Einstell-Option |
Bedeutung |
BIOS |
ABIT EQ |
Hier können Sie unter anderem diverse Temperatur
Menüs aufrufen und Einstellungen vornehmen. Einstellmöglichkeiten
für: Shutdown Enable, Shutdown Temp., Beep Enable und Beep
Temp. |
5 |
ABIT EQ Beep Control |
Diese Option erlaubt es Ihnen die ABIT EQ
Pieptonsteuerungsfunktion zu aktivieren oder deaktivieren. |
5 |
ABIT FanEQ Control |
In diesem Untermenü werden die
Temperaturschwellwerte bestimmt; um die Drehzahl der Lüfter, die
mit dem CPU- und SYS-Lüfteranschluss verbundenen sind, auf das
Maximum zu erhöhen.
Einstellmöglichkeiten:
CPU FanEQ Control Hier können Sie die Geschwindigkeit des
CPU-Lüfters regeln. Stellen Sie diese Option auf Enabled, um die
folgenden Option zu aktivieren:
FanEQ Target Temp.
Dieses Element bestimmt die Temperaturschwelle zur Aktivierung der
"CPU FanEQ"-Funktion.
FanEQ Temp. Tolerance
Dieses Element bestimmt den Bereich von zulässigen Temperaturen für
das Element "FanEQ Target Temp.".
FanEQ Start Control
Dieses Element bestimmt die Start-Drehzahl des mit dem
"CPUFAN1"-Lüfterstromanschluss verbundenen 3-poligen
CPU-Lüfters.
FanEQ Stop Control
Dieses Element bestimmt die Drehzahl des mit dem
"CPUFAN1"-Lüfterstromanschluss verbundenen 3-poligen CPU-Lüfters,
wenn die CPU-Temperatur niedriger als der Wert des Elements "FanEQ
Target Temp." plus der Wert des Elements "FanEQ Temp. Tolerance"
ist.
Wenn die erkannte CPU-Temperatur höher als der Wert des Elements
"FanEQ Target Temp." plus der Wert des Elements "FanEQ Temp.
Tolerance" ist, dann arbeitet der mit dem
"CPUFAN1"-Lüfterstromanschluss verbundene 3-polige CPU-Lüfter
zuerst mit der Drehzahl, die in dem Element "FanEQ Start Control"
festgelegt ist, und beschleunigt anschließend die Geschwindigkeit
bis zu 100%.
SYS FanEQ Control Hier können Sie die Geschwindigkeit des
SYS-Lüfters regeln. Stellen Sie diese Option auf Enabled, um die
folgenden Option zu aktivieren:
FanEQ Target Temp.
Dieses Element bestimmt die Temperaturschwelle zur Aktivierung der
"SYS FanEQ"-Funktion.
FanEQ Temp. Tolerance
Dieses Element bestimmt den Bereich von zulässigen Temperaturen für
das Element "FanEQ Target Temp.".
FanEQ Start Control
Dieses Element bestimmt die Start-Drehzahl des mit dem
"SYSFAN1"-Lüfterstromanschluss verbundenen 3-poligen-Lüfters.
FanEQ Stop Control
Dieses Element bestimmt die Drehzahl des mit dem
"SYSFAN1"-Lüfterstromanschluss verbundenen 3-poligen-Lüfters, wenn
die “FanEQ Reference Temp.”-Temperatur niedriger als der Wert des
Elements "FanEQ Target Temp." plus der Wert des Elements "FanEQ
Temp. Tolerance" ist.
Wenn die erkannte “FanEQ Reference Temp.”-Temperatur höher als
der Wert des Elements FanEQ Target Temp." plus der Wert des
Elements "FanEQ Temp. Tolerance" ist, dann arbeitet der mit dem
"SYSFAN1"-Lüfterstromanschluss verbundene 3-polige-Lüfter zuerst
mit der Drehzahl, die in dem Element "FanEQ Start Control"
festgelegt ist, und beschleunigt anschließend die Geschwindigkeit
bis zu 100%.
|
|
5 |
Above 1 MB Memory Test |
Hier wird eingestellt ob der Speicher über 1 MB
bei der POST-Phase getestet wird, wenn mehr als 1 MB DRAM Speicher
installiert sind.
Da der Test nicht sehr zuverlässig ist, können Sie ihn auch
ausschalten und ein externes Tool verwenden. |
1 |
Above 16 MByte Cacheable |
Falls Sie mehr als 16MB RAM haben, sollten
Sie diese Option auf Enabled stellen. |
1 |
ABS II Temp. |
Diese Option ist nur dann aktiv wenn Sie eine AMD
XP oder Duron Morgan
CPU auf dem Board haben. Dann wird die Kerntemperatur des
Prozessors angezeigt. |
5 |
AC Back Function |
Unter dieser Option wird geregelt wie sich der PC
nach einem Stromausfall verhalten soll. Bei Power Off (Soft-Off)
Gerät bleibt nach Netzausfall ausgeschaltet. Power On (Full On)
Gerät schaltet sich nach Netzausfall ein. Last stats (Memory) Der
Rechner stellt nach Netzausfall den Zustand vor dem Ausfall wieder
her. |
1,5 |
AC PWR Loss Restart oder AC
PWR Auto Recovery oder AC Loss Auto restart oder AC
Power Loss Re-Start |
Diese Option schaltet den PC mit ATX-Board z.B.
nach einem Stromausfall automatisch ein. Einstellmöglichkeiten: On,
Off, Former Status, Previous State
Empfohlene Einstellung On bzw. Enabled. Mit "Previous
State" oder "Last State" nimmt der PC den Zustand zum Zeitpunkt des
Stromausfalls an. Mit "On" oder "Enabled" fährt der PC automatisch
hoch. Mit "Off" oder "Disabled" bleibt er stets ausgeschaltet. |
2,5 |
AC97 & Azalia LINK A |
Hier können Sie die Wahl zwischen dem AC97
Interface und dem Azalia Audio Link treffen. Einstellmöglichkeiten:
Disabled oder Azalia Only |
1 |
AC97 Access Interface |
Unter dieser Option wird festgelegt, ob das AC97
Interface als Zugangsschnittstelle fungiert oder der systeminterne
PCI-Bus. |
2 |
AC97 Audio oder AC97
Sound |
Wer einen AC'97 Audio-Controller auf seinem Board
hat, kann diesen hier ein- oder ausgeschalten.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled Verwenden Sie hingegen ein
anderes Modem, sollten Sie AUTO und wenn das nicht klappt Disabled
einstellen. |
1,2,3 |
AC97 INTAssignment |
Hier bestimmen Sie, welcher IRQ dem
Onboard-AC97-Soundchip zugewiesen werden soll.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und
15 |
2 |
AC97 Modem |
Haben Sie diese Option auf Auto gestellt und
erkennt das BIOS das Modem, so wird es vom Onboard- Modem-
Controller (Chipsatz 810) unterstützt. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Disabled Verwenden Sie hingegen ein anderes Modem, sollten Sie AUTO
und wenn das nicht klappt Disabled einstellen. |
2 |
AC97 Speaker At POST |
Diese Option erlaubt es ihnen das der Lautsprecher
während des POST aktiviert bzw. deaktiviert ist. |
5 |
AC97/MC97 |
Hier können Sie festlegen, welcher IRQ den
PCI-Geräten am ausgewählten Steckplatz zugewiesen wird.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und
15 |
2 |
Access Modus oder Access
Mode |
Unter dieser Option können das Betriebssystem für
die Festplatte auswählen. Einstellmöglichkeiten: Normal, LBA,
LARGE, Auto Empfehlenswert ist die Einstellung Auto. Der
Normal (Standard) - Modus unterstützt Festplatten bis zu 528MB oder
darunter. Dieser Modus verwendet zum Datenzugriff direkt
Positionen, die von Cylinders (CYLS), Heads, und Sectors angegeben
werden. Der ältere LBA (Logical Block Addressing) Modus kann
Festplatten von bis zu 8.4GB unterstützen, und dieser Modus wendet
eine andere Methode zur Berechnung der Position von Disk-Daten, auf
die zugegriffen werden soll. Er übersetzt Zylinder (CYLS), Köpfe
und Sektoren in eine logische Adresse, an der sich Daten befinden.
Große Festplatten unterstützen diesen Modus. Das BIOS unterstützt
die INT 13h Erweiterungsfunktion, die es dem LBA-Modus ermöglicht,
Festplattenlaufwerke über 8.4GB zu verwalten. Wenn die Anzahl der
Zylinder (CYLs) der Festplatte 1024 überschreitet und DOS sie nicht
unterstützen kann, oder wenn Ihr Betriebsystem den LBA Modus nicht
unterstützt, sollten Sie den Modus LARGE wählen. |
alle |
Acoustic Management |
Festplatten sowie optische Laufwerke wie CD-ROM-,
CD-RW- und DVD-Laufwerke
verursachen Geräusche im PC. Deshalb unterstützt das BIOS die
Funktion Acoustic Management, mit der sich die Geräusche verringern
lassen. Wählen Sie unter Standard CMOS Features das IDE Laufwerk,
das die Funktion Acoustic Management unterstützen soll, und drücken
Sie Eingabe. Wenn das IDE-Gerät in der Lage ist, die Funktion
Acoustic Management zu unterstützen, können Sie diese Option im
BIOS Setup sehen. Die folgenden Einstellmöglichkeiten stehen zur
Verfügung:
Hard Drive Disabled: volle Festplattenleistung mit maximaler
Geräuscherzeugung (Standard)
Silent: geringere Festplattenleistung mit minimaler
Geräuscherzeugung
Optical Drive Disabled: das Gerät kann mit maximaler
Geschwindigkeit und maximaler
Geräuscherzeugung rotieren
Medium: das Gerät kann nur mit mittlerer Geschwindigkeit und
mittlerer
Geräuscherzeugung rotieren (Standard)
Silent: das Gerät kann mit minimaler Geschwindigkeit und nur
minimaler
Geräuscherzeugung rotieren
Eine optimale Leistung der Festplattenlaufwerke und optischen
Laufwerke wird erreicht, wenn die Funktion Acoustic Management
deaktiviert ist. |
2,5 |
Acoustics |
Stellt die Funktion Acoustic Management ein. Die
Einstellung Medium aktiviert einige der Management-Funktionen. Die
Einstellung Silent sorgt dafür, dass das Festplattenlaufwerk leise
läuft. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Medium, Silent.
|
1,5 |
ACPI |
Bei der ACPI (Advanced Configuration and Power
Interface) Option handelt es sich um eine erweiterte PnP und Power
Management-Funktion. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Ist diese Funktion eingeschaltet, so kann sich das negativ auf
einen Brennvorgang auswirken, insbesondere deshalb, weil die
Funktion unter Windows teilweise Probleme bereitet. Bei neueren Boards gibt es die Auswahl zwischen S1-S4
S1 |
S2 |
S3 |
S4 |
Versetzt den PC in den Schlaf. Es werden nur wenige Funktionen ausgeschaltet und diese stehen auf Tastendruck wieder zur Verfügung |
Ist der erweiterte Zustand zu S1, wird jedoch selten benutzt. |
Hierw wird der aktuelle Zustand des Betriebssystems in den RAM geschrieben und nur dieser wird dann mit Strom versorgt. |
Hier wird der aktuelle Zustand in eine Datei auf die Festplatte geschrieben. Der PC wird ausgeschaltet und beim nächsten Start wird diese Datei ausgelesen und der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt |
Empfehlenswert ist S1 und S3
|
alle |
ACPI 2.0 Support |
Hier können Sie mehr Tabellen für ACPI
2.0-Spezifikationen hinzufügen. Einstellmöglichkeiten: No,
Yes. |
1 |
ACPI APIC Support |
Hier können Sie die ACPI-Unterstützung im APIC
aktivieren oder deaktivieren. Der ACPI APIC-Tabellenzeiger wird in
der RSDT-Zeigerliste einbezogen, wenn Sie Aktiviert gewählt haben.
