BIOS KompendiumBIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.  
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award
ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist. Beachten Sie bitte diese Zeichen:   Hinweis   Warnung. Die Spezialisten unter ihnen können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC. grins, grins
.: D :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS
Data Cache BG Scrub Unter dieser Option legen Sie die automatische Korrektur des L2-Daten-Cache-RAM bei
Untätigkeit fest. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 40ns, 80ns, 160ns, 320ns, 640ns, 1.28us, 2.56us, 5.12us, 10.2us, 20.5us, 41.0us, 81.9us, 163.8us, 327.7us, 655.4us, 1.31ms, 2.62ms, 5.24ms, 10.49ms, 20.97ms, 42.00ms und 84.00ms Belassen Sie es bei den Voreinstellungen. Siehe auch DRAM ECC Enable
1
Data Integrity
Mode (Non ECC)
Non-ECC hat eine byteweise Datenschreibfunktion, kann aber die Unverletzlichkeit der Daten auf der DRAM-Ebene nicht garantieren. EC-Only bewirkt, dass die Datenübertragungsfehler zwar angezeigt, aber nicht korrigiert werden. Während ECC bei hardwaremäßiger Unterstützung dazu führt, dass Ein- und Mehr-Bitfehler angezeigt werden und Ein-Bitfehler korrigiert werden. 2
Data Read 0 WS Mit Disabled können Sie hier eine Verzögerung aktivieren, während der das System beim Lesen von Daten von der Transaktionsadresse wartet. 2
Data Write 0 WS Mit Disabled können Sie hier eine Verzögerung aktivieren, während der das System beim Schreiben von Daten zu der Transaktionsadresse wartet. 2
DataStrobe SlewRate (Fall) Unter dieser Option können Sie direkt die Abfallzeit in allen AGP Daten-Strobes einstellen. Einstellmöglichkeiten: Slowest, Slow, Fast und Fastest 2
DataStrobe SlewRate (Rise) Unter dieser Option können Sie direkt die Anstiegszeit in allen AGP Daten-Strobes einstellen. Einstellmöglichkeiten: Slowest, Slow, Fast und Fastest 2
Date (of month) Hier können Sie im Menü RTC Alarm Resume den Zeitpunkt einstellen zu dem das System hochfährt. Stellen Sie hier "0" ein, fährt das System täglich hoch. 2
Date Einstellung von Datum und Zeit nach dem internationalen Standard. Man kann das Datum auch über das Betriebssystem oder von der DOS Ebene aus mit dem Befehl: Date ändern. alle
Date Diese Option im Power Management erlaubt es ein Datum zwischen 1 und 31 festzulegen an welchem das System geweckt wird. 2
Daten Strength Strobes Unter dieser Option können Sie direkt die Transistorlaufstärke aller AGP-Daten-Strobes eingeben und zwar von 0000 (am schwächsten) bis 00FF (am stärksten) 2
Day of Month Alarm Falls Sie einen SIS5597-Chipsatz auf Ihrem Board installiert haben, dann können Sie unter dieser Option ein Datum für die Alarmfunktion eingeben. 2
Daylight Saving Wer diese Funktion in seinem Setup hat, sollte sie am besten deaktivieren, da sie für die USA bestimmt ist und die Sommer- und Winterzeitumschaltung vornimmt. 2
DBI Output for AGP Trans. Wenn Sie diese Option Enabled haben erreichen Sie ein stabileres System in Bezug auf den Datentransfer von und zur AGP Karte. Die Voreinstellung ist Enabled. 5
DC Fan Voltage High/Low Hier können Sie den Ober- und Untergrenzwert der Spannung, die der Lüfter erhalten kann, einstellen. Hinweis: Der Wert für den oberen Grenzwert muss über dem Wert für den unteren Grenzwert liegen. 5
DCLK Feedback Delay Hierbei handelt es sich um das Feedbacksignal von der Northbridge über DCLK zur Erkennung des DRAM-Modultakts. Diese Option beeinflusst die Stabilität des DRAM-Moduls. Empfohlene Einstellung 0, mögliche Einstellungen: 0 ps, 120 ps, 240 ps, 480 ps, 600 ps, 720 ps und 840 ps 2
DCLK Output Delay Unter dieser Option können Sie die Verzögerung für das DCLK-Ausgangssignal einstellen. Die Northbridge sendet dieses Signal an den Taktpuffer des DRAM-Moduls, worauf der Taktpuffer ein Signal zur Northbridge sendet. Einstellmöglichkeiten: 0ps, 150ps, 300ps, 450ps, 600ps, 750ps, 900ps und 1050ps Voreinstellung ist 0ps. 2
DCLKI/O Timing oder
DCLKI/DCLKO Timing
Auswahlmöglichkeiten: 0 ns, 0,5 ns, 1 ns, Auto Sie sollten die Einstellung auf dem werksseitigen Wert belassen. 2
DDR_1T/2T_Item Unter dieser Option können Sie die Speichedressierung von DDR-RAM um einen Taktzyklus beschleunigen. Wenn Sie 1T CMD einstellen, sollte Bank Interleave auf 4 Banks stehen, damit ein Erfolg (ca. 5% Leistungssteigerung) zu sehen ist. 2
DDR 1T Command Diese Option sorgt dafür, dass das DDR-Steuersignal in der Geschwindigkeit 1T ausgeführt wird, um die Leistung zu steigern (Enabled), oder deaktiviert (Disabled) es. 2
DDR CLK/CS Configuration Unter dieser Option befinden sich de Einstellmöglichkeiten der DDR Takt/Chip Select Configuration. Einstellmöglichkeit: Auto (empfohlen) oder Manual 2
Clk Rise SlewRate
Clk Fall SlewRate
Clk P Drive Strength (Clocks P Transistor Drive Strength)
Clk P Drive Strength (Clocks P Transistor Drive Strength)
DDR CMD Configuration Hinter diesem Auswahlmenü stecken vier weitere Optionen. Einstellmöglichkeiten: Auto (empfohlen) oder Manual 2
CMD Rising Edge SlewRate (Command Rising Edge Slew-Rate)
CMD Falling Edge SlewRate (Command Falling Edge Slew-Rate)
CMD N Drive Strength (Command N Driver Strength)
Clk P Drive Strength (Clocks P Transistor Drive Strength)
DDR Clock Skew Sie können unter dieser Option den DDR-Taktversatz auswählen. Einstellmöglichkeiten: Auto, Advanced 150ps (Picosekunde), Advanced300ps, Advanced 450ps, Advanced 600ps, Advanced 750ps, Advanced 900ps, Delay 150ps, Delay 300ps, Delay 450ps, Delay 600ps, Delay 750ps und Delay 900ps. Verstellen Sie die Default Einstellung nur wenn Sie sich absolut sicher sind. 1
DDR DQS Input Delay Für diese Auswahlmenü stehen zwei Optionen zur Verfügung: Auto oder Manual (öffnet die Verfügbarkeit von Input Delay Value. 1
DDR DQS Input Delay Value Mit dieser Option können Sie die Verzögerung des Dateneingangs-Strobes im Speicher einstellen. In diesem Abschnitt können Sie die Hex-Zahl eingeben. Verstellen Sie die Default Einstellung nur wenn Sie sich absolut sicher sind. 5
DDR DQS Output Delay Für diese Auswahlmenü stehen zwei Optionen zur Verfügung: Auto oder Manual (öffnet die Verfügbarkeit von Output Delay Value. 1
DDR DQS Output Delay Value Mit dieser Option können Sie die Verzögerung des Datenausgang-Strobes im Speicher einstellen. In diesem Abschnitt können Sie die Hex-Zahl eingeben. Verstellen Sie die Default Einstellung nur wenn Sie sich absolut sicher sind. 5
DDR DRAM Clock Unter dieser Option wird die Frequenz für die DDR SDRAM DIMMs eingestellt. Bieten diese SPD (Serial Presence Detect), dann können Sie hier SPD einstellen. Ansonsten wählen Sie die für ihre Module zuständige Frequenz zwischen 200, 266, 33 oder 400 MHz. Beachten Sie die Angaben des Herstellers. 2
DDR Memory Voltage Unter dieser Option können Sie die Spannung für die DDR SDRAM DIMMs verändern. Einstellmöglichkeiten: Default, +0.07V, +0.14V, und +0.21V Verstellen Sie die Default Einstellung nur wenn Sie sich absolut sicher sind. 2
DDR Power
Voltage
Unter dieser Option können Sie die DDR-Spannung nachstellen und damit kann die DDR-Geschwindigkeit erhöht werden. Änderungen an dieser Einstellung können allerdings ein Instabilitätsproblem verursachen. Eine langfristige Änderung der DDR-Spannung ist daher NICHT zu empfehlen. 1
DDR RAS
Precharge Time
Unter dieser Option stellen Sie die SDR/DDR SDRAM RAS Prechargezeit ein. Es kann die SDRAM-Precharge auf die ACT Befehlszeit einstellen. tRP Timingwert (Prechargezeit, das ist die zeit vom Precharge-Befehl bis zur erneuten Aktivierungsmöglichkeit). Einstellmöglichkeiten: 2T, 3T und 4T  
DDR RAS to CAS Delay (tRCD) Hier können Sie die SDR/DDR SDRAM RAS to CAS-Verzögerung einstellen. Einstellmöglichkeiten: 2T, 3T und 4T. (tRCD Timingwert= RAS to CAS-LAtenz + Lese/Schreibbefehls-Verzögerung.) 1
DDR Reference Voltage Unter dieser Option wird die Spannung für die DDR SDRAM DIMMs eingestellt. Einstellmöglichkeiten: 2.9V, 2.7V, 2.6V, 2.5V, Auto Beachten Sie die Vorschriften für ihre Speichermodule. Haben Sie den Speicher hochgetaktet, braucht er mehr Strom. So versorgen Sie den Arbeitsspeicher mit der richtigen Spannung. Erhöhen Sie die Spannung in Stufen von 0,1 Volt. Eine Änderung ist allerdings nur dann sinnvoll, wenn Sie beim Verringern der verschiedenen Latenzen oder beim Erhöhen der Speicherfrequenz Stabilitätsprobleme bemerken. 2,5
DDR Ref Voltage Unter dieser Option können Sie die Referenzspannung der DRAM Slots wählen, um deren Konformität zu verbessern. 5
DDR SDRAM Voltage Hier können Sie die Spannung für den DRAM Speicher festlegen. 5
DDR Vcore (V) Diese Option dient zur Anpassung der Spannung des DDR (DDR Vcore) um die Taktrate anpassen zu können. Diese Einstellung zu modifizieren kann zu einem instabilen System führen; es wird nicht empfohlen von den Werkseinstellungen langfristig abzuweichen. 1
DDR Voltage (V) oder DDR Voltage Control Diese Option dient der Anpassung der DDR-Spannung zur Erhöhung der DDR-Rate. Eine Modifizierung der Einstellung kann zu einer System-Instabilität führen. Daher wird nicht empfohlen, die DDR Vcore über lange Zeit zu ändern. 1,2
DDR Write Recovery Time Unter dieser Option können die SDR/DDR SDRAM-Write Recovery-Zeit einstellen. Dabei wird die Anzahl der Taktzyklen die zwischen der letzen gültigen Schreiboperation und dem nächsten Lesebefehl auftreten. Wenn Sie die Option auf 1T stellen, so entspricht die tWTR-Dauer einem Taktzyklus. 1
DDR/AGP Power Voltage Dieser Menüpunkt dient dazu, die DDR/AGP-Spannung nachzustellen, um die DDR/AGP-Rate zu erhöhen. Eine Modifizierung der Einstellung kann zu einem instabilen System führen. Eine Änderung der DDR/AGP-Kernspannung für den langfristigen Gebrauch ist daher nicht zu empfehlen. 1
DDR1, 2, 3 Hier wird angezeigt mit welchen Speichermodulen die Bank/Bänke bestückt sind. 1
DDR2 Channel A Ref Voltage Unter dieser Option legt man die DDR2 Controller/Channel A Ref-Spannung (Referenz-Spannung) fest. Einstellmöglichkeiten: Auto, DDR2 Vol/2, DDR2 Vol/2-100mV, DDR2 Vol/2+ 50mV, DDR2 Vol/2+100mV, DDR2 Vol/2+150mV. Die Einstellmöglichkeiten variieren von Board zu Board.Veränderungen sollten mit größter Vorsicht vorgenommen werden. 5
DDR2 Channel B Ref Voltage Unter dieser Option legt man die DDR2 Controller/Channel B Ref-Spannung (Referenz-Spannung) fest. Einstellmöglichkeiten: Auto, DDR2 Vol/2, DDR2 Vol/2-100mV, DDR2 Vol/2+ 50mV, DDR2 Vol/2+100mV, DDR2 Vol/2+150mV. Die Einstellmöglichkeiten variieren von Board zu Board.Veränderungen sollten mit größter Vorsicht vorgenommen werden. 5
DDR2 Controller Ref Voltage Unter dieser Option legt man die DDR2 Controller Ref -Spannung (Referenz-Spannung)fest. Einstellmöglichkeiten: Auto, DDR2 Vol/2, DDR2 Vol/2- 50mV, DDR2 Vol/2-100mV, DDR2 Vol/2-150mV, DDR2 Vol/2+ 50mV, DDR2 Vol/2+100mV, DDR2 Vol/2+150mV. Die Einstellmöglichkeiten variieren von Board zu Board.Veränderungen sollten mit größter Vorsicht vorgenommen werden. 5
DDR2 Termination Voltage Unter dieser Option können Sie die DDR2 Abschlußspannung festlegen. Einstellmöglichkeiten: 0.5xDDR2 Voltage, 0.6x DDR2 Voltage.Beachten Sie die technischen Angaben. 5
DDR2 Voltage Control Unter dieser Option können Sie die DDR2 Betriebsspannung festlegen. Einstellmöglichkeiten: Auto, 1.00V, 1.825V, 1.850V ~ 2.500V Beachten Sie die technischen Angaben. 5
Decoupled Refresh Hier wird bestimmt, dass die regelmäßige Auffrischung der Speichersteine von Zugriffen der CPU getrennt wird. Dadurch gibt es beim Lesen oder Schreiben des Speichers keine Wartepausen mehr. 2
Default Hier können Sie auf einfache Weise gleichzeitig alle Menüs und Funktionen ändern. Einstellungen: Original (hier kommen Sie zur Eingangseinstellung zurück), Optimal (Das BIOS wählt sich die Werte aus die auf Grund des POST relevant sind. Nach dieser Wahl sollten Sie alle Einstellungen überprüfen, dies gilt vor allem für die Änderungen im PnP and PCI Setup, da eventuell Probleme mit der Hardware auftauchen können), Fail-Safe (mit dieser Einstellung wird Sicherheit und nicht Tempo aktiviert, dies gilt vor allen Dingen für die Hardware). 1
Default Primary Video Unter dieser Option können Sie einstellen ob die eventuell vorhandene AGP- oder die PCI-Grafikkarte als erste angesprochene Grafikkarte verwendet wird. 1
