Einstell-Option |
Bedeutung |
BIOS |
C.A.M |
Diese Option steht ihnen nur bei Einsatz eines
spezifizierten INTEL Prozessors zur Verfügung. Ziehen Sie ggf.
das Handbuch zu Rate bzw. die technischen Hinweis zum
Prozessor. |
2 |
C.I.A.2 |
C.I.A.2 (CPU Intelligent Accelerator 2) ist eine
Option für dynamisches übertakten.
Einstellmöglichkeiten: Disabled (Standard)
Cruise: Setzt C.I.A.2 um die Performance zu optimieren
(3%,5%,7%).
Sports: Setzt C.I.A.2 um die Performance zu
optimieren(5%,7%,9%).
Racing: Setzt C.I.A.2 um die Performance zu
optimieren(7%,9%,11%)
Turbo: Setzt C.I.A.2 um die Performance zu
optimieren(13%,15%,17%)
Full Thrust: Setzt C.I.A.2 um die Performance zu
optimieren(15%,17%,19%)
Sie können es austesten, doch sollten Sie die Stabilität nicht aus
den Augen verlieren. |
2 |
C.I.H. 4-WAY Protection |
Bei dieser Option handelt es sich um den
Schreibschutz für das BIOS der verhindern soll das Viren das BIOS
verändern bzw. beschädigen. Bei einem BIOS Update muss diese Option
vorher Disabled werden. |
5 |
C.S.A. Gigabit Ethernet |
Diese Option wird für die Einstellung des C.S.A.
Gigabit Ethernet benutzt. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Disabled. |
1 |
C000 Cacheable oder
C000 Shadow Cacheable |
Hier bestimmen Sie welche Speicherbereiche über
den externen Cache gelesen bzw. geschrieben werden sollen.
Allerdings erreichen Sie durch das Caching keine Steigerung der
Performance. |
2 |
C000, 32K Shadow |
Diese Option beschreibt, wie das Video ROM benutzt
wird. Die Einstellungen sind: Disabled Das Video ROM wird nicht ins
RAM kopiert Cached Der Speicherinhalt wird nicht nur vom Video ROM
(#C0000h-#CFFFh) in das RAM kopiert, sondern kann auch vom Cache
gelesen werden. Enabled Der Speicherinhalt wird vom Video ROM
(#C0000h-#CFFFh) in das RAM kopiert, um schneller ausgeführt zu
werden. |
1 |
C1E Support oder C1E
Function |
Diese Einstell-Option steht nur bei bestimmten
Prozessoren mit C1E (Enhanced Halt State) Funktion zur Verfügung.
Wählen Sie [Enabled] (aktiviert), um den Gesamtstromverbrauch des
Prozessors weiter zu senken. Verändern Sie die
Voreinstellung nur, wenn Sie Ahnung davon haben. |
1,5 |
C2P Concurrency &
Master |
Diese Option regelt ob der CPU-Bus während des
gesamten PCI-Betriebes belegt ist oder nicht. Sie sollten es
austesten ob Enabled oder Disabled für ihr System besser ist.
Die WINTV Hauppauge verlangt z.B. Enabled. |
2 |
C2P Fast Back-to-Back |
Haben Sie diese Option aktiviert, werden
aufeinanderfolgende back-to-back Prozessor- Speicher- Lesezyklen in
schnellere PCI-Burst-Speicherzyklen übersetzt.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
C8000 - CBFFF Shadow bis
DC000 - DFFF Shadow |
Es können sich neben dem Grafikkarten-ROM auch
weitere Karten im Adapterbereich (mit eigenem ROM) befinden. Dazu
zählt u.a. auch der SCSI-Hostadapter. Sie sollten anhand Ihrer
Unterlagen abklären welcher Speicherbereich durch das
Erweiterungs-BIOS belegt wird. Aktivieren Sie nur diesen Bereich im
BIOS. |
2 |
C8000 - CBFFF to DC000 -
DFFF |
Diese Option dient dazu die ROMs von anderen
Erweiterungskarten in den Hauptspeicher zu kopieren. Falls Sie
Karten mit eigenem ROM einsetzen, sollten Sie wissen welche
Adressen die ROMs benutzen damit sie in den richtigen
Speicheradressraum kopiert werden. Der verfügbare Hauptspeicher
zwischen 640KB und 1024KB verringert sich um den Speicherplatz den
Sie hier verwenden. |
2 |
C8000 - CFFFF Shadow / D0000 -
DFFFF Shadow |
Hier wird festgelegt, ob das optionale ROM zur
schnelleren Ausführung in den RAM kopiert werden soll. Enabled
Optionales ROM wird gespiegelt. Disabled (Standard) Optionales ROM
wird nicht gespiegelt. Hinweis: Für C8000 - DFFFF Option - ROM auf
PCI BIOS aktiviert BIOS automatisch das Shadow RAM. Sie brauchen
diesen Punkt nicht auszuwählen. |
2 |
C8000h - DFFFFh Shadow |
Setzen Sie diesen Parameter auf Enabled , um
Erweiterungskarten in das ROM zu kopieren. Damit einige Legacy
ISA-LAN-Karten richtig funktionieren, muss die Speicherkopie
eventuell deaktiviert werden. In diesem Fall sollten Sie diesen
Parameter auf Disabled setzen. |
2 |
Cabinet Monitoring |
Sie legen hier fest, ob das Gerät nach dem Öffnen
des Gehäuses weiterarbeitet oder nur nach Eingabe des System- bzw.
Setup-Passwortes. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Sie brauchen ein
Passwort), Disabled (Das Gerät arbeitet ohne Passwort weiter.) |
3 |
Cache |
Sie können hier den Cache ein-/ausschalten. bei
dem Cache handelt es sich um einen schnellen Zwischenspeicher, in
welchem teile des BIOS und des Arbeitsspeichers abgebildet werden
können. Haben Sie den Cache eingeschaltet, erhöht dies die
Performance des Rechners. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Intern
and Extern, Intern Only oder Enabled, Disabled. |
3 |
Cache |
Die folgenden Einstellungen sollten Sie so
vornehmen das Ihr PC noch stabil läuft. Cache Timing Control:
Fastet; Cache Pipeline: Enabled; Cache Burst Read: kleinster
Wert. |
2 |
Cache A000-AFFF / Cache B000-BFFF /
Cache C800-CBFF |
Cache muss auf Enabled stehen. Mit Disabled
wird das entsprechende BIOS nicht im Cache abgebildet. Mit Write
Protected dagegen ja. Verwenden sie Write Back, wird der
Speicherinhalt im Cache abgebildet und nur bei Bedarf in den
Hauptspeicher geschrieben, was zur höchsten Performance führt
(Hauptspeicher und Cache haben nicht den gleichen
Informationsinhalt). Unter Write Through hingegen wird der
Speicherinhalt gleichzeitig im Cache abgebildet und in den
Hauptspeicher geschrieben (Hauptspeicher und Cache haben nicht den
gleichen Informationsinhalt). Stellen Sie USCW Caching
(Uncacheable Speculative Write Combining) ein, wird der
Speicherinhalt nicht im Cache abgebildet, aber es finden
spekulative Speicherzugriffe statt. Sinnvoll bei
Speicheradressierten (memory mapped) I/O-Baugruppen und Video Frame
Speicher. |
3 |
Cache Base 0 - 512k oder
Cache Base 512 -640k oder Cache Extended oder
Cache Extended Memory Area |
Cache muss auf Enabled stehen. Dann können
Sie unter dieser Option festlegen ob der Speicherinhalt im Cache
abgebildet und nur bei Bedarf in den Hauptspeicher geschrieben wird
(Write Back) und erreichen damit die höchste Performance. Mit
Uncached wird das entsprechende BIOS nicht im Cache abgebildet.
Dagegen wird das entsprechende BIOS (Lesezugriffe) mit Write
Protected im Cache abgebildet. Unter Write Through hingegen wird
der Speicherinhalt gleichzeitig im Cache abgebildet und in den
Hauptspeicher geschrieben (Hauptspeicher und Cache haben nicht den
gleichen Informationsinhalt). |
3 |
Cache Burst Read oder Cache
Burst Read Cycle |
Einstellung wie viel Zeit der Prozessor benötigt
um einen Cache Leseauftrag im Burst-Modus auszuführen.
Einstellmöglichkeiten: 1T, 2T oder 1CCLK, 2CCLK |
2 |
Cache Bus ECC |
Unter dieser Option kann die ECC-Fehlererkennung
für den L2-Cache Enabled/Disabled werden. Wenn man nicht unbedingt
auf das sicherste System (z.B. Spiele oder andere unkritische
Aufgaben) angewiesen ist, dann kann man diese Option deaktivieren
und erreicht damit einige Prozent mehr an Performance. Wenn Sie
allerdings Ihre CPU übertaktet haben, dann sollten Sie diese Option
auf Enabled stellen um Cache-RAM Abstürze zu vermeiden. |
1,2 |
Cache DRAM Memory Area |
Cache muss auf Enabled stehen. Stellen Sie
hier Write Through ein, wird der Speicherinhalt gleichzeitig im
Cache abgebildet und in den Hauptspeicher geschrieben (etwas
Performance steigernd). Haben Sie Write Back aktiviert, wird der
Speicherinhalt im Cache abgebildet und nur bei Bedarf in den
Hauptspeicher geschrieben (höchste Performance). Mit Disabled wird
die Option deaktiviert. |
3 |
Cache E800- EFFF bis Cache
C800- CFFF |
Hier legen Sie fest, ob die im Adapterbereich
liegenden BIOS-Erweiterungen ebenfalls vom Cache berücksichtigt
werden sollen. Unter DOS und WIN 3.11 bekommen Sie mehr
Performance, nicht aber so unter Windows 95/98. |
3 |
Cache Early Rising |
Unter dieser Option wählen Sie welche von zwei
Techniken für das schreiben zum externen Cache verwendet wird.
Enabled bedeute die schnellere write-pulse rising edge und Disabled
die normale write-pulse. |
2 |
Cache ECC |
Damit wird die Fehlererkennung und Korrektur für
den L2-Cache des Pentium II-PCs (Versionen ab 200 MHz)
aktiviert/deaktiviert. Ist die Option Enabled, bremst dies das
System um bis zu 2%. Falls Sie jedoch den PC als Server betreiben,
sollten Sie die Option eingeschaltet lassen, weil das die
höchstmögliche Sicherheit bietet. |
2 |
Cache Interleave |
Mit diesem Verfahren ist es der CPU möglich,
schneller auf verschiedene Bänke des Cache Speichers zuzugreifen.
Sie sollten diese
Option immer aktiviert haben. |
3 |
Cache Memory |
Die Cache Speicher L1 und L2 können aktiviert oder
deaktiviert werden. Standardeinstellung ist Enabled. Es gibt Boards
die noch zwischen beiden unterscheiden und eine getrennte
Einstellung zulassen. |
1,3 |
Cache Memory Regions |
Cache muss auf Enabled stehen. Die beste
Performance wird erreicht, wenn Sie die Option Enabled haben, weil
der zugehörige ROM-Bereich im Cache abgebildet wird. Wenn Ihre
ISA-Baugruppe im zugehörigen ROM-Bereich ein Dual Ported RAM
verwendet, sollten sie Disabled einstellen. |
3 |
Cache Mode |
Cache muss auf Enabled stehen. Unter Cache
Mode werden die Schreibzugriffe auf den Cache festgelegt. Die
Option steht fest auf Write Back. Die Information wird nur bei
Bedarf in den Hauptspeicher geschrieben (Hauptspeicher und Cache
haben nicht den gleichen Informationsinhalt). |
3 |
Cache Performance |
Durch die Einstellung Standard, weisen Sie dem
Cache-Timing größere Toleranzen zu, während Fast die Performance
erhöht. |
3 |
Cache Rd+CPU Wt Pipeline |
Bei dieser Option handelt es sich um Einstellungen
für den Schreib-/Lesespeicher des Cachespeichers und der CPU. Sie
können hier das Cache-Timing aktivieren/deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled. Empfehlenswert
ist Enabled und nur bei Problemen sollte man es mal mit Disabled
versuchen. |
2 |
Cache Read Burst |
Sie stellen hier die optimalen Lesezugriffe für
den externen oder L2-Cache ein. Testen Sie es
bis zum kleinsten Wert aus. |
1 |
Cache Read Cycles |
Hier stellen Sie die Anzahl der Zyklen ein, die
der Prozessor warten muss bis er den externen Cache auslesen darf.
Kurze Zyklen bedeuten Performancegewinn. |
3 |
Cache Read Hit Burst |
Seit der 486-Prozessor Generation ist der
Cache-Burst fester Bestandteil der CPUs. Durch ihn gehen die
Zugriffe auf den Second-Level-Cache schneller und man ist mit der
Einstellung 2-1-1-1 gut bedient. |
1 |
Cache Read Wait States |
Hier wird der Zeitablauf des Lesens aus dem
externen Cache in Wartestellung eingestellt. |
1 |
Cache Scheme |
Unter dieser Option legen Sie die Caching-Methode
des externen Cache-Speichers fest. Einstellmöglichkeiten: Write
Back, Write Through. |
2 |
Cache Size |
Unter dieser Option wird ihnen die vorhandene
Größe des L2-Cache ihrer CPU angezeigt. |
3 |
Cache Speed Options |
Diese Option legt den Cache Burst
Read/Write-Cyklus fest. Die optimale Einstellung hängt von der
Taktgeschwindigkeit des Systems ab. Einstellmöglichkeiten: 2-1-2,
2-2-2, 3-1-3 oder 3-2-3. |
1 |
Cache System BIOS Area |
Cache muss auf Enabled stehen. Wollen Sie
dass das System BIOS ebenfalls vom Cache berücksichtigt wird, dann
müssen Sie diese Option aktivieren. Unter DOS und WIN 3.11 bekommen
Sie mehr Performance, nicht aber so unter Windows 95/98.
Einstellmöglichkeiten: Enabled /Write Protect (BIOS wird im Cache
abgebildet), Disabled (BIOS wird nicht im Cache abgebildet). |
3 |
Cache Tag Hit Wait States |
Unter dieser Option stellen Sie das Timing des
Prüfens eines Cache Tag Hit in Wartestellung ein. |
2 |
Cache Timing oder Cache
Timing Control |
Diese Einstellung regelt den Zeitablauf beim
Schreiben zum Cachespeicher und beim Lesen aus dem Cachespeicher.
Es handelt sich hierbei um eine Kombination der Cache Write und
Cache Read Timing Optionen. Einstellmöglichkeiten: Fast, Medium,
Normal und Turbo |
2 |
Cache Tread Burst |
Hier sind die Zyklen festgelegt, in denen die CPU
auf die Cache - Chips zugreift. Da diese Einstellung von der
vorhandenen Hardware abhängig ist, sollte sie nicht verändert
werden. |
2 |
Cache Update Policy |
Unter dieser Option legen Sie die Caching-Methode
des externen Cache-Speichers fest. Einstellmöglichkeiten: Write
Back, Write Through |
2 |
Cache Update Scheme |
Unter dieser Option legen Sie die Caching-Methode
des externen Cache-Speichers fest. Einstellmöglichkeiten: Write
Back, Write Through |
2 |
Cache Video BIOS |
Wollen Sie, dass das Video BIOS ebenfalls vom
Cache berücksichtigt wird, dann müssen Sie diese Option aktivieren.
Unter DOS und WIN
3.11 bekommen Sie mehr Performance, nicht aber so unter Windows
95/98. |
3 |
Cache Video BIOS Area |
Cache muss auf Enabled stehen. Wollen Sie
dass das System BIOS ebenfalls vom Cache berücksichtigt wird, dann
müssen Sie diese Option aktivieren. Unter DOS und WIN 3.11 bekommen
Sie mehr Performance, nicht aber so unter Windows 95/98.
Einstellmöglichkeiten: Enabled /Write Protect (BIOS wird im Cache
abgebildet), Disabled (BIOS wird nicht im Cache abgebildet). |
3 |
Cache Write Back |
Hier legen Sie fest, dass Daten vom Cache sowohl
in den Arbeitsspeicher geschrieben als auch gelesen werden können.
Haben Sie die Option Disabled, kann der Cache nur Daten aus dem
Arbeitsspeicher lesen. |
3 |
Cache Write Burst |
Hier wird der Zeitablauf des Lesens aus dem
externen Cache in Wartestellung eingestellt. |
1 |
Cache Write Cycle |
Einstellung des Timings für das Schreiben zum
externen Cache in Prozessorzyklen . |
2 |
Cache Write Cycles |
Hier stellen Sie die Anzahl der Zyklen ein die der
Prozessor warten muss bis er den externen Cache auslesen darf.
Kurze Zyklen bedeuten Performancegewinn. |
3 |
Cache Write Policy |
Unter dieser Option legen Sie die Caching-Methode
des externen Cache-Speichers fest. Einstellmöglichkeiten: Write
Back, Write Through. |
2 |
Cache Write Timing |
Einstellung des Timings für das Schreiben zum
externen Cache in Wartestellung. |
2 |
Cache Write Wait States |
Einstellung des Timings für das Schreiben zum
externen Cache in Wartestellung. |
1,2 |
Cache/DRAM Cycle WS |
Hier wird der Zeitablauf des Lesens aus dem
externen Cache in Wartestellung eingestellt. |
2 |
Cacheable Range |
Hier bestimmen Sie den Speicherbereich welcher
verwendet wird um das System-BIOS und/oder das Adapter-ROM-BIOS zu
cachen. Jeder Bereich fängt mit 0 an und endet mit 8MB bzw. mehr.
Die Auswahl ist in 8MB-Stufen von 0 .. 128MB vorhanden. |
2 |
Cached address ranges |
Mit dieser Option können Sie einstellen ob der ROM
BIOS-Bereich einer Interfacekarte bei einer bestimmten Adresse die
Cached-Funktion verwendet. Falls keine Interfacekarte diesen
Speicherblock verwendet, sollte diese Option nicht aktiviert sein.
Einstellmöglichkeiten: C8000, 16K Cached, D000, 16K Cached, D400,
16K Cached, D800, 16K Cached, DC00, 16K Cached. |
1 |
Caching Controller |
Steckt in einem PCI-Slot ein
Cache-Controller, dann sollten Sie diese Option aktivieren. |
1 |
Call VGA at S3 Resuming oder
Call VGA BIOS at S3 Resuming oder Call VGA BIOS at S3
Resume |
Bei Auswahl von Enabled ruft das BIOS das VGA BIOS
auf, um die VGA-Karte zu initialisieren, wenn das System aus dem
S3-Schlafzustand aufgeweckt wird. Die Wiederherstellzeit für das
System wird verkürzt, wenn Sie die Funktion deaktivieren, doch das
System benötigt einen AGP-Treiber, um die Karte zu initialisieren.
Wenn der AGP-Treiber der VGA-Karte daher die
Initialisierungsfunktion nicht unterstützt, arbeitet die Anzeige
möglicherweise nicht normal oder funktioniert nach dem
Wiederherstellen aus S3 nicht mehr. |
1 |
Capacity |
Aus den einzelnen Parametern der Festplatte wird
dieser Wert errechnet. |
1 |
Capture DMA Channel |
Unter dieser Option können Sie den DMA-Kanal für
die Wiedergabe auf verschiedene Werte einstellen.
