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.: Einstelloptionen :.  
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ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist. Beachten Sie bitte diese Zeichen:   Hinweis   Warnung. Die Spezialisten unter ihnen können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC. grins, grins
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Einstell-Option Bedeutung BIOS
+1.2V NBSB Hier handelt es sich um die Spanng für den Chipsatz des Boards. Belassen Sie es bei der Voreinstellung 5
+ 1,5 V Hier wird die Spannung für den CPU GTL Bus angezeigt. 2
+ 3,3V Voltage Wenn Sie ein ATX-Gehäuse verwenden, dann wird diese Spannung zusätzlich vom Netzteil geliefert. Bei AT-Boards wird diese Spannung aus 5V oder 12V gewonnen. Der Wert (vom BIOS gemessen) welcher hier angezeigt wird, sollte der Vorgabe entsprechen. 2
+ 5V  Voltage, +12V Voltage,
- 5V Voltage,
- 12V Voltage
Dies sind die Spannungsvorgaben welche sowohl von AT als auch von ATX Boards gebraucht werden. Sie entsprechen den gemessenen Werten des BIOS und man kann Sie sich mit der Software LANDesk Client Manager unter Windows anzeigen lassen. Anzumerken bleibt: Wenn während des POST der Grenzwert über-/unterschritten wird, erfolgt die Meldung Hardware Monitor found an error, Enter POWER MANAGEMENT SETUP for Details. 2
(K8/NPT) to AGP-Frequ Auto Hier können Sie die Frequenzauswahl je nach CPU-Fähigkeiten aktivieren oder deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 5
µGuru Utility Hinter dieser Option befindet sich ein hauseigenes BIOS Setup der Firma ABIT. Dort können Sie zwischen zwei Untermenüs auswählen: OC Guru und ABIT EQ 5
0 WS 16-Bit AT Cycle Unter dieser Option bestimmen Sie die Anzahl der Waitstates welche beim Datenaustausch zu 16-Bit Geräten eingefügt werden sollen. Allerdings ist diese Option nur dann wichtig, wenn Sie ältere Geräte verwenden, die mit dem Tempo des Systems nicht so klar kommen. Sie sollten dann Enabled einstellen. 1
0V Wake On Modem Unter dieser Option können Sie das Modem für die Wake Up Funktion einstellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Modem weckt bei Aktivität das System), Disabled 2
1 MB Cache Memory Normalerweise liegt die Unterstützung der Hauptplatine bei maximal 1 MByte externer Cache. Hier kann man durch Enabled mehr externen Cache Speicher einrichten. 2
100/133 Spread Spectrum oder 100/133MHz Spread Spectrum Unter dieser Option stellen Sie den externen Bustakt ein (FSB). 100/133 Spread Spectrum. Diese Option variiert die Bustaktfrequenz ständig ein wenig und ändert somit die vom PC abgestrahlten Störungen. Damit dämpft der PC seine Störeinflüsse auf andere Geräte ab. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled 1,2
1st Boot Device 2nd Boot Device 3rd Boot Device 4th Boot Device Hier legen Sie die Boot Reihenfolge fest, mit der nach einem bootfähigen Betriebssystem gesucht wird. Allerdings werden logische Laufwerke und erweiterte Partitionen nicht berücksichtigt. Empfohlene Einstellung C: 1
1st/2nd Fast DMA Channel Wenn Ihre Festplatte den DMA-Modus unterstützt, können Sie hier einen oder zwei DMA-Kanäle reservieren. Schauen sie auch unter Type F DMA Buffer 1/2 nach. 2
1st/2nd/3rd/4th Available IRQ Bei dieser relativ seltenen Option können Sie eine ausgewählte Interrupt-Zuordnung für die vier PCI-Interrupts vornehmen, falls die automatische Zuordnung Probleme bereitet. 2

1st ~ 4th Boot Device

Diese Optionen bestimmen die Bootgerätepriorität der verfügbaren Geräte. Die Anzahl der auf dem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der im System installierten Geräte ab. Einstellmöglichkeiten: Removable, Hard Disk, CDROM, Disabled.

