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.: Einstelloptionen :.  
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ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist. Beachten Sie bitte diese Zeichen:   Hinweis   Warnung. Die Spezialisten unter ihnen können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC. grins, grins
.: E :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS
E/A-Cycle Post-Write Wenn Sie diese Option aktiviert haben werden die Informationen gepuffert die während eines E/A Zyklus geschrieben werden. Sie erhöhen dadurch die Performance. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
E000 ROM Belongs to AT-Bus Falls Sie Adapterkarten haben die mit ROM ausgestattet sind und den Speicher zwischen E000 und EFFFh belegt, dann können Sie dies dem BIOS hier mitteilen. Andernfalls sollten Sie Disabled eingestellt haben, weil dadurch der Bereich als UMA wieder zurück gewonnen wird. 1
ECC Check oder ECC Control
Die neueren Boards mit HX-Chipsatz sind wieder verstärkt mit Fehlererkennung und Fehlerkorrektur (Error Correction Code) von Speicherfehlern ausgestattet. Sie schalten hier lediglich die Option ein damit die Fehlererkennung aktiv wird. Vor allem beim Netzwerkserver sollte die Option verwendet werden. Nicht verwendet dagegen bei herkömmlichen Speichern (z.B. 2M x 32). 2,3
ECC Chip Kill Mit dieser Option aktiviert oder deaktiviert man die Fehlerkorrektur und -behebung bei
Ausfall eines Chips. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Belassen Sie es bei den Voreinstellungen. Siehe auch DRAM ECC Enable
1
ECC Correctable

Hier können Sie wenn ECC Control aktiviert ist, die Prüfungsmethode auf korrekten Speicher einstellen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, No Notify, MCERR, NMI, SCI, SMI. Belassen Sie es bei den Voreinstellungen.

1
ECC CPU Checking Bei dieser Option handelt es sich um die Möglichkeit die Fehlerkorrektur für den Second-Level-Cache ein-/auszuschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 3
ECC Data Integrity Mode Diese Option zeigt den Status des von ihrem System unterstützten RDRAM-Typs an. Für den ECC-Typ müssen Sie ein Paar RDRAM-Module vom Typ ECC installieren. Andere Typen lässt diese Option auf Unsupported stehen. 2
ECC Memory Checking Sie können hier die Datenfehlerkennung sowie die Datenfehlerkorrektur für entsprechend installierte Speichermodule aktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 3
ECC Redirection Haben Sie die Option Enabled, werden fehlerhafte Daten korrigiert, während dies bei Disabled nicht der Fall ist. 5
ECC Test Hiermit schalten Sie die interne Fehlerkorrektur des RAM-Controllers ein. Allerdings sind dafür spezielle Speichermodule notwendig. Diese Speichermodule müssen über ein weiteres Bit für die ECC-Kontrolle verfügen und sind an der Bezeichnung 2M x 36 zu erkennen. 1
ECC Uncorrectable Hier können Sie wenn ECC Control aktiviert ist, die Prüfungsmethode auf inkorrekten Speicher einstellen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, No Notify, MCERR, NMI, SCI, SMI. Belassen Sie es bei den Voreinstellungen. 1
ECP Dieser Modus kann wie der EPP verwendet werden, bietet zusätzlich einen 16KB großen FIFO-Buffer (ähnlich wie eine serielle Schnittstelle). Außerdem wird noch eine Datenkompression eingesetzt. Die Datenübertragungsrate liegt bei max. 2 MB/s. Es können bis zu 128 Geräte angeschlossen werden. Es wird ein IRQ und DMA verwendet. 2
ECP Channel Unter dieser Option können Sie für den ECP-Mode verschiedene DMA-Kanäle auswählen. Einstellmöglichkeiten: DMA CH3/DMA CH1(der angezeigte Kanal ist ausgewählt.), Disabled (es ist kein Kanal ausgewählt). 3
ECP DMA Channel Diese Option zeigt sich nur dann, wenn Sie Extended Capabilities Port (ECP) als Betriebsart wählten. Er gestattet Ihnen die Zuweisung von DMA-Kanal 1 oder DMA-Kanal 3 für die parallele ECP-Anschlussfunktion (wie von Windows 95 und manchen Geräten gefordert). 2