Einstellmöglichkeiten: DMA CH1, DMA CH0, DMA CH3 |
3 |
Capture IRQ Channel |
Hier können Sie den Interrupt für die
Aufnahme festlegen. Dabei kann der Wave-Interrupt auf
verschiedene IRQ eingestellt werden. Einstellmöglichkeiten: IRQ5,
IRQ7, IRQ9, IRQ10 |
3 |
Cardbus Controller |
Unter dieser Option wird die Reihenfolge der
Cardbus Controller festgelegt. Einstellmöglichkeiten:
External/Internal (Der Controller im QuickPort Plus/S wird auf die
kompatible Adresse 3E0h konfiguriert. Der Notebook-Controller
erhält eine sekundäre Adresse), Internal/External (Der
Notebook-Controller wird auf die Adresse 3E0h konfiguriert. Der
Controller im QuickPort Plus/S erhält eine sekundäre Adresse.),
External only (Der Controller im QuickPort Plus/S erhält die
Adresse 3E0h. Der Notebook-Controller wird ausgeschaltet.) Diese
Option ist nur wirksam, wenn ein QuickPort Plus oder ein QuickPort
S angeschlossen ist. Falls nein, wird der Notebook-Controller immer
auf die Adresse 3E0h konfiguriert. |
3 |
Cardbus IRQ Line |
Unter dieser Option legen Sie den Interrupt für
den eingebauten Cardbus-Controller fest. Einstellmöglichkeiten: 3,
4, 5, 7, 9, 10, 11, Disabled, Auto Select |
3 |
Carrier Wait |
Hier geben Sie die Wartezeit für die Verbindung
zum Terminal an. Einstellmöglichkeiten: 0, 30, 60, 90, 120, 240,
360 sec |
3 |
Cas Access Delay
(tCAC) |
Belassen Sie es bei dieser Option auf der
Voreinstellung. |
1 |
CAS# Drive |
Diese Option beeinflusst den Datentransfer
zwischen Speicher und Festplatte. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Weak, Strong |
2 |
CAS Adress Hold Time |
Sie können unter dieser Option eine Verzögerung
für den Adressenwechsel einstellen. Da die Optionseinstellung von
der verwendeten Hardware und deren Geschwindigkeitsunterschieden
abhängig ist, können Sie hier ggf. Anpassungen vornehmen. |
2 |
CAS Bus Strength |
Wenn die Funktion DRAM Drive Strength auf Manual
gesetzt wurde, können Sie u.a. diese Optionen anpassen. High
CAS Bus Strength wird auf High gesetzt (Standardwert), Low CAS Bus
Strength wird auf Low gesetzt. Sie sollten es bei der
Voreinstellung belassen. |
1 |
CAS Lat/RAS-to-CAS |
Diese Option ist für die SDRAM CAS Latency
Time and RAS# to CAS# Delay Time. Die Grundeinstellung ist 3/3.
Einstellmöglichkeiten 3/3 oder 2/2. |
1 |
CAS Latency |
Wenn synchrones DRAM installiert ist, hängt die
Menge der Taktzyklen bei der CAS Wartezeit vom DRAM Timing ab. Die
Einstellmöglichkeiten sind 2 oder 3 Taktzyklen. Ein
CL3-Speichermodul kann mit einer CAS Latency von 2 betrieben
werden (aalerdings nicht alle Modelle, Sie müssen es
ausprobieren.). Aber Vorsicht, wenn das Bios die Daten des EEPROMs
falsch ausliest, dann ist es möglich das ein CL2-Speichermodul im
CL3-Modus betrieben wird (Performaneceverlust > 5%). |
1 |
CAS Latency Time |
Unter dieser Option wird die Latenz zwischen dem
DRAM -Lesebefehl und der Zeit, zu welcher die Daten tatsächlich zur
Verfügung stehen, eingestellt. Einstellmöglichkeiten bei DRAM Speicher: 1.5T,
2.0T, 2.5T, 3.0T Einstellmöglichkeiten bei SDRAM Speicher: 2T und 3T Beim enken der Werte unbedingt schrittweise vorgehen und nach dem jeweiligen Test ggf. eine Stufe zurück gehen um wieder Systemstabilität zu erreichen.
|
2 |
CAS LOW Time for
Write/Read |
Sie sollten dies Option nicht ändern, es sei
den Sie kennen die exakten Timing-Werte Ihrer DRAMs |
2 |
CAS Precharge oder CAS
Precharge in CLKs |
Hier können Sie die Zeitspanne einstellen, welche
zum Aufbau einer Ladung für den CAS-DRAM-Refresh notwendig ist.
Einstellmöglichkeiten: 1, 2 |
2 |
CAS Pulse Width |
Ändern Sie diese Option auf gar keinen Fall.
Die Länge des CAS-Signals ist einzig von den verwendeten Chips
abhängig. |
2 |
CAS Read Width in CLKs |
Hier stellen Sie die Anzahl der Prozessorzyklen
ein, die zum Lesen vom DRAM nötig sind. Dabei wird die CAS-Logik
benutzt. Einstellmöglichkeiten: 2, 3 |
2 |
CAS Width in Read Cycle |
Um die Prozessorzyklen zu setzen, die zum Lesen
vom DRAM notwendig sind, stellen Sie diese hier ein. Einstellungen:
2T, 3T |
1 |
CAS Write Width in CLKs |
Hier stellen Sie die Anzahl der Prozessorzyklen
ein, die zum Schreiben zum DRAM nötig sind. Dabei wird die
CAS-Logik benutzt. Einstellmöglichkeiten: 2, 3 |
2 |
CAS# Latency |
Unter dieser Option können Sie die Taktlängen des
lokalen Speichers einstellen. Einstellmöglichkeiten: 2 und 3.
Bei Veränderung der Voreinstellung kann das System eventuell
instabil werden. |
2 |
CAS# Latency (SCLKs) |
Die Anzahl der Taktzyklen der Spaltenadressierungs
(CAS) -Latenz hängt vom Timing der verwendeten SDRAM-Module ab. Die
möglichen Einstellungen sind: 2 oder 3. Verwenden Sie einen
externen Bustakt von 66 MHz können Sie zwischen beiden Alternativen
wählen, betreiben Sie den externen CPU-Bus jedoch mit 100MHz, dann
lautet die empfohlene Einstellung "3". |
1 |
CAS# Latency (Tcl) |
Über diese Option wird die Anzahl der
Taktzyklen der Spaltenadressierungs (CAS)-Latenz kontrolliert die
zwischen dem Empfang und der Ausführung eines Lesebefehls
liegt. Einstellmöglichkeiten: Auto, CL=2.0, CL=2.5 und
CL=3.0. CL=2.0 bietet die höchste Systemleistung, CL=3.0 das
höchste Maß an Stabilität. Bitte vorsichtig
mit den Einstellungen umgehen. |
5 |
CAS# Precharge Time |
Unter dieser Option wird die Verzögerung zwischen
Refresh-Zyklus und dem nächsten CAS-Signal angegeben. Vorsicht vor zu niedrigen Werten, sie können zu Datenverlust
führen. |
2 |
Case Open |
Unter dieser Option können Sie ersehen ob das
PC-Gehäuse geöffnet ist oder nicht. |
1 |
Case Open Message oder Case
Open Warning |
Die möglichen Einstellungen sind: Enabled
(ausgeschaltet), Reset (zurücksetzen), oder Disabled
(ausgeschaltet). Ist diese Option eingeschaltet, dann wird jedes
Öffnen des Gehäuses aufgezeichnet. Wenn Sie das
nächste mal das System anschalten, wird eine Warnung angezeigt. Um
diese zu löschen, müssen Sie "Reset" wählen - danach kehrt das
System wieder zu "Enabled" zurück. |
2,5 |
Case Openend |
Unter dieser Option können Sie ersehen ob das
PC-Gehäuse geöffnet ist oder nicht. Das "Case Opened"-Feld zeigt
"No" an, wenn das Computergehäuse zu ist.
Das "Case Opened" zeigt "Yes" an, wenn das Computergehäuse geöffnet
wurde.
Stellen Sie "Reset Case Open Status" auf "Enabled" ein und
speichern die CMOS-
Einstellungsänderung, um den "Case Opened"-Wert
zurückzusetzen. |
5 |
CD-ROM |
Option für IDE-CDROM-Laufwerke |
2 |
CD-ROM Boot Priority |
Mit dieser Option können Sie die Boot-Priorität
von CD-ROM-Laufwerken auswählen. Diese Einstellung
ist nur dann sichtbar, wenn CD-ROM-Geräte in Ihrem Computer
installiert sind. |
5 |
CD-ROM Drive DMA
Mode |
Setzen Sie diesen Option auf Enabled, um den
DMA-Modus für das CD-ROM-Laufwerk zu aktivieren. Hierdurch steigert
sich die Systemleistung durch Gewährung eines direkten
Speicherzugriffs auf das CD-ROM. Zur Deaktivierung dieser Funktion
ändern Sie die Einstellung auf Disabled ab. |
2 |
CD-ROM Option |
In der Vergangenheit (1995-1997) gab es einige
CD-ROM-Laufwerke im Handel, die sich nicht ganz an den
IDE-ATAPI-Standard hielten. Für diese Laufwerke gibt es im
Peripheral Setup BIOS diese Option. Damit kann man dem BIOS ein
anderes IDE-Timing für das CD-ROM Laufwerk einstellen. Mit einem
der vier möglichen Werte sollte es funktionieren. Die
Standardeinstellung "0" funktioniert mit den meisten
Laufwerken. |
2 |
CDROM set PIO Mode |
Hier kann man den PIO Mode für das CDROM Laufwerk
setzen. Unbedingt die Angaben im Handbuch beachten!! |
2 |
CDROM UDMA Support |
Hier können Sie den Betriebsmodus für das CDROM
Gerät einstellen. Dieses ist jedoch nur möglich, wenn das
CD-ROM-Laufwerk diese Funktion unterstützt und das Betriebssystem
einen DMA-Treiber enthält (Windows95 OSR2 oder einen dritten IDE
Bus-Master-Treiber). Auswahlmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
Cell Menu |
Das 'Cell Menu' beinhaltet einige wichtige
Einstellungen für CPU, AGP und den
Speicher sowie zur Übertaktung. |
5 |
CGA 40 (Color
Graphics Adapter) |
Haben Sie diese Option aktiviert erfolgt das
Anschalten im 40-Spalten-Modus. Belassen Sie es bei der
Voreinstellung. |
5 |
CGA 80 (Color
Graphics Adapter) |
Haben Sie diese Option aktiviert erfolgt das
Anschalten im 80-Spalten-Modus. Belassen Sie es bei der
Voreinstellung. |
5 |
CGA Gets Snow |
Diese Option hat nur für ältere CGA Grafikkarten
Bedeutung und kann verwendet werden, wenn sich Schnee auf dem
Bildschirm darstellt. |
4 |
CH#1 Low- Byte- Termination und
CH#2 Low- Byte- Termination |
Hier wird angegeben ob der Narrow-Ast des SCSI
Stranges terminiert werden soll oder nicht. Sie finden diese Option
nur an SCSI-Anschlüssen mit 68-poligen Wide-Anschluss bzw.
50-poligen Narrow-Anschluss. betreiben Sie beide an einem
Strang. |
1 |
CH#1 Termination und CH#2
Termination |
Gibt an, ob der erste oder zweite SCSI-Controller
terminiert sein soll. SCSI-Systeme müssen an beiden physikalischen
Enden terminiert sein. |
1 |
CHA1 Fan Speed warning |
Hier können Sie ein Drehzahluntergrenze, bei der
Sie gewarnt werden für den Gehäuselüfter einstellen.
Eisntellmöglichkeiten: Disabled, 500RPM, 800RPM, 1200RPM |
5 |
CHA_FAN Speed |
Hier wird die Drehzahl des Gehäuselüfters angezeigt. Keine
Einstellmöglichkeit. |
5 |
Change Adapter Status
SYMBIOS SCSI BIOS |
Diese Option dient zum Aktivieren bzw.
Deaktivieren eines Hostadapters mit allen angeschlossenen SCSI-
Geräten (Einstellung On bzw. Off). Die Änderung wird nach einem
Neustart wirksam, der automatisch durchgeführt wird, wenn das
Programm nach dem Ändern dieser Option beendet wird. |
2 |
Change Language |
Bei manchen Boards können Sie hier die Sprache des
BIOS Menüs ändern. Einstellmöglichkeiten: Diverse |
2 |
Change Password |
Wählen Sie diese Option, um ein Benutzer-Kennwort
einzurichten oder zu ändern. Das Element “User Password” oben auf
dem Bildschirm zeigt die Werkseinstellung Not Installed an. Das
Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet
haben. So richten Sie ein Benutzer-Kennwort ein:
1. Wählen Sie “Change User Password” und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben
und/
oder Zahlen) in das Kennwort-Feld ein und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Die Meldung “Kennwort eingerichtet” erscheint, nachdem Sie das
Kennwort
erfolgreich eingerichtet haben.
Wiederholen Sie die obigen Schritte, um das Benutzer-Kennwort zu
ändern. Verwenden Sie keine Sonderzeichen, da manche BIOS das
nicht vertragen und Sie ein Problem haben. Passwort immer
aufschreiben und an einem sicheren Ort aufbewahren, sonst gibt's
Probleme, wenn Sie es vergessen haben. |
1 |
Change Supervisor Password |
Wählen Sie diese Option, um ein
Supervisor-Kennwort einzurichten oder zu ändern. Das Element
“Supervisor-Kennwort” auf dem Oberteil des Bildschirms zeigt die
Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt Installed an,
nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.
So richten Sie ein Supervisor-Kennwort ein:
1. Wählen Sie das Change Supervisor Password-Element und drücken
anschließend die <Eingabetaste>.
2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben
und/oder Zahlen) in das Kennwort-Feld ein und drücken anschließend
die <Eingabetaste>.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Die Meldung “Kennwort eingerichtet” erscheint, nachdem Sie das
Kennwort
erfolgreich eingerichtet haben. Verwenden Sie
keine Sonderzeichen, da manche BIOS das nicht vertragen und Sie ein
Problem haben. Passwort immer aufschreiben und an einem
sicheren Ort aufbewahren, sonst gibt's Probleme, wenn Sie es
vergessen haben. |
1 |
Channel A Clock Skew
und Channel B Clock Skew |
Hier können Sie diverse Taktverschiebungen
vornehmen. Da die Einstellmöglichkeiten von Board zu Board
variieren sollten Sie auf jeden Fall das Handbuch zu Hilfe nehmen.
Sie sollten auch nur dann etwas verändern wenn Sie Ahnung
haben. |
5 |
Channel Mode Select |
Unter dieser Option können Sie den Modus für den
RDRAM-Kanal einstellen. |
1 |
Channel1 Ultra DMA Mode und
Channel2 Ultra DMA Mode |
Diese Option ist für die Erkennung von
Ultra-DMA-fähigen IDE-Geräten zum sicheren
und schnelleren Datentransfer vorgesehen. Mit Disabled können Sie
die automatische
Funktion ausschalten und von Hand (Type muss auf User Type HDD
gestellt werden)
die Werte eintragen. Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2, 3, 4 und
Disabled.
Der DMA-Mode muss unter Windows im Gerätemanager aktiviert werden,
erst
dann haben Sie die volle Performance.
- Channel1 Ultra DMA Mode
- Channel2 Ultra DMA Mode
beide mit den Einstellungen: AUTO, U-DMA33, U-DMA66 |
2 |
Chassis Open Warning |
Haben Sie diese Option aktiviert, dann erhalten
Sie ein Signal wenn das Gehäuse geöffnet wird. Diese Option ist
aktiviert, bis sie im BIOS ausgeschaltet wird. |
2 |
Chassis Q-Fan Control |
Sie können hier die intelligente ASUS Q-Fan
Funktion aktivieren bzw. deaktivieren. |
1 |
Chassis Q-Fan Control |
Um die optimale Lüftereinstellung zu verwenden
sollten Sie diese Option auf Enabled stellen. Es erfolgt dann eine
Abgleichung zwischen CPU und Chassis Lüftung. |
1 |
Chassis Status |
Hier wird lediglich angezeigt ob das Gehäuse offen
(Opened) oder geschlossen (Closed) ist. |
2 |
Chassis/Power/CPU Fan RPM |
Wählen Sie "Enabled", um die Umdrehungszahlen des
CPU-/Chassis-/ und Power-Lüfters zu überwachen. |
2 |
ChassisFan Full-speed
Temperature |
Hier können Sie festlegen bei welcher
Gehäuse-Innentemperatur der Gehäuselüfter auf Höchstgeschwindigkeit
läuft. Sie können Werte von 0 bis 100 über die Tasten + und - oder
über das numerische Tastenfeld festlegen. |
1 |
ChassisFan Off Temperature |
Hier können Sie festlegen bei welcher
Gehäuse-Innentemperatur sich das System ausschaltet. Sie können
Werte von 0 bis 100 über die Tasten + und - oder über das
numerische Tastenfeld festlegen. |
1 |
ChassisFan Start PWR |
Hier können Sie festlegen bei welcher
Gehäuse-Innentemperatur die Energiesparfunktion aktiviert wird. Sie
können Werte von 0 bis 100 über die Tasten + und - oder über das
numerische Tastenfeld festlegen. |
1 |
ChassisFan Start
Temperature |
Hier können Sie festlegen bei welcher
Gehäuse-Innentemperatur sich der Gehäuselüfter einschaltet. Sie
können Werte von 0 bis 100 über die Tasten + und - oder über das
numerische Tastenfeld festlegen. |
1 |
Chassis Fan Speed |
Sie können über den Chip LM78/79 wichtige
Systemparameter auf dem Board und im PC abfragen. Diese Option
dient dazu einen im Gehäuse untergebrachten Lüfter zu
kontrollieren. Stellen Sie Ignore ein wird diese Option
ignoriert. |
2 |
Chassis Fan Speed warning |
Sie können mit dieser Option die Warnschwelle des
Gehäuselüfters festlegen. Wird diese überschritten, erscheint eine
Warnmeldung. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 500 RPM,800 RPM und
1200 RPM. |
2 |
Chassis Fan 1/2 Speed |
Die Gehäuselüfterdrehzahl wird automatisch erkannt
und in RPM/min angezeigt. Ist kein Gehäuselüfter installiert
erscheint N/A. Mit Ignore kann man die Lüfterüberwachung
deaktivieren. |
1 |
Chassis Intrusion oder
Chassis Intrusion Detect |
Die möglichen Einstellungen sind: Enabled
(eingeschaltet), Reset (zurücksetzen), oder Disabled
(ausgeschaltet). Ist diese Option eingeschaltet, dann wird jedes
Öffnen des Gehäuses aufgezeichnet. Wenn Sie das nächste mal das
System anschalten, wird eine Warnung angezeigt. Um diese zu
löschen, müssen Sie Reset wählen - danach kehrt das System wieder
zu Enabled zurück. |
1,2 |
Check ELBA#-Pin |
Hier werden die Wartezyklen festgelegt, die das
System zum Datenaustausch mit einer lokalen Bus-Einheit (VLB)
benötigt. Einstellmöglichkeiten: T1 und T2 |
1 |
Chip Configuration |
Über diese Option kommen Sie in ein Untermenü in
welchem Einstellungen für den Chipsatz vorgenommen werden
können. |
2 |
Chip Fan Speed warning |
Hier können Sie einstellen ob bei einer
Drehzahlschwankung des CPU Lüfters eine Warnung ertönen soll oder
nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
5 |
CHIP Skew Adjust |
Belassen Sie diese Option unbedingt auf dem
voreingestellten Wert. |
2 |
ChipAway Virus On Guard |
Diese Option dient der Virenabwehr, sie ersetzt
jedoch kein Antivirenprogramm. Einstellmöglichkeiten: Enabled und
Disabled |
2 |
Chip-Kill Mode Enabled oder
Chip-Kill Mode |
Im Dual Channel Mode steht beim Athlon 64 FX noch
der ChipKill ECC Mode zur Verfügung. Hier basiert der ECC-Check
nicht auf 64/8 Bit Daten, sondern auf 128/16 Bit Informationen,
wodurch ein Single Symbol Error (Reihe von Single Bits) erkannt und
somit korrigiert werden kann. Dies ist für die Datenintegrität von
enormen Vorteil. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
5 |
Chipset |
Unter dieser wichtigen Option erhalten Sie
angezeigt, welcher Chipsatz sich auf dem Board befindet. Eine
Zusammenarbeit von MR BIOS mit dem Chipsatz ist nur möglich, wenn
dieser korrekt erkannt wurde. |
4 |
Chipset Core Voltage |
Sie können hier die Chipsatz Kernspannung
einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1.40V, 1.50V, 1.60V.
