Einstell-Option |
Bedeutung |
BIOS |
F000 Cacheable
oder F000 Shadow Cacheable |
Hier bestimmen Sie welche
Speicherbereiche über den externen Cache gelesen bzw. geschrieben
werden sollen. Allerdings erreichen Sie durch das Caching keine
Steigerung der Performance. |
2 |
Factory Test
Mode |
Diese Option dient lediglich zum
Testen von APM und schaltet den Monitor nach einer Minute in den
Energiesparmodus. Empfohlene Einstellung: Disabled. Empfohlene
Einstellung beim Brennen: Disabled |
4 |
Fail-Safe
Defaults |
Diese Option dient der absoluten
Sicherheitseinstellung. Unakzeptabel für den Dauerbetrieb, aber gut
wenn der PC spinnt. |
1 |
Fan Auto Mode Full
Speed Temp |
Hier können Sie die Spannungsgrenze
einstellen bei der der Lüfter automatisch startet. Die Option wird
nur angezeigt wenn die Option Smart Q-Fan enabled ist. |
1 |
Fan Auto Mode Slope
PWM |
Hier können Sie die Temperaturgrenze
einstellen bei der der Lüfter automatisch startet. Die Option wird
nur angezeigt wenn die Option Smart Q-Fan enabled ist. |
1 |
Fan Auto Mode Start
Speed Temp |
Hier können Sie die Temperaturgrenze
einstellen bei der der Lüfter automatisch mit voller Drehzahl
läuft. Die Option wird nur angezeigt wenn die Option Smart Q-Fan
enabled ist. |
1 |
Fan Control |
Ist die Option Disabled, läuft der
Lüfter mit maximaler Drehzahl, während Enabled die Regulierung
ermöglicht. Oder Silent - Lüfter läuft langsam und Performance -
Lüfter läuft schnell bzw. Geschwindigkeit ist einstellbar. |
2,3 |
Fan Fail Alarm
oder Fan Fail Alarm Selectable |
Unter dieser Option stellen Sie ein,
welcher Lüfter auf mögliche Fehlfunktionen überwacht werden soll.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Chassis Fan, CPU Fan, Power Fan,
Auto |
2 |
Fan Monitor |
Der eingebaute Hardwaremonitor
registriert die Drehzahl/min von Gehäuse-, CPU- und Netzteilkühler
und zeigt sie immer aktualisiert an. Falls Sie einen der Kühler
nicht installiert haben, sollten Sie Ignore einstellen, damit es
nicht zum Fehlalarm kommt. |
2 |
FAN OFF at
Suspend |
Haben Sie diese Option eingeschaltet,
dann wird der Lüfter beim runterfahren in den Schlafmodus
ausgeschaltet. |
1 |
Fan PWM Duty Cycle
High/Low |
Diese Optionen legen die Ober- und
Untergrenze des für den Lüfter gewünschten PWM - Arbeitszyklus
fest. |
5 |
Fan Speed oder
Fan 1/2 Speed oder Fan 1 Speed oder Fan 2
Speed oder Fan 3 Speed |
Drehzahl des Lüfters, nicht
einstellbar. Für die Überwachung wird die I/O Adresse von 294H bis
297H verwendet, falls zusätzliche Karten die sie haben diesen
Bereich verwenden, sollten sie die I/O Adresse Ihrer Karte
ändern. |
2,3 |
FAN Speed
Adjustable |
Hier können Sie den Prozentsatz der
Lüftergeschwindigkeit im Suspendmodus festlegen.
Einstellmöglichkeiten: 20%, 40%, 60%, 80%, Fully und Stop
(voreingestellt). |
2 |
Fan Speed
Control |
In diesem Bereich befindet sich die
Lüfterkontrolle. Die Einstellungen variieren von Board zu Board. Zur
Nutzung dieser Funktion müssen die Temperatursensorkabel an die
optionalen Lüfter angeschlossen werden.
CPU / CHA / OPT Fan1, 2, 3, Fan Control
Hier können Sie den Lüftergeschwindigkeitskontrollmodus
einstellenn. Einstellmöglichkeiten: Duty Cycle Mode, Q-FAN Mode
CPU / CHA / PWR / OPT Fan1, 2 , 3 , 4, 5
Hier können Sie den Arbeitszyklus des Lüfters einstellen. Wenn Fan
Control
auf Q-FAN Mode eingestellt ist, kann dieses Element nicht
konfiguriert
werden. Konfigurationsoptionen: 60%, 70%, 80%, 90%, 100%
CHA Fan Q-Fan Sense
Ermöglicht es dem Q-Fan, die CPU/MB-Temperatur zu erkennen und
die
Lüftergeschwindigkeit dementsprechend einzustellen. Wenn das
vorherige Element auf Q-FAN Mode eingestellt ist, können diese
Elemente vom Benutzer eingestellt werden.
Einstellmöglichkeiten: CPU Temperature, MB Temperature
OPT Fan1/2/3 Target Temperature
Ermöglicht es dem Q-Fan, dieTemperatur der mit dem OPT Fan1/2/3
verbundenen Lüfter zu erkennen und die Lüftergeschwindigkeit
dementsprechend einzustellen. Wenn die Elemente OPT Fan1/2/3
Control auf Q-FAN Mode eingestellt sind, können diese Elemente vom
Benutzer eingestellt werden. Einstellmöglichkeiten: 10ºC/50ºF,
15ºC/59ºF, 20ºC/68ºF, 25ºC/77ºF, 30ºC/86ºF, 35ºC/95ºF, 40ºC/104ºF,
45ºC/113ºF, 50ºC/122ºF, 55ºC/131ºF, 60ºC/140ºF, 65ºC/149ºF,
70ºC/158ºF, 75ºC/167ºF, 80ºC/176ºF, 85ºC/185ºF
CPU Fan Speed warning
Hier können Sie die CPU-Lüfterwarnfunktion einstellen, die eine
Warnmeldung ausgibt, wenn die Geschwindigkeit des CPU-Lüfters nicht
hoch genug ist. Wenn Sie dieses Element auf Disabled einstellen,
warnt Sie das System selbst dann nicht, wenn kein Lüfter
installiert ist oder der vorhandene Lüfter fehlerhaft arbeitet.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, 600 RPM, 1200 RPM, 1600 RPM |
|
5 |
Fan Speed
Monitoring |
Die Optionen in diesem Untermeü
zeigen die Geschwindigkeit der Lüfter an, die mit den CPU, NB, SYS,
AUX1~3 und OTES1~2 FAN-Anschlussköpfen verbunden sind.
