameter auf Disabled. 2
Hard Disk Access Control Hier können Sie, wenn die Option vorhanden, den Schreibschutz auch für Festplatten aktivieren. Damit können Sie nur noch lesen, schreiben ist unterbunden. Haben Sie auf Read Only gestellt, verwehren Sie Windows den Zugriff auf die Festplatte und Sie sperren sich damit selber aus. Hinzu kommt, dass wenn Sie Read Only aktiviert haben, der Einsatz eines Bootmanagers unmöglich ist. 1
Hard Disk Block Mode Diese Option steigert, je nach installiertem Festplattentyp, die Leistung von Festplatten. Setzen Sie diesen Parameter auf Auto, stellt die BIOS-Utility automatisch fest, ob die Blockmodusfunktion von der installierten Festplatte unterstützt wird. Falls ja, werden Daten in Blöcken (mehrfachen Sektoren) mit einer Rate von 256 Bytes pro Zyklus übertragen. Zur Deaktivierung dieser Funktion ändern Sie die Einstellung auf Disabled. 2
Hard Disk Boot Device Unter dieser Option werden alle im System installierten Bootlaufwerke und Laufwerkscontroller aufgelistet. Beim Booten wird nur die an erster Stelle stehende Festplatte bzw. der an erster Stelle stehende Controller durchsucht. Festplatten welche nicht der BIOS Boot Specification entsprechen, werden unter Alternate Device zusammengefasst. Wollen Sie eine Festplatte oder einen Controller an die erste Stelle platzieren, markieren Sie das Gerät und verschieben es mit +/- . 3
Hard Disk Boot From Sie können unter dieser Option das BOOT-LW auswählen, wobei folgende Einstellmöglichkeiten zur Verfügung stehen: Pri-IDE-M (primärer IDE-Master), PRI-IDE-S (primärer IDE-Slave), Sec-IDE-M (sekundärer IDE-Master), Sec-IDE-S (sekundärer IDE-Slave) oder SCSI-LW. haben Sie ein SCSI-LW als Boot-LW ausgewählt, dann wird die Bootsequenz auf C, A gesetzt. 2
Hard Disk Boot Priority Hier stellen Sie die Boot-Priorität der Festplatte ein. 5
Hard Disk C: (D:) Type Hier wird die Festplatte eingestellt. 1
Hard Disk C (D) Type Hier wird die Festplatte eingestellt. 2
Hard Disk Controller Hier können Sie den IDE-Laufwerkscontroller aktivieren/deaktivieren. Der IRQ14 für den primären und der IRQ15 für den sekundären Controller werden erst dann freigegeben, wenn es keine Steckverbindung mehr gibt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled, Primary (primärer Controller ist aktiviert und IRQ14 belegt, es können zwei LW angeschlossen werden), Primary and Secondary (primärer und sekundärer Controller ist aktiviert und IRQ14 und IRQ15 sind belegt, es können vier LW angeschlossen werden. Sie sollten langsame LW am sekundären Controller anschließen), Disabled (alles ist deaktiviert). 3
Hard Disk Drive oder Hard Disk Drives
Man kann hier vier Festplatten einstellen (Primary Master, Primary Slave, Secondary Master, Secondary Slave). Üblicherweise stellt man AUTO ein und nur wenn es nicht anders geht, trägt man die einzelnen Werte mit USER (Cylinders, Heads, Sectors, Landing Zone und Write Precompensation) ein. Die notwendigen Angaben findet man im Datenblatt der Festplatte oder direkt auf der Festplatte. Hat man sie nicht, gibt es die Möglichkeit auf den Homepages der Hersteller die Möglichkeit die Daten abzurufen. Das ist vor allen Dingen für ältere Exemplare gut, weil hier meistens die Unterlagen fehlen. Die Größe der
Festplatte wird automatisch ermittelt. Unter MODE hat man die Möglichkeit zwischen NORMAL (für ältere Festplatten bis 528 MB) oder LBA (Logic Block Addressing) für neuere Platten einzustellen. Im Zweifelsfall AUTO einstellen. Wenn Sie die Daten eintragen können, spart das beim Booten etwas Zeit, weil das BIOS nicht jedes mal prüfen muss.
Anschluss Primär/ Master Primär/ Slave Sekundär/ Master Sekundär/ Slave
1 FP FP1      
1 FP, 1 CD-ROM FP1   CD-ROM1  
2 FP, 1 CD-ROM FP1 FP2 CD-ROM2  
3 FP, 1 CD-ROM FP1 FP2 FP3 CD-ROM1
2 FP, 2 CD-ROM FP1 FP2 CD-ROM1 CD-ROM2
2,5
Hard Disk Drive Control Mit dieser Option können Sie die Lese-/Schreibfunktionen des Festplattenlaufwerks aktivieren oder deaktivieren.
Einstellung Beschreibung
Normal (Standard) Festplattenlaufwerk funktioniert normal
Write Protect
All Sectors
Deaktiviert alle Schreibfunktionen des Festplattenlaufwerks. Diese Option gilt für Betriebssysteme, deren Zugriffe auf das Festplattenlaufwerk zu 100% nur über das BIOS ablaufen.