Delay 4 Sec. Halten Sie den Netzschalter länger als 4 Sekunden gedrückt, um das System auszuschalten. Dies hindert das System am Abschalten, wenn der Netzschalter unabsichtlich gedrückt wird. 5
Delay DRAM Read Latch Unter dieser Option können Sie die Signalstärke des DRAM steigern. Damit wird die Kompatibilität der DRAM-Module erhöht. Einstellmöglichkeiten: Auto, No Delay, 0.5ns, 1.0ns, 1.5ns 2
Delay Before Keys Repeat Hier wird der Wert eingestellt, ab wann eine Taste als dauergedrückt angesehen wird. Die Einstellung 30 Chars/sec und 250 ms Delay sind optimal. 4
Delay For HDD (Sec) Hier stellt man die Verzögerung ein, auf die das BIOS auf die Bereitschaft der SCSI-Festplatte wartet. Einstellungen: von 0 bis 15 Sekunden 2
Delay for SCSI Hier können Sie einstellen wie lange die automatische Geräte-Erkennung warten soll, bis das gerät als nicht existent angesehen wird. Bei IDE oder SCSI Geräten kann es sein das die Initialisierung zu lang dauert und sie nicht erkannt werden. Setzen Sie hier den Wert hoch an. 2
Delay for SCSI/HDD Sie können unter dieser Option in Sekunden die Verzögerung einstellen, welche das BIOS auf die Bereitschaft der SCSI-Festplatte wartet. Einstellmöglichkeiten: 0 bis 60 Sekunden 2
Delay IDE Initial oder Delay IDE Initial (Secs) Diese Option erlaubt, wenn Enabled, dem BIOS die Unterstützung einiger älterer oder besonderer IDE-Geräte, indem es diese Verzögerungszeit verlängert. Ein größerer Wert bringt mehr Verzögerungszeit für das Gerät, das initialisiert und für die Aktivierung vorbereitet wird. 2, 5
Delay Prior to Thermal Hier stehen folgende Optionen zur Auswahl: 4, 8, 16 und 32 Minuten. Diese Option ist nur gültig für Systeme mit 0.13µ Intel Pentium 4 Prozessoren mit 512KB L2 Cache. Diese Prozessoren kommen mit einem Thermalen Monitor, der aus einem thermalen Sensor und einem thermalen Regelkreis (TCC) besteht. Wenn der thermale Sensor bemerkt, dass der Prozessor seine maximale sichere Arbeitstemperatur erreicht hat, wird der TCC aktiviert und die Taktung wird auf 50-70% herunter gefahren. Verwenden Sie hier den niedrigsten Wert, ausser der PC schaltet sich öfters wegen Hitzeproblemen ab. Dann sollten Sie den Wert erhöhen. 2
Delay Thermal Mode Time Unter dieser Option können Sie die Zeitdauer festlegen, nach der das System die CPU zum Betrieb mit 50 Prozent Auslastung zwingt, wenn die maximale Betriebstemperatur der CPU überschritten wird. Hierdurch werden sowohl die CPU als auch die Systemplatine gegen Überhitzung geschützt, um eine betriebssichere Umgebung für die Arbeit mit dem Computer zu gewährleisten. Damit Sie diese Funktion nutzen können, muss im BIOS-Untermenü "Advanced BIOS Features" (Erweiterte BIOS-Funktionen) das Feld "Auto Thermal Control" (Automatische Temperaturkontrolle) aktiviert sein. 2
Delayed PCI Transaction oder Delayed Transaction Hier wird der 32-Bit-Schreib-Puffer, der als eine Art Cache bei PCI Transfers fungiert, aktiviert/deaktiviert. Um volle Kompatibilität mit PCI-1.2  zu erreichen, sollten Sie diese Option eingeschaltet haben. Dadurch werden die PCI-Zugriffe beschleunigt. Nur wenn eine ältere Steckkarte Probleme macht, sollten Sie diese Option ausschalten. Die Aktivierung kann bei neuen Soundkarten (z.B. Creative Labs Soundblaster AWE64-Value (ISA) ) zu Problemen führen. Wenn Sie mit ISA-Karten arbeiten auf Enabled stellen 1,2
Delayed PWROK Signal Sollte es zu Problemen bei der Stromversorgung des Motherboards beim booten kommen, so können Sie hier Veränderungen zur ANpassung vornehmen. Einstell-Optionen: 400ms (Stadard), 300ms, 200ms, 100ms, Disabled. Belassen Sie es bei der Voreinstellung und verwenden Sie die Option wirklich nur bei Problemen. 5
Delete RAID Mit dieser Option können Sie ein RAID-Array auf der IDE RAID-Controllerkarte entfernen. Alle auf der Festplatte gespeicherten Daten incl. Partitionskonfiguration gehen verloren und werden gelöscht. 2
Detect Boot Virus by Trend Unter dieser Option wird eingestellt ob der Boot-Sektor der ersten Festplatte auf Viren untersucht wird (Enabled) oder nicht (Disabled). 1
Detect CD Hier kann man wenn das ASUS Music Alarm Untermenü aktiviert ist,die Eingabetaste drücken um nach der CD Titelnummer zu suchen. 1
Detecting Device Time Haben Sie die Option ITE8211F Controller aktiviert, so können Sie hier die Erkennungszeit für angeschlossene Geräte an IDE RAID Anschlüssen einstellen. Einstellmöglichkeiten: Standard Mode und Quick Mode. 1
Device 0 (Primary Master IDE) oder Device  1 (Primary Slave IDE)   Bei dieser Option können Sie die Überwachung der einzelnen Komponenten sowie deren IRQs einstellen, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Einstellungen: Monitor überwacht Aktivitäten, Ignore weckt den Rechner nicht auf. 1
Device 2 (Secondary Master IDE) oder Device 3 (Secondary Slave IDE) Bei dieser Option können Sie die Überwachung der einzelnen Komponenten sowie deren IRQs einstellen, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Einstellungen: Monitor überwacht Aktivitäten, Ignore weckt den Rechner nicht auf. 1
Device 6 (Serial Port1) oder Device 7 (Serial Port2) Bei dieser Option können Sie die Überwachung der einzelnen Komponenten sowie deren IRQs einstellen, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Einstellungen: Monitor überwacht Aktivitäten, Ignore weckt den Rechner nicht auf. 1
Device 8 (Parallel Port) Bei dieser Option können Sie die Überwachung der einzelnen Komponenten sowie deren IRQs einstellen, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Einstellungen: Monitor überwacht Aktivitäten, Ignore weckt den Rechner nicht auf. 1
Device Selections
SYMBIOS SCSI BIOS
In diesem Menü können spezifische Einstellungen für einzelne am ausgewählten Adapter angeschlossene Geräte eingesehen und geändert werden. 2
Device Setup
SYMBIOS SCSI BIOS
Wenn Sie in diesem Menü ein bestimmtes Gerät auswählen, wird das  Gerätekonfigurationsmenü angezeigt. Die Optionen in diesem Menü wirken sich auf einzelne am gewählten Hostadapter angeschlossenen Geräte aus. Nach Änderungen, die in diesem Menü vorgenommen wurden, ist beim Beenden des SCSI-Konfigurations-Programms ein Neustart des Computers erforderlich. 2
DH Feature Auswahlmenü des BIOS z.B. für EZ Backup 1
DHCP Unter dieser Option legen Sie , ob die DHCP-Unterstützung für den BMC eingeschaltet (Enabled) oder ausgeschaltet (Disabled) wird. Über das DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Netzwerk-Protokoll kann sich der BMC automatisch eine IP-Adresse von einem DHCP-Server im Netzwerk zuweisen lassen. Eine manuelle Eingabe unter Local IP Adress ist dann nicht mehr erforderlich. 2
Diagnostic screen Hier können Sie einstellen ob beim Systemstart erweiterte Informationen oder nur ein Logo gezeigt wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled (erweiterte Infos), Disabled (Logo). 3
Diagnostic System Hier wird festgelegt, was nach Ablauf der unter Boot Retry Counter eingestellten Anzahl an Systemneustarts geschehen soll. Einstellmöglichkeiten:
Enabled: Vom 1. IDE-Festplattenlaufwerk wird das Test- und Diagnosesystem gestartet.
Disabled: Das Test- und Diagnosesystem wird nicht gestartet, obwohl ein IDE Festplattenlaufwerk mit dem Test- und Diagnosesystem im System eingebaut ist.
Disk Not Installed: Ein IDE-Festplattenlaufwerk mit dem Test- und Diagnosesystem ist im System nicht eingebaut.
Remote Image Disk: Das Test- und Diagnoseverfahren wird von einem über den Diagnoseprozessor verbundenen Disk-Image gestartet.
2
Diagnostic System Hier legen Sie fest, was nach Ablauf unter Boot Retry Counter eingestellten Systemneustarts passieren soll. Einstellmöglichkeiten: Enabled (von der 1.IDE-Festplatte wird das Diagnosesystem gestartet), Disabled (das Diagnosesystem wird nicht gestartet), Disk Not Installed (es ist kein IDE-LW mit dem Diagnoseprogramm installiert). 3
Differential Current Mit dieser Option können Sie den Strommultiplikator des CPU-Takts einstellen. Einstellmöglichkeiten: 4x, 6x, 5x und 7x 2
DIMM Interleave Setting Unter dieser Option haben Sie zwei Einstellmöglichkeiten: Auto oder Disabled. haben Sie Stabilitätsprobleme versuchen Sie es mit Disabled, ansonsten belassen Sie es auf Auto. 2
DIMM OverVoltage Control Diese Option dient zur Beeinflussung der DIMM - Spannung. Einstellmöglichkeiten: Normal, +0.1V~+0.3V  Verstellen Sie nichts ohne sich im Handbuch informiert zu haben. 5
DIMM 1 oder DIMM 2 oder DIMM 3 EDO/SDRAM Timing Unter dieser Option kann man eintragen, mit welchen Speicherchips die einzelnen Bänke bestückt sind. Einstellungen: Auto oder je nach Wert manuell 2
DIMM Pair 0 oder DIMM Pair 1 oder DIMM Pair 2 Hier wird der automatisch erkannte Systemspeicher angezeigt. 2
DIMM Voltage oder DIMM Voltage Regulator oder DIMM Voltage Control oder DIMM Voltage Select Diese Option dient zur Beeinflussung der DIMM - Spannung. Es gibt diverse Einstellmöglichkeiten, so z.B. 2.5V; 2.6V; 2.7V; 2.8V. Verstellen Sie nichts ohne sich im Handbuch informiert zu haben. 1,2,5
DIMM1&2 CMD Drive Unter dieser Option können Sie die Drive Strength (Performance) der Speicherdaten einstellen. Eingabemöglichkeiten im HEX-Format zwischen 0000 und 00FF. Wenn Sie viel DDR SDRAM DIMM installiert haben, können Sie höhere Werte eingeben. Diese Option gilt nur für DIMM 1 und 2 2
DIMM1-4 CMD Drive Control Unter dieser Option können Sie die DIMM1-4-Befehls-Drive Strenght entweder automatisch oder manuell steuern. Einstellmöglichkeiten: AUTO, Manual 2
DIMM3&4 CMD Drive Unter dieser Option können Sie die Drive Strength (Performance) der Speicherdaten einstellen. Eingabemöglichkeiten im HEX-Format zwischen 0000 und 00FF. Wenn Sie viel DDR SDRAM DIMM installiert haben, können Sie höhere Werte eingeben. Diese Option gilt nur für DIMM 3 und 4 2
DIMMOver Voltage Control Unter dieser Option können Sie ihren DRAM Speicher übertakten.  Einstellmöglichkeiten: AUTO (Es wird die Spannung verwendet die vom Speicher benötigt wird.), +0.1V~+0.3V (Sie können hier zwischen 2.6V~2.8V variieren). 2
Dirty PIN Selection Haben Sie unter der Option Tag/Dirty Implement die Einstellung Combine gewählt, dann können Sie hier festlegen ob der Dirty-PIN bidirektional oder nur für den Input benutzt wird. 2
Disable Shadow Memory Base Damit kann ein bestimmter Adressbereich von der Spiegelung in den Systemspeicher ausgeschlossen werden. Je nachdem welcher bereich gesperrt wird, kann das Kopieren der ROM-Dateien verhindert werden. Der System-ROM Speicherbereich kann nicht gesperrt werden.
Speicheradresse Shadow ROM Bereich genutzt als Größe
C000 - C3FF Video-ROM 16KB
XC400 - C7FF Video-ROM 16KB
C800 - CBFF Adapter-ROM 16KB
CC00 - CFFF Adapter-ROM 16KB
D000 - D3FF Adapter-ROM 16KB
D400 - D7FF Adapter-ROM 16KB
D800 - DBFF Adapter-ROM 16KB
DC00 - DFFF Adapter-ROM 64KB
F000 - FFFF System-ROM 64KB
1
Disable Shadow Memory Size Diese Funktion steht im Zusammenhang mit Disable Shadow Memory Base. Es kann je nach eingestellter Anfangsadresse ein Bereich von 16, 32, 48 oder 64 KB ab dieser Adresse eingestellt werden. Standard ist Disabled. 1
Disable Unused PCI Clock Unter dieser Option deaktivieren Sie den Takt des nicht genutzten PCI-Steckplatzes. Haben Sie YES eingestellt, werden keine weiteren Signale an diesen PCI-Steckplatz gesendet. Bei NO werden immer Signale an den PCI-Steckplatz geschickt. Sie sollten NO einstellen, wenn die karte in diesem Slot nicht automatisch erkannt wird und damit Fehlfunktionen erzeugt werden. 5
Discard Changes & Exit oder Discard Changes Wenn Sie im BIOS etwas eingestellt heben, dieses aber wieder verwerfen wollen, dann rufen sie diese Option auf. damit bleibt das BIOS im alten Zustand. 3
Discard Timer Mode Bei dieser Option handelt es sich um eine Einstellung für die Burst-Übertragung für PCI
Steckkarten. Sie ermöglicht die Verkürzung der Verzögerungszeit für die Wiederaufnahme einer zuvor abgebrochenen Burst-Übertragung. Einstellmöglichkeiten: 1024 clocks: Standard Verzögerung. 128 clocks: Sehr kurze Verzögerung.
2
Disconnect
SYMBIOS SCSI BIOS
