Einstell-Option |
Bedeutung |
BIOS |
Data Cache BG
Scrub |
Unter dieser Option legen Sie die automatische
Korrektur des L2-Daten-Cache-RAM bei
Untätigkeit fest. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 40ns, 80ns,
160ns, 320ns, 640ns, 1.28us, 2.56us, 5.12us, 10.2us, 20.5us,
41.0us, 81.9us, 163.8us, 327.7us, 655.4us, 1.31ms, 2.62ms, 5.24ms,
10.49ms, 20.97ms, 42.00ms und 84.00ms Belassen Sie es
bei den Voreinstellungen. Siehe auch DRAM ECC Enable |
1 |
Data Integrity
Mode (Non ECC) |
Non-ECC hat eine byteweise Datenschreibfunktion,
kann aber die Unverletzlichkeit der Daten auf der DRAM-Ebene nicht
garantieren. EC-Only bewirkt, dass die Datenübertragungsfehler zwar
angezeigt, aber nicht korrigiert werden. Während ECC bei
hardwaremäßiger Unterstützung dazu führt, dass Ein- und
Mehr-Bitfehler angezeigt werden und Ein-Bitfehler korrigiert
werden. |
2 |
Data Read 0
WS |
Mit Disabled können Sie hier eine Verzögerung
aktivieren, während der das System beim Lesen von Daten von der
Transaktionsadresse wartet. |
2 |
Data Write 0
WS |
Mit Disabled können Sie hier eine Verzögerung
aktivieren, während der das System beim Schreiben von Daten zu der
Transaktionsadresse wartet. |
2 |
DataStrobe SlewRate
(Fall) |
Unter dieser Option können Sie direkt die
Abfallzeit in allen AGP Daten-Strobes einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Slowest, Slow, Fast und Fastest |
2 |
DataStrobe SlewRate
(Rise) |
Unter dieser Option können Sie direkt die
Anstiegszeit in allen AGP Daten-Strobes einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Slowest, Slow, Fast und Fastest |
2 |
Date (of
month) |
Hier können Sie im Menü RTC Alarm Resume den
Zeitpunkt einstellen zu dem das System hochfährt. Stellen Sie hier
"0" ein, fährt das System täglich hoch. |
2 |
Date |
Einstellung von Datum und Zeit nach dem
internationalen Standard. Man kann das Datum auch über das
Betriebssystem oder von der DOS Ebene aus mit dem Befehl: Date
ändern. |
alle |
Date |
Diese Option im Power Management erlaubt es ein
Datum zwischen 1 und 31 festzulegen an welchem das System geweckt
wird. |
2 |
Daten Strength
Strobes |
Unter dieser Option können Sie direkt die
Transistorlaufstärke aller AGP-Daten-Strobes eingeben und zwar von
0000 (am schwächsten) bis 00FF (am stärksten) |
2 |
Day of Month
Alarm |
Falls Sie einen SIS5597-Chipsatz auf Ihrem Board
installiert haben, dann können Sie unter dieser Option ein Datum
für die Alarmfunktion eingeben. |
2 |
Daylight
Saving |
Wer diese Funktion in seinem Setup hat, sollte sie
am besten deaktivieren, da sie für die USA bestimmt ist und die
Sommer- und Winterzeitumschaltung vornimmt. |
2 |
DBI Output for AGP
Trans. |
Wenn Sie diese Option Enabled haben erreichen Sie
ein stabileres System in Bezug auf den Datentransfer von und zur
AGP Karte. Die Voreinstellung ist Enabled. |
5 |
DC Fan Voltage
High/Low |
Hier können Sie den Ober- und Untergrenzwert der
Spannung, die der Lüfter erhalten kann, einstellen. Hinweis: Der
Wert für den oberen Grenzwert muss über dem Wert für den unteren
Grenzwert liegen. |
5 |
DCLK Feedback
Delay |
Hierbei handelt es sich um das Feedbacksignal von
der Northbridge über DCLK zur Erkennung des DRAM-Modultakts. Diese
Option beeinflusst die Stabilität des DRAM-Moduls. Empfohlene
Einstellung 0, mögliche Einstellungen: 0 ps, 120 ps, 240 ps, 480
ps, 600 ps, 720 ps und 840 ps |
2 |
DCLK Output
Delay |
Unter dieser Option können Sie die Verzögerung für
das DCLK-Ausgangssignal einstellen. Die Northbridge sendet dieses
Signal an den Taktpuffer des DRAM-Moduls, worauf der Taktpuffer ein
Signal zur Northbridge sendet. Einstellmöglichkeiten: 0ps, 150ps,
300ps, 450ps, 600ps, 750ps, 900ps und 1050ps Voreinstellung ist
0ps. |
2 |
DCLKI/O Timing
oder
DCLKI/DCLKO Timing |
Auswahlmöglichkeiten: 0 ns, 0,5 ns, 1 ns, Auto
Sie sollten die Einstellung auf dem werksseitigen Wert
belassen. |
2 |
DDR_1T/2T_Item |
Unter dieser Option können Sie die
Speichedressierung von DDR-RAM um einen Taktzyklus beschleunigen.
Wenn Sie 1T CMD einstellen, sollte Bank Interleave auf 4 Banks
stehen, damit ein Erfolg (ca. 5% Leistungssteigerung) zu sehen
ist. |
2 |
DDR 1T
Command |
Diese Option sorgt dafür, dass das
DDR-Steuersignal in der Geschwindigkeit 1T ausgeführt wird, um die
Leistung zu steigern (Enabled), oder deaktiviert (Disabled)
es. |
2 |
DDR CLK/CS
Configuration |
Unter dieser Option befinden sich de
Einstellmöglichkeiten der DDR Takt/Chip Select Configuration.
Einstellmöglichkeit: Auto (empfohlen) oder Manual |
2 |
Clk Rise SlewRate |
Clk Fall SlewRate |
Clk P Drive Strength (Clocks P Transistor Drive
Strength) |
Clk P Drive Strength (Clocks P Transistor Drive
Strength) |
DDR CMD
Configuration |
Hinter diesem Auswahlmenü stecken vier weitere
Optionen. Einstellmöglichkeiten: Auto (empfohlen) oder Manual |
2 |
CMD Rising Edge SlewRate (Command Rising Edge
Slew-Rate) |
CMD Falling Edge SlewRate (Command Falling Edge
Slew-Rate) |
CMD N Drive Strength (Command N Driver
Strength) |
Clk P Drive Strength (Clocks P Transistor Drive
Strength) |
DDR Clock
Skew |
Sie können unter dieser Option den DDR-Taktversatz
auswählen. Einstellmöglichkeiten: Auto, Advanced 150ps
(Picosekunde), Advanced300ps, Advanced 450ps, Advanced 600ps,
Advanced 750ps, Advanced 900ps, Delay 150ps, Delay 300ps, Delay
450ps, Delay 600ps, Delay 750ps und Delay 900ps. Verstellen
Sie die Default Einstellung nur wenn Sie sich absolut sicher
sind. |
1 |
DDR DQS
Input Delay |
Für diese Auswahlmenü stehen zwei
Optionen zur Verfügung: Auto oder Manual (öffnet die Verfügbarkeit
von Input Delay Value. |
1 |
DDR DQS Input Delay
Value |
Mit dieser Option können Sie die Verzögerung des
Dateneingangs-Strobes im Speicher einstellen. In diesem Abschnitt
können Sie die Hex-Zahl eingeben. Verstellen Sie
die Default Einstellung nur wenn Sie sich absolut sicher sind. |
5 |
DDR DQS Output
Delay |
Für diese Auswahlmenü stehen zwei Optionen zur
Verfügung: Auto oder Manual (öffnet die Verfügbarkeit von Output
Delay Value. |
1 |
DDR DQS Output Delay
Value |
Mit dieser Option können Sie die Verzögerung des
Datenausgang-Strobes im Speicher einstellen. In diesem Abschnitt
können Sie die Hex-Zahl eingeben. Verstellen Sie
die Default Einstellung nur wenn Sie sich absolut sicher sind. |
5 |
DDR DRAM
Clock |
Unter dieser Option wird die Frequenz für die DDR
SDRAM DIMMs eingestellt. Bieten diese SPD (Serial Presence Detect),
dann können Sie hier SPD einstellen. Ansonsten wählen Sie die für
ihre Module zuständige Frequenz zwischen 200, 266, 33 oder 400 MHz.
Beachten Sie die Angaben des Herstellers. |
2 |
DDR Memory
Voltage |
Unter dieser Option können Sie die Spannung für
die DDR SDRAM DIMMs verändern. Einstellmöglichkeiten: Default,
+0.07V, +0.14V, und +0.21V Verstellen Sie
die Default Einstellung nur wenn Sie sich absolut sicher sind. |
2 |
DDR Power
Voltage |
Unter dieser Option können Sie die DDR-Spannung
nachstellen und damit kann die DDR-Geschwindigkeit erhöht werden.
Änderungen an dieser Einstellung können allerdings ein
Instabilitätsproblem verursachen. Eine
langfristige Änderung der DDR-Spannung ist daher NICHT zu
empfehlen. |
1 |
DDR RAS
Precharge Time |
Unter dieser Option stellen Sie die SDR/DDR SDRAM
RAS Prechargezeit ein. Es kann die SDRAM-Precharge auf die ACT
Befehlszeit einstellen. tRP Timingwert (Prechargezeit, das ist die
zeit vom Precharge-Befehl bis zur erneuten
Aktivierungsmöglichkeit). Einstellmöglichkeiten: 2T, 3T und 4T |
|
DDR RAS to CAS Delay
(tRCD) |
Hier können Sie die SDR/DDR SDRAM RAS to
CAS-Verzögerung einstellen. Einstellmöglichkeiten: 2T, 3T und 4T.
(tRCD Timingwert= RAS to CAS-LAtenz +
Lese/Schreibbefehls-Verzögerung.) |
1 |
DDR Reference
Voltage |
Unter dieser Option wird die Spannung für die DDR
SDRAM DIMMs eingestellt. Einstellmöglichkeiten: 2.9V, 2.7V, 2.6V,
2.5V, Auto Beachten Sie die Vorschriften für ihre
Speichermodule. Haben Sie den Speicher hochgetaktet, braucht er
mehr Strom. So versorgen Sie den Arbeitsspeicher mit der richtigen
Spannung. Erhöhen Sie die Spannung in Stufen von 0,1 Volt. Eine
Änderung ist allerdings nur dann sinnvoll, wenn Sie beim Verringern
der verschiedenen Latenzen oder beim Erhöhen der Speicherfrequenz
Stabilitätsprobleme bemerken. |
2,5 |
DDR Ref
Voltage |
Unter dieser Option können Sie die
Referenzspannung der DRAM Slots wählen, um deren Konformität zu
verbessern. |
5 |
DDR SDRAM
Voltage |
Hier können Sie die Spannung für den DRAM Speicher
festlegen. |
5 |
DDR Vcore (V) |
Diese Option dient zur Anpassung der Spannung des
DDR (DDR Vcore) um die Taktrate anpassen zu können. Diese
Einstellung zu modifizieren kann zu einem instabilen System führen;
es wird nicht empfohlen von den Werkseinstellungen langfristig
abzuweichen. |
1 |
DDR Voltage (V)
oder DDR Voltage Control |
Diese Option dient der Anpassung der DDR-Spannung
zur Erhöhung der DDR-Rate. Eine Modifizierung der Einstellung kann
zu einer System-Instabilität führen. Daher wird
nicht empfohlen, die DDR Vcore über lange Zeit zu ändern. |
1,2 |
DDR Write Recovery
Time |
Unter dieser Option können die SDR/DDR SDRAM-Write
Recovery-Zeit einstellen. Dabei wird die Anzahl der Taktzyklen die
zwischen der letzen gültigen Schreiboperation und dem nächsten
Lesebefehl auftreten. Wenn Sie die Option auf 1T stellen, so
entspricht die tWTR-Dauer einem Taktzyklus. |
1 |
DDR/AGP Power
Voltage |
Dieser Menüpunkt dient dazu, die DDR/AGP-Spannung
nachzustellen, um die DDR/AGP-Rate zu erhöhen. Eine Modifizierung
der Einstellung kann zu einem instabilen System führen.
Eine Änderung der DDR/AGP-Kernspannung für den langfristigen
Gebrauch ist daher nicht zu empfehlen. |
1 |
DDR1, 2, 3 |
Hier wird angezeigt mit welchen Speichermodulen
die Bank/Bänke bestückt sind. |
1 |
DDR2 Channel A
Ref Voltage |
Unter dieser Option legt man die DDR2
Controller/Channel A Ref-Spannung (Referenz-Spannung) fest.
Einstellmöglichkeiten: Auto, DDR2 Vol/2, DDR2 Vol/2-100mV, DDR2
Vol/2+ 50mV, DDR2 Vol/2+100mV, DDR2 Vol/2+150mV. Die
Einstellmöglichkeiten variieren von Board zu Board.Veränderungen
sollten mit größter Vorsicht vorgenommen werden. |
5 |
DDR2 Channel B
Ref Voltage |
Unter dieser Option legt man die DDR2
Controller/Channel B Ref-Spannung (Referenz-Spannung) fest.