Einstellmöglichkeiten: Deaktiviert, Aktiviert. |
1 |
ACPI Aware OS oder ACPI
Aware O/S |
Über diese Option teilen Sie dem BIOS mit, dass
Sie ein Betriebssystem verwenden, das den ACPI- (Advanced
Configuration and Power Interface) Standard unterstützt.
Unter Windows 98 sollte unter Vorbehalt diese Option Enabled
sein. Ist diese Funktion eingeschaltet, so kann sich das
negativ auf einen Brennvorgang auswirken, insbesondere deshalb,
weil die Funktion unter Windows immer noch Probleme bereitet. |
1 |
ACPI Function |
Hier können Sie, wenn vorhanden die ACPI-
(Advanced Configuration and Power Interface) Funktion
ein-/ausschalten. ACPI benötigt ein Betriebssystem welches ACPI
erkennt. Ist diese Funktion eingeschaltet, so kann sich das
negativ auf einen Brennvorgang auswirken, insbesondere deshalb,
weil die Funktion unter Windows teilweise noch Probleme bereitet.
Ob ihr Betriebssystem ACPI unterstützt oder nicht, finden Sie im
Gerätemanager heraus.
Schauen Sie unter Computer nach: |
ACPI |
Windows unterstützt ACPI |
Standard-PC |
Windows unterstützt ACPI nicht |
|
2 |
ACPI I/O Device Node |
Wenn Sie ein ACPI-fähiges Gerät verwenden, sollten
Sie diese Option unbedingt aktivieren. Das bewirkt, dass der Node
für I/O Geräte mit Daten wie der Portadresse und dem IRQ der
ACPI-Funktion zugeordnet und reserviert wird. |
2 |
ACPI Save To RAM |
Diese Option ermöglicht es, den Save-to-RAM-Modus
(ACPI S3) einzuschalten (Enabled) oder auszuschalten (Disabled),
wenn das Betriebssystem die ACPI-S3-Funktionalität
unterstützt. |
3 |
ACPI Sleep Type |
Hier regeln Sie den ACPI Stromsparmodus.
Einstellmöglichkeiten: S1/POS Der ACPI-Energiesparmodus wird auf S1
gesetzt (Standardwert). S3/STR Der ACPI-Energiesparmodus wird auf
S3 gesetzt. |
1 |
ACPI Shut Down Temperature oder
ACPI Shutdown Temperature |
Unter dieser Option können Sie die Temperatur
einstellen, bei deren Erreichen der PC herunterfährt. |
1,2 |
ACPI Standby State |
Mit der Einstellung S1/POS setzen Sie den
ACPI-Standby-Status auf S1 und mit S3/STR auf S3. |
1 |
ACPI Suspend To RAM |
Unter dieser Option können Sie die ACPI
Suspend-to-RAM Funktion aktivieren oder deaktivieren. Zur
Unterstützung dieser Funktion muss der +5VSB-Leiter des Netzteils
mehr als 720mA Stromstärke liefern können. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Enabled. |
2 |
ACPI Suspend Type |
Unter dieser Option stehen ihnen zwei
Einstellungen zur Verfügung: S1 (POS) und S3 (STR). ACPI hat
normalerweise sechs Zustände: System S0, S2, S3, S4, S5. Mehr Infos
finden Sie unter BIOS-Inside / ACPI-Funktionen.
S1 (POS) Power on Suspend |
S3 (STR) Suspend to RAM |
Der Schlafzustand S1 entspricht einem
Schlafzustand mit niedriger Reaktivierungslatenz. In diesem Zustand
geht kein Systemkontext (CPU oder Chipsatz) verloren, und die
Hardware hält den gesamten Systemkontext aufrecht und steht bei
Bedarf sofort zur Verfügung. |
Der Zustand S3 ist ein Schlafzustand mit niedriger
Reaktivierungslatenz, bei dem der gesamte Systemkontext mit
Ausnahme des Systemspeicherkontextes verloren geht. CPU-, Cache und
Chipsatzkontext geht in diesem Zustand verloren. Die Hardware hält
den Speicherkontext aufrecht und stellt bestimmte Teile des CPU-
und L2-Konfigurationskontextes wieder her. |
S4 (STD) Suspend to Disk |
|
Im S4-Modus wird der Zustand des PC auf der
Festplatte abgespeichert und der Rechner faktisch abgeschaltet. Man
spart zwar hier am meisten Strom, jedoch erfordert das beim
Aufwachen einen Neustart. |
|
|
2 |
Act Bank A To B CMD Delay |
Diese Option regelt die Anzahl der Taktzyklen
zwischen aufeinanderfolgenden ACTIVE-Befehlen zu unterschiedlichen
Bänken. Einstellmöglichkeiten: 2Cycle und 3 Cycle 3 Cycle
entspricht der tRRD-Dauer von 3 Taktzyklen. |
2 |
ACT(0) to ACT (1)
(Trrd) |
Unter dieser Option können Sie Einstellungen für
Read / Write Turn around - Read to Write Delay vornehmen ACT(0) to
ACT (1) (Trrd). Einstellmöglichkeiten: Auto, 2T, 3T, 4T, und
5T.Standardeinstellung ist Auto (Es werden die SPD Werte
übernommen). |
1 |
Act to Precharge Delay |
Die Einstellmöglichkeiten sind 7, 6 und 5.
Belassen Sie es bei der Voreinstellung. |
2 |
Active Microphone |
Unter dieser Option legen Sie fest, ob ein aktives
Mikrophon angeschlossen werden darf oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
3 |
Active to CMD (Trcd) |
Der Trcd Timing Wert ist die RAS to CAS Latenz
zuzüglich der Verzögerung des Lese/Schreib-Befehls.
Einstellmöglichkeiten: 2T oder 3T |
1 |
Active to Precharge (Tras) |
Der Tras Timing Wert ist die minimale aktive
Bankzeit von der Aktivierung bis zur Precharge der gleichen Bank.
Einstellmöglichkeiten: 5T oder 6T Versuchen Sie es
zuerst mit 6T. |
1 |
Active to Precharge Delay |
Spezifizieren Sie die Zeitdauer, in der eine
Speicherzeile (Row) offen gehalten wird, bevor ein Precharge
erfolgt. Standardmäßig wird dies durch den SPD zugewiesen.
Einstellmöglichkeiten: 5, 6, 7, 8 |
5 |
Activity Detection |
Unter dieser Option öffnen Sie ein Untermenü in
dem Sie die IRQs festlegen, über die das System aktiviert werden
soll. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
3 |
Adapter Boot Order
SYMBIOS SCSI BIOS |
Wenn mehrere Symbios-Hostadapter installiert sind,
kann über diese Option die Reihenfolge festgelegt werden, in der
die Adapter initialisiert werden. Wählen Sie ein Laufwerk aus, und
drücken Sie die Eingabetaste. Daraufhin werden Sie zur Eingabe der
neuen Bootsequenznummer aufgefordert. Wenn die gewünschte
Reihenfolge für alle Adapter festgelegt ist, drücken Sie
<Esc>, um das Menü zu beenden.
Boot Order |
|
Port Num |
Irq Level |
-- Status --
|
NvRAM Found |
|
|
|
Current |
Next-Boot |
|
SYM53C860 |
FC00 |
9 |
On |
On |
Yes |
SYM53C820 |
0 |
0 |
Off |
Off |
? |
SYM53C825 |
FD00 |
9 |
On |
On |
Yes |
SYM53C815 |
FE00 |
10 |
On |
On |
No |
|
2 |
Adapter ROM xxxx, 16K |
Diese Option erlaubt das Shadowing des ROM
Bereiches xxxx. Die Einstellungen sind Enabled oder Disabled. Der
ROM Bereich der nicht von ISA-Karten belegt ist, wird PCI-Karten
zugewiesen. |
1 |
Adaptive Overclocking |
Unter dieser Option können Sie den
Übertaktungs-%Satz festlegen: Einstellmöglichkeiten: 3%, 5%, 8% und
17%. Gehen Sie sorgfältig mit der Einstellung um, damit Sie
kein instabiles System bekommen. |
1 |
Add Extra Wait for
CAS# |
Mit Hilfe dieser Option können Sie zusätzlich
einen Waitstates für die Column Adress Strobe (CAS)
einfügen. |
2 |
Add Extra Wait for RAS# |
Mit Hilfe dieser Option können Sie zusätzlich
einen Waitstates für die Row Adress Strobe (RAS)
einfügen. |
2 |
Add On ROM Display Mode oder
AddOn ROM Display Mode |
Hier können Sie den Anzeigemodus für optionales
ROM einstellen. Standardeinstellung: Force BIOS. |
1,3 |
Add-on ROM Init |
Diese Option ermöglicht das Initialisieren von
einem BIOS einer Erweiterungskarte (z.B. für Massenspeicher wie
SCSI-Hostadapter, oder bootfähige Netzwerkkarten) ein- oder
auszuschalten. |
1 |
Addr. Delay for Page Hit |
Hier optimieren Sie mit Enabled die Zeitspanne des
Setup für die Column Adress Strobe (CAS). |
2 |
Address 0 WS |
Mit dieser Option können Sie mit Disabled eine
Verzögerung einstellen, bei der das System während der Dekodierung
einer Transaktionsadresse wartet. Bei Enabled erfolgt keine
Verzögerung. |
2 |
Addressing Mode |
Diese Option ermöglicht die
Zwei-Takt-Adressierung. Einsrtellmöglichkeiten: AUto, 1 clock, 2
clock. |
5 |
Adjacent Cache Line
Prefetch |
Hier können Sie die Adjacent Cache Line
Prefetch-Funktion aktivieren (es wird die aktuelle und nächste Zeile in den Cache geladen und somit der Lesevorgang beschleunigt) bzw. deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabeld, Disabled. Bei Instabilität des
System können Sie hier mal Disabled versuchen. |
1 |
Adjust AGP Frequency |
Mit dieser Option wählen Sie die AGP Frequenz. Die
möglichen Einstellungen sind: 66 ~ 100. Beachten Sie
die Angaben im Handbuch. |
5 |
Adjust AGP/PCI Clock (Mhz) |
Diese Option ermöglicht es Ihnen, die
AGP/PCI-Taktrate (in MHz) durch Nachstellen des AGP/PCI-Takts auf
eine höhere Frequenz auszuwählen. |
1 |
Adjust AGP/PCI Frequency
(MHz) |
Diese Option ermöglicht es Ihnen, die
AGP/PCI-Taktrate (in MHz) durch Nachstellen des AGP/PCI-Takts auf
eine höhere Frequenz auszuwählen.