ECP DMA Select Wählt die DMA Adresse für den ECP-Port. Man sollte diese Einstellung auf Default lassen. 2
ECP Mode DMA Channel Haben Sie die Option ECP aktiviert, so können Sie hier den ECP DMA-Kanal für die parallele Schnittstelle festlegen. Einstellmöglichkeiten: DMA0, DMA1 und DMA3. 1
ECP Mode DMA Select oder ECP DMA Man kann hier dem ECP-Modus einen DMA-Kanal zuweisen. Dieser Modus erlaubt das Senden/Empfangen über den Parallelport. Infos hierzu ggf. bei Ihrer Handbuch (z.B. ZIP-Laufwerk). Nur ECP benötigt einen DMA. 2
ECP Mode Use DMA Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn unter Parallel Port Mode entweder ECP oder ECP/EPP ausgewählt wurde. Einstellmöglichkeiten bei ECP: DMA1 oder DMA3 2
ECP Modus Use DMA Sie haben hier die Möglichkeit den DMA-Kanal 1 oder 3 einzustellen, wenn für die integrierte parallele Schnittstelle ECP oder ECP+EPP ausgewählt wurde. Empfohlen wird hier die Einstellung 3, da sie üblicherweise für den Parallelport reserviert ist. 5
ECP/EPP Wenn Enabled, wird der Datendurchsatz gesteigert und die CPU Belastung reduziert. Es handelt sich wie beim EPP (Enhanced Parallel Port) um einen bidirektionalen Modus, der mit der gleichen Geschwindigkeit wie der ISA-Bus betrieben wird. Damit erreicht der ECP eine maximale Datenübertragungsrate von 2 MB/sek. Er besitzt einen Datenpuffer und ist DMA-fähig. 2
EDO Auto Configuration (60ns DRAM) Unter dieser Option finden Sie die Default-Einstellungen für 60ns DRAMs. Falls Sie 70ns DRAMs verwenden, müssen Sie die Einstellung verändern. 2
EDO CAS# Wait State Hier wird die Zugriffsgeschwindigkeit auf den Speicher festgelegt. 1,2
EDO CAS# MA Waitstate Für den Fall das Ihre Ego-Chips zu langsam sind, können Sie unter dieser Option weitere Waitstates angeben um die Schreibbefehle vom Cache oder der CPU besser zu verarbeiten. 2
EDO CAS#/RAS# Wait State Diese Option legt fest mit welcher Geschwindigkeit die Speicherzugriffe erfolgen. Um bei EDO-RAMs ein stabiles System zu haben sind die Wait States auf 3-4 hochzusetzen. 2
EDO DRAM Read Burst Je schnellere DRAMs Sie haben, umso niedriger können Sie hier das Timing für die Burstübermittlungen festlegen. Dieses Timing gibt an wie schnell die Bursts übermittelt werden können. Wenn Sie eine falsche Einstellung vornehmen, dann hält Ihr PC beim Speichertest an. 2
EDO DRAM Read Timing Haben Sie einen PC mit EDO- oder FPM-RAM sollten sie diese Option optimieren. Empfehlenswert ist die Einstellung X-2-2-2, mit der Sie etwa bis zu 5% mehr Performance erreichen. Haben Sie SDRAM installiert bringt Ihnen eine veränderte Einstellung hier nichts. 1
EDO DRAM Speed (ns) oder EDO DRAM Speed Selection Unter dieser Option können Sie die Zugriffszeit der verwendeten EDO-Speichermodule eingeben. Sie sollten am besten den Wert eintragen, der von Ihren Speichermodulen unterstützt wird (alles andere ist ein Wagnis). Diese Zahl, sie befindet sich auf dem Speichermodul, ist die letzte Zahl mit einem Strich davor und wird mit 10 multipliziert. Sie erhalten somit die Zugriffszeit in Nanosekunden. 1,2
EDO RAS to CAS Delay Bei den Refresh-Zyklen für das EDO-DRAM werden Zeilen und Spalten jeweils einzeln adressiert. Mit dieser Option wird das Timing des Übergangs vom Zeilen-Signal (RAS) zum Zeilen-Signal (CAS) bestimmt. Einstellmöglichkeiten: 3 und 2. 2
EDO RAS# Precharge Time DRAM-Speicher muss kontinuierlich aufgefrischt werden, damit keine Daten verloren gehen. Normalerweise wird das DRAM vollständig durch einfache Aufrufe aufgefrischt. Mit dieser Option wird die Anzahl CPU-Zyklen bestimmt, die dem Zeilen-Signal (RAS) zugewiesen werden, um die Ladung zum Auffrischen des DRAMs zu sammeln. Falls die Einstellung falsch gewählt wird, könnte der Auffrischvorgang unvollständig erfolgen und demzufolge Daten verloren gehen. Eingestellt wird das DRAM RAS Precharge Timing (Wiederbereitschafts - Zeitverlauf). Einstellmöglichkeiten: 4 und 3 Takt-Zyklen 2