Write Protect Boot Sector Deaktiviert die Schreibfunktion des Festplattenlaufwerks auf dem Startsektor der Festplatte. Diese Option gilt für Betriebssysteme, deren Zugriffe auf das Festplattenlaufwerk zu 100% über das BIOS ablaufen.
Disabled Deaktiviert das Festplattenlaufwerk
2
Hard Disk Idle Timeout Wenn die Festplatte nach einem bestimmten Zeitraum nicht angesprochen wird, dann wird sie nach Ablauf der von Ihnen eingestellten Zeit in den Stromsparmodus versetzt. Um diese Option zu aktivieren müssen Sie aber bereits die Option Shadowing aktiviert haben. Einstellmöglichkeiten: Reserved, Disabled, 1...20min  
Hard Disk Power Down Mode Unter dieser Option wird der Energiesparmodus für die Festplatte festgelegt. Sie können für IDE-Laufwerke folgende Einstellungen auswählen: Disabled (kein Ausschalten der Festplatte), Standby, Suspend. SCSI-Festplatten geht nur über Software oder das BIOS des Hostadapters. Wer Windows 95/98 hat, sollte im BIOS Disabled einstellen. Generell gilt, zu kurze Abschaltzeiten schaden. 1
Hard Disk S.M.A.R.T. Diese Option ermöglicht Ihnen, für Festplatten die S.M.A.R.T. (Self-Monitoring Analysis & Reporting Technology) -Fähigkeit zu aktivieren. S.M.A.R.T ist ein Dienstprogramm, das den Status Ihrer Festplatten überwacht, um Plattenfehler vorhersagen zu können. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, von einer Festplatte, bei der sich ein Fehler ankündigt, die Daten an einen sicheren Ort zu verschieben, bevor die Festplatte ausfällt. Einstellmöglichkeiten: Enabled und Disabled. 5
Hard Disk Security Unter dieser Option legt man fest, ob die Festplatten mit Passwort vor unerlaubten Zugriff geschützt werden. Die Festplatte muss diese Funktion unterstützen. Einstellmöglichkeiten: Enabled Passwörter können für die Festplatten vergeben werden. Disabled Die Festplatten werden nicht mit Passwort geschützt. Sie können die Funktion nicht ausschalten, solange ein Festplattenpasswort gesetzt ist. 3
Hard Disk Silent Mode Unter dieser Option legt man das Verhalten der Festplatte fest. Die Festplatte muss diese Funktion unterstützen. Enabled Die Festplatte erzeugt im Betrieb weniger Geräusche. Die Performance der Festplatte reduziert sich etwas. Disabled Die Festplatte arbeitet im Betrieb mit optimaler Performance 3
Hard Disk Size Ist diese Option auf Auto gesetzt, stellt die BIOS-Utility automatisch fest, ob diese Funktion von der installierten Festplatte unterstützt wird. Falls ja, können Sie mit einer Festplatte arbeiten, deren Kapazität 504 MB überschreitet. Dies ermöglicht die LBA-Modusübersetzung (Logical Block Address). Diese IDE-Erweiterung funktioniert jedoch nur unter DOS und Windows 3.x und Windows 95. Bei anderen Betriebssystemen muss dieser Parameter auf Disabled gesetzt werden. 2
Hard Disk Spin Down Unter dieser Option können sie die Drehzahl der Festplatte nach einer eingestellten Zeit herunterfahren. Einstellmöglichkeiten:  Disabled, 1, 2, 3, 5, 10min 1
Hard Disk Standby Timer Unter dieser Option können Sie die Festplatte in den Standby Modus schicken. Einstellmöglichkeiten: 1 bis 18min., Disabled 3
Hard Disk Timeout Hier legen Sie fest nach wie viel Minuten (im Minutentakt) die oben genannte Einstellung aktiviert wird. Besser aber auch hier die Einstellung unter Windows 95/98 vornehmen. Sie sollten mit dieser Option vorsichtig umgehen, da häufiges an-/abschalten der Festplatte eher schadet, als die Stromersparnis nutzt. 1
Hard Disk Time Out (Minute) Hier legen Sie die Zeitspanne fest, wie lange die Festplatte inaktiv sein muss, bis der Hard Disk Power Down Mode aktiv wird. Einstellmöglichkeiten: Disabled (Standard), 1 Min (minutes) in Minutenschritten bis 15 Min. 1
Hard Disk Type 47 RAM Area (HDD-Setup Area) Es gibt ältere BIOS-Versionen, die es ermöglichen, benutzerdefinierte Daten für den Festplattentyp 47 an verschiedenen Orten im Rechner zu speichern. Normalerweise nimmt man hier den Bereich 0:300h im BIOS. Manchmal muss man aber auch den DOS-Speicher verwenden ("DOS" oder "Reduce DOS Memory Size"). 2
Hard Disk Type 47 ROM Area oder Hard Disk 47 RAM Area Festlegung des Speicherbereichs für die Festplattenparameter des benutzerdefinierten Festplatten Typs 47. Festplattendaten können auch im oberen Bereich des konventionellen Arbeitsspeichers abgelegt werden um Probleme zu vermeiden. Falls Sie DOS 1 KB eingestellt haben, wird 1 KB konventioneller Speiche reserviert um dort die Festplattendaten abzulegen. Der Gesamtspeicher beträgt dann nur noch 639 KByte. 1
Hard Disk Utility Option zum Testen und Low-Level-Formatieren bei Festplatten vor 1994. 1,2