Einstellmöglichkeiten: Shutdown Enable - Verwenden Sie die
Leertaste, um die Systemausschaltfunktion zu aktivieren. Wenn die
Drehzahl des Lüfters niedriger als der untere Grenzwert ist, wird
das System automatisch ausgeschaltet. Beep Enable -Verwenden
Sie die Leertaste, um die Warnpieptonfunktion zu aktivieren. Wenn
die Drehzahl des Lüfters niedriger als der untere Grenzwert ist,
wird ein Warnpiepton abgegeben. Low Limit -Diese Elemente
bestimmen den Ober- und Untergrenzwert der Lüfterdrehzahl. |
5 |
Fan Speed
Ratio |
Sie können hier die geeignete
Lüftergeschwindigkeit einstellen. 10/15 ist das Minimum was
eingestellt sein sollte. Je mehr Sie installiert haben umso höher
sollte der Wert sein. Einstellmöglichkeiten: 10/15, 11/15, 12/15,
13/15 und 14/15. |
3 |
Fan State |
Hier erfolgt lediglich eine
Zustandsanzeige. Mögliche Anzeigen: CPU (Prozessorlüfter):
None, OK, Fail; Power Supply (Netzteil): None, OK, Fail; Auxiliary
(Zusatzlüfter): None, OK, Fail. |
3 |
FanEQ Control oder
FanEQ1 Control oder FanEQ2
Control |
Ein Untermenü in welchem Temperaturen
und Drehzahlen angezeigt werden. Es können unter anderem
Temperaturgrenzwerte, Drehzahlen und Arbeitszyklen eingestellt
werden. |
5 |
Fast AT Cycle |
Falls Ihre Hardware sehr schnell ist,
können Sie unter dieser Option den AT-Zyklus verkürzen. Steht im
Zusammenhang mit Extra AT Cycle WS. der Grundtakt sollte bei 8 MHz
liegen, während die Recovery Time egal ist. |
2 |
Fast
Back-to-Back |
Wenn Sie die Option eingeschaltet
haben, dann kontrolliert das System die Abfrage des VESA-Master um
ein "I/O-Channel-Ready"-Signal zu erzeugen. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled |
2 |
Fast Back-to-Back
Cycle |
Haben Sie diese Option aktiviert,
werden aufeinanderfolgende back-to-back
Prozessor-Speicher-Lesezyklen in schnellere
PCI-Burst-Speicherzyklen übersetzt. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled |
2 |
Fast Boot |
Wenn Sie diese Option eingeschaltet
haben, wird der verkürzte Selbsttest durchgeführt, was natürlich
den Systemstart beschleunigt. Stellen Sie auf Disabled, dann wird
die komplette Gerätekonfiguration getestet. |
3 |
Fast Boot |
Diese Option unter Boot Sequence
beschleunigt bei Einstellung dieses Parameter auf Auto den
Systemstart, indem einige POST-Routinen ausgelassen werden. Wählen
Sie Disabled, läuft der Systemstart wieder normal ab. |
2 |
Fast Chip
Select |
Diese Option erlaubt es den
Datentransfer von der CPU zu GMCH zu lesen. Sie sollten es bei der
Voreinstellung AUTO belassen. |
5 |
Fast Command |
Diese Option steuert das interne
Timing der CPU. Enabled ermöglicht der CPU, Daten/Anweisungen mit
einer höheren Geschwindigkeit abzuarbeiten. |
1 |
Fast CPU Command
Decode |
Bei dieser Option handelt es sich um
die Schnell-CPU-Befehlsdekodierung. Es stehen zwei Einstellungen
zur Verfügung: Normal (Default) und Fast. Sie sollten Fast
einstellen. |
2 |
Fast CS# |
Diese Option steht im Zusammenhang
mit: Command Per Clock-Address/Control Assertion Rule (CPC) (siehe
dort) Einstellmöglichkeiten: Disabled: Normaler CS#-Modus (CS# wird
in zwei aufeinanderfolgenden Taktzyklen aufrecht erhalten),
Enabled: Schneller CS#-Modus (CS# wird einen Taktzyklus lang
aufrecht erhalten). |
2 |
Fast CS# Enable
(FCSEN) |
Diese Option steht im Zusammenhang
mit: Command Per Clock-Address/Control Assertion Rule (CPC) (siehe
dort). Einstellmöglichkeiten: 0: Normal CS#-Modus, 1: Schneller
CS#-Modus |
2 |
Fast DRAM |
Diese Option ist nur dann von
Bedeutung, wenn Sie unterschiedliche DRAM-Speicher verwenden. In
diesem Fall müssen Sie die Option auf Disabled stellen, weil es
sonst zu Datenverlusten kommt. |
2 |
Fast DRAM
Refresh |
Sie können hier, allerdings mit
Performanceeinbußen, festlegen das der Refresh alle 32 Takte
erfolgt. Sie erreichen damit zwar einen sehr sicheren
Speicherzugriff, sollten aber dennoch möglichst diese Option
Disabled haben. |
2 |
Fast EDO Lead
Off |