EDO RASx# Wait State Hier wird die Zugriffsgeschwindigkeit auf den Speicher festgelegt. 1,2
EDO Read Wait State Wenn Sie an Stelle des DRAM das EDO-RAM installiert haben, dann sollten Sie hier das Timing für den Lesezyklus festlegen. Einstellmöglichkeiten: 7-2-2-2 oder 6-2-2-2 Falls Sie Datenprobleme bekommen sollten Sie nicht die kürzeste Dauer einstellen. 2
EIST Function Diese Einstell-Option steht ihnen nur bei bestimmten Prozessoren mit EIST (Enhanced Intel SpeedStep Technologie) Funktion zur Verfügung. Ist diese Option auf [Enabled] (aktiviert) gestellt, schaltet EIST dynamisch zwischen verschiedenen Frequenz- und Spannungspunkten, um das Stromverbrauch / Leistungs - Gleichgewicht Ihres Prozessors und Systems zu optimieren. Gehen Sie vorsichtig mit der Einstellung um und ziehen Sie das handbuch zu Rate. 5
Embedded Ethernet BIOS Das SCSI-BIOS der SCSI-Controller auf dem Mainboard wird in das BIOS eingeblendet. Sie können hier wählen, ob Sie das eingeblendete SCSI-BIOS nutzen wollen oder das SCSI-BIOS eines externen SCSI-Controllers, der denselben SCSI-Baustein (Symbios) besitzt. Enabled Das eingeblendete SCSI-BIOS der Onboard-SCSI-Controller wird benutzt. Disabled Das SCSI-BIOS eines externen SCSI-Controllers wird benutzt. 2
Embedded SCSI BIOS Hier können Sie wählen ob das eingeblendete SCSI-BIOS des Onboard SCSI-Controllers verwendet wird oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 3
Embedded SCSI BIOS Scan Order Unter dieser Option legen Sie fest, in welcher Reihenfolge Boot Devices in Bezug auf den Onboard SCSI Controllers gescannt werden. Dieser Parameter ist z. B. für die Anwendung in ServerShield Applikationen gedacht. Die Option Embedded SCSI BIOS muss auf enabled stehen. Einstellmöglichkeiten:
First: Der Onboard SCSI Controller wird als erstes gescannt.
Last: Der Onboard SCSI Controller wird als letztes gescannt.
Auto: Der Onboard SCSI Controller wird so gescannt, als ob es ein gesteckter Controller ist.
2
EMS Access Wait States Unter dieser Option wird die Verzögerung für das Ansprechen des aktivierten EMS-Speichers eingestellt. Einstellmöglichkeiten: 0 WS, 1 WS, 2 WS 1
EMS Base Address Pages 0-3 Unter dieser Option können Sie die Startadressen für jede der vier EMS-Speicherseiten 0-3 einstellen. Einstellmöglichkeiten:
Reserved C0-CC000 C4-D0000 C8-D4000 CC-D8000
D0-DC000 D4-E0000 D8-E4000 DC-E8000 E0-EC000
1
EMS Memory Size Sie können unter dieser Option die Größe des EMS-Speichers festlegen. Einstellmöglichkeiten: <1MB, 1MB, 2MB, 3MB, 4MB, 5MB, 6MB, 7MB 1
EMS Option Hier bestimmen Sie ob der EMS-Speicher verwendet wird oder nicht. 1
EMS Page Register I/O-Adress (Hex) Mit dieser Option können sie die E/A-Adresse der EMS-Seitenregister auf einen bestimmten sedezimalen Wert festlegen. Einstellmöglichkeiten: 208/209, 218/219, 258/259, 268/269, 2A8/2A9, 2B8/2B9, 2E8/2E9 1
EMS Page x Adress Diese Option können Sie für jede der vier EMS-Seiten 0-3 verwenden. Sie können damit jede Seite für ein bestimmtes Speichergebiet setzen. Einstellmöglichkeiten: 1-2MB, 2-4MB, 4-6MB, 6-8MB 1
Emulation Type Wenn [Auto] gewählt wurde, werden USB-Geräte, deren Speicherkapazität kleiner als 530MB ist, als Diskettenlaufwerk und die anderen Geräte mit größerer Kapazität als Festplatte simuliert. Sie können die Option [FDD] wählen, um ein als HDD formatiertes Laufwerk als FDD (z.B ZIP-Laufwerk) zum Starten des Systems zu verwenden. Die Optionen erscheinen nur wenn ein USB Gerät installiert ist. 1
Enable ACPI Diese Option schaltet die ACPI-Funktionalität (Advanced Configuration and Power Interface) ein oder aus. Es handelt sich hierbei um eine erweiterte Plug&Play- und Power Management-Funktionalität. Einstellmöglichkeiten: Yes, No. 3
Enable Clock to All DIMMs Unetr dieser Option können Sie den Takt zu allen DIMMs aktivieren oder deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled Belassen Sie es bei der Voreinstellung.