Einstellmöglichkeiten:66.66/33.33Mhz, 66.00/33.00Mhz,
75.40/75.40Mhz, 88.00/44.00MHz. |
5 |
Adjust CPU Bus Clock |
Dieser Option ermöglicht es Ihnen,
die CPU-Bus-Taktfrequenz (in MHz) zu wählen und den Prozessor durch
Nachstellen des FSB-Taktes auf eine höhere Frequenz zu
übertakten. |
1 |
Adjust CPU FSB Frequency |
Hier können Sie die Frequenz des Host Bus (FSB),
AGP (3V66 und PCI Bus einstellen. Wählen Sie einen Wert
zwischen maximal 500 MHz und minimal 200 MHz. Beachten
Sie die Angaben im Handbuch. |
5 |
Adjust CPU Ratio |
Mit dieser Option passen Sie den Multiplikator des
internen Prozessortaktes im Verhältnis zum Systemtakt an. Die
Einstellung 'Startup' lässt die CPU mit der höchsten vom System
festgestellten Geschwindigkeit laufen. Einstellmöglichkeiten:
Startup, x4 ~ x20. |
5 |
Adjust CPU Voltage |
Während des Übertaktens könnte der Prozessor
instabil werden, dies können Sie durch behutsame Anpassung der
Spannung auszugleichen versuchen. Achten Sie auf
einen hinreichende Kühlung des Prozessors, da Takterhöhungen zur
Überhitzung führen können!! |
2 |
Adjust DDR Frequency |
Hier können Sie die Speicherfrequenz der DDR SDRAM
Speicher einstellen. Einstellmöglichkeiten: 266MHz, 333MHz, 400MHz,
433MHz, 450MHz, 466MHz, 500MHz, 533MHz, Auto. Beachten Sie
die Angaben im Handbuch. |
5 |
Adjust PCIE Frequency |
Unter dieser Option können Sie die PCIE-Frequenz
einstellen. Verwenden Sie die + oder - Tasten zum konfigurieren.
Beachten Sie die Angaben im Handbuch. |
1 |
AdLib I/O address |
Hier können Sie die I/O-Adresse des
AdLib-Controllers kann auf verschiedene Werte einstellen: 388 -
38F, 398 - 39F, 3A8 - 3AF, 3B8 - 3BF |
3 |
Administrative Password |
Diese Option zeigt an, ob ein entsprechendes
Passwort installiert ist oder nicht. |
3 |
ADS Delay |
Einstellung ob dem Adress-Data-Status (ADS) mehr
Zeit zugewiesen wird. |
1 |
Advanced ACPI
Configuration |
Hier können Sie den ACPI 2.0 Support , den ACPI
APIC (Advanced Programmable Interrupt Controller) Support , die
ACPIC ACPI SCI IRQ Funktion (wenn der ACPI APIC Support enabled
ist) , BIOS-->AML ACPI table und den Headless mode
aktivieren/deaktivieren. |
1 |
Advanced Chipset settings |
In diesem Untermenü können Sie diverse Werte
verändern. Achten Sie darauf das es bei Falscheinstellung zu
Fehlverhalten, im schlimmsten Fall zu Hardwareschäden kommen
kann. |
1 |
Advanced DRAM Control oder
Advanced DRAM Control 1 |
Unter "Advanced DRAM Control" findet sich viele
Optionen für das RAM. Sie sollten die
vorgegebenen Einstellungen nur dann verändern, wenn Sie Ahnung
davon haben. |
1,5 |
Advanced DRAM Control oder Advanced
DRAM Control 2 |
Hier können Sie bei bestimmten Optionen diverse
Einstellungen der DRAM Parameter vornehmen. Hier sollte
wirklich nur der etwas verändern der auch was davon versteht. |
1,2 |
Advanced Memory Settings |
In diesem Untermenü können Sie eine Vielzahl von
Speichereinstellungen vornehmen. Achten Sie
darauf das es bei Falscheinstellung zu Fehlverhalten, im
schlimmsten Fall zu Hardwareschäden kommen kann. Beachten Sie
unbedingt die Angaben des Handbuches und ggf. der
Speichermodule. |
5 |
Advanced NB |
In diesem Untermenü für die Northbridge können Sie
diverse Einstellungen für die Northbridge vornehmen. |
1 |
Advanced PIO Mode |
Ist diese Option auf Auto gesetzt, stellt die
BIOS-Utility automatisch fest, ob diese Funktion von der
installierten Festplatte unterstützt wird. Falls ja, werden die
Datenkorrektur und die Lese-/Schreibzeiten beschleunigt, wodurch
sich die Festplattenaktivitätszeit verkürzt und sich ihre Leistung
steigert. Sie können den PIO-Modus auch manuell einstellen, von
Mode 0 bis Mode 4. |
2 |
Advanced Power Management |
Unter dieser Option legen Sie fest, ob ein
APM-fähiges Betriebssystem die APM-Funktionen nutzen soll.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Ein APM-fähiges Betriebssystem
nutzt die APM-Funktionen.), Disabled (Standard; Ein APM-fähiges
Betriebssystem nutzt die APM-Funktionen nicht.). |
3 |
Advanced Read Prefetch |
Diese Option regelt das Prefetch Caching für die
PCI Slave-Steuerung. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
1 |
After AC Power Lost |
Ausführliche Erläuterung unter: PWRON After
PWR-Fail |
2 |
Aggressive Timing |
Unter dieser Option kann die
Speichertaktverkürzung ein- oder ausgeschaltet werden. Wird
'Enabled' gewählt, wird die Taktlänge verkürzt um die Leistung
zu
steigern. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Bitte
vorsichtig mit den Einstellungen umgehen. Sollte es zu
Fehlermeldungen kommen, dann müssen Sie die Option unbedingt
zurücksetzen. |
5 |
AGP |
Wenn Sie eine AGP Grafikkarte installiert haben,
müssen Sie diese Option aktivieren. Einstellungen: Enabled,
Disabled.
Eine Übersicht der AGP-Standards
|
Schnittstelle |
Bus-Takt |
Datendurchsatz |
PCI |
33MHz |
132 MBytes/s |
AGP 1.x |
66MHz |
264 MBytes/s |
AGP 2.x |
66MHz |
528 MBytes/s |
AGP 4.x |
133MHz |
1.024 MBytes/s |
AGP 8.x |
266 MHz |
1,99
GByte/s |
|
2 |
AGP & P2P Bridge
Control |
Hier handelt es sich um ein Untermenü für
detaillierte Einstellmöglichkeiten der AGP-Karte. |
2,5 |
AGP -4X Mode |
Unter dieser Option können Sie den AGP 4X Modus
einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
Die Leistungsfähigkeit wird bei Aktivierung gesteigert, jedoch
kann es zu Stabilitätsproblemen kommen. Dann wieder auf Disabled
stellen. |
Einstellmöglichkeiten: 1 bis F (1 ist
der niedrigste und F der höchste Wert). Im Regelfall wird der
eingetragene Wert durch die Grafikkarte vorgegeben und sollte nicht
verändert werden. Falls Sie ihre Grafikkarte übertaktet habe,
können Sie den Wert stufenweise erhöhen und bei Instabilität wieder
zurücksetzen auf den Standardwert. |
|
2 |
AGP 1.5V Voltage |
Sie können hier die Voltstärke einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 1.5V, 1.6V und 1.7V Normalerweise
sollte die Einstellung auf dem voreingestellten Wert bleiben. Jede
Veränderung, kann die Grafikkarte beschädigen. |
1 |
AGP 2.0 Speed oder AGP 2.0
Mode |
Sie können hier die AGP Bus Speed einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1x, 1x2x, 1x2x4x Gehen Sie mit
der Option vorsichtig um, um Schaden zu vermeiden. |
5 |
AGP 3.0 Calibration Cycle |
Diese Option kontrolliert die Taktzeit zwischen
AGP und North Bridge. Sollten Probleme bei einigen AGP 3.0
Grafikkarten auftreten, versuchen Sie die Einstellung
[Enabled].
Auswahlmöglichkeiten: Enabled, Disabled
(Aktiviert/Deaktiviert) |
5 |
AGP 3.0 Speed |
Diese Option ist aktiviert wenn AGP 3.0 erkannt
wurde. |
5 |
AGP 4X Drive Strength |
Unter dieser Option können Sie Ihre AGP Karte mit
AUTO bzw. Manual einstellen. bei manual berücksichtigen Sie die
Angaben im Handbuch zur Grafikkarte. |
2 |
AGP 8X Support |
Sie können hier die AGP 8X-Unterstützung
aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enable,
Disable. |
3 |
AGP Always Compensate |
Unter dieser Option können Sie die dynamische
Kompensation des AGP einstellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled |
2 |
AGP Aperture Size (MB) |
Hier wird für AGP (Accelerated Graphic Port)-
Grafikkarten im RAM ein Speicheradressfenster reserviert, in
welches die Speicherzugriffe geleitet werden. AGP Speicherzugriffe
(Hostzyklen) werden ohne Verzögerung weitergegeben, wenn sie in den
reservierten Bereich fallen. Je größer der Wert umso schneller
können die in den Hauptspeicher ausgelagerten Texturen dargestellt
werden. Der Wert reicht von 4, 8, 16, 32, 64, 128 bis 256 MB. Der
Standardwert beträgt 64 (bei neueren Karten 128) MByte. Die Aperture Size ist eine virtuelle
Größe und benötigt den angegebenen Speicher nicht dauernd sondern
nur bei Bedarf durch die Grafikkarte. Sie können sich näher unter:
www.agpforum.org informieren. Sie sollten
einmal die Einstellung mit der Größe ihres halben Arbeitsspeichers
versuchen. Bei Verwendung einer aktuellen Grafikkarte sollten Sie
hier den niedrigsten Wert einstellen, weil moderne Grafikkarten
selbst genug Speicher mitbringen. |
alle |
AGP Aperture Window Size |
Dient zur Wahl der maximalen Größe des
PCI-Adressraums, der der AGP-Karte zugewiesen wird. Aktionen, die
in diesen Adressraum fallen, werden umgehend an den AGP
weitergeleitet. |
1 |
AGP Bridge Configuration |
In diesem Untermenü können diverse AGP
Einstellungen vorgenommen werden. |
1 |
AGP Bus Turbo Mode |
Wenn diese Option aktiviert ist, dann
verbessert sich die Performance des AGP-Bus. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled |
2 |
AGP Capability |
Finden Sie diese Option so unterstützt das Board
das AGP 4x-Interface, das Videodaten mit 1066MB/Sek. überträgt.
Einstellmöglichkeiten: 2x-Mode (AGP 4x ist rückwärts kompatibel,
doch wenn Sie den 2x-Modus wählen sinkt die Übertragungsrate auf
533MB/Sek. und zwar selbst wenn Sie eine 4x-Karte verwenden.) und
4x-Mode. |
2 |
AGP Bridge K8M890 AGP/PCI Express
Configuration |
Ein Untermenü in welchem Sie den VGA Frame Buffer
und den Primary Graphics Adapter einstellen können. |
1 |
AGP Clock |
Mit der Erhöhung des Bustaktes wird gleichzeitig
der Takt des AGP angehoben. Unter dieser Option können Sie daher
dem AGP eine durch 1,5 geteilten Bus-Takt zuweisen.
Einstellmöglichkeiten: 1.5, Auto. Sie sollten die
Einstellung Auto beibehalten. |
2 |
AGP Clock/CPU FSB Clock oder
AGP Clock/CPU FSB -Takt |
Diese Option erlaubt Ihnen die AGP-Taktung
einzustellen. Diese hat eine Wechselbeziehung mit der von Ihnen
eingestellten CPU FSB-Taktung. Die Standardeinstellung ist "1/1".