Bei dieser Option wird bestimmt, wie
viel Taktzyklen die Speichermodule beim ersten Zugriff auf den
Burst verwenden. Sie sollten diese Option nur bei EDO (Extended
Data Out) - Speichermodulen aktiviert haben. Wenn nicht Enabled,
dann haben EDOs in etwa die Performance von FPM-RAMs. |
2 |
Fast EDO Path
Select |
Diese Option aktiviert Fast Path für
CPU zu DRAM Lesezyklen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Sollte auf Enabled stehen. |
2 |
Fast Gate-A20
Option |
Legt fest, ob auf den Speicher
oberhalb 1MB zugegriffen wird. Einstellmöglichkeiten: 1, 2, 3,
4 |
1 |
Fast IR DMA |
Unter dieser Option (gleich zu
stellen mit FIR) stellen Sie den DMA -Kanal für die Fast Infrared
Übertragung fest. Einstellmöglichkeiten: 6 und 5 |
5 |
Fast IR IRQ |
Unter dieser Option (gleich zu
stellen mit FIR) stellen Sie den IRQ für die Fast Infrared
Übertragung fest. Einstellmöglichkeiten: 11, 5, 3, 4 |
5 |
Fast MA to RAS# Delay
CLK |
Diese Option aktiviert Fast MA
(Memory Address) zu RAS# Delay, welches DRAM Row Miss Timings
kontrolliert. |
2 |
Fast Page Code
Read |
Unter dieser Option wird die
Geschwindigkeit geregelt, mit der der Prozessor Zugang zum
DRAM-Speicher bekommt, wenn ein Programmcode ausgeführt wird. Wenn
der Programmcode sequentiell (also wenig Sprünge und Aufrufe)
geschrieben ist, dann empfiehlt sich die Einstellung Enabled. Wenn
der Programmcode aber nicht sequentiell geschrieben ist, sollte die
Option Disabled sein. |
2 |
Fast Page Data
Read |
Unter dieser Option sollten Sie
Enabled einstellen. Dadurch erfolgt der Zugang zum DRAM-Speicher im
Seitenmodus, was dazu führt, dass nur CAS-Signale generiert werden
und der RAS Cyclus entfällt. |
2 |
Fast Page Mode
DRAM |
Alle modernen SIMMs können als FPM
angesprochen werden. Geschwindigkeitszuwachs wird erreicht, in dem
bei Zugriffen auf nahe beieinander liegende Bereiche, keine neuen
RAS und CAS erzeugt und angelegt werden müssen. Diese Option stellt
eine Steigerung gegenüber DRAM Page Mode dar. Es erfolgt ein noch
besserer Speicherzugriff. Wenn vorhanden sollte sie unbedingt
Enabled sein. |
1,2 |
Fast Page
Write |
Unter dieser Option sollten Sie
Enabled einstellen. Dadurch erfolgt der Zugang zum DRAM-Speicher im
Seitenmodus, was dazu führt, dass nur CAS-Signale generiert werden
und der RAS Cyclus entfällt. |
2 |
Fast Programmed I/O
Modes |
Sie können unter dieser Option den
PIO Mode per Auto vom BIOS einstellen lassen oder ihn von Hand
eintragen. Dabei sollten Sie das Datenblatt der Festplatte zu Rate
ziehen, weil ein falscher PIO Mode zu Datenverlusten führt.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 0 (3,3 MB/s), 1 (5,2 MB/s), 2 (8,3
MB/s), 3 (11,1 MB/s) und 4 (16,6 MB/s). |
1 |
Fast R-2-R
Turnaround |
Ein Burst-Lesevorgang kann durch
einen neuen Lesevorgang einer Bank unterbrochen werden. Wahlfreier
Spaltenzugriff ist erlaubt. Das READ to READ-Intervall soll
mindestens 1 CLK betragen. Wählen Sie Enabled, um das
Turnaround-Intervall zur Verbesserung der Performance abzukürzen.
Einstellungsmöglichkeiten: Disabled, Enabled |
1 |
Fast RAS To CAS
Delay |
Haben Sie Enabled eingestellt, dauert
es 2 Takte bei einem Speicher-Refresh und bei Disabled sind es 3
Takte. Sie sollten ältere Bausteine mit 3 Takten
betreiben. |
1,2 |
Fast Reset
Emulation |
Hiermit kann ein System-Reset über
den Chipsatz emuliert werden. |
2 |
Fast Reset
Latency |
Hier kann man die Fast Reset
Emulation verzögern. |
2 |
Fast Write
Supported |
Sie können diese Option nur für
AGP-Grafikkarten verwenden. Falls Ihre Grafikkarte dies unterstützt
wählen Sie Supported, ansonsten jedoch No Support. |
2 |
Fast R-W Turn
Around |
Diese Option dient der DRAM
Optimierung. Falls die Speicherauslesung an einen Platz adressiert
ist, dessen letzte Beschreibung in einem Puffer gespeichert ist,
wird die Speicherauslesung zurückgehalten und nicht zum DRAM
geschickt. Einstellmöglichkeiten: Disabled (Standard), Enabled.