SCSI-Geräte können die Verbindung zum Bus während einer Datenübertragung unterbrechen. Über diese Option wird dem Hostadapter mitgeteilt, ob dem betreffenden Gerät ein Disconnect gestattet wird. Bei einigen (meist neueren) Geräten wird die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht, wenn die Disconnect-Funktion aktiviert ist (Einstellung On). Andere (meist ältere) Geräte, arbeiten schneller, wenn die Funktion deaktiviert ist (Einstellung Off). 2
Disk Drive Control Mit der Option der Laufwerksteuerung läßt sich die Systemstartfunktion eines Festplatten- oder Diskettenlaufwerks steuern, um das Laden von Betriebssystemen oder anderen Programmen von einem bestimmten Laufwerk zu verhindern, während die anderen Laufwerke weiterhin betriebsfähig bleiben (ist nur unter DOS möglich).
Floppy Drive (Diskettenlaufwerk)
Einstellung Beschreibung
Normal Diskettenlaufwerk funktioniert normal
Write Protect All Sectors Deaktiviert Schreibfunktion auf allen Sektoren
Write Protect Boot Sector Deaktiviert Schreibfunktion nur auf dem Boot Sektor
Hard Disk Drive (Festplatte)
Einstellung Beschreibung
Normal Festplatte funktioniert normal
Write Protect All Sectors Deaktiviert Schreibfunktion auf allen Sektoren
Write Protect Boot Sector Deaktiviert Schreibfunktion nur auf dem Boot Sektor
2
Diskette A: oder Diskette B: Hier werden die Merkmale des Diskettenlaufwerk eingestellt. 3
Diskette Access Hier wählt man den Zugriff auf das Disketten-LW aus. Entweder hat der Verwalter oder der Benutzer Zugriffsrecht. 3
Diskette Boot Device Hier legen Sie fest welches Diskettenlaufwerk nach den Systemdateien durchsucht werden soll. Einstellmöglichkeiten: Standard, Diskette, 120M /ZIP (nur wenn installiert). 3
Diskette Controller Haben Sie die Option Enabled, ist der Diskettenlaufwerks-Controller aktiviert und IRQ6 belegt. Unter Disabled ist der Diskettenlaufwerks-Controller ausgeschaltet und IRQ6 ist frei. 3
Diskette Write Wenn Sie diese Option auf Disabled stellen, können Sie das Schreiben auf Diskette verhindern. 3
Diskette/CD ROM-Lock Um einen Systemstart vom Diskettenlaufwerk/CDROM Laufwerk zu verhindern aktivieren Sie den Schutz, wenn Sie im Menü Security für System Load den Eintrag Diskette/CDROM-Lock wählen. 2
Display Sie können 12-/24-Stunden Uhrzeit auswählen. Empfehlenswert ist die internationale Einstellung. 2
Display Beim Display handelt es sich um ein Gerät auf dem beim Booten des Systems die Eingabeaufforderung des Betriebssystems erscheint.
Einstellung Inhalt
Auto (Standard) wenn ein externer Monitor angeschlossen ist, wird dieser verwendet, andernfalls das LCD-Display.
LCD Vom System wird das LCD-Display ausgewählt, auch wenn ein externer Monitor angeschlossen ist.
Both Vom System werden beide, LCD und externer Monitor ausgewählt. Das klappt aber nur bei einem monochromen LCD.
3
Display Add-On ROM Messages Diese Option stellt Bildschirmmeldungen von optionalen ROMs (z.B. Grafikkarten) zur Verfügung. Wenn Sie dies nicht wollen stellen Sie No ein. 1
Display Activity Hier können Sie für das Power Management einstellen das Bildschirmaktivitäten ignoriert werden oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Ignore Bildschirmaktivität ignorieren  und Monitor Bildschirmaktivität überwachen 1
Display Activity, IRQ 3/4/5
/7/9/10 /11/13/14/15
Bei dieser Option können Sie mit der Einstellung Monitor (IRQ 3,4,7,14) festlegen, das der Zeitpunkt zum Erreichen des Standby-Modus erst dann aktiviert wird, wenn keine Aktivitäten mehr auf dem Monitor stattfinden. Mit Ignore (IRQ 5,9,10,11,13,15) werden Monitoraktivitäten ignoriert. 1
Display Always On Wenn Heuristic Power Management Mode aktiviert ist, können Sie hier festlegen, ob die Bildschirmanzeige dauerhaft eingeschaltet ist oder nach einer bestimmten Zeit der Bildschirm dunkel geschaltet wird. Disabled (Die Bildschirmanzeige ist nicht dauerhaft eingeschaltet.), Enabled (Die Bildschirmanzeige ist dauerhaft eingeschaltet.). Diese Einstellung wird nur ab Windows 95 unterstützt. 3
Display BIOS POST Message Mit Yes werden die Standardmeldungen beim POST auf dem Screen angezeigt und mit No unterbleiben diese Meldungen. 1
Display Cache Diese Option steht nur zur Verfügung wenn Sie das AGB Inline Memory Module (AIMM) verwenden und die Onboard VGA Enabled ist. Sie müssen die Option aktivieren, damit die im Zusammenhang mit Display Cache stehenden Optionen angezeigt werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Display Cache CAS Latency (DCCAS) Diese Option steht nur zur Verfügung wenn Sie das AGB Inline Memory Module (AIMM) verwenden und die Onboard VGA Enabled ist. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Display Cache Frequency Hier können Sie die Geschwindigkeit für Ihren Speicher einstellen. Wenn die Speichermodule allerdings die gewählte Geschwindigkeit nicht unterstützen, dann kann es zu Fehlern beim booten bzw. zu Datenverlusten kommen. Einstellmöglichkeiten: 100 MHz und 133 MHz. 2
Display Cache Paging Mode Diese Option steht nur zur Verfügung wenn Sie das AGB Inline Memory Module (AIMM) verwenden und die Onboard VGA Enabled ist. Einstellmöglichkeiten: Page Open Mode, Page Close Mode 2
Display Device oder Display Device Selection Unter dieser Option legen Sie das Gerät für die Bildschirmausgabe fest. Einstellmöglichkeiten: Monitor & LCD oder LCD&CRT (Bildschirmausgabe am Bildschirm des Notebook und am externen Bildschirm.), Monitor ( Bildschirmausgabe erfolgt am externen Bildschirm.), LCD oder LCD only ( Bildschirmausgabe erfolgt am Bildschirm des Notebook.), CTR (Bildschirmausgabe erfolgt am externen Bildschirm). CTR only wird aktiviert, wenn der Laptop an der Docking Station angeschlossen ist. 3
Display Device Priority Unter dieser Option legen Sie die Priorität der mit dem PC verbundenen Bildschirme fest. Einstellmöglichkeiten:(CRT, Flat Panel, TV Out), (Flat Panel, CRT, TV Out), (CRT, TV Out, Flat Panel), (Flat Panel, TV Out, CRT), (TV Out, Flat Panel, CRT). 2
Display Cache RAS Precharge Time Diese Option steht nur zur Verfügung wenn Sie das AGB Inline Memory Module (AIMM) verwenden und die Onboard VGA Enabled ist. Einstellmöglichkeiten: 2T, 3T, Display Cache Cycle Time (Tras, Trc), 5T und 8T. 2
Display Cache RAS to CAS Delay (Determined by DCCAS) Diese Option steht nur zur Verfügung wenn Sie das AGB Inline Memory Module (AIMM) verwenden und die Onboard VGA Enabled ist.  Mit der Einstellung Determined by DCCAS hat diese Option die gleiche Konfiguration wie Displa Cach Latency (DCCAS) Einstellmöglichkeiten: 2T, Determined by DCCAS. 2
Display Cache Window Size Gibt die maximale Größe des Adressfensters an, das dem Grafikzwischenspeicher zugeordnet wird. Es besteht die Wahl zwischen einer Fenstergröße von 32MB oder 64 MB. 1
Display Card Priority Hier können Sie einstellen ob die PCI Grafikkarte benutzt wird oder ob Sie die AGP Grafikkarte verwenden wollen. Einstellmöglichkeiten: PCI Slot und AGP 2
Display Expansion Diese Option muss aktiviert werden, wenn externe Geräte zum Grafiksystem des Notebooks addiert werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 3
Display Format Unter dieser Option können nach Wunsch entweder nach amerikanischen oder internationalen Standard die Uhrzeit und das Datum eingestellt werden. 3
Display Format Hier kann man die Zeit und das Datum nach dem amerikanischen oder internationalen Standard einstellen 4
Display Full Screen Logo Unter dieser Option können Sie einstellen ob das BIOS mit einem Full Screen Logo startet. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 5
Display Mode Unter dieser Option legen Sie die Schriftbreite im Grafikmodus fest. Einstellmöglichkeiten: Standard (Normale Schrift.), Extended (Gedehnte Schrift.). 3
Display Mode SYMBIOS SCSI BIOS Hier wird festgelegt, welche Daten über die Hostadapter und die SCSI-Geräte während des Hochfahrens auf dem Bildschirm angezeigt werden:  verbose ( Ausführliche Datenanzeige), terse ( Kompakte Datenanzeige zur Beschleunigung des Bootvorgangs). 2
Display Mode at Add-On ROM Init Diese Option wird benutzt, um den Anzeigemodus festzulegen, wenn während des POST ein optionaler ROM initialisiert wird. In der Einstellung Force BIOS wird der vom AMI BIOS verwendete Anzeigemodus benutzt. Wählen Sie Keep Current, wenn Sie den Anzeigemodus des optionalen ROM benutzen wollen. 1
Display OPROM Message Haben Sie diese Option aktiviert, werden beim ersten Start nach der Installation einer Grafikkarte Informationen ausgegeben. Sie können diese Option später deaktivieren. 3
Display Small Logo Unter dieser Option können Sie das Energy Star Logo ein- bzw. ausschalten. 5
DMA 16-Bit Wait State Hier stellen Sie die Waitstates ein, die beim 16-Bit-DMA Datenaustausch ausgeführt werden. Einstellmöglichkeiten: 1, 2, 3, 4 W/S 2
DMA 8-Bit Wait State Hier stellen Sie die Waitstates ein, die beim 8-Bit-DMA Datenaustausch ausgeführt werden. Einstellmöglichkeiten: 1, 2, 3, 4 W/S 2
DMA A Unter dieser Option können Sie den DMA-Kanal A kann auf verschiedene Werte einstellen: DMA 1, DMA 0, DMA3 3
DMA CAS Timing Delay Hier können sie die Wartezeiten vor dem Zugriff auf eine Spaltenadresse einstellen. Achten Sie auf Systemstabilität und tasten Sie sich langsam an den kleinstmöglichen Wert heran. Eventuell können Sie die Option sogar auf Disabled stellen. 1
DMA Channel Unter dieser Option legen Sie den DMA-Kanal für den Audio-Controller fest. Der DMA-Kanal. Einstellmöglichkeiten: DMA CH1, DMA CH0, DMA CH3 3
DMA Channel 0, 1, 3, 5, 6, 7 oder DMA Channel x oder DMA Channel 0/1/2/3/5/6/7 Hier wird festgelegt, welcher DMA-Kanal einer ISA-Karte per Automatik oder manuell zugeordnet wird. Folgende Einstellungen sind möglich: ISA/EISA (der DMA ist fest zugeordnet und kann nicht weiter vergeben werden), PCI/PnP (der DMA ist frei und kann vom BIOS vergeben werden). 1
DMA Clock Unter dieser Option bestimmen Sie die Frequenz mit der der DMA Datenaustausch stattfindet. Da falsche Einstellungen den DMA-Controller zerstören können, sollten Sie äußerst vorsichtig mit dieser Option umgehen. Einstellmöglichkeiten: SCLK/2, SCLK 1
DMA Clock Select Unter dieser Option bestimmen Sie die Frequenz mit der der DMA Datenaustausch stattfindet. Da falsche Einstellungen den DMA-Controller zerstören können, sollten Sie äußerst vorsichtig mit dieser Option umgehen. Einstellmöglichkeiten: 4MHz, 8 MHz 2
DMA Clock Selection Wenn der Bustakt permanent über 11 MHz liegt, kann es Probleme geben.  Wenn Sie diese Option in Ihrem Setup-Menü haben, dann sollten Sie hier ATCLK/3 einstellen. 2
DMA Frequency Select Unter dieser Option bestimmen Sie die Frequenz mit der der DMA Datenaustausch stattfindet. Da falsche Einstellungen den DMA-Controller zerstören können, sollten Sie äußerst vorsichtig mit dieser Option umgehen. Einstellmöglichkeiten: SYSCLK/1, SYSCLK/2 2
DMA Line Buffer oder DMA Line Buffer Mode Mit Hilfe des DMA-Line Buffers können DMA-Daten in einem Puffer gespeichert werden, damit die PCI-Bus-Operationen nicht unterbrochen werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Enhanced), Disabled (Standard). 2
DMA Resources Dieses Untermenü ermöglicht es Ihnen die DMA-Kanäle zuzuweisen. 2
DMA Transfer Mode Die Modi Ultra DMA und Multi-DMA steigern die Leistung der Festplatte durch Erhöhung der Übertragungsrate. Zusätzlich zur Aktivierung dieser Funktionen in der BIOS-Utility muss für die beiden Modi Ultra DMA und Multi-DMA der DMA-Treiber geladen werden. Durch Einstellung dieses Parameters auf Auto legt das BIOS automatisch den passenden DMA-Modus für Ihre Festplatte fest. 2
DMA x assigned to Sie können unter dieser Option die DMA-Kanäle entweder den ISA-Karten im PC AT-Bus-Standard (Legacy ISA) zuweisen oder für PnP-Geräte (PCI/ISA PnP) bereitstellen. Die nicht veränderten Kanäle belassen Sie auf No, No/ICU, PCI-Device oder PCI/ISA PnP 2
DMA x Reserved for Legacy oder DMA x Reserved for Legacy Device Unter diesen Optionen sehen Sie welcher DMA von einem Legacy (nicht PnP) - Gerät benutzt wird. Beim Standardwert erkennt man ob der angezeigte DAM verwendet wird oder dass das ICU (Legacy Configuration Utility) nach einem Gerät sucht, welches diesen DMA verwendet. Einstellmöglichkeiten sind: No/ICU und Yes 2
DMA x Used by ISA Hier können Sie den Karten exklusiv bestimmte DMA-Kanäle zuordnen. 2