Einstellmöglichkeiten: Auto, DDR2 Vol/2, DDR2 Vol/2-100mV, DDR2
Vol/2+ 50mV, DDR2 Vol/2+100mV, DDR2 Vol/2+150mV. Die
Einstellmöglichkeiten variieren von Board zu Board.Veränderungen
sollten mit größter Vorsicht vorgenommen werden. |
5 |
DDR2 Controller
Ref Voltage |
Unter dieser Option legt man die DDR2 Controller
Ref -Spannung (Referenz-Spannung)fest. Einstellmöglichkeiten: Auto,
DDR2 Vol/2, DDR2 Vol/2- 50mV, DDR2 Vol/2-100mV, DDR2 Vol/2-150mV,
DDR2 Vol/2+ 50mV, DDR2 Vol/2+100mV, DDR2 Vol/2+150mV. Die
Einstellmöglichkeiten variieren von Board zu Board.Veränderungen
sollten mit größter Vorsicht vorgenommen werden. |
5 |
DDR2 Termination
Voltage |
Unter dieser Option können Sie die DDR2
Abschlußspannung festlegen. Einstellmöglichkeiten: 0.5xDDR2
Voltage, 0.6x DDR2 Voltage.Beachten Sie die technischen
Angaben. |
5 |
DDR2 Voltage
Control |
Unter dieser Option können Sie die DDR2
Betriebsspannung festlegen. Einstellmöglichkeiten: Auto, 1.00V,
1.825V, 1.850V ~ 2.500V Beachten Sie die technischen
Angaben. |
5 |
Decoupled
Refresh |
Hier wird bestimmt, dass die regelmäßige
Auffrischung der Speichersteine von Zugriffen der CPU getrennt
wird. Dadurch gibt es beim Lesen oder Schreiben des Speichers keine
Wartepausen mehr. |
2 |
Default |
Hier können Sie auf einfache Weise gleichzeitig
alle Menüs und Funktionen ändern. Einstellungen: Original (hier
kommen Sie zur Eingangseinstellung zurück), Optimal (Das BIOS wählt
sich die Werte aus die auf Grund des POST relevant sind. Nach
dieser Wahl sollten Sie alle Einstellungen überprüfen, dies gilt
vor allem für die Änderungen im PnP and PCI Setup, da eventuell
Probleme mit der Hardware auftauchen können), Fail-Safe (mit dieser
Einstellung wird Sicherheit und nicht Tempo aktiviert, dies gilt
vor allen Dingen für die Hardware). |
1 |
Default Primary
Video |
Unter dieser Option können Sie einstellen ob die
eventuell vorhandene AGP- oder die PCI-Grafikkarte als erste
angesprochene Grafikkarte verwendet wird. |
1 |
Delay 4 Sec. |
Halten Sie den Netzschalter länger als 4 Sekunden
gedrückt, um das System auszuschalten. Dies hindert das System am
Abschalten, wenn der Netzschalter unabsichtlich gedrückt wird. |
5 |
Delay DRAM Read
Latch |
Unter dieser Option können Sie die Signalstärke
des DRAM steigern. Damit wird die Kompatibilität der DRAM-Module
erhöht. Einstellmöglichkeiten: Auto, No Delay, 0.5ns, 1.0ns,
1.5ns |
2 |
Delay Before Keys
Repeat |
Hier wird der Wert eingestellt, ab wann eine Taste
als dauergedrückt angesehen wird. Die Einstellung 30 Chars/sec und
250 ms Delay sind optimal. |
4 |
Delay For HDD
(Sec) |
Hier stellt man die Verzögerung ein, auf die das
BIOS auf die Bereitschaft der SCSI-Festplatte wartet.
Einstellungen: von 0 bis 15 Sekunden |
2 |
Delay for
SCSI |
Hier können Sie einstellen wie lange die
automatische Geräte-Erkennung warten soll, bis das gerät als nicht
existent angesehen wird. Bei IDE oder SCSI Geräten kann es sein das
die Initialisierung zu lang dauert und sie nicht erkannt werden.
Setzen Sie hier den Wert hoch an. |
2 |
Delay for
SCSI/HDD |
Sie können unter dieser Option in Sekunden die
Verzögerung einstellen, welche das BIOS auf die Bereitschaft der
SCSI-Festplatte wartet. Einstellmöglichkeiten: 0 bis 60
Sekunden |
2 |
Delay IDE Initial
oder Delay IDE Initial (Secs) |
Diese Option erlaubt, wenn Enabled, dem BIOS die
Unterstützung einiger älterer oder besonderer IDE-Geräte, indem es
diese Verzögerungszeit verlängert. Ein größerer Wert bringt mehr
Verzögerungszeit für das Gerät, das initialisiert und für die
Aktivierung vorbereitet wird. |
2, 5 |
Delay Prior to
Thermal |
Hier stehen folgende Optionen zur Auswahl: 4, 8,
16 und 32 Minuten. Diese Option ist nur gültig für Systeme mit
0.13µ Intel Pentium 4 Prozessoren mit 512KB L2 Cache. Diese
Prozessoren kommen mit einem Thermalen Monitor, der aus einem
thermalen Sensor und einem thermalen Regelkreis (TCC) besteht. Wenn
der thermale Sensor bemerkt, dass der Prozessor seine maximale
sichere Arbeitstemperatur erreicht hat, wird der TCC aktiviert und
die Taktung wird auf 50-70% herunter gefahren. Verwenden Sie hier
den niedrigsten Wert, ausser der PC schaltet sich öfters wegen
Hitzeproblemen ab. Dann sollten Sie den Wert erhöhen. |
2 |
Delay Thermal Mode
Time |
Unter dieser Option können Sie die Zeitdauer
festlegen, nach der das System die CPU zum Betrieb mit 50 Prozent
Auslastung zwingt, wenn die maximale Betriebstemperatur der CPU
überschritten wird. Hierdurch werden sowohl die CPU als auch die
Systemplatine gegen Überhitzung geschützt, um eine betriebssichere
Umgebung für die Arbeit mit dem Computer zu gewährleisten. Damit
Sie diese Funktion nutzen können, muss im BIOS-Untermenü "Advanced
BIOS Features" (Erweiterte BIOS-Funktionen) das Feld "Auto Thermal
Control" (Automatische Temperaturkontrolle) aktiviert sein. |
2 |
Delayed PCI
Transaction oder Delayed Transaction |
Hier wird der 32-Bit-Schreib-Puffer, der als eine
Art Cache bei PCI Transfers fungiert, aktiviert/deaktiviert. Um
volle Kompatibilität mit PCI-1.2 zu erreichen, sollten Sie
diese Option eingeschaltet haben. Dadurch werden die PCI-Zugriffe
beschleunigt. Nur wenn eine ältere Steckkarte Probleme macht,
sollten Sie diese Option ausschalten. Die Aktivierung
kann bei neuen Soundkarten (z.B. Creative Labs Soundblaster
AWE64-Value (ISA) ) zu Problemen führen. Wenn Sie mit ISA-Karten
arbeiten auf Enabled stellen |
1,2 |
Delayed PWROK
Signal |
Sollte es zu Problemen bei der Stromversorgung des
Motherboards beim booten kommen, so können Sie hier Veränderungen
zur ANpassung vornehmen. Einstell-Optionen: 400ms (Stadard), 300ms,
200ms, 100ms, Disabled. Belassen Sie es bei der
Voreinstellung und verwenden Sie die Option wirklich nur bei
Problemen. |
5 |
Delete RAID |
Mit dieser Option können Sie ein RAID-Array auf
der IDE RAID-Controllerkarte entfernen. Alle auf der
Festplatte gespeicherten Daten incl. Partitionskonfiguration gehen
verloren und werden gelöscht. |
2 |
Detect Boot Virus by
Trend |
Unter dieser Option wird eingestellt ob der
Boot-Sektor der ersten Festplatte auf Viren untersucht wird
(Enabled) oder nicht (Disabled). |
1 |
Detect CD |
Hier kann man wenn das ASUS Music Alarm Untermenü
aktiviert ist,die Eingabetaste drücken um nach der CD Titelnummer
zu suchen. |
1 |
Detecting Device
Time |
Haben Sie die Option ITE8211F Controller
aktiviert, so können Sie hier die Erkennungszeit für angeschlossene
Geräte an IDE RAID Anschlüssen einstellen. Einstellmöglichkeiten:
Standard Mode und Quick Mode. |
1 |
Device 0 (Primary
Master IDE) oder Device 1 (Primary Slave IDE)
|
Bei dieser Option können Sie die Überwachung der
einzelnen Komponenten sowie deren IRQs einstellen, wenn sich das
System im Energiesparmodus befindet. Einstellungen: Monitor
überwacht Aktivitäten, Ignore weckt den Rechner nicht auf. |
1 |
Device 2 (Secondary
Master IDE) oder Device 3 (Secondary Slave IDE) |
Bei dieser Option können Sie die Überwachung der
einzelnen Komponenten sowie deren IRQs einstellen, wenn sich das
System im Energiesparmodus befindet. Einstellungen: Monitor
überwacht Aktivitäten, Ignore weckt den Rechner nicht auf. |
1 |
Device 6 (Serial
Port1) oder Device 7 (Serial Port2) |
Bei dieser Option können Sie die Überwachung der
einzelnen Komponenten sowie deren IRQs einstellen, wenn sich das
System im Energiesparmodus befindet. Einstellungen: Monitor
überwacht Aktivitäten, Ignore weckt den Rechner nicht auf. |
1 |
Device 8 (Parallel
Port) |
Bei dieser Option können Sie die Überwachung der
einzelnen Komponenten sowie deren IRQs einstellen, wenn sich das
System im Energiesparmodus befindet. Einstellungen: Monitor
überwacht Aktivitäten, Ignore weckt den Rechner nicht auf. |
1 |
Device Selections
SYMBIOS SCSI BIOS |
In diesem Menü können spezifische Einstellungen
für einzelne am ausgewählten Adapter angeschlossene Geräte
eingesehen und geändert werden. |
2 |
Device Setup
SYMBIOS SCSI BIOS |
Wenn Sie in diesem Menü ein bestimmtes Gerät
auswählen, wird das Gerätekonfigurationsmenü angezeigt. Die
Optionen in diesem Menü wirken sich auf einzelne am gewählten
Hostadapter angeschlossenen Geräte aus. Nach Änderungen, die in
diesem Menü vorgenommen wurden, ist beim Beenden des
SCSI-Konfigurations-Programms ein Neustart des Computers
erforderlich. |
2 |
DH Feature |
Auswahlmenü des BIOS z.B. für EZ Backup |
1 |
DHCP |
Unter dieser Option legen Sie , ob die
DHCP-Unterstützung für den BMC eingeschaltet (Enabled) oder
ausgeschaltet (Disabled) wird. Über das DHCP (Dynamic Host
Configuration Protocol) Netzwerk-Protokoll kann sich der BMC
automatisch eine IP-Adresse von einem DHCP-Server im Netzwerk
zuweisen lassen. Eine manuelle Eingabe unter Local IP Adress ist
dann nicht mehr erforderlich. |
2 |
Diagnostic
screen |
Hier können Sie einstellen ob beim Systemstart
erweiterte Informationen oder nur ein Logo gezeigt wird.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (erweiterte Infos), Disabled
(Logo). |
3 |
Diagnostic
System |
Hier wird festgelegt, was nach Ablauf der unter
Boot Retry Counter eingestellten Anzahl an Systemneustarts
geschehen soll. Einstellmöglichkeiten:
Enabled: Vom 1. IDE-Festplattenlaufwerk wird das Test- und
Diagnosesystem gestartet.
Disabled: Das Test- und Diagnosesystem wird nicht gestartet, obwohl
ein IDE Festplattenlaufwerk mit dem Test- und Diagnosesystem im
System eingebaut ist.
Disk Not Installed: Ein IDE-Festplattenlaufwerk mit dem Test- und
Diagnosesystem ist im System nicht eingebaut.
Remote Image Disk: Das Test- und Diagnoseverfahren wird von einem
über den Diagnoseprozessor verbundenen Disk-Image gestartet. |
2 |
Diagnostic
System |
Hier legen Sie fest, was nach Ablauf unter Boot
Retry Counter eingestellten Systemneustarts passieren soll.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (von der 1.IDE-Festplatte wird das
Diagnosesystem gestartet), Disabled (das Diagnosesystem wird nicht
gestartet), Disk Not Installed (es ist kein IDE-LW mit dem
Diagnoseprogramm installiert). |
3 |
Differential
Current |
Mit dieser Option können Sie den
Strommultiplikator des CPU-Takts einstellen. Einstellmöglichkeiten:
4x, 6x, 5x und 7x |
2 |
DIMM Interleave
Setting |
Unter dieser Option haben Sie zwei
Einstellmöglichkeiten: Auto oder Disabled. haben Sie
Stabilitätsprobleme versuchen Sie es mit Disabled, ansonsten
belassen Sie es auf Auto. |
2 |
DIMM OverVoltage
Control |
Diese Option dient zur Beeinflussung der DIMM -
Spannung. Einstellmöglichkeiten: Normal, +0.1V~+0.3V
Verstellen Sie nichts ohne sich im Handbuch informiert zu
haben. |
5 |
DIMM 1 oder DIMM 2
oder DIMM 3 EDO/SDRAM Timing |
Unter dieser Option kann man eintragen, mit
welchen Speicherchips die einzelnen Bänke bestückt sind.