Sie sollten aber auch mal Enabled versuchen, allerdings kann
es mit schlechten Speichermodulen dabei Probleme geben. |
2 |
Faxtory Test
Mode |
Hierbei handelt es sich nur um eine
Testfunktion, bei der der PC nach 1 Minute in den Energiesparmodus
runterfährt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
4 |
FB Address
Conversion |
Diese Option dient der
Performanceverbesserung im VGA Bereich des Frame Buffers.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Sie sollten es
bei der Voreinstellung belassen |
|
FB Page Close
Prediction |
Diese Option dient der
Performanceverbesserung im DRAM Bereich des Frame Buffers.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Sie sollten es
bei der Voreinstellung belassen |
5 |
FDC Function |
Diese Option wird verwendet, um den
integrierten Controller für das Diskettenlaufwerk zu aktivieren
oder zu deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Auto BIOS legt
automatisch fest, ob der Controller für das Diskettenlaufwerk
aktiviert wird oder nicht. Enabled aktiviert den integrierten
Floppy-Controller. Disabled deaktiviert den integrierten
Floppy-Controller. |
1 |
FDC Write
protect |
Hier können Sie den Schreibschutz für
Floppy (FDC - Floppy Disk Controller) aktivieren bzw.
deaktivieren. |
2 |
FDC/LPT/COM
Ports |
Lautet für einen dieser Menüpunkte
die Einstellung "Monitor" (Überwachen), dann wird der IRQ des
jeweiligen Anschlusses bzw. Gerätes und damit er/es selbst während
eines Stromsparmodus durch das AMI-BIOS auf Aktivität hin
überwacht. Tritt eine Aktivität auf, kehrt das System aus dem
jeweiligen Stromsparmodus in den Normalzustand zurück. Die Standby-
und Suspendleerlaufzeit wird durch das AMI-BIOS auf null
zurückgesetzt, wenn an einem festgesetzten IRQ eine Aktivität
auftritt. |
1 |
FDD 0 (1, 2,
3) |
Hier erhalten Sie Informationen über
bis zu 4 Diskettenlaufwerken nebst deren Kapazität angezeigt. Unter
DOS ist das Diskettenlaufwerk 0 gleich A: |
4 |
FDD Detection |
Wenn diese Option Enabled ist, weckt
jede Floppy Aktivität das System auf. |
2 |
FDD IRQ Can Be
Free |
Unter dieser Option können Sie den
IRQ für die FDD freigeben oder auch nicht. Einstellmöglichkeiten:
Yes, No. |
2 |
FDD Supporting 3
Mode |
Unter dieser Option sind die
3-Modus-Disketten-Laufwerke japanischer Computer einstellbar. Aber
natürlich nur dann, wenn Sie ein solches Laufwerk benutzen. |
2 |
FDD, COM, LPT
Port |
Hier können Sie die Ports aktivieren
bzw. deaktivieren, die ggf. das System in einen Energiesparmodus
fahren können oder das das System aus einem solchen Modus erwecken
können. Das System achtet weiter auf alles, was an einem Gerät
passiert, das als Enabled konfiguriert ist. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled |
3 |
Feature
Connector |
Unter dieser Option können Sie den
Feature Connector ein-/ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled |
3 |
Festplatte &
FDD |
Im Power Management stehen Ihnen
unter PM Timer Events mit dieser Option zwei Möglichkeiten zur
Verfügung: On (jedes Ereignis am Floppylaufwerk oder der Festplatte
weckt den PC.), Off |
2 |
FID/VID
Change |
Unter dieser Option können Sie
festlegen ob der CPU-Frequenzmultiplikator und - Spannung
automatisch oder manuell eigestellt werden sollen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Manual. gehen Sie mit der
Einstellung sorgfältig um. |
1 |
Fine Tune CPU/DRAM
Frequency |
Stellen Sie diese Option ein, um die
CPU/DRAM-Frequenz für Ihr System einzustellen.
Einstellmöglichkeiten: 100/100MHz, 100/133MHz (Standardwert) oder
100/166 MHz |
1 |
FIR DMA
SELECT |
Unter dieser Option stellen Sie den
DMA -Kanal für die Fast Infrared Übertragung fest. |
1 |
First Boot
Device |
Hier legen Sie fest welches Laufwerk
als erste gebootet werden soll. Einstellmöglichkeiten: A:, LS/ZIP,
C:, SCSI, CDROM, D:, E:, F:, LAN, HDD-0..HDD-3, Disabled Stellen
Sie das Laufwerk erstes ein, welches als Bootlaufwerk dienen soll.
Nicht jedes Board bietet die gleichen Einstellmöglichkeiten. |
2 |
First Hard Disk
Drive |
Diese Option unter 'Boot Sequence'
legt fest, ob das System von einer IDE- oder von einer SCSI
Festplatte startet. Das System startet automatisch von einer
IDE-Festplatte, wenn in ihm keine SCSI-Festplatte installiert ist.
Die Standardeinstellung ist IDE. |
2 |
First SATA Device
(1 bis 4 SATA LW) |
Das BIOS erkennt automatisch die
angeschlossenen Serial ATA-Geräte. Für jedes Gerät wird ein eigenes
Untermenü angezeigt. Wählen Sie das Element für ein Gerät an, und
drücken anschließend die <Eingabetaste>, um die
SATA-Gerätinformationen anzeigen zu lassen. |
1 |
First SATA
Master |
Hier können Sie die SATA Laufwerke in
die Bootreihenfolge einbinden. Weitere LW Möglichkeiten: Third SATA
Master .... Second SATA Slave .... |
5 |
First Serial Port
Adress |
Wenn Sie die Programming Option auf
manual stehen haben, können Sie folgende Einstellungen für die
Ports COM1 bis COM4 vornehmen: Disabled, 2E8h, 3E8h, 2F8h, 3F8h
Allerdings wird die Adresse automatisch gesetzt, auch wenn Sie
Disabled eingestellt haben. |
1 |
First/Second/Third
Boot Device |
Hier können Sie einstellen von
welchem Laufwerk gebootet werden soll. Die Möglichkeiten sind von
Board zu Board unterschiedlich. Auswahlmöglichkeiten: Floppy
(booten vom Diskettenlaufwerk) , LS120 (booten vom LS-120
Laufwerk), HDD-0 (booten von der ersten Partition C:), SCSI
(booten vom SCSI Adapter bzw. LW), CD-ROM (booten von der CD-ROM),
HDD-1 (booten von der 2. Festplatte) HDD-2 (booten von der 3.