Hard Disks Hier werden die Festplattenlaufwerke konfiguriert. Falls Sie SCSI-Festplatten verwenden, ist das nicht nötig. Einstellungen: Cyls (Anzahl der Cylinder), Head (Anzahl der Köpfe), Precomp ( Pre-Kompensation), LANZ (Landing Zone, Landezone der S/L-Köpfe nach ausschalten der Festplatte), Sector (Anzahl der Sektoren), Mode (Modus LBA, Normal, XCHS und CHS). Bis 504 MB den Modus Normal oder CHS verwenden. darüber verwenden Sie LBA oder XCHS. Die Größe wird automatisch berechnet. Sie sollten dort (primärer Master, primärer Slave, sekundärer Master, sekundärer Slave) wo keine Festplatten installiert sind, unter Type None eintragen. 2
Hard Disk Write Protect Hier können Sie den Schreibschutz für die Festplatte aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabeld, Disabled. 1
Hard Drive Das BIOS fragt während des Systemboots (POST) und wie bei Resume beschrieben nach einem Passwort. Nach drei erfolglosen Versuchen wird das Notebook angehalten. Bei Notebooks muss bei vergessenem Passwort Kontakt mit dem Hersteller aufgenommen werden und das ist teuer. 3
Hard Drive AAM Mit der Option Hard Drive Auto Acoustic Management (AAM) können Sie die Geräusche des Festplattenlaufwerks verringern. Mit Silent minimieren Sie die Laufwerksleistung, haben aber die geringsten Geräusche. Medium - ist die Standardeinstellung. Mit Disable erreichen Sie die beste Laufwerksleistung. 5
Hardware Monitor Hier werden lediglich die vom BIOS ermittelten Werte der installierten Hardware angezeigt. Nach Auswahl der enstprechenden Option und drücken der ENTER-Taste gelagen Sie in Untermenüs. 5
Hardware Health Configuration Unter dieser Option öffnen Sie ein Untermenü in welchem Sie diverse Systemüberwachungsfunktionen finden, die teilweise eingestellt werden können. 1
Hardware Monitor Interface Diese Option dient zukünftigen Anwendungen. 3
Hardware Monitor Setup Hier finden Sie alle Infos zu CPU, Temperaturen und Spannungen. Keine Einstellmöglichkeiten, nur Auswahl bestimmter Optionen. 1
Hardware Prefetcher Hier aktivieren oder deaktivieren Sie die Hardware-Prefetcher-Funktion, die der Performanceverbesserung dient. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 1
Hardware Reset Protect Haben Sie diese Option aktiviert, ist kein Hardware Reset möglich. Wenn Disabled, dann ja. 2
Hardware Thermal Throttling Wenn Sie diese Option Enabled haben, dann wird im Notfall die CPU Taktung abgesenkt um eine Überhitzung zu vermeiden. 1
HD Audio Unter dieser Option können Sie die High-Definition Audiofunktion aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled. 5
HD Audio Azalia Device

HUnter dieser Option können Sie das HD Audio Azalia-Gerät aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.

1
HD Audio Controller Diese Option erlaubt es ihnen, das hochauflösende Audiocodec zu aktivieren/deaktivieren. 1
HD Audio Controller Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie den Azalia/AC’97 CODEC. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 1
HD Audio Device Unter dieser Option können Sie die High-Deinition Audiofunktion aktivieren oder deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
5
HD1 Password is Wenn das Supervisor- bzw. User-Passwort  installiert ist, wird angezeigt an, ob das Festplattenpasswort installiert ist oder nicht. Anzeige: Clear, Set, Frozen. 3
HDD Auto-Detection Hier werden nach Betätigung der Enter-Taste die Werte der vorhandenen Laufwerke angezeigt. 5
HDD & FDD Wenn Sie HDD & FDD aktivieren, wird das System durch jegliche Aktivität eines der aufgelisteten Peripheriegeräte oder IRQs reaktiviert. 2
HDD & FDD Event Hier entscheiden Sie ob Aktivitäten an den Festplatten und Diskettenlaufwerken vom Powermanagement überwacht werden sollen oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Off und On 5
HDD & FDD I/O Access Ist diese Option eingeschaltet ("On"), führt jegliche Aktivität dieser Laufwerke zum Erwachen des Systems. 2
HDD 1, 2, 3 oder 4 Password Mode Unter dieser Option wird angezeigt  welcher Zugriffsschutz für die Festplatte verwendet wird. Die Festplatte kann mit Passwort oder mit der SmartCard geschützt werden. Für den Schutz mit der SmartCard muss die SmartCard SystemLock installiert sein. Standard Die Festplatte wird mit einem Passwort geschützt. SmartCard Die Festplatte wird mit der der SmartCard geschützt. 3
HDD 1, 2, 3 oder 4 Security State Hier wird angezeigt  in welchem Sicherheitszustand sich die Festplatte momentan befindet. Not Supported Die Festplatte unterstützt kein Passwort. Für diese Festplatte können Sie kein Passwort vergeben. Not Installed Es ist kein Passwort für die Festplatte vergeben. Installed Ein Passwort für die Festplatte wurde gerade vergeben. Locked Die Festplatte ist geschützt und ein Passwort muss für den Zugriff eingegeben werden. Frozen Um den Sicherheitszustand der Festplatte zu ändern, starten Sie das System neu und rufen das BIOS-Setup auf. 3
HDA Controller Hier können Sie den High-Definition Audio-Controller (Intel HighDefinitionAudio)aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled. 5