DMA / Master Wenn Sie bei dieser Option die Einstellung "On" gewählt haben, wird ein heruntergefahrenes System durch jedes Ereignis reaktiviert, das den DMA-Controller betrifft. Einstellmöglichkeiten: On, Off 2
DMA/Master (PM Events) Diese Optionen aktivieren bzw. deaktivieren die Erkennung von DMA-Aktivitäten für den Übergang in den Stromsparmodus. 2
DMA-0~DMA-7 assigned to Unter der Einstellung Legacy ISA wird der spezifizierte DMA -x nur dem ISA Bus zugewiesen. Bei PCI/ISA PnP wird der spezifizierte DMA-x den ISA oder ISA PnP Geräten zugewiesen. 2
DMA-X Type Hier wird der von den jeweiligen DMA-Kanälen unterstützte Bus eingestellt. Mit der Option Auto ermittelt das BIOS selbständig die Werte, andernfalls können Sie die Zuweisungen vornehmen. 1
DMI BIOS Version Das DMI- (Desktop Management Interface) BIOS ermöglicht Ihnen die Prüfung Ihrer Hardwarekomponenten im System, ohne Ihr System öffnen zu müssen. Die Hardware wird beim Systemstart von Software überprüft. Dieser Parameter zeigt die in Ihrem System installierte DMI-BIOS-Version an. 2
DMI Event Log Hier können Sie festlegen ob ein DMI-Log erstellt wird oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 2
Do not write to CMOS and Exit Sie verlassen das Setup-Menü ohne Speicherung der Werte. 1
Docking-Setup Dieses Menü ist nur anwählbar, wenn Sie das Notebook an ein MobiDock (Docking Station) angeschlossen haben. Es sind dann u.a. Einstellmöglichkeiten für Diskettenlaufwerke, Festplatten, Systemstart, Passworteinstellungen usw. vorhanden.  2
Docking Station Password is Wenn das Notebook an die MobiDock angeschlossen ist erscheint diese Option. Das Feld zeigt an, ob der Zugriff auf die MobiDock durch ein Passwort geschützt ist. Enabled (Damit auf die MobiDock zugegriffen werden kann, muss das Docking-Station-Passwort eingegeben werden.), Disabled (Der Zugriff auf die MobiDock erfolgt ohne Passworteingabe.). Sie sollten immer ein Passwort angeben. 3
DOS Flat Mode Diese Option dient der Speicherverwaltung wenn man unter DOS arbeitet. Es soll die Performance verbessern. Näheres ist mir leider nicht bekannt. 1,2
Doze Mode Speed Verschiedene BIOS bieten die Möglichkeit, mit welchem Takt der Prozessor im Doze-Mode laufen soll. Der Takt wird um ca. 10% abgesenkt. 2
Doze Mode (PM Timer) oder Doze Mode/Timer Hier stellen Sie den Faktor ein, um den der Prozessortakt verringert wird. Einstellungen: 30 Sek., 1, 2, 4, 8, 20, 30, 40 Minuten und 1 Stunde. Ausgeschaltet wird mit Disabled. Falls Sie z.B. längere Berechnungen ohne Eingabe machen, sollten Sie die Funktion ausschalten. 2
Doze Mode Time-out Diese Option legt fest, nach welcher Zeit die Systemplatine in die Doze Betriebsart übergeht. Einstellmöglichkeiten: von 15 Sek. bis 512 Min. 1
Doze Speed (div by) oder Doze Mode Der Wert, der hier eingetragen wird, ist der Teiler durch den der Prozessortakt, falls der Schlummer-Modus aktiv ist, geteilt wird. Sie können die Zeit sehr kurz einstellen, wenn Sie nichts im Hintergrund laufen lassen müssen. Die Ersparnis ist jedoch nicht so überwältigend. 2=halbe Leistung, 3= drittel Leistung. 2
Doze Timer Select Unter dieser Option wählen Sie den Zeitpunkt aus, ab wann das System in den Schlaf geschickt werden soll. Einstellmöglichkeiten: Enable, Disabled 2
Doze-Modus
Strommanagement - Einstellungen
User Define Min Saving Max Saving
Disabled , 1 Min , 2 Min , 4 Min, 8 Min , 12 Min , 20 Min , 30 Min , 40 Min , 1 Hour , Back to Disabled 1 Minute 1 Stunde
2
Downstream LDT Bus Width Mit dieser Option können Sie die LDT-Busbreite wählen. Sie sollten es bei den Voreinstellungen belassen. 5
DPMS Haben Sie unter Video Off Method diese Option gewählt, wird das Power Management Signaling intialisiert. 2
DQ Control Diese Option kann auf Center DQ oder Edge DQ eingestellt werden. Einstellmöglichkeiten: Center DQ (Die Host-Seite (Prozessorseite) regelt die Taktverzögerung des Host Bus). Edge DQ (Hier regelt die Edge-Seite (Northbridge-Seite) die Taktverzögerung des Hostbus). Normalerweise reicht Center DQ völlig aus. 2
DQ DQS Strength Control [2.00x] Diese Option kontrolliert die Stärke der DDR SDRAM-Signale für DQ und DQS. Für  stabilen Systembetrieb sollte die Voreinstellung beibehalten werden. Einstellmöglichkeiten: 0.75x, 1.00x, 1.25x, 1.50x, 1.75x, 2.00x, 2.25x, 2.50x, 2.75x, 3.00x, 3.25x, 3.50, 3.75x, 4.00x 2
DQS Drive Strenght Mit dieser Option können Sie die DQS-Signal-Drive-Stärke für die zum DDR SDRAM gesendeten Daten einstellen. Haben Sie viel DDR SDRAM DIMM installiert, können Sie High einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto, Low, Medium, High 2
DQS Input Delay Es stehen hier zwei Optionen zur Auswahl: [Auto] oder [Manuell]. Haben Sie [Manuell] gewählt, stehen die folgenden Optionen zur Verfügung. Rx7C DIMM0, Rx7D DIMM1, Rx7E DIMM2, Rx7F DIMM3, Prefetch Nur für Profis!!! 5
DQS/CSB Hold Time CTL Hier können Sie die CKE Hold Time einstellen. Einstellmöglichkeiten: +.05 ns, +.1.0 ns, +1.5 ns, and +2.0 ns. Nur für Profis!!! 2
DQS/ DQM/ CS/ CKE/ MAx Drive Es stehen hier zwei Optionen zur Auswahl: [Auto] oder [Manuell]. Haben Sie [Manuell] gewählt, stehen die folgenden Optionen zur Verfügung.
RxE0 Ch. A DQS Drive, RxE1 Ch. B DQS Drive, RxE2 Ch. A DQM Drive, RxE3 Ch. B DQM Drive, RxE4 Ch. A CS/CKE Drive, RxE5 Ch. A CS/CKE Drive, RxE8 MAA Drive, RxEA MAB Drive DQS  Nur für Profis!!!
5
DRAM
Mit den folgende Optionen können Sie den Zugriff auf den Arbeitsspeicher beschleunigen. Achten Sie aber auf die Stabilität des Systems.
Fast DRAM: Enabled, DRAM Read Pipeline: Enabled, DRAM Speed: Fast, DRAM Page Mode: Enabled
2
DRAM 1T/2T Command Unter dieser Option können Sie den Zyklus für die DRAM-Zugriffszeit einstellen. Einstellmöglichkeit: 1T und 2T 1
DRAM 2.5V Voltage Hier haben Sie die Möglichkeit diverse Spannungen für die DRAM Speichermodule einzustellen. Einstellmöglichkeiten: 2.5V, 2.6V und 2.7V 1
DRAM Access Unter dieser Option können Sie den Zyklus für die DRAM-Zugriffszeit einstellen. Einstellmöglichkeiten: 2T und 3T. 3T bietet eine schnellere Zugriffszeit und ist allgemeine Einstellung. Bei Problemen können Sie auch auf 2T gehen. 2
DRAM Act to PreChrg CMD oder DRAM Precharge to Act CMD Einstellung der minimalen RAS-Pulsbreite. Einstellmöglichkeiten: 5T, 6T 2
DRAM Active to CMD Einstellung der minimalen Verzögerung zwischen CAS und RAS. 2
DRAM and ECC Falls alle eingesetzten DRAMs mit Parity-Chips bestückt sind, erscheinen folgende Hinweis:  DRAM are 72 bits wide und DRAM ECC/PARITY Select: Parity. Bei Verwendung von Modulen ohne Parity-Chips erscheint der Hinweis: DRAM are 64 (Not 72) bits wide. 2
DRAM are 64 (not 72) bits wide Unter dieser Option wird angegeben ob es sich um RAM mit Parity (72 Bit) oder ohne Parity (64 Bit) handelt. Wobei Speicher mit Parity meistens in Servern eingesetzt wird.  
DRAM are xx bits wide Hier können Sie festlegen welche Speichermodule Sie verwenden. Wenn Sie die ECC Fehlerkorrektur einsetzen wollen, brauchen Sie bestimmte Speicherbausteine die die entsprechenden Infos liefern. Kommt aber fast nur in Servern vor. 2
DRAM Auto Configuration Unter dieser Option regeln Sie das Timing für Ihre Speicherbausteine. Einstellmöglichkeiten:  60ns, 70ns oder  Default. Wählen Sie entsprechend der von Ihnen eingesetzten Speicherbausteine. Wählen Sie Disabled wenn Sie das Timing selber beeinflussen wollen. 2
DRAM BackGround Cycles Unter dieser Option können Sie die DRAM Hintergrundzyklen einstellen. Einstellmöglichkeiten: AUTO, Delay 1T und Normal. Sie sollten es bei AUTO belassen. 1
DRAM Background Scrubber Unter dieser Option legen Sie die automatische Korrektur des DRAM-Cache bei
Untätigkeit fest. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 40ns.
1
DRAM Bank Interleave Sie haben unter dieser Option drei Möglichkeiten der Auswahl um die beste Leistung zu erzielen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 2-Way, 4-Way. Sie haben zwar mit 4-Way die beste Leistung, unter Umständen jedoch das instabilere System. Informieren Sie sich deshalb unbedingt bei dem Hersteller Ihrer SDRAMs. 2
DRAM BG Scrub Bei dieser Option deaktiviert oder stellt die DRAM-Fehlerentfernungsfunktion ein,
die Speicherfehler korrigiert und den Speicherinhalt für spätere Lesevorgänge neu schreibt. DRAM-Fehlerentfernung erhöht die Systemleistung bei Untätigkeit des Speichers. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 40ns, 80ns, 160ns, 320ns, 640ns, 1.28us, 2.56us, 5.12us, 10.2us, 20.5us, 41.0us, 81.9us, 163.8us, 327.7us, 655.4us, 1.31ms, 2.62ms, 5.24ms, 10.49ms, 20.97ms, 42.00ms und 84.00ms. Belassen Sie es bei den Voreinstellungen. Siehe auch DRAM ECC Enable
1
DRAM Burst Len Hier können Sie die DRAM Burst-Length einrichten. je höher der Wert umso schneller das System. beachten Sie aber die Stabilität. Einstellmöglichkeiten: 4 und 8. 5
DRAM Burst Length DDR SDRAM-Module verfügen über einen Burst-Modus, d.h. eine Auto-Precharge-Funktion für programmierbare Read oder Write Burst Längen von 2, 4 oder 8 Zyklen. Sie können zwar die Einstellung verändern, sollten es bei der Voreinstellung belassen. 5
DRAM Burst of 4 Refresh Unter dieser Option wird die Refreshfunktion, die für den DRAM Speicher notwendig ist festgelegt. Haben Sie Enabled eingestellt, so wird das DRAM in vier kurz aufeinander folgende Datenblöcken refresht. 2
DRAM Burst Refresh Unter dieser Option aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Refreshfunktion, die für den DRAM Speicher notwendig ist. Sie sollten hier Enabled einstellen. 1
DRAM BUS Selection Diese Option bestimmt die Kanäle der DRAM-Module, Single Channel oder Dual Channel. Single Channel bietet eine Standard 64-Bit Datenzugriffsrate. Dual Channel bietet die doppelte 128-Bit Datenzugriffsrate. Wenn Sie diese Option auf der Defaulteinstellung Auto belassen, wird die Wahl automatisch getroffen. Hinweis: Um eine bessere Leistung zu erzielen, wird dringend empfohlen jeweils nur DRAMs derselben Marke und mit identischen Spezifikationen zu verwenden. Bei verwendung nur eines Speichermoduls sollte Single Channel eingestellt sein. Korrekt ist in jedem Fall die Einstellung AUTO (Voreinstellung). 5
DRAM CAS Latency Hier haben Sie die Möglichkeit die SDRAM CAS (Column Adress Strobe) Latenzzeit gemäß ihrer SDRAM Spezifikation einzustellen. Einstellmöglichkeiten: 2 Cycle, 2.5 Cycle, bei DDR-Speicher auch 2,5 Auf der sicheren Seite sind Sie, wenn Sie den Aufkleber auf dem Modul zu Hilfe nehmen: PC133-322 bedeutet 2 Zyklen einstellen. 1
DRAM CAS Precharge Hier können Sie die Zeitspanne einstellen, welche zum Aufbau einer Ladung für den CAS-DRAM-Refresh notwendig ist. Einstellmöglichkeiten: 1 CCLK, 2 CCLK 2
DRAM CAS Select Hier wird lediglich die DRAM CAS Taktung angezeigt, keine Einstellmöglichkeiten. 1
DRAM CAS Timing Delay Über RAS (Row Adress Strobe) und CAS (Column Adress Strobe) werden einzelne Speicherzellen in den Chips adressiert. Zuerst wird RAS und etwas später CAS angelegt. Normalerweise gibt es eine Pause von einem Takt. Bei schnellen SIMMs und 50/60 MHz normalerweise keine Pause. 2
DRAM CAS# Latency Unter dieser Option wählen Sie die SDRAM CAS (Column Address Strobe) Latenzzeit (ist die zeit zwischen dem lesebefehl und der tatsächlichen Verfügbarkeit) entsprechend ihrer SDRAM-Spezifikation. Einstellmöglichkeiten: 2T, 2.5T und 3T. 1
DRAM CAS# Low to RAS# Low Hier regeln Sie das Timing zwischen den beiden Speicher-Refresh-Zyklen. Eine Veränderung der Einstellung kann sowohl zu Zeit- als auch Datenverlust führen und ist dementsprechend vorsichtig anzuwenden. Einstellmöglichkeiten: 4T, 5T 2
DRAM Clock Hier stehen Ihnen zwei Optionen zur Auswahl. Sie können die Arbeitsgeschwindigkeit des SDRAM der CPU-Arbeitsfrequenz anpassen oder es bei den eingestellten 66 MHz belassen. Die Einstellung nur verändern, wenn Sie sich ganz sicher sind. Diese Einstellungen variieren natürlich von Board zu Board. Nehmen Sie das Handbuch um die richtigen Werte zu finden. Beispielhafte Möglichkeiten:
CPU SDRAM Recommended Setting
133 MHz PC133 Host CLK (HstClk)
133 MHz PC100 100 MHz
100 MHz PC100 Host CLK (HstClk)
100 MHz PC66 66 MHz
66 MHz  PC100 Host CLK (HstClk)
66 MHz  PC66 Host CLK (HstClk)
2