Die AGP-Taktung ist in diesem Fall so wie die CPU FSB-Taktung. Wenn
"2/3" gewählt wird, dann ist die AGP-Taktung zwei Drittel der CPU
FSB-Taktung. Wenn die CPU FSB-Taktung auf 66MHz eingestellt wird,
dann sollten Sie üblicherweise "1/1" wählen. Wenn die CPU
FSB-Taktung auf 100MHz oder höher eingestellt wird, dann sollten
Sie "2/3" wählen. Einstellmöglichkeiten:1/1 (Standard) und 2/3 |
2 |
AGP Comp.Driving |
Einstellmöglichkeiten: Auto AGP Comp. Driving wird
auf Auto gesetzt (Standardwert), Manual (AGP Comp. Driving wird auf
Manual gesetzt). Beachte Manual AGP Comp. Driving. |
2 |
AGP Data Rate |
Hier können Sie den AGP Modus zwischen 4x und 8x
auswählen. Beachten Sie die Hinweis zu ihrer Grafikkarte |
1 |
AGP Data Transfer Mode |
Diese Option erlaubt es ihnen den Modus für den
AGP-Datentransfer auszuwählen. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled |
2 |
AGP Drive Strength N Crtl oder
AGP Drive N Control |
Unterstützt Ihre Grafikkarte AGP 4X, dann stellen
Sie die richtigen Werte manuell ein. Einstellmöglichkeiten: 0, 1,
2, .. F oder Auto, Manual Normalerweise sollte die Einstellung
auf dem voreingestellten Wert bleiben. Jede Veränderung nach oben,
kann die Grafikkarte beschädigen. |
2 |
AGP Drive Strength P Crtl oder
AGP Drive P Control |
Unterstützt Ihre Grafikkarte AGP 4X, dann stellen
Sie die richtigen Werte manuell ein. Einstellmöglichkeiten: 0, 1,
2, .. F oder Auto, Manual Normalerweise sollte die Einstellung
auf dem voreingestellten Wert bleiben. Jede Veränderung nach oben,
kann die Grafikkarte beschädigen. |
2 |
AGP Driving Control |
Unter dieser Option können Sie die AGP Driving
Force auswählen. Einstellmöglichkeiten: Auto oder Manual
Damit es keine Probleme gibt, sollten Sie die Option auf Auto
stehen lassen. Wenn Sie die Einstellung Manual benutzen wollen, müssen Sie noch die HEX-Werte anpassen. Näheres siehe AGP Driving Value. |
2 |
AGP Driving Value |
Sie können hier die HEX-Werte für die AGP Driving
Force eingeben. Minimum ist 0000 und Maximum ist 00FF. Nehmen
Sie nur Einstellungen vor, die das Handbuch vorsieht bzw. von denen
Sie eine Ahnung haben. Falls Sie den Wert zu weit absenken, bekommt
die Grafikkarte keinen Strom mehr und Sie haben kein Bild. Das
löschen des CMOS hilft dann nicht, Sie müssen mit einer
PCI-Grafikkarte starten und den Wert korrekt einstellen. Stellen
Sie den Wert zu hoch ein, wird die Grafikkarte zerstört. |
2 |
AGP Frequency |
Auf manchen Boards kann man die AGP-Taktfrequenz
heraufsetzen. Das beschleunigt die Grafikkarte. Erhöhen Sie
das Tempo in kleinen Schritten und starten Sie jeweils Ihren PC
neu. Testen Sie ob die Stabilität abnimmt. Setzen Sie
gegebenenfalls die Einstellungen zurück. |
5 |
AGP Fast Write oder AGP Fast Writes oder AGP Fast Write
Capability |
Diese Option transportiert die 3D Geometriedaten direkt, ohne den RAM zu verwenden, von der CPU zur Grafikkarte.Wenn Sie diese Option auf Enabled stellen,
verbessert sich die Grafik Performance erheblich.
Allederings könnte es bei Enabled zu Stabilitätsproblemen kommen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Bei älteren BIOS gibt es
hier einen Bug, der die Option wirkungslos macht, aber mit einem
Update behoben werden kann.
|
1,2,5 |
AGP FW Enable |
Mit dieser Einstell-Option lässt sich das Sideband-Adressing aktivieren. Dabei wird der SBA-Port (Sideband-Adress-Port) zum Transport der Daten verwendet. Dieser Port ist eine Schnittstelle zur Übertragung von AGP-Befeheln und - Adresssen von der Grafikkarte zum Chipsatz. Das hat den Vorteil das zu bearbeitete Daten parallel von bearbeiteten Daten ungestört angefordert werden können. Wenn Sie diese Option auf Enabled stellen,
verbessert dies die Grafik Performance erheblich.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
|
1 |
AGP IRQ Line x |
Unter dieser Option legen Sie fest, welcher IRQ
für den vorhandenen AGP Bildschirmcontroller verwendet werden soll.
AGP Bildschirmcontroller verwenden maximal zwei Interrupts: INTA#
(AGP IRQ Line1) und INTB# (AGP IRQ Line2). Falls Sie die Funktion
Auto nicht wählen, dann ist die PnP Funktionalität des Systems für
den AGP Bildschirmcontroller ausgeschaltet. Sie können die Option
ganz ausschalten (Disabled) oder unter folgenden IRQs auswählen,
sofern sie frei sind: IRQ3, IRQ4, IRQ5, IRQ6, IRQ7, IRQ9, IRQ10,
IRQ11, IRQ12, IRQ14, IRQ15 |
3 |
AGP ISA Aliasing |
Haben Sie die Option auf Enabled stehen, wird
erzwungen, dass die Adressbits (15:10) nicht zur Dekodierung
eingesetzt werden dürfen. Haben Sie die Option auf Disabled stehen,
werden die Bits (15:10) zur Dekodierung verwendet.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
AGP Master 1WS Read |
Hier können Sie einstellen ob für die AGP Karte
ein Waitstate zum Lesen aktiviert wird oder nicht.
Standardeinstellung ist Disabled. Da werksseitig 2
Taktzyklen (Waitstates) eingestellt sind, sollten Sie die Option
auf Enabled stellen, bzw. bei Systeminstabilität wieder auf
Disabled. |
2 |
AGP Master 1WS Write |
Hier können Sie einstellen ob für die AGP Karte
ein Waitstate zum Schreiben aktiviert wird oder nicht.
Standardeinstellung ist Enabled. Da werksseitig 2
Taktzyklen (Waitstates) eingestellt sind, sollten Sie die Option
auf Enabled stellen, bzw. bei Systeminstabilität wieder auf
Disabled. |
2 |
AGP Mode |
Diese Option erlaubt es Ihnen, den passenden Modus
für den AGP-Datentransfer auszuwählen. Mögliche Einstellungen: 1x,
2x und 4x (Werkseinstellung). Bleiben Sie bei
4x, wenn Ihre AGP-Karte dies unterstützt. |
1 |
AGP Overclock oder AGP
Overclock in MHz |
Hier können Sie die Taktfrequenz zwischen 66 und
75MHz einstellen. Gehen Sie vorsichtig mit der Einstellung um
weil Sie sonst einen Hardwareschaden riskieren. |
1,2 |
AGP OverVoltage Control |
Diese Option dient zur Beeinflussung der AGP -
Spannung. Einstellmöglichkeiten: Normal, +0.1V~+0.3V
Verstellen Sie nichts ohne sich im Handbuch informiert zu
haben. |
5 |
AGP Power Voltage |
Unter dieser Option lässt sich die AGP-Spannung
nachstellen. Dies ermöglicht Ihnen, durch Übertakten die
Performance Ihrer AGP-Karte zu erhöhen, wodurch jedoch die
Stabilität beeinträchtigt werden könnte. |
1 |
AGP Ratio (CPU:AGP:PCI) |
Hier wird die rate zwischen CPU, AGP und DRAM
festgelegt. Sie sollten es bei der automatischen Erkennung
belassen, weil es sonst zu Störungen bzw. Stillstand des Systems
kommen kann. |
5 |
AGP Read Synchronisation oder
AGP Read Synchronization |
Diese Option erlaubt es Ihnen, die Synchronisation
von AGP-Lesezugriffen einzuschalten (Enabled) oder auszuschalten
(Disabled). |
1 |
AGP Secondary Lat Timer |
Diese Option kontrolliert, wie lang der AGP Bus
den PCI Bus halten kann (über die Bridge PCI-zu-PCI) bevor ein
anderer PCI Device übernimmt. Je länger die Latenz, desto länger
kann der AGP-Bus die Steuerung des PCI Busses behalten.
Normalerweise wird der AGP Sekundärlatenz-Timer auf 20h eingestellt
(32 Taktgeberzyklen). Für bessere AGP Leistung sollte eine längere
Latenz verwendet werden. Versuchen, sie auf 40h (64 Zyklen) oder
sogar 80h (128 Zyklen) zu erhöhen. Der optimale Wert für jedes
System ist unterschiedlich. Einstellmöglichkeiten: 00h, 20h, 40h,
60h, 80h, C0h und FFh |
2 |
AGP SideBand Adress |
SideBand Adress Port (SBA) - eine Schnittstelle
zur exklusiven Übertragung von AGP Befehlen und Adressen von der
Grafikkarte zum Chipsatz. Hier können Sie diese Möglichkeit
aktivieren/deaktivieren. |
1 |
AGP SKEW |
Einstelloptionen: 00, 10, 11 Belassen Sie es
bei der Voreinstellung. |
2 |
AGP Skew Adjust |
Belassen Sie diese Option unbedingt auf dem
voreingestellten Wert. |
2 |
AGP Slot INT Assignment |
Hier bestimmen Sie, welcher IRQ der AGP-Karte im
AGP-Steckplatz zugewiesen werden soll. Standardmäßig steht die
Option auf Auto. Einstellmöglichkeiten: Auto, 3, 4, 5, 7, 9, 10,
11, 12, 14 und 15 |
2 |
AGPOver Voltage Control |
Unter dieser Option können Sie ihre AGP Karte
übertakten. Einstellmöglichkeiten: AUTO (Es wird die Spannung
verwendet die von der Karte benötigt wird.), +0.1V~+0.3V (Sie
können hier zwischen 1.6V~1.8V variieren). |
2 |
AGPSERR |
Unter dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie
das AGPSERR Signal. |
1 |
AHCI |
Haben Sie diese Option ausgewählt, arbeitet der
Onchip Serial ATA im AHCI (Advanced Host Controller
Interface)-Modus für eine erhöhte Leistung und Verwendbarkeit. |
5 |
AHCI Port 3 Interlock
Switch |
Hier aktivieren/deaktivieren Sie das Advanced Host
Controller Interface (AHCI) an Port 3 . Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled. |
1 |
AHCI Port0~5 |
Diese Option zeigt den Status der automatischen
Erkennung von IDE-Geräten an. |
1 |
AHCI Settings |
In diesem Menü können Sie die AHCI-Konfiguration
vornehmen. Es wird angezeigt, wenn das Element Configure SATA
as aus dem Untermenü IDE Configuration auf [AHCI] eingestellt
ist.
|
1 |
AGP Slot IRQ Preference# |
Sie können hier den einzelnen Gerätetypen
IRQ-Kanäle zuweisen, welche dann vom BIOS für den Einsatz von
AGP-Hardware reserviert werden. Die Werte erhalten Sie aus der
Dokumentation des Gerätes. Sie können die Werte hier direkt
eintragen oder auf Auto stellen. Bei letzterem vergibt das BIOS die
richtigen IRQs, die aber bei jedem Start neu ermittelt werden. |
1 |
AGP Slot Latency Timer |
Bei dieser Option können Sie eine Wartezeit, für
die leistungsstarken AGP-Geräte beim kommunizieren mit dem PCI-Bus,
einstellen. Es gilt, je schneller Ihr Bus arbeitet, umso
kleiner die Zahl die Sie eintragen sollten. |
1 |
AGP SLOT |
Hier können Sie festlegen, welcher IRQ den Geräten
am ausgewählten Steckplatz zugewiesen wird. Einstellmöglichkeiten:
Auto, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und 15 |
2 |
AGP Slot Vddq |
Hier können Sie die Spannung für den AGP Slot
verändern. Einstellmöglichkeiten: Default, +0.05V, +0.10V, und
+0.15V Verstellen Sie die Default Einstellung nur wenn Sie
sich absolut sicher sind. |
2 |
AGP /HPT374
/LAN /AC97
/SLOT1
SLOT5
INT Assignment |
Diese Option ermöglicht es ihnen, den
Komponenten AGP/HPT 374/ LAN/AC97/SLOT1 ~ SLOT5 einen bestimmten
IRQ zuzuweisen. Standard ist Auto. Einstellmöglichkeiten: Auto, 3,
4, 5, 7,9 ,10, 11, 12, 14 und 15. Die Aufteilung der entsprechenden
IRQs entnehmen Sie bitte dem Handbuch. |
5 |
AGP Spread Spectrum |
Hier handelt es sich um eine Option
mit deren Hilfe Sie die vom PC abgestrahlten Störungen dämpfen
können um Störeinflüsse auf andere Geräte zu unterbinden.