HDD Access Control Mit dieser Einstellung kann man in gewissen Grenzen das Schreiben auf die Festplatte verhindern. Allerdings kümmert das neue Betriebssysteme dank Protected Mode nicht. Unbedingt Disabled, da Windows nicht von einer schreibgeschützten Festplatte startet. 2
HDD Block Mode Sectors Mit dieser Option wird der Block-Mode von IDE-Festplatten aktiviert. Falls Ihr LW diesen Modus unterstützt, wird bei Aktivierung dieser Option die Zahl der Blöcke pro Anforderung aus dem Konfigurationssektor der Festplatte ausgelesen. Empfohlene Einstellung ist Enabled, wobei darauf hingewiesen werden muss, dass nur alte Festplatten diesen Modus nicht vertragen. 2
HDD Change Message Wenn auf diese Option auf Enabled eingestellt ist, erhalten Sie, während des POST (Selbsttest des Rechners beim Hochfahren) Prozesses, ein Pop-Up Fenster mit einer Meldung am Bildschirm, sobald sich die installierten Festplatten verändert haben. 5
HDD Down In Suspend Hier können Sie einstellen nach welcher Zeit der Untätigkeit die Festplatte ausgeschaltet wird, während alle anderen Geräte aktiv bleiben. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 min 2
HDD Low Level Format Option zum Testen und Low-Level-Formatieren bei Festplatten vor 1994. Eine Low Level Formatierung der Festplatte ist eine heikle Angelegenheit. Vergewissern Sie sich vorher (Manual) ob die HD für so etwas geeignet ist. Normalerweise dient eine LL Formatierung des Klarmachens der Platte vor Inbetriebnahme und ist dem Hersteller vorbehalten.
Es gibt nur einen Grund so eine Aktion durchzuführen: Die Platte produziert Fehler und die Garantie ist abgelaufen, wenn Sie nur leicht über die Garantiezeit sind probieren Sie es auf Kulanz, manche Hersteller sind sehr großzügig! Haben Sie sich entschlossen eine Low Level Formatierung durchzuziehen, dann können Sie aus 3 Optionen auswählen:
SELECT DRIVE Laufwerk wählen
BAD TRACK LIST Fehlerhafte Cluster werden durch einen FAT Eintrag als nicht mehr existent gekennzeichnet, und können auch nicht mehr beschrieben werden
PREFORMAT
Grundformatierung die normal der Hersteller durchführt
1,2
HDD Off after Hier legen Sie fest nach wie viel Minuten ohne Aktion die Festplatte abgestellt werden soll. 2
HDD Power Down oder HDD Power Down (PM Timer) Hier stellen Sie ein, ab welcher Zeitspanne der Nichtbenutzung die Festplatte abgeschaltet wird. Dies Option funktioniert aber nur bei IDE-Festplatten. Einstellungen: Disabled oder 1 Minute bis 15 Minuten. Sie sollten mit dieser Option vorsichtig umgehen, da häufiges an-/abschalten der Festplatte eher schadet, als die Stromersparnis nutzt.
Strommanagement-Einstellungen
User Define Min Saving Max Saving
Disabled , 1 Min , 2 Min , 3 Min, 4 Min , 5 Min , 6 Min , 7 Min, 8 Min , 9 Min , 10 Min , 11Min , 12 Min , 13 Min , 14 Min ,15 Min , Back to Disabled 1 Minute 15 Minuten
2
HDD Power Down Mode Diese Option stellt den Stromsparmodus ein, der die Festplatte einnimmt, nachdem die eingestellte Frist von Festplatteninaktivität verstrichen ist. Die Einstellmöglichkeiten sind Disabled, Standby und Suspend. In den Voreinstellungen Optimal und Failsafe sind die Einstellungen Suspend. 1
HDD S.M.A.R.T. Capabillity Die Technik S.M.A.R.T. (Self Monitoring Analysis and Reporting Technologie) ist in modernen Festplatten implementiert. Unter anderem kann diese Technik mit entsprechender Software, rechtzeitig Lesprobleme oder Drehzahlprobleme der Festplatte feststellen. Haben Sie die Option aktiviert, dann wird z.B. eine Meldung über einen bevorstehenden Crash ausgegeben. Norton-Utilities ab 3.0 wertet z.B. die Ergebnisse aus. 2
HDD Sequence SCSI/IDE First Wenn diese Option Enabled ist, dann bootet die SCSI-Festplatte vor der IDE-Festplatte. Dies kann aber bei Betriebssystemen die das BIOS umgehen zu Problemen führen. Des weiteren ist zu beachten, dass möglicherweise die Laufwerksbuchstaben durcheinander geraten. 2
HDD SMART Monitoring Sie können hier die HDD Self Monitoring Analysis and Reporting Technology (SMART)-Funktion einestellen. Es handelt sich um eine Kontrollfunktion der Festplatte bei der Logdateien erstellt werden die man mit verschiedenen Tools auslesen und sich anzeigen lassen kann.Festplattenprobleme lassen sich so schneller erkennen und Sie können ggf. noch Daten retten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 5
HDD Standby Timer Diese Option zeigt die Zeitspanne an, nach der die Festplatte in den Standby-Modus wechselt. 2
HDID Diese Option wird zur Identifizierung für HD-Password benötigt. 3
HD-ID Unter dieser Option wird die Identifikationsnummer für das IDE-Festplattenlaufwerk angezeigt. 3

HDMI Audio

Hier können Sie die High Definition Multimedia Interface Audi-Schnittstelle aktivieren bzw. deaktivieren.