Festplatte), HDD-3 (booten von der 4. Festplatte), ZIP100 (booten
vom ZIP-Laufwerk), USB-FDD (booten vom USB Laufwerk), USB-ZIP
(booten vom USB ZIP Laufwerk), USB-CDROM (booten von
der USB CDROM), USB-HDD (booten von der USB Festplatte),
LAN (booten vom Netzwerk), Disabled |
2 |
Fixed PCI
Frequency |
Unter dieser Option bestimmen Sie die
Frequenz des PCI-Buses. Diese Option gestattet Ihnen Ihren PCI-Takt
auf eine bestimmte feste Frequenz zu halten, um die
Systemstabilität zu verbessern. |
5 |
Fixed AGP/PCI
Frequency |
Unter dieser Option bestimmen Sie die
AGP/PCI Busfrequenz. Zur besseren Systemstabilität können Sie den
AGP/PCI Takt bei einer festgelegten Frequenz halten |
5 |
Fixed Disk0/1 |
Die Standardeinstellung für diese
Option ist normalerweise Auto. Damit erkennt das BIOS automatisch
die Festplattenparameter. Sie können die Werte auch von Hand
eingeben, sollten dies aber nur im Notfall tun. |
2 |
Fixed Disk Boot
Sector |
Hier kann man einstellen, dass der
Boot-Sektor der primären Festplatte vor Viren schreibgeschützt
ist. |
3 |
Fixed PCI/AGP
Frequency |
Unter dieser Option bestimmen Sie die
PCI/AGP Busfrequenz. Wählen Sie die PCI/AGP Frequenz entsprechend
der CPU-Frequenz. |
2 |
Fixed PCIE Freq
(MHz) |
Vorausgesetzt die Option PCI Express
Selectable ist Enabled, können Sie hier die Frequenz zwischen 100
und 150 MHz einstellen. |
5 |
Flash BIOS
Protection oder Flash Protection |
Es kann sein, was allerdings
selten vorkommt, dass Sie im BIOS-Setup die Option "Flash BIOS",
"Flash-BIOS-Protection" oder "Flash Enable" finden. Stellen Sie die
Option dann unbedingt auf Disabled. |
1,2,3 |
Flash R/W
Control |
Hier können Sie den Schreibschutz des
BIOS EEPROMs aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled |
2 |
Flash Update |
Unter dieser Option können Sie
festlegen ob ein BIOS Update gemacht werden darf oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Sie sollten
vorsichtshalber Disabled eingestellt haben. |
2 |
Flash Write |
Schützen sie Ihr BIOS gegen
überschreiben, indem Sie diese Option auf Disabled stellen. |
3 |
Flat Panel
Scaling |
Hier können Sie die
Bildschirmoptimierung für ihren Flachbildschirm vornehmen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Force Scaling (anpassen),
Disabled. |
1 |
Flat Panel
Type |
Hier können Sie bei Einsatz eines
Flachbildschirms die entsprechende Auflösung auswählen: 640x480
LVDS / 800x600 LVDS / 1024x768 LVDS / 1280x1024 LVDS /1400x1050
LVDS / 1600x1200 LVDS / 640x480 CMOS / 800x600 CMOS / 1024x768 CMOS
/ 1280x1024 CMOS /1400x1050 CMOS / 1600x1200 CMOS / |
1 |
Flexibility
Option |
Diese Option sollten Sie auf Enabled
stellen, wenn Sie Kompatibilitätsprobleme mit dem Speicher haben.
Das gilt allerdings nicht wenn Sie den falschen Speicher
einsetzen. |
1 |
Flexible AGP
8X |
Hier können Sie diverse Einstellungen
für Flexible AGP 8X vornehmen.
Auto (Bei dieser Einstellung wird die Transferrate gewählt welche
Stabilität und Kompatibilität einhält). 8X (Hier wird der 8-fach
Modus verwendet), 4X wird verwendet, wenn die Hardware Probleme
macht) |
2 |
Floppy 0 - 3 |
Auswahl des Laufwerktyps für das
entsprechende Diskettenlaufwerk. Sollte auf Auto stehen. |
4 |
Floppy 3 Mode
Support |
Bei uns wird man
diese Option nicht finden, da sie sich auf ein japanisches
Sonderformat bezieht (1,25MB 3,5"). Sie dürfen diese Option nur auf
Enabled stellen, wenn das Laufwerk vorhanden ist. Gleichzeitig
können Sie festlegen ob das LW A oder B ist. Einstellungen: Drive
A:, Drive B:, Both (beide Laufwerke), Disabled (kein LW). |
1,2,3 |
Floppy Access
Control |
Sie können hier mit Read/Write
festlegen, dass für das Disketten-LW sowohl das Lesen und Schreiben
möglich ist, während Sie mit Read-only nur das Lesen zulassen. |
1,2 |
Floppy check |
Unter dieser Option können Sie
einstellen ob eine Prüfung erfolgt. Einstellmöglichkeiten: Enabled
(vollständige Prüfung der Konfiguration), Disabled (Keine Prüfung
des Diskettenlaufwerks beim Selbsttest. Haben Sie
Disabled eingestellt, beschleunigt das den Systemstart. |
3 |
Floppy
Configuration |
Ein Untermenü in welchem Floppy
(Diskettenlaufwerk) relevante Einstellungen vorgenommen werden
können. |
1 |
Floppy
Controller |
Diese Option wird verwendet, um den
integrierten Floppy-Controller zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Auto Das BIOS legt automatisch fest, ob der
integrierte Controller für das Diskettenlaufwerk aktiviert wird
oder nicht. Enabled Aktiviert den integrierten Floppy-Controller.