DRAM Clock Ratio

Hier haben Sie die Möglichkeit festzulegen wie der Speicher Controller arbeitet. Mit Synchronous wird der Arbeitsspeicher mit der gleichen Taktfrequenz betrieben wie der FSP (Front-Side-Bus). Mit der Einstellung Asynchronus erlaubt der Controller eine vom FSB unabhängige Einstellung und übernimmt dabei die Werte aus dem Menü Memory Clock Frequency. Das gleiche gilt für die Einstellung Auto. Empfohlene Einstellung sit Synchronous 1, 5
DRAM Clock/Drive Control In diesem Untermenü können Sie diverse DRAM Parameter einstellen. Bitte gehen Sie damit vorsichtig um, da Sie sonst ein instabiles System bekommen. 1, 5
DRAM Code Read Page Mode Unter dieser Option wird die Geschwindigkeit geregelt, mit der der Prozessor Zugang zum DRAM-Speicher bekommt, wenn ein Programmcode ausgeführt wird. Wenn der Programmcode sequentiell (also wenig Sprünge und Aufrufe) geschrieben ist, dann empfiehlt sich die Einstellung Enabled. Wenn der Programmcode aber nicht sequentiell geschrieben ist, sollte die Option Disabled sein. 2
DRAM Command Rate

Wenn der Host (Northbridge) die gewünschte Speicheradresse findet, verarbeitet die Northbridge den Wartezustand der Befehle. Stellen Sie 2T Command für eine bessere Systemstabilität und 1T Command für mehr Performance ein. Sie definieren wie schnell der Controller Kommandos an den Speicher schicken soll, aber unter Berücksichtigung der Systemstabilität.