5
Enable DRAM 4K-Page Mode haben Sie die Option Enabled, so verwendet das DRAM die 64Mbit-Technologie und damit erhöht der 4K-Page-Modus die Geschwindigkeit Ihrer DRAMs. Enabled ist empfehlenswert. 2
Enabled extended memory gap Es wird ein zusammenhängender Speicherbereich (1, 2, 4, 8 MB) in den Hauptspeicherbereich bei 8, 12, 14, 15 MB eingeblendet. Einstellmöglichkeiten: 1MB at 15 MB, 2 MB at 14 MB, 4 MB at 12 MB, 8 MB at 8 MB (es wird der ISA-Speicherbereich in der entsprechenden Größe eingeblendet), Disabled 3
Energy Lake Feature Sie können hier die Energy Lake-Technologiefunktion aktivieren bzw. deaktivieren. Die Default-Einstellung ist Disabled (deaktiviert). Diese Option ist eine Energiemanagement-Technologie. Belassen Sie es bei der Voreinstellung, es sei denn Sie haben Ahnung. 1
Energy Lake Function Es stehen hier zwei Optionen zur Auswahl: Disabled (deaktiviert) oder Enabled (aktiviert). Die Default-Einstellung ist Disabled (deaktiviert). Diese Option ist eine Energiemanagement-Technologie. Belassen Sie es bei der Voreinstellung, es sei denn Sie haben Ahnung. 5
Enhance AGP Performance Mit dieser Option können Sie die AGP-Anzeigeleistung verbessern. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 5
Enhance Chip Performance Hier haben Sie Möglichkeit um die Timingparameter des Northbridge-Chipsatzes kleiner zu stellen (Enabled). Damit wird eine höhere Systemleistung erzielt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled  Stabilität beachten. 2
Enhance Chipset Mode Je nach Board stehen ihnen hier z.B. folgende Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung: Normal, Fast, Fixed in 83MHz, Fixed in 144MHz. Sie können hier die Daten-Transfergeschwindigkeit zwischen Northbridge und Southbridge einstellen. Wobei je höher die Einstellung umso schneller die Chipsatz-Transferrate. Haben Sie  'Fixed AGP/PCI Frequency' Enabled, dann können Sie nur zwischen Fixed 88MHz und 144MHz wählen. Sie sollten es möglichst bei der Voreinstellung belassen. 1
Enhance DRAM Performance Mit dieser Option können Sie die Leistung ihres System DRAm verbessern. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Voreingestellt ist meistens Disabled 2
Enhance For Benchmark Mit dieser Option können Sie die Performance von Prozessor und System verbessern. Die Voreinstellung ist Disabled. Wenn Sie die Option auf Enabled stellen wollen, sollten Sie dies nur wenn die Stabilität des gesamten Systems gewährleistet ist. 2
Enhance Halt State Der Halt State wird von vielen Prozessoren bereits unterstützt und beschreibt ein komplettes Anhalten der CPU. Dieser Befehl wird vom Betriebssystem ausgesandt, wenn tatsächlich über einen gewissen Zeitraum keine Aufgaben anstehen. Sicherlich handelt es sich lediglich nur um den Bruchteil einer Sekunde, doch solche Wartepausen kommen verhältnismäßig oft vor. Der Enhanced Halt State hält die CPU jedoch nicht nur an, sondern führt gleichzeitig die gleichen Mechanismen durch, die auch bei den beiden anderen Features greifen 1
Enhance Performance Diese Option verbessert die LAN-Leistung, indem sie sie als erste Priorität unter den PCI-Geräten einstellt. 5
Enhanced C1 Control Wenn Sie die Option auf [Auto] stellen, überprüft das BIOS automatisch die Fähigkeit der CPU, die C1E Unterstützung zu ermöglichen. Im C1E Modus ist der CPU-Energieverbrauch im Ruhezustand niedriger. Einstelloptionen: Auto, Disabled. 1
Enhanced C1 (C1E) Steht die Option auf Auto, prüft das BIOS automatisch, ob die CPU die C1E-Unterstützung
aktivieren kann. Im C1E-Modus ist der CPU-Stromverbrauch im Leerlauf geringer. Dieses Element wird nur angezeigt, wenn ein Prozessor installiert ist, der die Enhanced C1E-Funktion unterstützt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
5
Enhanced IDE Features Die Standardeinstellung für Large Hard Disk Capacity ist Enabled. Diese Einstellung ist für alle Festplatten über 540 MB notwendig. 2
Enhanced Intel SpeedStep(tm) Tech.