Unsachgemäße Handhabung zerstört den
Chipsatz. |
5 |
Chipset Driving Control |
In diesem Untermenü haben Sie die Möglichkeit, die
Transistorlaufstärke für CPU, AGP, Speicheradresse DDR-Befehle,
Takt/Chip, Pad Signal und Laufwerksstärke einzustellen. |
2 |
Chipset Global Features |
Die Funktion taucht nur bei Intel-Mainboards auf
die einen HX-Chipsatz haben. Sie beschränkt aus unerfindlichen
Gründen die Funktionalität auf die älteren Intel-Chipsets. Diese
Option sollte eingeschaltet sein, damit die PCI-Busmasterkarten
schneller auf den Bus zugreifen können. Nur ausschalten wenn die
PCI-Karte nicht ordentlich arbeitet. |
2 |
Chipset NA# Asserted |
Diese Option finden Sie dann öfter, wenn die
Option Turbo Read Pipelining in Ihrem BIOS-Setup nicht vorhanden
ist. Die Performance steigt aber, wenn Sie hier Enabled eingestellt
haben. Sie sollten diesen Wert nur ausschalten wenn es zu
Speicherproblemen kommt. |
2 |
Chipset PCI-E Voltage |
Sie können hier die Chipsatz-PCI Express-Spannung
einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1.50V, 1.55V, 1.60V, 1.65V,
1.70V Unsachgemäße Handhabung zerstört
den Chipsatz. |
5 |
Chipset Special Futures |
Die Funktion taucht nur bei Intel-Mainboards auf
die einen HX-Chipsatz haben. Sie beschränkt aus unerfindlichen
Gründen die Funktionalität auf die älteren Intel-Chipsets. Diese
Option sollte eingeschaltet sein, damit die PCI-Busmasterkarten
schneller auf den Bus zugreifen können. Nur ausschalten
wenn die PCI-Karte nicht ordentlich arbeitet. |
2 |
Chipset Standby Core
Voltage |
Unter dieser Option können Sie die
Chipsatz-Standby-Kernspannung einstellen. Einstellmöglichkeiten:
1.40V, 1.60V Unsachgemäße Handhabung
zerstört den Chipsatz. |
5 |
CHIPSET Voltage Regulator |
Hier können Sie die Spannung für den Chipsatz
verändern. Einstellmöglichkeiten: 1.7V, 1.8V, 1.9V und Default
Belassen Sie diese Option möglichst auf dem voreingestellten
Wert bzw. nehmen Sie das Handbuch zu Hilfe. |
5 |
CHRDY for ISA Master |
Haben Sie diese Option aktiviert, dann hält ein
ISA-Bus-Master-Device ein CHRDY-Signal (Channel-Ready) bereit,
durch welches das Gerät einen direkten Zugang zum DRAM erhält. |
2 |
CHS oder CHS Capacity |
Unter dieser Option können Sie nichts einstellen,
da hier die maximale CHS-Kapazität der Festplatte angegeben wird,
wie es sich aus den von Ihnen eingegebenen
Festplatten-Informationen ergibt. |
2 |
CHS Mapping
SYMBIOS SCSI BIOS |
Bei dieser Option handelt es sich um Zylinder -
Kopf - Sektor-Mapping. Die möglichen Einstellungen sind SCSI Plug
and Play Mapping (Voreinstellung) und Alternate CHS Mapping. |
2 |
CIR Port Adress |
Hier können Sie die Port Adresse für CIR-Gräte
einstellen. Einstellmöglichkeiten: 310, 320 |
5 |
CIR Port IRQ |
Hier können Sie den Port IRQ für CIR-Gräte
einstellen. Einstellmöglichkeiten: 11, 5 |
5 |
KE Hold Time CTL |
Hier können Sie die CKE Hold Time
einstellen. Einstellmöglichkeiten: +.05 ns, +.1.0 ns, +1.5 ns, und
+2.0 ns Nur für Profis!! |
2 |
CKx16 Strength Control
[2.00x] |
Diese Option kontrolliert die Stärke des DDR
SDRAM-Taktsignals für ein x16-Gerät. Für stabilen
Systembetrieb sollte die Voreinstellung beibehalten werden.
Einstellmöglichkeiten: 0.75x, 1.00x, 1.25x, 1.50x, 1.75x, 2.00x,
2.25x, 2.50x, 2.75x, 3.00x, 3.25x, 3.50x, 3.75x, 4.00x |
2 |
CKx8 Strength Control
[2.00x] |
Diese Option kontrolliert die Stärke des DDR
SDRAM-Taktsignals für ein x8-Gerät. Für stabilen
Systembetrieb sollte die Voreinstellung beibehalten werden.
Einstellmöglichkeiten: 0.75x, 1.00x, 1.25x, 1.50x, 1.75x, 2.00x,
2.25x, 2.50x, 2.75x, 3.00x, 3.25x, 3.50x, 3.75x, 4.00x |
2 |
Create RAID
SYMBIOS SCSI BIOS |
Unter dieser Option können Sie ein RAID Array
erstellen. |
2 |
Clear ESCD |
ESCD (Extended System Configuration Data) ist eine
Methode die das BIOS verwendet um Infos bezüglich der Ressourcen
von PnP und nicht - PnP Karten in einem Bitmuster zu speichern.
Haben Sie die Option Enabled, wird bei jedem Start die ESCD erneut
ermittelt und Sie erhalten beim Start die Meldung: "ESCD Updates
Successfully" (ESCD wurde erfolgreich auf den neuesten Stand
gebracht). |
1,2 |
Clear Event Log |
Sie können hier einstellen, ob das
Ereignisprotokoll beim nächsten POST (Power-On Self-Test) gelöscht
wird. Einstellmöglichkeiten: Keep (Standard; Das Ereignisprotokoll
wird nicht gelöscht.), On Next Boot (Das Ereignisprotokoll wird
beim nächsten POST gelöscht und der Eintrag wieder auf Keep
gesetzt.). |
3 |
Clear NVRAM on Every Boot oder
Clear NVRAM |
Eine sehr wichtige Option. wenn Sie neue
Komponenten eingebaut haben und das System nicht startet. Wenn Sie
diese Option auf Enabled stellen, werden die Informationen des ESCD
neu eingestellt. Beim nächsten Start, schaltet sich die Option
wieder selber ab. |
1 |
Clear Screen Delay (sec) |
Hier können Sie einstellen, wie lange der letzte
Bildschirm mit BIOS-Meldungen noch sichtbar bleibt, bevor das
Betriebssystem gestartet wird. Einstellmöglichkeiten: 0 bis 32
sec. |
3 |
Clear System Event Log |
Hier regeln Sie das Löschen der System Event Log
Datei beim nächsten Systemstart fest. In die Datei werden alle
Ereignisse und Fehler des Systems eingetragen.
Disabled: Die System Event Log wird nicht gelöscht.
Enabled: Die System Event Log wird beim nächsten Systemstart
gelöscht. |
2 |
Clk Fall SlewRate |
Möglichkeiten: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 Je
kleiner der Wert umso niedriger die Geschwindigkeit. |
2 |
Clk N Drive Strength |
Möglichkeiten: 0, 1, 2 und 3 Je kleiner der Wert
umso niedriger die Geschwindigkeit. |
2 |
Clk P Drive Strength |
Möglichkeiten: 0, 1, 2 und 3 Je kleiner der Wert
umso niedriger die Geschwindigkeit. |
2 |
Clk Rise SlewRate |
Möglichkeiten: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 Je
kleiner der Wert umso niedriger die Geschwindigkeit. |
2 |
ClkGen for Empty PCI
Slot/DIMM |
Haben Sie die diese Option Disabled, sparen Sie
Energie und verringern die elektromagnetischen Störungen. |
3 |
ClkGen Spread Spectrum |
Wenn Sie diese Option Enabled haben, verringern
sich die elektromagnetischen Störungen (EMI (electromagnetic
interference)) um 8dB bis 10dB. |
3 |
Clock By Slight Adjust |
Diese Option erlaubt es Ihnen, den Prozessortakt
von 133MHz bis 166MHz, oder von 100MHz bis 133MHz zu wählen,
abhängig vom eingestellten Grundtakt der CPU. |
2 |
Clock Generation for EMI |
Wenn Sie den Menüpunkt "Clock Generation for EMI"
auswählen und die Eingabetaste drücken, erscheint ein Auswahlmenü
für Auto Detect PCI Clk und Spread Spectrum Modulated |
2 |
Clock Generator for
DIMM/PCI |
Falls keine DIMM/PCI-Baugruppe auf dem Board ist,
können sie mit Enabled den Takt stoppen. Einstellmöglichkeiten:
Enabled (Standard), Disabled |
1 |
Clock Generator for Spread
Spect |
Haben Sie diese Option Enabled, so wird ein
größeres Spektrum zum EMV-Verhalten erlaubt. Einstellmöglichkeiten:
Enabled (Standard), Disabled |
1 |
Clock Spread Spectrum |
Diese Funktion ist für EMI Tests gedacht. Wenn es
Probleme während der CE - Zertifizierung mit der
Abstrahlcharakteristik des Mainboard gibt, kann hier die Taktung
aktiviert werden (Phasenverschiebung), welche mögliche Überlagerung
von Frequenzen (auch Oberwellen) und dadurch eine Verstärkung
(konstruktive Interferenzen) des abgestrahlten Signals vermindern
kann. Einstellmöglichkeiten: 0.25%, 0.5%, 1.5%, Enabled und
Disabled. Bei Disabled wird die Steuerung automatisch vorgenommen.
Diese Option sollten nur eingeschaltet werden, wenn
Empfangsstörungen an Radio oder Fernseher auftreten. Durch eine
vorgenommene Frequenzänderung sinkt die System-Performance
geringfügig. Bei einigen Tests (wie mir von der Firma NMC berichtet
wurde) ist bei extremen (1,5% DOWN) Einstellungen das System
instabil geworden und abgestürzt. Die Signalintegrität wurde
erheblich beeinträchtigt. |
2 |
Clock Spread Spectrum
Enable |
Wenn der Taktgenerator der Hauptplatine schwingt,
erzeugen die Extremwerte (Spikes) der Schwingungen EMI
(Elektromagnetische Interferenzen). Die Spread Spectrum-Funktion
reduziert die generierten EMI, indem die Schwingungen moduliert
werden, so dass die Spikes der Schwingungen flacher ausfallen. Wenn
Sie kein EMI-Problem haben, lassen Sie die Einstellung auf
Disabled, um eine optimale System-Stabilität und -Performance zu
erreichen. Doch wenn Sie von EMI geplagt sind, reduziert die
Einstellung Enabled die EMI. Denken Sie daran, Spread Spectrum beim
Übertakten zu deaktivieren, denn selbst ein leichtes Zittern kann
einen vorübergehenden Anstieg der Taktgeschwindigkeit verursachen
und möglicherweise dazu führen, dass Ihr übertakteter Prozessor
hängen bleibt. |
1 |
Close Empty DIMM/PCI Clk |
Diese Funktion hat den selben Hintergrund wie die
Option Clock Spread Spectrum/Spread Spectrum. Wenn PCI und/oder
DIMM-Plätze nicht belegt sind verhindert diese Option eine
Ansteuerung der Plätze vom CLK Generator. Dadurch wird die
Abstrahlcharakteristik ebenfalls beeinflusst. |
2 |
CMD Falling Edge SlewRate |
Unter dieser Option können Sie die Slew-Rate der
abfallenden Flanke der Pins für RASB#, CASB#, WEB# und CKEB#
steuern. Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 |
2 |
CMD N Drive Strength |
Unter dieser Option können Sie die
N-Transistorstärke der Pins für RASB#, CASB#, WEB# und CKEB#
steuern. Möglichkeiten: 0, 1, 2 und 3 |
2 |
CMD P Drive Strength |
Unter dieser Option können Sie die
N-Transistorstärke der Pins für RASB#, CASB#, WEB# und CKEB#
steuern. Möglichkeiten: 0, 1, 2 und 3 |
2 |
CMD Rising Edge SlewRate |
Unter dieser Option können Sie die Slew-Rate der
ansteigenden Flanke der Pins für RASB#, CASB#, WEB# und CKEB#
steuern. Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 |
2 |
cME Authentication Level |
Um ein unerlaubtes Starten von
nicht-zertifizierten FirstWare-Applikationen zu verhindern
aktivieren Sie diesen Schutz, indem Sie im Menü Security für cME
Authentication Level den Eintrag High wählen. |
2 |
cME Video Mode |
Hier wird festgelegt, mit welcher
Bildschirmauflösung die FirstWare Konsole startet.
Einstellmöglichkeiten: 640x480, 800x600, 1024x768, 1280x1024 Der
Eintrag hängt vom Monitor ab. |
2 |
CMedia Audio |
Unter dieser Option können Sie das Onboard Audio
ein- bzw. ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled. |
2 |
Cold Boot Delay |
Hier legt man fest mit welcher Verzögerung
die Laufwerke initialisiert werden. |
4 |
COM 1 (2, 3, 4) |
Sie erhalten hier die Adressen der bis zu vier
möglichen seriellen Schnittstellen angezeigt. Erscheint an einer
Position n/a dann ist dieser Port nicht vorhanden. |
2 |
COM2 Mode |
Unter dieser Option kann der COM 2 Port für die
Unterstützung von IR Funktionen eingestellt werden. |
2 |
COMA Duplex Mode |
Diese Option ermöglicht es dem BIOS, für die
serielle Schnittstelle 1 Vollduplex- oder
Halbduplexmodus auszuwählen. Einstellmöglichkeiten: Full Duplex,
Half Duplex |
1 |
Combined Mode Option |
Mit dieser Option können Sie die zu benutzenden
IDE-Anschlüsse auswählen. Die Optionen S-ATA only und P-ATA only
sind nur für Benutzer geeignet die sich auskennen. Wenn Sie eine
dieser Optionen ausgewählt haben und es gibt Probleme, dann
holen Sie bitte die Standardeinstellung Primary P-ATA+S-ATA zurück.
Einstellmöglichkeiten: P-ATA 1st Channel, S-ATA 1st Channel,
Primary P-ATA +S-ATA, S-ATA only, P-ATA only (von Board zu Board
unterschiedlich) |
1,5 |
Command Per Clock (CPC) |
Mit dieser Option bestimmen Sie das Timing des
Adressenbefehls gemäß dem DRAM-Strobe-Takt. |
5 |
Command Pre Clock |
Wenn Sie diese Funktion aktivieren, erhöhen Sie
die Systemleistung. Standardmäßig steht sie auf Auto.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Enabled, Disabled. |
2 |
Command Pre Clock - Address/Control
Assertion Rule (CPC) |
Wenn CPC aktiviert ist, versucht der
DRAM-Controller, CS# in zwei aufeinanderfolgenden Taktzyklen
aufrecht zu erhalten, solange das DRAM-Timing den Vorgaben
entspricht. 0: CPC deaktiviert, Selective CPC ist aktiviert 1: CPC
und Selective CPC sind aktiviert. |
2 |
Command Per Cycle |
Wenn Sie die Onboard-VGA Grafikkarte verwenden,
dann kann die CPU helfen die Grafikleistung zu verbessern, indem
die SDRAM-Zyklen korrekt erhöht werden. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled. |
2 |
Compatibel FPU OPCODE |
Deaktivieren Sie diese Funktion, da
Pentium-4-Systeme sonst die Fließkomma-Einheit (FPU) per
Software-Emulation ansprechen. Das sollte am Anfang für mehr
Kompatibilität sorgen, bedeutet aber heute lediglich einen
Geschwindigkeitsverlust. Ändern Sie den Wert auf Disabled. |
2,5 |
Compliance With O/S |
Wird diese Funktion auf "Yes" gesetzt, so wird
ACPI unterstützt. Wird die Funktion auf„No" gesetzt, wird APM
unterstützt. |
1 |
COM A Port |
Unter dieser Option stellen Sie die Adresse
und den Interrupt der entsprechenden seriellen Schnittstelle ein.
Einstellmöglichkeiten: 3F8h (COM1) IRQ4, 2F8h (COM2) IRQ3, 3E8h
(COM3) IRQ4, 2E8h (COM4) IRQ3, Auto, Disabled. Wenn Sie die
Schnittstelle nicht brauchen, so deaktivieren Sie die hier. Sie
erhöhen damit die Performance ihres Systems. |
3 |
COM B Mode |
Unter dieser Option legen Sie fest, ob die zweite
serielle Schnittstelle (COM B Port) als Infrarotschnittstelle
verwendet werden soll. Einstellmöglichkeiten: IrDA Die zweite
serielle Schnittstelle wird als Infrarotschnittstelle betrieben.
Standard Die zweite serielle Schnittstelle wird als serielle
Schnittstelle betrieben. |
3 |
COM B Port |
Unter dieser Option stellen Sie die Adresse und
den Interrupt der entsprechenden seriellen Schnittstelle ein. Wenn
Sie das Feld COM B Mode auf IrDA setzen, legt dieses Feld fest,
welche serielle Schnittstelle als Infrarotschnittstelle verwendet
wird. Damit die Infrarot-Datenübertragung genutzt werden kann, muss
in den Geräten jeweils eine Infrarotschnittstelle mit der
erforderlichen Hardware eingebaut sein. Einstellmöglichkeiten: 2F8h
(COM2) IRQ3, 3F8h (COM1) IRQ4, 3E8h (COM3) IRQ4, 2E8h (COM4) IRQ3,
Auto, Disabled |
3 |
COM Port |
Unter dieser Option stellen Sie die Adresse und
den Interrupt der entsprechenden seriellen Schnittstelle ein.
Einstellmöglichkeiten: 3F8h (COM1) IRQ4, 2F8h (COM2) IRQ3, 3E8h
(COM3) IRQ4, 2E8h (COM4) IRQ3 (serielle Schnittstelle ist auf die
entsprechende Adresse und Interrupt eingestellt.), Auto (serielle
Schnittstelle stellt sich automatisch auf eine verfügbare
Kombination von Adresse und Interrupt ein.),
Disabled (serielle Schnittstelle ist ausgeschaltet.).
Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen, so deaktivieren Sie
die hier. Sie erhöhen damit die Performance ihres Systems. |
3 |
COM Ports Accessed |
Hier können Sie die Funktion, dass der PC aus dem
Suspend Modus durch Gerätebenutzung geholt wird, ausschalten. |
1,2 |
Com. Setting |
Wenn Sie das Feld Pager aktiviert haben, wird hier
das Datenformat für die Fehlerübermittlung angezeigt. Die Werte
(8/1, No Parity) sind fest vorgegeben und nicht veränderbar. |
3 |
Concurrent PCI/Host |
Ist diese Option Disabled, wird der CPU Bus
während der PCI Operation gesperrt. |
2 |
Concurrent Refresh |
Damit der DRAM -Speicher seinen Speicherinhalt
nicht verliert, muss er regelmäßig aufgefrischt werden. Diesen
Refresh stellen Sie hier mit Enabled ein, Sie erreichen damit
gleichzeitig eine Performancesteigerung. |
1 |
Configuration Mode |
Sie legen unter dieser Option die Plug&Play-
Funktionalität fest. Baugruppen, die PnP unterstützen, werden dabei
automatisch erkannt und installiert. Einstellmöglichkeiten: Use
BIOS Setup (Standard; Das Betriebssystem übernimmt einen Teil der
PnP-Funktionen.). Diese Einstellung sollten Sie nur dann
wählen, wenn das Betriebssystem PnP unterstützt. Use PnP OS (Das
System-BIOS übernimmt die gesamte PnP-Funktionalität.). |
3 |
Configuration Table |
Mit diese Option können Sie nach dem POST, jedoch
noch vor dem Laden des Betriebssystems, die Konfigurationstabelle
anzeigen. In dieser Tabelle erhalten Sie eine Zusammenfassung der
Hardwaregeräte und der Einstellungen, die das BIOS während dem POST
erkennt. |
2 |
Configure DRAM timing |
Diese Einstellung bewirkt, ob der DRAM
Speichertakt aus dem SPD (Serial Presence Detect) EPROM auf dem
DRAM-Modul gelesen wird. SPD bewirkt, dass SDRAM Cycle Length und
Bank Interleave automatisch vom BIOS, gemäß der SPD
Konfigurationen, bestimmt wird. Ist hier "By SPD"
eingestellt, werden die Werksvorgaben des Boardherstellers
verwendet. Eine Performanceverbesserung erhalten Sie unter
Umständen wenn Sie die Option auf Disabled stellen bzw. auf Manual
um dann stufenweise eine Verbesserung zu erreichen. |
2 |
Configure SATA as |
Hier können Sie die von der Southbridge
unterstützten Serial ATAAnschlüsse
einstellen. Mit dem AHCI kann der interne Speichertreiber
SATA-Funktionen aktivieren,
welche die Speicherleistung bei zufälligem Schreib-Lese-Zugriff
erhöhen, indem das Laufwerk die Reihenfolge der Befehle selbst
festlegt. Wenn Sie RAID 0, 1, 5, 10 oder die Intel® Matrix Storage Technologie mit der Serial ATA
Festplatte konfigurieren wollen, wählen Sie RAID. Wenn Sie die
Serial ATA-Festplatte als Parallel ATA physikalisches
Speicherlaufwerk benutzen wollen, wählen Sie Standard IDE. Wenn Sie
wollen, dass die Serial ATA-Festplatten das Advanced Host
Controller Interface (AHCI) benutzen, wählen Sie AHCI.
Einstellmöglichkeiten: Standard IDE, AHCI und RAID |
1,5 |
Configure S-ATA as RAID |
Hier können Sie Serial ATA Laufwerke als RAID
einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Yes, No |
1 |
Configure SDRAM Timing by |
Bestimmt, ob das Timing des DRAM durch den SPD
(Serial Presence Detect) Baustein auf dem DRAM Modul bestimmt wird.
Stellen Sie SPD ein, werden die SDRAM Frequenz, die Latenzzeit der
Spaltenadressierung und das Interleave der Speicherbänke vom BIOS
aufgrund der Konfiguration im SPD festgelegt. Lautet die
Einstellung User, dann können Sie diese drei Werte von Hand
einstellen. |
1 |
Configure SDRAM Timing by SPD
oder Configure DRAM Timing by SPD |
Wählen Sie unter dieser Option Enabled
(aktiviert), so wird die DRAM Taktrate automatisch, in Abhängigkeit
der Einstellung im Menüpunkt "DRAM SPEED" konfiguriert. |
1 |
Configure System
Frequency/Voltage |
In diesem Auswahlmenü können Sie Prozessor und
Speichereinstellungen vornehmen. Gehen Sie
vorsichtig damit um und ziehen Sie das Handbuch und die
entsprechenden Datenblätter zu Rate. |
1 |
Configure Win627EHF Super IO
Chipset |
In diesem Setup können Sie diverse Einstellungen
für Onbaord-Geräte vornehmen. |
1 |
Configure with BIOS
Defaults |
Hiermit wird die Normalkonfiguration des BIOS
vorgenommen. Sie haben damit einen lauffähigen PC, aber mehr auch
nicht. |
1 |
Connect Timeout |
Hier legen Sie die Wartezeit fest, die bei einem
Verbindungsaufbau vom System zur Remote-Konsole verstreichen darf.
Sollte nach Ablauf dieser Wartezeit keine Verbindung zustande
gekommen sein, so wird das System ohne RemoteView-Funktionalität
gestartet. Die zum Verbindungsaufbau benötigte Zeit ist abhängig
von der Qualität der Netzwerkverbindung (z. B. Intranet oder
Internet) und der Anzahl der verwendeten Remote-Konsolen.
Verlängern Sie die Wartezeit, wenn Sie Probleme beim
Verbindungsaufbau feststellen. Einstellmöglichkeiten: Low: Geringe
Wartezeit,
Medium: Mittlere Wartezeit, High: Lange Wartezeit. |
2 |
Connection |
Vorausgesetzt Sie haben im Feld VT100 Enabled
gesetzt, dann können Sie hier die Verbindungsart für die
Kommunikation zum Terminal festlegen. Einstellmöglichkeiten:
Direct, Dial In, Dial In with Callback, Dial In with Callback
Extensions |
3 |
Conserve Mode |
Mit dieser Option kann der Conserve-Modus
eingeschaltet (Enabled) oder ausgeschaltet (Disabled) werden. |
2 |
Console Typ |
Hier wird die eingestellte Konsole angezeigt. Die
Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein.
Anzeigeoptionen: VT 100, VT100, 8bit/PC-ANSI, 7bit/ PC ANSI,
VT100+,VT-UTF8 Die Datenübertragung zum Terminal findet mit der
eingestellten Konsole statt. |
2 |
Continue C. R. after POST |
Hier legen Sie fest, ob die Funktion Console
Redirection nach dem Power-On-Self-Test (POST) ausgeführt wird oder
nicht. Einstellmöglichkeiten:
On: Die Funktion Console Redirection wird nach dem POST weiter
ausgeführt.
Off: Die Funktion Console Redirection wird nach dem POST nicht
weiter ausgeführt. |
2 |
Continuous DRAM Request |
Diese Option dient der Speicheroptimierung. Sie
haben hier die Auswahlmöglicht zwischen Enabled und Disabled.
Sie sollten es bei der werksseitigen Einstellung
belassen. |
2 |
Contrast Enhancement |
Ist diese Option Enabled verbessert sich der
Kontrast, gleichzeitig wird die Zahl der Graustufen gesenkt.
Manche Programme bereiten Probleme. |
3 |
Control below register |
Unter dieser Option kann man Speichertimings
von CLAS Latency, RAS Precharge und RAS Active auf jeweils
2T/2T/4T einstellen. |
2 |
Control CPU P/N value |
Dies ist das Menü für die Optionen Slew Rate
Control, Bypass Values P Driver und Bypass Value N Driver. Diese
Optionen stehen nur zur Verfügung wenn Sie Manual eingestellt
haben. Standard ist Auto. |
3 |
Control Temperature
High/Low |
Hier können Sie den Ober- und Untergrenzwert der
Temperatur zur Steuerung der Lüfterdrehzahl einstellen. |
5 |
Cooling Control |
Unter dieser Option legen Sie den Kühlmodus fest.
Einstellmöglichkeiten: Performance (Bei Überschreitung der
Temperaturgrenze wird erst der Lüfter eingeschaltet und falls die
Temperatur weiter steigt, wird zusätzlich die Taktfrequenz des
Prozessors heruntergesetzt.), Silence (Zuerst Heruntersetzung
der Taktfrequenz des Prozessors, dann wird der eingebaute Lüfter
eingeschaltet.). |
1 |
Cool N' Quiet oder Cool’ n’
Quiet Technology |
Die Voraussetzungen für den Einsatz von Cool N'
Quiet sind schnell aufgezählt:
- |
Der User setzt eine CPU größer C0 (AMD K8) ein - das ist
zwangsläufig der Fall. |
- |
Der User nutzt ein OS mit native Support; darunter fällt nach
AMDs AMD Athlon 64 Processor Driver for Windows XP, Version
5.2.3790.2 lediglich Windows XP. |
- |
Das Bios des Mainboards unterstützt P-States-Transitions.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
|
2,5 |
Cool’n’Quiet control |
Diese Option wurde speziell für AMD Athlon
Prozessoren entworfen und bietet eine
Funktion zur Feststellung der CPU Temperatur, die ein Überhitzen
der CPU aufgrund hohen Auslastungsgrades verhindert.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Auto. Um einen
stabilen Betrieb mit der Cool 'n' Quiet Funktion zu gewährleisten,
wird generell empfohlen DIMM1 mit Speicher zu bestücken. |
5 |
Core Plane Voltage |
Zur Einstellung der internen Prozessorspannung,
wenn die Option CPU Power Plane auf Dual Voltage steht. |
2 |
CPC Addr/Control |
Dies ermöglicht dem DDR Channel-A und Channel-B
den Speicherzugriff zu reduzieren, zum
laden für selektives CPC (Clock per Command). |
5 |
CPU - NB Link Width |
Option zur Performanceverbesserung zwischen
CPU und Northbridge, bitte vorsichtig damit umgehen. Hier können
Sie von AUTO auf 8Bit und 16Bt einstellen. Haben Sie
Performanceproblem so stellen Sie versuchsweise auf 16Bit ein.
|
1 |
CPU - NB Link Speed |
Option zur Performanceverbesserung zwischen
CPU und Northbridge, bitte vorsichtig damit umgehen. Sie können
hier bei Performanceproblemen die Taktung von AUTO auf bis zu
1000MHz einstellen. Auch hier sollten Sie sich step by step an die
gewünschte Einstellung herantasten. Einstellmöglichkeiten: Auto, 200MHz, 400MHz, 600MHz, 800MHz, 1000MHz. Zur Systemstabilisierung werden Sie meist auf 800MHz zurückgehen müssen.
|
1 |
CPU & PCI Bus Control |
Untermenü zur Einstellung diverser Optionen für
die Schreib- und Lesevorgänge der CPU. |
2 |
CPU (V) |
Hier wird die aktuelle Spannung , welche an der
CPU anliegt angezeigt. |
2 |
CPU / POWER / SYSTEM FAN Fail
Warning |
Hier können Sie einstellen ob Sie bei Problemen
mit den Lüftern gewarnt werden wollen oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
5 |
CPU 1 Fan Speed |
Unter dieser Option wird die Drehzahl des
Prozessorlüfters angezeigt. |
2 |
CPU 2 Fan Speed |
Hier wird die Drehzahl eines weiteren Lüfters im
Gehäuse angezeigt. |
2 |
CPU Address Pipelining |
Hier können Sie, wenn Enabled, das Pipelining
nutzen, bei dem die Speicheradresse für den nächsten Zugriff schon
zur CPU übermittelt wird, wenn noch die alten Daten eingelesen
werden. Dadurch werden Übertragungspausen vermieden und die Systemleistung steigt. |
2 |
CPU Adjacent Sector
Prefetch |
Diese Option ermöglicht einen Vorablesezugriff
(Prefetch) auf angrenzende Sektoren. Prefetch ist das Lesen von
Daten vor und parallel zu ihrer Verwendung. Enabled: Die CPU liest
nur ganze Cachelines. Disabled: Es wird nur der Sektor einer
Cacheline gelesen, der die benötigten Daten enthält. Mit dieser
Option lassen sich Performanceeinstellungen für außergewöhnliche
Anwendungen vornehmen. Bei Standardapplikationen sollten
Sie auf keinen Fall von der Standardeinstellung abweichen. |
2 |
CPU BIST Enable |
Unter dieser Option können Sie den Selbsttest der
CPU aktivieren bzw. deaktivieren. |
1 |
CPU Brand |
Unter dieser Option wird lediglich angezeigt
welcher Prozessor zum Einsatz kommt. |
2 |
CPU Burst Write Assembly |
Haben sie diese Option Enabled und unterstützt Ihr
System diese Technologie, dann werden die Daten in den vier Buffern
zu Bursts mit größerem Datenumfang zusammengefasst und die Systemleistung steigt. |
2 |
CPU Bus/PCI Freq. (MHz) |
Unter dieser Option finden Sie den Wert, mit dem
der Taktgenerator informiert wird, welche Taktrate an die einzelnen
Geräte (Grafikkarte, usw.) der Platine weitergibt. Das
Taktratenverhältnis mal die Busfrequenz ergibt den inneren CPU-Takt
(CPU Speed). |
2 |
CPU Clock |
Diese Option spezifiziert die Taktfrequenz des
CPU-Host-Bus (FSB) und bietet dem User die Möglichkeit, den
Prozessor entsprechend zu übertakten. Sie können die CPU bei jeder
beliebigen Frequenz zwischen 100MHz und 200MHz übertakten.
Denken Sie daran das unter Umständen der Prozessor zerstört
werden kann. |
2 |
CPU Clock Frequency |
Unter dieser Option können Sie den externen
CPU-Takt einstellen. Einstellmöglichkeiten:66.8 MHz, 68.5 MHz, 75.0
MHz, 83.3 MHz, 100 MHz, 103 MHz, 112 MHz, 117 MHz, 124 MHz, 129
MHz, 133.3 MHz, 138 MHz, 143 MHz, 148 MHz, 153 MHz Nehmen Sie
hier nur Veränderungen vor, wenn sie zuvor das Handbuch gelesen
haben und sich Ihrer Sache absolut sicher sind. |
2 |
CPU Clock Multiplier |
Hier wählen Sie den für ihr System geeigneten
Multiplikator. Dadurch wird die CPU und die NorthBridge zu der
geeigneten Stromsequenz veranlasst. |
2 |
CPU Clock Ratio |
Unter dieser Option können Sie das Verhältnis von
Internal (Core) and External (Bus) Frequenz für den Intel Pentium
II einstellen. Die Voreinstellung ist 3.5x. Einstellmöglichkeiten:
1.5, 2.0, 2.5, 3.0, 3.5, 4.0, 4.5, 5.0, 5.5, 6.0, 6.5, 7.0, 7.5,
8.0 |
2 |
CPU1 Fan Speed |
Unter dieser Option wird die Drehzahl des
Prozessorlüfters angezeigt. |
1 |
CPU2 Fan Speed |
Unter dieser Option wird die Drehzahl eines
weiteren Prozessorlüfters angezeigt. |
|
CPU Clock/Spread Spectrum |
Unter dieser Option können sie den Takt
geringfügig frequenzmodulieren, wodurch sich die elektromagnetische
Störstrahlung verringert. |
2 |
CPU Code Cache |
Unter dieser Einstellung wird der in der CPU
integrierte Code-Cache angezeigt. Während der AMD K6 32 KB besitzt,
sind es beim Pentium Prozessor 16 KB. Der Wert dieser Option
zuzüglich der Wert aus dem CPU Data-Cache ergibt den L1-Cache des
Prozessors. |
4 |
CPU Code Update |
Wenn diese Option Enabled ist können Sie ein BIOS
Update vornehmen und das BIOS flashen. Allerdings besitzen die
meisten Boards einen Jumper bzw. einen DIP-Schalter der das Flashen
freigibt. |
2 |
CPU Compatible FPU Code |
Enabled aktiviert P6 das Kompatible FPU-Opcode
Register Model.
Disabled deaktiviert P6 das Kompatible FPU-Opcode Register Model.
Nähere Infos finden Sie bei INTEL. |
2 |
CPU Configuration |
Ein Untermenü in welchem CPU relevante
Einstellungen teilweise nur angezeigt werden, wo es aber auch
diverse Einstellmöglichkeiten gibt. |
1 |
CPU Core |
Unter dieser Option können Sie das Verhältnis
zwischen inneren und externen CPU-Takt einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 2.0x, 2.5x, 3.0x, ... 7.0x, 7.5x, 8.0x
Diese Option muss zusammen mit der Option CPU Bus/PCI Freq.
eingestellt werden, damit beide Werte zusammen die
CPU-Geschwindigkeit ergeben. Beachten Sie aber, dass die aktuellen
CPUs bereits einen vom Werk festgelegten Multiplikator besitzen der
nicht vom Motherboard beeinflusst werden kann. |
2 |
CPU Core Unlock |
Mit dieser Option aktiviert oder deaktiviert man
die CPU-Kernentriegelung.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled Nur verstellen
wenn Sie Ahnung haben. |
5 |
CPU Core Voltage |
Unter dieser Option finden Sie die Spannung die
der CPU zugeführt wird. Wenn Sie die Spannung ändern wollen,
beachten Sie unbedingt die Angaben im Handbuch zur CPU-Spannung.
Einstellmöglichkeiten: Auto und Manual. |
2 |
CPU Core: Bus Freq.
Multiple |
Wenn CPU Speed auf Manual steht können Sie unter
dieser Option das Verhältnis zwischen innerer und externer
CPU-Taktrate einstellen. Diese Option muss zusammen mit CPU Bus/PCI
Freq. eingestellt werden, damit die beiden Werte die
CPU-Geschwindigkeit ergeben. Einstellmöglichkeiten: 2.0x, 2.5x,
3.0x,...7.0x, 7.5x, 8.0x Alle aktuellen CPUs haben einen vom
Werk aus festgelegten Multiplikator, der vom Board nicht
beeinflusst werden kann. |
2 |
CPU Critical Temp oder CPU
Critical Temperature |
Dieser Option wird verwendet um eine
Temperaturgrenze für die CPU zu setzen. Erreicht die CPU Temperatur
die festgesetzte Grenze, gibt das System eine Warnung aus, um eine
Überhitzung zu verhindern. Die möglichen Einstellungen sind:
Disabled (ausgeschaltet), 70°C/158°, 75°C/167°F, 80°C/176°F,
85°C/185°F, 90°C/194°F und 95°C/203°F |
1,2 |
CPU Current Temperature |
Falls Ihr Board einen LM78/79-Baustein integriert
hat, werden die von ihm ermittelten Parameter an das BIOS
weitergeleitet. Hier kann man z.B., die Temperatur überprüfen.
Einstellmöglichkeiten sind unter dieser Option nicht vorhanden. Mit
geeigneter Software können Sie sich über das integrierte DMI
(Desktop Management Interface) die Werte auch anzeigen lassen. |
1 |
CPU Cycle Cache Hit WS |
Haben Sie hier Normal eingestellt, dann wird der
Cachespeicher durch normale Prozessorzyklen aufgefrischt. Unter
Fast erfolgt der Refresh ohne CPU-Zyklen vor CAS und bringt einen geringen Performancevorteil. |
2 |
CPU Data Cache |
Unter dieser Einstellung wird der in der CPU
integrierte Data-Cache angezeigt. Während der AMD K6 32 KB besitzt,
sind es beim Pentium Prozessor 16 KB. Der Wert dieser Option
zuzüglich der Wert aus dem CPU Code-Cache ergibt den L1-Cache des
Prozessors. |
4 |
CPU Default |
Diese Option erkennt den CPU Typ und wählt die
korrekte Spannung aus. Haben Sie diese Option aktiviert, dann zeigt
Core Voltage die augenblickliche Spannungseinstellung. Wie bei
allen Soft Menue Einstellungen, sollten Sie auch möglichst hier
nichts verändern, da sonst der Schaden groß sein kann. |
2 |
CPU Disconnect Function |
Wenn di Option Enabled wird, dann trennt das
System den S2K FSb mit einem C1 Statuswechsel. |
5 |
CPU Doze Mode Timer |
Mit dieser Option können Sie den Prozessor in den
Doze (Schlummer) schicken, für den Fall das keine Aktivitäten
stattfinden. Einstellmöglichkeiten: 1 bis 8 sek., Disabled |
3 |
CPU Drive Strength |
Einstellmöglichkeiten für die CPU Drive-Stärke.
Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2 (Default), 3, 4, 5, 6, 7 und Auto
Sie sollten es bei der Voreinstellung belassen und nur im Fall
von Tuning den Wert vorsichtig erhöhen. |
2 |
CPU Dynamic Fast Cycle |
Durch die Aktivierung dieser Option wird der
Zugang zum ISA-Bus beschleunigt. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled |
2 |
CPU Echo TPR |
Ist die Option auf Enabled gestellt wird das TPR
Register eines local APICs beschrieben und es wird eine xTPR
Message an den Central Agent gesendet.
Disabled: Es wird keine xTPR Messages gesendet. Mit dieser Option
lassen sich Performanceeinstellungen für außergewöhnliche
Anwendungen vornehmen. Bei Standardapplikationen sollten
Sie auf keinen Fall von der Standardeinstellung abweichen. |
2 |
CPU EIST Function |
Diese Option steht ihnen nur zur Verfügung wenn
Sie einen Prozessor verwenden der EIST (Enhanced Intel Speed Step) unterstützt. Mittels
EIST passt die CPU, wie wir das von Intels Notebook-Prozessoren
gewohnt sind, ihren Arbeitstakt an die Auslastung an, und hilft so
den Energieverbrauch zu senken. Die Steuerung erfolgt hierbei durch
das Betriebssystem, das via ACPI (das die Arbeitsgeschwindigkeit verringert) die Frequenzwechsel
initiiert. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled ; Empfohlen ist Enabled |
2 |
CPU External Cache |
Die Aktivierung dieses Parameters aktiviert die
Sekundärcache. Deaktivieren des Parameters verlangsamt das System.
Daher wird empfohlen, diese Option auf Enabled zu stellen, es
sei denn, Sie beheben gerade ein Systemproblem. |
2 |
CPU Extra Info Show |
Mit dieser Option legen Sie die Anzeige der
CPU-Frequenz beim Systemstart fest. |
5 |
CPU Fan Alarm |
Hier können Sie einstellen ob bei Ausfall des
CPU-Lüfters Alarm gegeben wird oder nicht. |
1 |
CPU External Freq. (MHz) |
Unter dieser Option können Sie die externe
Frequenz, unabhängig der CPU einstellen. Die Frequenz des FSB ist
doppelt so hoch wie der hier eingestellte Wert.
Einstellmöglichkeiten: 100MHz...211MHZ schrittweise um 1, 2, 3
und/oder 5MHz |
2 |
CPU External Frequency
(MHz) |
Wenn die Option 'CPU Speed' auf Manual steht
teilt diese Option dem Taktgenerator mit, welche Frequenz zu
Systembus und PCI-Bus zu senden ist. Die Busfrequenz (externe
Frequenz) multipliziert mit dem Bus-Vielfachen ergibt die CPU
Geschwindigkeit. |
2 |
CPU FAN Detection |
Wenn Sie die Option auf Enabled stellen, wird der
CPU Lüfter überwacht. Fällt er aus bzw. steigt die Temperatur zu
stark, so werden Sie gewarnt. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled. |
2 |
CPU FAN Fail Warning oder
CPU Fan Failure Warning |
Hier können Sie einstellen ob bei Ausfall des
CPU-Lüfters Alarm gegeben wird oder nicht. Wenn Ihr PC nicht
startet, kann es daran liegen, dass der CPU-Lüfter zu langsam
dreht. Bei thermogeregelten High-End-Lüftern kann es passieren
das der PC nicht startet, da sich diese bei wenig Wärme sehr
langsam drehen, so dass das BIOS glaubt, sie wären defekt. Manchmal
hilft folgendes: So geht's: Wählen Sie bei CPU Fan Failure Warning
die Einstellung Disabled. Nachdem Sie die Warnfunktion deaktiviert
haben, startet der Computer auch mit jedem langsamen Lüfter.
Allerdings gibt es ein Problem: Beim ersten Systemstart kommen Sie
gar nicht erst ins BIOS, wenn - wie meistens - die Voreinstellung
"Enabled" lautet. Abhilfe schafft ein vorübergehend eingebauter
Billiglüfter, der immer mit maximaler Drehzahl arbeitet. |
2,5 |
CPU Fan Failed Shutdown |
haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, dann
schaltet sich das System aus, wenn der mit dem
CPU-FAN-Anschlusskopf verbundene Lüfter ausfällt. Funktioniert nur
bei Lüftern mit 3-poligem Stecker. |
5 |
CPU Fan Full speed |
Hier können Sie den Wert einstellen, bei welchem
der CPU Lüfter die Drehzahl stark erhöht (Vollast).
Einstellmöglichkeiten von 1° bis 127° in 1° Schritten. Die
Voreinstellung ist 52°. |
5 |
CPU Fan in Standby Mode |
Hier können Sie einstellen ob der Lüfter im
Standby Modus weiterläuft. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled |
2 |
CPU Fan Malefunction Alarm |
Stellen Sie diese Option auf Enabled, damit bei
Lüfterproblemen ein Alarm erfolgt. |
2 |
CPU Fan Off Option |
Ist hier Always On eingestellt, dann kann der
CPU-Ventilator im Suspend-Mode ausgeschaltet werden. |
2 |
CPU Fan Off |
Hier können Sie den Wert einstellen, bei welchem
der CPU Lüfter die Drehzahl verringert. Einstellmöglichkeiten von
1° bis 127° in 1° Schritten. Die Voreinstellung ist 16°. |
5 |
CPU FAN Off in Suspend |
Ist hier Always On eingestellt, dann kann der
CPU-Ventilator im Suspend-Mode ausgeschaltet werden. |
2 |
CPU FAN On Temp High |
Ab der eingestellten Temperatur wird ein eventuell
zugeschalteter Lüfter aktiviert. |
2 |
CPU FAN PIN Type |
Hier können Sie einstellen ob der Lüfter der CPU
über 3 oder 4 PINs angeschlossen wird. Dies ist wichtig für die
Funktion: CPU Smart FAN Control. |
2 |
CPU Fan Profile oder CPU Fan
Profile Modes |
Sie können hier ein passendes Leistungsniveau des
CPU Lüfters einstellen. Einstellmöglichkeiten: Optimal
(automatische Anpassung), Silent (leiser Lüfterbetrieb),
Performance (maximaler Lüfterbetrieb). |
1 |
CPU Fan Ratio |
Hier können Sie die Drehzahl des CPU Lüfters
beeinflussen. [Auto] wenn die CPU Temperatur niedrig ist. Weitere
Einstellmöglichkeiten: Auto, 90%, 80%, 70% und 60% |
1 |
Chassis Fan 1 Speed oder CPU
Fan Speed |
Sie können über den Chip LM78/79 wichtige
Systemparameter auf dem Board und im PC abfragen. Diese Option
dient dazu den Prozessor-Lüfter zu kontrollieren. Bei
Unterschreitung einer bestimmten Drehzahl erscheint dann die
Meldung: PCs: Hardware Monitor found an error, enter Power
Management Setup for details.
Als Grenze sind hier angegeben: 2812 RPM (Umdrehungen per
Minute. |
2 |
CPU Fan Start |
Hier können Sie den Wert einstellen, bei welchem
der CPU Lüfter die Drehzahl erhöht. Einstellmöglichkeiten von 1°
bis 127° in 1° Schritten. Die Voreinstellung ist 32°. |
5 |
CPU FanEQ Control |
Hier kann man die CPU Lüfterdrehzahl durch die
Kombination der Ober- und Untergrenzwerte der Temperatur und der
Spannung steuern wenn dies Option auf Enabled steht. |
5 |
CPU FanEQ Speed Control |
Mit dieser Option können Sie die
CPU-Lüftergeschwindigkeit auf einen bestimmten Prozentsatz
herunterregeln. Wenn auf einen bestimmten Prozentsatz eingestellt,
läuft die CPU-Lüftergeschwindigkeit bei dem Prozentsatz, den Sie
hier eingestellt haben, wenn die Temperaturgrenze unter “Active
Temperature” nicht überschritten wird. Die
CPU-Lüftergeschwindigkeit läuft auf 100%, ungeachtet der
Einstellung des Prozentsatzes hier eingestellt haben, wenn die
Temperaturgrenze unter “Active Temperature” überschritten
wird. |
5 |
CPU Fan Speed warning |
Sie können mit dieser Option die Warnschwelle des
Prozessorlüfters festlegen. Wird diese überschritten, erscheint
eine Warnmeldung. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 800 RPM, 1200
RPM und 1600 RPM. |
2 |
CPUFAN Warning Speed |
Sie können unter dieser Option die Drehzahlgrenze
des Lüfters einstellen. Wenn diese unterschritten wird, erfolgt ein
Warnsignal über den Lautsprecher. Einstellmöglichkeiten: Disabled,
3000, 3500, 4000 RPM (RPM=U/min). |
2 |
CPU Fast Command Decode |
Unter dieser Option können Sie die
CPU-Decode-Adresse schneller oder normal stellen. Voreinstellung
ist at Normal (bessere Stabilität). Einstellmöglichkeiten: at
Normal, at Fast, to Fast. Denken Sie beim ausprobieren an die
Systemstabilität die vor der Performanceverbesserung stehen
sollte. |
2 |
CPU Fast String |
Option für Pentium Pro und Pentium II Prozessoren.
Hier lässt sich ein String Move Befehlsmodus, der die Performance
des L1-Caches im Prozessor beeinflusst, aktivieren. Hier wird das
Verhältnis zwischen CPU-Busmaster und Prozessor-Burst-Mode
geregelt. Sollte auf Enabled stehen. |
2 |
CPU Fast String Operations |
Dies ist eine Einstellmöglichkeit der CPU, String
Operationen optimiert durchzuführen.
Cachevorgänge werden optimiert und Interrupts nur auf Cacheline
Boundaries zugelassen. Nähere Infos gibt es bei Intel.
Einstellmöglichkeiten: Enabled aktiviert die Fast String
Operations-Funktion der CPU. Disabled deaktiviert die Fast String
Operations-Funktion der CPU. |
2 |
CPU Feature |
Diese Option steht nur für Pentium CPUs mit
Prescott core zur Verfügung. Es werden lkediglich die Eigenschaften
angezeigt. |
5 |
CPU FID/VID Control |
Unter der Einstellung Auto wird FID/VID auf die
Nennfrequenz/-Spannung eingestellt. Unter der Einstellung Manual wird FID/VID
nach der Benutzerauswahl eingestellt.
Einstellmöglichkeiten: Auto und Manual |
1 |
CPU Frequency |
Unter dieser Option wird die Frequenz die der
Taktgenerator an den Systembus und den PCI-Bus sendet angezeigt. Es
erfolgt die automatische Ermittlung durch das BIOS. Mit der + und -
Taste oder den Nummerntasten können Sie gewünschte Werte
verändern/eintragen. Es sind je nach Board unterschiedliche Werte
möglich.
|
1,5 |
CPU Frequency (MHz) |
Hier wählen Sie die Geschwindigkeit der CPU aus,
die sich aus dem Bustakt und dem Multiplikator ergibt. Die
Einstellmöglichkeiten variieren von Board zu Board. Ziehen Sie
unbedingt Ihr Handbuch zu Rate. |
2 |
CPU Frequency Multiple |
Wenn Sie die Option CPU Internal Frequency auf
Manual gestellt haben, stellt dieses Feld den Frequenzmultiplikator
zwischen der internen und externen Frequenz der CPU ein. Wenn im
JumperFree™ - Modus CPU Internal Frequency auf Manual gestellt ist,
dann muss dies im Zusammenhang mit FSB/SDRAM Freq. (MHz)
eingestellt werden, um die interne Frequenz ihrer CPU zu bedienen.
Konfigurationsoptionen variieren gemäß der externen Frequenz ihrer
CPU. |
2 |
CPU Frequency Multiple
Setting |
Hier wird das Vielfache zwischen der internen
Frequenz (CPU Speed) und der externen CPU Frequenz festgelegt.
Voreinstellung ist AUTO. |
3 |
CPU Frequency Selection |
Bevor sie diese Option einstellen,
überprüfen Sie zunächst den Taktgenerator des Mainboards. Die
Frequenzen des ICS9248-64 sind: 100/120/133. Die Frequenzen des ICS
9248-110 sind: 90/95/100-125/133/140/150. Überprüfen Sie, ob Ihre
CPU diese Frequenzen unterstützt, und stellen sie diese Funktion
ein. Wenn Sie diese Option auf manuell einstellen, können Sie die
CPU–Frequenz dementsprechend einstellen. |
1 |
CPU Front Side Bus
Frequency |
Unter dieser Option können Sie CPU
FSB-Taktgeschwindigkeit erhöhen. Es gibt dazu je nach Board
unterschiedliche Konfigurationsmöglichkeiten. Sie sollten
vorsichtig mit dieser Option umgehen um Schäden am Prozessor zu
verhindern. |
1 |
CPU FSB Clock (MHz) |
Diese Einstellung spezifiziert die Taktfrequenz
des CPU-Host-Bus (FSB) und stellt End-Benutzern eine Methode zur
Verfügung, den Prozessor entsprechend zu übertakten. |
2 |
CPU FSB Frequency |
Unter dieser Option wird die Frequenz, die der
Takt-Generator an den Systembus und den PCI-Bus schickt, angezeigt.
Sie können mit den Nummerntasten die gewünschte CPU-Frequenz
eigeben. Einstellmöglichkeiten von 200 bis 400. Die Option
wird nur angezeigt, wenn Sie AI Overclocking auf Manual eingestellt
haben. |
1 |
CPU FSB Plus (MHz) |
Unter dieser Option können Sie die
FSB-Geschwindigkeit der CPU einstellen. Sie können sowohl die
Einstellung von CPU FSB/PCI Clock erhöhen, als auch die
CPU-FSB-Geschwindigkeit unabhängig voneinander einstellen. 29
Einstellmöglichkeiten von 0 (Default) bis 28 stehen Ihnen zur
Verfügung. Haben Sie Probleme wegen falscher Einstellung, dann
schalten Sie den PC aus und starten ihn neu. Dabei werden die
Grundeinstellungen verwendet. |
2 |
CPU FSB Set To Chipset
Timing |
Hier wird die automatisch erkannte CPU-FSB
Information angezeigt. Keine Einstellmöglichkeit. |
1 |
CPU FSB/2xMREF /AGP/PCI
ratio |
Diese Option erlaubt die Einstellung der Rate für
die Betriebsfrequenz Ihrer Systemkomponenten. Die geschätzte neue
Betriebsfrequenz für jede Komponente wird darunter dynamisch
angezeigt. Bitte denken Sie daran, dass Sie versuchen
sollten, die Rate so einzustellen, dass sich Ihr AGP-Takt um 66 MHz
und Ihr PCI-Takt um 33MHz bewegt, da ansonsten das System sich
irregulär verhalten könnte. |
1 |
CPU FSB/DRAM/AGP/PCI Ratio |
Hier stehen ihnen je nach Board beispielhaft
folgende Möglichkeiten zur Verfügung: 3:3:2:1, 3:4:2:1, 3:5:2:1,
3:6:2:1, 4:3:2:1, 4:4:2:1, 4:5:2:1. Sie können hier sowohl
den FSB (Front Side Bus), den AGP und PCI-Takt einstellen.
Bevor Sie daran rumbasteln nehmen Sie auf jeden Fall das
Handbuch zu Hilfe, da ansonsten Schäden entstehen können bzw. der
PC überhaupt nicht mehr startet. |
1 |
CPU FSB/PC-Takt oder CPU
FSB/PCI Clock |
Hier gibt es mehrere Einstellmöglichkeiten. Die
linke Nummer ist die Frontseiten-Bus-Geschwindigkeit
(Frontside-Bus) des Prozessors, währen die rechte Nummer die
PCI-Bus-Geschwindigkeit angibt.
100/33MHz |
101/33MHz |
103/34MHz |
105/35MHz |
107/35MHz |
110/36MHz |
112/37MHz |
115/38MHz |
117/39MHz |
120/40MHz |
122/40MHz |
124/41MHz |
127/42MHz |
133/44MHz |
|
|
|
1,2 |
CPU FSB/PCI Overclocking |
Diese Option dient zum Einstellen der Taktfrequenz
(in MHz) des CPU - FSB (Front Side Bus) und des PCI-Bus. Die
Einstellung By H/W führt dazu, dass der CPU FSB der
Hardwarekonfiguration folgt. Handelt es sich bei der eingebauten
CPU um eine mit 100MHz, dürfen Sie die Taktfrequenz von 100 bis
120MHz anpassen. Handelt es sich um eine mit 133MHz, können Sie die
Taktung entweder auf 100~120MHz senken oder auf 133~153MHz erhöhen.
Auf diese Weise wird das Übertakten möglich. Die CPU FSB
Frequenz zu verändern, könnte zu einem instabilen System führen, es
wird nicht empfohlen von den Werkseinstellungen langfristig
abzuweichen. |
1 |
CPU FSB/PCI Speed |
Geschwindigkeit (Frontside-Bus) des Prozessors,
währen die rechte Nummer die PCI-Bus-Geschwindigkeit angibt.
Übertakten führt zu einem „No Display-Problem" des Systems.
Drücken Sie die „Insert" bzw. "Einfg"-Taste, um zu den
Standardeinstellungen zurückzukehren. |
2 |
CPU FSB/SPEED |
Hier können Sie den Frontsidebus-Takt stufenlos
einstellen. Der Standardwert ist 100 MHz. Wenn Sie die Eingabetaste
drücken, erscheint ein Fenster: Geben Sie dort eine Dezimalzahl für
die FSB-Taktrate ein. Wenn Sie Ihren PC ausserhalb der vom
Hersteller vorgegebenen Normen betreiben, kann der Rechner
abstürzen; es erscheint die Anzeige "No display". Drücken Sie
daraufhin die Taste <Einfg>, um den PC mit dem ursprünglichen
Wert neu zu booten. |
2 |
CPU Hardware Prefetch |
Die Option ermöglicht einen Vorablesezugriff
(Prefetch) auf die Hardware. Prefetch ist das Lesen von Daten vor
und parallel zu ihrer Verwendung. Enabled: Aktiviert den Hardware
Prefetcher der CPU. Disabled: Deaktiviert den Hardware Prefetcher
der CPU. Mit dieser Option lassen sich Performanceeinstellungen für
außergewöhnliche Anwendungen vornehmen. Bei
Standardapplikationen sollten Sie auf keinen Fall von der
Standardeinstellung abweichen. |
2 |
CPU Hardwired IOQ oder CPU
Hardwired IOQ Stage |
Um die volle Performance des Chipsatzes zu nutzen,
können Sie unter dieser Option die Ansteuerung einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 1 Level, 4 Level Empfehlung: Sie
können die 4 Level einstellen. Sollte es zu einem instabilem
Betrieb kommen, setzen Sie den Wert zurück. |
2 |
CPU Halt Command
Detection oder CPU HLT Detection |
Diese Option ermöglicht die Reduzierung des
Stromverbrauchs wenn sich der Prozessor im Leerlauf
(Idle-Mode) befindet. Die Performance des Systems kann sich
etwas vermindern. Enabled: Der Idle-Mode des Prozessors wird
erkannt und der Stromverbrauch reduziert. Das kann die Performance
des Systems beeinflussen. Disabled: Der Prozessor arbeitet im
Standardbetrieb. Der Stromverbrauch im Idle-Mode wird nicht
reduziert. |
1, 3 |
CPU Host Clock (CPU/PCI) oder CPU
Host/PCI Clock |
Unter dieser Option können Sie dies
Taktkombination von CPU und PCI Bus einstellen. Während CPU Host
für die Taktfrequenz des CPU-Bus zuständig ist, ist dies PCI Clock
für die Taktung des PCI-Bus zur Weitergabe der Signale von der CPU
an z.B. eine Grafikkarte. Wählen Sie Default, werden die aktuellen
Werte verwendet. Sie sollten an der Werkseinstellung nur dann
etwas verändern, wenn Sie Ahnung davon haben. |
2 |
CPU Host Clock Control |
Wenn sich das System aufhängt, wartet es 20 sec.
bevor es neu bootet. Das System stellt die CPU auf die
Default-Werte zurück. Diese bleiben bestehen bis zum nächsten
Reboot. Sie können diese Option auf Enabled oder Disabled
stellen. |
5 |
CPU Host Clock (MHz) |
Wenn Sie diese Option auf Manual setzen,
können Sie die Busfrequenz einstellen. Die Einstellungen
sind: 66.8 ,79, 85, 87.5, 90, 92.5, 100, 110, 115, 120, 124, 129,
133, 138 |
1 |
CPU Host Frequency (MHz) |
Diese Option steht zur nur zur Verfügung wenn die
Option "CPU Host Clock Control" aktiviert ist. Sie können dann die
CPU Host Frequency von 100 MHz auf 200 MHz stellen. Wollen Sie DDR
Speicher mit 200MHz takten dann müssen Sie die Frequency auf 100MHz
setzen. Wollen Sie DDR Speicher mit 266MHz takten dann müssen Sie
die Frequency auf 133MHz setzen. Verändern Sie
hier nur etwas wenn Sie sich absolut sicher sind, ansonsten Schaden
entstehen könnte. |
5 |
CPU Host/PCI/Spread Spec |
Hier können Sie den externen Bustakt einstellen.