Das geht aber immer mit Leistungsverlust einher. |
2 |
AGP Timing Control |
Hier erscheint nach Druck der
Eingabetaste ein Untermenü zur Einstellung diverser AGP
Optionen. |
1 |
AGP Transfer Mode |
Sie können hier unterschiedliche Einstellungen
je nach Board vornehmen. 1X (66MHz AGP Transfer mode) und 2X (133MHz AGP Transfer
mode). Oder 1X, 2X, 4X, 8X. Welches die richtige Einstellung ist, entnehmen Sie bitte Ihrem Handbuch. |
2 |
AGP Turbo Mode
|
Mit dieser Einstell-Option können Sie, wenn Enabled, den Zugriff auf die Daten der Grafikkarte beschleunigen. Bei Stabilitätsproblemen belassen Sie es bei der Voreinstellung Disabled. |
5 |
AGP VDDQ Voltage |
Unter dieser Option können Sie die
Spannung für die AGP-Karte einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1.7V,
1.6V, 1.5V, Auto Beachten Sie Angaben im Handbuch ihrer
AGP-Karte, wobei Auto empfehlenswert ist. |
2 |
AGP Voltage oder AGP Voltage
Regulator oder AGP Voltage Control oder AGP slot
voltage oder AGP Voltage Select |
Es handelt sich bei dieser Option um eine an die nur Profis gehen sollten. Hier können Sie die Spannung für den
AGP Slot einstellen. Es gibt diverse Einstellmöglichkeiten, so z.B.
1.5V; 1.6V; 1.7V; 1.8V. Beachten Sie Ihr Handbuch bevor Sie
die Voreinstellung verändern. Falls Sie die Taktfrequenz erhöht
haben, kann es erforderlich sein die elektrische Spannung zu
erhöhen. Sie sollten dies, wenn überhaupt in 0,1 Schritten tun.
Allerdings kann diese Maßnahme dazu führen das ihre Grafikkarte
Schaden nimmt. |
1,2,5 |
AGP/PCI Clock |
Mit dieser Option können Sie den
Systemtakt so einstellen, dass die korrekten PCI- und AGP-Taktraten
davon abgeleitet werden können. Einstellmöglichkeiten: AUTO: Die
Einstellung wird automatisch vorgenommen. AGP-FSB*2/3 PCI-FSB/3:
Der Systemtakt wird so eingestellt, dass die korrekten PCI- and
AGP-Taktraten davon abgeleitet werden können. By subtle tuning
item: Der Systemtakt wird entsprechend der Einstellung im Menüpunkt
"AGP/PCI subtle tuning" konfiguriert. |
2 |
AGP/PCI Frequency (MHz) |
Dieses Feld erscheint nur, wenn
AGP/PCI Frequency Setting auf Manual eingestellt wurde. In diesem
Feld können Sie eine höhere AGP/PCI-Frequenz für bessere
Systemleistung festlegen. Einstellmöglichkeiten: 66.66/33.33
Nehmen Sie das
Handbuch der AGP Karte zu Hilfe. |
2 |
AGP/PCI Frequency Setting |
Wenn Sie diese Option auf Auto
eingestellt haben, wird die AGP/PCI-Frequenz zur Verbesserung der
Systemleistung und der Übertaktungsfähigkeit automatisch erkannt.
Die Einstellung auf Manual ermöglicht die manuelle Auswahl der
AGP/PCI-Frequenz. Stellen Sie die Voreinstellung Auto wieder her,
sollte das System instabil werden. Wenn Sie dieses Feld auf Manual
einstellen, erscheint das Feld AGP/PCI Frequency (MHz) (siehe
oben). Einstellmöglichkeiten: Auto, Manual |
2 |
AGP/PCI subtle tuning |
Hier stellen Sie den AGP-/PCI-Takt
stufenlos in 1-MHz-Schritten ein. Wenn Sie die Eingabetaste
drücken, erscheint eine Maske in die Sie die Dezimalzahl für den
AGP/PCI-Takt eingeben können. |
2 |
AGP/PCI/SRC Fixed |
Serial ATA-Geräte sind sehr
empfindlich gegen einen SRC-Takt. Eine SRC-Übertaktung kann dazu
führen, dass die Serial ATA-Geräte nicht richtig funktionieren.
Wählen Sie bitte die AGP/PCI/SRC-Frequenz entsprechend der
CPU-Frequenz. |
2 |
AGP-2X Mode |
Wenn Ihre
AGP-Karte den X2-Modus unterstützt, sollten sie diese Option
unbedingt auf Enabled stellen, denn damit wird das doppeltaktige
Datentransferverfahren verwendet, welches bei jedem AGP-Zyklus die
doppelte Datenmenge überträgt. |
2 |
AGP-4X Mode |
Diese Option ist nur für AGP-Karten
gedacht, die den AGP 4X Modus unterstützen. Ist dies nicht der
Fall, sollten Sie die Option auf Disabled stellen.
Einstellungsmöglichkeiten: 1x, 2x, 3x |
2 |
AGPCLK/ CPUCLK |
Die normale Einstellung ist hier 2/3.
In diesem Fall funktioniert die AGP Bus-Geschwindigkeit mit 2/3 der
CPU-Geschwindigkeit. Wenn Sie 1/1 wählen, dann ist die AGP
Bus-Geschwindigkeit gleich der der CPU Bus-Geschwindigkeit. Wenn
Sie ihr System übertakten, dann sollte der Teiler von 273 auf 1/2
verringert werden, ansonsten die Grafikkarte überhitzt wird und
Schaden nimmt. Wenn Sie die CPU übertakten wollen, sollten Sie hier
FIX einstellen, damit der AGP nicht mit übertaktet wird. Bei der
Einstellung "1/1" arbeitet der AGP mit demselben Takt wie der FSB.
Mit der Einstellung "2/3" verwendet der AGP nur zwei Drittel des
FSB-Takts, bei 100 MHz also 66 MHz. |
2,5 |
AI Clock Skew |
Wenn diese Option auf Manual steht,
können Sie in dem folgenden Untermenü diverse Takteinstellungen
vornehmen. Sie sollten hier wirklich nur etwas verstellen
wenn Sie Ahnung haben. |
5 |
AI Clock Skew for Channel
A |
Einstellungsmöglichkeiten: Auto, Advance 900ps,
Advance 750ps, Advance 600ps] ... Advance 150ps Die
Einstellmöglichkeiten variieren von Board zu Board.
|
1 |
AI Clock Skew for Channel
B |
Einstellungsmöglichkeiten: Auto, Normal, Advance
150ps, Advance 300ps ... Advance 900, Delay 150ps, Delay 300ps ...
Delay 900 Die Einstellmöglichkeiten variieren von Board zu
Board.
|
1 |
AI N.O.S. |
Die AI Non delay Overclocking
System-Funktion erkennt automatisch die Systemauslastung und
steigert dementsprechend die Leistung für anspruchsvolle
Arbeitsvorgänge. |
5 |
AI Net2 |
In diesem Untermenü können diveres
LAN Einstellungen vorgenommen werden. |
5 |
AI Overclock Tuner |
Hier können Sie eine der
CPU-Übertaktungsoptionen aus den vorab eingestellten Optionen
auswählen, um die gewünschte interne Frequenz für die CPU zu
erhalten. Einstellmöglichkeiten: Manuell, Standard, Übertaktung 5%,
Übertaktung 10%, Übertaktung 20%, Übertaktung 30% . Die relevanten
Übertaktungselemente erscheinen, wenn Sie Manuell gewählt haben.
Seien Sie vorsichtig bei Veränderungen, ihre CPU könnte
Schaden nehmen. |
1 |
AI Overclock oder AI
Overclocking |
Sie können hier wie bei der
vorherigen Option diverse Takteinstellungen verändern.
Einstell-Optionen: Manual, Auto, Standard, Overclocking Profile, AI
NOS. Die relevanten Übertaktungselemente erscheinen, wenn Sie
Manual gewählt haben. Seien Sie vorsichtig bei
Veränderungen, ihre CPU könnte Schaden nehmen. Haben Sie als
Option AI N.O.S. eingestellt, so informieren Sie sich weiter bei
den zur Verfügung stehenden Optionen. |
1, 5 |
AI Quiet |
Sie können hier die AI Qiet Funktion
aktivieren bzw. deaktivieren damit das BIOS je nach Systemlast die
Einstellungen so optimiert das die Lüftergeschwindigkeit möglichst
minimal gehalten wird. |
1 |
AI Tuning |
Sie können wenn diese Option
aktiviert in einem Untermenüp diverse Übertaktungsoptionen
auswählen. Seien Sie vorsichtig bei Veränderungen, ihre CPU
könnte Schaden nehmen. Einstellmöglichkeiten: Manual, Auto |
5 |
AiBooster Support |
Haben Sie die Option aktiviert, steht
ihnen ein Analysetoll zur Verfügung. |
1 |
Alarm Date/ Hour/ Minute/
Second |
Wenn Resume By Alarm auf Enabled
steht, fährt das System zu einem bestimmten, in diesen Feldern
festgelegten Zeitpunkt (Tag/Stunde/Minute/ Sekunde) automatisch
hoch. Einstellmöglichkeiten: Alarm Date 01 ~ 31, Every Day, Alarm
Hour 00 ~ 23, Alarm Minute 00 ~ 59, Alarm Second 00 ~ 59 |
1 |
Alarm Date |
Ist unter dem Menüpunkt Resume By
Alarm Enabled eingestellt, erwacht/startet das System automatisch
zu einem bestimmten Zeitpunkt, dessen Zeitpunkt Sie hier angeben.
Einstellmöglichkeit: 01 ~ 31, Every Day (jeden Tag). Nach
Veränderung der Einstellungen muss das System bis zum
Betriebssystem hochgefahren und danach das System wieder
ausgeschaltet werden damit die Einstellungen übernommen
werden. |
1 |
Alarm Day |
Hier kann man wenn das ASUS Music
Alarm UNtermenü aktiviert ist, den Wochentag für den Alarm
festlegen. |
1 |
Alarm Hour |
Ist unter dem Menüpunkt Resume By
Alarm Enabled eingestellt, erwacht/startet das System automatisch
zu einem bestimmten Zeitpunkt, dessen Zeitpunkt Sie hier angeben.
Einstellmöglichkeit:00 ~ 23 Nach
Veränderung der Einstellungen muss das System bis zum
Betriebssystem hochgefahren und danach das System wieder
ausgeschaltet werden damit die Einstellungen übernommen
werden. |
1 |
Alarm Minute |
Ist unter dem Menüpunkt Resume By
Alarm Enabled eingestellt, erwacht/startet das System automatisch
zu einem bestimmten Zeitpunkt, dessen Zeitpunkt Sie hier angeben.
Einstellmöglichkeit: 00 ~ 59 Nach
Veränderung der Einstellungen muss das System bis zum
Betriebssystem hochgefahren und danach das System wieder
ausgeschaltet werden damit die Einstellungen übernommen
werden. |
1 |
Alarm Second |
Ist unter dem Menüpunkt Resume By
Alarm Enabled eingestellt, erwacht/startet das System automatisch
zu einem bestimmten Zeitpunkt, dessen Zeitpunkt Sie hier angeben.