Einstellungen: Auto oder je nach Wert manuell |
2 |
DIMM Pair 0 oder
DIMM Pair 1 oder DIMM Pair 2 |
Hier wird der automatisch erkannte Systemspeicher
angezeigt. |
2 |
DIMM Voltage oder
DIMM Voltage Regulator oder DIMM Voltage Control oder
DIMM Voltage Select |
Diese Option dient zur Beeinflussung der DIMM -
Spannung. Es gibt diverse Einstellmöglichkeiten, so z.B. 2.5V;
2.6V; 2.7V; 2.8V. Verstellen Sie nichts ohne sich im Handbuch
informiert zu haben. |
1,2,5 |
DIMM1&2 CMD
Drive |
Unter dieser Option können Sie die Drive Strength
(Performance) der Speicherdaten einstellen. Eingabemöglichkeiten im
HEX-Format zwischen 0000 und 00FF. Wenn Sie viel DDR SDRAM DIMM
installiert haben, können Sie höhere Werte eingeben. Diese Option
gilt nur für DIMM 1 und 2 |
2 |
DIMM1-4 CMD Drive
Control |
Unter dieser Option können Sie die
DIMM1-4-Befehls-Drive Strenght entweder automatisch oder manuell
steuern. Einstellmöglichkeiten: AUTO, Manual |
2 |
DIMM3&4 CMD
Drive |
Unter dieser Option können Sie die Drive Strength
(Performance) der Speicherdaten einstellen. Eingabemöglichkeiten im
HEX-Format zwischen 0000 und 00FF. Wenn Sie viel DDR SDRAM DIMM
installiert haben, können Sie höhere Werte eingeben. Diese Option
gilt nur für DIMM 3 und 4 |
2 |
DIMMOver Voltage
Control |
Unter dieser Option können Sie ihren DRAM Speicher
übertakten. Einstellmöglichkeiten: AUTO (Es wird die Spannung
verwendet die vom Speicher benötigt wird.), +0.1V~+0.3V (Sie können
hier zwischen 2.6V~2.8V variieren). |
2 |
Dirty PIN
Selection |
Haben Sie unter der Option Tag/Dirty Implement die
Einstellung Combine gewählt, dann können Sie hier festlegen ob der
Dirty-PIN bidirektional oder nur für den Input benutzt wird. |
2 |
Disable Shadow Memory
Base |
Damit kann ein bestimmter Adressbereich von der
Spiegelung in den Systemspeicher ausgeschlossen werden. Je nachdem
welcher bereich gesperrt wird, kann das Kopieren der ROM-Dateien
verhindert werden. Der System-ROM Speicherbereich kann nicht
gesperrt werden.
Speicheradresse |
Shadow ROM Bereich
genutzt als |
Größe |
C000 - C3FF |
Video-ROM |
16KB |
XC400 - C7FF |
Video-ROM |
16KB |
C800 - CBFF |
Adapter-ROM |
16KB |
CC00 - CFFF |
Adapter-ROM |
16KB |
D000 - D3FF |
Adapter-ROM |
16KB |
D400 - D7FF |
Adapter-ROM |
16KB |
D800 - DBFF |
Adapter-ROM |
16KB |
DC00 - DFFF |
Adapter-ROM |
64KB |
F000 - FFFF |
System-ROM |
64KB |
|
1 |
Disable Shadow Memory
Size |
Diese Funktion steht im Zusammenhang mit Disable
Shadow Memory Base. Es kann je nach eingestellter Anfangsadresse
ein Bereich von 16, 32, 48 oder 64 KB ab dieser Adresse eingestellt
werden. Standard ist Disabled. |
1 |
Disable Unused PCI
Clock |
Unter dieser Option deaktivieren Sie den Takt des
nicht genutzten PCI-Steckplatzes. Haben Sie YES eingestellt, werden
keine weiteren Signale an diesen PCI-Steckplatz gesendet. Bei NO
werden immer Signale an den PCI-Steckplatz geschickt. Sie sollten
NO einstellen, wenn die karte in diesem Slot nicht automatisch
erkannt wird und damit Fehlfunktionen erzeugt werden. |
5 |
Discard Changes &
Exit oder Discard Changes |
Wenn Sie im BIOS etwas eingestellt heben, dieses
aber wieder verwerfen wollen, dann rufen sie diese Option auf.
damit bleibt das BIOS im alten Zustand. |
3 |
Discard Timer
Mode |
Bei dieser Option handelt es sich um eine
Einstellung für die Burst-Übertragung für PCI
Steckkarten. Sie ermöglicht die Verkürzung der Verzögerungszeit für
die Wiederaufnahme einer zuvor abgebrochenen Burst-Übertragung.
Einstellmöglichkeiten: 1024 clocks: Standard Verzögerung. 128
clocks: Sehr kurze Verzögerung. |
2 |
Disconnect
SYMBIOS SCSI BIOS |
SCSI-Geräte können die Verbindung zum Bus während
einer Datenübertragung unterbrechen. Über diese Option wird dem
Hostadapter mitgeteilt, ob dem betreffenden Gerät ein Disconnect
gestattet wird. Bei einigen (meist neueren) Geräten wird die
Arbeitsgeschwindigkeit erhöht, wenn die Disconnect-Funktion
aktiviert ist (Einstellung On). Andere (meist ältere) Geräte,
arbeiten schneller, wenn die Funktion deaktiviert ist (Einstellung
Off). |
2 |
Disk Drive
Control |
Mit der Option der Laufwerksteuerung läßt sich die
Systemstartfunktion eines Festplatten- oder Diskettenlaufwerks
steuern, um das Laden von Betriebssystemen oder anderen Programmen
von einem bestimmten Laufwerk zu verhindern, während die anderen
Laufwerke weiterhin betriebsfähig bleiben (ist nur unter DOS
möglich).
Floppy Drive
(Diskettenlaufwerk) |
Einstellung |
Beschreibung |
Normal |
Diskettenlaufwerk funktioniert
normal |
Write Protect All Sectors |
Deaktiviert Schreibfunktion auf allen
Sektoren |
Write Protect Boot Sector |
Deaktiviert Schreibfunktion nur auf
dem Boot Sektor |
Hard Disk Drive
(Festplatte) |
Einstellung |
Beschreibung |
Normal |
Festplatte funktioniert normal |
Write Protect All Sectors |
Deaktiviert Schreibfunktion auf allen
Sektoren |
Write Protect Boot Sector |
Deaktiviert Schreibfunktion nur auf
dem Boot Sektor |
|
2 |
Diskette A: oder
Diskette B: |
Hier werden die Merkmale des Diskettenlaufwerk
eingestellt. |
3 |
Diskette
Access |
Hier wählt man den Zugriff auf das Disketten-LW
aus. Entweder hat der Verwalter oder der Benutzer
Zugriffsrecht. |
3 |
Diskette Boot
Device |
Hier legen Sie fest welches Diskettenlaufwerk nach
den Systemdateien durchsucht werden soll. Einstellmöglichkeiten:
Standard, Diskette, 120M /ZIP (nur wenn installiert). |
3 |
Diskette
Controller |
Haben Sie die Option Enabled, ist der
Diskettenlaufwerks-Controller aktiviert und IRQ6 belegt. Unter
Disabled ist der Diskettenlaufwerks-Controller ausgeschaltet und
IRQ6 ist frei. |
3 |
Diskette
Write |
Wenn Sie diese Option auf Disabled stellen, können
Sie das Schreiben auf Diskette verhindern. |
3 |
Diskette/CD
ROM-Lock |
Um einen Systemstart vom Diskettenlaufwerk/CDROM
Laufwerk zu verhindern aktivieren Sie den Schutz, wenn Sie im Menü
Security für System Load den Eintrag Diskette/CDROM-Lock
wählen. |
2 |
Display |
Sie können 12-/24-Stunden Uhrzeit auswählen.
Empfehlenswert ist die internationale Einstellung. |
2 |
Display |
Beim Display handelt es sich um ein Gerät auf dem
beim Booten des Systems die Eingabeaufforderung des Betriebssystems
erscheint.
Einstellung |
Inhalt |
Auto (Standard) |
wenn ein externer Monitor angeschlossen ist, wird
dieser verwendet, andernfalls das LCD-Display. |
LCD |
Vom System wird das LCD-Display ausgewählt, auch
wenn ein externer Monitor angeschlossen ist. |
Both |
Vom System werden beide, LCD und externer Monitor
ausgewählt. Das klappt aber nur bei einem monochromen LCD. |
|
3 |
Display Add-On ROM
Messages |
Diese Option stellt Bildschirmmeldungen von
optionalen ROMs (z.B. Grafikkarten) zur Verfügung. Wenn Sie dies
nicht wollen stellen Sie No ein. |
1 |
Display
Activity |
Hier können Sie für das Power Management
einstellen das Bildschirmaktivitäten ignoriert werden oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Ignore Bildschirmaktivität ignorieren
und Monitor Bildschirmaktivität überwachen |
1 |
Display Activity, IRQ
3/4/5
/7/9/10 /11/13/14/15 |
Bei dieser Option können Sie mit der Einstellung
Monitor (IRQ 3,4,7,14) festlegen, das der Zeitpunkt zum Erreichen
des Standby-Modus erst dann aktiviert wird, wenn keine Aktivitäten
mehr auf dem Monitor stattfinden. Mit Ignore (IRQ 5,9,10,11,13,15)
werden Monitoraktivitäten ignoriert. |
1 |
Display Always
On |
Wenn Heuristic Power Management Mode aktiviert
ist, können Sie hier festlegen, ob die Bildschirmanzeige dauerhaft
eingeschaltet ist oder nach einer bestimmten Zeit der Bildschirm
dunkel geschaltet wird. Disabled (Die Bildschirmanzeige ist nicht
dauerhaft eingeschaltet.), Enabled (Die Bildschirmanzeige ist
dauerhaft eingeschaltet.). Diese
Einstellung wird nur ab Windows 95 unterstützt. |
3 |
Display BIOS POST
Message |
Mit Yes werden die Standardmeldungen beim POST auf
dem Screen angezeigt und mit No unterbleiben diese Meldungen. |
1 |
Display Cache |
Diese Option steht nur zur Verfügung wenn Sie das
AGB Inline Memory Module (AIMM) verwenden und die Onboard VGA
Enabled ist. Sie müssen die Option aktivieren, damit die im
Zusammenhang mit Display Cache stehenden Optionen angezeigt werden.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
Display Cache CAS
Latency (DCCAS) |
Diese Option steht nur zur Verfügung wenn Sie das
AGB Inline Memory Module (AIMM) verwenden und die Onboard VGA
Enabled ist. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
Display Cache
Frequency |
Hier können Sie die Geschwindigkeit für Ihren
Speicher einstellen. Wenn die Speichermodule allerdings die
gewählte Geschwindigkeit nicht unterstützen, dann kann es zu
Fehlern beim booten bzw. zu Datenverlusten kommen.
Einstellmöglichkeiten: 100 MHz und 133 MHz. |
2 |
Display Cache Paging
Mode |
Diese Option steht nur zur Verfügung wenn Sie das
AGB Inline Memory Module (AIMM) verwenden und die Onboard VGA
Enabled ist. Einstellmöglichkeiten: Page Open Mode, Page Close
Mode |
2 |
Display Device
oder Display Device Selection |
Unter dieser Option legen Sie das Gerät für die
Bildschirmausgabe fest. Einstellmöglichkeiten: Monitor & LCD
oder LCD&CRT (Bildschirmausgabe am Bildschirm des Notebook und
am externen Bildschirm.), Monitor ( Bildschirmausgabe erfolgt am
externen Bildschirm.), LCD oder LCD only ( Bildschirmausgabe
erfolgt am Bildschirm des Notebook.), CTR (Bildschirmausgabe
erfolgt am externen Bildschirm). CTR only wird aktiviert, wenn der
Laptop an der Docking Station angeschlossen ist. |
3 |
Display Device
Priority |
Unter dieser Option legen Sie die Priorität der
mit dem PC verbundenen Bildschirme fest.
Einstellmöglichkeiten:(CRT, Flat Panel, TV Out), (Flat Panel, CRT,
TV Out), (CRT, TV Out, Flat Panel), (Flat Panel, TV Out, CRT), (TV
Out, Flat Panel, CRT). |
2 |
Display Cache RAS
Precharge Time |
Diese Option steht nur zur Verfügung wenn Sie das
AGB Inline Memory Module (AIMM) verwenden und die Onboard VGA
Enabled ist. Einstellmöglichkeiten: 2T, 3T, Display Cache Cycle
Time (Tras, Trc), 5T und 8T. |
2 |
Display Cache RAS to
CAS Delay (Determined by DCCAS) |
Diese Option steht nur zur Verfügung wenn Sie das
AGB Inline Memory Module (AIMM) verwenden und die Onboard VGA
Enabled ist. Mit der Einstellung Determined by DCCAS hat
diese Option die gleiche Konfiguration wie Displa Cach Latency
(DCCAS) Einstellmöglichkeiten: 2T, Determined by DCCAS. |
2 |
Display Cache Window
Size |
Gibt die maximale Größe des Adressfensters an, das
dem Grafikzwischenspeicher zugeordnet wird. Es besteht die Wahl
zwischen einer Fenstergröße von 32MB oder 64 MB. |
1 |
Display Card
Priority |
Hier können Sie einstellen ob die PCI Grafikkarte
benutzt wird oder ob Sie die AGP Grafikkarte verwenden wollen.