1
1st Bank Diese Option zeigt den im Sockel DIMM 1 installierten SDRAM-Typ an. Die Einstellung None bedeutet, dass kein SDRAM installiert ist. 2
1st/2nd/rd Boot Device Diese Option ermöglicht Ihnen, die Reihenfolge der Boot-Geräte festzulegen, von denen BIOS versucht, das Betriebssystem zu laden. Die Einstellungen sind u.a.: IDE-0 Das System bootet von der ersten Festplatte. IDE-1 Das System bootet von der zweiten Festplatte. IDE-2 Das System bootet von der dritten Festplatte. IDE-3 Das System bootet von der vierten Festplatte. Floppy Das System bootet vom Diskettenlaufwerk. ARMD-FDD Das System bootet von einem beliebigen ARMD-Gerät wie etwa einem LS-120- oder ZIP-Laufwerk, das als Diskettenlaufwerk fungiert. ARMD-HDD Das System bootet von einem ARMD-Gerät wie etwa einem als Festplatte fungierenden MO- oder ZIPLaufwerk. CDROM Das System bootet von der CD-ROM. Legacy SCSI Das System bootet vom SCSI-Laufwerk. Legacy NETWO Das System bootet vom Netz-Laufwerk. BBS-0 Das System bootet vom ersten BBS (BIOS Boot Specification)-kompatiblen Gerät. BBS-1 Das System bootet vom zweiten BBS (BIOS Boot Specification)-kompatiblen Gerät. BBS-2 Das System bootet vom dritten BBS (BIOS Boot Specification)-kompatiblen Gerät. BBS-3 Das System bootet vom vierten BBS (BIOS Boot Specification)-kompatiblen Gerät. USB FDD Das System bootet vom USB-Diskettenlaufwerk. SCSI Das System bootet vom SCSI-Laufwerk. NETWORK Das System bootet vom Netz-Laufwerk. USB CDROM Das System bootet von USB-CD-ROM. USB HDD Das System bootet von USB-Festplatte. USB RMD-FDD Das System bootet von einem beliebigen USBARMD-Gerät wie etwa einem LS-120- oder ZIPLaufwerk, das als Diskettenlaufwerk fungiert. USB RMD-HDD Das System bootet von einem USB-ARMD-Gerät wie etwa einem MO- oder ZIP-Laufwerk, das als Festplatte fungiert.  Disabled: Die Reihenfolge ist deaktiviert. Es werden nur die  Einstellmöglichkeiten für installierte Geräte angezeigt. 1
1st FanEQ Group In diesem Unter-Setup können Sie diverse Lüfter-Einstellungen vornehmen. So z.B. für CPU/NB/SYS FanEQ Control. Jedes dieser Untermenüs ist für eine eigene Regelung zuständig. Sie finden in jedem der Untermenüs diese Einstellmöglichkeiten:
Reference Temperature: Dieser Punkt wählt den Referenzpunkt zur Temperaturmessung unter den verfügbaren Optionen (Prozessor-, System- und PWM-Temperatur), allerdings gibt es nur eine CPU-Temperatur, die für die CPU FanEQ-Steuerung ausgewählt werden kann.
Control Temperature High/Low: Hier können Sie den Ober- und Untergrenzwert der Temperatur zur Steuerung der Lüfterdrehzahl einstellen.
Fan PWM Duty Cycle High/Low: Diese Einstellungen legen die Ober- und Untergrenze des für den Lüfter gewünschten PWM-Arbeitszyklus fest.
DC Fan Voltage High/Low: Hier können Sie den Ober- und Untergrenzwert der Spannung, die der Lüfter erhalten kann, einstellen.  Gehen Sie mit den Einstellungen sehr umsichtig vor, weil sonst die Hardware beschädigt werden kann.
5
1T/2T Memory Timing Unter dieser Option legen Sie den SDRAM Hauptakt fest. Die Wahl 'Auto' gestattet es dem SDRAM Signalkontroller mit 1T (T=Taktzyklus) zu laufen. Die Wahl '1T' lässt
den SDRAM Signalkontroller mit zwei Taktzyklen zu laufen. 1T ist schneller als
2T. Einstellmöglichkeiten: 1T, 2T, Auto.
5
2nd Bank Diese Option zeigt den im Sockel DIMM 2 installierten SDRAM-Typ an. Die Einstellung None bedeutet, dass kein SDRAM installiert ist. 2
2nd Channel IDE Es befindet sich ein zweiter IDE-Kanal im System, an den zwei Geräte angeschlossen werden können. 2
2nd FanEQ Group In diesem Unter-Setup können Sie diverse Lüfter-Einstellungen vornehmen. So z.B. für AUX FanEQ Control.  Bei der Einstellung "Aktiviert" steuern diese Einträge die Geschwindigkeit von AUX-Lüfter über die folgenden Einstellungskombinationen:
Reference Temperature: Dieser Punkt wählt den Referenzpunkt zur Temperaturmessung unter den verfügbaren Optionen (Prozessor-, System- und PWM-Temperatur), allerdings gibt es nur eine CPU-Temperatur, die für die CPU FanEQ-Steuerung ausgewählt werden kann.
Control Temperature High/Low: Hier können Sie den Ober- und Untergrenzwert der Temperatur zur Steuerung der Lüfterdrehzahl einstellen.
DC Fan Voltage High/Low: Hier können Sie den Ober- und Untergrenzwert der Spannung, die der Lüfter erhalten kann, einstellen. Gehen Sie mit den Einstellungen sehr umsichtig vor, weil sonst die Hardware beschädigt werden kann.