Einstellmöglichkeit: 00 ~ 59 Nach
Veränderung der Einstellungen muss das System bis zum
Betriebssystem hochgefahren und danach das System wieder
ausgeschaltet werden damit die Einstellungen übernommen
werden. |
1 |
Alarm Time |
Hier kann man wenn das ASUS Music
Alarm Untermenü aktiviert ist, Stunde und Minute für den Alarm
festlegen. |
1 |
Alarm when CPU Overheat |
Wenn die Temperatur steigt, erfolgt
ein Alarm. Bei manchen Boards wird die CPU automatisch
heruntergetaktet. Wer seinen Prozessor übertaktet, sollte unter CPU Temperatur
select zwischen 65° und 70° einstellen. |
2 |
Alert On LAN |
Haben Sie die Option Alert On
LAN auch im Betriebssystem eingeschaltet und konfiguriert,
dann sendet die LAN-Hardware automatisch ca. alle 30 sec.
vorgegebene Meldungen ('Alert'). Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled |
3 |
ALI HPET |
Hier wird der ALI HPET (High
Precision Event Timer) aktiviert/deaktiviert. Belassen
Sie es bei der automatischen Auswahl. |
5 |
All Interrupt Event |
Sie haben hier zwei
Einstellmöglichkeiten: Off oder Manual. Bei Manual werden alle IRQs
einzeln einstellbar. Falls Disabled, wird nicht verhindert das
durch Systemaktivitäten geweckt oder in den Schlaf Modus geschickt
wird. Sie können jeweils zwischen Enabled und Disabled wählen. Die
Voreinstellung ist Enabled. |
5 |
All Voltages, Fans Speed and
Thermal Monitoring |
Unter dieser Option werden
lediglich die aktuellen Zustände von CPU und Umfeld,
Temperaturen sowie Ventilatorgeschwindigkeiten (CPU-Ventilator und
Gehäuseventilator) aufgelistet. Es gibt keine
Einstellmöglichkeiten. |
2 |
Allocate IRQ to PCI VGA |
Hier können Sie vom BIOS der
PCI-VGA-Karte einen eigenen IRQ zuweisen lassen. Sie sollten aber
erst mal versuchen ohne diese Option auszukommen und die
Einstellung deaktivieren. |
1 |
Allocate IRQ to USB |
Falls ihr PC über einen
USB-Controller verfügt und Sie eines oder mehrere Geräte
angeschlossen haben, sollten Sie die Option auf Enabled stellen. Im
anderen fall auf Disabled um IRQ-Ressourcen zu sparen. |
2 |
Allocate IRQ To VGA |
Hier können Sie den IRQ der
USB/VGA/ACPI eintragen. Der dann ausgewählte IRQ weckt u.a. das System
bei Aktivität immer auf. Einstellmöglichkeiten: IRQ-Auswahl bzw.
Disabled. Damit das Betriebssystem keine Probleme hat der Grafikkarte einen IRQ zuzuweisen (Probleme bei der Treiberinstallation) sollten Sie die Option auf Enabled stellen.
|
5 |
Allocate IRQ To Video |
Hier können Sie den IRQ der
USB/VGA/ACPI eintragen. Der dann ausgewählte IRQ weckt u.a. das System
bei Aktivität immer auf. Einstellmöglichkeiten: IRQ-Auswahl bzw.
Disabled. Damit das Betriebssystem keine Probleme hat der Grafikkarte einen IRQ zuzuweisen (Probleme bei der Treiberinstallation) sollten Sie die Option auf Enabled stellen. |
5 |
ALPE and ASP |
Hier können Sie das Agressive Link
Power Management (ALPE) und das Aggressive Slumber/Partial (ASP)
Management aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Enabled Diese Option steht nur zur Verfügung wenn
die Option 'Configure SATA' als AHCI konfiguriert ist. |
1 |
Alt Bit in Tag RAM |
Hier kann man das Niveau der
Fehlerbestimmung einstellen. Tag Bits werden zur Bestimmung des
Status der im externen (L2) Cache gespeicherten Daten gebraucht.
Falls Write-Back-Caching gewählt wurde empfehlen sich 7+1 Bits.
Einstellmöglichkeiten: Hier kann man das Niveau der
Fehlerbestimmung einstellen. Tag Bits werden zur Bestimmung des
Status der im externen (L2) Cache gespeicherten Daten gebraucht.
Falls Write-Back-Caching gewählt wurde empfehlen sich 7+1 Bits.
Einstellmöglichkeiten: 8Tags, 10Tags+Alt, 8Tags+Alt, 7Tags+Alt |
2 |
Alternate VID |
Hier legen Sie die im Energiesparmodus wechselnde
VID fest. Einstellmöglichkeiten: 1.550 V, 1.525 V, 1.500 V, 1.475
V, 1.450...0.825 V, 0.800 V, Auto.
|
1 |
AMD K6 Write Allocation |
Diese Option ist speziell für AMD K6
Prozessoren auf den neueren Super-7-Boards. Der K6 schreibt in
diesem Modus Daten, welche sich noch nicht im Cache befinden,
direkt in den Arbeitspeicher und liest diese danach sofort in den
Cache ein. Das ganze erfolgt im schnellen Burst Modus. Ohne dieses
Feature würde die CPU die Information nur im RAM ablegen und hätte
diese nicht auch im Cache gespeichert. Der Geschwindigkeitsvorteil
beläuft sich mit Write Allocate auf ca. 5-8 Prozent, je nach
Anwendung Einstellmöglichkeiten: Enabled (empfohlen), Disabled. Wer
diese Option nicht auf seinem Board hat, sollte es mal mit dem
Patch der ct´ unter ftp://ftp.heise.de/pub/ct/ctsi/setk6v3.zip
versuchen. |
1,2 |
AMD Cool 'n' Quiet Function
oder AMD K8 Cool ’n’ Quiet Technology |
Mit dieser Option aktivieren oder
deaktivieren Sie die AMD K8 Cool 'n' Quit Function
(Kühl&Ruhig-Funktion). Stromsparend und Ohren schonend sollte
sie aktiviert sein. |
5 |
AMD Live! |
Uneter dieser Option aktivieren oder deaktivieren
Sie die AMD Live!™ Technologie. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
|
1 |
AMI BIOS |
Diese Option zeigt lediglich die
automatisch ermittelten Informationen zum BIOS an. Keine
Einstellmöglichkeiten |
1 |
Amount Of RDRAM Device(s) |
Unter dieser Option wird angezeigt
wieviel installierte RDRAM Geräte vom BIOS erkannt wurden. |
2 |
AMR Function |
Mit dieser Option können Sie das
AC97-Modem aktivieren/deaktivieren. Falls deaktiviert, kann es sein
dass die AMR-Modemkarte nicht richtig funktioniert.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
Anti-Virus |
Die Anti-Virus Funktion. Stellt einen
elementaren Schutz gegen Bootsektor-Viren nicht für die ganze
Festplatte) beim Zugriff über den INT13 dar. |
1,4 |
Anti-Virus Feature |
Mit dieser Option können Sie
Bootsektor und die Partitionierung Ihrer Festplatte vor ungewollten
Eingriffen schützen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Ersetzt kein Antivirenprogramm. |
3 |
Anti-Virus Protection |
Während und nachdem das System
hochfährt, wird bei jedem Versuch, den Bootsektor oder die
Partitionstabelle des Festplattentreibers zu schreiben, das System
angehalten und eine Fehlermeldung erscheint. In der Zwischenzeit
können Sie ein Anti-Virus Programm, um das Problem zu lokalisieren,
laufen lassen. Einstellmöglichkeiten: Disabled: Im Falle eines
Zugriffsversuchs auf den Bootsektor oder die
Partitionierungstabelle wird keine Warnmeldung ausgegeben. Enabled:
Erzeugt eine Warnmeldung im Falle eines Zugriffsversuchs auf den
Bootsektor oder die Partitionierungstabelle. |
3 |
APIC |
Sie legen unter dieser Option die
Funktionalität des Advanced (Processor) Interrupt Controller im
Prozessor fest. Mit Enabled können Multiprozessor-Betriebssysteme
einen zweiten Prozessor (falls vorhanden) verwenden und damit die
Performance steigern. Ansonsten lassen Sie die Option Disabled. Die
Aktivierung der Option wird nur dann wirksam, wenn Sie vor der
Installation von Windows aktiviert wird. Sie haben dann 23 IRQs zur
Verfügung. Ältere PCI-Karten können allerdings Probleme
bereiten. |
3 |
APIC ACPI SCI IRQ |
Diese Option wird verwendet, um den
APIC (Advanced Programmable Interrupt Controller) zu aktivieren
oder zu deaktivieren. Aus Kompatibilitätsgründen kann das System im
APIC-Modus betrieben werden. Bei aktiviertem APIC-Modus werden die
dem System zur Verfügung stehenden IRQ-Ressourcen erweitert.
Einstellungen: Enabled und Disabled. |
1 |
APIC Mode oder APIC
Select |
Hiermit wird der APIC-Contoller
(Advanced Programmable Interrupt Controller) ein oder
ausgeschaltet. Gemäß der PC2001-Bestimmungen, kann das System im
APIC-Mode laufen. Bei eingeschaltetem APIC-Modus stehen erweiterte
IRQ Resourcen (je nach Board unterschiedlich) zur Verfügung.
Einstellungen: Enabled und Disabled Enabled
empfohlen: Die Mainboard-Chipsätze - North- und Southbridge -
steuern u.a. die Datensignale zwischen CPU, Speicher und
Peripherie. Die Voreinstellungen sind selten optimal. Mit Enabled
kann der Computer mehr Interrupts - und damit mehr Geräte -
verwalten. Die Zahl der nutzbaren Interrupts erhöht sich von 16 auf
24. Außerdem wird das Interrupt-Handling deutlich flexibler, was
dazu führt, dass bei der Datenverarbeitung Zeit gespart wird. |
alle |
APM |
Unter dieser Option (Vorgänger ACPI) stellen Sie ein,
ob das Betriebssystem die Power Management Einstellungen des
BIOS verändern darf. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Ist diese Funktion eingeschaltet, so kann sich das negativ auf
einen Brennvorgang auswirken. |
3 |
APM Configuration |
In diesem Untermenü können Sie
diverse Energieverwaltungs-Optionen konfigurieren. |
1 |
APM Interface |
Unter dieser Option legt man fest ob
ein Betriebssystem die Power-Management-Einstellungen im
System-BIOS verändern kann (Enabled) oder nicht (Disabled). |
3 |
APM Power Saving |
lHier wird der Umfang der
Energiesparfunktionen festgelegt Einstellmöglichkeiten:
Customized:
Im Powermanagement sind die Funktionen wirksam, die mit den
Feldern
Standby Timeout, Suspend Timeout und Hard Disk Timeout eingestellt
sind.
Maximum Power Saving, MinimumPower Saving:
Diese Einträge rufen Voreinstellungen auf und bestimmen so den
Umfang der Energieeinsparung.