Einstellmöglichkeiten: PCI Slot und AGP |
2 |
Display
Expansion |
Diese Option muss aktiviert werden, wenn externe
Geräte zum Grafiksystem des Notebooks addiert werden.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
3 |
Display
Format |
Unter dieser Option können nach Wunsch entweder
nach amerikanischen oder internationalen Standard die Uhrzeit und
das Datum eingestellt werden. |
3 |
Display
Format |
Hier kann man die Zeit und das Datum nach dem
amerikanischen oder internationalen Standard einstellen |
4 |
Display Full Screen
Logo |
Unter dieser Option können Sie einstellen ob das
BIOS mit einem Full Screen Logo startet. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled. |
5 |
Display Mode |
Unter dieser Option legen Sie die Schriftbreite im
Grafikmodus fest. Einstellmöglichkeiten: Standard (Normale
Schrift.), Extended (Gedehnte Schrift.). |
3 |
Display Mode
SYMBIOS SCSI BIOS |
Hier wird festgelegt, welche Daten über die
Hostadapter und die SCSI-Geräte während des Hochfahrens auf dem
Bildschirm angezeigt werden: verbose ( Ausführliche
Datenanzeige), terse ( Kompakte Datenanzeige zur Beschleunigung des
Bootvorgangs). |
2 |
Display Mode at Add-On
ROM Init |
Diese Option wird benutzt, um den Anzeigemodus
festzulegen, wenn während des POST ein optionaler ROM initialisiert
wird. In der Einstellung Force BIOS wird der vom AMI BIOS
verwendete Anzeigemodus benutzt. Wählen Sie Keep Current, wenn Sie
den Anzeigemodus des optionalen ROM benutzen wollen. |
1 |
Display OPROM
Message |
Haben Sie diese Option aktiviert, werden beim
ersten Start nach der Installation einer Grafikkarte Informationen
ausgegeben. Sie können diese Option später deaktivieren. |
3 |
Display Small
Logo |
Unter dieser Option können Sie das Energy Star
Logo ein- bzw. ausschalten. |
5 |
DMA 16-Bit Wait
State |
Hier stellen Sie die Waitstates ein, die beim
16-Bit-DMA Datenaustausch ausgeführt werden. Einstellmöglichkeiten:
1, 2, 3, 4 W/S |
2 |
DMA 8-Bit Wait
State |
Hier stellen Sie die Waitstates ein, die beim
8-Bit-DMA Datenaustausch ausgeführt werden. Einstellmöglichkeiten:
1, 2, 3, 4 W/S |
2 |
DMA A |
Unter dieser Option können Sie den DMA-Kanal A
kann auf verschiedene Werte einstellen: DMA 1, DMA 0, DMA3 |
3 |
DMA CAS Timing
Delay |
Hier können sie die Wartezeiten vor dem Zugriff
auf eine Spaltenadresse einstellen. Achten Sie auf Systemstabilität
und tasten Sie sich langsam an den kleinstmöglichen Wert heran.
Eventuell können Sie die Option sogar auf Disabled stellen. |
1 |
DMA Channel |
Unter dieser Option legen Sie den DMA-Kanal für
den Audio-Controller fest. Der DMA-Kanal. Einstellmöglichkeiten:
DMA CH1, DMA CH0, DMA CH3 |
3 |
DMA Channel 0, 1, 3,
5, 6, 7 oder DMA Channel x oder DMA Channel
0/1/2/3/5/6/7 |
Hier wird festgelegt, welcher DMA-Kanal einer
ISA-Karte per Automatik oder manuell zugeordnet wird. Folgende
Einstellungen sind möglich: ISA/EISA (der DMA ist fest zugeordnet
und kann nicht weiter vergeben werden), PCI/PnP (der DMA ist frei
und kann vom BIOS vergeben werden). |
1 |
DMA Clock |
Unter dieser Option bestimmen Sie die Frequenz mit
der der DMA Datenaustausch stattfindet. Da falsche
Einstellungen den DMA-Controller zerstören können, sollten Sie
äußerst vorsichtig mit dieser Option umgehen.
Einstellmöglichkeiten: SCLK/2, SCLK |
1 |
DMA Clock
Select |
Unter dieser Option bestimmen Sie die Frequenz mit
der der DMA Datenaustausch stattfindet. Da falsche
Einstellungen den DMA-Controller zerstören können, sollten Sie
äußerst vorsichtig mit dieser Option umgehen.
Einstellmöglichkeiten: 4MHz, 8 MHz |
2 |
DMA Clock
Selection |
Wenn der Bustakt permanent über 11 MHz liegt, kann
es Probleme geben. Wenn Sie diese Option in Ihrem Setup-Menü
haben, dann sollten Sie hier ATCLK/3 einstellen. |
2 |
DMA Frequency
Select |
Unter dieser Option bestimmen Sie die Frequenz mit
der der DMA Datenaustausch stattfindet. Da falsche
Einstellungen den DMA-Controller zerstören können, sollten Sie
äußerst vorsichtig mit dieser Option umgehen.
Einstellmöglichkeiten: SYSCLK/1, SYSCLK/2 |
2 |
DMA Line Buffer
oder DMA Line Buffer Mode |
Mit Hilfe des DMA-Line Buffers können DMA-Daten in
einem Puffer gespeichert werden, damit die PCI-Bus-Operationen
nicht unterbrochen werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled
(Enhanced), Disabled (Standard). |
2 |
DMA Resources |
Dieses Untermenü ermöglicht es Ihnen die
DMA-Kanäle zuzuweisen. |
2 |
DMA Transfer
Mode |
Die Modi Ultra DMA und Multi-DMA steigern die
Leistung der Festplatte durch Erhöhung der Übertragungsrate.
Zusätzlich zur Aktivierung dieser Funktionen in der BIOS-Utility
muss für die beiden Modi Ultra DMA und Multi-DMA der DMA-Treiber
geladen werden. Durch Einstellung dieses Parameters auf Auto legt
das BIOS automatisch den passenden DMA-Modus für Ihre Festplatte
fest. |
2 |
DMA x assigned
to |
Sie können unter dieser Option die DMA-Kanäle
entweder den ISA-Karten im PC AT-Bus-Standard (Legacy ISA) zuweisen
oder für PnP-Geräte (PCI/ISA PnP) bereitstellen. Die nicht
veränderten Kanäle belassen Sie auf No, No/ICU, PCI-Device oder
PCI/ISA PnP |
2 |
DMA x Reserved for
Legacy oder DMA x Reserved for Legacy Device |
Unter diesen Optionen sehen Sie welcher DMA von
einem Legacy (nicht PnP) - Gerät benutzt wird. Beim Standardwert
erkennt man ob der angezeigte DAM verwendet wird oder dass das ICU
(Legacy Configuration Utility) nach einem Gerät sucht, welches
diesen DMA verwendet. Einstellmöglichkeiten sind: No/ICU und
Yes |
2 |
DMA x Used by
ISA |
Hier können Sie den Karten exklusiv bestimmte
DMA-Kanäle zuordnen. |
2 |
DMA / Master |
Wenn Sie bei dieser Option die Einstellung "On"
gewählt haben, wird ein heruntergefahrenes System durch jedes
Ereignis reaktiviert, das den DMA-Controller betrifft.
Einstellmöglichkeiten: On, Off |
2 |
DMA/Master (PM
Events) |
Diese Optionen aktivieren bzw. deaktivieren die
Erkennung von DMA-Aktivitäten für den Übergang in den
Stromsparmodus. |
2 |
DMA-0~DMA-7 assigned
to |
Unter der Einstellung Legacy ISA wird der
spezifizierte DMA -x nur dem ISA Bus zugewiesen. Bei PCI/ISA PnP
wird der spezifizierte DMA-x den ISA oder ISA PnP Geräten
zugewiesen. |
2 |
DMA-X Type |
Hier wird der von den jeweiligen DMA-Kanälen
unterstützte Bus eingestellt. Mit der Option Auto ermittelt das
BIOS selbständig die Werte, andernfalls können Sie die Zuweisungen
vornehmen. |
1 |
DMI BIOS
Version |
Das DMI- (Desktop Management Interface) BIOS
ermöglicht Ihnen die Prüfung Ihrer Hardwarekomponenten im System,
ohne Ihr System öffnen zu müssen. Die Hardware wird beim
Systemstart von Software überprüft. Dieser Parameter zeigt die in
Ihrem System installierte DMI-BIOS-Version an. |
2 |
DMI Event Log |
Hier können Sie festlegen ob ein DMI-Log erstellt
wird oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
Do not write to CMOS
and Exit |
Sie verlassen das Setup-Menü ohne Speicherung der
Werte. |
1 |
Docking-Setup |
Dieses Menü ist nur anwählbar, wenn Sie das
Notebook an ein MobiDock (Docking Station) angeschlossen haben. Es
sind dann u.a. Einstellmöglichkeiten für Diskettenlaufwerke,
Festplatten, Systemstart, Passworteinstellungen usw.
vorhanden. |
2 |
Docking Station
Password is |
Wenn das Notebook an die MobiDock angeschlossen
ist erscheint diese Option. Das Feld zeigt an, ob der Zugriff auf
die MobiDock durch ein Passwort geschützt ist. Enabled (Damit auf
die MobiDock zugegriffen werden kann, muss das
Docking-Station-Passwort eingegeben werden.), Disabled (Der Zugriff
auf die MobiDock erfolgt ohne Passworteingabe.). Sie sollten
immer ein Passwort angeben. |
3 |
DOS Flat Mode |
Diese Option dient der Speicherverwaltung wenn man
unter DOS arbeitet. Es soll die Performance verbessern. Näheres ist
mir leider nicht bekannt. |
1,2 |
Doze Mode
Speed |
Verschiedene BIOS bieten die Möglichkeit, mit
welchem Takt der Prozessor im Doze-Mode laufen soll. Der Takt wird
um ca. 10% abgesenkt. |
2 |
Doze Mode (PM
Timer) oder Doze Mode/Timer |
Hier stellen Sie den Faktor ein, um den der
Prozessortakt verringert wird. Einstellungen: 30 Sek., 1, 2, 4, 8,
20, 30, 40 Minuten und 1 Stunde. Ausgeschaltet wird mit Disabled.
Falls Sie z.B. längere Berechnungen ohne Eingabe machen, sollten
Sie die Funktion ausschalten. |
2 |
Doze Mode
Time-out |
Diese Option legt fest, nach welcher Zeit die
Systemplatine in die Doze Betriebsart übergeht.
Einstellmöglichkeiten: von 15 Sek. bis 512 Min. |
1 |
Doze Speed (div
by) oder Doze Mode |
Der Wert, der hier eingetragen wird, ist der
Teiler durch den der Prozessortakt, falls der Schlummer-Modus aktiv
ist, geteilt wird. Sie können die Zeit sehr kurz einstellen, wenn
Sie nichts im Hintergrund laufen lassen müssen. Die Ersparnis ist
jedoch nicht so überwältigend. 2=halbe Leistung, 3= drittel
Leistung. |
2 |
Doze Timer
Select |
Unter dieser Option wählen Sie den Zeitpunkt aus,
ab wann das System in den Schlaf geschickt werden soll.
Einstellmöglichkeiten: Enable, Disabled |
2 |
Doze-Modus |
Strommanagement - Einstellungen |
User Define |
Min Saving |
Max Saving |
Disabled , 1 Min , 2 Min , 4 Min, 8
Min , 12 Min , 20 Min , 30 Min , 40 Min , 1 Hour , Back to
Disabled |
1 Minute |
1 Stunde |
|
2 |
Downstream LDT Bus
Width |
Mit dieser Option können Sie die LDT-Busbreite
wählen. Sie sollten es bei den Voreinstellungen belassen. |
5 |
DPMS |
Haben Sie unter Video Off Method diese Option
gewählt, wird das Power Management Signaling intialisiert. |
2 |
DQ Control |
Diese Option kann auf Center DQ oder Edge DQ
eingestellt werden. Einstellmöglichkeiten: Center DQ (Die
Host-Seite (Prozessorseite) regelt die Taktverzögerung des Host
Bus). Edge DQ (Hier regelt die Edge-Seite (Northbridge-Seite) die
Taktverzögerung des Hostbus). Normalerweise reicht Center DQ völlig
aus. |
2 |
DQ DQS Strength
Control [2.00x] |
Diese Option kontrolliert die Stärke der DDR
SDRAM-Signale für DQ und DQS. Für
stabilen Systembetrieb sollte die Voreinstellung beibehalten
werden. Einstellmöglichkeiten: 0.75x, 1.00x, 1.25x, 1.50x, 1.75x,
2.00x, 2.25x, 2.50x, 2.75x, 3.00x, 3.25x, 3.50, 3.75x, 4.00x |
2 |
DQS Drive
Strenght |
Mit dieser Option können Sie die
DQS-Signal-Drive-Stärke für die zum DDR SDRAM gesendeten Daten
einstellen. Haben Sie viel DDR SDRAM DIMM installiert, können Sie
High einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto, Low, Medium,
High |
2 |
DQS Input
Delay |
Es stehen hier zwei Optionen zur Auswahl: [Auto]
oder [Manuell]. Haben Sie [Manuell] gewählt, stehen die folgenden
Optionen zur Verfügung. Rx7C DIMM0, Rx7D DIMM1, Rx7E DIMM2, Rx7F
DIMM3, Prefetch Nur für Profis!!! |
5 |
DQS/CSB Hold Time
CTL |
Hier können Sie die CKE Hold Time einstellen.