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2xMREF/RDRAM ratio Diese Option zeigt die rate von 2xMREF und DRAM. Die DRAM-Frequenz können Sie mit (2xMREF) (Rate) feststellen 1
32 bit Dram Memory Hole Hier können Sie die Methode zur Abbildung von 32 Bit DRAM Speichern wählen. Belassen Sie diese Einstellung auf dem Default-Wert Auto. 5
3rd Bank Diese Option zeigt den im Sockel DIMM 3 installierten SDRAM-Typ an. Die Einstellung None bedeutet, dass kein SDRAM installiert ist. 2
4-Bit ECC Mode Mit dieser Option aktiviert oder deaktiviert man den 4-Bit ECC-Modus (Fehlerkorrekturverfahren). Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Belassen Sie es bei der Voreinstellung. 5
5 VSB (V) Hier wird lediglich eine Betriebsspannung  Soll/Ist angezeigt. Näheres entnehmen Sie bitte dem Handbuch. 2
8 Bit I/O  Recovery Bei dieser Option werden Waitstates (sog. Wartezyklen) zwischen der CPU und dem ISA-Bus (8-Bit-Karten) eingesetzt. Ist aber nur für denkbar schlechte Karten, die ihre Daten nicht schnell genug übertragen können, notwendig. 2
8 Bit I/O Recovery Time Mit dieser Option wird, um die Möglichkeit der Zusammenarbeit zu gewähren, der Zugriff beim Datentransfer von PCI- zu ISA-Geräten verlangsamt (Erholungspause). Sie sollten sich hier an den niedrigsten Wert herantasten. Einstellmöglichkeiten: NA, 8, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, Back to NA 2
16 Bit I/O Recovery Time Mit dieser Option wird, um die Möglichkeit der Zusammenarbeit zu gewähren, der Zugriff beim Datentransfer von PCI- zu ISA-Geräten verlangsamt. Einstellmöglichkeiten: NA , 4 , 1 , 2 , 3 , Back to NA 2
1394 GUID Hier können Sie, falls vorhanden, die 1394 GUID-Funktion die im Zusammenhang mit der FireWire steht, aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 2
1394 GUID Input Hier legen Sie, falls vorhanden, den 1394 GUID-Input der im Zusammenhang mit der FireWire steht, fest. 2
15M-16M Access Unter dieser Option kann man mit der Einstellung Normal die Leistung des Systems verbessern, weil der langsame Speicher der am ISA-Bus angeschlossenen Geräte in den viel schnelleren Speicher des lokalen Bus eingeblendet wird. 2
16 Bit I/O Recovery Bei dieser Option werden Waitstates (sog. Wartezyklen) zwischen der CPU und dem ISA-Bus (16-Bit-Karten) eingesetzt. Ist aber nur für denkbar schlechte Karten, die ihre Daten nicht schnell genug übertragen können, notwendig. 2
16-Bits ISA Timing Hier legen Sie die Wait-States fest, die während eines 16-Bit-Datenaustausches zwischen ISA und PCI-Bus eingefügt werden. 2
16 Bit ISA I/O Command WS Diese Option für I/O-Befehle ist für ältere oder nicht so leistungsstarke Geräte gedacht, die nicht so schnell antworten können und damit vom Prozessor ggf. als fehlerhaft angesehen werden. Je mehr Waitstates Sie angeben umso länger wartet der Prozessor auf die Rückmeldung. 2
16 Bit ISA Mem Command WS Diese Option ist für ISA Geräte gedacht, die nicht so schnell antworten können und damit vom Prozessor gegebenenfalls als fehlerhaft angesehen werden. es kann dadurch zu Systemabstürzen kommen. Stellen Sie die Waitstates Schritt für Schritt nach oben ein, wenn Sie Probleme mit der/den ISA-Karte/n haben. 2
32-Bit I/O Hier wird der 32-Bit-Datentransfer zwischen Prozessor und IDE-Adapter ein- bzw. ausgeschaltet. Allerdings nur bei VL- oder PCI-Kontrollern.  ISA-Controller arbeiten 8 bzw. 16-bittig. 3
32 Bit Mode oder 32 Bit Transfer Mode oder 32Bit Data Transfer Sie sollten diese Option die den 32-Bit Transfer ermöglicht auf Enabled stellen. Dadurch wird der Datentransfer beschleunigt und die CPU entlastet. Diverse BIOS bieten diese Option nicht mehr, da sie bereits grundsätzlich aktiviert ist. 1,2
512K-640K Onboard Unter dieser Option können Sie einstellen, ob der konventionelle Speicher zwischen 512KB und 640KB installiert ist. 1
82C206 Access Wait States Unter dieser Option stellen Sie die Waitstates ein, welche ausgeführt werden müssen, wenn der Prozessor Zugang zum internen Register des 82C206 IPC erhält. 1
Stand: 16.06.2007
.: © hans-peter schulz :.