Beachten Sie, dass HDMI Support auf (ON) und HDMI Audio auf (Enabled) eingestellt sind, nachdem das HDMI-Modul in den integrierten PCI Express x16-Steckplatz gesteckt wurde.

5
HDMI Port Display Diese Option Element bestimmt den Typ des Anzeigegerätes, das über den "HDMI-Anschluss" an das Motherboard angeschlossen wird. Einstellmöglichkeiten: DVI - Wählen Sie diese Option, wenn Sie einen Nicht-HDMI-Monitor über den "HDMI-Anschluss" an dieses Motherboard anschließen. Dies ist die Standardeinstellung. Normal - Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein digitales HDMI-Anzeigegerät über den "HDMI-Anschluss" an dieses Motherboard anschließen.
Eine ungeeignete Konfiguration kann zu einer Funktionsstörung des Anzeigegerätes führen. Wenn ein digitales HDMI-Gerät z.B. an dem "HDMI-Anschluss" angeschlossen ist und die Option (DVI) ausgewählt wird, dann gibt das Anzeigegerät keinen Ton ab. Wenn ein Nicht-HDMI-Monitor an dem "HDMI-Anschluss" angeschlossen ist und die Option (Normal) ausgewählt wird, dann flackert das Bild auf dem Bildschirm. Wählen Sie unbedingt die richtige Option für Ihr Anzeigegerät.
5

HDMI Support

Hier können Sie das High Definition Multimedia Interface aktivieren bzw. deaktivieren.
Beachten Sie, dass HDMI Support auf (ON) und HDMI Audio auf (Enabled) eingestellt sind, nachdem das HDMI-Modul in den integrierten PCI Express x16-Steckplatz gesteckt wurde.
5
Health Hier können Sie neben Schwankungen in der Versorgungsspannung auch die aktuellen Temperaturen im Computer ablesen - in der Regel zeigt das BIOS die der CPU und im Gehäuse an. Auch die Drehzahlen des CPU- und des Gehäuselüfters werden angezeigt. 5
Head oder Hd oder Hds oder Heads Anzahl der Köpfe einstellen oder zu definieren. Die Anzahl reicht von 1 bis 16 Köpfe. alle
Heuristic Power Management Mode Hier aktivieren Sie  den Energiesparmodus Heuristic Power Management Mode (Suspend Modus). Enabled (Der Energiesparmodus Heuristic Power Management Mode ist aktiviert.), Disabled (Der Energiesparmodus Heuristic Power Management Mode ist nicht aktiviert.). 3
Hidden Refresh oder Hidden Refresh Control Haben Sie diese Option auf Enabled stehen, dann wird der automatische Refresh aktiviert. Dadurch wird gleichzeitig der Refresh durch den Chipsatz abgeschaltet, was etwas Performancesteigerung bedeutet. Älter Speicherbausteine, ohne den automatischen Refresh, verkraften das nicht und es kommt zu Abstürzen. 1,3
High Performance Die Option des Hauptmenüs ermöglicht es, alle Einstellungen des BIOS auf die standardmäßigen High Performance-Werte zurückzustellen. Die High Performance Defaults sind die vom Hersteller der Hauptplatine vorgegebenen Standardwerte für eine optimale System-Performance, mit denen jedoch wahrscheinlich ein Stabilitätsproblem verbunden ist. 1
High Performance Mode Diese Option erlaubt die Einstellung des DDR Speichertimings. Die Einstellung 'Optimized' (optimiert) ermöglicht, dass die Adjust DDR Memory Frequency (Angepasste DDR Speicherfrequenz) automatisch den Angaben auf dem Speichermodul entnommen wird. Die Einstellung 'Manual' gestattet es diese manuell festzulegen. Einstellmöglichkeiten: Optimized, Manual. 5
High Point IDE RAID oder HighPoint Raid Mit dieser Option können Sie den OnBoard RAID Controller aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled 2
High Priority PCI Mode Unter dieser Option können Sie dem PCI-Steckplatz 1 eine höhere Priorität zuweisen. Falls Sie eine IEEE-1394 PCI-Karte verwenden, können Sie es bei der Voreinstellung Enabled belassen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
High Priority Port Select Sie können hier den Prioritätsport für den PCIE aktivieren bzw. deaktivieren. Der ausgewählte Port wird dann über VC0, aber unter VC1 eingestuft. Einstellmöglichkeiten: Disabled, PCI Express Port 1, PCI Express Port 2 und PCI Express Port 3. 1
High System Performance In diesem Menü können Sie die BIOS-Werte für die beste Systemleistung laden, worunter bei falscher Einstellung jedoch die Stabilität des Systems leiden kann. 2