Einstellmöglichkeiten: +.05 ns, +.1.0 ns, +1.5 ns, and +2.0 ns.
Nur für Profis!!! |
2 |
DQS/ DQM/ CS/ CKE/ MAx
Drive |
Es stehen hier zwei Optionen zur Auswahl: [Auto]
oder [Manuell]. Haben Sie [Manuell] gewählt, stehen die folgenden
Optionen zur Verfügung.
RxE0 Ch. A DQS Drive, RxE1 Ch. B DQS Drive, RxE2 Ch. A DQM Drive,
RxE3 Ch. B DQM Drive, RxE4 Ch. A CS/CKE Drive, RxE5 Ch. A CS/CKE
Drive, RxE8 MAA Drive, RxEA MAB Drive DQS Nur für
Profis!!! |
5 |
DRAM
|
Mit den folgende Optionen können Sie den Zugriff
auf den Arbeitsspeicher beschleunigen. Achten Sie aber auf die
Stabilität des Systems.
Fast DRAM: Enabled, DRAM Read Pipeline: Enabled, DRAM Speed: Fast,
DRAM Page Mode: Enabled |
2 |
DRAM 1T/2T
Command |
Unter dieser Option können Sie den Zyklus für die
DRAM-Zugriffszeit einstellen. Einstellmöglichkeit: 1T und 2T |
1 |
DRAM 2.5V
Voltage |
Hier haben Sie die Möglichkeit diverse Spannungen
für die DRAM Speichermodule einzustellen. Einstellmöglichkeiten:
2.5V, 2.6V und 2.7V |
1 |
DRAM Access |
Unter dieser Option können Sie den Zyklus für die
DRAM-Zugriffszeit einstellen. Einstellmöglichkeiten: 2T und 3T. 3T
bietet eine schnellere Zugriffszeit und ist allgemeine Einstellung.
Bei Problemen können Sie auch auf 2T gehen. |
2 |
DRAM Act to PreChrg
CMD oder DRAM Precharge to Act CMD |
Einstellung der minimalen RAS-Pulsbreite.
Einstellmöglichkeiten: 5T, 6T |
2 |
DRAM Active to
CMD |
Einstellung der minimalen Verzögerung zwischen CAS
und RAS. |
2 |
DRAM and ECC |
Falls alle eingesetzten DRAMs mit Parity-Chips
bestückt sind, erscheinen folgende Hinweis: DRAM are 72 bits
wide und DRAM ECC/PARITY Select: Parity. Bei Verwendung von Modulen
ohne Parity-Chips erscheint der Hinweis: DRAM are 64 (Not 72) bits
wide. |
2 |
DRAM are 64 (not 72)
bits wide |
Unter dieser Option wird angegeben ob es sich um
RAM mit Parity (72 Bit) oder ohne Parity (64 Bit) handelt.
Wobei Speicher mit Parity meistens in Servern eingesetzt
wird. |
|
DRAM are xx bits
wide |
Hier können Sie festlegen welche Speichermodule
Sie verwenden. Wenn Sie die ECC Fehlerkorrektur einsetzen wollen,
brauchen Sie bestimmte Speicherbausteine die die entsprechenden
Infos liefern. Kommt aber fast nur in Servern vor. |
2 |
DRAM Auto
Configuration |
Unter dieser Option regeln Sie das Timing für Ihre
Speicherbausteine. Einstellmöglichkeiten: 60ns, 70ns
oder Default. Wählen Sie entsprechend der von Ihnen
eingesetzten Speicherbausteine. Wählen Sie Disabled wenn Sie das
Timing selber beeinflussen wollen. |
2 |
DRAM BackGround
Cycles |
Unter dieser Option können Sie die DRAM
Hintergrundzyklen einstellen. Einstellmöglichkeiten: AUTO, Delay 1T
und Normal. Sie sollten es bei AUTO belassen. |
1 |
DRAM Background
Scrubber |
Unter dieser Option legen Sie die automatische
Korrektur des DRAM-Cache bei
Untätigkeit fest. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 40ns. |
1 |
DRAM Bank
Interleave |
Sie haben unter dieser Option drei Möglichkeiten
der Auswahl um die beste Leistung zu erzielen.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, 2-Way, 4-Way. Sie haben zwar mit
4-Way die beste Leistung, unter Umständen jedoch das instabilere
System. Informieren Sie sich deshalb unbedingt bei dem Hersteller
Ihrer SDRAMs. |
2 |
DRAM BG Scrub |
Bei dieser Option deaktiviert oder stellt die
DRAM-Fehlerentfernungsfunktion ein,
die Speicherfehler korrigiert und den Speicherinhalt für spätere
Lesevorgänge neu schreibt. DRAM-Fehlerentfernung erhöht die
Systemleistung bei Untätigkeit des Speichers.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, 40ns, 80ns, 160ns, 320ns, 640ns,
1.28us, 2.56us, 5.12us, 10.2us, 20.5us, 41.0us, 81.9us, 163.8us,
327.7us, 655.4us, 1.31ms, 2.62ms, 5.24ms, 10.49ms, 20.97ms, 42.00ms
und 84.00ms. Belassen Sie es bei den Voreinstellungen. Siehe
auch DRAM ECC Enable |
1 |
DRAM Burst
Len |
Hier können Sie die DRAM Burst-Length einrichten.
je höher der Wert umso schneller das System. beachten Sie aber die
Stabilität. Einstellmöglichkeiten: 4 und 8. |
5 |
DRAM Burst
Length |
DDR SDRAM-Module verfügen über einen Burst-Modus,
d.h. eine Auto-Precharge-Funktion für programmierbare Read oder
Write Burst Längen von 2, 4 oder 8 Zyklen. Sie können zwar die
Einstellung verändern, sollten es bei der Voreinstellung
belassen. |
5 |
DRAM Burst of 4
Refresh |
Unter dieser Option wird die Refreshfunktion, die
für den DRAM Speicher notwendig ist festgelegt. Haben Sie Enabled
eingestellt, so wird das DRAM in vier kurz aufeinander folgende
Datenblöcken refresht. |
2 |
DRAM Burst
Refresh |
Unter dieser Option aktivieren bzw. deaktivieren
Sie die Refreshfunktion, die für den DRAM Speicher notwendig ist.
Sie sollten hier Enabled einstellen. |
1 |
DRAM BUS
Selection |
Diese Option bestimmt die Kanäle der DRAM-Module,
Single Channel oder Dual Channel. Single Channel bietet eine
Standard 64-Bit Datenzugriffsrate. Dual Channel bietet die doppelte
128-Bit Datenzugriffsrate. Wenn Sie diese Option auf der
Defaulteinstellung Auto belassen, wird die Wahl automatisch
getroffen. Hinweis: Um eine bessere Leistung zu erzielen,
wird dringend empfohlen jeweils nur DRAMs derselben Marke und mit
identischen Spezifikationen zu verwenden. Bei verwendung nur eines Speichermoduls sollte Single Channel eingestellt sein. Korrekt ist in jedem Fall die Einstellung AUTO (Voreinstellung). |
5 |
DRAM CAS
Latency |
Hier haben Sie die Möglichkeit die SDRAM CAS
(Column Adress Strobe) Latenzzeit gemäß ihrer SDRAM Spezifikation
einzustellen. Einstellmöglichkeiten: 2 Cycle, 2.5 Cycle, bei
DDR-Speicher auch 2,5 Auf der sicheren Seite sind Sie, wenn Sie den
Aufkleber auf dem Modul zu Hilfe nehmen: PC133-322 bedeutet 2
Zyklen einstellen. |
1 |
DRAM CAS
Precharge |
Hier können Sie die Zeitspanne einstellen, welche
zum Aufbau einer Ladung für den CAS-DRAM-Refresh notwendig ist.
Einstellmöglichkeiten: 1 CCLK, 2 CCLK |
2 |
DRAM CAS
Select |
Hier wird lediglich die DRAM CAS Taktung
angezeigt, keine Einstellmöglichkeiten. |
1 |
DRAM CAS Timing
Delay |
Über RAS (Row Adress Strobe) und CAS (Column
Adress Strobe) werden einzelne Speicherzellen in den Chips
adressiert. Zuerst wird RAS und etwas später CAS angelegt.
Normalerweise gibt es eine Pause von einem Takt. Bei schnellen
SIMMs und 50/60 MHz normalerweise keine Pause. |
2 |
DRAM CAS#
Latency |
Unter dieser Option wählen Sie die SDRAM CAS
(Column Address Strobe) Latenzzeit (ist die zeit zwischen dem
lesebefehl und der tatsächlichen Verfügbarkeit) entsprechend ihrer
SDRAM-Spezifikation. Einstellmöglichkeiten: 2T, 2.5T und 3T. |
1 |
DRAM CAS# Low to RAS#
Low |
Hier regeln Sie das Timing zwischen den beiden
Speicher-Refresh-Zyklen. Eine Veränderung der Einstellung kann
sowohl zu Zeit- als auch Datenverlust führen und ist
dementsprechend vorsichtig anzuwenden. Einstellmöglichkeiten: 4T,
5T |
2 |
DRAM Clock |
Hier stehen Ihnen zwei Optionen zur Auswahl. Sie
können die Arbeitsgeschwindigkeit des SDRAM der CPU-Arbeitsfrequenz
anpassen oder es bei den eingestellten 66 MHz belassen.
Die Einstellung nur verändern, wenn Sie sich ganz sicher sind.
Diese Einstellungen variieren natürlich von Board zu Board. Nehmen
Sie das Handbuch um die richtigen Werte zu finden. Beispielhafte
Möglichkeiten:
CPU |
SDRAM |
Recommended Setting |
133 MHz |
PC133 |
Host CLK (HstClk) |
133 MHz |
PC100 |
100 MHz |
100 MHz |
PC100 |
Host CLK (HstClk) |
100 MHz |
PC66 |
66 MHz |
66 MHz |
PC100 |
Host CLK (HstClk) |
66 MHz |
PC66 |
Host CLK (HstClk) |
|
2 |
DRAM Clock Ratio
|
Hier haben Sie die Möglichkeit festzulegen wie der Speicher Controller arbeitet. Mit Synchronous wird der Arbeitsspeicher mit der gleichen Taktfrequenz betrieben wie der FSP (Front-Side-Bus). Mit der Einstellung Asynchronus erlaubt der Controller eine vom FSB unabhängige Einstellung und übernimmt dabei die Werte aus dem Menü Memory Clock Frequency. Das gleiche gilt für die Einstellung Auto. Empfohlene Einstellung sit Synchronous |
1, 5 |
DRAM Clock/Drive
Control |
In diesem Untermenü können Sie diverse DRAM
Parameter einstellen. Bitte gehen Sie damit vorsichtig um,
da Sie sonst ein instabiles System bekommen. |
1, 5 |
DRAM Code Read Page
Mode |
Unter dieser Option wird die Geschwindigkeit
geregelt, mit der der Prozessor Zugang zum DRAM-Speicher bekommt,
wenn ein Programmcode ausgeführt wird. Wenn der Programmcode
sequentiell (also wenig Sprünge und Aufrufe) geschrieben ist, dann
empfiehlt sich die Einstellung Enabled. Wenn der Programmcode aber
nicht sequentiell geschrieben ist, sollte die Option Disabled
sein. |
2 |
DRAM Command
Rate |
Wenn der Host (Northbridge) die gewünschte
Speicheradresse findet, verarbeitet die Northbridge den
Wartezustand der Befehle. Stellen Sie 2T Command für eine bessere
Systemstabilität und 1T Command für mehr Performance ein. Sie definieren wie schnell der Controller Kommandos an den Speicher schicken soll, aber unter Berücksichtigung der Systemstabilität.
|
1 |
DRAM
Configuration |
Drücken Sie die Eingabetaste (<Enter>) um
das zugehörige Untermenü aufzurufen. Dort können diverse
Speichereinstellungen vorgenommen werden. Bitte gehen Sie
damit vorsichtig um, da Sie sonst möglicherweise das System
beschädigen. Veränderungen sollten hier nur von Fachleuten
vorgenommen werden. |
5 |
DRAM Cycle Time
(SCLKs) |
Diese Option bestimmt die Anzahl der notwendigen
Taktzyklen für einen Schreibzugriff. |
1 |
DRAM Data |
Unter dieser Option tragen Sie den verwendeten
DRAM ein. Einstellmöglichkeiten: Parity oder ECC (ECC-RAM
notwendig). |
2 |
DRAM Data Integrity
Mode |
Diese Option hängt stark mit der Option ECC Test
(Error Checking and Correction) zusammen. Sie legen hier eine wenig
optimale Paritätsprüfung fest, die Fehler nur erkennt, aber nicht
beseitigt. Einstellungen: Non-ECC (dürfte für die meisten von Ihnen
richtig sein) und ECC. Wenn Ihr Speicher ein ECC-Speicher ist, dann
wählen Sie die Option ECC. |
2 |
DRAM Drive
Strength |
Einstellmöglichkeiten: Auto (DRAM Drive Strength
wird auf Auto gesetzt), Manual (DRAM Drive Strength wird auf Manual
gesetzt). Sie sollten dies Option unbedingt auf Auto belassen. Hier
wird das Verhalten zwischen dem Speicher-Controller (der North
Bridge, einem Teil des auf dem Mainboard befindlichen Chipsatzes)
und dem Arbeitsspeicher (RAM) eingestellt. Abhängig vom Typ des
Speichermoduls, der DRAM-Frequenz und wie viele RAM-Slots besetzt
sind, muss das BIOS die Art der Ansteuerung durch die North Bridge
richtig vermitteln. Nehmen Sie auf keinen Fall eigene
Einstellungen und überlassen Sie dem BIOS die Arbeit! |
2 |
DRAM Driving |
Normal steht die Option auf NORMAL. Sollte es
Probleme mit der Stabilität oder beim Booten geben, so sollten Sie
mal die Einstellung HIGH versuchen. |
1 |
DRAM ECC
Enable |
Hier aktiviern bzw. deaktivieren Sie das DRAM ECC,
mit dem Hardware Speicherfehler automatisch erkannt und behoben
werden können, um die Systemintegrität zu bewahren.