Disabled Deaktiviert den integrierten Floppy-Controller. |
1 |
Floppy Disk |
Unter dieser Option wird, wenn
Enabled, vom System der Energiespartimer aktiviert, sobald keine
Aktivitäten auf dem Diskettenlaufwerk festgestellt werden.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
Floppy Disk Access
Control R/W |
Über diesen Eintrag lässt sich das
Floppy-Laufwerk vom normalen Schreib- und Lesebetrieb auf Nur-
Lesebetrieb umschalten. Damit kann man Datendiebstahl verhindern
(???), aber nur wenn das BIOS mit einem Passwort geschützt ist und
es softwaremäßig nicht umgangen werden kann. Einstellungen: R/W
(Read/Write, lesen und schreiben möglich), Read Only (nur
lesen). |
2 |
Floppy Disk
Controller |
Unter dieser Option
aktivieren/deaktivieren Sie den Diskettenlaufwerks-Controller.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Disk-LW- Controller eingeschaltet -
IRQ6 ist belegt.), Disabled (Disk-LW-Controller ist
ausgeschaltet.), Auto (Disk-LW-Controller stellt sich automatisch
ein.). |
3 |
Floppy Disk Drive
Control |
Mit dieser Option können Sie die
Lese-/Schreibfunktionen des Diskettenlaufwerks aktivieren oder
deaktivieren.
Einstellung |
Beschreibung |
Normal (Standard) |
Diskettenlaufwerk funktioniert normal
|
Write Protect
All Sectors |
Deaktiviert alle Schreibfunktionen des
Diskettenlaufwerks. Diese Option gilt für Betriebssysteme, deren
Zugriffe auf das Diskettenlaufwerk zu 100% nur über das BIOS
ablaufen.
|
Write Protect
Boot Sector |
Deaktiviert die Schreibfunktion des
Diskettenlaufwerks auf dem Startsektor einer Diskette. Diese Option
gilt für Betriebssysteme, deren Zugriffe auf das Diskettenlaufwerk
zu 100% über das BIOS ablaufen.
|
Disabled |
Deaktiviert die Lese-/Schreibfunktion des
Diskettenlaufwerks
|
|
2 |
Floppy Drive A:
(B:) |
Hier wird das Diskettenlaufwerk
eingestellt. Falls eines oder beide LW nicht vorhanden ist, stellen
Sie in der entsprechenden Zeile auf Not Installed. |
1 |
Floppy Drive Seek
oder Floppy Drive Seek at Boot |
Hiermit wird ein kurzer LW-Zugriff
aktiviert, den Sie ausschalten sollten. |
1 |
Floppy Drive
Swap |
Hier können Sie das LW tauschen, es
ist allerdings nicht mit dem Tausch des LW im Award BIOS
vergleichbar. |
1 |
Floppy FIFO
Control |
Wenn Sie diese Option auf Enabled
stellen, verbessert sich die Leistung des FDD Laufwerks. |
3 |
Floppy
options |
Hier können Sie das vorhandene
Floppy-LW einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1.2MB, 5.25 in.,
720KB, 3.5 in., 1.44MB, 3.5 in., 2.88MB, 3.5 in., Not
Installed |
1 |
Floppy Seek |
Falls Sie diese Option aktiviert
haben, erfolgt beim Start ein kurzer Disketten-LW-Test. Kann
abgeschaltet werden. |
3 |
Force 4-Way
Interleave |
Unter dieser Option haben Sie die
Möglichkeit, zu erzwingen dass das DRAM im 4-Weg-Interleavemodus
arbeitet (Enabled). Die Voreinstellung ist Disabled. Enabled
ist empfehlenswert. |
2 |
Flow Control |
Hier können Sie
Schnittstelleneinstellungen vornehmen, vorausgesetzt im Feld Port
ist nicht Disabled eingetragen. Diese Einstellung bestimmt, wie die
Übertragung über die Schnittstelle gesteuert wird. Die Einstellung
muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein.
Einstellmöglichkeiten:
None: Die Schnittstelle wird ohne Übertragungssteuerung
betrieben.
XON/XOFF: Die Übertragungssteuerung der Schnittstelle erfolgt durch
Software.
CTS/RTS: Die Übertragungssteuerung der Schnittstelle erfolgt durch
Hardware. Dieser Modus muss durch das Kabel unterstützt
werden. |
2 |
FM Enable oder
FM Port (388-38BH) oder FM Enable (388-38Bh) |
Unter dieser Option können Sie einen
FM-Port ein- bzw. ausschalten oder Sie aktivieren/deaktivieren Die
Funktion der FM-Modulation. |
2 |
Force A20- Gate Always
On |
Legt fest, ob auf den Speicher
oberhalb 1MB zugegriffen wird. |
4 |
Force PCI-66 Gate
Mode |
Haben Sie diese Option Enabled, dann
wird der PCI/66-Buffer vor dem Datentransfer gelöscht. Damit werden
Fehler beim Datenaustausch mit einer AGP-Karte unterbunden. Der
Datenstrom wird zwischengespeichert und die Verarbeitung
beschleunigt. |
2 |
Force Update ESCD
oder Force Updating ESCD |
Unter dieser Option können Sie die
ESCD Aktualisierung ein- /ausschalten. Sinnvolle Option wenn Sie
z.B. neue Karten oder Festplatten installiert haben. Stellen Sie
auf Enabled und booten Sie neu. Danach steht die Option wieder auf
Disabled. |
2 |
Format |
Parametereinstellung für das
entsprechende IDE-Gerät. Sollte auf Auto stehen.