Unter dieser Option können Sie die Enhanced Intel SpeedStep® Technology benutzen. Wenn Automatic eingestellt ist, können Sie die System-Energieeinstellungen so verändern, dass die EIST-Funktion aktiviert werden kann. Wenn Sie EIST nicht benutzen wollen, stellen Sie Disabled ein. EInstellmöglichkeiten: [Auto] [Disabled]

5
Enhanced ISA Timing Haben Sie diese Option Enabled, dann läuft der ISA-Bus mit 10 MHz. wenn die installierten ISA Komponenten anstelle der üblichen 8 MHz die 10 MHz unterstützen, bekommen Sie eine schnellere System-Performance. Standard ist Disabled. Es ist ein Fall bekannt, bei dem durch Aktivieren dieser Option Buffer-Underruns aufgetreten sind, d. h. die Option beim Brennen nicht aktivieren! 1
Enhanced Memory Write Falls Sie mehr als 512KB Cache-Speicher haben, dann sollten Sie diese Option aktivieren um den Geschwindigkeitsvorteil des größeren Cache-Speichers voll auszunutzen. 2
Enhanced Mode Support On Unter dieser Option (Sie erscheint nur wenn Sie unter 'Onboard IDE Operate Mode' Enhanced gewählt haben) gestattet ihnen die Standardeinstellung [S-ATA]  Serial ATA- und Parallel ATA-Anschlüsse unter einem neueren Betriebssystem zu verwenden. Empfehlenswert ist es die Standardeinstellung für eine bessere OS-Kompatibilität zu belassen. Bei dieser Einstellung dürfen Sie nur dann ein älteres Betriebssystem bei den Parallel ATA Anschlüssen verwenden, wenn Sie kein Serial ATA-Gerät installiert haben. Die Optionen [P-ATA+S-ATA] und [P-ATA] sind nur für versierte Benutzer geeignet. Ändern Sie die Einstellung wieder in [S-ATA], wenn Probleme bei Einstellung auf einer der obigen Optionen auftreten. Einstellmöglichkeiten: [P-ATA+S-ATA] [S-ATA] [P-ATA]. Haben Sie hingegen den Kompatiblen Modus gewählt (siehe 'Onboard IDE Operate Mode') können Sie die zu aktivierenden IDE-Anschlüsse wählen, wenn Sie ein älteres Betriebssystem verwenden. Wählen Sie [Pri. P-ATA+SATA], wenn Sie die primären Parallel ATA- und Serial ATA-Anschlüsse verwenden möchten. Wählen Sie [Sek. P-ATA+SATA], um die sekundären P-ATA- und S-ATA-Anschlüsse zu aktivieren. Wählen Sie [Nur P-ATA-Anschlüsse], um die zwei von ICH 5 unterstützten Serial ATA-Anschlüsse zu unterstützen: [Pri. P-ATA+S-ATA] [Sek. P-ATA+S-ATA] [Nur P-ATA-Anschlüsse]. 1
Enhanced Page Mode Falls Ihre DRAMs diese Option unterstützen, sollten Sie Enabled einstellen um einen schnelleren Speicherzugriff zu erreichen. 2
Enhanced Page Mode Count Sie sollten diese Option normalerweise auf Disabled stehen haben. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 4T, 8T, 12T und 16T 2
Enhanced SpeedStep Bei dieser Option handelt es sich um einen Energiesparmodus der CPU. In Zeitphasen, in denen die CPU nicht voll ausgelastet ist, können hier die Taktfrequenz und die Höhe der Versorgungsspannung der CPU reduziert werden. Das führt zu geringerer Leistungsaufnahme der CPU und somit auch zu geringerer Wärmeentwicklung des Systems. Um diesen Modus voll zu unterstützen, ist eine Interaktion zwischen BIOS und Betriebssystem notwendig. Einstellmöglichkeiten: Enabled - Enhanced SpeedStep Funktion ist aktiv. Disabled - Enhanced SpeedStep Funktion ist ausgeschaltet. 3
Enity ID Diese übergeordnete Einheit des Sensors zeigt das Modul an, zu dem der aktuelle Sensor gehört. 2
Entity Inst Hier wird die Nummer des aktuellen Sensors innerhalb seines Moduls angezeigt.  