Vorsicht, Sie können hier bei unsachgemäßer Handhabung das
gesamte System oder einzelne Komponenten beschädigen. |
2 |
CPU Hyper-Threading oder CPU
Hyper-Threading# |
Wenn Sie mit Windows XP bzw. LINUX 2.4 arbeiten
dann sollten Sie diese Option auf Enabled stellen um mit der Intel
Hyper-Threading-Technologie zu arbeiten. Bei älteren
Betriebssystemen stellen Sie die Option auf Disabled. |
2,3 |
CPU Hyper-Threading |
Diese Option sollten Sie auf der
Voreinstellung belassen, um den Simultaneous Multi-Threaded
(SMT)-Prozessor zu aktivieren. Damit werden dem Betriebssystem und
den Programmen zwei logische Prozessoren vorgegaukelt. |
5 |
CPU Interface |
Unter der Einstellung Optimal wird die automatisch
die beste Performance erkannt. Mit Aggressive kann man eine leichte
Verbesserung der Performance erreichen. Einstellmöglichkeiten: Optimal, Aggressive |
5 |
CPU Internal Core Speed |
An dieser Stelle wird der interne (Core) Wert des
Prozessors auf Boards mit Pentium-II angegeben. Keine
Einstellnotwendigkeit da es sich um einen reinen Informationswert
handelt. |
1,2 |
CPU Internal Cache |
Die 16 KB Cache auf dem Pentium Chip sind sehr
wichtig, wichtiger als der Second - Level - Cache. Also immer auf
Enabled stellen, sonst fällt die Rechnerleistung auf unter 65%.
Sollten Sie auf ihrem Motherboard noch Jumper oder im BIOS eine
Option finden, mit der man der Write-Strategie einstellen kann,
dann die Funktion auf Write-Back stellen. |
1,2,3 |
CPU Internal Frequency |
Im JumperFree™ - Modus können Sie hier die
Frequenz ihrer CPU auswählen. Wählen Sie Manual, wenn Sie
Änderungen an den Optionen (CPU Frequency Multiple und
FSB:SDRAM:PCI Freq.Ratio vornehmen wollen. Veränderungen
können zu Schäden an der CPU bzw. am Board führen. |
2 |
CPU Internal Thermal
Control |
Sie können die CPU interne
Thermosteuerungsfunktion deaktivieren oder
automatisch arbeiten lassen. Einstellmöglichkeiten: Disabled oder
Auto. |
1 |
CPU L1 & L2 Cache |
Cache-Speicher ist zusätzlicher Speicher, der
wesentlich schneller ist als der konventionelle DRAM
(System-Speicher). Wenn die CPU Daten anfordert, überträgt das
System die angeforderten Daten vom Haupt-DRAM in den
Cache-Speicher, damit die CPU noch schneller darauf zugreifen kann.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Standard) Cache aktiviert, Disabled
Cache deaktiviert. |
2 |
CPU L2 Cache ECC Checking oder
CPU Level 2 Cache ECC Check |
Damit wird die Fehlererkennung und Korrektur für
den L2-Cache des Pentium II-PCs (Vers. ab 266 MHz) mit Hilfe einer
sogenannten ECC (Error Checking
and Correction) ständig überprüft.. Die Aktivierung geht zu Lasten
der Geschwindigkeit. Die Deaktivierung bringt eine theoretisch
geringere Zuverlässigkeit mit sich, die jedoch nur bei
professionellen Server- oder Workstation- Anwendern ins Gewicht
fällt. Man kann diese Option im privaten Bereich vernachlässigen,
da auch Intel selbst die älteren Pentium II PCs bis 266 MHz ohne
diese Funktion ausgeliefert hat. Wer aber seinen neuen Pentium II
übertakten will, sollte auf den Cache ECC nicht verzichten. Wie der
leicht zu übertaktende Celeron ohne L2-Cache beweist, verträgt der
Prozessorkern eine wesentlich höhere Taktfrequenz als sein externer
Second Level Cache. Ein mit ECC
abgesicherter Cache vermindert beim Übertakten das Risiko des
unkontrollierten Absturzes. Allerdings bringt eine Aktivierung
dieser Option Performanceverlust mit sich und sollte nur bei
Netzwerkservern auf Enabled stehen. |
1,2 |
CPU L2 Latency Adjust |
Unter dieser Option stellen Sie die Refreshrate
für den level-2-Cache ein. Einstellmöglichkeiten: Def08 (Default),
Set01 bis Set07 (erhöht die Refreshrate), Set08 (keine Änderung),
Set09 bis Set15 (senkt die Refreshrate). Sie können unbedenklich
die richtige Einstellung für Ihr System suchen. |
2 |
CPU L3 Cache |
Diese Option dient zum Aktivieren des L3-Cache
(Standardeinstellung) und wird nur angezeigt, wenn eine CPU, die
einen L3-Cache verwendet (wie z.B. Intel Pentium 4-Prozessor mit
der HT Technology Extreme Edition), installiert wurde. |
5 |
CPU Latency Timer |
Unter dieser Option kann man die Reaktion auf
zeitlich verlagerbare Zyklen der CPU einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
CPU Level 1 Cache |
Mit dieser Option können Sie den internen
Cachespeicher der CPU ein-/ausschalten. Er sollte immer
eingeschaltet sein und nur dann auf Disabled stehen, wenn alte und
schlecht programmierte Programme Probleme bereiten. |
2 |
CPU Level 2 Cache |
Sie können hier den External Cachespeicher
der CPU ein-/ausschalten. Sie sollten die Option immer auf Enabled
stehen haben. |
2 |
CPU Line Read Prefetch oder
CPU Line Read Prefetch/ Multiple oder CPU Line Prefetch/Multiple |
Während des laufenden Arbeitsprozesses wendet sich
bei einem Prefetch der Chipsatz bereits dem nächsten Lesebefehl zu.
Im Zusammenhang mit CPU Line Read/Multiple wird die CPU ebenfalls
entlastet und damit die Performance erhöht. |
2 |
CPU Line Read/Multiple |
Wenn diese Option aktiviert ist, dann liest die
CPU immer eine ganze Zeile aus dem Cache aus. Damit wird eine
Datenmenge von 32 Bytes auf einmal erfasst und damit der Prozessor
entlastet. Falls Sie Multiple Line Read aktiviert haben, werden
sogar mehrere Zeilen aus dem Speicher gelesen und damit die Performance noch stärker erhöht. |
2 |
CPU Linear Frequency |
Unter dieser Option können Sie den linearen Modus
der CPU aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled. |
1 |
CPU Lock free |
Hier können Sie den Prozessor-Multiplikator auf
14x einstellen. Wenn dieses Element auf Auto steht, kann das
Motherboard automatisch den Prozessor-Multiplikatorwert reduzieren,
um bei der Erweiterung des externen FSB flexibler zu sein. Dieses
Element wird nur angezeigt, wenn eine CPU mit Lock Free-Funktion
installiert ist. Einstellmöglichkeiten: Auto, Enabled,
Disabled Bei Prozessorübertaktung diese Option auf Enabled stellen.
|
1 |
CPU MC Status Clear |
Wenn ein Prozessor einen Fehler erfasst, wird die
Ursache in einem Statusregister markiert. Einige Fehler können
sofort behandelt werden, andere können zu einem Systemausfall
führen. Nun kann der Prozessor den MCA Status bis zum Ausschalten
erhalten. Nach einem Reset kann das BIOS diese CPU MC Status
Markierungen während der POST Phase behandeln und aufgespürte
Laufzeitfehler protokollieren.Einstellmöglichkeiten:
Disabled: Die CPU MCA Statusregister werden niemals vom BIOS
gelöscht. Enabled: Die CPU MCA Statusregister werden bei
jedem Bootvorgang vom BIOS gelöscht. Next Boot: Die CPU MCA
Statusregister werden einmalig beim nächsten Bootvorgang vom BIOS
gelöscht.
|
3 |
CPU Memory Sample Point |
Unter dieser Option bestimmen Sie den cycle check
point (Zyklus-Kontrollpunkt). Sie legen damit den Zeitpunkt fest,
bei dem die Speicherdekodierung und die Kontrolle des cache hit und
cache miss stattfindet. Einstellungen 0 Wait, 1 Wait |
2 |
CPU Micro Codes |
Die Micro Codes werden zur Fehlerbehebung der CPU
verwendet. Es wird die Aktivierung dieser Option aus Gründen der
Systemzuverlässigkeit empfohlen. Der Micro Code kann die
Leistungsfähigkeit der CPU jedoch geringfügig vermindern. Probieren
Sie die Option bei Bedarf aus. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled |
2 |
CPU MicroCode Updation |
Ist diese Option aktiviert, so ist es möglich den
MicroCode der CPU zu Updaten. Die Standardeinstellung ist
Enabled. |
2 |
CPU Mismatch Detection |
Hier kann die Prüfung der Prozessordaten
(Prozessortyp und Prozessorgeschwindigkeit) eingeschaltet werden.
Es wird geprüft, ob sich die Prozessordaten zwischen zwei
Systemstarts geändert haben. In Multiprozessor-Systemen wird
zusätzlich geprüft, ob die Prozessordaten aller Prozessoren gleich
sind. Bei einer Abweichung der Prozessordaten wird eine
Fehlermeldung am Bildschirm ausgegeben. Enabled Die Prüfung der
Prozessordaten ist eingeschaltet. Disabled Die Prüfung der
Prozessordaten ist ausgeschaltet. |
3 |
CPU Mode |
Hier finden Sie das Modell Ihrer CPU. keine
Einstellmöglichkeit, warum auch? |
2 |
CPU Model |
Unter dieser Option ist die installierte CPU, wie
sie vom BIOS erkannt wird, eingetragen. |
2 |
CPU MST DEVSEL# Time-Out |
Unter dieser Option stellen sie die Zeitspanne bis
zum Timeout ein. Für den Fall das der Prozessor einen Masterzyklus
initiiert, der eine Adresse benötigt, welche sich nicht innerhalb
des PCI/VESA- bzw. ISA-Speichers befindet, beobachtet das System
den DEVSEL-Pin um auf eine Zyklusanforderung eines Gerätes zu
warten. Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5, 6 PCICLK |
2 |
CPU Mstr Fast Interface |
Unter dieser Option können Sie eine schnelle
back-to-back Schnittstelle aktivieren, aber vorausgesetzt der
Prozessor fungiert als Bus-Master. dadurch werden
aufeinanderfolgende Lese-/Schreibaktionen in den
Prozessor-Burst-Modus übersetzt. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled |
2 |
CPU Mstr. Post-WR Puffer |
Falls der Prozessor als Bus-Master für den Zugang
zum Speicher oder zur E/A fungiert, regelt diese Option die
Verwendung eines sehr schnellen Post-Write-Puffers.
Einstellmöglichkeiten: NA (Not Available = nicht verfügbar), 1, 2,
4 |
2 |
CPU Multiple Factory oder
CPU Multiplier Factor |
Unter dieser Option können Sie den Multiplikator
für die CPU auswählen. Der Standardeintrag ist Locked. Beachten
Sie zu den Einstellmöglichkeiten die Angaben im Handbuch |
1 |
CPU Multiplier |
Unter dieser Option können Sie den Multiplikator
für die CPU auswählen. Der Wert legt fest wie hoch der Prozessor getaktet wird und zwar abhängig vom FSB (Front-Side-Busses). Der eingestellte Multiplikator gibt an um wieviel die Basis-Taktfrequenz höher ist als der Kerntakt. Aus beiden Werten alssen sich die Taktraten für FSB, Arbeitsspeicher und CPU ableiten. Einstellmöglichkeiten: Auto, 5x, 6x ~
25x Sie sollten es bei AUTO belassen oder ggf. unbeidngt das Handbuch zu Hilfe nehmen.
|
5 |
CPU Name Is: |
Hier wird der Name der CPU angezeigt, wie er vom
BIOS erkannt wird. |
2 |
CPU Name/Type |
Diese Option finden Sie im CPU-SOFT MENU. Das BIOS
erkannt ggf. Prozessoren automatisch am Spezifikationsmode und
zeigt den Typ der CPU, den Hersteller und die Prozessorfamilie
an. |
2 |
CPU Netzteil |
Unter dieser Option können Sie zwischen der für
den Prozessor vorgegebenen Spannung und der vom Anwender
festgelegten Spannung umschalten. Sie sollten mit
dieser Option äußerst vorsichtig umgehen um Schaden am Prozessor zu
vermeiden.
CPU
Default |
Unter dieser Einstellung wird die
korrekte Spannung vom System automatisch gewählt und die Option
Core Voltage zeigt die momentane Spannung an und ist nicht
änderbar. Sie sollten möglichst diese Option verwenden um Schaden
von der CPU abzuwenden. |
User
Define |
(Versorgungsspannung für den
Prozessorkern):
Mit dieser Einstellung können Sie die Spannung manuell auswählen
und zwar über Core Voltage mit den tasten "Bild nach unten" und
"Bild nach oben". Folgende Werte sind einstellbar: 2.05V in 0.05er
Schritten abwärts bis 1.30V. Beachten Sie
unbedingt die Angaben im Handbuch. |
User
Define |
(E/A-Spannung):
Folgende Werte sind einstellbar: 3.0V in 0.1er Schritten abwärts
bis 3.20V. Beachten Sie unbedingt die Angaben im
Handbuch. |
|
2 |
CPU OC Percentage |
Unter dieser Option können Sie das CPU-Übertaktungsverhältnis
einstellen. Geben Sie den Wert mit den Tasten + und - ein. Sie können den
gewünschten Wert auch direkt über die
Zahlentastatur eingeben. Der Wert kann zwischen 100 und 200 liegen. Beachten Sie unbedingt die Angaben im
Handbuch. |
1 |
CPU On-die Termination |
DDR2-SDRAM Chips arbeiten mit "On-Die Termination"
(ODT). Der Speicherbus muss also nicht mehr auf der Modulplatine
(oder dem Board) terminiert werden. Die Terminierungsfunktion wurde
direkt in die Chips integriert, was Platz und Kosten spart. ODT
arbeitet wie folgt: der Speicher-Controller sendet ein Signal auf
den Bus aus, das alle inaktiven DDR2-SDRAM Chips dazu veranlasst,
auf Terminierung umzuschalten. Somit befindet sich nur das aktive
Signal auf der Datenleitung, Interferenzen sind so gut wie
ausgeschlossen. Einstellmöglichkeiten: Auto, 300ohm, 150ohm, 75ohm
Beachten Sie unbedingt die Angaben im Handbuch. |
5 |
CPU Operating Frequency |
Unter dieser Option können Sie die Geschwindigkeit
der CPU einstellen. Sie errechnen die CPU Geschwindigkeit wie
folgt: Externer Takt x Multiplikationsfaktor = CPU Geschwindigkeit.
Sie können hier für den Intel Pentium© III und Celeron™
MMX-Prozessoren diverse Einstellungen vornehmen. Unter User Define
öffnen sich zusätzliche Optionen mit denen Sie differenzierte
Einstellungen vornehmen können. Beachten Sie
unbedingt die Angaben im Handbuch. |
2 |
CPU Operating Speed |
Diese Option finden Sie im CPU-SOFT MENU. Hier
kann man den echten Prozessortakt eingeben. Das BIOS stellt dann
die Optionen External Clock und Multiplier Factor automatisch ein.
Fall Sie die Werte selbst einstellen wollen, müssen Sie die Option
User Defined auswählen. Die CPU-Geschwindigkeit = äußerer Takt x
Multiplikator. Einstellmöglichkeiten für Intel Celeron PPGA MMX
CPUs:
Intel Celeron PPGA MMX |
300 (66*4.5) |
333 (66*5) |
366 (66*5.5) |
|
400 (66*6) |
433 (66*6.5) |
400 (100*4) |
|
450 (100*4.5) |
500 (100*5) |
|
Athlon Boards |
450 |
500 |
550 |
600 |
650 |
700 |
|
750 |
800 |
850 |
900 |
950 |
1G |
|
1,2 |
CPU Over Temp. Protect |
Unter dieser Option stellen Sie die
Temperatur ein, bei der das System automatisch abgeschaltet wird,
um eine Überhitzung der CPU zu vermeiden. |
5 |
CPU Over Voltage Control |
Hier kann man für die Spannung der CPU diverse
Werte einstellen. Einstellmöglichkeiten: Normal (Standard) Die
Messung der CPU-Spannung erfolgt automatisch. 1,050V bis 1,825V
Hier kann man die gewünschte Einstellung vornehmen. Beachten
Sie das bei Falscheinstellung die CPU beschädigt werden kann. |
2 |
CPU OverClock in MHz |
Unter dieser Option können Sie die Übertaktung der
CPU zwischen 200 und 300MHz einstellen. Beachten Sie
das bei Falscheinstellung das System instabil wird bzw. die CPU
beschädigt werden kann. |
1 |
CPU Over-Clocking
Frequency |
Unter dieser Option wird die CPU
Übertaktungsfrequenz angezeigt. Sollte es Probleme geben, dann
schalten Sie den PC aus, halten die Taste PageUp gedrückt und
schalten den PC wieder ein. Das CMOS wird gelöscht und die Default
Einstellung wird wieder geladen. |
2 |
CPU Over-clocking Func. |
Diese Option überwacht das übertakten der CPU.
Wird falsch übertaktet, werden Sie gebeten den PC auszuschalten.
Dann halten Sie die Entf-Taste gedrückt, schalten den PC wieder ein
und es werden automatisch die Default-Werte eingestellt.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
1 |
CPU Overheat Alarm
(>72°C) |
Wenn Sie diese Option aktiviert haben, dann ertönt
ein Warnton, sobald die Temperatur der CPU 72° übersteigt.