Im Regelfall stehen hier 4 Laufwerke. Sie sollten diejenigen,
welche Sie nicht benötigen auf Not installed stellen. Sie sparen
dadurch Zeit beim Start. |
4 |
Format
SYMBIOS SCSI BIOS |
Unter dieser Option wird eine
Low-Level-Formatierung für das betreffende Laufwerk durchgeführt.
Alle Daten auf dem Laufwerk werden gelöscht. |
2 |
Fourth Boot
device |
Hier kann man die Boot Reihenfolge
festlegen. Die zur Verfügung stehenden Laufwerke variieren je nach
Board. |
2 |
Fourth IDE
Master |
Hier können Sie sich die Daten des
entsprechenden Gerätes anzeigen lassen. |
1 |
FP Mode DRAM Read
WS |
Sie können unter dieser Option den
genauen Zeitablauf des Lesezyklus aus dem Fast-Pagemode-Speicher
einstellen. Falls die Einstellung zu niedrig erfolgt, können Daten
verloren gehen. Einstellmöglichkeiten: 7-3-3-3, 7-2-2-2, 6-3-3-3,
6-2-2-2 |
2 |
FPU OPCode Compatible
Mode |
Diese Option gibt es nur im
Zusammenhang mit dem P4 von Intel. Für beste Performance sollte
diese Option deaktiviert sein. |
2 |
Frame Buffer Postet
Write |
Unter dieser Option regeln Sie den
AGP-Zugriff auf den Speicher. Sie sollten diese Option auf Enabled
stehen haben. |
2 |
Frame Buffer
Size |
Unter dieser Option können Sie die
Größe des VGA-Bildpuffers kontrollieren. Je nach Einstellung wird
vom System der entsprechende Teil des Hauptspeichers zugeteilt. Je
höher der eingestellte Wert umso besser die Grafikqualität.
Einstellmöglichkeiten: 4, 8, 16 und 32MB |
2 |
FRAME Generation oder
FRAMEJ Generation |
Wenn Sie diese Option aktivieren,
reduziert sich die Anzahl der notwendigen Prozessorzyklen. Der
Prozessor kann dann das Schreiben durchführen, auch wenn die Daten
noch nicht am PCI-Bus abgeliefert wurden. Einstellmöglichkeiten:
Normal, Fast |
2 |
Frequency |
Hier wird ihnen die
Prozessorgeschwindigkeit angezeigt. |
3 |
Frequency/Voltage
Control |
Unter diesem Menü können Sie diverse
Werte für die CPU einstellen.Nehmen Sie das
Handbuch zu Hilfe. |
2 |
Front End x
IP |
Unter dieser Option wird die
IP-Adresse der Remote-Konsole eingetragen. |
3 |
Front End x
Mode |
Unter dieser Option können bis zu
drei Remote-Konsolen (Front-End-Konsolen) eingetragen werden. Dabei
versucht das System zu den Remote-Konsolen der Reihe nach die
LAN-Verbindung herzustellen. Mit der Option Front End x Mode kann
man einstellen, ob eine Remote-Konsole verwendet werden soll oder
nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
3 |
Front Panel Support
Type oder Front Panel Type |
Hier können Sie einstellen ob Sie den
Audio-Frontanschluss als AC ‘97 oder HD Audio (hochauflösend)
einsetzen wollen. |
1,2 |
Front1 Fan
Speed |
Hier wird die Drehzahl des Front
Lüfters angezeigt. |
1 |
Front1
Temperature |
Die Temperatur wird nur angezeigt
wenn die Option Smart Fan Control aktiviert ist. |
1 |
Front2 Fan
Speed |
Hier wird die Drehzahl eines weitern
Front Lüfters angezeigt. |
1 |
FSB - Memory Clock
Mode |
Unetr dieser Option können Sie den
FSB - Arbeitsspeicher-Taktmodus festlegen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Linked, Unlinked |
5 |
FSB - Memory
Ratio |
Unter dieser Option können Sie das
Verhältnis zwischen FSB und Arbeitsspeicher festlegen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1:1, 5:4, 3:2, Sync Mode |
5 |
FSB & Memory
Config |
In diesem Untermenü können Sie die
Frequenz-bezogenen Elemente einstellen. Nehmen Sie hier wirklich nur Veränderungen wenn Sie
auch Ahnung haben, ansonsten belassen Sie es bei den
Voreinstellungen. Folgende Einstellmöglichkeiten gibt es, die
jedoch von Board zu Board variieren.
FSB - Memory Clock Mode Hier können Sie den Systemtaktmodus
festlegen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Linked, Unlinked
!!! Die folgenden Elemente werden einstellbar, wenn das Element
FSB-Memory Clock Mode auf Linked eingestellt ist.
FSB - Memory Ratio Einstellmöglichkeiten: Auto, 1:1, 5:4,
3:2, Sync Mode
FSB (QDR) Einstellmöglichkeiten: 533 MHz ~ 2600 MHz
!!!Die folgenden Elemente werden vom Benutzer einstellbar, wenn
das Element
FSB-Memory Clock Mode auf Unlinked eingestellt ist.
