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.: Einstelloptionen :.  
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ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist. Beachten Sie bitte diese Zeichen:   Hinweis   Warnung. Die Spezialisten unter ihnen können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC. grins, grins
.: G :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS
Game Accelerator Mit dieser Option können Sie bei Boards mit dem Springdale Chipsatz den PAT-Modus (Performance Acceleration Technology) aktivieren. PAT wurde für Boards mit dem Canterwood Chipsatz spezifiziert.
Damit werden die Wartezyklen bei Speicherzugriffen reduziert und somit die Performance verbessert.  Das gilt aber nur bei 865PE-Boards und dann nur wenn das neueste BIOS Update aufgespielt ist.
Beachten Sie bitte das Sie sich vor Verwendung der empfohlenen Einstellung im Handbuch bzw. beim Boardhersteller gründlich zu informieren um mögliche Schäden zu verhindern. Einstellmöglichkeiten: Auto, empfohlen Turbo, Street Racer, F1
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Game Port (200-207H) Unter dieser Option können Sie, falls ein Gameport  vorhanden ist, diesen ein- oder ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled  Nur wer einen Joystick braucht oder den Game-Port als MIDI-Schnittstelle nutzt, muss zwei IO-Ports und einen IRQ an den Game-Port verschwenden. Alle anderen Nutzer können den Game-Port deaktivieren. 2,5
Game Port Adress Hier stellen Sie die Adresse des Anschlusses für die Onboard-Game-Schnittstelle ein. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 201, 209 2
Game Port Function Unter dieser Option können Sie den Gameport aktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enable (200h-207h) und Disabled 2
Game/Midi Port Address Die Option deaktiviert oder weist die Adresse des Game/Midi-Anschlusses zu. 2
Gameport Unter dieser Option können Sie, falls ein Gameport  vorhanden ist, diesen ein- oder ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Am besten belassen Sie es auf der Voreinstellung. 3
GART Error Checking Hier können Sie den GART Error Checking Test aktivieren. Normalverbraucher belassen es bei Disabled. Produzenten die mit Laufwerkstreibern testen müssen, sollten diese Option Enabled haben. 1
GART Error Reporting Hier können Sie die Option für das GART Error Reporting aktivieren bzw. deaktivieren. Normalverbraucher belassen es bei Disabled. Produzenten die mit Laufwerkstreibern testen müssen, sollten diese Option Enabled haben. 1
Gate-A20 Emulation Hier kann der schnellere Emulationsmodus gewählt werden, der vom Chipsatz auf der Hauptplatine gesteuert wird. Empfehlenswert ist Both. 1,2
Gate-A20 Option Legt die Art fest, mit der auf den Speicher oberhalb 1MB zugegriffen wird.. Hier sollte Fast stehen, damit der Zugriff durch den Chipsatz aktiviert wird. Bei der Einstellung Normal erfolgt er über den Tastaturcontroller. Auf älteren Rechnern kann diese Option Geschwindigkeit bringen. Der erste 64-K-Block oberhalb von 1 MB kann durch die Adressleitung A20 noch im Standard-Mode adressiert werden. DOS verankert sich dort, wenn Sie DOS=High in die Config.sys eingefügt haben. 2
Gated Clock Dieser Punkt erleichtert es den Herstellern das begehrte CE-Zeichen zu erhalten. Diese Option bewirkt, dass die Busfrequenz kontinuierlich leicht variiert. Kann problemlos ausgeschaltet werden (kostet nur Tempo). 2
Gateway address Unter dieser Option wird die  Gateway-Adresse der LAN-Baugruppe des Systems eingetragen. Verwenden Sie  dazu die gleiche Gateway-Adresse wie im Betriebssystem. Es sind nur numerische Zeichen erlaubt. 3
General ACPI Configuration Hier können Sie für den Suspend Mode (Schlafmodus) einstellen ob die Aktivierung über S3(STR) oder S1(POS) erfolgt oder automatisch geregelt wird. Des weiteren können Sie  USB Device Wakeup From S3/S4 aktivieren bzw. deaktivieren. 1
Genuine Intel(R) CPU Diese Option zeigt lediglich den Modellnamen des im Mainboard installierten CPU Prozessors. 5
Get Defaults Values Wenn Sie diese Option aktivieren, übernehmen Sie die Standardeinträge des BIOS. Sie müssen dabei beachten, dass alle Festplattenparameter gelöscht werden und der Festplattentyp auf None gesetzt wird. 3

GFX Link Width

Diese Option spezifiziert die bandbreite für den PCIEXP1 Slot.