High/Low Limit Dies Option bestimmt den Spannungsober- und untergrenzwert. Hinweis: Der Wert für den oberen Grenzwert muss über dem Wert für den unteren Grenzwert liegen. 5
HighPoint Device Unter dieser Option  kann das OnBoard PCI-Gerät HighPoint 372 aktivieren oder deaktivieren. 2
HighPoint372 INT Assignment Hier bestimmen Sie, welcher IRQ dem HighPoint-RAID-Controller zugewiesen werden soll.  Einstellmöglichkeiten: Auto, 3, 4, 5, 7, 9 ,10, 11, 12, 14 und 15 2
Hit <F1> Message Display Wenn Sie diese Option Disabled haben, werden Sie beim Start nicht mehr daran erinnert, dass Sie mit Drücken der F1- oder Entf-Taste das Setup des BIOS aufrufen können. 1
Hit DEL Message Display Haben Sie die Option Enabled, erscheint beim Start am unteren Bildrand die Meldung 'Press DEL to run Setup' 1
Host Bus Fast Data Ready Unter dieser Option wird das Zugriffsverhalten des AGP-Steckplatzes eingestellt. Sie sollten die Einstellung so belassen, wie Sie eingestellt ist. Es sei denn der Grafikartenhersteller verlangt etwas anderes. Treten Stabilitätsprobleme auf testen Sie die Option Disabled. Einstellmöglichkeit: Enabled, Disabled 2
Host Bus LDEV Mit dieser Option können Sie den Chipsatz darauf einstellen das Signal eines Gerätes (LDEV=Local-Device), hinsichtlich der Zugangsanforderungen welche den gesamten Speicher sowie die E/A-Bereiche außerhalb des Chipsatzes beanspruchen, am Host-Bus zu beobachten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Host Bus LRDY Unter dieser Option können sie den Chipsatz zur Überwachung des Local-Ready-Signal (LRDY) am Host-Bus einstellen. Damit wird ein Signal an den Prozessor gesandt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Host Bus Slave Device Mit Hilfe dieser Option stellen Sie ein Intel486-Host-Bus-Slave-Gerät (Video Adapter) ein. Wenn Enabled, wird ein Slave-Device am Host-Bus unterstützt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Host Clock/PCI Clock Sie legen unter dieser Option fest, wie sich die Taktfrequenz des PCI-Bus zur internen Uhr des Prozessors verhält. Mit der Standardeinstellung 1, wird vom PCI-Bus die Frequenz der internen Uhr des Prozessors verwendet. Einstellmöglichkeiten: 1, 1/2 2
Host To Memory Latency Wenn Sie diese Option auf Fast stellen wird die allgemeine Performance des Systems verbessert. Das klappt allerdings nur wenn DRAM Clock und Host im Synchronmodus laufen. Einstellmöglichkeiten: Normal, Fast. 1
Host/DRAM Clock ratio Unter dieser Option können Sie die CPU-Hosttakt-Steuerung aktivieren/deaktivieren. Falls das System vor dem Starten des CMOS Setup Utility hängt, dann warten Sie bitte 20 Sekunden. Das System wird danach automatisch zurückgesetzt und mit dem Standard-CPU-Hosttakt neu gebootet werden. 2
Host SCSI ID
SYMBIOS SCSI BIOS
Die Voreinstellung für SCSI Kennummer des Hostadapters ist 7. Diese Einstellung sollte nicht geändert werden, da dem Adapter so die höchste Priorität am SCSI-Bus eingeräumt wird. Falls Sie jedoch zwei Adapter am selben SCSI-Bus betreiben, sollten Sie einem davon eine nicht zugewiesene Kennummer zuordnen, um die zweifache Vergabe derselben Nummer zu vermeiden. 2
Host-to-DRAM Burst Write Mit dieser Option bestimmen Sie, ob Schreibzugriffe der CPU auf den Hauptspeicher (DRAM) im Burst-Mode stattfinden können. Einstellmöglichkeiten: Enabled oder Disabled. 1
Host-to-PCI Burst Write Unter dieser Option können Sie einstellen ob der Prozessor Schreibzyklen zum PCI-Bus dem PCI-Burst-Protokoll konform ausführt oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Host-to-PCI Post Write W/S Unter dieser Option legen Sie fest, wieviele Wartezyklen vor einem Schreibzugriff von der CPU zum PCI-Bus eingelegt werden. Einstellmöglichkeiten: 0 und 1 W.S. 1
Hot Key Unter dieser Option legen Sie eine Tastenkombination mit den Tasten CTRL + ALT + Buchstabentaste fest, mit dem das Gerät sofort in den Energiespar-Modus geschaltet werden kann. 3
Hot Key (CTRL-ALT-) Unter dieser Option legen Sie eine Tastenkombination mit den Tasten CTRL + ALT + Buchstabentaste fest, mit dem das Gerät sofort in den Energiespar-Modus geschaltet werden kann. 3