Einstellmöglichkeiten Enabled, Disabled. Zu dieser Option gibt es
diverse einzelne Unter-Optionen. |
1 |
DRAM ECC
Function |
Unter dieser Optionen können Sie die DRAM ECC
Funktion ein- bzw. ausschalten. Sie sollten die Option auf Enabled
stehen haben, da der ECC Algorithmus die Fähigkeit Doppelbitfehler
zu erkennen und automatisch Ei-Bit-Fehler zu berichtigen. |
2 |
DRAM ECC/EC
Select |
Haben Sie diese Option Enabled, ermöglicht dies
ECC (Error Checking und Correction). Bei Speichermodulen mit Parity
- Check lassen sich 1-Bit Fehler korrigieren und 2-Bit Fehler
erkennen. |
2 |
DRAM ECC/Parity
Select |
Hier legen Sie die Methode zur Fehlererkennung
fest. Das funktioniert aber nur, wenn Sie Memory Parity/ECC Check
aktiviert haben. Einstellungen: ECC (Error Correction Code) oder
Parity (Paritätsprüfung). |
2 |
DRAM Enhanced
Paging |
Hier wird wenn die Option Enabled ist und wenn die
entsprechenden Chipsets vorhanden sind, bei Zugriffen auf den
Hauptspeicher, auf Enhanced Paging zugegriffen. Dadurch
steigt die Performance. |
2 |
DRAM Extra Wait
States |
Falls in Ihrem System langsamere
DRAM-Speicherchips eingebaut sind, können Sie mit Hilfe dieser
Option zusätzlichen Wait-States einstellen |
2 |
DRAM Fast
Decoding |
Unter dieser Option aktivieren oder deaktivieren
Sie die Fast Decoding Funktion für DRAM. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled |
2 |
DRAM Fast
Leadoff |
Hier können Sie den Leadoffzyklus abschalten und
damit die Performance des Systems erhöhen. Wenn Sie
allerdings die Paritäts- oder ECC-Fehlerkennung verwenden, sollten
Sie diese Option nicht aktivieren. Das gilt nicht für den Fall das
der Front Side Bus mit höchstens 60 MHz getaktet ist. |
2 |
DRAM
Frequency |
Unter dieser Option können Sie die
Speicherfrequenz in Bezug auf die CPU Frequenz einstellen. Möglich
ist dabei die Auswahl des synchronen oder asynchronen Modus. Diese
Option muss zur Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit ihres SDRAM
in Verbindung mit der externen CPU-Frequenz konfiguriert werden.
Diese Option ist normalerweise werksseitig eingestellt und
jede Veränderung muss sorgsam bedacht werden, damit kein Schaden
entsteht. Die beste Einstellung ist AUTO.
Einstellmöglichkeiten: |
AUTO |
Das BIOS bestimmt automatisch dir DRAm Taktfrequenz |
HCLK+33 |
Der DRAM Takt entspricht dem Host Takt plus 33 MHz. |
HCLK |
Der DRAM Takt entspricht dem Host Takt |
HCLK-33 |
Der DRAM Takt entspricht dem Host Takt minus 33 MHz |
|
2 |
DRAM Hot
Spare |
Bei der Hot-Spare-Memory-Technologie steht eine
festgelegte Speicherbank als Ersatz zur Verfügung. Häufen sich bei
einem Modul Speicherfehler, deaktiviert der Memory Controller
automatisch die Bank mit dem defekten Speicher und aktiviert die
Ersatzbank. Gleichzeitig alarmiert das System den Administrator
über diesen Speicherausfall. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 1
row, 2 rows, 3 rows. |
2 |
DRAM Idle
Limit |
Unter dieser Option können Sie das Idle Cycle
Limit einstellen. AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 8 Cycles.
Einstellmöglichkeiten: 0 bis 48 Cycles und Disabled |
2 |
DRAM Idle
Timer |
Hier können Sie die Ruhezyklen vor dem Schließen
einer geöffneten SDRAM-Seite einstellen. Einstellmöglichkeiten: 0,
2, 4, 8, 10, 12, 16, 32T, Infinite (unendlich).Um hier
Einstellungen vorzunehmen, muss SDRAM Configuration auf [User
Define] stehen. |
2 |
DRAM Integrity
Mode |
Mit dieser Option können Sie die Art des
Speichertests einstellen. Einstellungen: No ECC (kein Test), ECC
only (lediglich Fehlermeldung), ECC (Fehlermeldung mit
Wiederherstellung eventuell beschädigter Daten). |
1 |
DRAM Leadoff
Timing |
Dieser Wert gibt an, mit welcher Anzahl Takte beim
Burst für das erste Byte gewartet werden muss. Schnelle EDO-SIMMs
können mit sechs Takten und 70-ns-SIMMS mit sieben oder mehr
betrieben werden. Bei zu niedrigen Werten können Speicherfehler
entstehen. Aber Sie sollten das mal für sich austesten. |
2 |
DRAM Over 4G
Remapping |
Wenn Sie 4GB oder mehr DRAM installiert
haben, sollten Sie die Option aktivieren, um den Speicherblock auf
unter 4GB neu zu ordnen und alles über 4GB frei zu geben.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
1 |
DRAM Page Idle
Timer |
Wenn von der CPU keine Anfragen an die DRAMs
erfolgen, wird nach der abgelaufenen Zeit die Page, also die
Speicheradresse, vom DRAM-Controller geschlossen und der
Refresh-Zyklus eingeleitet. Einstellmöglichkeiten: Auto, 2, 4, 8,
10, 12, 16, 32 und Infinite |
1 |
DRAM Page Idle
Timer |
Wenn von der CPU keine Anfragen an die DRAMs
erfolgen, wird nach der abgelaufenen Zeit die Page, also die
Speicheradresse, vom DRAM-Controller geschlossen und der
Refresh-Zyklus eingeleitet. |
2 |
DRAM Page
Mode |
Wenn Ihr PC mit FPM-RAMs ausgestattet ist, dann
können Sie mit Enabled die schnellste Zugriffsart auf die
Speicherchips aktivieren weil damit mehrfache Zugriffe auf eine aktive Speicherseite möglich sind. |
1,2 |
DRAM Page Mode
Option |
Der Page Mode ist der beste Modus in dem das DRAM
arbeitet. Falls Sie Probleme mit Datenverlusten haben, sollten
Sie hier auf Disabled stellen. |
2 |
DRAM Parity
Check |
Normalerweise ist diese Option Disabled. Enabled
bringt nur etwas, wenn Ihre SIMMs pro Byte ein weiteres
Parity-Bit besitzen. |
1 |
DRAM PH Limit |
Unter dieser Option können Sie das Page Hit Limit
einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1 bis 16 Cycle |
2 |
DRAM Post
Write |
Der Chipsatz hat einen eigenen internen Puffer für
die DRAM Schreibzyklen. Wenn Sie diese Option Enabled haben,
braucht der Prozessor während eines externen DRAM-Zyklus nicht
warten. |
2 |
DRAM Posted Buffer
timing |
Sie haben unter dieser Option die Möglichkeit, den
Puffer der sich zwischen DRAM und Prozessor befindet, einzustellen.
Einstellungen: Fast, Normal, Slow Die schnellste Einstellung muss
aber nicht die beste sein. |
2 |
DRAM Posted
Write |
Der Chipsatz hat einen eigenen internen
Puffer für die DRAM Schreibzyklen. Wenn Sie diese Option Enabled
haben, braucht der Prozessor während eines externen DRAM-Zyklus
nicht warten. |
2 |
DRAM Posted Write
Buffer |
Haben Sie die Option Enabled, dann nutzt die CPU
bei Schreibzugriffen auf die DRAMs den Buffer des Chipsets, aus
welchem die DRAMs die Daten beziehen. Damit kann die CPU bereits
vor dem Ende des DRAM-Zyklus weitere Daten versenden, was zur
Performancesteigerung führt. |
2 |
DRAM PreChrg to Act
CMD |
Einstellung der minimalen Row Precharge Time.
Auswahlmöglichkeiten: 2T, 3T. |
2 |
DRAM Queue
Depth |
Unter dieser Option passen Sie die Tiefe der DRAM
Queue auf maximalen Speicherdurchsatz an. Einstellmöglichkeiten:
2Level, 3Level, 4Level |
1 |
DRAM R/W Burst
Timing |
Hier wird die Datenübertragung (Lesen und
Schreiben) beim Burst-Zugriff geregelt. Einstellmöglichkeiten:
X444/X444, X444/X333, X333/X333 |
2 |
DRAM R/W Leadoff
Timing |
Dieser Wert gibt an, mit welcher Anzahl Takte beim
Burst für das erste Byte gewartet werden muss. Schnelle EDO-SIMMs
können mit sechs Takten und 70-ns-SIMMS mit sieben oder mehr
betrieben werden. Bei zu niedrigen Werten können Speicherfehler
entstehen. Aber Sie sollten das mal für sich austesten. |
2 |
DRAM RAS only
Refresh |
Wenn Sie ältere DRAMs haben und die Unterlagen des
Herstellers auf den Refresh - Zyklus Hinweisn, stellen Sie diese
Option auf Enabled. |
2 |
DRAM RAS to CAS
Delay |
Hier wird die Zeitspanne zwischen dem RAS (Row
Adress Strobe) und CAS (Column Adress Strobe) - Signal festgelegt.
Sie können hier je nach Leistung Ihres Systems 2 oder 3CLKs
einstellen. Allerdings müssen Sie Rücksicht auf Ihre Chips nehmen.
Manche SIMMs brauchen drei Takte, schnellere dagegen nur zwei
Takte. Bei zu niedrigen Werten kann es sein das die RAM-Bausteine
unter Umständen das RAS-Signal nicht richtig erkennen. Hier gilt
einfach ausprobieren. Falls Sie mit 2 CLKs Probleme haben, gehen
Sie auf 3 CLKs. Auf der sicheren Seite sind Sie, wenn Sie den
Aufkleber auf dem Modul zu Hilfe nehmen: PC133-322 bedeutet 2
Zyklen einstellen. |
2 |
DRAM RAS to MA
Delay |
Unter dieser Option wird die Verzögerung zwischen
dem Ende eines RAS-Zyklus und der Aktivierung des Memory Adress Bus
festgelegt. Einstellmöglichkeiten: 1CCLK, 2 CCLK |
2 |
DRAM RAS#
Active |
Haben Sie die Einstellung Asserted aktiviert wird
das RAS-Signal nach jedem DRAM-Zyklus hochgehalten. Haben Sie
Deassert eingestellt wird das RAS-Signal nicht hochgehalten und
jeder DRAM Zyklus wird wie ein row miss (Zeilenfehler)
abgeschlossen. |
2 |
DRAM RAS# Pulse
Width |
Unter dieser Option wird die Länge des
RAS-Signals, abhängig von der Leistung der DRAM-Chips, in
CPU-Takten angegeben. |
2 |
DRAM RAS#
Precharge oder DRAM RAS# Precharge Time |
Der Wert gibt an, wie viel Zeit (Vorladezeit) zwischen zwei
Speicherzugriffen vergeht. Es reichen in jedem Fall vier Takte,
drei Takte sind zwar schneller, reichen aber nicht bei allen SIMMs
aus. Man sollte die Einstellung auf Default lassen, damit keine
Speicherfehler entstehen. Auf der sicheren Seite sind Sie, wenn Sie
den Aufkleber auf dem Modul zu Hilfe nehmen: PC133-322 bedeutet 2
Zyklen einstellen. |
2 |
DRAM RAS# to CAS
Delay |
Diese Option regelt die Latenz zwischen dem
aktiven DRAM-Befehl und dem Lese/Schreibbefehl.