Enter Raid setup utility
SYMBIOS SCSI BIOS
Hier können Sie das RAID Setup Utility aufrufen.  
Entering Drive Parameters Diese Option erscheint, wenn Sie unter IDE Device Configuration User ausgewählt haben. Folgende Parameter können Sie von Hand eingeben:  Type, Cylinders (Cyl), Heads (Hd), Write Precompensation (WP), Sectors (Sec) und Size. Die Daten entnehmen Sie dem Datenblatt Ihrer Festplatte. 1
EPA / (H/W Monitor) Show Hier können Sie einstellen ob Sie den EPA Schutz (Stromsparfunktionen) aktiviert haben wollen und ob das Logo angezeigt werden soll 5
EPP/SPP EPP ist eine Erweiterung des SPP und ist leistungsfähiger als ein nur bidirektionaler Port. Funktioniert nur wenn das gerät EPP-fähig ist. Übertragung max. 2MB/s. und es wird ein IRQ und DMA belegt. SPP (Standard Parallel Port) ist der Standardanschluss für einen Drucker. Sehen Sie im Druckerhandbuch nach, welche Einstellung notwendig ist. 2
EPP Mode Select Sie können hier die Version 1.7 und 1.9 auswählen. Die Voreinstellung (Version 1.7) ist IEEE 1284 kompatibel. Stellen Sie 1.9 ein, da dieser Modi dem derzeitigen Standard entspricht und abwärtskompatibel ist. 2
EPP Version Hier sollten Sie die von Ihrem System unterstützte Version 1.7 oder 1.9 eintragen. Hinweis dazu finden Sie eventuell im Handbuch. 1
Err94 Enh Err94 Enh behandelt den Prozessorfehler (Erratum) Nummer 94 des Athlon64. Wer näheres wissen will kann sich hier informieren:
http://www.amd.com/us-en/assets/content_type/white_papers_and_tech_docs/25759.pdf
Belassen Sie es bei der Voreinstellung.
5
Error Halt Unter dieser Option konfigurieren Sie das Verhalten bei einem Lüfter-/Temperatursensorfehler. Einstellmöglichkeiten: Halt On All Errors (Systemstart wird abgebrochen, das System wird angehalten), No Halt On Any Errors (Kein Systemstartabbruch, lediglich Fehleranzeige). 3
eSATA OptionROM Unter dieser Option können Sie das integrierte Silicon Image® Sil3531 External SATA Boot ROM
aktivieren oder deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
1

Estimated DDR2 Data Rate

Hier wird die DDR2 Transferrate angezeigt. 5
Estimated new CPU Clock

Hier wird die Frequenzsumme von 'Ext. Clock' und 'Multiplicator Factor' angezeigt.

5
Estimated new DRAM Clock

Hier wird die Speichertaktung angezeigt.

5

Estimated New FSB (QGR)

Hier wird die Einstellung des FSB angezeigt.

5
Ethernet Device Hier können Sie den LAN-Controller ein- bzw. ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 1
Ethernet on Board: Device Hier legen Sie fest ob der LAN-Controller auf der Systembaugruppe verwendet wird oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 3
Ethernet on Board: Enable Master Hier legen Sie fest ob der LAN-Controller auf der Systembaugruppe als Master-Controller verwendet wird oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 3
Ethernet on Board: Latency Timer Unter dieser Option legen Sie die zusätzliche Taktzyklen fest , in denen am PCI-Bus ein Burst über die Spezifikation hinaus übertragen werden kann. Die Nummer des Steckplatzes ist gleich n. Einstellmöglichkeiten: 20h, 40h (Default), 60h, 80h, A0h, C0h, E0h 3
Event Log Capacity Unter dieser Option wird angezeigt ob das Ereignisprotokoll voll ist oder nicht. Es gibt keine Einstellmöglichkeiten. 3
Event Log Control Diese Option erlaubt Ihnen, das Ereignisprotokoll ein- oder auszuschalten, oder einzuschränken. Einstellmöglichkeiten: All Events Enabled (Standard; Alle Ereignisse werden protokolliert), ECC Events Disabled (Speicherfehler werden nicht protokolliert.), All Events Disabled (Das Ereignisprotokoll ist ausgeschaltet.). 3
Event Log Full Mode Diese Option regelt das Verhalten bei voller System Event Log Datei. Dabei wird festgelegt ob die System Event Log überschreibbar ist oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Maintain: Wenn die System Event Log Datei voll ist, werden keine weiteren Ereignisse mehr eingetragen. Die System Event Log Datei muss zuerst gelöscht werden, bevor weitere Ereignisse eingetragen werden können. Ältere Ereignisse haben hierbei eine höhere Gewichtung als die neueren.