1
DRAM Configuration Drücken Sie die Eingabetaste (<Enter>) um das zugehörige Untermenü aufzurufen. Dort können diverse Speichereinstellungen vorgenommen werden. Bitte gehen Sie damit vorsichtig um, da Sie sonst möglicherweise das System beschädigen. Veränderungen sollten hier nur von Fachleuten vorgenommen werden. 5
DRAM Cycle Time (SCLKs) Diese Option bestimmt die Anzahl der notwendigen Taktzyklen für einen Schreibzugriff. 1
DRAM Data Unter dieser Option tragen Sie den verwendeten DRAM ein. Einstellmöglichkeiten: Parity oder ECC (ECC-RAM notwendig). 2
DRAM Data Integrity Mode Diese Option hängt stark mit der Option ECC Test (Error Checking and Correction) zusammen. Sie legen hier eine wenig optimale Paritätsprüfung fest, die Fehler nur erkennt, aber nicht beseitigt. Einstellungen: Non-ECC (dürfte für die meisten von Ihnen richtig sein) und ECC. Wenn Ihr Speicher ein ECC-Speicher ist, dann wählen Sie die Option ECC. 2
DRAM Drive Strength Einstellmöglichkeiten: Auto (DRAM Drive Strength wird auf Auto gesetzt), Manual (DRAM Drive Strength wird auf Manual gesetzt). Sie sollten dies Option unbedingt auf Auto belassen. Hier wird das Verhalten zwischen dem Speicher-Controller (der North Bridge, einem Teil des auf dem Mainboard befindlichen Chipsatzes) und dem Arbeitsspeicher (RAM) eingestellt. Abhängig vom Typ des Speichermoduls, der DRAM-Frequenz und wie viele RAM-Slots besetzt sind, muss das BIOS die Art der Ansteuerung durch die North Bridge richtig vermitteln. Nehmen Sie auf keinen Fall eigene Einstellungen und überlassen Sie dem BIOS die Arbeit! 2
DRAM Driving Normal steht die Option auf NORMAL. Sollte es Probleme mit der Stabilität oder beim Booten geben, so sollten Sie mal die Einstellung HIGH versuchen. 1
DRAM ECC Enable Hier aktiviern bzw. deaktivieren Sie das DRAM ECC, mit dem Hardware Speicherfehler automatisch erkannt und behoben werden können, um die Systemintegrität zu bewahren. Einstellmöglichkeiten Enabled, Disabled. Zu dieser Option gibt es diverse einzelne Unter-Optionen. 1
DRAM ECC Function Unter dieser Optionen können Sie die DRAM ECC Funktion ein- bzw. ausschalten. Sie sollten die Option auf Enabled stehen haben, da der ECC Algorithmus die Fähigkeit Doppelbitfehler zu erkennen und automatisch Ei-Bit-Fehler zu berichtigen. 2
DRAM ECC/EC Select Haben Sie diese Option Enabled, ermöglicht dies ECC (Error Checking und Correction). Bei Speichermodulen mit Parity - Check lassen sich 1-Bit Fehler korrigieren und 2-Bit Fehler erkennen. 2
DRAM ECC/Parity Select Hier legen Sie die Methode zur Fehlererkennung fest. Das funktioniert aber nur, wenn Sie Memory Parity/ECC Check aktiviert haben. Einstellungen: ECC (Error Correction Code) oder Parity (Paritätsprüfung). 2
DRAM Enhanced Paging Hier wird wenn die Option Enabled ist und wenn die entsprechenden Chipsets vorhanden sind, bei Zugriffen auf den Hauptspeicher, auf Enhanced Paging zugegriffen. Dadurch steigt die Performance. 2
DRAM Extra Wait States Falls in Ihrem System langsamere DRAM-Speicherchips eingebaut sind, können Sie mit Hilfe dieser Option zusätzlichen Wait-States einstellen 2
DRAM Fast Decoding Unter dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die Fast Decoding Funktion für DRAM. Einstellmöglichkeiten: Enabled,  Disabled 2
DRAM Fast Leadoff Hier können Sie den Leadoffzyklus abschalten und damit die Performance des Systems erhöhen.  Wenn Sie allerdings die Paritäts- oder ECC-Fehlerkennung verwenden, sollten Sie diese Option nicht aktivieren. Das gilt nicht für den Fall das der Front Side Bus mit höchstens 60 MHz getaktet ist. 2
DRAM Frequency Unter dieser Option können Sie die Speicherfrequenz in Bezug auf die CPU Frequenz einstellen. Möglich ist dabei die Auswahl des synchronen oder asynchronen Modus. Diese Option muss zur Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit ihres SDRAM in Verbindung mit der externen CPU-Frequenz konfiguriert werden. Diese Option ist normalerweise werksseitig eingestellt und jede Veränderung muss sorgsam bedacht werden, damit kein Schaden entsteht. Die beste Einstellung ist AUTO.
Einstellmöglichkeiten:
AUTO Das BIOS bestimmt automatisch dir DRAm Taktfrequenz
HCLK+33 Der DRAM Takt entspricht dem Host Takt plus 33 MHz.
HCLK Der DRAM Takt entspricht dem Host Takt
HCLK-33 Der DRAM Takt entspricht dem Host Takt minus 33 MHz
2
DRAM Hot Spare Bei der Hot-Spare-Memory-Technologie steht eine festgelegte Speicherbank als Ersatz zur Verfügung. Häufen sich bei einem Modul Speicherfehler, deaktiviert der Memory Controller automatisch die Bank mit dem defekten Speicher und aktiviert die Ersatzbank. Gleichzeitig alarmiert das System den Administrator über diesen Speicherausfall. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 1 row, 2 rows, 3 rows. 2
DRAM Idle Limit Unter dieser Option können Sie das Idle Cycle Limit einstellen. AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 8 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 0 bis 48 Cycles und Disabled 2
DRAM Idle Timer Hier können Sie die Ruhezyklen vor dem Schließen einer geöffneten SDRAM-Seite einstellen. Einstellmöglichkeiten: 0, 2, 4, 8, 10, 12, 16, 32T, Infinite (unendlich).Um hier Einstellungen vorzunehmen, muss SDRAM Configuration auf [User Define] stehen. 2
DRAM Integrity Mode Mit dieser Option können Sie die Art des Speichertests einstellen. Einstellungen: No ECC (kein Test), ECC only (lediglich Fehlermeldung), ECC (Fehlermeldung mit Wiederherstellung eventuell beschädigter Daten). 1
DRAM Leadoff Timing Dieser Wert gibt an, mit welcher Anzahl Takte beim Burst für das erste Byte gewartet werden muss. Schnelle EDO-SIMMs können mit sechs Takten und 70-ns-SIMMS mit sieben oder mehr betrieben werden. Bei zu niedrigen Werten können Speicherfehler entstehen. Aber Sie sollten das mal für sich austesten. 2
DRAM Over 4G Remapping Wenn Sie  4GB oder mehr DRAM installiert haben, sollten Sie die Option aktivieren, um den Speicherblock auf unter 4GB neu zu ordnen und alles über 4GB frei zu geben. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 1
DRAM Page Idle Timer Wenn von der CPU keine Anfragen an die DRAMs erfolgen, wird nach der abgelaufenen Zeit die Page, also die Speicheradresse, vom DRAM-Controller geschlossen und der Refresh-Zyklus eingeleitet. Einstellmöglichkeiten: Auto, 2, 4, 8, 10, 12, 16, 32 und Infinite 1
DRAM Page Idle Timer Wenn von der CPU keine Anfragen an die DRAMs erfolgen, wird nach der abgelaufenen Zeit die Page, also die Speicheradresse, vom DRAM-Controller geschlossen und der Refresh-Zyklus eingeleitet. 2
DRAM Page Mode Wenn Ihr PC mit FPM-RAMs ausgestattet ist, dann können Sie mit Enabled die schnellste Zugriffsart auf die Speicherchips aktivieren weil damit mehrfache Zugriffe auf eine aktive Speicherseite möglich sind. 1,2
DRAM Page Mode Option Der Page Mode ist der beste Modus in dem das DRAM arbeitet. Falls Sie Probleme mit Datenverlusten haben, sollten Sie hier auf Disabled stellen. 2
DRAM Parity Check Normalerweise ist diese Option Disabled. Enabled bringt nur etwas, wenn Ihre SIMMs pro Byte ein weiteres Parity-Bit  besitzen. 1
DRAM PH Limit Unter dieser Option können Sie das Page Hit Limit einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1 bis 16 Cycle 2
DRAM Post Write Der Chipsatz hat einen eigenen internen Puffer für die DRAM Schreibzyklen. Wenn Sie diese Option Enabled haben, braucht der Prozessor während eines externen DRAM-Zyklus nicht warten. 2
DRAM Posted Buffer timing Sie haben unter dieser Option die Möglichkeit, den Puffer der sich zwischen DRAM und Prozessor befindet, einzustellen. Einstellungen: Fast, Normal, Slow Die schnellste Einstellung muss aber nicht die beste sein. 2
DRAM Posted Write Der Chipsatz  hat einen eigenen internen Puffer für die DRAM Schreibzyklen. Wenn Sie diese Option Enabled haben, braucht der Prozessor während eines externen DRAM-Zyklus nicht warten. 2
DRAM Posted Write Buffer Haben Sie die Option Enabled, dann nutzt die CPU bei Schreibzugriffen auf die DRAMs den Buffer des Chipsets, aus welchem die DRAMs die Daten beziehen. Damit kann die CPU bereits vor dem Ende des DRAM-Zyklus weitere Daten versenden, was zur Performancesteigerung führt. 2
DRAM PreChrg to Act CMD Einstellung der minimalen Row Precharge Time. Auswahlmöglichkeiten: 2T, 3T. 2
DRAM Queue Depth Unter dieser Option passen Sie die Tiefe der DRAM Queue auf maximalen Speicherdurchsatz an. Einstellmöglichkeiten: 2Level, 3Level, 4Level 1
DRAM R/W Burst Timing Hier wird die Datenübertragung (Lesen und Schreiben) beim Burst-Zugriff geregelt. Einstellmöglichkeiten: X444/X444, X444/X333, X333/X333 2
DRAM R/W Leadoff Timing Dieser Wert gibt an, mit welcher Anzahl Takte beim Burst für das erste Byte gewartet werden muss. Schnelle EDO-SIMMs können mit sechs Takten und 70-ns-SIMMS mit sieben oder mehr betrieben werden. Bei zu niedrigen Werten können Speicherfehler entstehen. Aber Sie sollten das mal für sich austesten. 2
DRAM RAS only Refresh Wenn Sie ältere DRAMs haben und die Unterlagen des Herstellers auf den Refresh - Zyklus Hinweisn, stellen Sie diese Option auf Enabled. 2
DRAM RAS to CAS Delay Hier wird die Zeitspanne zwischen dem RAS (Row Adress Strobe) und CAS (Column Adress Strobe) - Signal festgelegt. Sie können hier je nach Leistung Ihres Systems 2 oder 3CLKs einstellen. Allerdings müssen Sie Rücksicht auf Ihre Chips nehmen. Manche SIMMs brauchen drei Takte, schnellere dagegen nur zwei Takte. Bei zu niedrigen Werten kann es sein das die RAM-Bausteine unter Umständen das RAS-Signal nicht richtig erkennen. Hier gilt einfach ausprobieren. Falls Sie mit 2 CLKs Probleme haben, gehen Sie auf 3 CLKs. Auf der sicheren Seite sind Sie, wenn Sie den Aufkleber auf dem Modul zu Hilfe nehmen: PC133-322 bedeutet 2 Zyklen einstellen. 2
DRAM RAS to MA Delay Unter dieser Option wird die Verzögerung zwischen dem Ende eines RAS-Zyklus und der Aktivierung des Memory Adress Bus festgelegt. Einstellmöglichkeiten: 1CCLK, 2 CCLK 2
DRAM RAS# Active Haben Sie die Einstellung Asserted aktiviert wird das RAS-Signal nach jedem DRAM-Zyklus hochgehalten. Haben Sie Deassert eingestellt wird das RAS-Signal nicht hochgehalten und jeder DRAM Zyklus wird wie ein row miss (Zeilenfehler) abgeschlossen. 2
DRAM RAS# Pulse Width Unter dieser Option wird die Länge des RAS-Signals, abhängig von der Leistung der DRAM-Chips, in CPU-Takten angegeben. 2
DRAM RAS# Precharge oder DRAM RAS# Precharge Time Der Wert gibt an, wie viel Zeit (Vorladezeit) zwischen zwei Speicherzugriffen vergeht. Es reichen in jedem Fall vier Takte, drei Takte sind zwar schneller, reichen aber nicht bei allen SIMMs aus. Man sollte die Einstellung auf Default lassen, damit keine Speicherfehler entstehen. Auf der sicheren Seite sind Sie, wenn Sie den Aufkleber auf dem Modul zu Hilfe nehmen: PC133-322 bedeutet 2 Zyklen einstellen. 2
DRAM RAS# to CAS Delay Diese Option regelt die Latenz zwischen dem aktiven DRAM-Befehl und dem Lese/Schreibbefehl. Dabei handelt es sich um die Wartezeit des Speichers zwischen dem RAS-Signal (Row Adress Strobe) und dem CAS-Signal (Column Adress Strobe). Je niedriger der Wert umso schneller arbeitet der Speicher. Ist er allerdings zu niedrig wird das System instabil. Also ggf. austesten oder es bei der Voreinstellung belassen. Einstellmöglichkeiten 2T, 3T und 4T. alle
DRAM Ratio (CPU:DRAM) Hier können Sie die Frequenzrate zwischen CPU und DRAM festlegen. Einstellmöglichkeiten: 1:1 und 3:4 (bei DRAM Ratio H/W Strap auf Low) oder 4:3 und 1:1 (bei DRAM Ratio H/W Strap auf High), Voreinstellung ist By SPD. 2
DRAM Ratio H/W Strap Unter dieser Option können Sie das dem MCH (Memory Controller Hub) zugeteilte Hardware-Reset-Strap einstellen. Einstellmöglichkeiten: Low (für CPUs mit 400MHz FSB Frequenz), High (für CPUs mit 533MHz FSB Frequenz) und By CPU 2
DRAM Read around Write Es werden fast alle Schreibzugriffe auf den Hauptspeicher vor dem tatsächlichen Schreiben zwischengespeichert. Es kann allerdings vorkommen, dass der Prozessor einen Bereich lesen will, obwohl der noch gar nicht in den Hauptspeicher geschrieben wurde. Damit dies trotzdem möglich ist, sollte die Funktion auf Enabled stehen, denn dann können die Lesezugriffe aus dem Buffer erledigt werden. Diese Einstellung bringt aber nur unwesentliche Geschwindigkeitsvorteile. 2
DRAM Read Burst (B/E/F) Wenn Sie die Auto Configuration-Option abgeschaltet haben, können Sie hier den Read Burst einstellen. Folgende Speicherarten werden unterstützt: Burst-EDO-RAMs (B), EDO-RAMS (E) und Fast-Page-Mode-Speicher (F). Einstellungen bei Verwendung von 60ns-RAMs:  Burst EDO (x-1-1-1-Burst), EDO (x-2-2-2-Burst) und Fast Page (x-3-3-3-Burst). Bei Verwendung von 70ns RAMs, schalten Sie etwas runter. 2
DRAM Read Burst Timing Hier wird die Datenübertragung (Lesen) beim Burst-Zyklus geregelt. 2
DRAM Read Burst Timing (EDO/PFM) Hier stellen Sie ein, welches Burst Timing zum Lesen aus dem Speicher verwendet werden soll. Je niedriger die Zahlenfolge, umso schneller ist der Speicherzugriff. Allerdings kann ein zu schneller Burst den Speicher überfordern und zu Lesefehlern führen. Die Einstellung x444 ist nur für schlechte FPMs in einem 66 MHz Borad sinnvoll. Bei Einsatz von zwei EDO-SIMMs sollten Sie x222 einstellen. Wenn Sie aber dadurch viele Abstürze haben, oder wenn mehrere Bänke bestückt sind, sollten Sie x333 einstellen. FPMs werden mit der Einstellung x333 betrieben. Stabilität mit x222 ist hier kaum zu erwarten. 2
DRAM Read Cycle  Sie bestimmen hier die Art des Timing, d.h. die Festlegung einer bestimmten Verzögerung, die bei älteren und langsameren Chips angebracht sein kann. Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2 W/S 1
DRAM Read Latch Delay Hier können Sie, um das DRAM Timing anzupassen, für den Latch Buffer eine Wartezeit festlegen. Einstellmöglichkeiten:  0,5ns, 1ns, 2ns, Disabled Sie können den Wert vorsichtig anpassen um Instabilitäten zu vermeiden. Es gibt hier je nach Board und Chipsatz die unterschiedlichsten Einstellungen. 2
DRAM Read Pipeline Mit dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie die Lesepipeline. Sie sollten die Option auf Enabled stehen haben. Disabled führt zu Performanceverlusten. 2
DRAM Read Thermal Mgmt Aktiviert das Thermalmanagement. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 2
DRAM Read Timing Sie bestimmen hier die Art des Timing, d.h. die Festlegung einer bestimmten Verzögerung, die bei älteren und langsameren Chips angebracht sein kann. Einstellmöglichkeiten: Fast, Fastest, Normal, Slow 2
DRAM Read Wait States oder DRAM Read WS oder DRAM Read WS Options Sie bestimmen hier die Art des Timing, d.h. die Festlegung einer bestimmten Verzögerung, die bei älteren und langsameren Chips angebracht sein kann. Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2, 3 W/S oder 2, 3, 4, 5 Clocks 2
DRAM Read, DRAM write Unter dieser Option stellen Sie die schnellstmögliche Zugriffsweise auf das RAM ein. Optimal wäre Fast, aber ggf. müssen Sie die Einstellung wieder rückgängig machen wenn das System instabil wird. 3
DRAM Read/Write Leadoff Timing Dieser Wert gibt an, mit welcher Anzahl Takte beim Burst für das erste Byte gewartet werden muss. Schnelle EDO-SIMMs können mit sechs Takten und 70-ns-SIMMS mit sieben oder mehr betrieben werden. Bei zu niedrigen Werten können Speicherfehler entstehen. Aber Sie sollten das mal für sich austesten. 2
DRAM Read Wait States Diese Option regelt die Wartezyklen bei der Datenübertragung. Sind notwendig, da CPU und Systembus schneller sind als die DRAMs. 1
DRAM Read WS Options Wählen Sie den kleinstmöglichen Wert, damit so wenig wie möglich Wartezyklen beim Zugriff auf den Arbeitsspeicher erfolgen. Haben Sie RAM-Bausteine mit 70ns, dann stellen Sie "0" ein. 1
DRAM Refresh Mode Unter dieser Option können sie einstellen welcher Refreshmodi benutzt wird. Entweder der etwas langsamere normale (Normal) oder der schnellere und effizientere aber versteckte (Hidden) Modi. 2
DRAM Refresh Period Unter dieser Option können Sie dem BIOS mitteilen, wie lange der Refresh-Zyklus der DRAMs, zur Optimierung der Zusammenarbeit mit anderen Komponenten, dauern soll. Einstellmöglichkeiten: 15µs, 30µs, 60µs, 120µs 2
DRAM Refresh Queue Haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, dann können bis zu vier Befehle zum Refresh im voraus gegeben werden. Das DRAM nutzt dann eine Zugriffspause um den Zyklus einzuleiten. 2
DRAM Refresh Rate Die hier stehende Dauer des Refresh-Zyklus (15,6µs, 31,2µs, 62,4µs 124,8µs und 249,6µs) ist von den verwendeten DRAM-Bausteinen abhängig. Empfohlen werden 15,6µ. 1,2
DRAM Refresh Stagger Rate Sie können unter dieser Option Pausen zwischen den Refreshs der Zeilen einstellen. Haben Sie den Wert 0 eingetragen, werden alle Zeilen auf einmal refresht. 2
DRAM Refresh Type Hier legen Sie die Steuerung für den Refresh beim 82440FX-Chipsatz fest. Bei der Einstellung sollten Sie CAS before RAS an Stelle RAS Only verwenden. 2
DRAM Slow Refresh Sie können unter dieser Option, wenn Sie mit dem ISA-Bus arbeiten, die Refreshzyklen der DRAMs der Busgeschwindigkeit anpassen. 2
DRAM SCRUB REDIRECT Diese Option stellt das System so ein, dass DRAM ECC-Fehler sofort behoben werden, selbst wenn eine Fehlerentfernung im Hintergrund aktiviert ist. Einstelloptionen: Enabled, Disabled. Belassen Sie es bei den Voreinstellungen. Siehe auch DRAM ECC Enable 1,5
DRAM Speculative Leadoff Hier versucht der Memory Controller, den ersten und relativ langsamen Zugriff (vorgegebene Adresse der Daten) auf den Speicher zu verkürzen. Der Vorgang wird zwar auf Verdacht gestartet und klappt nicht immer, aber trotzdem sollten Sie diese Option möglichst Enabled haben. Bei Instabilität ist diese Option wieder auszuschalten. Das System sollte nach jedem Schritt mit Benchmarks getestet werden. 1,2
DRAM Spec. (CPU:DRAM) Dieses Option bestimmt die DRAM-Frequenz.Belassen Sie es bei den Voreinstellungen. 5
DRAM Speed oder DRAM Speed Selection Hier wird die Geschwindigkeit der eingesetzten Speicher für FPM- und EDO DRAMs angegeben. Einstellungen: 60ns, 70ns, Faster (falls keine Angabe der Zugriffszeit vorhanden, entspricht das 60ns) und Fast (falls keine Angabe der Zugriffszeit vorhanden, entspricht das 70ns). 2