Hot Key Power Down Wenn Sie diese Option auf Suspend oder Sleep gestellt haben, dann können Sie mit der Kombination 'Strg+Alt+Enter'  den Schlaf- oder Anhaltemodus, ohne das eingestellte Zeitintervall, direkt aktivieren. Shadowing muss allerdings bereits aktiviert sein um hier Einstellungen vornehmen zu können. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Sleep, Suspend 2
Hot Key Power Off Unter dieser Option definieren Sie mit welcher Taste das System aufgeweckt wird. Funktioniert nur mit dem Speicherchip  SIS5597 2
Hot Key Power On Sie haben unter dieser Option, wenn Sie Power On Function aktiviert haben, zwölf Möglichkeiten (CTRL/Strg-F1 bis CTRL/Strg-F12) um den Computer einzuschalten. 2
Hot Spare Memory Feature Nur für Server. Das BIOS nutzt eine Speicherbank als Reserve für den Fall, dass in einer anderen Speicherbank zu viele korrigierbare Fehler auftreten. Bevor eventuell nicht korrigierbare Fehler auftreten, wird der Speicherinhalt dieser Speicherbank in die "Spare Bank" umgeleitet. Die potentiell defekte Speicherbank wird nicht weiter benutzt. Dieser Vorgang geschieht im laufenden Betrieb. Gleichzeitig findet eine Meldung des Speicherfehlers an den Administrator statt. Während des nächsten Wartungstermins kann das potentiell defekte Speichermodul ausgetauscht werden. Enabled Die Funktion Hot Spare Memory Feature ist eingeschaltet. Disabled Die Funktion Hot Spare Memory Feature ist ausgeschaltet. 2
HotKey Beep Unter dieser Option aktivieren Sie den Signalton bei Verwendung einer Tastenkombination zur Einstellung der Notebook-Eigenschaften. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 3
Hotkey to Lock Keyboard Unter dieser Option können Sie einstellen mit welcher Tastenkombination die Tastatur gesperrt wird. Zuvor müssen Sie jedoch ein User Passwort bzw. Supervisor Passwort setzen. Einstellmöglichkeiten: CTRL-Alt A, CTRL-ALt Z, CTRL-Alt X, CTRL-Shft Z, CTRL-Shft X, Disabled. 2
HPET Support Aktiviert oder deaktiviert die HPET-Unterstützung (High Precision Event Timer Infos hierzu unter: http://www.intel.com/hardwaredesign/hpetspec_1.pdf ). Hierbei handelt es sich um eine Art Zeitgeber im PC. Er ist in der Lage einen Interrupt mit sehr hoher Präzision auszulösen und dandere Programme sind damit in der Lage diverse Anwendungen besser zu synchronisieren. Wenn Sie mit Multimedia Anwendungen arbeiten dann sollten Sie diese Option auf Enabled stellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 5
HPT-370 or SCSI Card Boot Unter dieser Option können Sie einstellen ob von einer HPT-370 Raid-Karte oder einer SCSI-Card gebootet werden soll. 2
HT Data Width (Upstream) und HT Data Width (Downstream) Hier wird der Datentransport von und zu der CPU geregelt. Es wird hoch empfohlen, um diese beide auf 16 Stück für optimale Systemleistung zu stellen. Einstellmöglichkeiten: 16 BIT und 8 BIT Nehmen Sie das Handbuch zu Hilfe. 1
HT Drive Strength Sie können hier zwischen Auto und Manual wählen. Belassen Sie es bei Auto bzw. nehmen Sie nur dann Änderungen vor wenn Sie sich sicher sind.  Bei Manual erscheinen diverse Einstellmöglichkeiten, die Sie nur bei genauer Kenntniss verändern sollten. 1
HT Frequency oder HT Frequency Select Hier können Sie die für die Hyper Threading Funktion optimale Frequenz für den Datentransport vom AGP zur CPU einstellen. Einstellmöglichkeiten: 200MHz, 400MHz, 600MHz und 800MHz. Nehmen Sie das Handbuch zu Hilfe. 1,5
HT Link Speed Sie können unter dieser Option die Geschwindigkeit festlegen, unter der die HyperTransport-Verbindung arbeitet. Das klappt nur wenn die Geschwindigkeit nidriger oder gleich groß wie der Systemtakt ist und ihr Board dazu fähig ist. Einstellmöglichkeiten: Auto, 200 MHz, 400 MHz, 600 MHz, 800 MHz und 1 GHz. 1
HT Link Voltage Unter dieser Option legen Sie die HT-Verbindungsspannung fest.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1.200V, 1.225V, 1.250V, 1.275V,  ~ 1.575V Jegliche Änderung dieser Einstellung kann Stabilitätsprobleme hervorrufen, deshalb belassen Sie es bei der Voreinstellung.