Overwrite: Wenn die System Event Log voll ist, überschreiben weitere Ereignisse die ältesten Einträge der System Event Log. Neuere Ereignisse haben hierbei eine höhere Gewichtung als die älteren.
2
Event Time Granularity Hier wird die Zeit definiert, die vergangen sein muss, bis das nächste Ereignis protokolliert wird. Der Standardeintrag ist 0. 3
Execute Disable Bit Diese Option ist eine Sicherheitseinrichtung, das Ihnen hilft, Ihre CPU und Ihr Betriebssystem gegen arglistige Software zu schützen, die einen Code ausführt der möglicherweise dem BIOS schadet. Diese Option ist nur verfügbar, wenn die CPU dieses Merkmal unterstützt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 1
Execute Disable Bit Diese Einstell-Möglichkeit steht ihnen nur bei bestimmten Prozessoren mit Execute Disable Bit (XD bit) Funktion zur Verfügung. Ist diese Option auf [Enabled] (aktiviert) gestellt, kann Ihr Prozessor die Verwendung von Datenseiten zur Ausführung schädlicher Software verhindern und damit Ihren Speicher schützen. Nehmen Sie nur Veränderungen vor wenn Sie Ahnung davon haben. 5
Execute Disable Function Unter dieser Option können Sie die No Execution on Page Protection Technologie aktivieren bzw. deaktivieren. Ist die Option aktiviert, wird das System gezwungen die Markierung der XD-Funktion immer auf Null zurück zu setzen. Verspricht beim Opteron und Athlon 64 einen Schutz vor einem der häufigsten Angriffsvektoren von Schadprogrammen. Bei INTEL gibt es eine ähnliche Funktion die sich als  XD- (Execution-Disable-) Technologie bezeichnet. 1
Execute-Disable Capability Hier können Sie die CPU davor schützen das durch ein externes Programm Veränderungen vorgenommen werden können. Standardeinstellung ist Enabled. 5
Exit Discarding Changes Mit dieser Option beenden Sie das BIOS Setup ohne Speicherung. 1
Exit Saving Changes Wenn Sie alle gewünschten Einstellungen im BIOS vorgenommen haben, dann werden sie mit dieser Option abgespeichert. 1
*Exit the menu
SYMBIOS SCSI BIOS
Über diese Option verlassen Sie das Auswahlmenü.  
Exit without Saving Setup beenden ohne Sicherung der Einstellungen. Einstellung: Y (Achtung Z eingeben). 2
Ext. Clock oder Ext. Clock Frequency oder Ext. Clock (PCI) Unter dieser Option können Sie die externe Taktfrequenz einstellen. Der Intel-440BX- Chipsatz unterstützt nur 66,8 MHz und 100MHz. Sie können hier 66,8MHz erhöhen auf: 68,5, 75 und 83,3MHz; 100MHz können Sie auf 103, 112 und 133,3MHz hoch setzen.
Denken Sie an Folgeschäden!!! Es sind Fälle bekannt, bei dem durch Aktivieren dieser Option die Qualität der gegrabbten Audiodaten (DAE) sehr gelitten hat. Deshalb nur die Standardwerte einsetzen!