FSB (QDR) Einstellmöglichkeiten: 533 ~ 3000
MEM (DDR) Einstellmöglichkeiten: 400 ~ 1400
ECC Control Einstellmöglichkeiten: Disabled, Auto
ECC Uncorrectable Einstellmöglichkeiten: Disabled, No Notify,
MCERR, NMI, SCI, SMI
ECC Correctable Einstellmöglichkeiten: Disabled, No Notify, MCERR,
NMI, SCI, SMI |
|
5 |
FSB
Speed |
Hier wird die FrontSideBus
Geschwindigkeit angezeigt. Keine Einstellmöglichkeit. |
1 |
FSB (QDR),
MHz |
Unter dieser Option Sie die FSB (QDR)
MHz festlegen. Einstellmöglichkeiten: Min= 533, Max= 3000 |
5 |
Front1
Temperature |
Die Temperatur wird nur angezeigt
wenn die Option Smart Fan Control aktiviert ist. |
1 |
FSB Freq. H/W
Strap |
Unter dieser Option stellen Sie das
dem MCH (Memory Controller Hub) zugeteilte externe Hardware-Reset
Strap ein. Einstellmöglichkeiten 400MHz, 533MHz und By CPU. Für
CPUs mit 400MHz FSB wählen Sie 400MHz und für 533MHz CPUs wählen
Sie 533MHz FSB. Ansonsten belassen Sie es bei der Voreinstellung
von: By CPU |
2 |
FSB Frequency |
Hier können Sie die diversen FSB
Clock Speeds für den Speicher einstellen: Einstellmöglichkeiten:
100MHz (200MHz) bis 200 MHz (400MHz). |
5 |
Current FSB/DRAM
Frequency |
Diese Option zeigt die aktuelle
Taktfrequenz am Front-Side-Bus/Speicher an. |
5 |
FSB Rate
(CPU:SDRAM:PCI) |
Sie können hier eine Rate aus 2:3,
3:3, 4:3, 4:4 (im Bereich des externen Takts von 50-96 MHz)
aussuchen, oder 3:3:1, 4:3:1, 4:4:1 (im Bereich des externen Takts
von 97-140 MHz), oder 4:3:1, 4:4:1 (im Bereich des externen Takts
von 140-250 MHz). Beachten Sie unbedingt die Angaben in Ihrem
Handbuch oder Datenblatt.
Beispiele bei einem externen Takt von 66MHz:
Wählen Sie eine FSB(Front-Side-Bus) -RATE von
2:3:1, wird die Zahl von CPU:SDRAM:PCI durch 2 geteilt, d.h.: CPU=
66 x 2/2=66MHz, SDRAM=66 x 3/2=100MHz, PCI=66 x 1/2=33MHz |
Wählen Sie eine FSB(Front-Side-Bus) -RATE von
4:3:1, wird die Zahl von CPU:SDRAM:PCI durch 4 geteilt, d.h.: CPU=
66 x 4/4=66MHz, SDRAM=66 x 3/4=100MHz, PCI=66 x 1/4=17MHz |
|
2 |
FSB Ratio
(CPU:PCI) |
Diese Option bestimmt die
Frequenzrate zwischen CPU und PCI. Einstellmöglichkeiten:
3:1, 4:1 und Fix PCI. (3:1 = 100x1/3=33MHz; 4:1 = 100x1/4=25MHz)
Wählen Sie Fix PCI wird immer der PCI-Wert bei 33/37.5MHz fixiert,
unabhängig wie Sie den externen Takt einstellen. |
2 |
FSB Spread
Spectrum |
Hier handelt es sich um eine Option
mit deren Hilfe Sie die vom PC abgestrahlten Störungen dämpfen
können um Störeinflüsse auf andere Geräte zu unterbinden.
Das geht aber immer mit Leistungsverlust einher. |
2 |
FSB Termination
Voltage |
Unter dieser Option kann man die
Spannung für den FSB einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto, 1.20V
und 1.40V. Sie sollten hier möglichst nichts verändern um
Hardwareschaden zu verhindern. |
1 |
FSB/DRAM
Ratio |
Über diese Option können Sie das
Verhältnis von CPU FSB-Takt und DRAM Frequency festlegen, damit CPU
und DRAM mit unterschiedlicher Frequenz betrieben werden können.
Beachten Sie bitte, dass die Einstell-Optionen entsprechend der
Voreinstellung des CPU FSB-Taktes variieren. Einstellmöglichkeiten:
By SPD, 2:1, 5:3, 3:2, 4:3, 5:4, 6:5, 1:1, 5:6, 4:5, 3:4, 2:3, 3:5,
1:2. |
5 |
FSB:SDRAM:PCI
Freq.Ratio |
Diese Option steht nur zur Verfügung,
wenn CPU Internal Frequency auf Manual gestellt ist. Hier legt man
das Verhältnis zwischen Front Side Bus, SDRAM und PCI-Bus fest. Sie
können die Speichertaktfrequenz in synchronen oder asynchronen
Modus in Bezug auf die FSB (Front Side Busfrequenz) einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 66:100:33, 100:100:33, 133:133:133,
133:100:33 |
2 |
FSB/SDRAM/PCI
Freq.(MHz) |
Diese Option steht nur zur Verfügung,
wenn CPU Internal Frequency auf Manual gestellt ist. Sie
bietet dann 32 Frequenzsätze für Front Side Bus, SDRAM und PCI-Bus
zur Auswahl |
|
Full Screen Logo
oder Full Screen LOGO Show |
Mit dieser Option können Sie
einstellen, ob beim Booten das Startlogo den ganzen Bildschirm
füllt und damit die Startdaten verdeckt. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled |
2,5 |
Full Speed
Temperature |
Wenn der Lüfter über den
eingestellten Temperaturwert steigt, arbeitet er mit voller
Drehzahl, wenn die Temperatur über den eingestellten Wert
steigt.
Einstellmöglichkeiten: Min=0, Max=100 |
5 |
Full-on to Standby
Timeout Value |
Unter dieser Option legt man fest,
nach welcher Zeit das System vom Full-On in den Standby Modus
wechselt. Einstellmöglichkeiten: von 2Min. bis 256 Min. oder
Disabled |
1 |
Future ATA IDE
Controller |
Bei dieser Option handelt es sich um
eine Möglichkeit (für das ABIT-Board KT7-RAID) einen eingebauten
HighPoint 370-Chipsatz der zukünftige ATA-Spezifikationen
unterstützt zu aktivieren bzw. deaktivieren. |
2 |