Disabled: Die Energiesparfunktionen sind ausgeschaltet. |
3 |
APM Resume Time |
Hier legen Sie die Startzeit für die
Funktion Resume Timer fest. Voraussetzung: Resume Timer ist auf On
gestellt.
|
3 |
APM Resume Timer |
Diese Option erlaubt (On) oder
verhindert (Off) das Einschalten des Systems zum unter Resume Time
eingestellten Zeitpunkt. |
3 |
APM-BIOS |
Mit dieser Option aktivieren Sie die
Power Management bzw. Strom Sparfunktion des PCs. Ist diese
Funktion eingeschaltet, so kann sich das negativ auf einen
Brennvorgang auswirken. |
2 |
Arbiter Priority on HB1 |
Unter dieser Option können Sie einen
PCI-Steckplatz auf der zweiten Host Bridge (H1) auswählen und einer
PCI-Baugruppe die Bus-masterfähig ist, eine höhere PCI-Priorität
zuordnen. Haben Sie CPU gewählt, hat diese höchste Priorität,
während Slot 6 bis Slot 9 dem ausgewählten PCI-Steckplatz höchste
Priorität einräumen. |
3 |
ARMD |
Das System bootet von einem
ARMD-Gerät (ATAPI Removable Media Device), magneto-optisches
IDE-Diskettenlaufwerk. |
1 |
ARMD-FDD |
Das System bootet von einem
beliebigen ARMD-Gerät wie etwa einem LS-120- oder ZIP-Laufwerk, das
als Diskettenlaufwerk fungiert. |
1 |
ARMD-HDD |
Das System bootet von einem
ARMD-Gerät wie etwa einem MO- oder ZIP-Laufwerk, das als Festplatte
fungiert. |
1 |
Array Mode
SYMBIOS SCSI BIOS |
Unter dieser Option können Sie den
entsprechenden RAID-Modus für das gewünschte Array aufrufen.
Einstellmöglichkeiten:
Striping (RAID0) |
für den Betrieb bei hoher Leistung. Mindestens 2
Platten erforderlich. |
Mirror (RAID1) |
für vorrangige Datensicherheit. Mindestens 2
Platten erforderlich. |
Stripping und Mirror (RAID 0+1) |
für Datensicherheit und hohe Leistung. Erlaubt
Mirroring mit Strip-Array. Nur 4 Platten erforderlich. |
Span (JBOD) |
für hohe Kapazität ohne Redundanz oder
Leistungseigenschaften. Mindestens 2 Platten erforderlich. |
|
2 |
ASIC SMBus Mode |
Unter dieser Option können Sie den
Modus auswählen, in welchem der SMBus Signale vom South Bridge
Controller zum Systemspeicher, zum CNR-Steckplatz sowie anderen
Systemgeräten überträgt. Einstellmöglichkeiten: Mux, Hub |
2 |
ASR&R |
Die Option ASR&R (Automatic
Server Reconfiguration & Restart) legt die Zeitspanne fest die
der Server nach einer Fehlerabschaltung wartet, ehe er einen
Neustart durchführt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
ASR&R Boot Delay |
Hier können Sie festlegen wie groß
die Verzögerung für einen Neustart nach einer Fehlerabschaltung
ist. Einstellmöglichkeiten. 1 min bis 30 min |
3 |
Assert LDE#0 for VL |
Unter dieser Option können Sie
festlegen ob ein logisches Gerät am VESA Local Bus unterstützt
wird, oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled |
2 |
Assign IRQ For ACPI |
Wenn Sie unter dieser Option Auto
wählen, kann BIOS automatisch einen IRQ für SCI (System Control
Interrupt) der ACPI Spezifikation zuweisen. Die Einstellungen
lauten Auto, IRQ 9, IRQ 10 und IRQ 11 |
2 |
Assign IRQ for USB oder
Assigned IRQ For USB |
Wenn auf Ihrem Board USB vorhanden
ist, sollten Sie diese Option auf Enabled stehen haben. Hier wird
dem USB-Anschluss ein IRQ zugewiesen. Falls sie keine
USB-Geräte verwenden, dann sollten Sie diese Option auf Disabled
stellen. Sie bekommen dadurch für andere Zwecke einen IRQ
frei. |
2 |
Assign IRQ for VGA oder
Assign IRQ to PCI VGA Card |
Hier wird der VGA-Karte ein eigener
IRQ zugewiesen. Sie sollten diese Option Enabled haben, wenn
Ihre VGA-Karte einen IRQ benötigt. 3D-Beschleuniger brauchen einen
IRQ. Falls Sie eine TV-Karte einsetzen muss diese Option
Enabled sein. |
1,2 |
Assign IRQ for VGA/USB |
Hier können Sie der VGA-Karte und dem
USB-Anschluss ein eigener IRQ zuweisen wenn Sie die Option Enabled
haben. Einstellmöglichkeiten: Disabled and Enabled |
5 |
ASUS EZ Flash 2 |
Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Wenn Sie
die Eingabetaste drücken, erscheint eine Bestätigungsnachricht.
Wählen Sie mit der linken/rechten Pfeiltaste zwischen Yes und No
und drücken Sie die Eingabetaste, um Ihre Wahl zu bestätigen.
|
1 |
ASUS Music Alarm |
Hier wird die ASUS Music Alarm
Funktion aktiviert bzw. deaktiviert. In diesem Menü lassen sich,
wenn es aktiviert ist, diverse Einstellungen vornehmen. |
1 |
ASUS O.C. Profile
|
Mit diesem Option können Sie mehrere
BIOS-Einstellungen speichern bzw. laden. Die genaue
Vorgehensweise ist im Handbuch beschrieben.
|
1 |
ASUS Q-Fan Control |
Unter dieser Option können Sie die
intelligente ASUS Q-Fan Funktion aktivieren bzw. deaktivieren, die
die Lüftredrehzahlen bei leistungsstärkerem Betrieb reguliert. |
1 |
Async AGP/PCI/SRC CLK |
Hier können Sie Einstellungen für den
AGP, PCI und SATA Bustakt vornehmen. Sie sollten es
bei den Voreinstellungen belassen. |
5 |
Async CPU/PCIE Clock |
Sie können hier zwischen Sync Mode
und Async Mode auswählen. Belassen Sie es bei der
Voreinstellung. |
5 |
Async DMA |
Normalerweise ist diese Option vom
Hersteller eingestellt und sollte von Ihnen nicht verändert
werden. |
1 |
Async. SRAM Read WS |
Normalerweise ist diese Option vom
Hersteller eingestellt und sollte von Ihnen nur verändert werden,
wenn Sie RAM-Chips auf dem Board ausgetauscht haben. Sie können
hier den Refresh-Zyklus einstellen. |
2 |
Async. SRAM Write WS |
Mit dieser Option wird der
Geschwindigkeitsunterschied zwischen Cache bzw. Prozessor und
Speicher geregelt. Je niedriger die Waitstates, umso schneller das
System. Wenn falsche Werte eingestellt sind, können Sie Probleme
bekommen. |
2 |
Asynclat |
Hier können Sie die Asynclat
(asynchrone Latenz) einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto, 4CLK,
5CLK, 6CLK, 7CLK, 8CLK, und 9CLK. Sie sollten es
bei der Auto Einstellung belassen. Eine zu große Anhebung bedeutet
unter Umständen ein instabiles System. |
1 |
AT Bus Clock |
Hier wird der Teilungsfaktor des
externen Systemtakts für den ISA Bus festgelegt. Sie stellen hier
am besten einen Wert von ca. 8 ein. Falls aber Einstellungen von
1/2, 1/4 oder 1/8 angeboten werden, dann wählen Sie 1/4. Je nach
verwendetem Chipsatz bieten sich hier diverse Einstellmöglichkeiten
an. |
2 |
AT Bus Clock Select oder AT
Bus Clock Selection oder AT Bus Clock Source oder AT
Bus Clock Speed |
Hier wird der Teilungsfaktor des
externen Systemtakts für den ISA Bus festgelegt. Sie stellen hier
am besten einen Wert von ca. 8 ein. falls aber Einstellungen von
1/2, 1/4 oder 1/8 angeboten werden, dann wählen Sie 1/4. Je nach
verwendetem Chipsatz bieten sich hier diverse Einstellmöglichkeiten
an. Gängige Einstellmöglichkeiten sind: Clock/2, Clock/3, Clock/4,
Clock/5, Clock/6, CLK2IN/8, CLK2IN/6, CLK2IN/5, CLK2IN/4, SCLK/1,
SCLK/1.5, SCLK/2, SCLK/2.5, SCLK/3, SCLK/4, SCLK/5 |
1 |
AT Clock Option |
Diese Option wird üblicherweise vom
Hersteller eingestellt. Ob Ihr Bustakt synchron oder asynchron zum
Prozessortakt läuft, hängt an erster Stelle von Ihrer Hardware
ab. |
2 |
AT Cycle Wait States |
Sie finden diese Option meist nur
noch bei alten BIOS. Ebenso wie bei Recovery Time können Sie hier
Waitstates setzen. Sie sollten versuchen soweit als möglich
runter zugehen. Nur bei alten AT-Bus-Karten klappt das nicht, die
brauchen mehr Waitstates. |
1,2 |
ATA 100 RAID Controller |
Hier können Sie Einstellungen
vornehmen, wenn Sie einen RAID-Controller haben und das Board
einen eingebauten HighPoint 370-Chipsatz hat der die
ATA/100-Spezifikation unterstützt. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled |
2 |
ATA 66/100 Cable Msg oder
ATA 66/100 IDE Cable Msg |
Hier können Sie festlegen ob eine
Fehlermeldung bezüglich folgenden Problems ausgegeben wird. Das
BIOS hat festgestellt, daß der IDE-Controller und die IDE-Platte
UDMA/66 tauglich sind. Aber weil Sie nur ein 40-poliges
Standard-IDE-Kabel verwenden, kann das System nicht in den UDMA/66
Modus umgeschaltet werden. Verwenden Sie das richtige Kabel kann
die Option auf Disabled gestellt werden. |
1,2 |
ATA Configuration |
Mit dieser Option können Sie den
verfügbaren ATA-Controller konfigurieren. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, P-ATA Only, S-ATA Only, P-ATA+S-ATA. |
1 |
ATA RAID or SCSI Card boot oder
ATA RAID & SCSI Boot Order |
Unter dieser Option legen Sie fest,
in welcher Reihenfolge die Laufwerke angesprochen werden. Wenn Sie
SCSI wählen, wird nicht vom RAID Controller gestartet.
Einstellmöglichkeiten: RAID ( Voreinstellung ), SCSI |
2, 5 |
ATA RAID & SCSI Card
Boot |
Hier stellen Sie ein, ob über den
IDE-RAID-Anschluss oder die SCSI-Karte gebootet werden soll. Gilt
nur, wenn SCSI als "First Boot Device" (siehe unten) ausgewählt
wurde. Standardmäßig auf RAID, SCSI. Einstellmöglichkeiten: RAID,
SCSI. |
2 |
ATA(PI) 80Pin Cable
Detection |
Hier wird erkannt ob ein 80Pin Kabel
am Laufwerk, am Controller oder am Laufwerk und Kontroller
angeschlossen ist. Wenn
vorgesehen sollten Sie unbedingt diese Kabel verwenden, weil es
sonst zu Fehlermeldungen kommt. |
1 |
ATA/100 & SCSI Boot
Order |
Hier legen Sie die Bootreihenfolge
zwischen ATA/100 und SCSI fest. Einstellmöglichkeiten: ATA,
SCSI |
2 |
ATA/IDE Configuration |
Bitte wählen Sie [Compatible] beim
Einsatz von Windows ME / 98SE / NT. Haben Sie Windows 2000 / XP
installiert dann wählen Sie [Enhanced].