Dabei handelt es sich um die Wartezeit des Speichers zwischen dem RAS-Signal (Row Adress Strobe) und dem CAS-Signal (Column Adress Strobe). Je niedriger der Wert umso schneller arbeitet der Speicher. Ist er allerdings zu niedrig wird das System instabil. Also ggf. austesten oder es bei der Voreinstellung belassen. Einstellmöglichkeiten 2T, 3T und 4T. |
alle |
DRAM Ratio
(CPU:DRAM) |
Hier können Sie die Frequenzrate zwischen CPU und
DRAM festlegen. Einstellmöglichkeiten: 1:1 und 3:4 (bei DRAM Ratio
H/W Strap auf Low) oder 4:3 und 1:1 (bei DRAM Ratio H/W Strap auf
High), Voreinstellung ist By SPD. |
2 |
DRAM Ratio H/W
Strap |
Unter dieser Option können Sie das dem MCH (Memory
Controller Hub) zugeteilte Hardware-Reset-Strap einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Low (für CPUs mit 400MHz FSB Frequenz), High
(für CPUs mit 533MHz FSB Frequenz) und By CPU |
2 |
DRAM Read around
Write |
Es werden fast alle Schreibzugriffe auf den
Hauptspeicher vor dem tatsächlichen Schreiben
zwischengespeichert. Es kann allerdings vorkommen, dass der
Prozessor einen Bereich lesen will, obwohl der noch gar nicht in
den Hauptspeicher geschrieben wurde. Damit dies trotzdem möglich
ist, sollte die Funktion auf Enabled stehen, denn dann können die
Lesezugriffe aus dem Buffer erledigt werden. Diese Einstellung
bringt aber nur unwesentliche Geschwindigkeitsvorteile. |
2 |
DRAM Read Burst
(B/E/F) |
Wenn Sie die Auto Configuration-Option
abgeschaltet haben, können Sie hier den Read Burst einstellen.
Folgende Speicherarten werden unterstützt: Burst-EDO-RAMs (B),
EDO-RAMS (E) und Fast-Page-Mode-Speicher (F). Einstellungen bei
Verwendung von 60ns-RAMs: Burst EDO (x-1-1-1-Burst), EDO
(x-2-2-2-Burst) und Fast Page (x-3-3-3-Burst). Bei Verwendung
von 70ns RAMs, schalten Sie etwas runter. |
2 |
DRAM Read Burst
Timing |
Hier wird die Datenübertragung (Lesen) beim
Burst-Zyklus geregelt. |
2 |
DRAM Read Burst Timing
(EDO/PFM) |
Hier stellen Sie ein, welches Burst Timing zum
Lesen aus dem Speicher verwendet werden soll. Je niedriger die
Zahlenfolge, umso schneller ist der Speicherzugriff. Allerdings
kann ein zu schneller Burst den Speicher überfordern und zu
Lesefehlern führen. Die Einstellung x444 ist nur für schlechte FPMs
in einem 66 MHz Borad sinnvoll. Bei Einsatz von zwei EDO-SIMMs
sollten Sie x222 einstellen. Wenn Sie aber dadurch viele Abstürze
haben, oder wenn mehrere Bänke bestückt sind, sollten Sie x333
einstellen. FPMs werden mit der Einstellung x333 betrieben.
Stabilität mit x222 ist hier kaum zu erwarten. |
2 |
DRAM Read
Cycle |
Sie bestimmen hier die Art des Timing, d.h. die
Festlegung einer bestimmten Verzögerung, die bei älteren und
langsameren Chips angebracht sein kann. Einstellmöglichkeiten: 0,
1, 2 W/S |
1 |
DRAM Read Latch
Delay |
Hier können Sie, um das DRAM Timing anzupassen,
für den Latch Buffer eine Wartezeit festlegen.
Einstellmöglichkeiten: 0,5ns, 1ns, 2ns, Disabled Sie können
den Wert vorsichtig anpassen um Instabilitäten zu vermeiden.
Es gibt hier je nach Board und Chipsatz die
unterschiedlichsten Einstellungen. |
2 |
DRAM Read
Pipeline |
Mit dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie die
Lesepipeline. Sie sollten die Option auf Enabled stehen haben.
Disabled führt zu Performanceverlusten. |
2 |
DRAM Read Thermal
Mgmt |
Aktiviert das Thermalmanagement.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
DRAM Read
Timing |
Sie bestimmen hier die Art des Timing, d.h. die
Festlegung einer bestimmten Verzögerung, die bei älteren und
langsameren Chips angebracht sein kann. Einstellmöglichkeiten:
Fast, Fastest, Normal, Slow |
2 |
DRAM Read Wait
States oder DRAM Read WS oder DRAM Read WS
Options |
Sie bestimmen hier die Art des Timing, d.h. die
Festlegung einer bestimmten Verzögerung, die bei älteren und
langsameren Chips angebracht sein kann. Einstellmöglichkeiten: 0,
1, 2, 3 W/S oder 2, 3, 4, 5 Clocks |
2 |
DRAM Read, DRAM
write |
Unter dieser Option stellen Sie die
schnellstmögliche Zugriffsweise auf das RAM ein. Optimal wäre Fast,
aber ggf. müssen Sie die Einstellung wieder rückgängig machen wenn
das System instabil wird. |
3 |
DRAM Read/Write
Leadoff Timing |
Dieser Wert gibt an, mit welcher Anzahl Takte beim
Burst für das erste Byte gewartet werden muss. Schnelle EDO-SIMMs
können mit sechs Takten und 70-ns-SIMMS mit sieben oder mehr
betrieben werden. Bei zu niedrigen Werten können Speicherfehler
entstehen. Aber Sie sollten das mal für sich austesten. |
2 |
DRAM Read Wait
States |
Diese Option regelt die Wartezyklen bei der
Datenübertragung. Sind notwendig, da CPU und Systembus schneller
sind als die DRAMs. |
1 |
DRAM Read WS
Options |
Wählen Sie den kleinstmöglichen Wert, damit so
wenig wie möglich Wartezyklen beim Zugriff auf den Arbeitsspeicher
erfolgen. Haben Sie RAM-Bausteine mit 70ns, dann stellen Sie "0"
ein. |
1 |
DRAM Refresh
Mode |
Unter dieser Option können sie einstellen welcher
Refreshmodi benutzt wird. Entweder der etwas langsamere normale
(Normal) oder der schnellere und effizientere aber versteckte
(Hidden) Modi. |
2 |
DRAM Refresh
Period |
Unter dieser Option können Sie dem BIOS mitteilen,
wie lange der Refresh-Zyklus der DRAMs, zur Optimierung der
Zusammenarbeit mit anderen Komponenten, dauern soll.
Einstellmöglichkeiten: 15µs, 30µs, 60µs, 120µs |
2 |
DRAM Refresh
Queue |
Haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, dann
können bis zu vier Befehle zum Refresh im voraus gegeben werden.
Das DRAM nutzt dann eine Zugriffspause um den Zyklus
einzuleiten. |
2 |
DRAM Refresh
Rate |
Die hier stehende Dauer des Refresh-Zyklus
(15,6µs, 31,2µs, 62,4µs 124,8µs und 249,6µs) ist von den
verwendeten DRAM-Bausteinen abhängig. Empfohlen werden 15,6µ. |
1,2 |
DRAM Refresh Stagger
Rate |
Sie können unter dieser Option Pausen zwischen den
Refreshs der Zeilen einstellen. Haben Sie den Wert 0 eingetragen,
werden alle Zeilen auf einmal refresht. |
2 |
DRAM Refresh
Type |
Hier legen Sie die Steuerung für den Refresh beim
82440FX-Chipsatz fest. Bei der Einstellung sollten Sie CAS before
RAS an Stelle RAS Only verwenden. |
2 |
DRAM Slow
Refresh |
Sie können unter dieser Option, wenn Sie mit dem
ISA-Bus arbeiten, die Refreshzyklen der DRAMs der
Busgeschwindigkeit anpassen. |
2 |
DRAM SCRUB
REDIRECT |
Diese Option stellt das System so ein, dass DRAM
ECC-Fehler sofort behoben werden, selbst wenn eine Fehlerentfernung
im Hintergrund aktiviert ist. Einstelloptionen: Enabled, Disabled.
Belassen Sie es bei
den Voreinstellungen. Siehe auch DRAM ECC Enable |
1,5 |
DRAM Speculative
Leadoff |
Hier versucht der Memory Controller, den ersten
und relativ langsamen Zugriff (vorgegebene Adresse der Daten) auf den Speicher zu verkürzen. Der
Vorgang wird zwar auf Verdacht gestartet und klappt nicht immer,
aber trotzdem sollten Sie diese Option möglichst Enabled haben. Bei
Instabilität ist diese Option wieder auszuschalten. Das System sollte nach jedem Schritt mit Benchmarks getestet werden. |
1,2 |
DRAM Spec.
(CPU:DRAM) |
Dieses Option bestimmt die
DRAM-Frequenz.Belassen Sie es bei den Voreinstellungen. |
5 |
DRAM Speed oder
DRAM Speed Selection |
Hier wird die Geschwindigkeit der eingesetzten
Speicher für FPM- und EDO DRAMs angegeben. Einstellungen: 60ns,
70ns, Faster (falls keine Angabe der Zugriffszeit vorhanden,
entspricht das 60ns) und Fast (falls keine Angabe der Zugriffszeit
vorhanden, entspricht das 70ns). |
2 |
DRAM Throttling Threshold
|
Unter dieser Option können Sie DRAM Thermal Throttling aktivieren, um Ihr System noch stabiler zu machen. Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled.
|
5 |
DRAM Timing oder
DRAM Timings |
Bezeichnet die Zugriffszeit der Speicherchips.
Außer in den USA (50-ns-SIMMs), gibt es eigentlich nur noch
60-ns-SIMMs bzw. 70-ns-SIMMs. Wenn Sie viele SIMMs auf das Board
stecken, reichen manchmal 60-ns-SIMMs nicht mehr aus, da dann die
elektrische Kapazität des Speicherbusses zu groß werden kann. Etwa
gleich große Probleme gibt es bei den SIMM-Adaptern, die 4
Standard-SIMMs (30-polig) zu einem PS/2-SIMM zusammenfassen. Die
längeren Wege auf dem Adapter kosten ca. 5 bis 7 ns. Wer sein Board
voll bestücken will und es mit 66 oder 75MHz betreibt, sollte
besser nach 50-ns-SIMMs greifen und auf etwas Schnelligkeit zu
Gunsten der Stabilität verzichten. Ein Blick auf die SIMMs verrät
deren Zugriffszeit. Endet die Typenbezeichnung mit "-6-" oder "-60"
sind es 60-ns-SIMMs. Der gemischte Betrieb von 60 ns und 70 ns
SIMMs ist möglich, wenn Sie das langsamere Timing 70 ns einstellen.
Die in manchen älteren Boards noch vorhandene Einstellung
"Wait-States" hilft Ihnen mit dem Waitstates eine "Pause" von 30 ns
einzustellen. |
2 |
DRAM Timing
Control |
Hier informieren Sie das System welche
Zugriffszeiten Ihre RAM-Bausteine haben. Folgende Einstellungen: 50
ns, 60 ns, 70 ns Verwenden Sie nur SDRAMs sind die
Einstellungen nicht von Belang. |
1 |
DRAM Timing
Option |
Hier stellen Sie den Auffrischungsmodus ein: Slow,
Normal, fast |
2 |
DRAM Timing
Selectable |
Unter diesem Untermenü können Sie das optimale
Timing für Optionen ein, je nach den von ihnen benutzten
Speichermodulen. Konfiguriert werden die Optionen über die
Voreinstellung 'By SPD', indem der Inhalt des SPD (Serial Presence
Detect )-Gerätes ausgelesen wird. dabei werden im EEPROM kritische
Parameter-Infos zu Speichertyp, Größe, Geschwindigkeit,
Spannungsinterface und Modulbänke abgespeichert. Sie können versuchen die Werte manuell einzustellen, sollten aber unbedingt auf Systemstabilität achten.
|
2 |
DRAM Timing
Setting |
Über diese Option gelangen Sie in ein Untermenü in
welchem Sie diverse Einstellungen für die DRAMs vornehmen
können. |
1 |
DRAM to PCI
RSLP |
Ist diese Option aktiviert, können bis zu zwei
Zeilen des Hauptspeichers im voraus gelesen werden, damit sie dann
an den PCI-Bus übermittelt werden. |
2 |
DRAM tRAS
Select |
Unter dieser Option (RAS Active Time) können Sie
die Zeit angeben, die eine Speicherzeile offen gehalten wird, um
auf die in der gleichen Zeile liegenden Zeilen zuzugreifen.
Einstellmöglichkeiten: 1 Clocks, 2 Clocks bis 15 Clocks.
|
1 |
DRAM Tras timing
value |
Unter dieser Option (RAS Active Time) können Sie
die Zeit angeben, die eine Speicherzeile offen gehalten wird, um
auf die in der gleichen Zeile liegenden Zeilen zuzugreifen.
AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 7 Cycles.