DRAM Throttling Threshold

Unter dieser Option können Sie DRAM Thermal Throttling aktivieren, um Ihr System noch stabiler zu machen. Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled.

5
DRAM Timing oder DRAM Timings Bezeichnet die Zugriffszeit der Speicherchips. Außer in den USA (50-ns-SIMMs), gibt es eigentlich nur noch 60-ns-SIMMs bzw. 70-ns-SIMMs. Wenn Sie viele SIMMs auf das Board stecken, reichen manchmal 60-ns-SIMMs nicht mehr aus, da dann die elektrische Kapazität des Speicherbusses zu groß werden kann. Etwa gleich große Probleme gibt es bei den SIMM-Adaptern, die 4 Standard-SIMMs (30-polig) zu einem PS/2-SIMM zusammenfassen. Die längeren Wege auf dem Adapter kosten ca. 5 bis 7 ns. Wer sein Board voll bestücken will und es mit 66 oder 75MHz betreibt, sollte besser nach 50-ns-SIMMs greifen und auf etwas Schnelligkeit zu Gunsten der Stabilität verzichten. Ein Blick auf die SIMMs verrät deren Zugriffszeit. Endet die Typenbezeichnung mit "-6-" oder "-60" sind es 60-ns-SIMMs. Der gemischte Betrieb von 60 ns und 70 ns SIMMs ist möglich, wenn Sie das langsamere Timing 70 ns einstellen. Die in manchen älteren Boards noch vorhandene Einstellung "Wait-States" hilft Ihnen mit dem Waitstates eine "Pause" von 30 ns einzustellen. 2
DRAM Timing Control Hier informieren Sie das System welche Zugriffszeiten Ihre RAM-Bausteine haben. Folgende Einstellungen: 50 ns, 60 ns, 70 ns Verwenden Sie nur SDRAMs sind die Einstellungen nicht von Belang. 1
DRAM Timing Option Hier stellen Sie den Auffrischungsmodus ein: Slow, Normal, fast 2
DRAM Timing Selectable

Unter diesem Untermenü können Sie das optimale Timing für Optionen ein, je nach den von ihnen benutzten Speichermodulen. Konfiguriert werden die Optionen über die Voreinstellung 'By SPD', indem der Inhalt des SPD (Serial Presence Detect )-Gerätes ausgelesen wird. dabei werden im EEPROM kritische Parameter-Infos zu Speichertyp, Größe, Geschwindigkeit, Spannungsinterface und Modulbänke abgespeichert. Sie können versuchen die Werte manuell einzustellen, sollten aber unbedingt auf Systemstabilität achten.

2
DRAM Timing Setting Über diese Option gelangen Sie in ein Untermenü in welchem Sie diverse Einstellungen für die DRAMs vornehmen können. 1
DRAM to PCI RSLP Ist diese Option aktiviert, können bis zu zwei Zeilen des Hauptspeichers im voraus gelesen werden, damit sie dann an den PCI-Bus übermittelt werden. 2
DRAM tRAS Select

Unter dieser Option (RAS Active Time) können Sie die Zeit angeben, die eine Speicherzeile offen gehalten wird, um auf die in der gleichen Zeile liegenden Zeilen zuzugreifen. Einstellmöglichkeiten: 1 Clocks, 2 Clocks bis 15 Clocks.