5
HT Link Width Hier können SIe die Breite der HyperTransport Verbindung einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto, 8 Bit und 16 Bit. 1
HT Stop Tristate Es stehen Ihnen zwei Optionen zur Verfügung: Driven bzw. Tristate. Die Standardeinstellung ist Driven.  Bevor Sie etwas verstellen nehmen Sie das Handbuch zu Hilfe. 5
HT Tristate Enable Hier können Sie mit Enabled eine Performanceverbesserung vornehmen, damit der Datentransport über die HyperTransport Channels optimiert wird. Nehmen Sie das Handbuch zu Hilfe. 1
HT Voltage Wenn Sie die Spannung des Hyper Transfer Busses anzupassen, kann dessen Übertragungsgeschwindigkeit erhöht werden. Die möglichen Einstellungen sind: [Auto], [1.26V], [1.32V], [1.38V]. Jegliche Änderung dieser Einstellung kann Stabilitätsprobleme hervorrufen, deshalb belassen Sie es bei der Voreinstellung. 1,5
HT Ratio Sie können hier die Hyper Transfer Rate einstellen. Belasssen Sie es bei der Voreinstellung und verändern Sie es nur wenn Sie tunen wollen. 1
HT Spread Spectrum Bei EMC (Electronic-Magnetic Compatibility Test) Tests können Sie diese Werte ändern um dass beste Resultat zu erhalten. Empfehlenswert ist es die Optionen nicht zu ändern, außer bei besonderen Gründen. Einige Einstellungen können das System instabil machen, deshalb ist mit Vorsicht vorzugehen. 5
HT Width Mit dieser Option können Sie die LDT-Busfrequenz wählen. 5
HTTtoPCI Bridge Decode Scheme Diese Option ist für die Hyper Transport Technology gedacht und man kann damit u.a. Tuningmaßnahmen durchführen. Es gibt drei Einstellmöglichkeiten: AUTO, Positive und Subtractive. Eine alleinige Veränderung dieser Option bringt gar nichts, es ist ein Zusammenspiel mehrer Optionen nötig. Wer sich daran wagt etwas zu verstellen, sollte unbedingt in den entsprechenden Foren die nötigen Infos holen. 1
Hyper Threading Function Hier können Sie die Hyper Threading Funktion (siehe unten) aktivieren, wenn Sie mit einer P4 CPU mit 3.6GHz arbeiten. Besuchen Sie aber für weitere Infos die Homepage von Intel. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 1
Hyper Path oder Hyper Path 2 oder Hyper Path 3 Mit dieser Option, wenn sie Enabled ist, verbessern Sie die Performance. Die Wartezyklen (Latency) werden gesenkt. Vorteilhaft ist die besonders auf Boards welche mit i875P-Chipsets ausgerüstet sind. 1
Hyper-Threading oder Hyper-Threading Technology Die Hyper-Threading-Technologie lässt einen einzigen physikalischen Prozessor als eine Menge von mehreren logischen Prozessoren erscheinen. Mit Hilfe dieser Technologie kann das Betriebssystem die internen Prozessor-Ressourcen besser auslasten, was wiederum zur erhöhten Performance führt. Die Vorteile dieser Technologie können nur von einem Betriebssystem genutzt werden welches ACPI unterstützt. Diese Option hat keine Auswirkungen auf Betriebssysteme die kein ACPI unterstützen. Enabled Ein ACPI-Betriebssystem kann sämtliche logischen Prozessoren innerhalb eines physikalischen Prozessors verwenden. Disabled - Ein ACPI-Betriebssystem kann nur den 1. logischen Prozessor des physikalischen Prozessors verwenden. Diese Einstellung sollte nur verwendet werden, falls in das ACPI-Betriebssystem die Hyper-Threading-Technologie nicht korrekt implementiert wurde. Empfehlung:  HT aktivieren, wenn Sie Windows XP, VISTA, Windows Server 2003 oder Linux ab 2.4 einsetzen. Deaktivieren Sie HT bei älteren Betriebssystemen. 2, 5
Hyper Transport AGP Configuration In diesem Untermenü können Sie die (K8/NPT) to AGP-Frequ Auto Frequenzauswahl je nach CPU-Fähigkeiten aktivieren oder deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 5
Hypertransport Configuration HyperTransport-Technologie ist eine Hochgeschwindigkeits-, Punkt-zu-Punkt-Verbindung mit niedrigen Latenzzeiten, die die Kommunikationsgeschwindigkeit zwischen integrierten Schaltkreisen in Computern, Servern, eingebetteten Systemen und Netzwerk- und Telekommunikationsgeräten um das bis zu 48-fache im Vergleich zu einigen vorhandenen Technologien erhöhen soll. In diesem Untermenü können Sie dafür einige Einstellungen vornehmen. 1,5
HyperTransport (CPU & CPU) Diese Option dient der Systemoptimierung. Einstellmöglichkeiten: 200 MHz, 400 MHz, 600 MHz, 800 MHz und 1000 MHz.  Belassen Sie es bei der automatischen Auswahl bzw. nehmen Sie das Handbuch zur Hand, da sonst Hardwareschaden entstehen kann. 1
HyperTransport (CPU & SB1) Diese Option dient der Systemoptimierung. Einstellmöglichkeiten: 200 MHz, 400 MHz, 600 MHz, 800 MHz und 1000 MHz.  Belassen Sie es bei der automatischen Auswahl bzw. nehmen Sie das Handbuch zur Hand, da sonst Hardwareschaden entstehen kann. 1
HyperTransport (CPU & SB2) Diese Option dient der Systemoptimierung. Einstellmöglichkeiten: 200 MHz, 400 MHz, 600 MHz, 800 MHz und 1000 MHz.  Belassen Sie es bei der automatischen Auswahl bzw. nehmen Sie das Handbuch zur Hand, da sonst Hardwareschaden entstehen kann. 1
HyperTransport Voltage Unter dieser Option können Sie die Hypertransport-Spannung festlegen. Einstellmöglichkeiten: Auto, 1.200V, 1.250V, 1.300V, 1.350V und 1.400V 1
Stand: 09.12.2007
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