Zusätzlich wird die Betriebsgeschwindigkeit des Prozessors
herabgesetzt. |
2 |
CPU Overheat Warning oder
CPU Overheat Warning Temperature |
Wenn Sie diese Option Enabled haben, dann können
Sie einen Grenzwert für die CPU Temperatur festlegen und Sie werden
bei Überschreiten mit einem Warnton sofort informiert. |
1,2 |
CPU Pipeline Function |
Haben Sie diese Option Enabled, kann der
Systemcontroller den Prozessor bei der Bestimmung einer neuen
Speicheradresse unterstützen, bevor der Datenaustausch im aktuellen
Zyklus abgeschlossen ist. Damit wurde das adress pipelining
(Adressenüberlappung) aktviert. |
2 |
CPU Power Plane |
Mit dieser Option können Sie die Spannung für den
Prozessor bestimmen. Es stehen folgende Möglichkeiten zur
Verfügung:
Single Voltage |
Dual Voltage |
Via CPU Marking |
Für CPUs ohne MMX
welche nur eine
Spannung brauchen.
Es wird die Option
Plane Voltage aktiviert. |
Für CPUs mit MMX
die zwei Spannungen
benötigen. Es werden
die Optionen I/O Plane
Voltage und Core
Plane Voltage aktiviert. |
Hier wird die Spannung direkt über die CPU
gesteuert und zwar über den
Spezifikationscode. Ein fünfstelliger Code wird ausgelesen und
danach
die Spannung ermittelt. Alle anderen Optionen sind dann
ausgeschaltet. |
|
2 |
CPU Power Supply |
Ist unter dieser Option CPU Default eingestellt,
wird die Spannung automatisch ausgewählt, während bei User define
die manuelle Einstellung möglich ist. Die
voreingestellten Werte nur dann ändern, wenn Sie falsch sind. |
2 |
CPU Pull Up Strength |
Unter dieser Option kann man die CPU Pull
Up-Stärke einstellen. Insgesamt stehen folgende Einstellungen zur
Verfügung: 0, 1, 3 (Default), 4, 5, 6, 7 und Auto |
2 |
CPU Q-Fan Control |
Hier können Sie die ASUS Q-Fan Option, die ein
fein einstellen der Lüfterdrehzahl ermöglicht, aktivieren bzw.
deaktivieren. |
1 |
CPU Q-Fan Mode |
Hier können Sie einstellen welchen Stecker Sie für
den CPU Lüfter verwenden. Einstellungen: [PWM] wenn ein 4-poliges
Kabel verwendet wird, [DC] wenn ein 3-poliges Kabel verwendet
wird. |
1 |
CPU Q-Fan Profile oder CPU
Q-Fan Profile Mode |
Sie können hier die geeignete Lüfterleistung
einstellen. Bei Optimal wird die Lüftergeschwindigkeit nach der
Prozessortemperatur geregelt. Silent bedeutet leisen Lüfterbetrieb
und Performance ist die Höchstleitung des Lüfters. |
1 |
Chassis Q-Fan Profile |
Sie können unter dieser Option das passende
Leistungsniveau des Gehäuselüfters einstellen. Silen = minimal und
leise, Performance = maximal und laut. Oder Optimal für ein
ausgewogenes verhältnis von Drehzahl und Lautstärke. |
5 |
CPU protect for CPUFan Off |
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Wenn sich der
CPU-Lüfter nicht bewegt, schaltet sich das System sofort bis zur
Beseitigung des Problems ab, allerdings nur während der
Bootsequenz. Für alle anderen Fälle empfiehlt sich geeignete
Software z.B. CPUCool.) und Disabled. Beachten Sie
bitte bei der Installation von Steckkarten, das diese Option die
I/O Adressen von 294H bis 297H belegt. |
2 |
CPU Ratio oder CPU Ratio
Selection oder CPU Ratio Adjust |
Unter dieser Option können Sie ggf. den
Multiplikator des Bustaktes einstellen. Einstellmöglichkeiten: 2x
in 0.5 Schritten bis 8.0x. Sie sollten mit
dieser Einstellmöglichkeit vorsichtig umgehen um Schaden an der CPU
zu vermeiden. |
1,2,5 |
CPU Ratio/CPU Vcore Select |
Diese Optionen werden benutzt, um die
CPU-Taktvervielfachung (Ratio) und die CPU-Kernspannung (Vcore)
nachzustellen. Mit diesen Optionen hat der Benutzer ein Werkzeug
zum Übertakten des Systems an der Hand. |
5 |
CPU Ratio/Vcore (V) |
Diese Option dient dazu, den
Taktfrequenzmultiplikator (ratio) und die Kernspannung der CPU
(Vcore) anzupassen. Dies ermöglicht ein Übertakten. Den
Taktmultiplikator und die Kernspannung der CPU zu verändern kann zu
einem instabilen System führen; es wird nicht empfohlen von den
Werkseinstellungen langfristig abzuweichen. |
1 |
CPU Ref Voltage |
Hier können Sie die Spannung für
CPU-Speicherreferenz wählen. Sie sollten mit
dieser Einstellmöglichkeit vorsichtig umgehen um Schaden an der CPU
zu vermeiden. |
5 |
CPU Serial Number oder CPU
Serial Number / Processor Serial Number |
Wenn Sie einen Pentium III eingebaut haben, dann
ist die Option CPU Serial Number sichtbar. Sie können dann die
Seriennummer ein- bzw. ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled Falls möglich sollten Sie die Option auf Disabled stellen damit Abfragen durch Programme nicht möglich sind und die Seriennummer damit nicht herausgegeben wird.
|
2,3 |
CPU Shutdown Selectable |
Unter dieser Option können Sie auswählen, welcher
Lüfter auf eventuelle Fehlfunktionen überwacht wird.
Einstellmöglichkeiten: CHFAN (Gehäuselüfter), CPUFAN (CPU-Lüfter),
PWRFAN (Netzteillüfter) und Auto |
2 |
CPU Shutdown Temperature |
Wird die CPU Temperatur unterschritten, schaltet
sich die CPU automatisch ab, damit kein Schaden entsteht. das
klappt nur unter aktiviertem ACPI mit Windows 98/2000 und höher.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, 60°C/140°F, 65°C/149°F,
70°C/158°F, 75°C/167°F. |
2 |
CPU Skew Adjust |
Belassen Sie diese Option unbedingt auf dem
voreingestellten Wert. |
2 |
CPU Smart FAN Control |
Hier handelt es sich um die Regelung der Smart
CPU-Lüftersteuerung. Einstellmöglichkeiten: Enabled - Die smarte
CPU-Lüftersteuerfunktion aktivieren. (Standardeinstellung) a. Der
CPU-Lüfter arbeitet mit voller Geschwindigkeit, wenn die
CPU-Temperatur höher als 40 Grad Celsius ist. b. Der CPU-Lüfter
arbeitet mit niedrigerer Geschwindigkeit, wenn die CPU Temperatur
niedriger als 40 Grad Celsius ist. Disabled - Diese Funktion
deaktivieren. |
2 |
CPU Smart FAN Mode |
Diese Option steht ihnen nur zur Verfügung wenn
die Option CPU Smart FAN Control Enabled ist.
Einstellmöglichkeiten: Auto: das BIOS stellt automatisch die
korrekten Werte ein (Default Einstellung) Voltage: Diese Option
sollten Sie wählen wenn Sie ein 3-adriges Lüfterkabel verwenden.
PWM: Diese Option sollten Sie wählen wenn Sie ein 4-adriges
Lüfterkabel verwenden. Ziehen Sie das Handbuch zu Rate damit
kein Schaden entsteht. |
2 |
CPU Speed oder CPU Speed
Detected |
Hier finden Sie die Taktfrequenz Ihrer CPU.
Sie können hier ggf. Einstellungen vornehmen, sollten jedoch
berücksichtigen, dass Übertakten nicht immer sinnvoll ist. In
manchen BIOS erfolgt nur eine Anzeige. Ihr Board muss dazu in den
Jumper-Free-Modus gesetzt werden (mittels Jumper oder
DIP-Schalter). Achten Sie bei Übertaktung auf genügend
Kühlung. |
2 |
CPU Speed Setting |
Unter dieser Option können Sie den CPU FSB-Takt
und die -Rate einstellen. Einstellmöglichkeiten: FSB-Clock
100-120MHz, 124-166MHz |
2 |
CPU Speed Setup |
Unter dieser Option können Sie die
CPU-Geschwindigkeit einstellen. (CPU Internal-Geschwindigkeit = CPU
Bus-Takt x Taktrate). Einstellmöglichkeiten:
JP21 auf 3x |
JP21 auf 4x |
Clock Ratio |
100.2,110 und 115 MHz |
120, 124, 129, 133.3, 138, 143 und 147MHz |
5x, 5.5x, 6x, 6.5x, 7x, 7.5x, 8x, 8.5x, 9x, 9.5x |
|
2 |
CPU Split Lock Operation |
Dieses Option beschreibt, ob bei einer
Transaktion, die eine Cacheline oder eine Page auftrennt
(Split-Lock Transaction) eine Allignment Check Exception ausgelöst
wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled aktiviert das Split Lock
Feature der CPU. Disabled deaktiviert das Split Lock Feature der
CPU. |
2 |
CPU Spread Spectrum |
Diese Option aktiviert bzw. deaktiviert das
CPU-Streuspektrum.
Einstellmöglichkeiten: Auto und Disabled |
5 |
CPU Status |
Hier wird der Prozessorzustand angezeigt
festgelegt ob der Prozessor verwendet werden kann oder nicht.
Voraussetzung ist aber, es müssen zwei Prozessoren gesteckt sein.
Sie dürfen einen Prozessor nur abschalten, wenn eine Fehlfunktion
(wird im Error-Log aufgezeichnet) gemeldet wurde.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Der Prozessor kann vom
Betriebssystem verwendet werden), Disabled (Der Prozessor kann
nicht vom Betriebssystem verwendet werden). |
3 |
CPU Target Temperature |
Diese Option erlaubt Ihnen, die
CPU-Temperaturschwelle zu setzen. Die Konfigurationsoptionen hängen
von den empfohlenen Intel ® Ventilatorengeschwindigkeitswerten ab.
Die Intel ® FSC liefert Zieltemperaturoptionen von ± 15 º C im 3 º
C Intervall. |
1 |
CPU Temp. Prot. Alarm oder
CPU Temp. Prot. Function |
Unter dieser Option können Sie die für die
Temperatur der CPU notwendigen Schutzeinstellungen vornehmen. Wird
die Grenztemperatur überschritten, erfolgt eine Warnmeldung und Sie
können den PC ausschalten. Danach sollten Sie den Lüfter
überprüfen. |
5 |
CPU Temp. oder CPU
Temperature oder CPU TEMP. |
Sie können über den Chip LM78/79 auch Temperaturen
überwachen, inklusive die des Prozessors. Mit dem Softwaretool
LANDesk Client Manager können Sie sich die Daten unter Windows auf
den Bildschirm holen. Sie können unter anderem mit dem Programm
auch bestimmte Grenzwerte festlegen, bei deren Überschreitung Alarm
gegeben wird. Optimal sind 75°. |
1,2 |
CPU Temperature References |
Hier können Sie einstellen, das eine Meldung auf
dem Bildschirm erscheint bei der Sie ersehen können wie hoch die
Starttemperatur ist, meistens zwischen 32° und 35°. Danach starten
Sie das System neu um zu sehen wo die Betriebstemperatur liegt. Aus
diesen Werten können Sie dann die richtige Einstellung für die
Grenztemperatur vornehmen, wobei Sie die Werte des Herstellers
unbedingt berücksichtigen müssen. |
5 |
CPU Termination Voltage |
Sie können hier die CPU Abschlussspannung
einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1.25V, 1.35V. |
5 |
CPU Thermal Management |
Mit dieser Option schützt man den Prozessor vor
Überhitzung. Wenn der Prozessor aus irgendeinem Grund zu heiß wird
(z.B. Lüfterausfall, etc.), reduziert er seine Leistung von selbst.
Einstellmöglichkeiten: Standard - Die CPU verwendet die
Standardmethode für Thermal Management (Clock Throttling). Enhanced
- Der Enhanced Thermal Management Modus wird in der CPU
aktiviert. Der Prozessor reduziert die Arbeitsfrequenz und
Betriebsspannung automatisch, um ausgeglichene thermische
Bedingungen zu erhalten.
|
3 |
CPU Thermal-Throttling |
Unter dieser Option können Sie einstellen auf
wieviel Prozent die CPU im Fall des Suspend Mode heruntergetaktet
werden soll. Einstellmöglichkeiten: 87.5%, 75.0%, 62.5% (Default),
50.0%, 37.5%, 25.0%, |
2 |
CPU THRM-Throttling |
Unter dieser Option können Sie einstellen auf
wieviel Prozent die CPU im Fall des Sparmodus heruntergetaktet
werden soll. Einstellungen sind: 12.5%, 25.0%, 37.5%, 50.0%, 62.5%,
75.0%, 87.5% |
2 |
CPU Timeout Counter |
Hier kann die interne Zeitüberwachung des
Prozessors eingeschaltet werden. Bei eingeschalteter interner
Zeitüberwachung erkennt der Prozessor sowohl interne
Zeitüberschreitungen, als auch Zeitüberschreitungen auf dem
CPU-Bus. Der Prozessor signalisiert dies über ein externes Signal.
In diesem Fall wird das System neu gestartet. Ist die
Zeitüberwachung ausgeschaltet, bleibt das System möglicherweise
unbedienbar stehen. Enabled Die interne Zeitüberwachung des
Prozessors ist eingeschaltet. Disabled Die interne Zeitüberwachung
des Prozessors ist ausgeschaltet. |
2 |
CPU TM Function
|
Bei bestimmten CPUs können Sie nach Aktivierung
der Option die Frequenz und Spannung im Verhältnis zur Temperatur
zu regeln. |
1 |
CPU to DRAM Page Mode |
Wenn die Daten aus den RAM-Chips gelesen werden,
schließt der Prozessor die Seite wieder, wenn Sie diese Option
Disabled (empfohlen) haben. Haben Sie die Option auf Enabled
stehen, bleibt die Seite geöffnet. |
2 |
CPU to DRAM Write Buffer |
Haben Sie diese Option Disabled, dann werden die
Daten direkt zum DRAM geschrieben, Der Prozessor wird dabei zum
Abarbeiten der Schreibaufträge unterbrochen. |
2 |
CPU to IDE Posting |
Hier können Sie den Datentransfer zwischen
Prozessor und IDE-Festplatte über den Puffer beschleunigen.
Allerdings kommen einige ältere Festplatten, egal aus welchen
Gründen auch immer, damit nicht so zurecht. |
2 |
CPU to NB Voltage |
Sie können hier die CPU zu Northbridge HT-Spannung
einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1.200V, 1.255V, 1.250V ~
1.500V |
5 |
CPU to PCI Buffers/
Burst/Post |
Haben Sie diese Option Enabled dann wird die
Datenübertragung vom PCI-Bus gebuffert, bevor die CPU auf die
Information zugreift. Das verbindet ISA- und PCI-Bus
miteinander. |
2 |
CPU to PCI Burst Mem. WR oder
CPU to PCI Burst Write oder CPU to PCI Bursting |
Unter dieser Option regeln Sie den PCI Burst
Schreibzyklus. Aufeinanderfolgende back-to-back
Prozessor-Speicherzyklen, welche an den PCI-Burst adressiert sind,
werden in schnellerer PCI-Burst-Speicherzyklen übersetzt.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (schneller), Disabled (langsamer
aber stabiler). Der PCI Burst Modus ist auch für PCI-Karten
wichtig, jedoch auf neueren Boards fast nicht mehr zu finden. Wenn
ja, dann sollte er Enabled sein. Bei älteren
PCI-Karten die den PCI-Standard 2.1 nicht beherrschen, kann es
eventuell zu Problemen kommen. |
1,2 |
CPU to PCI Byte Merge |
Die Option Byte Merging fasst die 8/16-Bit-
Dateninformationen die über den PCI-Bus gehen, zu Blöcken mit je 32
Bit zusammen. Dadurch wird die Performance gesteigert, vor allen
Dingen in der Grafikdarstellung. |
2 |
CPU to PCI Fast
Back-to-Back |
Haben Sie diese Option aktiviert, werden
aufeinanderfolgende back-to-back Prozessor-Speicher-Lesezyklen in
schnellere PCI-Burst-Speicherzyklen übersetzt. Empfohlen ist
Enabled. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
CPU to PCI POST Write |
Damit die CPU schneller in den PCI Schreipuffer
schreiben kann und nicht warten muss bis der PCI-Buszyklus fertig
ist, sollten Sie diese Option auf Enabled stellen. |
2 |
CPU to PCI IDE Posting oder
CPU to PCI POST/BURST |
Wie beim Write Posting werden auch hier die
Zugriffe über einen Buffer von der CPU an die
PCI-IDE-Schnittstelle geleitet, um die CPU nicht zu bremsen.
Auch diese Option sollte eingeschaltet (Enabled) sein. |
2 |
CPU to PCI Read Burst |
Haben Sie diese Option aktiviert, werden
aufeinanderfolgende back-to-back Prozessor-Speicher-Lesezyklen in
schnellere PCI-Burst-Speicherzyklen übersetzt.