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GigaRAID Function Hier können Sie die Funktionsweise des integrierten GigaRAID-Chips einstellen. RAID Die Funktion des integrierten GigaRAID-Chips als RAID einstellen. (Standardeinstellung); ATA Die Funktion des integrierten GigaRAID-Chips als ATA einstellen. 2
Giga-RAID Function Hier können Sie einstellen ob Sie die RAID Funktion verwenden (RAID) oder nicht (BASE) 2
Global Standby / Suspend Timer Unter dieser Option können Sie festlegen, nach welcher Zeitspanne die Stromsparmodi des Systems aktiviert werden. 2
Globale Timer- Reloads Diese Option beinhaltet folgende Unter-Optionen: IRQ (3-7 und 9-15); NMI= Hier wird eine unmaskierter IRQ (3-7, 9-15) aktiviert. Dabei führt NMI einen Reload bei der Ausgabe des globalen Standby-Timers durch.; Primärer/Sekundärer  IDE-Port 0/1, Diskettenlaufwerk, Serieller Port, Paralleler Port: Es werden Reload-Events vom betreffenden Gerätemonitor aktiviert um einen Reload des globalen Standby-Timers durchzuführen. 2
Graphic Adapter Priority Unter dieser Option können Sie wählen, welcher Grafik-Controller beim Starten verwendet wird. Einstellmöglichkeiten: AGP/PCI, PCI/AGP 1
Graphic Posted Write Buffer Mit dieser Option können Sie durch Nutzung des Buffers als Zwischenlager, den Zugriff  der CPU auf Grafikinformationen beschleunigen. Dadurch werden die Bildinformationen bereits im Hintergrund vorbereitet, wodurch ein schnelleres Umschalten zwischen den Bildschirmen ermöglicht wird. Sie stellen damit dem System Speicher zur Verfügung, da während der Anzeige der einen Seite bereits die andere vorbereitet wird. 2
Graphic Win Size Unter dieser Option wählen Sie die Größe der AGP (Accelerated Graphics Port) -Apertur. Die Apertur ist ein Teil des PCI-Speicheradressbereiches, der für den Grafikspeicher-Adressraum bestimmt ist. Host-Zyklen, die auf den Apertur-Bereich zugreifen, werden ohne jede Translation auf den AGP umgeleitet. Einstellungen: 4MB, 8MB, 16MB, 32MB, 64MB, 128MB, 256MB. 1
Graphics Aperture oder Graphics Aperture Size Hier wird für AGP (Accelerated Graphic Port)- Grafikkarten im RAM ein Speicheradressfenster reserviert, in welches die Speicherzugriffe geleitet werden. Der Wert reicht von 4 bis 256 MB. In der Standardeinstellung kann er bei 8 MB bleiben. Wobei die beste Größe, mit der besten Performance, die Hälfte ist wie die des Arbeitsspeichers. Aus Stabilitätsgründen sollte die »Graphics Aperture Size« maximal halb so groß sein wie die Speicherkapazität des Arbeitsspeichers. Bei 3D-Spielen sollte der höchstmögliche Wert eingesetzt werden. Dies kann allerdings zu Problemen bei Office-Anwendungen führen. 2,3
Graphics Aperture Priority Hier können Sie wählen, welcher Grafik-Controller beim Starten verwendet
wird. Einstellmöglichkeiten: AGP/PCI oder PCI/AGP
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Graphics Memory Type Hier wird der Graikspeichertyp festgelegt. Einstellmöglichkeiten: Auto, DVMT, FIX, DVMT+FIX 1

Graphics Memory Type

Unter dieser Option legt man den Grafikspeichertyp fest. Einstellmöglichkeiten: Auto, DVMT, FIX, DVMT und FIX usw.
Es gibt eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten, auch Kombinationen, die von Board zu Board variieren.Nehmen Sie bitte ihr Handbuch für die Auswahl zur Hand.

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Graphics Share Memory Hier können Sie den shared memory auf 8MB (Default) oder 1MB einstellen. 2
Graphics Window Size Unter dieser Option können Sie die Größe des Mapped-Speichers für AGP-Grafikkarten einstellen. Einstellmöglichkeiten: 64MB und 32MB 2
Graphic Window WR Combin Diese Option ist für das USWC (Uncached Speculative Write Combining) Buffering vorgesehen. Belassen Sie es bei der Voreinstellung. 5
Green PC LED Status Diese Option legt fest, welchen Status die Stromversorgungsdiode nutzen wird. Einstellungsmöglichkeiten:  Blinking (blinkend), Dual und Single. Während der Einstellung Blinking fängt die Stromversorgungsdiode an zu blinken, wenn das System den Suspend Modus einnimmt. Wenn die Option auf Dual eingestellt ist, wird die LED ihre Farbe verändern. Wählen Sie die Einstellung Single, bleibt die Power LED hell. 1
Green PC Monitor Power State Über mehrere Optionen können Sie den Betriebszustand des Monitors einstellen, wenn er über die Grafikkarte in den Energiesparzustand geschaltet wird. Das geht aber nur wenn der Monitor diese Möglichkeiten unterstützt. Sie erkennen es am grünen Energy-Star-Signet beim Booten oder auf der Rückseite des Monitors. Einstellungen: Disabled (Monitor wird nicht ausgeschaltet), Off (Monitor wird vollständig ausgeschaltet), Standby (Monitor geht in den Wartezustand), Suspend (Monitor geht in den Suspend-Modus, das V-Sync-Signal wird abgeschaltet und Leerzeichen zum Screen geschickt). Wer über die Systemsteuerung von Windows 95/98 (was im übrigen zu empfehlen ist) die Energieeinsparmöglichkeit konfiguriert, sollte hier auf Disabled stellen. Flimmert der Monitor bei dieser Option, stellen Sie auf Disabled. 1
Green/Suspend Switch Manche PCs lassen sich auch durch einen Schalter am Gehäuse einschläfern. Hier legen Sie fest, ob der Schalter seine Funktion (Soft-Off by PWR-BTTN) ausüben darf. 2
Group Number Hier legen Sie die Gruppennummer (0 bis 9) für SE und Server fest. Die Kommunikation ist zwischen Servern und SE nur innerhalb der Gruppe möglich. 3
GW Write Mask AGP Request falls Sie diese Option auf Enabled stellen, verhindert ein Grafikfenster-Schreibvorgang (Graphic Window Write Mask AGP Request) das AGP-Gerät am Speicherzugriff, bis dieser Schreibvorgang beendet ist. Bei Disabled kann AGP normal auf den Speicher zugreifen. 1
Stand: 29.11.2007
.: © hans-peter schulz :.