1
DRAM Tras timing value Unter dieser Option (RAS Active Time) können Sie die Zeit angeben, die eine Speicherzeile offen gehalten wird, um auf die in der gleichen Zeile liegenden Zeilen zuzugreifen. AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 7 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 2 bis 9 Cycle 2
DRAM Trc timing value Unter dieser Option stellen Sie die Bank Cycle Time (kürzeste Zugriffszeit auf die gleiche Bank) ein. AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 8 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 3 bis 10 Cycles 2
DRAM tRCD Select Unter dieser Option stellen Sie die Bank Cycle Time (kürzeste Zugriffszeit auf die gleiche Bank) ein. 2 Clocks, 3 Clocks, 4 Clocks. 1
DRAM tRP Select Hier können Sie die Zeitspanne der RAS (Row Adress Strobe) Precharge Phase einstellen. Einstellmöglickeiten: 2.0 Clocks, 3.0 Clocks, 4.0 Clocks, 5.0 Clocks 1
DRAM Trp timing value Unter dieser Option stellen Sie die Zeitspanne der RAS (Row Adress Strobe) Precharge Phase ein. AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 3 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 4, 3, 2, 1 Cycles 2
DRAM tWTR Unter dieser Option stellen Sie den Verzögerungswert für den internen WRITE to READ Befehl ein. Einstellmöglichkeiten: 1T und 3T 2
DRAM Turbo R/W Leadoff Timing oder DRAM Turbo Read Leadoff Hiermit wird die Zeit für Lesezugriffe zusätzlich verkürzt. Allerdings nur mit sehr schnellen SIMMs und nur ohne Fehlerkorrektur einwandfrei. Diese Option ist normalerweise nur in älteren Systemen vorhanden. 1,2
DRAM Type Hier können Sie den eingesetzten Speichertyp auswählen, wobei die Grundeinstellung By SPD ist. Einstellmöglichkeiten: By SPD, DDR200, DDR266, DDR333, DDR400 2
DRAM Vcore Adjust Diese Einstellung wird benutzt, um die DRAM-Kernspannung (Vcore) anzupassen, was eine Übertaktung möglich macht. Einstellmöglichkeiten: 2.5V bis 2.8V in Schritten von 0,1V Gehen Sie mit dieser Option vorsichtig um. 1
DRAM Voltage oder DRAM Voltage Option oder DRAM Voltage Adjust Diese Option wird verwendet, um die Spannung der DIMM-Module einzustellen. Die möglichen Einstellungen sind: 3,3V/3,4V/3,5V und 3,6V Die Werkseinstellung lautet 3,3V Um Schaden zu vermeiden, sollten unbedingt die technischen Angaben beachten. 2
DRAM Write Burst Unter dieser Option können Sie den Burst-Modus der zum Schreiben in das DRAM verwendet wird, außer Kraft setzen. Haben Sie die Option Enabled, ergibt sich eine Leistungssteigerung. 2
DRAM Write Burst (B/E/F) Wenn Sie die Auto Configuration-Option abgeschaltet haben, können Sie hier den Write Burst einstellen. Bei dieser Einstellung verhalten sich EDO und Fast-Page gleich. Folgende Speicherarten werden unterstützt: Burst-EDO-RAMs (B), EDO-RAMS (E) und Fast-Page-Mode-Speicher (F). Einstellungen bei Verwendung von 60ns-RAMs: Burst EDO (x-1-1-1-Burst), EDO (x-2-2-2-Burst) und Fast Page (x-3-3-3-Burst). Bei Verwendung von 70ns RAMs, schalten Sie etwas höher. 2
DRAM Write Burst Timing oder DRAM Write Waitstate Hier wird die Burst-Folge für den Schreibzugriff auf den Hauptspeicher festgelegt. Je niedriger die Werte, umso schneller wird geschrieben. Allerdings kann ein zu schneller Burst den Speicher überfordern und zu Schreibfehlern führen. Stabil laufen 70-ns-SIMMs mit der Einstellung x444, 60-ns-SIMMs mit x333 und 50-ns-SIMMs mit x222. Den Wert x222 können Sie auch verwenden, wenn Ihr PC mit 60-ns-SIMMs und stundenlanger Arbeit ohne Absturz überlebt. Hier hilft wie bei allen Einstellungen nur probieren. 1,2
DRAM Write CAS oder DRAM Write CAS Pulse oder DRAM Write CAS Width Sie können unter dieser Option dem Prozessor bei Schreibvorgängen auf dem Weg zum Speicher einen Waitstate auferlegen. Einstellmöglichkeiten: 1CCLK, 2CCLK 2
DRAM Write Cycle Sie legen unter dieser Option fest, welche Timingart vom System bei Schreibvorgängen zum DRAM Speicher benötigt wird. Einstellmöglichkeiten: 0W/S, 1 W/S, 2 W/S, 3 W/S, 4 W/S 1
DRAM Write Page Mode Wenn Ihr PC mit FPM-RAMs ausgestattet ist, dann können Sie mit Enabled die schnellste Zugriffsart auf die Speicherchips aktivieren. 2
DRAM Write Timing Hier wird die Timingart festgelegt, welche das System bei Schreibvorgängen zum DRAM-Speicher braucht. Einstellmöglichkeiten: Fast, Fastest, Normal, Slow 2
DRAM Write Timing Hier wird die Timingart festgelegt, welche das System bei Schreibvorgängen zum DRAM-Speicher braucht. Einstellmöglichkeiten:X-2-2-2/X-3-3-3 1
DRAM Write WS Hier wird die Timingart festgelegt, welche das System bei Schreibvorgängen zum DRAM-Speicher braucht. Einstellmöglichkeiten: 0 WS, 1 WS 2
DRAM Write WS Options Stellen Sie hier den Wert "0" ein, da ja jeder Schreibzugriff auf den Speicher schon selber ein Refresh bedeutet. 1
Drive A: und Drive B: Hier können Sie die Diskettenlaufwerke einstellen. Einstellungen: 360KB: 5,25" ; 1,2MB: 5,25" ; 720KB: 3,5" ; 1,44MB: 3,5" ; 2,88MB: 3,5" und None 2
Drive A/B Auswahl des Laufwerktyps für das entsprechende Diskettenlaufwerk. Sollte auf Auto oder Default stehen. 4
Driver A & Driver B: Hier können Sie die Diskettenlaufwerke einstellen. Einstellungen: 360KB: 5,25" ; 1,2MB: 5,25" ; 720KB: 3,5" ; 1,44MB: 3,5" ; 2,88MB: 3,5" und None 2
Drive C: Es gibt 3 verschiedene Möglichkeiten eine IDE-Festplatte zu konfigurieren: Auto Configure: Die Festplatte wird automatisch erkannt und konfiguriert. Use Type 1 und 2: Falls die automatische Konfiguration nicht klappt, kann man manuell konfigurieren. 1,2,4
Drive C: Time Out: Falls die Festplatte nicht in der eingestellten Zeit 0 sec.,5sec.(Default), 15sec., oder 31sec., erkannt wird, erscheint eine Fehlermeldung. 1
Drive D: (E: ,F:) Unterstützung mehrer Festplatten. Die Optionen sind wie unter Drive C: . 1
Drive D: Time Out Falls die Festplatte nicht in der eingestellten Zeit 0 sec.,5sec.(Default), 15sec., oder 31sec. erkannt wird, erscheint eine Fehlermeldung. 1
Drive Ports Accessed Hier können Sie die Funktion, dass der PC aus dem Suspend Modus durch Gerätebenutzung geholt wird, ausschalten. 1,2
Driving Strength Mit dieser Option können Sie die AGP-Treibstärke justieren. Sie können hier eine Hex-Zahl zwischen 0000 und 00FF eingeben. 2
Driving Slew Rate (Fall) Unter dieser Option können Sie direkt die Abfallzeit in allen AGP-Signalen außer Daten-Strobes einstellen. Einstellmöglichkeiten: Slow, Fast und Fastest 2
Driving Slew Rate (Rise) Unter dieser Option können Sie direkt die Anstiegszeit in allen AGP-Signalen außer Daten-Strobes einstellen. Einstellmöglichkeiten: Slow, Fast und Fastest 2
Dual BIOS / Q-Flash Über diese Option kommen Sie in das Untermenü bei DualBIOS Boards. 2
Dual Slot Configuration Wenn Sie unter Dual-Steckplatz-Detektierungssmodus die Einstellung Manual (manuell) wählen, steht Ihnen diese Option zur Grafikkonfiguration zur Verfügung. Wählen Sie Single Slot (ein Steckplatz), wenn Sie nur eine Grafikkarte verwenden; wählen Sie Dual Slot (Dual-Steckplatz), wenn Ihr System im CrossFire-Modus läuft. 5
Dual Slot Detect Mode Hier können Sie einstellen, wie das System den Grafikmodus für Dual-Grafikkartensteckplätze erkennt. Die Grundeinstellung ist Auto. Wenn Sie die Einstellung Manual (manuell) wählen, steht Ihnen die Dual-Steckplatz-Konfiguration (Dual Slot Configuration) zur Änderung der Grafikkonfiguration zur Verfügung. 5
Dual-slot configuration Haben Sie diese Option auf Auto stehen, so legt das BIOS automatisch die Konfiguration für die Verwendung von einer oder zwei Grafikkarten fest. Einstellmöglichkeiten: Auto, Single Video Card, Dual Video Card. 1
Duplex Mode oder Duplex Select Wenn hier Full eingestellt ist, dann kann ein vorhandener Infrarot-Transceiver gleichzeitig senden und empfangen. Mit Half ist nur abwechselndes Senden oder Empfangen möglich. 2
Duplicate Mirror Disk
SYMBIOS SCSI BIOS
Hier können Sie die Platte auswählen, die Sie in Vorbereitung für ein "Mirror Disk Array" duplizieren wollen. Nach Enter kommen Sie in die Untermenüs. 2
Duration Hier kann man wenn das ASUS Music Alarm Untermenü aktiviert ist, die Länge des Weckalarms festlegen. Einstellmöglichkeiten: 10 Mins, 20 Mins, 30 Mins, 1 Hour 1

DVMT Mode Select oder DVMT Mode

Hier können Sie den DVMT Mode (Dynamic Video Memory Technology *näheres siehe Glossar) auswählen. In der Einstellung Fixed wird dem Grafikchip eine feste Größe Speicher zugeteilt, die dann allerdings dem PC nicht mehr zur Verfügung steht. Unter DVMT erfolgt eine dynamische regelung des Speicherbedarfs. Einstellmöglichkeiten: Fixed, DVMT, Both. Belassen Sie es bei der Voreinstellung wenn Sie sich nicht auskennen. 1,5

DVMT/FIXED Memory oder DVMT/Fixed MemorySize

Hier können Sie die verwendete Speichergröße für den DVMT Modus einstellen, wenn dieser auf Fixed steht. Einstellmöglichkeiten:64MB, 128MB und 224MB 1,5
Dynamic Overclocking Unter dieser Option können Sie einstellen ob bei starker Rechnerlast der FSB automatisch erhöht wird und damit die CPU-Frequenz um bis zu 8% steigt. Es gibt mehrere Einstellmöglichkeiten, wobei General die höchste Stufe ist. 1
Dynamic Overclocking Dynamic Overclocking Technology ist die automatische Übertaktungsfunktion, die in
MSITM’s neu entwickelter CoreCellTM Technologie enthalten ist. Sie dient zur Feststellung des Auslastungsgrades der CPU, während diese Programme abarbeitet, und passt die CPU-Frequenz automatisch auf das optimale Niveau an. Stellt das Motherboard fest, dass die CPU Programme ausführt, beschleunigt es automatisch die CPU und erlaubt so eine flüssige und schnellere Ausführung. Ist die CPU ohne Last oder nur wenig ausgelastet, werden statt dessen die Voreinstellungen wieder hergestellt. Üblicherweise kommt die Technologie der dynamischen Übertaktung nur zum Einsatz, wenn große Datenmengen bewältigt werden müssen, wie das bei anspruchsvollen 3D Spielen oder der Videoverarbeitung der Fall ist. In diesen Fällen ist es notwendig, die CPU -Frequenz zu erhöhen, um die Gesamtleistung des Systems zu erhöhen. Einstellmöglichkeiten:
Disabled
= Dynamic Overclocking ist ausgeschaltet,
Private
= Erste Übertaktungsstufe, steigert die CPU Frequenz um 1%.
Sergeant
= Zweite Übertaktungsstufe, steigert die CPU Frequenz um 3%.
Captain
= Dritte Übertaktungsstufe, steigert die CPU Frequenz um 5%.
Colonel =
 Vierte Übertaktungsstufe, steigert die CPU Frequenz um 7%.
General
= Fünfte Übertaktungsstufe, steigert die CPU Frequenz um 9%.
Commander
= Sechste Übertaktungsstufe, steigert die CPU Frequenz um 11%.
Bitte vorsichtig mit den Einstellungen umgehen.
5
Stand: 29.11.2007
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