2
Ext. Clock (CPU/AGP/PCI) Wenn Sie die Option CPU Operating Speed auf User Define gestellt haben, dann können Sie hier die FSB Frequenz (variiert von Board zu Board) einstellen. Beachten Sie die Hinweis im Handbuch. 2
Extended BIOS RAM Area Diese Option gibt an, ob Festplatteninformationen im oberen 1 KB des Systembereiches beginnend bei 639K oder bei 0:300 im System-BIOS im unteren Speicherbereich abgelegt werden. Einstellmöglichkeiten: TOP DOS 1K oder 0:300. 1
Extended Drive Hier wird der mit dem System verbundene Festplattentyp festgelegt. Sie sollten es bei der Voreinstellung AUTO belassen 5
Extended Memory Angabe des verfügbaren Speichers vom ersten MB bis zum maximalen Speicherausbau (keine Einstellung möglich). 1,2,3
External Cache Der Second-Level-Cache befindet sich ggf. auf dem Motherboard. Die Größe ist relativ uninteressant, da die Cache-Hit-Rate bei 64k schon über 90% liegt. 256k liegen bei ca. 95% und 512k bei ca. 97%, allerdings nur unter DOS. Da Windows NT, OS/2 oder LINUX als
Multitasking-Betriebssysteme sowieso kreuz und quer durch den Speicher springen, relativiert sich der Unterschied nochmals. Sie sollten also den Second-Level-Cache aktiviert haben, sonst verlieren Sie ca. 10% Leistung. Wenn L1 und L2 nicht zusammen funktionieren, dann sollten Sie dem L1 den Vorzug geben.
1,2,3
External Cache Scheme Unter dieser Option legen Sie die Caching-Methode des externen Cache-Speichers fest. Einstellmöglichkeiten: Write Back, Write Trough 2
External Cache WB/WT Unter dieser Option legen Sie die Caching-Methode des externen Cache-Speichers fest. Einstellmöglichkeiten: WB, WT 2
External Cache Write Mode Bei einigen BIOS kann man diese Einstellung vornehmen. Wenn man "Write Trough" einstellt, werden die Schreibaufträge nicht gepuffert, sondern direkt an den nachfolgenden Cache oder Speicher weitergereicht. Wenn man jedoch den "Write Back" -Modus einschaltet, führt das zu Geschwindigkeitsgewinn. Write Back wird von allen Prozessoren der Pentium-Klasse (inklusive kompatible CPUs von AMD, Cyrix, IDT), Pentium Pro, Pentium II, Celeron und Xeon unterstützt. Wer einen AMD AM486 und 5x86 im PC hat, kann Write Back ebenfalls einschalten. Wenn Sie einen Cyrix 6x86MX oder K6/K6-2 haben, oder wenn der PC hängen bleibt, sollten Sie diese Option ausschalten. 2
External Cache Write Policy Unter dieser Option legen Sie die Caching-Methode des externen Cache-Speichers fest. Einstellmöglichkeiten: Wr-Back, Wr-Trough 2
Ex-SATA/PCI-E*1 Option Hier können Sie die extenen Laufwerke aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Ex-SATA oder PCI-E*1 5
External Clock Durch diese Option wird der externe Takt bestimmt. Je nach Board stehen hier bis zu 83 MHz zur Verfügung. 2
External SATA Sie können hier das externe SATA-Gerät aktivieren bzw. deaktivieren. 1
EXT-P2P's Discard Time Hiermit können Sie EXT-P2P's discard time einstellen. Damit können Sie den 'Drop Frame Mode' verbessern. Kein Vorschlag. 5
Extra AT Cycle WS Falls Sie ältere Hardware verwenden, können Sie hier einen Extratakt in den AT-Zyklus einfügen. damit hat die Hardware eine bessere Möglichkeit auf Anfragen zu reagieren. Allerdings sollten Sie bedenken, das dadurch die Gesamtleistung des Systems sinkt. 2
Extreme Tweaker In diesem Untermenü können Sie diverse Übertaktungseinstellungen vornehmen. Gehen Sie vorsichtig damit um. 1
EZ Backup RAID Mode Change Sie können hier die Änderung des RAID-Modus für die EZ-Backup-Funktion aktivieren bzw. deaktiviern. EZ Backup erfordert keine Treiber- oder BIOS Konfiguration Es ist ein Plugand Play RAID um ihre Dateien sofort zu sichern.Näheres und ausführlich finden Sie die Funktion im Handbuch beschrieben. 1
EZ-Plug Warning Diese Option bezieht sich auf einen Molex-Anschluß oberhalb des ersten PEG-Steckplatzes; dort muß für den SLI-Betrieb ein Molex-Stecker als zusätzliche Stromversorgung angeschlossen werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 5
EzRestore Unter dieser Option verbirgt sich die Möglichkeit bei Systemproblemen die Wiederherstellung eines funktionierenden Systems. Dazu muss die Option auf Enabled gestellt sein. Näheres steht im Handbuch. 2
Stand: 09.12.2007
.: © hans-peter schulz :.