Die Einstellungen der weiteren Optionen in diesem Untermenü sind
von der vorherigen Einstellung abhängig. |
1 |
ATA100-RAID IDE Controller |
Unter dieser Option können Sie den
integrierten ATA-100-Controller de-/aktivieren. Falls Sie sich für
Enabled entscheiden, geben Ihnen zwei zusätzliche Kanäle die
Möglichkeit auch Geräte mit großer Leistungsfähigkeit an das System
anzuschließen. |
2 |
ATA133RAID IDE-Controller |
Diese Option aktiviert oder
deaktiviert den IDE3 und IDE4 Controller beim Einsatz von BD7-RAID
und BD7L-RAID. |
2 |
ATAPI CD-ROM oder ATAPI
CD-ROM Drive |
Diese Option dient zur Auswahl des
ATAPI CD-ROM-Laufwerks, das in der Boot-Sequenz erscheint. |
2 |
ATAPI UDMA Auto Detect |
Diese Option ermöglicht es, den
UDMA-Mode für CD-ROM- oder DVD-Laufwerke auszuschalten. Bei
Laufwerken mit UDMA-Mode kann das Betriebssystem möglicherweise
Probleme haben, diese Laufwerke richtig zu behandeln, wenn das
Betriebssystem aus dem Energiesparmodus (Standby) zurückkehrt.
Standard Der UDMA-Mode wird automatisch erkannt und eingeschaltet,
wenn das CD-ROM oder DVD-Laufwerk den UDMA-Mode unterstützt.
Disabled Der UDMA-Mode ist für alle CD-ROM- und DVD-Laufwerke im
System ausgeschaltet. |
3 |
Athlon 4 SSED instruction |
Mit dieser Option aktivieren bzw.
deaktivieren Sie den Athlon 4 SSED-Befehlssatz.
Einstellmöglichkeiten: Enabled ( Voreinstellung ),
Disabled |
2,5 |
ATX |
Unter diesen Optionen mit den
genannten Spannungen werden die tatsächlichen Werte angezeigt. +12V
(24-Pin Voltage; +12V (4-Pin Voltage); +5V; +3.3V; 5VSB |
|
Audio |
Unter dieser Option können Sie einen
eventuell vorhandenen Audio-Controller aktivieren/deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
3 |
Audio Alert II Function |
Unter dieser Option können Sie die
Funktion FIC Audio Alert II deaktivieren. Wenn Sie Audio Alert II
onboard haben, wird die Funktion normal ausgeführt, wenn sie auf
Enabled gesetzt ist. Die Optionen lauten: Enabled, Disabled |
2 |
Audio CD Device |
Hier kann man wenn das ASUS Music
Alarm Untermenü aktiviert ist, die Verbindungskonfiguration für das
optische LW von dem die Musik gespielt werden soll, festlegen.
Einstellmöglichkeiten: Primary IDE Master und Primary IDE
Slave |
1 |
Audio CODE Interface oder
Audio CODEC Interface |
Hier können Sie das Audio CODEC
Interface aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled oder Disabled, Auto. |
1 |
Audio Device |
Stellen Sie diese Option auf Enabled,
um Unterstützung für Audiogeräte zu ermöglichen.
Einstellmöglichkeiten sind Enabled (Voreinstellung) oder
Disabled. |
1 |
Audio CD Drive |
Unter dieser Option können Sie die
Verbindungseinstellungen des optischen Speichermediums
auswählen, von welchem die Weckmusik gespielt werden soll.
Einstellmöglichkeiten: Primary IDE Master und Primary IDE Slave |
5 |
Audio DMA Select |
Diese Option ermöglicht die Zuweisung
eines DMA-Kanals an die Soundkarte. |
2 |
Audi I/O Adress |
Sie können mit dieser Option die I/O
Adresse Ihrer Soundkarte festlegen. |
2 |
Audio I/O Base Address |
Unter dieser Option können Sie die
I/O Adresse für den Audio Port auswählen. |
2 |
Audio IRQ Select |
Mit dieser Option können Sie den
IRQ-Kanal festlegen, den Ihr Soundchip verwendet. |
2 |
Audio Modem Device |
Haben Sie diese Option auf Auto
gestellt und erkennt das BIOS das Modem, so wird es vom Onboard-
Modem- Controller (Chipsatz 810) unterstützt.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled Verwenden Sie hingegen ein
anderes Modem, sollten Sie AUTO und wenn das nicht klappt Disabled
einstellen. |
2 |
Audio Multi-Channel |
Diese Option, wenn denn vorhanden,
erlaubt es Ihnen, die Mehrkanaladioausgabe über Lautsprecher
einzuschalten oder auszuschalten. |
2 |
Audio Output oder Audio Output
Level |
Sie können unter dieser Option, falls
ein Audio Controller vorhanden ist, die Ausgangsleistung
konfigurieren. Einstellmöglichkeiten. Line Level (nur für aktive
Lautsprecher), Amplifier Level (nur für passive Lautsprecher). |
3 |
Auto Clock Control |
Falls Ihr PC nicht über das Advanced
Power Management verfügt, dann fährt das BIOS bei längerer
Untätigkeit die Prozessorgeschwindigkeit nach unten. |
2 |
Auto Configuration |
Bei Aktivierung dieser Option wird
vom BIOS eine funktionstüchtige Konfiguration des Speichers
vorgenommen. Bei SDRAMs sollten Sie immer Enabled eingestellt
haben. |
1 |
Auto Configuration |
Wenn diese Option Enabled ist, werden
automatisch optimierte Vorgaben der Hersteller für die
Speichereinstellungen verwendet. Sie können hier auch 50ns, 60ns
und 70ns Zugriffszeit für die PS/2 Speichermodule einstellen. |
2 |
Auto Configuration
Function |
Wenn diese Option auf Enabled steht,
konfiguriert das BIOS automatisch die aufgeführten Angaben
basierend auf der erkannten CPU Taktfrequenz. Ist diese Option
Disabled, können Sie manuelle Änderungen vornehmen. |
1 |
Auto Configuration SDRAM |
Bei dieser Option werden automatisch
wichtige Parameter der SDRAMs ermittelt. Diese Informationen
bezieht das BIOS aus dem SPD (Serial Presence Detect) Device, bei
dem es sich um ein serielles EEPROM handelt das sich auf dem
Speichermodul befindet. Hier sind wichtige Daten gespeichert, z.B.
Speichertyp, Modulgröße, Stromversorgung, Geschwindigkeitswerte und
Modulbestückung. Bei alten PS/2-RAMs wurde die Daten während des
POST ermittelt, das geht jetzt schneller. |
2 |
Auto Configuration with Fail Safe
Setting |
Über
diese Option stellen Sie die Werte so ein, dass das System stabil
aber auf niedrigstem Niveau gestartet wird. Sollte wirklich
nur bei nicht behebbaren massiven Problemen verwendet
werden. |
1 |
Auto Configuration with Optimal
Setting |
Hier
wählen Sie die vom Hersteller sogenannten optimalen Werte aus.
Allerdings werden hier auch zum Teil enorme Sicherheitsaspekte
eingebaut. Sie
sollten deswegen immer zusätzlich Feineinstellungen
vornehmen |
1 |
Auto Detect CPU FSB |
Unter dieser Option können Sie die
automatischer Erkennung des Multiplikators, der den internen
Takt des Prozessors im Verhältnis zum externen oder
Hauptplatinentakt benutzt, einstellen. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled |
1 |
Auto Detect CPUandDRAM
Frequency |
Aktivieren Sie diese Einstellung,
damit Taktfrequenz von CPU und DRAM automatisch erkannt werden.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled (Standard). |
1 |
Auto Detect DIMM/PCI CLK |
Diese Funktion hat den selben
Hintergrund wie die Option Clock Spread Spectrum/Spread Spectrum.
Wenn PCI und/oder DIMM-Plätze nicht belegt sind verhindert diese
Option eine Ansteuerung der Plätze vom CLK Generator. Dadurch wird
die Abstrahlcharakteristik ebenfalls beeinflusst. Verzichten
Sie auf Aktivierung wenn keine Störstrahlungen in der Nähe sind.
Andernfalls laufen Sie in Gefahr das bestimmten PCI-Karten der
Strom entzogen wird. |
2 |
Auto Detect DRAM Frequency |
Haben Sie diese Option auf Enabled
gesetzt, kann das BIOS automatisch die DRAM Frequenz
ermitteln. |
1 |
Auto Disable Unused Clock |
Haben Sie diese Option auf Enabled
stehen, werden alle nicht verwendeten Taktgeber deaktiviert um die
EMI-Strahlung zu senken. |
2 |
Auto Recovery |
Nur auf einem DualBIOSTM-Board. Die Standardeinstellung für diese
Option ist Enabled. Dadurch wird, wenn eines der BIOS einen
Prüfsummenfehler ausgibt, das defekte durch das intakte BIOS
wiederhergestellt. Ist im Power Management Setup die Option ACPI
Suspend auf Suspend to RAM geschaltet, dann wird die Auto Recovery
Funktion automatisch aktiviert. |
2 |
Auto Start On AC Loss |
Unter dieser Option legen Sie
fest, ob das System nach einem Stromausfall automatisch wieder
hochfährt. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Standard; System fährt
nach einem Stromausfall automatisch wieder hoch), Disabled (System
fährt nach einem Stromausfall nicht wieder hoch.). |
3 |
Auto Suspend Time Out |
Hier können Sie einstellen, ab wann
das System in den Suspend-Modus geht um Strom zu sparen. |
2 |
Auto Thermal Control |
Wenn diese Option aktiviert ist
(Enabled), kann das System die Temperatur der CPU überwachen.
Sollte die maximale Betriebstemperatur der CPU überschritten
werden, erzwingt das System dann nach der Zeitdauer, die im
BIOS-Untermenü "Advanced Chipset Features" (Erweiterte
Chipsatz-Funktionen) im Feld "Delay Thermal Mode Time"
(Verzögerungszeit Übertemperaturmodus) eingestellt ist, den
CPU-Betrieb mit 50 Prozent Auslastung. |
2 |
Auto turn off PCI Cklock
Pin |
Unter dieser Option kann man den
inaktiven PCI-Takt ausschalten. Belassen Sie es
bei dieser Option auf der Voreinstellung. |
1 |
Auto-Detect Hard Disks |
Automatische Erkennung der Festplatte
und Übernahme in das BIOS. |
1 |
Automatic Power Up |
Durch diese Option wird es ermöglicht
den PC zu bestimmten Zeiten zu starten. Des weiteren lässt sich der
PC mit der Option Every Day sogar täglich zu einer bestimmten Zeit
starten und wenn Sie wollen auch zu einem bestimmten Datum. |
1,2,3 |
Autotype Fixed Disk |
Durch ENTER kann man automatisch die
BIOS Parameter der Festplatte einlesen lassen. |
3 |
Autotype Hard Disk |
Diese Option
dürfen Sie nur verwenden, wenn die IDE-Festplatte neu und
unpartioniert ist oder wenn sie mit dieser Option partitioniert
werden soll oder wurde. |
3 |
AUX1 FAN Speed geht von 1-4 |
Hier werden die diversen Lüfterwerte
für Zustzlüfter angezeigt. Informieren Sie sich über die
Anschlüsse im Handbuch. |
5 |
AUX1 FanEQ Control |
In diesem Untermenü können Sie
diverse Einstellungen für zusätzlich Lüfter vornehmen. Informieren Sie sich über die
Anschlüsse im Handbuch. |
5 |
Azalia Codec |
Auto: Hier wird automatisch die
Azalia audio function eingestellt. (Standardwert)
Disabled: Die Azalia Audio Funktion wird deaktiviert.. |
2 |
Azalia Controller |
Unter dieser Option wird der Azalia Controller
aktiviert bzw. deaktiviert. Einstellmöglichkeiten:Enabled,
Disabled.
|
1 |
Azalia/AC’97 Selection |
Unter dieser Option können Sie
entweder die Azalia audio function oder AC'97
aktivieren/deaktivieren. Voreinstellung ist AUTO und dabei sollten
Sie es erst mal belassen. |
1 |
Azalia/AC97 Audio Select |
Unter dieser Option wird der
Azalia/AC97 Controller aktiviert bzw. deaktiviert.
Einstellmöglichkeiten:Enabled, Disabled. |
5 |