Einstellmöglichkeiten: Off, On. |
2 |
CPU to PCI Read line |
Interessante Option für Besitzer eines Intel
Overdrive-Prozessors. Haben Sie die Option aktiviert, wird mehr
Zeit für die Vorbereitung des Datenaustausches zur Verfügung
gestellt. Das bedeutet mehr Datensicherheit. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled. |
2 |
CPU to PCI Write Buffer |
Unter dieser Option können Sie zu schreibenden
Daten auf dem Weg zum PCI-Bus puffern. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Enabled. Für bessere Performance sollte die Option
unbedingt Enabled sein. |
2 |
CPU to PCI Write Post |
Wenn Sie diese Option aktivieren dann wird der
Prozessor beim Zugriff auf den zusätzliche Speicher zwischen CPU
und PCI-Bus entlastet. Haben Sie den Zwischenspeicher Enabled, wird
vor allen Dingen die Grafik bei Verwendung von PCI-Karten
beschleunigt. |
2 |
CPU to PCI Write Posting |
Schreibzugriffe vom PCI-Bus in Richtung CPU werden
hier gepuffert und damit kann der PCI-Bus weiterarbeiten, auch wenn
die CPU gerade beschäftigt ist. Die Option sollte
eingeschaltet sein, weil sonst die CPU blockiert, bis der PCI-Bus
frei ist. |
2 |
CPU Tolerance Temperature |
Hier können Sie die Temperaturtoleranz für en
Lüfter der CPU einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1°C, 2°C,
3°C and 4°C. Beispiel:SMART CPU Temperature 70°C + 1°C = Start up ;
SMART CPU Temperature 70°C - 1°C = Stop |
1 |
CPU Type |
Hier wird der Prozessortyp angezeigt der während
des POST gefunden wurde. |
4 |
CPU VCore Setting |
Wenn die Option "CPU VCore" auf Manual eingestellt
ist, können Sie die CPU-Kernspannung im Feld CPU VCore selbst
festlegen. Wenn "CPU VCore" auf Auto eingestellt ist, können Sie
nicht auf dieses Feld zugreifen. Abhängig von der
OVER_VOLT-Jumpereinstellung (Schauen Sie im Handbuch für Position
und Einstellung der Jumper), können sich die
CPU-Kernspannungsoptionen für Willamette- und Northwood-Prozessoren
unterscheiden. Siehe folgende Tabelle:
OVER VOLT Jumper |
Deaktiviert |
Aktiviert |
P4 Prozessor |
|
|
Williamette |
1.750V, 1.775V, 1.800V, 1.825V, 1.850V |
1.750V, 1.775V, 1.800V, 1.825V, 1.850V, 1.875V,
1.900V, 1.925V, 1.950V |
Northwood |
1.500V, 1.525V, 1.550V, 1.575V, 1.600V,
1.625V, 1.650V, 1.675V, 1.700V |
1.500V, 1.525V, 1.550V, 1.575V, 1.600V, 1.625V,
1.650V, 1.675V, 1.700V, 1.725V, 1.750V, 1.775V, 1.800V, 1.825V,
1.850V, 1.875V, 1.900V, 1.925V, 1.950V |
|
2 |
CPU Vcore oder CPU
Vcore Select oder CPU Voltage Control oder CPU Vcore
Setting oder CPU Vcore Voltage oder CPU Voltage
Regulator oder CPU Vcore Offset Voltage oder CPU
Vcore Over Voltage Control oder CPU Voltage Range |
Unter dieser Option finden Sie die Kernspannung
die der CPU zugeführt wird. Wenn Sie
die Spannung ändern wollen, beachten Sie unbedingt die Angaben im
Handbuch zur CPU-Spannung. Einstellmöglichkeiten: Auto und Manual
sowie diverse Spannungen. Unsachgemäße
Handhabung zerstört die CPU. |
1,2,3,5 |
CPU Vcore Adjust |
Diese Option ermöglicht Ihnen, die Kern-Spannung
der CPU von 1,475 V bis 1,55 V zu regulieren. Beachten Sie bitte,
dass es gefährlich sein kann, Vcore um mehr als 10 % zu
verstellen. |
2 |
CPU Voltage |
Unter dieser Option kann die CPU Spannung
eingestellt werden. Einstellmöglichkeiten: 1.55, 165, 1.75V. |
1 |
CPU Voltage Detected |
Unter dieser Option wird die aktuelle
Betriebsspannung ihrer CPU angezeigt. Zu hohe
Spannungen zerstören den Prozessor, zu niedrige Spannungen lassen
das System instabil werden.Unsachgemäße
Handhabung zerstört die CPU. |
2 |
CPU Voltage Selection |
Überprüfen Sie Ihren Prozessor und stellen Sie
diese Funktion entsprechend ein. Wenn Sie diese Funktion auf
<manuell> setzen, können Sie die CPU–Spannung einstellen.
CPU–Spannungen sind: 1.40, 1.45, 1.50, 1.55, 1.60, 1.65, 1.70, 1.75
Zu hohe Spannungen zerstören den Prozessor, zu niedrige
Spannungen lassen das System instabil werden.Unsachgemäße Handhabung zerstört die CPU. |
1 |
CPU Voltage Setting |
Mit dieser Option können Sie die
CPU-Kernspannung automatisch auf Übertakten einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 1.30V bis 2.10V (Schritt 0.05V), 2.10V bis
3.50V (Schritt 0.1V).Unsachgemäße
Handhabung zerstört die CPU. |
2 |
CPU Warning Temp. oder CPU
Warning Temperature |
Wenn die hier von Ihnen eingegebenen
Temperaturwerte über- bzw. unterschritten werden, erfolgt
Alarm. |
2 |
CPU Write Allocate |
Diese Option beinhaltet eine neue Funktion von AMD
K5 und K6 CPUs und führt im Idealfall zu einigen Prozent
Geschwindigkeits-Zuwachs, wenn diese vom Bios eingeschaltet
wird. |
3 |
CPU Write Back Cache |
Haben Sie Enabled bedeutet dies die Write-Back
Cachingmethode und bei Disabled ist es die Write-Through
Cachingmethode. |
2 |
CPU x Status |
Hier wird der Status der CPU angezeigt.
Enabled: Der Prozessor kann vom Betriebssystem verwendet
werden.
Disabled: Der Prozessor kann vom Betriebssystem nicht verwendet
werden.
Failed: Der Prozessor kann vom Betriebssystem nicht verwendet
werden. Solange der Status auf Failed steht, wird bei jedem
Systemstart ein Eintrag in die System Event Log Datei erzeugt. |
2 |
CPU/Chipset HT Voltage |
Sie können unter dieser Option die
Prozessor/Chipsatz-HyperTransport-Spannung einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 1.20V, 1.25V, 1.30V, 1.35V, 1.40V, 1.45V,
1.50V Unsachgemäße Handhabung zerstört den PC. |
5 |
CPU/DRAM Base Frequency |
Stellen Sie diese Option ein, um die
CPU/DRAM-Basisfrequenz für Ihr System einzustellen.
Einstellmöglichkeiten 100/100MHz, 100/133MHz (Standardwert)
oder 100/166 MHz |
1 |
CPU/DRAM CLK Synch CTL |
Diese Option erlaubt es ihnen die CPU--/DRAM
Synchronisation einzustellen.. Die Einstellmöglichkeiten sind Auto,
synchron und asynchron. |
1 |
CPU/Memory Frequency Ratio |
Diese Option legt fest, ob die
Speichertaktfrequenz in Hinblick auf die System-Frequenz in den
synchronen oder asynchronen Modus gesetzt werden soll. Die Optionen
im Popup-Menü variieren je nach der System/PCI-Frequenz (MHz)
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1:1, 3:4 |
2 |
CPU/PCI Burst Mem. Write |
Haben sie die Option aktiviert, werden
Burst-Schreibzyklen zum Speicher durch den PCI-Burst und Prozessor
unterstützt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
CPU/PCI Clock Selection
(MHz) |
Unter dieser Option legen sie das Verhältnis der
externen CPU-Frequenz zum PCI-Takt fest.
CPU Takt |
Einstellmöglichkeiten |
66 MHz |
Auto (Standard), 75/37.5, 83,3/41.6,
66.8/33.4 |
100 MHz |
Auto (Standard), 124/41.33, 112/37.3, 133/44.43,
100/33.3 |
|
1 |
CPU/PCI Post Mem. Write |
Wenn Sie die Option aktivieren, dann werden
gepufferte Schreibzyklen (post writes) zum Speicher durch den
PCI-Bus und Prozessor unterstützt. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled |
2 |
CPU/PCI Post Write Delay |
Unter dieser Option können Sie eine Verzögerung
von Prozessor- zu PCI-Post-Writes in Prozessorzyklen einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 1T, 2T |
2 |
CPU/SDRAM/AGP/PCI clock |
Stellen Sie hier den externen Bustakt für CPU
/SDRAM/AGP/PCI ein (FSB). |
2 |
CPU/PCI Write Phase |
Unter dieser Option wird die Pausenlänge zwischen
Adressübermittlung und Datentransfer von der CPU zum PCI angegeben.
Je schneller Ihre CPU, desto größer ist der
Geschwindigkeitsunterschied zum PCI-Bus und um so höher muss der
Wert sein. |
2 |
CPU:DRAM Clock Ratio |
Mit dieser Option steuern Sie die Höhe der CPU FSB
Clock & DRAMFrequency, damit CPU und DRAM mit verschiedenen
Frequenz-Kombinationen laufen können. Beachten Sie bitte, dass sich
die Einstellungsoptionen in Abhängigkeit von der CPU FSB
Clock-Voreinstellung unterscheiden.
CPU FSB-Takt |
Einstellmöglichkeiten |
100MHz
101~132MHz
133~160MHz
161~200MHz |
1:1, 3:4, 3:5, By SPD
1:1, 3:4, 3:5
4:3, 1:1, 4:5
Auto |
|
2 |
CPU: DRAM Frequency Ratio |
Hier werden die automatisch ermittelten Werte des
CPU- und DRAM Frequenzverhältnisses angezeigt. |
1 |
CPU: System Frequency
Multiple |
Unter dieser Option kann man den
CPU-Frequenz-Multiplikator einstellen. Einstellmöglichkeiten:2.0,
2.5, 3.0, ...7.0, 7.5 und 8.0 Nehmen Sie nur
dann Einstellungen vor, wenn sie sich zuvor im Handbuch informiert
haben und völlig sicher sind. |
2 |
CPU<->MCP55 HT Speed |
Hier wird die Prozessor zu MCP55
HyperTransportgeschwindigkeit festgelegt. Einstellmöglichkeiten:
1x, 2x, 3x, 4x, 5x |
5 |
CPU<->MCP55 HT Width |
Hier wird die Prozessor zu MCP55
HyperTransport-Breite festgelegt.
Einstellmöglichkeiten:↓8
↑8 , ↓16 ↑16 |
5 |
CPU<->NB HT
Width |
Unter dieser Option legt man die CPU zu
Northbridge HT-Breite fest.Einstellmöglichkeiten:↓8 ↑8 ,
↓16 ↑16 |
5 |
CPU1 Clock Ratio oder CPU2
Clock Ratio |
Unter diesem Menüpunkt können Sie das
Taktverhältnis für CPU1/CPU2 festsetzen. |
2 |
CPU Clock Throttling Delay |
Hier kann die Aktivierung der
Prozessor-Frequenzanpassung verzögert werden. Die Frequenzanpassung
reduziert die Prozessor-Geschwindigkeit, falls der Prozessor zu
warm wird. Dies kann während der Startphase einiger Betriebssysteme
zu Schwierigkeiten führen. Bei solchen Betriebssystemen darf die
Aktivierung der Prozessor-Frequenzanpassung erst beim vollständigen
Systemstart vorgenommen werden. None Die
Prozessor-Frequenzanpassung ist immer aktiv. 1 min .. 60 min Die
Prozessor-Frequenzanpassung wird erst nach der eingestellten Zeit
aktiviert. Die Zeitmessung beginnt mit dem Start des
Betriebssystems. |
2 |
CPU1 Temperature und CPU2
Temperature |
Hier wird die Temperatur für die CPU1 bzw. CPU2
angezeigt. |
2 |
CPU1 Temperature und CPU2
Temperature |
Die Temperatur wird nur angezeigt wenn die Option
Smart Fan Control aktiviert ist. |
1 |
CPU1 Vcore Select oder CPU2
Vcore Select |
Hier können Sie die Kernspannung für CPU1 und CPU2
wählen. |
2 |
CPU-DRAM Back-Back
Transaction |
Sie sollten diese Option auf Enabled stehen
haben, damit die Vorauslesegeschwindigkeit erhöht wird.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
CPUFAN Off in Suspend |
Unter dieser Option können sie einstellen ob der
Prozessorlüfter im Suspendmodus ein- bzw. ausgeschaltet ist.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
CRC Flood Enable |
Mit dieser Option können Sie die CRC Überwachung,
wenn HT Tristate Enable eingeschaltet ist, aktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
1 |
Create RAID |
Hier können Sie ein RAID Array erstellen. |
2 |
Create Spare Disk |
Unter dieser Option können Sie die Platte
aussuchen, die als Backup für ein Mirror Disk Array fungieren
soll. |
2 |
Critical Events in Log |
Manche kritischen Ereignisse werden aufgelistet.
Wenn Sie das entsprechende Feld markieren und Enter drücken,
erscheint ein Untermenü mit detaillierten Informationen zu dem
kritischen Ereignis. Nachfolgend die Einträge der Untermenüs:
Diese drei Einträge erscheinen
in jedem Untermenü |
Date of Last Occurrence
Time of Last Occurrence
Total Count of Events/Errors |
Single Bit ECC Events |
Memory Bank with Errors |
Multiple Bit ECC Events |
Memory Bank with Errors |
Pre-Boot Events |
POST ERRORS FOUND |
Logging Disabled Certain Events |
Event Type Disable |
|
3 |
CRT Power Down oder CRT
Sleep |
Diese Option schaltet wenn Enabled den Monitor ab,
wenn das System in den Stromsparmodus wechselt. Funktioniert aber
nicht mit allen Betriebssystemen einwandfrei. |
2 |
CS Sparing Enable |
Hier können Sie das System auf ressourcenschonend einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Nur für Profis!!! |
1 |
CS[5:0]# Hold Time CTL |
Hier können Sie die CS Hold Time festlegen.
Einstellmöglichkeiten: +.05 ns, +.1.0 ns, +1.5 ns, und +2.0 ns.
Nur für Profis!!! |
2 |
CSA LAN (Giga-LAN) |
Unter dieser Option können Sie den Onboard Gigabit
LAN Controller konfigurieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled. |
5 |
CTRL I/O address |
Hier kann die I/O-Adresse des I/O-Controllers kann
auf verschiedene Werte eingestellt werden: 36A - 36B, 36C - 36D,
36E - 36F, 370 - 371 |
3 |
Current Chassis FAN Speed |
Hier wird die Einstellung des Gehäuse-Lüfters in
U/min angezeigt. |
2 |
Current CPU / POWER / SYSTEM FAN
Speed (RPM) |
Zeigt die aktuelle Drehzahl des
CPU-/Gehäuse-/Netzteillüfters in U/Min. an. Es gibt keine
Einstellmöglichkeit. |
5 |
Current CPU/Chassis/Power FAN
Speed |
Zeigt die aktuelle Drehzahl des
CPU-/Gehäuse-/Netzteillüfters in U/Min. an. Es gibt keine
Einstellmöglichkeit. |
5 |
Current CPU/DDR Clock |
Diese zwei Optionen zeigen die derzeitigen
Taktungen von CPU und Speicher an. Es gibt keine
Einstellmöglichkeit. |
1 |
Current CPU 1/2/3 Speed |
Wenn denn installiert, dann können Sie die
Temperatur von bis zu 3 CPU-Kühlern ablesen. |
2 |
Current CPU Clock |
Hier wird die aktuelle Taktfrequenz der CPU
angezeigt. Es gibt keine Einstellmöglichkeit. |
5 |
Current DDR Clock |
Hier wird die aktuelle Taktfrequenz des Speichers
angezeigt. Es gibt keine Einstellmöglichkeit. |
5 |
Current CPU Fan Speed oder
Current CPUFAN Speed |
Hier wird die Einstellung des CPU-Kühlers in U/min
angezeigt. |
2 |
Current CPU Temp. oder
Current CPU Temperature |
Falls das Board die Temperaturüberwachung des
Prozessors anbietet, wird hier die augenblickliche Temperatur Ihrer
CPU angezeigt. |
2 |
Current CPU/Chassis Fan
Speed |
Hier wird die aktuelle Geschwindigkeit des
CPU/System-Lüfter angezeigt. |
2 |
Current CAS Latency |
Diese Option steuert die Zeitverzögerung (in
Taktzyklen) zwischen dem Empfang eines Lesebefehls und dem Start
der Ausführung im SDRAM. |
5 |
Current CPU/System
Temperature |
Hier wird die aktuelle Temperatur der CPU und des
Systems angezeigt. |
2 |
Current CPU1 Temperature oder
Current CPU2 Temperature oder Current CPU1 Temp. |
Hier wird die Temperatur der CPU1 bzw. der CPU2
angezeigt. Keine Einstellmöglichkeiten. |
2 |
Current CPUFAN1/2/3 Speed |
Wenn denn installiert, dann können Sie die
Temperatur von bis zu 3 CPU-Kühlern ablesen. |
2 |
Current DDR Frequency |
Diese Option dient nur zur Anzeige und sie
erscheint nur, wenn DDR DRAMs installiert sind. |
2 |
Current DRAM Clock |
Hier wird lediglich die Taktfrequenz der
installierten DRAMs angezeigt. Keine Einstellmöglichkeit. |
5 |
Current DRAM Frequency oder
Current DRAM Frequence |
Diese Option zeigt die aktuelle DRAM-Taktfrequenz
an. |
2,3 |
Current FSB Frequency oder
Current FSB Frequence |
Unter dieser Option wird lediglich die aktuelle
Front-Side-Bus Geschwindigkeit angezeigt. |
1,3 |
Current FSB Speed (QDR) |
Hier wird lediglich die aktuelle FSB
Geschwindigkeit angezeigt. |
5 |
Current Host Clock oder
Current Host (FSB) Clock |
Unter dieser Option wird die aktuelle
Host-Taktfrequenz angezeigt. |
1,2 |
Current Language |
Diese Option erlaubt es, die BIOS-Sprache
umzustellen. Einstellungsmöglichkeiten: English, China (Simplified
Chinese), Chinese (Traditional Chinese), Japanese, Korea, French,
German. |
1 |
Current Memory Clock |
Hier wird nur die Speichertaktung angezeigt, keine
Einstellmöglichkeiten. |
1 |
Current MEM Speed (QDR) |
Hier wird nur die aktuelle
Arbeitsspeichergeschwindigkeit angezeigt.
|
5 |
Current NV Lan MAC Address |
Hier wird die aktuelle MAC Adresse angezeigt.
Keine Einstellmöglichkeiten. |
5 |
Current Power FAN Speed oder
Current PWRFAN Speed |
Unter dieser Option wird die Geschwindigkeit de
Netzteillüfters in Minuten (U/min, RPM) angezeigt. |
2 |
Current SYSFan Speed oder
Current SYSFAN1 Speed |
Dieser Menüpunkt zeigt Ihnen die aktuelle
Geschwindigkeit des an S_FAN1 angeschlossenen Systemlüfters. |
2 |
Current SYSTEM FAN Speed |
Hier wird ihnen die aktuelle Drehzahl des
Systemlüfters angezeigt. |
2 |
Current System Temp oder
Current System Temperature |
Falls das Mainboard Überwachungs- und
Alarmfunktionen für die CPU-Temperatur bietet, kann unter
dieser Option die augenblickliche System- bzw. Chipsatz-Temperatur
angezeigt werden. |
2 |
Current TRAS |
Diese Option bestimmt, wie lange RAS zum Lesen aus
einer und Schreiben in eine Speicherzelle benötigt. |
5 |
Current TRCD |
Bei der Aktualisierung des DRAM werden Zeilen und
Spalten separat adressiert. Bei dieser Einstellung können Sie den
Zeitpunkt des Übergangs von RAS (Row Address Strobe) zu CAS (Column
Address Strobe) bestimmen. Je weniger Taktzyklen Sie wählen, desto
höher ist die DRAM-Leistung. |
5 |
Current TRP |
Mit dieser Optioin steuern Sie die Anzahl der
Zyklen für RAS (Row Address Strobe), die zum Vorladen verwendet
werden. Wenn für das Vorladen vor einer DRAM-Aktualisierung durch
RAS eine nicht ausreichende Anzahl von Taktzyklen zulässig ist,
kann die Aktualisierung unvollständig sein, und der DRAM kann die
Daten u. U. nicht halten. Diese Option ist nur relevant, wenn
synchroner DRAM im Computer installiert ist. |
5 |
Cycle Check Point |
Mit dieser Option legen Sie die Zeitspanne fest
die für die Kontrolle der Lese- und Schreibzyklen bestimmt ist.
Einstellmöglichkeiten:
Fast |
Fastest |
Normal |
Slow |
0, 1 Wait-States |
0, 0 Wait-States |
1, 2 Wait-States |
-, 3 Wait-States |
|
2 |
Cylinders; Cyl; Cylinder; Cyls;
Cyln |
Zylinderzahl, Einstellung oder definieren. Sie
variiert je nach BIOS-Version und Hersteller zwischen 1.024 und
16.384 Zylindern. |
alle |
Cyrix 6x86/MII CPUID |
Hier wird lediglich die ID des Prozessors
ausgelesen und angezeigt. |
2 |
Cyrix M2 ADS# Delay |
Wenn ADS# bekannt, dann Delay 1 HCLK für den
Cyrixx86MX. Ansonsten Disabled. Die notwendigen Angaben finden Sie
in Ihrem Handbuch. |
2 |