Einstellmöglichkeiten: 2 bis 9 Cycle |
2 |
DRAM Trc timing
value |
Unter dieser Option stellen Sie die Bank Cycle
Time (kürzeste Zugriffszeit auf die gleiche Bank) ein. AMD
empfiehlt in seinem Datenblatt 8 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 3
bis 10 Cycles |
2 |
DRAM tRCD
Select |
Unter dieser Option stellen Sie die Bank Cycle
Time (kürzeste Zugriffszeit auf die gleiche Bank) ein. 2 Clocks, 3
Clocks, 4 Clocks. |
1 |
DRAM tRP
Select |
Hier können Sie die Zeitspanne der RAS (Row Adress
Strobe) Precharge Phase einstellen. Einstellmöglickeiten: 2.0
Clocks, 3.0 Clocks, 4.0 Clocks, 5.0 Clocks |
1 |
DRAM Trp timing
value |
Unter dieser Option stellen Sie die Zeitspanne der
RAS (Row Adress Strobe) Precharge Phase ein. AMD empfiehlt
in seinem Datenblatt 3 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 4, 3, 2, 1
Cycles |
2 |
DRAM tWTR |
Unter dieser Option stellen Sie den
Verzögerungswert für den internen WRITE to READ Befehl ein.
Einstellmöglichkeiten: 1T und 3T |
2 |
DRAM Turbo R/W Leadoff
Timing oder DRAM Turbo Read Leadoff |
Hiermit wird die Zeit für Lesezugriffe zusätzlich
verkürzt. Allerdings nur mit sehr schnellen SIMMs und nur ohne
Fehlerkorrektur einwandfrei. Diese Option ist
normalerweise nur in älteren Systemen vorhanden. |
1,2 |
DRAM Type |
Hier können Sie den eingesetzten Speichertyp
auswählen, wobei die Grundeinstellung By SPD ist.
Einstellmöglichkeiten: By SPD, DDR200, DDR266, DDR333, DDR400 |
2 |
DRAM Vcore
Adjust |
Diese Einstellung wird benutzt, um die
DRAM-Kernspannung (Vcore) anzupassen, was eine Übertaktung möglich
macht. Einstellmöglichkeiten: 2.5V bis 2.8V in Schritten von 0,1V
Gehen Sie mit dieser Option vorsichtig um. |
1 |
DRAM Voltage oder
DRAM Voltage Option oder DRAM Voltage Adjust |
Diese Option wird verwendet, um die Spannung der
DIMM-Module einzustellen. Die möglichen Einstellungen sind:
3,3V/3,4V/3,5V und 3,6V Die Werkseinstellung lautet 3,3V
Um Schaden zu vermeiden, sollten unbedingt die technischen
Angaben beachten. |
2 |
DRAM Write
Burst |
Unter dieser Option können Sie den Burst-Modus der
zum Schreiben in das DRAM verwendet wird, außer Kraft setzen. Haben
Sie die Option Enabled, ergibt sich eine Leistungssteigerung. |
2 |
DRAM Write Burst
(B/E/F) |
Wenn Sie die Auto Configuration-Option
abgeschaltet haben, können Sie hier den Write Burst einstellen. Bei
dieser Einstellung verhalten sich EDO und Fast-Page gleich.
Folgende Speicherarten werden unterstützt: Burst-EDO-RAMs (B),
EDO-RAMS (E) und Fast-Page-Mode-Speicher (F). Einstellungen bei
Verwendung von 60ns-RAMs: Burst EDO (x-1-1-1-Burst), EDO
(x-2-2-2-Burst) und Fast Page (x-3-3-3-Burst). Bei Verwendung von
70ns RAMs, schalten Sie etwas höher. |
2 |
DRAM Write Burst
Timing oder DRAM Write Waitstate |
Hier wird die Burst-Folge für den Schreibzugriff
auf den Hauptspeicher festgelegt. Je niedriger die Werte, umso
schneller wird geschrieben. Allerdings kann ein zu schneller Burst
den Speicher überfordern und zu Schreibfehlern führen. Stabil
laufen 70-ns-SIMMs mit der Einstellung x444, 60-ns-SIMMs mit x333
und 50-ns-SIMMs mit x222. Den Wert x222 können Sie auch verwenden,
wenn Ihr PC mit 60-ns-SIMMs und stundenlanger Arbeit ohne Absturz
überlebt. Hier hilft wie bei allen Einstellungen nur
probieren. |
1,2 |
DRAM Write CAS
oder DRAM Write CAS Pulse oder DRAM Write CAS
Width |
Sie können unter dieser Option dem Prozessor bei
Schreibvorgängen auf dem Weg zum Speicher einen Waitstate
auferlegen. Einstellmöglichkeiten: 1CCLK, 2CCLK |
2 |
DRAM Write
Cycle |
Sie legen unter dieser Option fest, welche
Timingart vom System bei Schreibvorgängen zum DRAM Speicher
benötigt wird. Einstellmöglichkeiten: 0W/S, 1 W/S, 2 W/S, 3 W/S, 4
W/S |
1 |
DRAM Write Page
Mode |
Wenn Ihr PC mit FPM-RAMs ausgestattet ist, dann
können Sie mit Enabled die schnellste Zugriffsart auf die
Speicherchips aktivieren. |
2 |
DRAM Write
Timing |
Hier wird die Timingart festgelegt, welche das
System bei Schreibvorgängen zum DRAM-Speicher braucht.
Einstellmöglichkeiten: Fast, Fastest, Normal, Slow |
2 |
DRAM Write
Timing |
Hier wird die Timingart festgelegt, welche das
System bei Schreibvorgängen zum DRAM-Speicher braucht.
Einstellmöglichkeiten:X-2-2-2/X-3-3-3 |
1 |
DRAM Write WS |
Hier wird die Timingart festgelegt, welche das
System bei Schreibvorgängen zum DRAM-Speicher braucht.
Einstellmöglichkeiten: 0 WS, 1 WS |
2 |
DRAM Write WS
Options |
Stellen Sie hier den Wert "0" ein, da ja jeder
Schreibzugriff auf den Speicher schon selber ein Refresh
bedeutet. |
1 |
Drive A: und Drive
B: |
Hier können Sie die Diskettenlaufwerke einstellen.
Einstellungen: 360KB: 5,25" ; 1,2MB: 5,25" ; 720KB: 3,5" ; 1,44MB:
3,5" ; 2,88MB: 3,5" und None |
2 |
Drive A/B |
Auswahl des Laufwerktyps für das entsprechende
Diskettenlaufwerk. Sollte auf Auto oder Default stehen. |
4 |
Driver A & Driver
B: |
Hier können Sie die Diskettenlaufwerke einstellen.
Einstellungen: 360KB: 5,25" ; 1,2MB: 5,25" ; 720KB: 3,5" ; 1,44MB:
3,5" ; 2,88MB: 3,5" und None |
2 |
Drive C: |
Es gibt 3 verschiedene Möglichkeiten eine
IDE-Festplatte zu konfigurieren: Auto Configure: Die Festplatte
wird automatisch erkannt und konfiguriert. Use Type 1 und 2: Falls
die automatische Konfiguration nicht klappt, kann man manuell
konfigurieren. |
1,2,4 |
Drive C: Time
Out: |
Falls die Festplatte nicht in der eingestellten
Zeit 0 sec.,5sec.(Default), 15sec., oder 31sec., erkannt wird,
erscheint eine Fehlermeldung. |
1 |
Drive D: (E:
,F:) |
Unterstützung mehrer Festplatten. Die Optionen
sind wie unter Drive C: . |
1 |
Drive D: Time
Out |
Falls die Festplatte nicht in der eingestellten
Zeit 0 sec.,5sec.(Default), 15sec., oder 31sec. erkannt wird,
erscheint eine Fehlermeldung. |
1 |
Drive Ports
Accessed |
Hier können Sie die Funktion, dass der PC aus dem
Suspend Modus durch Gerätebenutzung geholt wird, ausschalten. |
1,2 |
Driving
Strength |
Mit dieser Option können Sie die AGP-Treibstärke
justieren. Sie können hier eine Hex-Zahl zwischen 0000 und 00FF
eingeben. |
2 |
Driving Slew Rate
(Fall) |
Unter dieser Option können Sie direkt die
Abfallzeit in allen AGP-Signalen außer Daten-Strobes einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Slow, Fast und Fastest |
2 |
Driving Slew Rate
(Rise) |
Unter dieser Option können Sie direkt die
Anstiegszeit in allen AGP-Signalen außer Daten-Strobes einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Slow, Fast und Fastest |
2 |
Dual BIOS /
Q-Flash |
Über diese Option kommen Sie in das Untermenü bei
DualBIOS Boards. |
2 |
Dual Slot
Configuration |
Wenn Sie unter Dual-Steckplatz-Detektierungssmodus
die Einstellung Manual (manuell) wählen, steht Ihnen diese Option
zur Grafikkonfiguration zur Verfügung. Wählen Sie Single Slot (ein
Steckplatz), wenn Sie nur eine Grafikkarte verwenden; wählen Sie
Dual Slot (Dual-Steckplatz), wenn Ihr System im CrossFire-Modus
läuft. |
5 |
Dual Slot Detect
Mode |
Hier können Sie einstellen, wie das System den
Grafikmodus für Dual-Grafikkartensteckplätze erkennt. Die
Grundeinstellung ist Auto. Wenn Sie die Einstellung Manual
(manuell) wählen, steht Ihnen die Dual-Steckplatz-Konfiguration
(Dual Slot Configuration) zur Änderung der Grafikkonfiguration zur
Verfügung. |
5 |
Dual-slot
configuration |
Haben Sie diese Option auf Auto stehen, so legt
das BIOS automatisch die Konfiguration für die Verwendung von einer
oder zwei Grafikkarten fest. Einstellmöglichkeiten: Auto, Single
Video Card, Dual Video Card. |
1 |
Duplex Mode oder
Duplex Select |
Wenn hier Full eingestellt ist, dann kann ein
vorhandener Infrarot-Transceiver gleichzeitig senden und empfangen.
Mit Half ist nur abwechselndes Senden oder Empfangen möglich. |
2 |
Duplicate Mirror
Disk
SYMBIOS SCSI BIOS |
Hier können Sie die Platte auswählen, die Sie in
Vorbereitung für ein "Mirror Disk Array" duplizieren wollen. Nach
Enter kommen Sie in die Untermenüs. |
2 |
Duration |
Hier kann man wenn das ASUS Music Alarm Untermenü
aktiviert ist, die Länge des Weckalarms festlegen.
Einstellmöglichkeiten: 10 Mins, 20 Mins, 30 Mins, 1 Hour |
1 |
DVMT Mode Select oder DVMT Mode
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Hier können Sie den DVMT Mode (Dynamic Video
Memory Technology *näheres siehe Glossar) auswählen.
In der Einstellung Fixed wird dem Grafikchip eine feste Größe Speicher zugeteilt, die dann allerdings dem PC nicht mehr zur Verfügung steht. Unter DVMT erfolgt eine dynamische regelung des Speicherbedarfs. Einstellmöglichkeiten: Fixed, DVMT, Both. Belassen Sie es
bei der Voreinstellung wenn Sie sich nicht auskennen. |
1,5 |
DVMT/FIXED Memory oder DVMT/Fixed MemorySize
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Hier können Sie die verwendete Speichergröße für
den DVMT Modus einstellen, wenn dieser auf Fixed steht.
Einstellmöglichkeiten:64MB, 128MB und 224MB |
1,5 |
Dynamic
Overclocking |
Unter dieser Option können Sie einstellen ob bei
starker Rechnerlast der FSB automatisch erhöht wird und damit die
CPU-Frequenz um bis zu 8% steigt. Es gibt mehrere
Einstellmöglichkeiten, wobei General die höchste Stufe ist. |
1 |
Dynamic
Overclocking |
Dynamic Overclocking Technology ist die
automatische Übertaktungsfunktion, die in
MSITM’s neu entwickelter CoreCellTM Technologie enthalten ist. Sie
dient zur Feststellung des Auslastungsgrades der CPU, während diese
Programme abarbeitet, und passt die CPU-Frequenz automatisch auf
das optimale Niveau an. Stellt das Motherboard fest, dass die CPU
Programme ausführt, beschleunigt es automatisch die CPU und erlaubt
so eine flüssige und schnellere Ausführung. Ist die CPU ohne Last
oder nur wenig ausgelastet, werden statt dessen die
Voreinstellungen wieder hergestellt. Üblicherweise kommt die
Technologie der dynamischen Übertaktung nur zum Einsatz, wenn große
Datenmengen bewältigt werden müssen, wie das bei anspruchsvollen 3D
Spielen oder der Videoverarbeitung der Fall ist. In diesen Fällen
ist es notwendig, die CPU -Frequenz zu erhöhen, um die
Gesamtleistung des Systems zu erhöhen. Einstellmöglichkeiten:
Disabled = Dynamic Overclocking ist ausgeschaltet,
Private = Erste Übertaktungsstufe, steigert die CPU Frequenz um
1%.
Sergeant = Zweite Übertaktungsstufe, steigert die CPU Frequenz
um 3%.
Captain = Dritte Übertaktungsstufe, steigert die CPU Frequenz
um 5%.
Colonel = Vierte Übertaktungsstufe, steigert die CPU
Frequenz um 7%.
General = Fünfte Übertaktungsstufe, steigert die CPU Frequenz
um 9%.
Commander = Sechste Übertaktungsstufe, steigert die CPU
Frequenz um 11%.
Bitte vorsichtig mit den Einstellungen umgehen. |
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